Immobilienverband IVD. IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015. Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause
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- Alfred Rothbauer
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1 Immobilienverband IVD IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause
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3 Editorial 3 Jens-Ulrich Kießling Präsident Immobilienverband IVD Sehr geehrte Marktteilnehmer, der IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 liegt vor. Er bildet detailliert den deutschen Markt für Wohnimmobilien ab. Die untersuchten Segmente umfassen Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Reihenhäuser, Baugrundstücke sowie Wohnungsmieten. Sie finden im Wohn-Preisspiegel sowohl einzelne Daten zu den verschiedenen Segmenten in den jeweiligen Städten als auch Interpretationen dieser Daten. Die Erhebung zeigt: Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland entwickelt sich positiv. Wohneigentum erfreut sich weiterhin einer großen Nachfrage von Selbstnutzern und Kapitalanlegern. Das historisch niedrige Zinsniveau und der Mangel an sicheren Anlagealternativen dürften dabei eine große Rolle spielen. Viele Menschen suchen zudem mit dem Kauf der eigenen vier Wände die Unabhängigkeit von der Mietentwicklung. Insbesondere in den Großstädten sind Eigentumswohnungen sehr gefragt. Dabei fällt auch die wachsende Bevölkerungszahl in den Metropolen ins Gewicht. Der Wohnungsneubau kann damit nicht mithalten auch wenn das Neubauvolumen in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Diese Entwicklung treibt die Kaufpreise für Eigentumswohnungen nach oben. Starke Preissteigerungen sind jedoch fast nur in den Großstädten zu beobachten. Zwar entwickeln sich die Preise in allen Städteklassen und allen kategorien positiv die Steigerung verläuft aber größtenteils deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Hier zeichnet sich eine Stabilisierung auf hohem Niveau ab. Inflationsbereinigt ist dieses Preisniveau jedoch immer noch niedriger als das Niveau von vor 20 Jahren. Trotz des Nachholeffektes, den die Wohnungspreise in Deutschland seit 2010 zeigen, wurde das Preisniveau vom Beginn der neunziger Jahre noch nicht wieder erreicht. Auch die Preise von Einfamilienhäusern zeigen Nachholeffekte: Eine Ausnahme bilden auch hier wieder die Metropolen, wo die Kaufpreise rasant ansteigen. Bei den Mieten zieht sich ein Phänomen durch alle Städteklassen und kategorien: Die Mieten steigen zwar weiter an, jedoch mit deutlich geringerer Dynamik als im Vorjahr. Diese Entspannung zeigt, dass der deutschen Wohnimmobilienmarkt gesund ist und für gesetzliche Eingriffe wie die Mietpreisbremse keinerlei Notwendigkeit besteht. Der IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 basiert auf der IVD-Preisdatensammlung, die der Immobilienverband IVD schon seit mehr als 50 Jahren erarbeitet und stetig erweitert. Die etwa Mitgliedsunternehmen sind in fast allen Regionen der Bundesrepublik und in fast allen Segmenten des Immobilienmarktes aktiv und verfügen somit über eine profunde und breite Marktkenntnis. Für den IVD-Wohn-Preisspiegel haben die IVD-Marktberichterstatter in rund 370 Städten und Gemeinden sowohl die Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser, Eigentumswohnungen, Renditeobjekte und Baugrundstücke als auch die Wohnungsmieten analysiert und dokumentiert. Die Research-Abteilung des IVD hat all diese Daten ausgewertet und mit immobilienrelevanten Informationen zu den untersuchten Städten sowie makroökonomischen Daten ergänzt. An dieser Stelle möchte ich den IVD-Marktberichterstattern herzlich danken, die ihre Expertise und Kenntnisse zur Verfügung stellen. Nur mit ihrer Unterstützung können wir einen Report dieses Qualitätsniveaus erarbeiten. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre. Ihr Jens-Ulrich Kießling Präsident Immobilienverband IVD
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5 5 Inhalt Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel Wohnimmobilienmarkt 2014/2015 IVD-Trend-Summary Preisentwicklung für Wohneigentum verliert an Dynamik Nachfrage nach Wohneigentum weiterhin hoch Auch anziehender Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Wohneigentum erschwinglicher als je zuvor Hort der Stabilität: Das Einfamilienhaus Preise von Reihenhäusern entwickeln sich solide Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser: Preisdruck in den Metropolen Preisspiegel: Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Preisspiegel: Eigenheime und Baugrundstücke Anstieg der Mietpreise schwächt sich deutschlandweit ab Druck auf Märkte der Metropolen nimmt ab Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt Preisspiegel: Wohnungsmieten Städtedaten I: Bevölkerung Städtedaten II: Bautätigkeit Liegenschaftszinssätze Der IVD Impressum
6 6 Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel 1 Im IVD-Immobilienpreisspiegel wird die Entwicklung des Immobilienmarktes in ca. 390 Städten der Bundesrepublik erfasst. Grundlage für die Preisangaben bilden aktuelle Marktpreise im 2./3. Quartal des Jahres Die Preise sind von den Marktberichterstattern des IVD übermittelt worden. Nach Sammlung der Preisdaten werden diese aufbereitet und zusammengefasst. 2 Um den Markt möglichst vollständig zu erfassen, sind die einzelnen Immobilienarten in Kategorien untergliedert worden. Im Wesentlichen dienen dabei die Wohnlage bzw. der zur Abgrenzung. Mit diesem Erfassungssystem wird die Vergleichbarkeit der Preisangaben erreicht. 3 Die Preise für Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Wohnungsmieten werden nach ihrem erfasst. Der setzt sich aus der Lagekomponente und der Qualitätskomponente zusammen. 3 a. Die Lagekomponente berücksichtigt die Struktur der Bebauung, die verkehrsmäßige Erschließung, die Versorgung mit öffentlichen Einrichtungen, Ausmaß der Durchgrünung des Wohngebietes und andererseits Beeinträchtigungen, wie z.b. durch Straßenlärm, Industrieemissionen etc. Hinzu kommen Faktoren, die sich aus der historischen Entwicklung der Städte ergeben wie beispielsweise am Ort besonders geschätzte Adressen. Beispiele: Normale Wohnlage: Lage, die durch die typischen Strukturen eines allgemeinen Wohngebietes gekennzeichnet ist, also nicht zu den einfachen, wenig beliebten Randlagen zählt. Gute Wohnlage: Lage eines Wohnbaugrundstücks in einem reinen Wohngebiet, ohne Lärmbelästigung. Sehr gute Wohnlage: Lage eines Wohnbaugrundstücks in einem reinen Wohngebiet, dessen Umgebungsbebauung einen luxuriösen Lebensstil der Bewohner dieser Gegend erkennen lässt. 3 b. Die Qualitätskomponente bezieht sich auf die architektonische Gestaltung, Ausstattung und den Modernisierungszustand von Gebäude oder Wohnung. Beispiele: Einfacher : Nicht modernisiertes, jedoch instand gehaltenes Altobjekt, Lage in gemischt genutztem Gebiet (Mischgebiet) mit alter Bausubstanz, einfache Ausstattung, z.b. Typ Siedlungshaus. Bei EFH: Wohnfläche ca. 100 m 2 Mittlerer : Objekt, das in Bausubstanz und Ausstattung einem durchschnittlichen Standard entspricht und sich in einem allgemeinen Wohngebiet befindet. Bei EFH: Wohnfläche ca. 125 m 2. Guter : Gut ausgestattetes Objekt mit guter Bausubstanz, guter Ausstattung in ruhiger guter Wohnlage. Bei EFH: Wohnfläche ca. 150 m 2. Sehr guter : Hochwertiges Objekt, erstklassige Ausstattung und Bausubstanz in sehr guter Wohnlage. Bei EFH: Wohnfläche ca. 200 m 2. 4 Alle Preisangaben der Marktberichterstatter sind aktuelle Schwerpunktpreise. Der Schwerpunktpreis wird aus einer Spanne gebildet und stellt nicht das rechnerische Mittel der Preisspanne dar. Lautet z.b. die Spanne für eine Miete 5,00 bis 7,00 EUR, ergibt sich ein Mittelwert von 6,00 EUR. Der Schwerpunkt könnte aber ebenso gut bei 5,50 oder bei 6,25 EUR bzw. bei jedem beliebigen anderen Wert dieser Spanne liegen. Die Gewichtung des Preises innerhalb der Spanne erfolgt einerseits durch die Marktberichterstatter vor Ort und andererseits durch die Zusammenführung mehrerer Preise innerhalb des gleichen Angebotes. 5 Bei Mieten werden jeweils nur die bei Neuvermietung erzielten Mietpreise erfasst. Mieten aus dem Bestand sind nicht berücksichtigt. Es handelt sich dabei jeweils um die aktuell am Ort erzielten Nettokaltmieten. 6 Alle Verkaufspreise für Wohnimmobilien, also für Eigenheime, Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sowie alle Mieten beziehen sich auf bezugsfreie Immobilien. 7 Renditeobjekte / Zinshäuser: Die Preise von Renditeobjekten werden durch einen Multiplikator ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Netto-Jahreskaltmiete angegeben werden. Die Höhe hängt sowohl von der derzeitigen Jahresnetto- Kaltmiete und vor allem von Erwartungen der Nachfrager hinsichtlich Lage- und Mietentwicklung, den Entwicklungsmöglichkeiten der Immobilien selbst und der Nutzungsdauer ab. 8 Spitzen- bzw. Höchstmieten (bzw. Höchstmultiplikatoren) geben die Preise in dem Einzelsegment der Toplagen wieder.
7 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Erläuterungen zu den statistischen daten 1 Amtlicher Gemeindeschlüssel (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2014, Gemeindeverzeichnis ) Der Amtliche Gemeindeschlüssel, früher auch Amtliche Gemeindekennzahl oder Gemeindekennziffer, ist eine Ziffernfolge zur Identifizierung politisch selbständiger Gemeinden oder gemeindefreier Gebiete. Er dient vor allem statistischen Zwecken und wird in Deutschland von den Statistischen Ämtern der einzelnen Bundesländer einheitlich vergeben. 2 Bevölkerung Anzahl Einwohner gesamt (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014, Gemeindeverzeichnis ) 3 Einwohner je km 2 (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014, Gemeindeverzeichnis ) 4 Anzahl Haushalte (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 5 Kaufkraft (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, Euro pro Kopf (und Jahr) 5.2 Kaufkraftindex D=100 (bezogen auf den Pro-Kopf- Durchschnitt von Deutschland von Euro im Jahr 2014) Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Einkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangener Transferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Kaufkraftkennziffern werden als Prognosewerte für das Jahr 2014 erstellt. Kaufkraftkennziffern bewerten regionale Teilmärkte hinsichtlich der verfügbaren Einkommen der Bevölkerung/ der privaten Haushalte des Gebiets. Regional zugeordnet wird die Kaufkraft nach dem Wohnort des Konsumenten. Der Absatz von Verbrauchsgütern, langlebigen Konsumgütern, persönlichen Dienstleistungen, Immobilien ist unmittelbar abhängig von der Höhe der Kaufkraft, daher werden Kaufkraftkennziffern von Konsumgüterherstellern, Einzelhandel, Banken, Versicherungen, Sparkassen und anderen endverbraucherorientierten Dienstleistern zur regionalen Potenzialermittlung eingesetzt. 6 Bevölkerungsentwicklung bis in Prozent (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 7 Kaufkraftentwicklung 2009 bis 2014 in Prozent (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort, Stand: ; (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2014) 9 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort bis in Prozent; (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2014) 10Bestand an Wohngebäuden (Wohngebäudestruktur) Stand: ; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014) 11 Baugenehmigungen zur Errichtung neuer Wohngebäude, Stand: 2012; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014) 12 Baufertigstellungen zur Errichtung neuer Wohngebäude, Stand: 2012; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014)
8 8 Eigentumswohnungen Wohnimmobilienmarkt 2014 IVD-Trend-Summary 1 Preise für Wohnimmobilien stabilisieren sich deutschlandweit Deutschlandweit stabilisieren sich die Preise für Eigentumswohnungen. Im gehobenen Segment sind bereits erste Sättigungseffekte zu beobachten. 2 Weiterhin große Nachfrage nach Wohneigentum In den Großstädten steigen die Preise für Eigentumswohnungen schneller als im Vorjahr. Grund ist die hohe Nachfrage. Trotz der Preissteigerungen liegt das aktuelle Preisniveau inflationsbereinigt unter dem Niveau von vor 20 Jahren. 3 Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Bei Neubauwohnungen in Großstädten und an Universitätsstandorten ist eine starke Preisdynamik zu beobachten. Hier schlägt sich die hohe Nachfrage durch Zuzug nieder, welcher der Neubau nicht gerecht wird. 4 Nachholeffekt bei Preisen für Einfamilienhäuser Nach Jahren der Stagnation bei den Preisen für Einfamilienhäuser ist seit einigen Jahren ein leichter Nachholeffekt sichtbar. Eine Ausnahme bilden die Metropolen: Hier steigen die Preise stark an, was auf eine hohe Nachfrage zurückzuführen ist. 5 Anstieg der Mieten verliert an Dynamik Die Wohnungsmieten in Deutschland steigen zwar weiterhin an, jedoch mit deutlich geringerer Dynamik als im Vorjahr. Dieses Phänomen zieht sich durch alle Städteklassen. 6 Keine Notwendigkeit für regulatorische Eingriffe in den Wohnungsmarkt erkennbar Die Entspannung der deutschen Mietwohnungsmärkte zeigt, dass der Markt gesund ist. Für gesetzliche Eingriffe wie die Mietpreisbremse besteht daher keine Notwendigkeit. Preisentwicklung für Wohneigentum verliert an Dynamik Der deutsche Wohnungsmarkt steht derzeit im Spannungsfeld unterschiedlicher Einflussfaktoren: Bevölkerungswachstum in den Großstädten, ein niedriges Zinsniveau und die steigende Nachfrage nach Immobilien als inflationssicherer Kapitalanlage treffen auf hohe Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden und die Diskussion um gesetzliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen entwickeln sich unter diesen Bedingungen in Deutschland positiv. Dabei zeigt sich eine Tendenz zur Stabilisierung auf hohem Niveau. Für eine Eigentumswohnung im Bestand mit mittlerem werden derzeit Euro/m 2 gezahlt. Das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Je nach und Städtekategorie unterscheiden sich die Entwicklungen jedoch deutlich. So hat sich die Preiskurve bei Objekten mit mittlerem in vielen Städteklassen im Vergleich zum Vorjahr abgeflacht. In den Städten mit bis Einwohnern verlangsamte sich der Preisanstieg im Vergleich zum Vorjahr Grafik 1 Eigentumswohnungen - Preisverlauf 1994 bis 2014 Indexierte Preisentwicklung von Eigentumswohnungen (Bestand) in Deutschland (Basisjahr 1994= 100) Einfacher Mittlerer Guter Indexwert
9 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Grafik 2 Preisveränderung bei Eigentumswohnungen Relative Preisveränderung bei Eigentumswohnungen, 2014 gegenüber den Vorjahren in Prozent, Preis in Euro/m 2 (Bestand, mittlerer ), unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über /m 2 7,82% 9,32% bis /m 2 5,23% 5,26% bis /m 2 5,90% 6,27% bis /m 2 4,68% 5,44% bis /m 2 3,12% 3,65% 2014/ /2012 unter % /m 2 2,72% 2,20% am stärksten: Im Berichtszeitraum kletterten die Preise um 4,7 Prozent nach oben und damit um 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Auch der Markt für bestehende Eigentumswohnungen mit gutem entspannt sich. Im Deutschland-Durchschnitt stiegen die Preise hier um 4,4 Prozent und damit ebenfalls um rund 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Insbesondere im gehobenen Segment sind erste Sättigungseffekte zu beobachten. Dass hier als erstes eine Marktbereinigung stattfinden würde, war bereits vor einigen Jahren absehbar, da durch viele Projektentwicklungen in diesem Bereich das Angebot deutlich erweitert wurde. Nachfrage nach Wohneigentum weiterhin hoch Auffallend ist die Preisdynamik bei Wohnungen mit mittlerem in den Städten mit mehr als Einwohnern. Diese Wohnungen wurden im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 Prozent teurer. Im Vorberichtszeitraum hatten die IVD-Berichterstatter noch einen Preisanstieg von 7,8 Prozent verzeichnet. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt aktuell bei Euro. Der Grund für die Preisdynamik: Immer mehr Menschen wollen sich mit dem Kauf der eigenen vier Wände von der Entwicklung der Mieten unabhängig machen und nutzen das derzeit niedrige Zinsniveau zum Wohnungskauf. Damit tragen sie zur Aufwärtsbewegung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei. ein Aufholeffekt zu beobachten. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob sich ein Kauf überhaupt noch lohnt insbesondere, da die Preise derzeit stärker steigen als die Mieten. Ein Blick auf die Entwicklung der vergangenen 20 Jahre zeigt jedoch: Im Segment der Eigentumswohnungen fällt der Nachholeffekt der Preise stärker aus als bei den Mieten, weil auch der Preiseinbruch seit 1994 deutlicher zu Buche schlug. Bei den Wohnungspreisen hat der Nachholeffekt mit seinem Startpunkt 2009/2010 zudem später eingesetzt als bei den Mieten. Trotz der anhaltenden Preisanstiege sind bestehende Eigentumswohnungen heute inflationsbereinigt immer noch günstiger als vor 20 Jahren. Auch anziehender Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Im Durchschnitt stiegen die Preise für neugebaute Eigentumswohnungen mit mittlerem im Berichtszeitraum um rund 5,1 Prozent. Das entspricht einem Anstieg von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorberichtszeitraum. In den Metropolen sind die Preise für neue Eigentumswohnungen jedoch deutlich schneller gestiegen. Ein Grund: Dort wächst die Bevölkerung und mit ihr die Nachfrage nach Wohnraum. Die Neubautätigkeit wird der wachsenden Bevölkerung jedoch nicht gerecht: Der Druck auf den Markt steigt, was sich auf die Preisentwicklung auswirkt. Berlin gewann im Jahr 2013 zum Beispiel knapp Einwohner hinzu. Im gleichen Zeitraum wurden nur Wohnungen fertig gestellt. Bei den Preisen für Eigentumswohnungen in Deutschland insbesondere in den Metropolen ist bereits seit 2010
10 10 Eigentumswohnungen Doch auch an B-Standorten steigen die Preise: In Städten mit bis Einwohnern wurden neu errichtete Wohnungen mit mittlerem um mehr als sieben Prozent teurer. Das sind rund zwei Prozentpunkte mehr als im Vorberichtszeitraum. Ein Grund für diese Entwicklung: Anleger investieren verstärkt in B-Städte wie Potsdam, da sie sich dort höhere Renditen als in den Metropolen versprechen. Zu sogenannten B-Städten zählen außerdem viele Universitätsstädte wie Freiburg und Heidelberg, in denen die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist und in denen sich diese Tendenz voraussichtlich auch in den kommenden Jahren nicht ändern wird. Grafik 3 EINWOHNER Preise Eigentumswohnungen mit mittlerem Preise in Euro/m 2, Neubau und Bestand, mittlerer, unterteilt nach Städteklassen über bis bis bis bis Neubau Bestand unter /m Grafik 4 BERLIN HAMBURG MÜNCHEN KÖLN FRANKFURT AM MAIN STUTTGART DORTMUND DÜSSELDORF ESSEN BREMEN /m 2 Preise und Preisveränderungen bei Eigentumswohnungen Preise in Euro/m 2 (Bestand, mittlerer ) und Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Durchschnitt /m 2 (8,6%) 12,90% ,53% ,29% ,88% ,00% ,87% ,33% ,69% ,00% ,69%
11 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Wohneigentum erschwinglicher als je zuvor Die Erschwinglichkeit von Häusern und Wohnungen in Deutschland ist weiterhin auf sehr hohem Niveau. Derzeit leben in Deutschland zwar insgesamt nur 43 Prozent aller Haushalte in der eigenen Immobilie es besteht jedoch ein hohes Potenzial, diesen Anteil in den kommenden Jahren zu steigern. So führt der derzeit historisch niedrige Leitzins zu besonders günstigen Kreditkonditionen für Immobilienkäufer. Im August 2014 lag der effektive Zinssatz für ein Darlehen mit anfänglicher Zinsbindung von mehr als zehn Jahren bei 2,55 Prozent. Damit sind Kredite heute günstiger als noch vor zehn Jahren. Vorteilhaft für Wohnungskäufer wirkt sich auch die Entwicklung der Immobilienkaufpreise aus. Nach der Eurokrise 2008 brachen diese zunächst ein hat zwar ein Nachholeffekt eingesetzt. Dennoch liegen die Preise heute inflationsbereinigt noch unterhalb des Niveaus von vor 20 Jahren. Der Preisanstieg kann zudem mit dem Anstieg der Gehälter und der Nettohaushaltseinkommen in Deutschland kaum mithalten. Anders als viele befürchten zeigt der Markt für Eigentumswohnungen in Deutschland derzeit keine Anzeichen einer Überhitzung. Das Preiswachstum flacht in vielen Städtekategorien derzeit langsam ab. Das in einigen Gebieten noch zu beobachtende deutliche Wachstum zum Beispiel im Segment der Eigentumswohnungen mit mittlerem in den Metropolen, wird von sozioökonomischen Faktoren getragen. Dabei sind vor allem das Bevölkerungswachstum und die wachsende Anzahl an Haushalten zu nennen, aus denen eine steigende Flächennachfrage resultiert.
12 12 Einfamilienhäuser Reihenhäuser Hort der Stabilität: Das Einfamilienhaus 28 Prozent der deutschen Haushalte leben derzeit im Einfamilienhaus. Wer ein solches erwerben möchte, muss in diesem Jahr nur marginal tiefer in die Tasche greifen als im Vorberichtszeitraum: Ein Einfamilienhaus mit mittlerem kostet in Deutschland derzeit durchschnittlich Euro, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit haben die Preise für Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr deutschlandweit mit etwa der gleichen Dynamik wie im Vorjahr zugelegt. Diese Entwicklung zeigt sich bereits seit einigen Jahren: Nach einer langen Seitwärtsentwicklung der Preise steigen diese erstmals seit drei Jahren in Folge an. Dieser Nachholeffekt läuft aber deutlich langsamer ab, als dies bei Eigentumswohnungen der Fall ist. Auffällig ist die Preisentwicklung in den Metropolen. Ähnlich wie bei Eigentumswohnungen steigen die Preise bei Einfamilienhäusern hier überdurchschnittlich. Bei Eigenheimen mit mittlerem in Städten mit mehr als Einwohnern erhöhte sich der Durchschnittspreis im Vergleich zum Vorberichtszeitraum von rund Euro auf rund Euro, was einem Anstieg von 6,9 Prozent entspricht. In der nächstkleineren Städtekategorie ( bis Einwohner) ist ein Anstieg von 4,6 Prozent auf durchschnittlich Euro zu verzeichnen. Bemerkenswert ist die Preisschere zwischen den segmenten: Für Einfamilienhäuser mit gutem zahlen Käufer in Städten mit über Einwohnern aktuell im Schnitt etwa Euro, für Häuser mit sehr gutem Euro. Anspruchsvolles Wohnen in den Ballungszentren Deutschlands hat angesichts des Städtewachstums offensichtlich seinen Preis. Preise von Reihenhäusern entwickeln sich solide Auch die Preise für Reihenhäuser entwickeln sich stabil. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Durchschnittspreis eines Reihenhauses in Deutschland mit mittlerem um 3,5 Prozent auf knapp Euro. Für ein Reihenhaus in guter Lage ohne Lärmbelästigung zahlen Käufer derzeit im Schnitt Euro. Vor allem in großen Städten entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Reihenhaus als Wohnform: Dort zahlt man für ein Objekt derzeit rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Grafik 5 Einfamilienhäuser - Preisverlauf 1994 bis 2014 Indexierte Preisentwicklung von Einfamilienhäusern (Bestand) in Deutschland (Basisjahr 1994 = 100) Einfacher Mittlerer Guter Indexwert
13 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Grafik 6 Preisveränderung bei Einfamilienhäusern Relative Preisveränderung bei Einfamilienhäusern, 2014 gegenüber den Vorjahren in Prozent, Preis in Euro (Bestand, mittlerer ), unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über ,63% 6,93% bis ,14% 4,56% bis ,35% 4,95% bis ,57% 3,96% bis ,23% 3,58% 2014/ /2012 unter % ,39% 1,22%
14 14 Baugrundstücke Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser: Preisdruck in den Metropolen Ein Quadratmeter Bauland in guter Lage ist in Deutschland derzeit für 215 Euro zu haben mit einer Preissteigerung von acht Euro ist es nur geringfügig teurer als im Vorjahr. Nur in Metropolen steigen die Preise für Bauland deutlich stärker als im vergangenen Jahr. In den meisten anderen Städtekategorien entwickeln sie sich rückläufig. Der Grund für die Preissteigerung in den Metropolen ist die hohe Nachfrage bei geringem Angebot. Insbesondere München und Stuttgart stechen mit hohen Preisen heraus (1.060 Euro/m 2 bzw. 600 Euro/m 2 für Grundstücke in normaler Wohnlage), da das Wachstum dieser Städte geografisch begrenzt ist. Um die wenigen verbleibenden Grundstücke entbrennt in der Folge ein Preiskampf. Grafik 7 Baugrundstückspreise 2014 Quadratmeterpreise und Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent für Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser in normaler Wohnlage, unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über ,45% 17,09% bis ,59% 16,29% bis ,12% 13,70% bis ,38% 12,76% bis ,27% 11,48% unter ,90% ,00% 149 Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser /m
15 WISSEN schafft! Die Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg ist Weiterbildungszentrum und Netzwerk für die Immobilien- und Finanzwirtschaft in Deutschland. Wissenschaftliches Know-how und berufliche Praxis zu verbinden ist die Leitidee. DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Seminare, Lehrgänge und Studiengänge für die Immobilienwirtschaft, das Sachverständigenwesen die Internationale Immobilienbewertung sowie die Immbilienmediation Aufbaustudiengang in den Bereichen RealEstate AssetManagement und Bewertung von Bauschäden Bachelor- und Masterstudiengang Fordern Sie Informationsunterlagen über eines der umfangreichsten Aus- und Weiterbildungsangebote der deutschen Immobilien- und Finanzwirtschaft. Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Eisenbahnstraße 56 D Freiburg Telefon: Telefax: Internet: akademie@dia.de
16 16 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Aachen Nordrhein-Westfalen ,50 16,00 k.a Aalen Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Altena Nordrhein-Westfalen ,50 8,50 k.a. Altenburg Thüringen ,00 8,50 10,50 Alzey Rheinland-Pfalz k.a k.a. k.a. k.a. k.a. 13,00 k.a. Andernach Rheinland-Pfalz k.a ,00 13,50 k.a. Apolda Thüringen ,00 9,50 10,50 Arnsberg Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Arnstadt Thüringen ,00 10,00 12,00 Aschaffenburg Bayern ,25 14,00 k.a. Aue Sachsen ,70 9,80 12,00 Augsburg Bayern ,50 17,50 k.a. Bad Berka Thüringen k.a. k.a k.a k.a. k.a. 8,00 9,50 k.a. Bad Breisig Rheinland-Pfalz ,20 11,50 k.a. Bad Ems Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Bad Frankenhausen Thüringen k.a. 800 k.a k.a. k.a. k.a. 8,00 k.a. Bad Homburg Hessen ,00 18,00 21,00 Bad Honnef Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Bad Hönningen Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Bad Langensalza Thüringen ,00 8,00 9,00 Bad Lobenstein Thüringen ,00 12,00 12,50 Bad Neuenahr-Ahrweiler Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Bad Oeynhausen Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,50 k.a. Bad Pyrmont Niedersachsen k.a ,00 6,00 k.a. Bad Salzuflen Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Bad Salzungen Thüringen k.a ,00 9,00 k.a. Bad Sulza Thüringen k.a. 900 k.a k.a. 5,50 7,00 10,00 Bad Zwischenahn Niedersachsen ,00 8,00 k.a. Baden-Baden Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Bamberg Bayern ,00 15,00 k.a. Bautzen Sachsen ,50 11,00 13,00 Bayreuth Bayern ,00 15,00 k.a. Bedburg Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Bendorf Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Bergheim Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen ,00 17,00 k.a. Berlin Berlin ,50 16,00 20,00 Bernkastel-Kues Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Bielefeld Nordrhein-Westfalen ,50 13,50 k.a. Bingen Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Binz Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Bitburg Rheinland-Pfalz ,30 12,50 k.a. Bochum Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Bodenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Bonn Nordrhein-Westfalen ,00 18,00 k.a. Borna Sachsen k.a. 800 k.a k.a. 6,00 8,00 10,00 Bornheim Nordrhein-Westfalen ,50 14,00 k.a. Bottrop Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Brandenburg a. d. Havel Brandenburg ,00 k.a. 13,00 Braunschweig Niedersachsen ,00 12,00 20,00 Bremen Bremen k.a ,00 13,00 k.a. Bremerhaven Bremen ,00 9,00 k.a. Brilon Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Brühl Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Chemnitz Sachsen k.a ,00 13,00 16,00 Cloppenburg Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Coburg Bayern k.a k.a. 12,00 k.a. Cochem Rheinland-Pfalz k.a ,50 10,00 k.a. Cottbus Brandenburg k.a. k.a. k.a.
17 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Darmstadt Hessen ,00 15,00 17,00 Delitzsch Sachsen k.a. k.a. 9,00 k.a. k.a. Delmenhorst Niedersachsen ,50 11,50 k.a. Detmold Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Dieburg Hessen ,00 12,00 13,00 Diepholz Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Dierdorf Rheinland-Pfalz ,00 9,00 k.a. Diez/Lahn Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Dillingen Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 10,00 k.a. Dingelstädt Thüringen ,00 10,00 10,00 Dinslaken Nordrhein-Westfalen ,60 10,60 k.a. Dorsten Nordrhein-Westfalen ,60 9,60 k.a. Dortmund Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Dresden Sachsen ,00 14,00 17,00 Dudweiler Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 9,00 11,00 k.a. Duisburg Nordrhein-Westfalen k.a ,50 13,00 k.a. Düren Nordrhein-Westfalen ,50 13,50 k.a. Düsseldorf Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Edenkoben Rheinland-Pfalz k.a. k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Eilenburg Sachsen k.a. 850 k.a k.a. 9,00 8,00 10,50 Eisenach Thüringen ,00 11,00 k.a. Eisenberg Thüringen k.a. k.a. 9,00 10,00 k.a. Eitorf Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 10,00 12,00 k.a. Elmshorn Schleswig-Holstein k.a k.a. k.a. k.a. Elsdorf Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Emmelshausen Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 11,00 k.a. k.a. Emmerich Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Engelskirchen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Ennepetal Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Erftstadt Nordrhein-Westfalen ,50 12,00 k.a. Erfurt Thüringen ,00 12,50 15,00 Erkrath Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Erlangen Bayern ,25 16,00 k.a. Eschweiler Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Essen Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Euskirchen Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 11,00 14,00 k.a. Flensburg Schleswig-Holstein ,00 10,00 15,50 Frankenthal Rheinland-Pfalz ,50 13,00 k.a. Frankfurt am Main () Hessen ,50 16,00 18,00 Frankfurt am Main (Umland)Hessen k.a k.a k.a. 11,00 13,00 k.a. Frankfurt a. d. Oder Brandenburg k.a. k.a. k.a. Frechen Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Freiberg Sachsen k.a ,00 11,00 12,00 Freiburg im Breisgau Baden-Württemberg ,57 17,13 k.a. Friedrichshafen Baden-Württemberg ,50 17,50 k.a. Fröndenberg Nordrhein-Westfalen ,00 7,50 k.a. Fürth Bayern ,00 14,25 k.a. Geesthacht Schleswig-Holstein k.a k.a ,00 17,00 k.a. Geldern Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen ,00 8,00 k.a. Gera Thüringen ,00 10,00 11,50 Germersheim Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Gevelsberg Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Gießen Hessen ,50 12,00 15,00 Gifhorn Niedersachsen k.a k.a ,00 10,00 k.a. Gladbeck Nordrhein-Westfalen k.a k.a ,00 11,00 k.a. Goch Nordrhein-Westfalen k.a ,00 12,50 k.a. Görlitz Sachsen k.a. 750 k.a k.a. k.a. k.a. Gotha Thüringen ,00 10,00 12,00 Göttingen Niedersachsen k.a k.a k.a. 11,00 11,00 k.a.
18 18 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Graal-Müritz Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Greiz Thüringen ,00 10,00 11,00 Griesheim Hessen k.a k.a. 11,00 13,00 k.a. Groß-Gerau Hessen ,00 12,00 13,00 Grünstadt Rheinland-Pfalz ,00 13,50 k.a. Gummersbach Nordrhein-Westfalen ,50 11,00 k.a. Gütersloh Nordrhein-Westfalen ,00 13,50 k.a. Hagen Nordrhein-Westfalen k.a ,00 12,50 k.a. Halle Sachsen-Anhalt k.a ,00 13,00 15,00 Hamburg Hamburg ,30 18,30 26,00 Hameln Niedersachsen k.a. 900 k.a k.a. 8,50 8,50 k.a. Hamm Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Hanau Hessen k.a k.a k.a. 9,00 12,00 k.a. Hannover Niedersachsen k.a k.a k.a. 15,00 15,00 k.a. Haßloch Rheinland-Pfalz ,00 13,00 k.a. Hattingen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Heidelberg Baden-Württemberg ,25 17,75 k.a. Heilbronn Baden-Württemberg ,00 16,50 k.a. Heiligenstadt Thüringen ,00 12,00 12,00 Helmstedt Niedersachsen k.a. 600 k.a. k.a. k.a. 5,00 5,00 k.a. Herford Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Herne Nordrhein-Westfalen ,00 9,00 k.a. Heusweiler Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 10,00 k.a. Hildburghausen Thüringen k.a ,50 9,50 k.a. Hildesheim Niedersachsen k.a ,00 13,00 k.a. Holzwickede Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Homburg Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 10,00 12,50 k.a. Hürth Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Husum Schleswig-Holstein ,00 9,00 15,00 Idar-Oberstein Rheinland-Pfalz k.a ,50 13,00 k.a. Ilmenau Thüringen k.a ,00 11,00 15,00 Ingelheim Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Ingolstadt Bayern k.a. k.a. k.a. Iserlohn Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Itzehoe Schleswig-Holstein k.a k.a k.a. 7,00 7,00 k.a. Jena Thüringen ,50 15,00 17,00 Jever Niedersachsen k.a. 900 k.a k.a. k.a. k.a. Jülich Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Kaarst Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Kaisersesch Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 8,50 9,00 k.a. Kaiserslautern Rheinland-Pfalz ,00 13,00 k.a. Karlsruhe Baden-Württemberg ,00 17,73 k.a. Kassel () Hessen ,00 13,00 16,00 Kassel (Umland) Hessen ,00 11,50 13,50 Kastellaun Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 10,00 k.a. Kempten Bayern k.a ,50 13,00 k.a. Kerpen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Kiel Schleswig-Holstein ,40 13,40 18,00 Kirchberg Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 12,00 k.a. Kirchheimbolanden Rheinland-Pfalz k.a. 800 k.a k.a. 9,00 10,00 k.a. Kleve Nordrhein-Westfalen k.a ,00 14,50 k.a. Koblenz Rheinland-Pfalz ,60 14,10 k.a. Köln Nordrhein-Westfalen ,00 17,00 k.a. Königswinter Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Konstanz Baden-Württemberg k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Konz Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. Krefeld Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Kürten Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 9,00 11,00 k.a. Kusel Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Lahnstein Rheinland-Pfalz ,50 15,00 k.a.
19 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Landau i. d. Pfalz Rheinland-Pfalz ,00 15,50 k.a. Landstuhl Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Leichlingen Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Leinefelde-Worbis Thüringen k.a. 12,00 12,00 Leipzig Sachsen ,50 13,50 20,00 Leverkusen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Limburgerhof Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Linz Rheinland-Pfalz ,00 9,00 k.a. Lippstadt Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Lohne Niedersachsen ,00 14,00 k.a. Löhne Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,00 k.a. Lübeck Schleswig-Holstein k.a k.a k.a. 11,00 11,00 k.a. Lübecker Bucht Schleswig-Holstein k.a ,00 12,00 k.a. Lüdenscheid Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 8,00 10,00 k.a. Ludwigshafen a. Rhein Rheinland-Pfalz ,50 13,50 k.a. Lüneburg Niedersachsen ,00 15,00 24,00 Magdeburg Sachsen-Anhalt k.a ,00 11,00 14,00 Mainz Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Mannheim Baden-Württemberg ,67 16,75 k.a. Marburg Hessen ,00 13,00 15,00 Mayen Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Mechernich Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,00 k.a. Meckenheim Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Meerbusch Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Meiningen Thüringen k.a ,00 k.a. k.a. Menden Nordrhein-Westfalen ,00 8,50 k.a. Merzig Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 11,00 k.a. Mettmann Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Minden Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Moers Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen ,00 14,50 k.a. Monheim Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Montabaur Rheinland-Pfalz k.a k.a k.a. k.a. k.a. 7,70 11,50 k.a. Mühlhausen Thüringen ,50 9,00 10,50 Mülheim a. d. Ruhr Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. München Bayern ,50 28,00 k.a. Münster Nordrhein-Westfalen ,50 22,00 k.a. Mutterstadt Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Nackenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Naumburg Sachsen-Anhalt ,50 10,00 12,00 Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Neu-Isenburg Hessen k.a k.a k.a. 11,00 12,00 k.a. Neumarkt i. d. Oberpfalz Bayern ,00 21,00 k.a. Neumünster Schleswig-Holstein ,50 8,50 16,50 Neunkirchen Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 7,50 9,50 k.a. Neuss Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Neustadt a. d. Weinstraße Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Neu-Ulm Bayern k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Neuwied Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Niederkassel Nordrhein-Westfalen ,75 16,00 k.a. Nienburg Niedersachsen k.a ,00 13,00 k.a. Nierstein Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Nordenham Niedersachsen k.a k.a. 8,50 8,50 k.a. Nordhausen Thüringen ,00 10,50 11,00 Nordhorn Niedersachsen ,00 12,00 k.a. Nümbrecht Nordrhein-Westfalen ,50 9,50 k.a. Nürnberg Bayern ,56 15,89 k.a. Oberhausen Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Offenbach Hessen ,50 12,00 k.a. Offenburg Baden-Württemberg ,00 k.a. k.a.
20 20 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Ohrdruf Thüringen ,00 8,00 9,00 Oldenburg Niedersachsen ,00 15,00 k.a. Oppenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Oschatz Sachsen ,00 8,50 9,00 Osterholz Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Ottweiler Saarland k.a. 960 k.a. k.a. k.a. 8,00 10,00 k.a. Overath Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,50 k.a. Paderborn Nordrhein-Westfalen ,50 16,00 k.a. Passau Bayern ,20 17,30 k.a. Pforzheim Baden-Württemberg ,60 18,92 k.a. Pirmasens Rheinland-Pfalz k.a. 750 k.a. 980 k.a. 8,00 8,00 k.a. Plauen Sachsen k.a. 600 k.a. 800 k.a. 8,00 10,00 12,00 Plettenberg Nordrhein-Westfalen ,00 9,00 k.a. Pößneck Thüringen k.a ,00 9,00 k.a. Potsdam Brandenburg ,00 14,50 17,00 Pulheim Nordrhein-Westfalen ,50 15,50 k.a. Radevormwald Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Radolfzell a. Bodensee Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Ramstein-Miesenbach Rheinland-Pfalz k.a ,00 12,00 k.a. Ratingen Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Ravensburg Baden-Württemberg ,00 17,50 k.a. Recklinghausen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Regensburg Bayern ,39 17,66 k.a. Remagen Rheinland-Pfalz ,00 13,50 k.a. Remscheid Nordrhein-Westfalen ,00 9,50 k.a. Rengsdorf Rheinland-Pfalz ,50 9,50 k.a. Reutlingen Baden-Württemberg ,50 20,00 k.a. Rheda-Wiedenbrück Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Rheinbach Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Rheine Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Rietberg Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Rosenheim Bayern ,40 20,67 k.a. Rösrath Nordrhein-Westfalen k.a ,00 13,00 k.a. Rostock Mecklenburg-Vorpommern ,00 14,00 16,00 Rotenburg Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Rudolstadt Thüringen ,80 k.a. k.a. Saalfeld Thüringen ,00 10,00 12,00 Saarbrücken Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 11,00 14,00 k.a. Saarlouis Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 11,00 13,00 k.a. Salzgitter Niedersachsen k.a k.a k.a. 9,00 9,00 k.a. Salzwedel Sachsen-Anhalt ,50 8,00 9,00 Sankt Augustin Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Schmalkalden Thüringen ,00 10,00 10,50 Schmölln Thüringen ,50 8,50 10,00 Schönebeck Sachsen-Anhalt k.a ,00 7,00 10,00 Schwelm Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Schwerin Mecklenburg-Vorpommern ,00 11,00 16,00 Schwerte Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Siegburg Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Siegen Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Simmern Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. 10,00 11,00 k.a. Sindelfingen Baden-Württemberg ,00 16,00 k.a. Sinzig Rheinland-Pfalz ,20 11,50 k.a. Soest Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Solingen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Soltau Niedersachsen k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Sömmerda Thüringen ,50 10,00 k.a. Sondershausen Thüringen ,50 8,50 10,00 Speyer Rheinland-Pfalz ,50 15,00 k.a. Sprockhövel Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a.
GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner
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