NEUERSCHEINUNGEN. Highlights: 2. QUARTAL l Öffentliches Recht. Europarecht. Sozialversicherung l. l Human Rights.

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1 NEUERSCHEINUNGEN 2. QUARTAL 2014 NWV goes ipad Highights: Soziaversicherung Europarecht Bianzsteuerrecht Öffentiches Recht Human Rights Hochschurecht Das Gesamtprogramm des NWV finden Sie tagesaktue unter: Neuer Wissenschafticher Verag Faradaygasse 6, 1030 Wien, Teefon: (+43) (01) , Fax: -25 E-Mai: Internet:

2 NEUERSCHEINUNGEN FRÜHJAHR 2014 Werner Hauser (Hg.) Hochschurecht Jahrbuch 2014 Auch das aktuee siebente Jahrbuch des österreichischen Hochschurechts beinhatet eine systematische Darsteung des maßgebichen juristischen und ver - watungstechnischen Geschehens im gesamten postsekundären Bidungsbereich; dargestet werden Quaitätssicherung und -management, Universitäten, Privatuniversitäten, Fachhochschuen, Pädagogischen Hochschuen sowie die Bereiche Forschungsförderung und Studierendenvertretung. Neu hinzugekommen ist ein eigenes Statistik-Kapite, weches die wichtigsten Daten zum (gesamten) Hochschubereich übersichtich aufbereitet. Wie immer werden Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, weiters wichtige Erässe sowie unter anderem die wichtigste einschägige Judikatur und Literatur dokumentiert. Überdies sind die einzenen Kapite mit Fachbeiträgen zu aktueen und zentraen einschägigen Themen angereichert , 486 Seiten, broschiert, 58,80 Paua Aschauer/Eisabeth Kohbacher (Hg.) Soziaversicherungsrecht Jahrbuch 2014 Das Jahrbuch Soziaversicherungsrecht 2014 gibt einerseits wieder einen Überbick über die wichtigsten Entwickungen im Soziaversicherungsrecht, andererseits enthät es kritische Beiträge zu aktueen soziaversicherungsrechtichen Probemsteungen. Neben einer umfassenden Darsteung der neuen Rechtsvorschriften, wie etwa des Soziaversicherungs-Änderungsgesetzes 2013, und der aktueen Judikatur im österreichischen und europäischen Soziaversicherungsrecht finden sich im Jahrbuch Soziaversicherungsrecht 2014 Schwerpunktbeiträge zu ausgewähten Entscheidungen des EuGH, des EGMR und des OGH, zum Ermessenstatbestand des 67b Abs 4 ASVG, zu soziaen Errungenschaften für Sebständige im Agemeinen sowie zur besseren Vereinbarkeit von Kindererziehung und Sebständigkeit, zu aktueer OGH-Judikatur zu Ausegungsfragen des 175 Abs 2 Z 7 ASVG, zu Fragen der Aufsichtspficht in famiien- und unfaversicherungsrechticher Zusammenschau, zu den aktueen Änderungen in der Pensionsversicherung, zu agemeinen Tendenzen und zur Judikatur im Arbeitsosenversicherungsrecht, zum Umschuungsged as neue Leistung des AVG sowie zum betriebichen Wiedereingiederungsma - nagement Deutschands und Österreichs im Vergeich. Der Anhang enthät eine Übersicht über die veränderichen Werte in der Soziaversicherung , 252 Seiten, broschiert, 48, Wofgang Benedek/Forence Benoît-Rohmer/Wofram Kar/Matthias C. Kettemann/ Manfred Nowak (eds.) European Yearbook on Human Rights 2014 If 2012 was the year of furthering coherence in human rights protection, 2013 was the year of discussing new standards and their impementation in ight of growing chaenges to internationa and societa soidarity. This survey of human rights in Europe and beyond identifies an increased tension in the protection of economic, socia and cutura rights. Vunerabe groups from migrants to chidren, from victims of human trafficking to victims of gender-based vioence have aso moved squarey into the center of both the discourse and practice of human rights protection. This voume contextuaizes these trends. Defining and discussing key deveopments in human rights, the sixth edition of the European Yearbook on Human Rights brings together more than 30 contributions by renowned human rights experts that provide a much needed overview and sought-after anaysis. Edited jointy by representatives of four major European human rights research, teaching and training institutions, the Yearbook 2014 covers extensivey poitica and ega deveopments in the fied of the three main organizations charged with securing human rights in Europe: EU, Counci of Europe and OSCE. A further chapter contains contributions on the roe of civi society in human rights protection and on crosscutting topics. The impressive array of authors academics and dipomats, practitioners and human rights experts makes the book essentia reading for anyone interested in human rights in Europe and beyond , 547 pages, paperback, 68, 2

3 JAHRBÜCHER Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied (Hg.) Bianzsteuerrecht Jahrbuch 2014 Die etzten Jahre waren durch eine besonders hohe Reformbereitschaft des Steuergesetzgebers charakterisiert. Dieser Trend hat sich auch im Zeitraum zur etzten Ausgabe des Jahrbuches fortgesetzt. Zahreiche gesetziche Änderungen (etwa im Rahmen des AbgÄG 2014) sowie Adaptierungen der EStR 2000 durch den EStR Wartungserass 2013 bewirken Überegungen etwa für die steuerbianziee Gewinnermittung und fokussieren ferner Optimierungsstrategien oder auch systematische Bruchsteen. Darüber hinaus hat sich der Rechtsanwender (weiterhin) mit kompexen, bisher nicht aufgearbeiteten Fragesteungen zu den Regeungen des 1. StabG 2012 bzw AbgÄG 2012 auseinanderzusetzen. In der voriegenden Ausgabe des Jahrbuches Bianzsteuerrecht 2014 werden wie in den Vorjahren aktuee Fragesteungen und Neuerungen in der steuerbianzieen Gewinnermittung sowie kompexe Aspekte außerbetriebicher Einkünfteermittung aufgearbeitet. Weiterhin finden darüber hinaus auch traditionee Themen, die ue zunehmend aus Perspektive de ege ferenda an Bedeutung gewinnen, Berücksichtigung. Die einzenen Beiträge sind jeweis probemorientiert akzentuiert und können daher sowoh im Rahmen einer wissenschaftichen as auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren , 208 Seiten, broschiert, 48, Gerhard Baumgartner (Hg.) Öffentiches Recht Jahrbuch 2014 Für das Öffentiche Recht ist das Jahr 2014 ein besonderes Jahr. Mit 1. Jänner 2014 haben die Verwatungsgerichte 1. Instanz ihre Arbeit aufgenommen. Der Einführung einer mehrstufigen Verwatungsgerichtsbarkeit wird daher in diesem Band breiter Raum eingeräumt. Besprochen werden die Neuerungen im Administrativverfahren, das Verfahren vor den Verwatungsgerichten, die Änderungen im Verfahren vor dem VwGH und schießich auch die zahreichen Sonderbestimmungen in Materiengesetzen des Bundes. Eine Reihe von Beiträgen ist der Rechtsprechung des VfGH gewidmet. Behandet wird die aktuee Judikatur zur verfassungsrechtichen Zuässigkeit von Studien beiträgen, zur Verfassungskonformität des ESM-Vertrages und des Fiskapaktes, zum ORF-Facebook-Verbot sowie zur Eingetragenen Partnerschaft. Mit Bick auf die Gesetzgebung werden neue Staatsziee, die Einführung der Gesetzesbeschwerde, die neue Datenschutzbehörde, die Transparenzdatenbank sowie Änderungen im Staatsbürger schafts recht erörtert. Abhandungen zum sog Demokratiepaket 2013 sowie zur Frage der Verankerung eines Spekuationsverbots im Verfassungsrang iefern einen Beitrag zur rechtspoitischen Debatte. Der zweite Tei dieses Buches enthät wie gewohnt ausführiche Berichte über die Rechtsentwickung im öffentichen Recht auf Unions-, Bundes- und Länderebene , 498 Seiten, broschiert, 58, Günter Herzig (Hg.) Europarecht Jahrbuch 2014 Das Jahrbuch bietet dem Rechtsanwender einen kompakten, probemorientierten Überbick über wesentiche europarechtiche Entwickungen des vorangegangenen Kaen - derjahres. Dargestet werden rechtiche Neuerungen, Rechtsakte im Vorbereitungsstadium, reevante aktuee Judikatur der Unionsgerichtsbarkeit sowie die österreichische Rechtsprechung mit Europarechtsbezug. Das Werk bietet nicht nur einen profunden Rückbick, sondern auch einen probemorientierten Ausbick auf anstehende Entwickungen. Das Jahrbuch deckt umfassend das breite europarechtiche Spektrum ab und bietet jede Menge fundierter Updates zu aktueen Tendenzen. Erörtert werden: Grundprinzipien Rechtsschutz Diskriminierungsverbot und Unionsbürgerschaft Warenverkehr Niederassungs- und Diensteistungsfreiheit Freizügigkeit der Arbeitnehmer Wettbewerbsrecht Beihiferecht Vergaberecht Europäisches Ziviverfahrensrecht Arbeit und Soziaes Geseschaftsrecht Immateriagüterrecht Direkte und indirekte Steuern Europäisches Strafrecht Umwet und Abfa Verbraucherschutz Migration und Asy , ca. 500 Seiten, broschiert, 58, 3

4 NEUERSCHEINUNGEN FRÜHJAHR 2014 Gabriee Diewad Lieber im Heim as daheim?! Für viee der zukünftigen aten Menschen und auch der derzeitigen Pfegebedürftigen würde das Leben in einem Pfegeheim die woh bessere Variante sein. Hier ist eine gute Versorgung gewähreistet und es gibt aufende Überwachung und Kontroe von verschiedenen Behörden. Ae Kapite werden mit Beispieen, die im Kerngeschehen tatsächich stattgefunden haben, untermat. Persöniche Überforderung, Hifosigkeit und eider oft fehende professionee Distanz führen mit der Dauer der Pfege daheim zu Anspannungen und schießich auch zu verbaer, psychischer oder auch körpericher Gewat. Fakt ist, dass es durch diese Beastungen und Überforderungen der pfegenden Angehörigen immer wieder zu Gewatübergriffen dem Pfegebedürftigen gegenüber kommt. Und: Mehr Pfege daheim ergibt mehr Mögichkeiten für diese Übergriffe. Schon ein Übergriff ist einer zu vie und kann vieeicht durch die richtigen Hifesteungen, Informationen und Kontroen verhindert werden , 136 Seiten, broschiert, 24,80 Schriftenreihe der Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen Band 25 Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen (Ö), Forum Strafverteidigung (CH), Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im DAV (D), Organisationsbüro Strafverteidigervereinigungen (D) (Hg.) Strafverteidigung Opferrechte und Medienjustiz Die Instrumentaisierung des Strafverfahrens für Opferinteressen und mediae Inszenierungen 4. Dreiänderforum Strafverteidigung und 12. Österreichischer StrafverteidigerInnentag in Sazburg, 31.1./ bearbeitet von RA Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer, Wien und Linz I. Strafverteidigung Opferrechte und Medienjustiz Festvortrag von Manfred Prisching, Graz Impusbeitrag von Kurt Schmoer, Sazburg II. Strafverteidigung Konfikt versus Kooperation mit Medien Kurt Imhof, Zürich Angeprangerte Justiz, Penumsvortrag Pane-Beiträge von Wofgang Moringer, Linz Werner Leitner, München Christian Von Wartburg, Binningen III. Strafverteidigung und Opferinteressen(-vertretung) Bernd Schünemann, München Strafverteidigung und Opferinteressen, Penumsvortrag Pane-Beiträge von: Leopod Hirsch, Sazburg Anja Sturm, Kön Aain Joset, Base und Liesta IV. Podiumsdiskussion zum Generathema Beiträge von Maria Windhager, Wien Car W. Heydenreich, Bonn Beschüsse des 12. Österreichischen StrafverteidigerInnentages , 215 Seiten, broschiert, 38,80 Wof Theiss Award Band 35 Eisabeth Huemer Versprochen ist versprochen: Das Auskunftsbescheidverfahren nach 118 BAO Angenommen, ein Abgabepfichtiger, das Unternehmen A, beabsichtigt in naher Zukunft die Verwirkichung eines bestimmten Sachverhats, nämich die Einbringung nach dem Umgründungssteuergesetz in das Unternehmen B. Da es sich bei derartigen Umgründungsfäen zumeist um rechtich kompexe Sachverhate mit erhebichen finanzieen Auswirkungen handet, möchte unser Abgabepfichtiger A gerne im Vorhinein (!) von der Finanzbehörde wissen, wie diese den Sachverhat beurteien wird. Im Zentrum dieses Buches steht der Auskunftsbescheid gem 118 Bundesabgabenordnung ( Advance Ruing ). Mit dem Auskunftsbescheid besteht innerstaatich erstmas die Mögichkeit, mittes Bescheid eine finanzbehördiche Rechtsauskunft über noch nicht verwirkichte Sachverhate in bestimmten Rechtsgebieten zu erhaten. As abgabenrechtiches Novum bietet der Auskunftsbescheid ein breites Spektrum an interessanten Fragesteungen sowoh für die Abgabepfichtigen as auch für die Finanzverwatung. In der voriegenden Abhandung wurden das Auskunftsbescheidverfahren sebst und damit einhergehende praxisreevante Aspekte unter Einbeziehung aer reevanten verfahrensrechtichen Regeungen und verwatungs- und verfassungsrechtichen Überegungen aufgearbeitet , 252 Seiten, broschiert, 52, 4

5 BACKLIST Schriftenreihe Recht und Risikomanagement Band 4 Oiver Neuper Risikomanagement as Beitrag zur Patientensicherheit Rechtiche Grundagen und Verantwortichkeit in Krankenanstaten Unerwünschte Ereignisse und Zwischenfäe in Krankenanstaten, wie Behandungsfeher, rufen zum Tei nicht nur erhebiches mediaes Interesse hervor, sondern sind auch ein Indikator für die hohen Erwartungen, aber auch das Vertrauen unserer Geseschaft in das Gesundheitssystem. Demgegenüber stehen die organisatorisch kompexen Strukturen von Krankenanstaten, die neben der Sichersteung der Behandung nach Grundsätzen und anerkannten Methoden der medizinischen Wissenschaft auch auf quantitative Kriterien, vor aem in Bezug auf deren Abäufe, Bedacht zu nehmen haben. Patientensicherheit stet dabei eine deutiche Konkretisierung des medizinischen Quaitätsgedankens dar, Risikomanagement ziet vor aem darauf ab, diese im organisatorischen Umfed von Krankenanstaten zu verankern. Die voriegende Untersuchung stet den aktueen Erkenntnisstand, unter spezieer Berück - sichtigung der österreichischen Rechtsage, dar. Im Ergebnis wurden Lösungsansätze und -wege basierend auf praxisreevanten Probemsteungen aufgezeigt. Damit eignet sich dieses Werk nicht nur as Nachschagewerk, sondern auch as Lehrunterage für Ausbidungsprogramme in den Bereichen Patientensicherheit und Risikomanagement unter be - sonderer Berücksichtigung medizinrechticher Aspekte, so insbesondere auch zum kinischen Risikomanager , 224 Seiten, broschiert, 38,80 Pubications of Lega Poicy Voume 36 Pubications of the Austrian Institute for European Law and Poicy Edited by Johannes W. Picher Johannes W. Picher/Aexander Bathasar (Eds.) The Report on the Future of Europe Striking the Baance between Unity and Diversity? Proceedings of the Conference on European Democracy 2013 With contributions by: Aexander Bathasar/Johannes W. Picher, Antonio Bar Cendón, Christina Binder/ Sike Steiner, Aessandro Cacagno/Anna Echterhoff, Thomas Cottier, Gianmario Demuro, Kemens H. Fischer, Catherine Haguenau-Moizard, Gerhard Jand, Anne Jaquemet-Gauché, Dirk Jarré, Andreas Kiefer, Hiroko Kudo, Joanna Kuesza, Meanie Suy, Roand Traunmüer, Thomas Würtenberger , 318 pages, paperback, 48, 5

6 NEUERSCHEINUNGEN FRÜHJAHR 2014 Österreichs Schifffahrt in aten Ansichten Abum 10 Hemut W. Manig Die Torpedos in der k.u.k. Kriegsmarine Entstehen und Entwickung (Luppis Whitehead Obry Gesztesy) Aes begann mit einem fernenkbaren Sprengboot, woraus der Luppis-Whitehead Fisch-Torpedo entstand ein unterseeisches, automotives, autonomes und nicht wahrnehmbares Geschoß, das einen tödichen Schag versetzen konnte. Woher kam der Torpedo und wer waren die Urheber? In wechem Grade wurde der Seekrieg davon beeinfusst? Diese und weitere Fragen sind Thema des Buches, be treffend eines technischen Wunderwerkes, das nur mit der Wetraumrakete des vergangenen Jahrhunderts vergeichbar ist , 152 Seiten, gebunden, 34,80 Bestekarte Ex. Ex. Autor/Tite Autor/Tite Informieren Sie mich in Zukunft auch eektronisch über die Neuerscheinungen des Neuen Wissenschaftichen Verags. Vorname: Name: Adresse: Teefon: E-Mai: Unterschrift: Versandbedingungen: Bestesumme bis 80, : zzg. Versandkostenantei von 3, innerhab Österreichs und 8, ins Ausand über 80, : versandkostenfrei Besteadresse: Medienogistik Picher-ÖBZ GmbH & Co. KG, IZ-NÖ. Süd, Straße 1, Objekt 34, 2355 Wiener Neudorf, Te.: (+43) (02236) , Fax: (+43) (02236) , E-Mai: gabriea.atas@medien-ogistik.at Besteungen werden gem. AGB des NWV ( bearbeitet. 6

7 BACKLIST Leopod Bumberger/Dietinde Hinterwirth WRG Wasserrechtsgesetz 2., überarbeitete Aufage Inhat: a) Das Wasserrechtsgesetz 1959 (WRG) samt Kommentar- und Rechtsprechungstei; b) die wichtigsten Verordnungen zum WRG im Votext; c) weitere Verordnungen mit Tite und Fundstee; d) das Widbachverbauungsgesetz im Votext, das Umwetmanagementgesetz in Aus zügen sowie Hinweise auf weitere Gesetze; e) die Wasserrahmenrichtinie, die Grundwasserrichtinie und die Hochwasserrichtinie. Der Rechtsprechungstei enthät die Judikatur des VwGH sowie Entscheidungen des OGH und des VfGH. Bei jenen Bestimmungen des WRG, zu denen unübersichtich viee Ent- scheidungen existieren, ist die Rechtsprechung zu Themengruppen gebündet, um die Suche zu ereichtern. Im Kommentartei werden im Wesent ichen (noch) nicht ausjudizierte praxis re evante Themen behandet und durch Verweise Verbindungen zwischen einzenen Bestimmungen des WRG hergestet. Besonderes Augenmerk wurde auch der Anwendung wasserrechticher Vorschriften durch andere Behörden as die Wasserrechtsbehörden (Gewerbebehörde, Abfawirtschafts behörde etc.) gewidmet. Stand: , 1066 Seiten, gebunden, 148, Werner Hauser [Keine] Juristische Sebstverteidigungs-Fibe 2., erweiterte, Aufage Wichtige Tipps für die Streitbewätigung Lockvoge-Angebot feherhaftes Internet-Geschäft unrichtige Teekom-Rechnung unerwünschte Vereinsmitgiedschaft fasche Mahnung mangehafte Ware nicht geiefertes Auto Baumange Probeme mit dem Kostenvoranschag Unzuässige Mietkause Nachbarschaftsstreit Irrtum beim Kauf (Zahn-)Arzthaftung Reisemange Wichtige rechtiche Begriffe Ausgewähte wichtige Adressen , 196 Seiten, gebunden, 14,80 Ausführiche Kommentierung der 577 ff ZPO (idf des SchiedsRÄG 2013) Berücksichtigung der Rechtsprechung und Literatur bis zum Zahreiche Bezugnahmen auf das UNCITRAL-Modegesetz über die internationae Handesschiedsgerichtsbarkeit Materiaien zum SchiedsRÄG 2006 und zum SchiedsRÄG 2013 Gerod Zeier Schiedsverfahren ZPO idf des SchiedsRÄG , aktuaisierte Aufage Stand: Umfassender Textanhang zum internationaen Schiedsverfahrensrecht , 592 Seiten, gebunden, 128, Verags-App im App Store erhätich! Gratis beim Kauf des Buches oder gegen Gebühr im App Store. Beim Kauf des Buches wird der Code dem Käufer per mai zugesandt. 7

8 BACKLIST Mathias Vog (Hg.) Fremdenrecht Textausgabe mit umfangreichen Materiaien 6., aktuaisierte und erweiterte Aufage Texte aer fremdenrechtichen Materien gesetze: Asygesetz 2005, Fremdenpoizeigesetz 2005, Grenzkontrogesetz, Niederassungs- und Aufenthatsgesetz, BFA-Einrichtungsgesetz und BFA-Verfahrensgesetz sowie Grundversorgungsgesetz-Bund und Grundversorgungsvereinbarung Texte reevanter agemeiner gesetzicher Bestimmungen (teis auszugsweise): Bundes-Verfassungsgesetz, Genfer Füchtings - konvention, Agemeines Verwatungsverfahrensgesetz 1991, Verwatungsgerichtsbarkeits-Übergangs gesetz, Verwatungsgerichtsverfahrensgesetz, Verwatungsgerichtshofgesetz 1985 Texte aer fremdenrechtichen Verordnungen Ae wesentichen eräuternden Bemerkungen (Regierungsvoragen, Ausschussberichte, Ausschussfeststeungen) Eräuternde Bemerkungen im Hinbick auf teiweise Änderungen der Paragrafenbezeichnungen in Korreation zum jeweis passenden Paragrafen Übersichtiche Giederung nach Rechtsbereichen Umfangreiches Stichwortverzeichnis Stand: 24. Februar , Seiten, gebunden, 64, Norbert Bich/Robert Bitsche/Wof Szymanski Das neue Recht der Arbeitsmigration AusBG, NAG und NAG-DV Text, Materiaien und Kurzkommentar samt einer Einführung Systematische Darsteung des Rechts der Arbeitsmigration sowie der Neuerungen im AusBg und NAG Ausänderbeschäftigungsgesetz (AusBG) Text, Materiaien sowie Kommentierung der Novee 2013 Niederassungs- und Aufenthatsgesetz (NAG) Text, Materiaien sowie Kommentierung der Novee gemäß dem Fremdenbehördenneustrukturierungsgesetz 2012 (FNG) und FNG-Anpassungsgesetz 2013 NAG-Durchführungsverordnung Aufistung wichtiger Internetadressen Neuerungen: Erteiung der Aufenthatstite aus berücksichtigungswürdigen Gründen (Beiberecht, etc) durch das neu geschaffene Bundesamt für Fremdenwesen und Asy Anpassung des Migrationsrechts an die neu eingerichtete zweistufige Verwatungsgerichtsbarkeit: Das Bundesverwatungsgericht (BVwG) mit Zuständigkeit für das AusBG und die Landesverwatungsgerichte (LVwG) mit Zuständigkeit für das NAG urteien über Beschwerden gegen Entscheidungen der jeweiigen Verwatungsbehörde. Öffnung des Arbeitsmarktes für weitere EU-Bürger Mangeberufe für die Gewährung einer Rot-Weiß-Rot Karte kombinierter Aufenthats- und Arbeitstite für Drittstaatsangehörige Abschaffung der Arbeitseraubnis, des Befreiungsscheins und der Bundeshöchstzah Stand: 1. Jänner , 464 Seiten, broschiert, 38,80 Christian Fizwieser/Andrea Sprung Dubin III-Verordnung Das Europäische Asyzuständigkeitssystem Die Dubin III-Verordnung ist in 32 europäischen Staaten anzuwenden und reget für diese Staaten die Zuständigkeit für die Prüfung eines Antrages auf internationaen Schutz abschießend. Die Autoren der voriegenden Neuaufage, weche den im seben Verag zuetzt 2010 erschienenen Kommentar zur Dubin II-Ver ordnung aböst, bieten eine umfassende Darsteung dieser wichtigen unionsrechtichen Verordnung. Besonderes Augenmerk wurde neben den, zwischen den Mitgiedstaaten der Verordnung strittigen, Ausegungsfragen auf die Frage des Rechtsschutzes gegen Menschenrechtsveretzungen in Vozug der Verordnung geegt. Die in den etzten Jahren ergangenen Urteie der Gerichte in den Mitgiedstaaten wie auch die Entwickungen auf europäischer Ebene wurden berücksichtigt; die Rechtsprechung des EuGH und EGMR findet sich vertieft dargestet. Je ein Abschnitt über die Vozugserfahrungen in Österreich, Deutschand und der Schweiz runden das Werk ab. Auch die erst im Februar 2014 in Kraft getretene noveierte Fassung der Durchführungsverordnung ist bereits kommentiert. Praxisnähe und vertiefte rechtiche Anayse sind die besonderen Stärken des Kommentars, verfasst von zwei mit der Materie angjährig vertrauten Autoren. Stand: 1. Februar , 473 Seiten, gebunden, 78, 8

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