Immobilienverband IVD. IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015. Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienverband IVD. IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015. Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause"

Transkript

1 Immobilienverband IVD IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause

2

3 Editorial 3 Jens-Ulrich Kießling Präsident Immobilienverband IVD Sehr geehrte Marktteilnehmer, der IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 liegt vor. Er bildet detailliert den deutschen Markt für Wohnimmobilien ab. Die untersuchten Segmente umfassen Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Reihenhäuser, Baugrundstücke sowie Wohnungsmieten. Sie finden im Wohn-Preisspiegel sowohl einzelne Daten zu den verschiedenen Segmenten in den jeweiligen Städten als auch Interpretationen dieser Daten. Die Erhebung zeigt: Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland entwickelt sich positiv. Wohneigentum erfreut sich weiterhin einer großen Nachfrage von Selbstnutzern und Kapitalanlegern. Das historisch niedrige Zinsniveau und der Mangel an sicheren Anlagealternativen dürften dabei eine große Rolle spielen. Viele Menschen suchen zudem mit dem Kauf der eigenen vier Wände die Unabhängigkeit von der Mietentwicklung. Insbesondere in den Großstädten sind Eigentumswohnungen sehr gefragt. Dabei fällt auch die wachsende Bevölkerungszahl in den Metropolen ins Gewicht. Der Wohnungsneubau kann damit nicht mithalten auch wenn das Neubauvolumen in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Diese Entwicklung treibt die Kaufpreise für Eigentumswohnungen nach oben. Starke Preissteigerungen sind jedoch fast nur in den Großstädten zu beobachten. Zwar entwickeln sich die Preise in allen Städteklassen und allen kategorien positiv die Steigerung verläuft aber größtenteils deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Hier zeichnet sich eine Stabilisierung auf hohem Niveau ab. Inflationsbereinigt ist dieses Preisniveau jedoch immer noch niedriger als das Niveau von vor 20 Jahren. Trotz des Nachholeffektes, den die Wohnungspreise in Deutschland seit 2010 zeigen, wurde das Preisniveau vom Beginn der neunziger Jahre noch nicht wieder erreicht. Auch die Preise von Einfamilienhäusern zeigen Nachholeffekte: Eine Ausnahme bilden auch hier wieder die Metropolen, wo die Kaufpreise rasant ansteigen. Bei den Mieten zieht sich ein Phänomen durch alle Städteklassen und kategorien: Die Mieten steigen zwar weiter an, jedoch mit deutlich geringerer Dynamik als im Vorjahr. Diese Entspannung zeigt, dass der deutschen Wohnimmobilienmarkt gesund ist und für gesetzliche Eingriffe wie die Mietpreisbremse keinerlei Notwendigkeit besteht. Der IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/2015 basiert auf der IVD-Preisdatensammlung, die der Immobilienverband IVD schon seit mehr als 50 Jahren erarbeitet und stetig erweitert. Die etwa Mitgliedsunternehmen sind in fast allen Regionen der Bundesrepublik und in fast allen Segmenten des Immobilienmarktes aktiv und verfügen somit über eine profunde und breite Marktkenntnis. Für den IVD-Wohn-Preisspiegel haben die IVD-Marktberichterstatter in rund 370 Städten und Gemeinden sowohl die Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser, Eigentumswohnungen, Renditeobjekte und Baugrundstücke als auch die Wohnungsmieten analysiert und dokumentiert. Die Research-Abteilung des IVD hat all diese Daten ausgewertet und mit immobilienrelevanten Informationen zu den untersuchten Städten sowie makroökonomischen Daten ergänzt. An dieser Stelle möchte ich den IVD-Marktberichterstattern herzlich danken, die ihre Expertise und Kenntnisse zur Verfügung stellen. Nur mit ihrer Unterstützung können wir einen Report dieses Qualitätsniveaus erarbeiten. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre. Ihr Jens-Ulrich Kießling Präsident Immobilienverband IVD

4 25 % Einführungs - rabatt auf die Mieterbonitätsauskunft PREMIUM mit dem Code PREM1402 (gültig bis ) Gehen Sie auf Nummer sicher: Umfassender Risikoschutz mit der Mieterbonitätsauskunft Überlassen Sie bei Ihrer nächsten Vermietung nichts dem Zufall und vermitteln Sie Ihrem Auftraggeber nur zuverlässige Mietinteressenten! Mit der Mieterbonitätsauskunft von arvato Financial Solutions sehen Sie sofort, ob es bei einem Mietinteressenten früher Zahlungsausfälle gegeben hat. Als IVD-Mitglied erhalten Sie unsere Mieterbonitätsauskunft für nur 3,00 Euro (netto) Sie sparen bis zu 60 % gegenüber dem Normalpreis. Wählen Sie bei Ihrer Registrierung auf die Organisation IVD aus und profitieren Sie sofort von den Top-Konditionen! Sie wollen für Ihre Kunden noch mehr Sicherheit? Unsere Mieterbonitätsauskunft PREMIUM beinhaltet einen sechsmonatigen Mietausfallschutz. Buchen Sie diese zu jeder Neuvermietung dazu, so sichern Sie Ihren Kunden von Anfang an zuverlässig ab! Jetzt registrieren! FINANCIAL SOLUTIONS

5 5 Inhalt Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel Wohnimmobilienmarkt 2014/2015 IVD-Trend-Summary Preisentwicklung für Wohneigentum verliert an Dynamik Nachfrage nach Wohneigentum weiterhin hoch Auch anziehender Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Wohneigentum erschwinglicher als je zuvor Hort der Stabilität: Das Einfamilienhaus Preise von Reihenhäusern entwickeln sich solide Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser: Preisdruck in den Metropolen Preisspiegel: Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Preisspiegel: Eigenheime und Baugrundstücke Anstieg der Mietpreise schwächt sich deutschlandweit ab Druck auf Märkte der Metropolen nimmt ab Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt Preisspiegel: Wohnungsmieten Städtedaten I: Bevölkerung Städtedaten II: Bautätigkeit Liegenschaftszinssätze Der IVD Impressum

6 6 Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel Erläuterungen zum IVD-Wohn-Preisspiegel 1 Im IVD-Immobilienpreisspiegel wird die Entwicklung des Immobilienmarktes in ca. 390 Städten der Bundesrepublik erfasst. Grundlage für die Preisangaben bilden aktuelle Marktpreise im 2./3. Quartal des Jahres Die Preise sind von den Marktberichterstattern des IVD übermittelt worden. Nach Sammlung der Preisdaten werden diese aufbereitet und zusammengefasst. 2 Um den Markt möglichst vollständig zu erfassen, sind die einzelnen Immobilienarten in Kategorien untergliedert worden. Im Wesentlichen dienen dabei die Wohnlage bzw. der zur Abgrenzung. Mit diesem Erfassungssystem wird die Vergleichbarkeit der Preisangaben erreicht. 3 Die Preise für Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Wohnungsmieten werden nach ihrem erfasst. Der setzt sich aus der Lagekomponente und der Qualitätskomponente zusammen. 3 a. Die Lagekomponente berücksichtigt die Struktur der Bebauung, die verkehrsmäßige Erschließung, die Versorgung mit öffentlichen Einrichtungen, Ausmaß der Durchgrünung des Wohngebietes und andererseits Beeinträchtigungen, wie z.b. durch Straßenlärm, Industrieemissionen etc. Hinzu kommen Faktoren, die sich aus der historischen Entwicklung der Städte ergeben wie beispielsweise am Ort besonders geschätzte Adressen. Beispiele: Normale Wohnlage: Lage, die durch die typischen Strukturen eines allgemeinen Wohngebietes gekennzeichnet ist, also nicht zu den einfachen, wenig beliebten Randlagen zählt. Gute Wohnlage: Lage eines Wohnbaugrundstücks in einem reinen Wohngebiet, ohne Lärmbelästigung. Sehr gute Wohnlage: Lage eines Wohnbaugrundstücks in einem reinen Wohngebiet, dessen Umgebungsbebauung einen luxuriösen Lebensstil der Bewohner dieser Gegend erkennen lässt. 3 b. Die Qualitätskomponente bezieht sich auf die architektonische Gestaltung, Ausstattung und den Modernisierungszustand von Gebäude oder Wohnung. Beispiele: Einfacher : Nicht modernisiertes, jedoch instand gehaltenes Altobjekt, Lage in gemischt genutztem Gebiet (Mischgebiet) mit alter Bausubstanz, einfache Ausstattung, z.b. Typ Siedlungshaus. Bei EFH: Wohnfläche ca. 100 m 2 Mittlerer : Objekt, das in Bausubstanz und Ausstattung einem durchschnittlichen Standard entspricht und sich in einem allgemeinen Wohngebiet befindet. Bei EFH: Wohnfläche ca. 125 m 2. Guter : Gut ausgestattetes Objekt mit guter Bausubstanz, guter Ausstattung in ruhiger guter Wohnlage. Bei EFH: Wohnfläche ca. 150 m 2. Sehr guter : Hochwertiges Objekt, erstklassige Ausstattung und Bausubstanz in sehr guter Wohnlage. Bei EFH: Wohnfläche ca. 200 m 2. 4 Alle Preisangaben der Marktberichterstatter sind aktuelle Schwerpunktpreise. Der Schwerpunktpreis wird aus einer Spanne gebildet und stellt nicht das rechnerische Mittel der Preisspanne dar. Lautet z.b. die Spanne für eine Miete 5,00 bis 7,00 EUR, ergibt sich ein Mittelwert von 6,00 EUR. Der Schwerpunkt könnte aber ebenso gut bei 5,50 oder bei 6,25 EUR bzw. bei jedem beliebigen anderen Wert dieser Spanne liegen. Die Gewichtung des Preises innerhalb der Spanne erfolgt einerseits durch die Marktberichterstatter vor Ort und andererseits durch die Zusammenführung mehrerer Preise innerhalb des gleichen Angebotes. 5 Bei Mieten werden jeweils nur die bei Neuvermietung erzielten Mietpreise erfasst. Mieten aus dem Bestand sind nicht berücksichtigt. Es handelt sich dabei jeweils um die aktuell am Ort erzielten Nettokaltmieten. 6 Alle Verkaufspreise für Wohnimmobilien, also für Eigenheime, Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sowie alle Mieten beziehen sich auf bezugsfreie Immobilien. 7 Renditeobjekte / Zinshäuser: Die Preise von Renditeobjekten werden durch einen Multiplikator ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Netto-Jahreskaltmiete angegeben werden. Die Höhe hängt sowohl von der derzeitigen Jahresnetto- Kaltmiete und vor allem von Erwartungen der Nachfrager hinsichtlich Lage- und Mietentwicklung, den Entwicklungsmöglichkeiten der Immobilien selbst und der Nutzungsdauer ab. 8 Spitzen- bzw. Höchstmieten (bzw. Höchstmultiplikatoren) geben die Preise in dem Einzelsegment der Toplagen wieder.

7 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Erläuterungen zu den statistischen daten 1 Amtlicher Gemeindeschlüssel (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2014, Gemeindeverzeichnis ) Der Amtliche Gemeindeschlüssel, früher auch Amtliche Gemeindekennzahl oder Gemeindekennziffer, ist eine Ziffernfolge zur Identifizierung politisch selbständiger Gemeinden oder gemeindefreier Gebiete. Er dient vor allem statistischen Zwecken und wird in Deutschland von den Statistischen Ämtern der einzelnen Bundesländer einheitlich vergeben. 2 Bevölkerung Anzahl Einwohner gesamt (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014, Gemeindeverzeichnis ) 3 Einwohner je km 2 (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014, Gemeindeverzeichnis ) 4 Anzahl Haushalte (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 5 Kaufkraft (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, Euro pro Kopf (und Jahr) 5.2 Kaufkraftindex D=100 (bezogen auf den Pro-Kopf- Durchschnitt von Deutschland von Euro im Jahr 2014) Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Einkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangener Transferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Kaufkraftkennziffern werden als Prognosewerte für das Jahr 2014 erstellt. Kaufkraftkennziffern bewerten regionale Teilmärkte hinsichtlich der verfügbaren Einkommen der Bevölkerung/ der privaten Haushalte des Gebiets. Regional zugeordnet wird die Kaufkraft nach dem Wohnort des Konsumenten. Der Absatz von Verbrauchsgütern, langlebigen Konsumgütern, persönlichen Dienstleistungen, Immobilien ist unmittelbar abhängig von der Höhe der Kaufkraft, daher werden Kaufkraftkennziffern von Konsumgüterherstellern, Einzelhandel, Banken, Versicherungen, Sparkassen und anderen endverbraucherorientierten Dienstleistern zur regionalen Potenzialermittlung eingesetzt. 6 Bevölkerungsentwicklung bis in Prozent (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 7 Kaufkraftentwicklung 2009 bis 2014 in Prozent (Quelle: MB-Research, Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg 2014, 8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort, Stand: ; (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2014) 9 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort bis in Prozent; (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2014) 10Bestand an Wohngebäuden (Wohngebäudestruktur) Stand: ; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014) 11 Baugenehmigungen zur Errichtung neuer Wohngebäude, Stand: 2012; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014) 12 Baufertigstellungen zur Errichtung neuer Wohngebäude, Stand: 2012; Anzahl insgesamt, darunter mit 1 Wohnung (z. B. Einfamilienhaus), darunter mit 2 Wohnungen (z. B. Zweifamilienhaus); (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014)

8 8 Eigentumswohnungen Wohnimmobilienmarkt 2014 IVD-Trend-Summary 1 Preise für Wohnimmobilien stabilisieren sich deutschlandweit Deutschlandweit stabilisieren sich die Preise für Eigentumswohnungen. Im gehobenen Segment sind bereits erste Sättigungseffekte zu beobachten. 2 Weiterhin große Nachfrage nach Wohneigentum In den Großstädten steigen die Preise für Eigentumswohnungen schneller als im Vorjahr. Grund ist die hohe Nachfrage. Trotz der Preissteigerungen liegt das aktuelle Preisniveau inflationsbereinigt unter dem Niveau von vor 20 Jahren. 3 Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Bei Neubauwohnungen in Großstädten und an Universitätsstandorten ist eine starke Preisdynamik zu beobachten. Hier schlägt sich die hohe Nachfrage durch Zuzug nieder, welcher der Neubau nicht gerecht wird. 4 Nachholeffekt bei Preisen für Einfamilienhäuser Nach Jahren der Stagnation bei den Preisen für Einfamilienhäuser ist seit einigen Jahren ein leichter Nachholeffekt sichtbar. Eine Ausnahme bilden die Metropolen: Hier steigen die Preise stark an, was auf eine hohe Nachfrage zurückzuführen ist. 5 Anstieg der Mieten verliert an Dynamik Die Wohnungsmieten in Deutschland steigen zwar weiterhin an, jedoch mit deutlich geringerer Dynamik als im Vorjahr. Dieses Phänomen zieht sich durch alle Städteklassen. 6 Keine Notwendigkeit für regulatorische Eingriffe in den Wohnungsmarkt erkennbar Die Entspannung der deutschen Mietwohnungsmärkte zeigt, dass der Markt gesund ist. Für gesetzliche Eingriffe wie die Mietpreisbremse besteht daher keine Notwendigkeit. Preisentwicklung für Wohneigentum verliert an Dynamik Der deutsche Wohnungsmarkt steht derzeit im Spannungsfeld unterschiedlicher Einflussfaktoren: Bevölkerungswachstum in den Großstädten, ein niedriges Zinsniveau und die steigende Nachfrage nach Immobilien als inflationssicherer Kapitalanlage treffen auf hohe Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden und die Diskussion um gesetzliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen entwickeln sich unter diesen Bedingungen in Deutschland positiv. Dabei zeigt sich eine Tendenz zur Stabilisierung auf hohem Niveau. Für eine Eigentumswohnung im Bestand mit mittlerem werden derzeit Euro/m 2 gezahlt. Das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Je nach und Städtekategorie unterscheiden sich die Entwicklungen jedoch deutlich. So hat sich die Preiskurve bei Objekten mit mittlerem in vielen Städteklassen im Vergleich zum Vorjahr abgeflacht. In den Städten mit bis Einwohnern verlangsamte sich der Preisanstieg im Vergleich zum Vorjahr Grafik 1 Eigentumswohnungen - Preisverlauf 1994 bis 2014 Indexierte Preisentwicklung von Eigentumswohnungen (Bestand) in Deutschland (Basisjahr 1994= 100) Einfacher Mittlerer Guter Indexwert

9 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Grafik 2 Preisveränderung bei Eigentumswohnungen Relative Preisveränderung bei Eigentumswohnungen, 2014 gegenüber den Vorjahren in Prozent, Preis in Euro/m 2 (Bestand, mittlerer ), unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über /m 2 7,82% 9,32% bis /m 2 5,23% 5,26% bis /m 2 5,90% 6,27% bis /m 2 4,68% 5,44% bis /m 2 3,12% 3,65% 2014/ /2012 unter % /m 2 2,72% 2,20% am stärksten: Im Berichtszeitraum kletterten die Preise um 4,7 Prozent nach oben und damit um 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Auch der Markt für bestehende Eigentumswohnungen mit gutem entspannt sich. Im Deutschland-Durchschnitt stiegen die Preise hier um 4,4 Prozent und damit ebenfalls um rund 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Insbesondere im gehobenen Segment sind erste Sättigungseffekte zu beobachten. Dass hier als erstes eine Marktbereinigung stattfinden würde, war bereits vor einigen Jahren absehbar, da durch viele Projektentwicklungen in diesem Bereich das Angebot deutlich erweitert wurde. Nachfrage nach Wohneigentum weiterhin hoch Auffallend ist die Preisdynamik bei Wohnungen mit mittlerem in den Städten mit mehr als Einwohnern. Diese Wohnungen wurden im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 Prozent teurer. Im Vorberichtszeitraum hatten die IVD-Berichterstatter noch einen Preisanstieg von 7,8 Prozent verzeichnet. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt aktuell bei Euro. Der Grund für die Preisdynamik: Immer mehr Menschen wollen sich mit dem Kauf der eigenen vier Wände von der Entwicklung der Mieten unabhängig machen und nutzen das derzeit niedrige Zinsniveau zum Wohnungskauf. Damit tragen sie zur Aufwärtsbewegung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei. ein Aufholeffekt zu beobachten. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob sich ein Kauf überhaupt noch lohnt insbesondere, da die Preise derzeit stärker steigen als die Mieten. Ein Blick auf die Entwicklung der vergangenen 20 Jahre zeigt jedoch: Im Segment der Eigentumswohnungen fällt der Nachholeffekt der Preise stärker aus als bei den Mieten, weil auch der Preiseinbruch seit 1994 deutlicher zu Buche schlug. Bei den Wohnungspreisen hat der Nachholeffekt mit seinem Startpunkt 2009/2010 zudem später eingesetzt als bei den Mieten. Trotz der anhaltenden Preisanstiege sind bestehende Eigentumswohnungen heute inflationsbereinigt immer noch günstiger als vor 20 Jahren. Auch anziehender Neubau bleibt hinter dem Bedarf zurück Im Durchschnitt stiegen die Preise für neugebaute Eigentumswohnungen mit mittlerem im Berichtszeitraum um rund 5,1 Prozent. Das entspricht einem Anstieg von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorberichtszeitraum. In den Metropolen sind die Preise für neue Eigentumswohnungen jedoch deutlich schneller gestiegen. Ein Grund: Dort wächst die Bevölkerung und mit ihr die Nachfrage nach Wohnraum. Die Neubautätigkeit wird der wachsenden Bevölkerung jedoch nicht gerecht: Der Druck auf den Markt steigt, was sich auf die Preisentwicklung auswirkt. Berlin gewann im Jahr 2013 zum Beispiel knapp Einwohner hinzu. Im gleichen Zeitraum wurden nur Wohnungen fertig gestellt. Bei den Preisen für Eigentumswohnungen in Deutschland insbesondere in den Metropolen ist bereits seit 2010

10 10 Eigentumswohnungen Doch auch an B-Standorten steigen die Preise: In Städten mit bis Einwohnern wurden neu errichtete Wohnungen mit mittlerem um mehr als sieben Prozent teurer. Das sind rund zwei Prozentpunkte mehr als im Vorberichtszeitraum. Ein Grund für diese Entwicklung: Anleger investieren verstärkt in B-Städte wie Potsdam, da sie sich dort höhere Renditen als in den Metropolen versprechen. Zu sogenannten B-Städten zählen außerdem viele Universitätsstädte wie Freiburg und Heidelberg, in denen die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist und in denen sich diese Tendenz voraussichtlich auch in den kommenden Jahren nicht ändern wird. Grafik 3 EINWOHNER Preise Eigentumswohnungen mit mittlerem Preise in Euro/m 2, Neubau und Bestand, mittlerer, unterteilt nach Städteklassen über bis bis bis bis Neubau Bestand unter /m Grafik 4 BERLIN HAMBURG MÜNCHEN KÖLN FRANKFURT AM MAIN STUTTGART DORTMUND DÜSSELDORF ESSEN BREMEN /m 2 Preise und Preisveränderungen bei Eigentumswohnungen Preise in Euro/m 2 (Bestand, mittlerer ) und Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Durchschnitt /m 2 (8,6%) 12,90% ,53% ,29% ,88% ,00% ,87% ,33% ,69% ,00% ,69%

11 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Wohneigentum erschwinglicher als je zuvor Die Erschwinglichkeit von Häusern und Wohnungen in Deutschland ist weiterhin auf sehr hohem Niveau. Derzeit leben in Deutschland zwar insgesamt nur 43 Prozent aller Haushalte in der eigenen Immobilie es besteht jedoch ein hohes Potenzial, diesen Anteil in den kommenden Jahren zu steigern. So führt der derzeit historisch niedrige Leitzins zu besonders günstigen Kreditkonditionen für Immobilienkäufer. Im August 2014 lag der effektive Zinssatz für ein Darlehen mit anfänglicher Zinsbindung von mehr als zehn Jahren bei 2,55 Prozent. Damit sind Kredite heute günstiger als noch vor zehn Jahren. Vorteilhaft für Wohnungskäufer wirkt sich auch die Entwicklung der Immobilienkaufpreise aus. Nach der Eurokrise 2008 brachen diese zunächst ein hat zwar ein Nachholeffekt eingesetzt. Dennoch liegen die Preise heute inflationsbereinigt noch unterhalb des Niveaus von vor 20 Jahren. Der Preisanstieg kann zudem mit dem Anstieg der Gehälter und der Nettohaushaltseinkommen in Deutschland kaum mithalten. Anders als viele befürchten zeigt der Markt für Eigentumswohnungen in Deutschland derzeit keine Anzeichen einer Überhitzung. Das Preiswachstum flacht in vielen Städtekategorien derzeit langsam ab. Das in einigen Gebieten noch zu beobachtende deutliche Wachstum zum Beispiel im Segment der Eigentumswohnungen mit mittlerem in den Metropolen, wird von sozioökonomischen Faktoren getragen. Dabei sind vor allem das Bevölkerungswachstum und die wachsende Anzahl an Haushalten zu nennen, aus denen eine steigende Flächennachfrage resultiert.

12 12 Einfamilienhäuser Reihenhäuser Hort der Stabilität: Das Einfamilienhaus 28 Prozent der deutschen Haushalte leben derzeit im Einfamilienhaus. Wer ein solches erwerben möchte, muss in diesem Jahr nur marginal tiefer in die Tasche greifen als im Vorberichtszeitraum: Ein Einfamilienhaus mit mittlerem kostet in Deutschland derzeit durchschnittlich Euro, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit haben die Preise für Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr deutschlandweit mit etwa der gleichen Dynamik wie im Vorjahr zugelegt. Diese Entwicklung zeigt sich bereits seit einigen Jahren: Nach einer langen Seitwärtsentwicklung der Preise steigen diese erstmals seit drei Jahren in Folge an. Dieser Nachholeffekt läuft aber deutlich langsamer ab, als dies bei Eigentumswohnungen der Fall ist. Auffällig ist die Preisentwicklung in den Metropolen. Ähnlich wie bei Eigentumswohnungen steigen die Preise bei Einfamilienhäusern hier überdurchschnittlich. Bei Eigenheimen mit mittlerem in Städten mit mehr als Einwohnern erhöhte sich der Durchschnittspreis im Vergleich zum Vorberichtszeitraum von rund Euro auf rund Euro, was einem Anstieg von 6,9 Prozent entspricht. In der nächstkleineren Städtekategorie ( bis Einwohner) ist ein Anstieg von 4,6 Prozent auf durchschnittlich Euro zu verzeichnen. Bemerkenswert ist die Preisschere zwischen den segmenten: Für Einfamilienhäuser mit gutem zahlen Käufer in Städten mit über Einwohnern aktuell im Schnitt etwa Euro, für Häuser mit sehr gutem Euro. Anspruchsvolles Wohnen in den Ballungszentren Deutschlands hat angesichts des Städtewachstums offensichtlich seinen Preis. Preise von Reihenhäusern entwickeln sich solide Auch die Preise für Reihenhäuser entwickeln sich stabil. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Durchschnittspreis eines Reihenhauses in Deutschland mit mittlerem um 3,5 Prozent auf knapp Euro. Für ein Reihenhaus in guter Lage ohne Lärmbelästigung zahlen Käufer derzeit im Schnitt Euro. Vor allem in großen Städten entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Reihenhaus als Wohnform: Dort zahlt man für ein Objekt derzeit rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Grafik 5 Einfamilienhäuser - Preisverlauf 1994 bis 2014 Indexierte Preisentwicklung von Einfamilienhäusern (Bestand) in Deutschland (Basisjahr 1994 = 100) Einfacher Mittlerer Guter Indexwert

13 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Grafik 6 Preisveränderung bei Einfamilienhäusern Relative Preisveränderung bei Einfamilienhäusern, 2014 gegenüber den Vorjahren in Prozent, Preis in Euro (Bestand, mittlerer ), unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über ,63% 6,93% bis ,14% 4,56% bis ,35% 4,95% bis ,57% 3,96% bis ,23% 3,58% 2014/ /2012 unter % ,39% 1,22%

14 14 Baugrundstücke Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser: Preisdruck in den Metropolen Ein Quadratmeter Bauland in guter Lage ist in Deutschland derzeit für 215 Euro zu haben mit einer Preissteigerung von acht Euro ist es nur geringfügig teurer als im Vorjahr. Nur in Metropolen steigen die Preise für Bauland deutlich stärker als im vergangenen Jahr. In den meisten anderen Städtekategorien entwickeln sie sich rückläufig. Der Grund für die Preissteigerung in den Metropolen ist die hohe Nachfrage bei geringem Angebot. Insbesondere München und Stuttgart stechen mit hohen Preisen heraus (1.060 Euro/m 2 bzw. 600 Euro/m 2 für Grundstücke in normaler Wohnlage), da das Wachstum dieser Städte geografisch begrenzt ist. Um die wenigen verbleibenden Grundstücke entbrennt in der Folge ein Preiskampf. Grafik 7 Baugrundstückspreise 2014 Quadratmeterpreise und Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent für Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser in normaler Wohnlage, unterteilt nach Städteklassen EINWOHNER über ,45% 17,09% bis ,59% 16,29% bis ,12% 13,70% bis ,38% 12,76% bis ,27% 11,48% unter ,90% ,00% 149 Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser /m

15 WISSEN schafft! Die Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg ist Weiterbildungszentrum und Netzwerk für die Immobilien- und Finanzwirtschaft in Deutschland. Wissenschaftliches Know-how und berufliche Praxis zu verbinden ist die Leitidee. DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Seminare, Lehrgänge und Studiengänge für die Immobilienwirtschaft, das Sachverständigenwesen die Internationale Immobilienbewertung sowie die Immbilienmediation Aufbaustudiengang in den Bereichen RealEstate AssetManagement und Bewertung von Bauschäden Bachelor- und Masterstudiengang Fordern Sie Informationsunterlagen über eines der umfangreichsten Aus- und Weiterbildungsangebote der deutschen Immobilien- und Finanzwirtschaft. Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Eisenbahnstraße 56 D Freiburg Telefon: Telefax: Internet: akademie@dia.de

16 16 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Aachen Nordrhein-Westfalen ,50 16,00 k.a Aalen Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Altena Nordrhein-Westfalen ,50 8,50 k.a. Altenburg Thüringen ,00 8,50 10,50 Alzey Rheinland-Pfalz k.a k.a. k.a. k.a. k.a. 13,00 k.a. Andernach Rheinland-Pfalz k.a ,00 13,50 k.a. Apolda Thüringen ,00 9,50 10,50 Arnsberg Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Arnstadt Thüringen ,00 10,00 12,00 Aschaffenburg Bayern ,25 14,00 k.a. Aue Sachsen ,70 9,80 12,00 Augsburg Bayern ,50 17,50 k.a. Bad Berka Thüringen k.a. k.a k.a k.a. k.a. 8,00 9,50 k.a. Bad Breisig Rheinland-Pfalz ,20 11,50 k.a. Bad Ems Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Bad Frankenhausen Thüringen k.a. 800 k.a k.a. k.a. k.a. 8,00 k.a. Bad Homburg Hessen ,00 18,00 21,00 Bad Honnef Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Bad Hönningen Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Bad Langensalza Thüringen ,00 8,00 9,00 Bad Lobenstein Thüringen ,00 12,00 12,50 Bad Neuenahr-Ahrweiler Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Bad Oeynhausen Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,50 k.a. Bad Pyrmont Niedersachsen k.a ,00 6,00 k.a. Bad Salzuflen Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Bad Salzungen Thüringen k.a ,00 9,00 k.a. Bad Sulza Thüringen k.a. 900 k.a k.a. 5,50 7,00 10,00 Bad Zwischenahn Niedersachsen ,00 8,00 k.a. Baden-Baden Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Bamberg Bayern ,00 15,00 k.a. Bautzen Sachsen ,50 11,00 13,00 Bayreuth Bayern ,00 15,00 k.a. Bedburg Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Bendorf Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Bergheim Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen ,00 17,00 k.a. Berlin Berlin ,50 16,00 20,00 Bernkastel-Kues Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Bielefeld Nordrhein-Westfalen ,50 13,50 k.a. Bingen Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Binz Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Bitburg Rheinland-Pfalz ,30 12,50 k.a. Bochum Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Bodenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Bonn Nordrhein-Westfalen ,00 18,00 k.a. Borna Sachsen k.a. 800 k.a k.a. 6,00 8,00 10,00 Bornheim Nordrhein-Westfalen ,50 14,00 k.a. Bottrop Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Brandenburg a. d. Havel Brandenburg ,00 k.a. 13,00 Braunschweig Niedersachsen ,00 12,00 20,00 Bremen Bremen k.a ,00 13,00 k.a. Bremerhaven Bremen ,00 9,00 k.a. Brilon Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Brühl Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Chemnitz Sachsen k.a ,00 13,00 16,00 Cloppenburg Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Coburg Bayern k.a k.a. 12,00 k.a. Cochem Rheinland-Pfalz k.a ,50 10,00 k.a. Cottbus Brandenburg k.a. k.a. k.a.

17 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Darmstadt Hessen ,00 15,00 17,00 Delitzsch Sachsen k.a. k.a. 9,00 k.a. k.a. Delmenhorst Niedersachsen ,50 11,50 k.a. Detmold Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Dieburg Hessen ,00 12,00 13,00 Diepholz Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Dierdorf Rheinland-Pfalz ,00 9,00 k.a. Diez/Lahn Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Dillingen Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 10,00 k.a. Dingelstädt Thüringen ,00 10,00 10,00 Dinslaken Nordrhein-Westfalen ,60 10,60 k.a. Dorsten Nordrhein-Westfalen ,60 9,60 k.a. Dortmund Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Dresden Sachsen ,00 14,00 17,00 Dudweiler Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 9,00 11,00 k.a. Duisburg Nordrhein-Westfalen k.a ,50 13,00 k.a. Düren Nordrhein-Westfalen ,50 13,50 k.a. Düsseldorf Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Edenkoben Rheinland-Pfalz k.a. k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Eilenburg Sachsen k.a. 850 k.a k.a. 9,00 8,00 10,50 Eisenach Thüringen ,00 11,00 k.a. Eisenberg Thüringen k.a. k.a. 9,00 10,00 k.a. Eitorf Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 10,00 12,00 k.a. Elmshorn Schleswig-Holstein k.a k.a. k.a. k.a. Elsdorf Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Emmelshausen Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 11,00 k.a. k.a. Emmerich Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Engelskirchen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Ennepetal Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Erftstadt Nordrhein-Westfalen ,50 12,00 k.a. Erfurt Thüringen ,00 12,50 15,00 Erkrath Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Erlangen Bayern ,25 16,00 k.a. Eschweiler Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Essen Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Euskirchen Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 11,00 14,00 k.a. Flensburg Schleswig-Holstein ,00 10,00 15,50 Frankenthal Rheinland-Pfalz ,50 13,00 k.a. Frankfurt am Main () Hessen ,50 16,00 18,00 Frankfurt am Main (Umland)Hessen k.a k.a k.a. 11,00 13,00 k.a. Frankfurt a. d. Oder Brandenburg k.a. k.a. k.a. Frechen Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Freiberg Sachsen k.a ,00 11,00 12,00 Freiburg im Breisgau Baden-Württemberg ,57 17,13 k.a. Friedrichshafen Baden-Württemberg ,50 17,50 k.a. Fröndenberg Nordrhein-Westfalen ,00 7,50 k.a. Fürth Bayern ,00 14,25 k.a. Geesthacht Schleswig-Holstein k.a k.a ,00 17,00 k.a. Geldern Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen ,00 8,00 k.a. Gera Thüringen ,00 10,00 11,50 Germersheim Rheinland-Pfalz ,00 15,00 k.a. Gevelsberg Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Gießen Hessen ,50 12,00 15,00 Gifhorn Niedersachsen k.a k.a ,00 10,00 k.a. Gladbeck Nordrhein-Westfalen k.a k.a ,00 11,00 k.a. Goch Nordrhein-Westfalen k.a ,00 12,50 k.a. Görlitz Sachsen k.a. 750 k.a k.a. k.a. k.a. Gotha Thüringen ,00 10,00 12,00 Göttingen Niedersachsen k.a k.a k.a. 11,00 11,00 k.a.

18 18 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Graal-Müritz Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Greiz Thüringen ,00 10,00 11,00 Griesheim Hessen k.a k.a. 11,00 13,00 k.a. Groß-Gerau Hessen ,00 12,00 13,00 Grünstadt Rheinland-Pfalz ,00 13,50 k.a. Gummersbach Nordrhein-Westfalen ,50 11,00 k.a. Gütersloh Nordrhein-Westfalen ,00 13,50 k.a. Hagen Nordrhein-Westfalen k.a ,00 12,50 k.a. Halle Sachsen-Anhalt k.a ,00 13,00 15,00 Hamburg Hamburg ,30 18,30 26,00 Hameln Niedersachsen k.a. 900 k.a k.a. 8,50 8,50 k.a. Hamm Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Hanau Hessen k.a k.a k.a. 9,00 12,00 k.a. Hannover Niedersachsen k.a k.a k.a. 15,00 15,00 k.a. Haßloch Rheinland-Pfalz ,00 13,00 k.a. Hattingen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Heidelberg Baden-Württemberg ,25 17,75 k.a. Heilbronn Baden-Württemberg ,00 16,50 k.a. Heiligenstadt Thüringen ,00 12,00 12,00 Helmstedt Niedersachsen k.a. 600 k.a. k.a. k.a. 5,00 5,00 k.a. Herford Nordrhein-Westfalen ,50 12,50 k.a. Herne Nordrhein-Westfalen ,00 9,00 k.a. Heusweiler Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 10,00 k.a. Hildburghausen Thüringen k.a ,50 9,50 k.a. Hildesheim Niedersachsen k.a ,00 13,00 k.a. Holzwickede Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Homburg Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 10,00 12,50 k.a. Hürth Nordrhein-Westfalen ,50 14,50 k.a. Husum Schleswig-Holstein ,00 9,00 15,00 Idar-Oberstein Rheinland-Pfalz k.a ,50 13,00 k.a. Ilmenau Thüringen k.a ,00 11,00 15,00 Ingelheim Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Ingolstadt Bayern k.a. k.a. k.a. Iserlohn Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Itzehoe Schleswig-Holstein k.a k.a k.a. 7,00 7,00 k.a. Jena Thüringen ,50 15,00 17,00 Jever Niedersachsen k.a. 900 k.a k.a. k.a. k.a. Jülich Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Kaarst Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Kaisersesch Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 8,50 9,00 k.a. Kaiserslautern Rheinland-Pfalz ,00 13,00 k.a. Karlsruhe Baden-Württemberg ,00 17,73 k.a. Kassel () Hessen ,00 13,00 16,00 Kassel (Umland) Hessen ,00 11,50 13,50 Kastellaun Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 10,00 k.a. Kempten Bayern k.a ,50 13,00 k.a. Kerpen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Kiel Schleswig-Holstein ,40 13,40 18,00 Kirchberg Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 12,00 k.a. Kirchheimbolanden Rheinland-Pfalz k.a. 800 k.a k.a. 9,00 10,00 k.a. Kleve Nordrhein-Westfalen k.a ,00 14,50 k.a. Koblenz Rheinland-Pfalz ,60 14,10 k.a. Köln Nordrhein-Westfalen ,00 17,00 k.a. Königswinter Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Konstanz Baden-Württemberg k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Konz Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. Krefeld Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Kürten Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 9,00 11,00 k.a. Kusel Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Lahnstein Rheinland-Pfalz ,50 15,00 k.a.

19 IVD-Wohn-Preisspiegel 2014/ Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Landau i. d. Pfalz Rheinland-Pfalz ,00 15,50 k.a. Landstuhl Rheinland-Pfalz ,00 12,00 k.a. Leichlingen Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Leinefelde-Worbis Thüringen k.a. 12,00 12,00 Leipzig Sachsen ,50 13,50 20,00 Leverkusen Nordrhein-Westfalen ,00 12,50 k.a. Limburgerhof Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Linz Rheinland-Pfalz ,00 9,00 k.a. Lippstadt Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Lohne Niedersachsen ,00 14,00 k.a. Löhne Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,00 k.a. Lübeck Schleswig-Holstein k.a k.a k.a. 11,00 11,00 k.a. Lübecker Bucht Schleswig-Holstein k.a ,00 12,00 k.a. Lüdenscheid Nordrhein-Westfalen k.a k.a k.a. 8,00 10,00 k.a. Ludwigshafen a. Rhein Rheinland-Pfalz ,50 13,50 k.a. Lüneburg Niedersachsen ,00 15,00 24,00 Magdeburg Sachsen-Anhalt k.a ,00 11,00 14,00 Mainz Rheinland-Pfalz ,50 14,50 k.a. Mannheim Baden-Württemberg ,67 16,75 k.a. Marburg Hessen ,00 13,00 15,00 Mayen Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Mechernich Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,00 k.a. Meckenheim Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Meerbusch Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Meiningen Thüringen k.a ,00 k.a. k.a. Menden Nordrhein-Westfalen ,00 8,50 k.a. Merzig Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 8,50 11,00 k.a. Mettmann Nordrhein-Westfalen ,00 10,50 k.a. Minden Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Moers Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen ,00 14,50 k.a. Monheim Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. Montabaur Rheinland-Pfalz k.a k.a k.a. k.a. k.a. 7,70 11,50 k.a. Mühlhausen Thüringen ,50 9,00 10,50 Mülheim a. d. Ruhr Nordrhein-Westfalen ,00 11,50 k.a. München Bayern ,50 28,00 k.a. Münster Nordrhein-Westfalen ,50 22,00 k.a. Mutterstadt Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Nackenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Naumburg Sachsen-Anhalt ,50 10,00 12,00 Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern k.a. k.a. k.a. Neu-Isenburg Hessen k.a k.a k.a. 11,00 12,00 k.a. Neumarkt i. d. Oberpfalz Bayern ,00 21,00 k.a. Neumünster Schleswig-Holstein ,50 8,50 16,50 Neunkirchen Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 7,50 9,50 k.a. Neuss Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Neustadt a. d. Weinstraße Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Neu-Ulm Bayern k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Neuwied Rheinland-Pfalz ,00 10,00 k.a. Niederkassel Nordrhein-Westfalen ,75 16,00 k.a. Nienburg Niedersachsen k.a ,00 13,00 k.a. Nierstein Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Nordenham Niedersachsen k.a k.a. 8,50 8,50 k.a. Nordhausen Thüringen ,00 10,50 11,00 Nordhorn Niedersachsen ,00 12,00 k.a. Nümbrecht Nordrhein-Westfalen ,50 9,50 k.a. Nürnberg Bayern ,56 15,89 k.a. Oberhausen Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Offenbach Hessen ,50 12,00 k.a. Offenburg Baden-Württemberg ,00 k.a. k.a.

20 20 Eigentumswohnungen und Renditeobjekte Eigentumswohnungen Verkaufspreise in EUR je m 2 Wohnfläche einfach Bestand mittel Bestand mittel Neubau Bestand = Verkauf aus Bestand Neubau=Neubau/Erstbezug gut Bestand gut Neubau sehr gut Bestand Renditeobjekte Vielfaches der Jahresnetto-Kaltmiete (nicht auf Geschäftshäuser übertragbar) sehr gut Neubau bis 1948 ab 1949 Spitzen- bzw. Höchstmultiplikatoren für Spitzenobjekte in Toplagen bis ca. Ohrdruf Thüringen ,00 8,00 9,00 Oldenburg Niedersachsen ,00 15,00 k.a. Oppenheim Rheinland-Pfalz ,50 14,00 k.a. Oschatz Sachsen ,00 8,50 9,00 Osterholz Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Ottweiler Saarland k.a. 960 k.a. k.a. k.a. 8,00 10,00 k.a. Overath Nordrhein-Westfalen k.a ,00 11,50 k.a. Paderborn Nordrhein-Westfalen ,50 16,00 k.a. Passau Bayern ,20 17,30 k.a. Pforzheim Baden-Württemberg ,60 18,92 k.a. Pirmasens Rheinland-Pfalz k.a. 750 k.a. 980 k.a. 8,00 8,00 k.a. Plauen Sachsen k.a. 600 k.a. 800 k.a. 8,00 10,00 12,00 Plettenberg Nordrhein-Westfalen ,00 9,00 k.a. Pößneck Thüringen k.a ,00 9,00 k.a. Potsdam Brandenburg ,00 14,50 17,00 Pulheim Nordrhein-Westfalen ,50 15,50 k.a. Radevormwald Nordrhein-Westfalen ,50 10,00 k.a. Radolfzell a. Bodensee Baden-Württemberg k.a. k.a. k.a. Ramstein-Miesenbach Rheinland-Pfalz k.a ,00 12,00 k.a. Ratingen Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Ravensburg Baden-Württemberg ,00 17,50 k.a. Recklinghausen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Regensburg Bayern ,39 17,66 k.a. Remagen Rheinland-Pfalz ,00 13,50 k.a. Remscheid Nordrhein-Westfalen ,00 9,50 k.a. Rengsdorf Rheinland-Pfalz ,50 9,50 k.a. Reutlingen Baden-Württemberg ,50 20,00 k.a. Rheda-Wiedenbrück Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Rheinbach Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Rheine Nordrhein-Westfalen ,00 10,00 k.a. Rietberg Nordrhein-Westfalen ,50 13,00 k.a. Rosenheim Bayern ,40 20,67 k.a. Rösrath Nordrhein-Westfalen k.a ,00 13,00 k.a. Rostock Mecklenburg-Vorpommern ,00 14,00 16,00 Rotenburg Niedersachsen k.a k.a k.a. k.a. k.a. k.a. Rudolstadt Thüringen ,80 k.a. k.a. Saalfeld Thüringen ,00 10,00 12,00 Saarbrücken Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 11,00 14,00 k.a. Saarlouis Saarland k.a k.a. k.a. k.a. 11,00 13,00 k.a. Salzgitter Niedersachsen k.a k.a k.a. 9,00 9,00 k.a. Salzwedel Sachsen-Anhalt ,50 8,00 9,00 Sankt Augustin Nordrhein-Westfalen ,00 14,00 k.a. Schmalkalden Thüringen ,00 10,00 10,50 Schmölln Thüringen ,50 8,50 10,00 Schönebeck Sachsen-Anhalt k.a ,00 7,00 10,00 Schwelm Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Schwerin Mecklenburg-Vorpommern ,00 11,00 16,00 Schwerte Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Siegburg Nordrhein-Westfalen ,00 16,00 k.a. Siegen Nordrhein-Westfalen ,00 13,00 k.a. Simmern Rheinland-Pfalz k.a. k.a. k.a. k.a. 10,00 11,00 k.a. Sindelfingen Baden-Württemberg ,00 16,00 k.a. Sinzig Rheinland-Pfalz ,20 11,50 k.a. Soest Nordrhein-Westfalen ,00 12,00 k.a. Solingen Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a. Soltau Niedersachsen k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Sömmerda Thüringen ,50 10,00 k.a. Sondershausen Thüringen ,50 8,50 10,00 Speyer Rheinland-Pfalz ,50 15,00 k.a. Sprockhövel Nordrhein-Westfalen ,00 11,00 k.a.

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner

GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

KommS-Wissen: Daten + Fakten + Zahlen

KommS-Wissen: Daten + Fakten + Zahlen www.kommunsense.de KommS-Wissen: Daten + Fakten + Zahlen Realsteuer-Hebesätze 2003/2004 deutscher Städte über 50.000 Einwohner (Flächenländer) Baden-Württemberg Aalen, 66.902 350 325 300 350 338 300 Baden-Baden,

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

Preisniveau für Ökostrom in den 200 größten deutschen Städten im Vergleich

Preisniveau für Ökostrom in den 200 größten deutschen Städten im Vergleich niveau für Ökostrom in den 200 größten deutschen Städten im Vergleich Durchschnittliche Kosten der jeweils 20 günstigsten Anbieter von Ökostromprodukten in den einzelnen Städten für einen Musterhaushalt

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte B1102 Baden-Baden - Insolvenzabteilung - B1204 Freiburg - Insolvenzabteilung - B1206 Lörrach - Insolvenzabteilung - B1302 Heidelberg - Insolvenzabteilung - B1404 Karlsruhe - Insolvenzabteilung - B1406

Mehr

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten

Mehr

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3 sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27

Mehr

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin

Mehr

Vorabversion zur Pressekonferenz am 25.9.2012

Vorabversion zur Pressekonferenz am 25.9.2012 Immobilienverband IVD Vorabversion zur Pressekonferenz am 25.9.2012 IVD-Wohn-Preisspiegel 2012 / 2013 Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause Dank ausgezeichneter Marktkenntnisse immer eine Kopflänge voraus!

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte

Mehr

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. City Star

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. City Star 2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert

Mehr

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Grafiken zur Pressemitteilung Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

Wo sich Häuser lohnen

Wo sich Häuser lohnen Seite 1 von 8 Druckversion Url: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/immobilienmarkt/kaufen-statt-mieten_aid_8722.html 10.03.07, 10:02 Drucken Kaufen statt mieten Wo sich Häuser lohnen Von FOCUS-MONEY-Redakteur

Mehr

Bildungsprogramm Begabtenförderung

Bildungsprogramm Begabtenförderung 8 Bildungsprogramm Begabtenförderung 9 GRUNDLAGENSEMINARE Die Grundlagenseminare vermitteln den neu aufgenommenen Stipendiatinnen und Stipendiaten der Förderungsbereiche Deutsche Studenten, Journalistischer

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2019 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

J o hanns e n R e chtsanw ält e

J o hanns e n R e chtsanw ält e Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg

Mehr

KFZ-Versicherer erhöhen 2012 um durchschnittlich 9% - dennoch lassen sich im Schnitt 637 Euro mit Versicherer-Wechsel sparen

KFZ-Versicherer erhöhen 2012 um durchschnittlich 9% - dennoch lassen sich im Schnitt 637 Euro mit Versicherer-Wechsel sparen KFZ-Versicherer erhöhen 0 um durchschnittlich 9% - dennoch lassen sich im Schnitt 67 Euro mit Versicherer-Wechsel sparen Studie vergleicht Preise in den 0 größten Städten: Berlin, Saarbrücken, München,

Mehr

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Mehr

Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015

Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Wohneigentum aufgrund der historisch günstigen Zinsen erschwinglicher als je zuvor Anstieg der Mieten und der Kaufpreise in den Ballungsräumen

Mehr

Neue Sparmöglichkeit für Stromverbraucher E WIE EINFACH startet bundesweite Bonusaktion in 43 Städten

Neue Sparmöglichkeit für Stromverbraucher E WIE EINFACH startet bundesweite Bonusaktion in 43 Städten Pressemitteilung 2. Februar 2009 Neue Sparmöglichkeit für Stromverbraucher startet bundesweite Bonusaktion in 43 Städten Strom & Gas GmbH Presse Salierring 47-53 50677 Köln Rückfragen bitte an: Bettina

Mehr

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE . GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE Fahrradklau in Deutschland, Österreich und Schweiz: Häufigste Diebstähle pro 1 Tsd. Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Celle, Salzburg / Schadenshöhe allein in Deutschland

Mehr

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten

Mehr

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Pressemeldung. Nummer 10, 28. Dezember 2010. Durchschnittlicher Heizölverbrauch im 10-Jahresrückblick um 16,5 Prozent gesunken

Pressemeldung. Nummer 10, 28. Dezember 2010. Durchschnittlicher Heizölverbrauch im 10-Jahresrückblick um 16,5 Prozent gesunken Durchschnittlicher Heizölverbrauch im 10-Jahresrückblick um 16,5 Prozent gesunken Techem-Studie belegt starke regionale Unterschiede in deutschen Städten - Durchschnittlich 16,5 Prozent weniger Heizölverbrauch

Mehr

Anlage 2. 1. Regelzuständigkeit

Anlage 2. 1. Regelzuständigkeit Anlage 2 Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 11 Finanzverwaltungsgesetz legt der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit die Zuständigkeit für Kindergeldberechtigte nach dem Einkommensteuergesetz wie folgt fest: 1. Regelkeit

Mehr

Höhe der bei deutschen Arbeitsgerichten angewendeten Abfindungsfaustformel

Höhe der bei deutschen Arbeitsgerichten angewendeten Abfindungsfaustformel Höhe der bei deutschen Arbeitsgerichten angewendeten Abfindungsfaustformel Ein Rechtsanspruch auf eine Abfindung kennt das Arbeitsrecht nur in Ausnahmefällen. Trotzdem ist die Zahlung einer Abfindung bei

Mehr

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber

Mehr

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Zusätzliche Landesförderung im Überblick. Zusätzliche Investitionsförderung des Landes für U3-Plätze nach Jugendämtern

Zusätzliche Landesförderung im Überblick. Zusätzliche Investitionsförderung des Landes für U3-Plätze nach Jugendämtern Landesförderung im Überblick Jugendamt U3-Pauschale Aachen 4.385.590 1.521.750 2.030.468 Ahaus 857.591 227.916 368.341 Ahlen 947.478 270.600 469.759 Alsdorf 791.801 281.700 337.746 Altena 266.492 83.897

Mehr

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012 16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Eckwerte für Agenturen für Arbeit

Eckwerte für Agenturen für Arbeit Arbeitslosen % für Agenturbezirke Teilnehmern Bundesrepublik Deutschld Schleswig-Holste 146.584 6.849 41,1 10,5 11,8 6.619-509 4.818 1.414 5.019 111 Bad Oldesloe 16.029 476 44,7 8,0 8,9 912-130 607 59

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights -Netzplaner 2011 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.

Mehr

U3-Plätze nach KiBiz.web

U3-Plätze nach KiBiz.web Plätze nach KiBiz.web Aachen 5.978 941 270 1.211 20,3% 1.114 468 1.582 26,5% 173 198 371 6,2 Ahaus 1.170 167 29 196 16,8% 190 40 230 19,6% 22 11 33 2,8 Ahlen 1.358 188 15 203 14,9% 222 15 237 17,5% 34

Mehr

Studie: Kosten Führerschein in Deutschland

Studie: Kosten Führerschein in Deutschland Studie: Kosten Führerschein in Deutschland 800 Fahrschulen im Preischeck - Preisunterschiede von mehr als 1.000 Euro Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Redaktionsdienst Preisvergleich.de Studienkontakt:

Mehr

Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick

Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick Stand: 08.06.2018 Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick Die folgende Tabelle vergleicht den Grundversorgungstarif für verschiedene Städte mit der jeweils

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

FRANZÖSISCH. Fremdsprachenbestände in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Stand: 2011)

FRANZÖSISCH. Fremdsprachenbestände in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Stand: 2011) FRANZÖSISCH Bibliothek Medien für Erwachsene Essen Mehr als 5000 München Mehr als 5000 Augsburg 501 4.999 Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 501 4.999 Berlin Pankow 501 4.999 Berlin-Mitte 501 4.999 Bonn 501

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

G R A F I K E N Z U R P R E S S E M I T T E I L U N G

G R A F I K E N Z U R P R E S S E M I T T E I L U N G G R A F I K E N Z U R P R E S S E M I T T E I L U N G Große Preisunterschiede in Mittelstädten: Mieten und Kaufen im Süden am teuersten, im Osten am günstigsten Kauf- und Mietpreisanalyse für Wohnungen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Grafiken zur Pressemitteilung. Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten

Grafiken zur Pressemitteilung. Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten Grafiken zur Pressemitteilung Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten Ausgewählte Städte, in denen die einer 80- bis 120- Quadratmeterwohnung bei einer 80-Prozent-

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Stornierungen

Mehr

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 7

Mehr

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 6

Mehr

Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern

Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Bamberg Amberg Fürth Regensburg Passau Coburg Weiden i.d. Opf. Rosenheim Nürnberg Bayreuth Hof Erlangen Augsburg Würzburg München Aschaffenburg Ingolstadt Straubing

Mehr

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel

Mehr

Finanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe

Finanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?

Mehr

Plätze für Unterdreijährige nach dem Kinderbildungsgesetz im Vergleich zum alten GTK

Plätze für Unterdreijährige nach dem Kinderbildungsgesetz im Vergleich zum alten GTK Kreisverwaltung Aachen 88 150 150 Stadtverwaltung Aachen 562 593 593 Stadtverwaltung Ahaus 50 121 121 Stadtverwaltung Ahlen 62 87 87 Stadtverwaltung Altena 27 35 35 Stadtverwaltung Alsdorf 46 72 72 Stadtverwaltung

Mehr

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Premiumimmobilien Portfolio Innerstädtische Büro- und Geschäftshäuser Core Core-Plus Volumina 5 bis 15 Mio. Neuwertige Objekte

Mehr

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten

Mehr

x Kfz-Innung Bruchsal, Waghäusel x Kfz-Innung Freiburg, Freiburg

x Kfz-Innung Bruchsal, Waghäusel x Kfz-Innung Freiburg, Freiburg Repräsentative AUTOHAUS-Umfrage Inkassodienstleistungen deutscher Kfz-Innungen Stand: 24. August 2012 Von 231 befragten Kfz-Innungen in Deutschland haben 105 geantwortet und werden unten aufgelistet. Antwortmöglichkeiten

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben

Mehr

Teures Wohnen im Taunus und am Bodensee: Diese Mittelstädte haben die höchsten Mieten

Teures Wohnen im Taunus und am Bodensee: Diese Mittelstädte haben die höchsten Mieten Grafiken zur Pressemitteilung Teures Wohnen im Taunus und am Bodensee: Diese Mittelstädte haben die höchsten Mieten Mietpreisanalyse für Mietwohnungen und -häuser in den 108 deutschen Mittelstädten (50.000

Mehr

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Montagelieferung im Ausland und Umsatzsteuer. Gottfried Jestädt, Steuerberater, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Hannover

Montagelieferung im Ausland und Umsatzsteuer. Gottfried Jestädt, Steuerberater, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Hannover Montagelieferung im Ausland und Umsatzsteuer Gottfried Jestädt, Steuerberater, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Hannover Montagelieferung im Ausland und Umsatzsteuer (AU HOOS 50035/140 Montagelieferung)

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

City-Light-Boards MegaLights

City-Light-Boards MegaLights -Netzplaner 2015 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Premiumimmobilien Portfolio Innerstädtische Büro- und Geschäftshäuser Core Core-Plus Volumina 5 bis 15 Mio. Neuwertige Objekte

Mehr

Wettkampfranking 2014

Wettkampfranking 2014 Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München

Mehr

Wettbewerbund Einsparpotential. Städten. Berlin, 22. Juli 2009

Wettbewerbund Einsparpotential. Städten. Berlin, 22. Juli 2009 Wettbewerbund Einsparpotential in den 100 größtendeutschen Städten Berlin, 22. Juli 2009 Einleitung - Allgemeines Der Markt für erneuerbare Energien hat sowohl auf der Anbieter-als auch auf der Kundenseite

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. Mega-Light Select (Straße)

STRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. Mega-Light Select (Straße) 2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch

Mehr

Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation

Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation RA Steffen G. Bayer, Yorck Sievers, DIHK e.v. Berlin Auswärtiges Amt, Berlin, 18. Juni 2012 Ausgangssituation Das Interesse an deutscher dualer

Mehr

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2019 MEDIADATEN Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch die Markenbotschaft profitiert. Besonders durch die Kombination

Mehr

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit

Mehr

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2012* 1)

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2012* 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern bis * 1) Art der und Alte und neue Länder Alte Länder Neue Länder Mrd. Euro I. Verwaltungshaushalt Steuern 2) 43,79 47,57 62,21 63,87 69,74

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Mietpreisspiegel 2017

Mietpreisspiegel 2017 Index A B C D E Aachen Aalen Ahlen Arnsberg Aschaffenburg Augsburg Bad Homburg Bad Kreuznach Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Baden-Baden Castrop-Rauxel Celle Chemnitz Cottbus Cuxhaven Darmstadt Delmenhorst

Mehr

Anmeldungen der Jugendämter für das Kindergartenjahr 2014/2015

Anmeldungen der Jugendämter für das Kindergartenjahr 2014/2015 Anmeldungen der Jugendämter (vorläufig) Hinweise: 1. Die Zahlen der jugendamtsbezogenen Plätze sind zurzeit noch vorläufig, weil sie in den nächsten Tagen noch einmal von den Landesjugendämtern überprüft

Mehr

Inhalt. Die 82 grössten Städte in Deutschland. Accentro. Vorbemerkungen. Anhaltende Dynamik in den Wohnungsmärkten

Inhalt. Die 82 grössten Städte in Deutschland. Accentro. Vorbemerkungen. Anhaltende Dynamik in den Wohnungsmärkten Seite 2 Essen / Seite 76 Seite 3 Die 82 grössten Städte in Deutschland Bottrop / Seite 50 Oberhausen / Seite 152 Duisburg / Seite 68 Krefeld / Seite 122 Mönchengladbach / Seite 140 Neuss / Seite 148 Moers

Mehr

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen

Mehr

Übersicht. GESCHÄFTSGANG bei den STRAFSENATEN des Bundesgerichtshofes

Übersicht. GESCHÄFTSGANG bei den STRAFSENATEN des Bundesgerichtshofes Übersicht über den GESCHÄFTSGANG bei den STRAFSENATEN des Bundesgerichtshofes im Jahre 2005 - 1 - Inhaltsübersicht Hauptübersicht 3-4 Neueingänge, insgesamt anhängige Verfahren, Erledigungen, noch anhängige

Mehr

ENGLISCH. Fremdsprachenbestände in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Stand: 2011)

ENGLISCH. Fremdsprachenbestände in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Stand: 2011) ENGLISCH Bibliothek Medien für Erwachsene Berlin-Mitte Mehr als 5000 Berlin Pankow Mehr als 5000 Bonn Mehr als 5000 Bücherhallen Hamburg Mehr als 5000 Essen Mehr als 5000 Leipzig Mehr als 5000 München

Mehr

ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ

ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ Stetig ansteigender Spread zwischen risikolosem Zins und Mietrenditen Positive Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr