Taufbecken und Altar Orte für die Sakramente, die jede und jeder von uns in seiner Kirche kennt: Taufe und Abendmahl.

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1 Predigt zum Reformationstag in der Christus-Kirche Borkum am A. Langkau Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Bevor ich gerade hierher zur Christuskirche fuhr, bin ich noch kurz in die katholische Kirche Maria Meeresstern gegangen. Vom Haupteingang her fiel mein Blick, dem Mittelgang folgend, zuerst auf das Taufbecken, das bei uns seit zwei Jahren inmitten der Kirche steht. Und über dieses zentrale Taufbecken hinweg sah ich zum Altar ganz vorn. Taufbecken und Altar Orte für die Sakramente, die jede und jeder von uns in seiner Kirche kennt: Taufe und Abendmahl. Ich freue mich immer wieder neu über den zentralen Ort, den das Taufbecken jetzt bei uns in der Kirche hat. Denn die Taufe ist das Sakrament der Einheit unter uns. Die Taufe zeigt an, was uns im Innersten eins sein lässt, was uns zu Schwestern und Brüdern macht, was uns untrennbar verbindet. Die Taufe ist ein Eckstein unserer Verbundenheit. So, wie es auch die Heilige Schrift ist, aus der wir gerade Gottes Wort hörten. So, wie es das Glaubensbekenntnis ist, das Vater Unser, alle wesentlichen ethisch-moralischen Maßstäbe. All dies ist durch die Reformation Luthers, Zwinglis und Calvins nicht zerstört worden. Im Gegenteil: Durch alle zum Teil sogar blutigen Kämpfe hindurch sehen wir heute deutlicher als vor knapp 500 Jahren den Wert dieser unserer gemeinsamen Verbundenheit. Das Fundament dieser Verbundenheit ist Jesus Christus. Die Taufe als Sakrament der Einheit. Wenn ich mich entschließen sollte, evangelisch zu werden, würde sich vieles für mich ändern. Nicht aber meine Taufe. Denn selbstverständlich ist die katholische Taufe inhaltlich dieselbe wie die evangelische. 1

2 Selbstverständlich? Das ist alles andere als selbstverständlich, v.a. wenn wir in die kämpferische und emotional wie theologisch aufgeheizte Zeit der Reformation schauen, an die wir uns heute erinnern. Unter den Reformatoren gab es jene, die schon gespendete Kindertaufen für nichtig erklärten und alle neu (und diesmal richtig!) taufen wollten. Diese Wiedertäufer wurden von Martin Luther eindeutig abgelehnt. Und ist es nicht erstaunlich, dass sowohl die römische Kirche als auch die Kirchen der Reformation die Taufe der ich nenne es mal so Gegenpartei als voll gültig anerkannten und Konvertiten nicht noch einmal tauften? Wir finden hier ein Gespür für die eine Quelle, aus der wir konfessionsübergreifend leben. Und diese Quelle ist Jesus Christus und sein Gott, der die Menschen zu einer großen, gern auch bunten Familie zusammen führen will. Diese Quelle ist Christus, der in der Taufe auch jeden einzelnen Menschen selbst zu einer einzigen, gern auch bunten Einheit führen will, in der die Zerrissenheit dieser von Sünde und Schuld geprägten Welt überwunden und geheilt werden kann und werden wird. Wie schreibt Martin Luther im Großen Katechismus? Der Taufe Kraft, Werk, Nutzen, Frucht und Endziel ist dies, dass sie selig mache. Denn man tauft niemand dazu, dass er ein Fürst werde, sondern dass er»selig werde«.»selig werden«aber bedeutet nichts anderes, als von Sünde, Tod und Teufel erlöst in Christi Reich kommen und mit ihm ewig leben. (M. Luther, Gr. Kat., 4. Hauptstück) Reformationstag feiern heißt neben vielen anderen Aspekten auch und nicht zuletzt: Danken, dass wir bei allen Spaltungen in Konfessionen den einen und einenden Urgrund nicht verloren haben: Unseren Glauben an den dreieinen Gott, auf den wir alle getauft sind. Wenn mein Blick in Maria Meeresstern, von dem ich eingangs erzählte, aber über das Taufbecken zum Altar wandert, dann sehe ich dort ein 2

3 Symbol der Trennung stehen. Christen, die durch die Taufe Töchter und Söhne Gottes, Schwestern und Brüder Jesu und damit auch Schwestern und Brüder untereinander geworden sind, dürfen nicht miteinander an einem Tisch sitzen. Heute geht es hier bei uns v.a. um die Abendmahlsgemeinschaft von katholischen und evangelischen Christen. Doch vergessen wir nicht, dass über Jahrhunderte bis 1973! auch lutherische und reformierte Christen kein gemeinsames Abendmahl kannten. Es ist verglichen mit ersten 450 Jahren nach der Reformation in den letzten 50 Jahren unglaublich viel gewachsen in der Ökumene. Dies darf nicht übersehen werden, wenn es mal wieder zäh wird im ökumenischen Dialog. Für meine katholischen Eltern war es kaum bis gar nicht vorstellbar, einen evangelischen Partner zu heiraten. Ökumenische Gottesdienste gab es nicht oder nur als zarte Pflänzchen mutiger linker Pastoren. Meines Wissens predigten vor 50 Jahren auch keine Katholiken am Reformationstag Ob Martin Luther, Calvin oder Zwingli: Ich denke, sie alle würden staunen, was heute so gemeinsam möglich ist. Wir sind weit gekommen. Gerade hier auf Borkum, wo wir drei Gemeinden nicht nur geschwisterlich, sondern auch in freundschaftlicher Verbundenheit und oft schon selbstverständlich auf dem Weg sind gerade hier auf Borkum aber bleibt diese Lücke zur liturgisch-sakramentalen Einheit des Abendmahls schmerzhaft. Das werden sicherlich nicht alle von uns gleich schmerzhaft empfinden. Und vielen mag es gar nicht fehlen. Doch als ökumenischer Katholik kann ich Ihnen sagen: Gerade uns Katholiken, die wir in fast jedem Gottesdienst den Tod und die Auferstehung Jesu im Abendmahl, in der Kommunion feiern gerade uns Katholiken darf es nicht egal sein, dass wir Schwestern und Brüdern im Glauben von unserer Mahl- und Tischgemeinschaft ausschließen. Und ich weiß, dass auch reformierte und lutherische Geschwister diesen Schmerz spüren, wenn sie unsere 3

4 Gottesdienste mitfeiern. Wir können sie noch so herzlich willkommen heißen: Selbst wenn wir sie hier auf Borkum zum Abendmahl einladen, wissen sie, dass die Römische Kirche dies verbietet. Doch ich habe Hoffnung. Vor wenigen Wochen erfuhr ich von einer ökumenischen Initiative, die mich seitdem sehr bewegt. In Lübeck überlegen evangelische und katholische Christen (ganz anfanghaft und sicher noch nicht dieses Jahr), am 10. November die Eucharistie, das Abendmahl gemeinsam zu feiern ganz offiziell und von oben genehmigt. Warum ausgerechnet in Lübeck und am 10. November? An diesem Tag starben 1943 drei katholische Priester und ein evangelischlutherischer Pastor gemeinsam durch die Hand der Nationalsozialisten. Die vier waren der Wehrkraftzersetzung angeklagt, weil sie die kritischen Predigten Kardinal von Galens verbreitet hatten. Weil sie in Jugendgruppen über den Sinn und Unsinn des Angriffskrieges sprachen, mit dem Deutschland sich ein Land nach dem anderen einverleibte. Weil sie die Person Jesu Christi als Orientierungspunkt und Hoffnungsträger gegen den Führerkult verteidigten. Die Kapläne taten dies klarer als manche Bischöfe. Der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink gegen große Widerstände seiner deutschchristlich geprägten Landeskirche. Johannes Prassek, Eduard Müller, Hermann Lange und Karl Friedrich Stellbrink wurden zusammen mit 18 christlichen Laien kurz nacheinander festgenommen. Die Laien kamen frei. Die Geistlichen starben am Abend des 10. November 1943 innerhalb von 12 Minuten unter demselben Fallbeil. Als gebürtiger Lübecker bin ich mit dem ehrenden Gedenken an diese vier Glaubenszeugen aufgewachsen. Immer wurde von den vier als einer Einheit gesprochen. Die konfessionsübergreifende Dimension war selbstverständlich. In unterschiedlichen Kirchen hatten die vier geglaubt 4

5 und gelebt. Ihr Zeugnis für Christus aber war dasselbe. Als Christen starben sie denselben Tod alle in der ausdrücklichen Hoffnung auf die Auferstehung. Und von hierher, von dieser existentiellen Einheit und Verbundenheit her, erwächst der Gedanke, am Gedenktag der Lübecker Märtyrer gemeinsam Eucharistie zu feiern. Das gemeinsame Abendmahl als Feier des Leidens, Sterbens und Auferstehens Jesu Christi wird hier zum stimmigen, ja selbstverständlichen Zeichen der Verbundenheit glaubender und bekennender Christen. Nicht, weil sich Theologen am grünen Tisch auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt haben. Sondern weil Menschen verschiedener Konfessionen dasselbe glaubten und diesen Glauben bezeugten bis zum Tod. Liebe Schwestern und Brüder! Für mich bedeutet die Einladung, hier heute mit Ihnen und Euch den Reformationstag zu begehen und die Predigt zu halten, sehr viel. Sie bestärkt mich in der Überzeugung unseres gemeinsamen Glaubens an den Gott Jesu Christi und unseres gemeinsamen Zeugnisses für ihn und seine Frohe Botschaft. Die Taufe verbindet uns dabei zeichenhaft und ausdrücklich. In unserem gemeinsamen Zeugnis, d.h. in unserem als Christen gelebten Leben, wird diese Einheit weiterwachsen. Vielleicht müssen wir nicht gewaltsam unser Leben dafür hingeben wie die Lübecker Geistlichen. Doch der Weg der Seligpreisungen ist uns allen als Richtschnur aufgegeben: fest auf Gott vertrauend, gewaltfrei, barmherzig, Frieden stiftend. Wo uns dies gelingt, gelingt auch die Einheit. Wo wir so auf dem Weg sind, finden wir uns auch am Tisch des Herrn. Wo wir es immer neu versuchen, erfüllen wir die Sehnsucht und den Auftrag Jesu, dass alle eins seien! Amen. 5

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