HEINRICH - KRAFT - SCHULE
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- Miriam Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Überraschend hilfreich die Berufsberatung Eine Schule, die sich im Bereich der Berufsorientierung engagiert und einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Übergang ihrer Schülerinnen und Schüler von der Schule in den Beruf leisten möchte, braucht starke Partner. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit steht für diese Partnerschaft gerne zur Verfügung. Sie nimmt damit ihren gesetzlichen Auftrag wahr. Aus den praktischen Erfahrungen der Berufsberatung der Agentur für Arbeit wird hier verdeutlicht, wie eine solche starke Partnerschaft konkret ausgestaltet werden kann. Die Informationen und Empfehlungen werden ergänzt durch Internethinweise. Teilweise wurden Internethinweise mit regionalem Bezug exemplarisch ausgewählt. 1 Berufsorientierung 1.1 Berufsorientierungskonzept Die Schulen sind aufgefordert, systematische und kompetenzorientierte Berufsorientierung mit starkem Praxisbezug zu leisten. Berufsorientierung wird dabei als Querschnittsaufgabe verstanden, die fächerübergreifend sowie fachbezogen umgesetzt wird. Damit Berufsorientierung in einer Schule systematisch erfolgt, empfiehlt sich die Ausarbeitung und Implementierung eines schulspezifischen Berufsorientierungskonzeptes (im Rahmen der hessischen Strategie OloV ist das Curriculum zur Berufsorientierung ein Mindeststandard für jede Schule der Sekundarstufe I). Bei der Erarbeitung (und ggf. Aktualisierung) eines Berufsorientierungskonzeptes steht die Berufsberatung der Agentur für Arbeit gerne beratend zur Seite. Viele Schulen haben ihr Berufsorientierungskonzept auf ihrer Schulhomepage veröffentlicht und machen damit Angebot und Engagement der Schule transparent. Berufseinsteiger/Publikation/pdf/Berufsorientierung-Schulen-Sek-1.pdf
2 1.2 Schulbesprechungen Die Berufsberatung bietet in allgemeinbildenden Schulen für jede Schulklasse oder Jahrgangsstufe Schulbesprechungen (Unterricht zur Berufsorientierung) an, die mindestens zwei Schulstunden umfassen. Diese findet in der Regel in der Vorabgangsklasse statt. Die Schulbesprechungen sind obligatorisch (Rahmenvereinbarung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und den Bundesländern). Die Unterrichtsmethoden und -inhalte werden passend zur Gruppe der Schülerinnen und Schüler ausgewählt. Die Berufsberatung freut sich über Austausch und Feedback zu den Inhalten und zur Gestaltung der Schulbesprechungen. Es wird empfohlen, die Schulbesprechungen in der gemeinsamen Jahresarbeitsplanung frühzeitig zu terminieren. Berufsorientierung/Dokument/HEGA BO-Grundlagen-Anlage-1.html 1.3 Besuch des Berufsinformationszentrums (BiZ) Alle Vorabgangsklassen besuchen das Berufsinformationszentrum, in der Regel gemeinsam mit der Berufsberaterin oder dem Berufsberater. Sie erhalten dort eine Einführung in die verschiedenen Medien zur Berufswahl und lernen praktisch, sich aktiv mit der Fülle an Informationen zu Berufen und Bildungswegen auseinander zu setzen. BIZ-Nav.html Elterninformation Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit gestaltet klassen- und jahrgangsbezogene sowie bei Bedarf auch themenbezogene Elternveranstaltungen zur Berufsorientierung (mit), meistens finden diese in der Form eines Elternabends statt. Die Abstimmung der Elterninformation sollte frühzeitig zwischen Klassenelternbeiräten, Schule und Berufsberatung erfolgen. Für Eltern bietet die Bundesagentur für Arbeit gezielte Internet- und Printmedien an (siehe Internet-Hinweise), die teilweise auch in Fremdsprachen verfügbar sind. Berufsorientierung/A022-Infomedien/Allgemein/Medien.html
3 1.5 Medienangebot Die Bundesagentur für Arbeit stellt ein umfangreiches, professionelles und neutrales Angebot an Informationsmedien zur Verfügung darunter auch viele regionale Informationsprodukte. Die Schulen werden regelmäßig von den Agenturen für Arbeit mit einer Auswahl an Informationsmedien versorgt. Berufsorientierung/A022-Infomedien/Allgemein/Medien.html Vertiefte und erweiterte vertiefte Berufsorientierung Die Agentur für Arbeit hat die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Institutionen Projekte der vertieften oder erweiterten vertieften Berufsorientierung zu fördern, die das berufsorientierende Regelangebot ergänzen. Die Ko-Finanzierung kann bis zu 50 Prozent betragen. Die Agentur für Arbeit berät gerne über die konkreten Fördervoraussetzungen und Qualitätskriterien. Content/Veroeffentlichungen/Berufsorientierung/Vertiefte-Berufsorientierung.pdf Berufsorientierung/Dokument/HEGA Ausbildungsfoerderung-Anlage.pdf 1.7 Berufsmessen Die Berufsberatung ist auf regionalen Berufsmessen mit Informationsständen und Vortragsangeboten präsent und engagiert sich oft als (Mit-)Veranstalter der Messen. Der Besuch von Berufsmessen inklusive der Vor- und Nachbereitung durch die Schule sollte in der gemeinsamen Jahresarbeitsplanung berücksichtigt werden. Für die Vor- und Nachbereitung von Berufsmessen werden den Schulen Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. 1.8 Informationsveranstaltungen Die Berufsberatung bietet, insbesondere im Berufsinformationszentrum, zahlreiche Informationsveranstaltungen Ausbildung, Studium und Beruf an. Dazu sind Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und weitere Interessierte herzlich eingeladen.
4 Oft stellen Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen (z. B. Ausbildungsleitungen, Personalleitungen, Auszubildende) gemeinsam mit der Berufsberatung das Ausbildungsangebot und die konkreten Anforderungen an künftige Nachwuchskräfte vor und beantworten Fragen. Die Veröffentlichung der Veranstaltungen erfolgt unter anderem in der Veranstaltungsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit, in der Presse sowie mittels Flyern, Plakaten und Broschüren. Die Agentur für Arbeit Hanau gibt z. B. regelmäßig die Broschüre DURCHBLICK Veranstaltungen und Infos der Berufsberatung heraus (siehe Internet-Hinweise). Es ist auch vorteilhaft, die Pressemitteilungen und die Newsletter der Agentur für Arbeit zu abonnieren. rwindowmode=0&_adf.ctrl-state=iyqln4wl_4 H/Hanau/Agentur/Buerger/Ausbildung/Ausbildung-Nav.html#d Gütesiegel Berufsorientierung Einige Bundesländer (z.b. Hessen) und Stiftungen verleihen Schulen mit vorbildlicher Berufsorientierung, die erfolgreich an einem Audit teilnehmen, ein Gütesiegel. Für den fachlichen Austausch und die Beratung zu diesem Thema steht die Berufsberatung gerne zur Verfügung. 2 Berufsberatung 2.1 Persönliche Beratung Die Agentur für Arbeit bietet allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen persönliche Berufsberatung an. Die Berufsberatung kann als Orientierungs- und Entscheidungsberatung und/oder als integrationsbegleitende Beratung (z. B. zur Realisierung eines Ausbildungswunsches) erfolgen. Einige Gründe, die für eine persönliche Berufsberatung sprechen Je größer die Bildungs- und beruflichen Möglichkeiten (z. B. bei sehr guten schulischen Leistungen) sind, desto schwieriger kann die Entscheidung für einen beruflichen oder Bildungsweg werden. Im Internet gibt es eine Fülle an Informationen zur Berufs- und Studienwahl die teilweise unvollständig, widersprüchlich, nicht neutral oder nicht aktuell sind. Hier bedarf es oft einer professionellen und neutralen Unterstützung. Einige Interessentinnen und Interessenten an Ausbildung haben noch keine konkrete Vorstellung davon, was sie in einer Ausbildung tatsächlich erwartet
5 allein durch Lesen lernt man Berufe nicht kennen. Die Berufswahl wird sehr häufig auf sogenannte Trendberufe eingeschränkt in der Berufsberatung können berufliche Alternativen erarbeitet werden. Die eigenen Stärken und Schwächen sind dem Ratsuchenden oft nicht bewusst. Die Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt werden leider oft über- oder unterschätzt. Die persönliche Beratung ist auch zur professionellen Auswertung von Tests hilfreich. Die Berufsberaterinnen und Berufsberater sind ausgebildete Beratungsfachkräfte und arbeiten nach der Beratungskonzeption der Bundesagentur für Arbeit. Die Anmeldung zur persönlichen Berufsberatung sollte in jeder Schule möglich sein (z. B. Ausgabe der Anmeldebögen durch das Sekretariat und durch Lehrerinnen und Lehrer). Content/Veroeffentlichungen/Beratung/Beratungskonzeption-der-BA-Grundlagen.pdf 2.2 Schulsprechstunden Die Berufsberatung bietet regelmäßig Sprechstunden in den Schulen an. Damit ist ein niederschwelliger Zugang der Schülerinnen und Schüler zur Berufsberatung möglich. Es können viele Anliegen zeitnah und vor Ort geklärt (Informationsberatung) und Beratungsgespräche vorbereitet werden. Nach Möglichkeit sollte die Schule einen (störungsfreien) Beratungsraum zur Verfügung stellen. Schulsprechstunden sollten bereits in der Jahresarbeitsplanung zwischen Schule und Berufsberatung festgelegt werden und durch die Schule z. B. über ein Infoboard, die Schulhomepage und Aushänge bekannt gemacht werden. 2.3 Elternberatung Gemeinsam mit den Jugendlichen sind auch deren Eltern grundsätzlich eingeladen, an der Berufsberatung teilzunehmen. An einigen Schulen wird der Elternsprechtag mit dem Angebot der Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit terminlich verknüpft. 2.4 Berufswahl- und Eignungstests Der Berufspsychologische Service der Agentur für Arbeit bietet verschiedene Tests an, unter anderem einen Berufswahltest für die Sekundarstufe I. Die Teilnahme an einem Test kann mit der Berufsberaterin oder dem Berufsberater vereinbart werden. Die Auswertung des Berufswahltests erfolgt im Rahmen eines Beratungsgesprächs mit der Berufsberaterin oder dem Berufsberater. ndheit/psychologischer-dienst/psychologischer-dienst-nav.html
6 3 Vermittlung in Ausbildung Steht ein realistischer Berufswunsch der oder des Jugendlichen fest und ist die grundsätzliche Eignung für den Zielberuf gegeben, erstellt die Berufsberaterin oder der Berufsberater gemeinsam mit dem/der Ausbildungssuchenden ein ausführliches Bewerberprofil. Dieses bildet die Grundlage für Matching und Vermittlung und wird in der Regel in der Jobbörse ( anonym veröffentlicht. Bei der Berufsberatung gemeldete Bewerberinnen und Bewerber erhalten Vermittlungsvorschläge für Ausbildungsstellen und werden im Bewerbungsverfahren begleitet. Ein Frühstart der Ausbildungssuchenden lohnt sich: die Anmeldung zur Ausbildungsvermittlung wird ca. eineinhalb bis ein Jahr vor dem möglichen Ausbildungsbeginn empfohlen. Vorteile der Aufnahme in die Ausbildungsvermittlung Begleitung der Suche nach Ausbildung bis zum Erfolg Gezielte Unterbreitung offener Ausbildungsstellen Ausbildungssuchende/r wird auch über Ausbildungsstellen informiert, die er oder sie nicht selbst findet Zusammenarbeit mit der Berufsberatung bei der Stellensuche über einen persönlichen Account in der Jobbörse möglich ( Beratung und Tipps zu gezielten Bewerbungsstrategien (klassische Bewerbung, - und Online-Bewerbung, Initiativbewerbungen, Vorstellungsgespräche, Assessment Center) Einladung zu branchen- und berufsspezifischen (regionalen) Messen und Börsen der Agentur für Arbeit und ihrer Kooperationspartner Einladung zu Informationsveranstaltungen in Unternehmen, die durch die Agentur für Arbeit in der Nachwuchsgewinnung unterstützt werden (Betriebsbesuche für Ausbildungsinteressierte). Beratung über konkrete Anforderungen von Ausbildungsstellen Lokale und regionale Vermittlung in Ausbildung Auf Wunsch überregionale / bundesweite Vermittlung in Ausbildung (z. B. bei geplantem Umzug) Berücksichtigung für Ausbildungsstellen, für die ein Unternehmen die Vorauswahl durch die Agentur für Arbeit wünscht Beratung über berufliche Alternativen und Übergangsmöglichkeiten Entscheidungsberatung, wenn mehrere Zusagen von Unternehmen vorliegen Beratung zur beruflichen Laufbahn und zu allen Bildungswegen Beratung und Entscheidung über mögliche Förderinstrumente der Agentur für Arbeit Information und ggf. Stellungnahme zu Förderinstrumenten Dritter (z. B. Länderprogramme), die meistens die Führung als Bewerber in der Berufsberatung voraussetzen Beratung und Service für ausbildende Unternehmen durch den Arbeitgeber- Service der Agentur für Arbeit
7 4 Förderinstrumente Die Berufsberatung fördert die Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Auszubildenden und unterstützt die Berufsvorbereitung, wenn der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung noch nicht gelungen ist. Sie hilft, wenn eine Ausbildungsstelle in einem Betrieb ohne Förderung nicht vermittelt werden kann oder wenn ein Ausbildungsabbruch droht. Über die Fördervoraussetzungen und die Inhalte von Fördermaßnahmen informiert die Agentur für Arbeit. Internet-Empfehlung: Qualifizierung/A051-Jugendliche/Allgemein/Foerderung-Berufsausbildung-AN.html 5 Systematische Netzwerkarbeit Die Agentur für Arbeit legt besonderen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit allen lokalen, regionalen und überregionalen Partnern und bildet selbst ein bundesweites, professionelles Netzwerk. Sie arbeitet in allen wichtigen Gremien (z. B. Steuerungsgruppen) im Bereich Jugend und Beruf mit und nimmt teilweise Koordinationsaufgaben wahr. Von der systematischen Netzwerkarbeit profitieren Jugendliche, Eltern und Schulen. Im Rahmen der Netzwerkarbeit bietet die Agentur für Arbeit auch Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf an. Autor: Marco Schöppner, Leiter der Abteilung U25, Agentur für Arbeit, Hanau
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