Oktober - November 2017 GEMEINDEBRIEF

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1 Luther - Collage der Konfirmand*innen Konfi-Freizeit 2017 Oktober - November 2017 GEMEINDEBRIEF

2 Guten Tag, liebe Gemeinde Der Countdown läuft: Am 31. Oktober ist es soweit: 500 Jahre Reformation. Vor 500 Jahren schlug Martin Luther die 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Wenngleich dies auch anders vonstatten ging, als wir es gelernt haben, so ist dieses Jubiläum doch so bedeutungsvoll, dass der 31. Oktober dieses Jahr ein gesetzlicher Feiertag ist. So kommt es nicht von ungefähr, dass ein Portrait Martin Luthers die Titelseite unseres Gemeindebriefes ziert, entstanden auf unserer letzten Konfirmandenfreizeit. In Großformat auf Leinwand ziert es unser Foyer im Haus der Kirche, auf unseren Geburtstagsbriefen hat es schon manchen Jubilar erfreut, auch die Konfirmationsurkunden tragen dieses Gesicht Martin Luthers. Auch wenn die Reformation durch andere und durch geschichtliche Umstände mitgeprägt wurde, war es vor allem Martin Luther, der unseren Glauben bis heute entscheidend beeinflusst hat. Mein eigenes Gottesbild, von dem ich als Grund meines Glaubens lebe, basiert auf seiner Entdeckung: Ich habe einen gnädigen und barmherzigen Gott. Nicht ich muss meine Rechtfertigung erwirken, sondern Gottes Ja zu mir geht all meinem Tun voraus. Welch eine Freiheit und welch ein Geschenk! Gott nimmt mich so wie ich bin: mit meinen Fähigkeiten und Unzulänglichkeiten. Ich muss nicht mehr stets um mich selbst kreisen und fragen, ob alles richtig ist, was ich tue oder lasse. In einer Welt des Perfektionismus entlastet uns Gott ungemein. Das Portrait Luthers auf der Titelseite zeigt uns in der Vielfältigkeit der Farben die unterschiedlichen Facetten Luthers. Auch er hatte seine dunklen Seiten, das zeigt sich in manchen seiner Schriften. Er war ein Kind seiner Zeit: Frauenbild, Äußerungen über das Judentum, mangelnde Solidarität mit den aufständischen Bauern während des Bauernkrieges, Anmerkungen zum Gebrauch von Gewalt, dies alles muss ich heute auch kritisch betrachten. Aber genau das bedeutet doch eigentlich auch Reformation: Nicht stehen bleiben, Kritik äußern, kritikfähig bleiben, kirchliches Handeln immer wieder auf den Prüfstand stellen! Die Welt dreht sich weiter, und auch Kirche und Glaube müssen in Bewegung sein. Denn auch Gott ist kein statischer Gott, sondern er hat sich schon im Alten Testament als der mitgehende und lebendige Gott offenbart und uns zugesagt, durch seinen Heiligen Geist auch heute zu wirken und uns zu begleiten. Martin Luther hat uns auf dieser Spur vorangebracht, und so gebührt ihm zum 500-jährigen Jubiläum unser Gedenken. Feierlich begehen wir dieses Jubiläum am 31. Oktober um Uhr in einem Festgottesdienst in der Alten Kirche. Anschließend treffen wir uns im Haus der Kirche zum gemeinsamen Mittagessen. Wir freuen uns auf Sie, und bis dahin grüßt Sie/Euch Ihre/Eure Birgit Tepe. 2

3 Liebe Gemeinde, vor Ihnen liegt der neue Gemeindebrief in farbiger und neu strukturierter Form. Da uns Ihre Meinung wichtig ist, würden wir uns über Anregungen aber auch über Kritik freuen. Weiterhin suchen wir ehrenamtliche Helfer, die an der Gestaltung des Gemeindebriefes mitarbeiten möchten (Kontakt über das Gemeindebüro). Der Gemeindebrief erscheint auch online auf unserer Homepage In diesem Gemeindebrief stellen wir das Presbyterium sowie alle Mitglieder der jeweiligen Ausschüsse vor (s. S ). In den folgenden Gemeindebriefen werden sich die einzelnen Ausschüsse mit ihren Aufgaben bei Ihnen vorstellen. Am Sonntag, den 12. November, findet im Anschluss an den Zentralgottesdienst eine Gemeindeversammlung statt. Als Themen sind unter anderem vorgesehen: die Finanzlage der Kirchengemeinde, die geänderte Personalsituation der Pfarrer und ein Ausblick auf Für das Presbyterium grüßt Sie Peter Wahlsdorf Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Gemeindebrief ist nicht nur das Erscheinungsbild in Farbe neu, sondern auch die Einteilung. Wir haben die Einteilung in verschiedene Rubriken gewählt und sie durch die Farbe des jeweiligen Seitenstreifens gekennzeichnet. Auch bei den Terminen hinten im Gemeindebrief finden Sie diese Einteilung wieder. Diese Farben haben wir gewählt: Aus der Gemeinde : rot Kulturelles und Historisches blaugrau Diakonie: diakonieblau Musik: gelb Jugend: orange Senioren: hellblaugrün Gottesdienst; violett Frauenarbeit grün Familie: dunkelblau Humor schwarz Ihre Redaktion Nicht verpassen: 12. November, Uhr. Alte Kirche: Gemeindeversammlung im Anschluss an den Zentralgottesienst! 3

4 Aus der Gemeinde Neues Gesicht für Alte Kirche und Die Arche Die Heiligenhauser Innenstadt ist schöner geworden. Da durfte auch die Alte Kirche mit ihrem Vorplatz nicht das Nachsehen haben. Und so bekam sie einen neuen, hellen Anstrich. Auch der Vorplatz wurde neu gestaltet und hat einen direkten Zugang zum Haus der Kirche. An der jetzt mit weniger Verkehr belasteten Straße lädt er zum Verweilen ein. Sonntags ist die Kirchentür weit geöffnet, denn Kirchen sind ja nicht nur zum Bewundern von außen da. Wer die Alte Kirche einmal von oben betrachten möchte, ohne gleich in die Luft zu gehen, kann das im Haus der Kirche tun. Dort steht ein naturgetreues Modell. Auch unsere Kindertagesstätte Die Arche, erbaut im Villa-Kunterbunt-Stil, prangt nach einem neuen Anstrich in weiß und blau und hat einen neuen Parkplatz erhalten. 4 Fotos: Peter Wahlsdorf

5 Zum Abschied von Pfarrer Horst-Ulrich Müller Pfr. Horst-Ulrich Müller ist seit 1994 im Südbezirk unserer Kirchengemeinde tätig. Gemeinsam mit seiner Frau, der Pfarrerin Kirsten Müller, teilte er sich die Pfarrstelle Sein Schwerpunkt war zunächst die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde, die in guter Zusammenarbeit mit dem Jugendleiter sehr erfolgreich war. Später war es u.a. auch die KiKi-Kinderkirche und die Arbeit mit der Kindertagesstätte der Gemeinde Die Arche. Sein Engagement für die Neugestaltung von Gottesdiensten, besonders, was die musikalische Gestaltung angeht, hat der Gemeinde viele neue positive Erfahrungen gebracht. Besonders hervorzuheben sind auch die Abendandachten Literatur und Musik, sehr geschätzte Predigten, Vorträge und die positive Mitarbeit an unserem Gemeindebrief. Viele werden sich gern an seine hilfreiche Seelsorgetätigkeit erinnern, an schöne Trauungen, Taufen und würdige und einfühlsame Beerdigungspredigten. Es gibt sicher noch viel mehr zu erwähnen, doch das können Sie selbst in seinem Abschiedsgruß auf den folgemdem Seiten lesen Nun verlässt er uns aus privaten Gründen auf eigenen Wunsch und übernimmt ab Oktober eine neue Pfarrstelle in Waldniel. Wir bedanken uns für seine Arbeit in unserer Gemeinde und wünschen ihm für alles Weitere Gottes Segen. Joachim Schmidt, Vorsitzender des Presbyteriums Die Kirche in Waldniel, neue Wirkungsstätte von Pfr. Müller. Gefunden auf der Internetseite der Ev. Kirchenmeinde Waldniel. 5

6 Abschiedsgruß von Pfarrer Horst-Ulrich Müller Liebe Gemeinde, am Samstag, dem 30. September, ist mein Abschiedsgottesdienst in der Alten Kirche. Mit Wehmut werde ich auf der Kanzel stehen und danach durch unser neues Haus der Kirche gehen. 23 Jahre habe ich hier in unserer Gemeinde gelebt, gearbeitet, gelernt, und da ist ganz viel, für das ich im Rückblick dankbar bin. Als meine Frau und ich 1994 anfingen, sah es in Heiligenhaus ganz anders aus: wir kamen aus der ruhigen Nordeifel und hier nun donnerten LKW auf der Hauptstraße an der Kirche vorbei. In der Kirchengemeinde jedoch fühlten wir uns sehr schnell wohl. Die erfahrenen Pfarrgeschwister Brünhilde Kirchner, Dirk Voos, Rainer Wiefelspütz und Reinhard Puls nahmen uns Junge ganz selbstverständlich auf, wir waren für den Südbezirk zuständig. Als Schwerpunkt bekam ich die Jugendarbeit. Das alte Haus der Kirche mit seinem Jugendkeller brummte, Jugendleiter Stephan Viehoff führte mich in die Arbeit ein, er und Hannes Böger waren prägend für mich. Die offene Jugendarbeit mit ihren vielen Freizeiten, Kirchentagsbesuchen, Kellerpartys war in Heiligenhaus damals legendär, genauso die Generationenkonflikte mit der Verwaltung und dem Presbyterium. Es war nicht immer einfach zu vermitteln und doch fand sich oft genug am Ende eine gute Lösung. Als das Haus der Kirche später abgerissen wurde, war das auch für mich der Verlust eines prägenden Gebäudes, in dem ich viele glückliche und auch manche schmerzlichen Wege gegangen war. Wir erlebten dann alle, wie die finanziellen Mittel für die Gemeindearbeit durch die gesellschaftlichen Veränderungen auch in unserer Stadt zurückgegangen waren. Es mussten sehr schmerzhafte Eingriffe, Einschnitte ins gemeindliche Leben vorgenommen werden. Abbauen, wenn auch von außen erzwungen, tut keiner gerne, und doch war nach genauer Analyse der Lage klar: Nur durch Zentralisierung können wir als Gemeinde überleben und weiterhin prägend für die Stadt wirksam sein. Nun gab es ein neues Pfarrerteam, Kirsten Düsterhöft, Birgit Tepe, Volker Basse und wir Müllers, und auch wir zogen an einem Strang. Wir waren in den Grundentscheidungen mit dem Presbyterium einig, auch dies ist etwas, wofür ich sehr dankbar bin. Und was sicher heute einer der Hauptgründe dafür ist, dass wir als Kirche immer noch in der Stadt deutlich erkennbar und spürbar sind. Nun brummt es in einem neuen Haus der Kirche, das Gottesdienstangebot in unseren drei Predigtstätten ist attraktiv für alle Generationen, tolle Menschen engagieren sich und arbeiten mit. Ich erinnere mich an damalige Literatur- und Musikabende und jetzt an so viele Abendmusik- Andachten mit Bernd Liffers, der mit seiner klassischen bis experimentellen Musik 6

7 ganz neue Hörer in die Kirche holte. Ich erinnere mich an einprägsame Frauenhilfsstunden, damals unter der Leitung von Ingeborg Ritterskamp, jetzt mit Margit Groß-Selbeck und Roswitha Schöttler. Viele Gottesdienste im Kindergarten Arche sind mir im Gedächtnis, darunter großartige Weihnachtsaufführungen. Die Evangelische Jugend hat in Silke Eisenblätter eine charismatische und kreative Jugendleiterin bekommen, darüber bin ich sehr froh. Und natürlich über die Arbeit unserer Chöre, die so viele Menschen über unseren inneren Kern hinaus ansprechen; das war auch für mich ein großartiges Erlebnis, mit Singing People in der vollbesetzten Aula zu singen. Und ich kann gar nicht alles aufzählen, wie oft ich immer wieder auch bei anderen Gruppen darüber gestaunt habe, welches Potential an Kreativität, Seelsorge, Fürsorge und auch einfach Lebensfreude wir in unserer Gemeinde haben. Dass ich unsere Gemeinde verlasse, liegt alleine an einer Entscheidung im privaten Bereich; ich verlasse die Gemeinde und auch die Stadt Heiligenhaus sehr ungerne. Meine neue kirchliche Heimat wird die Gemeinde Waldniel sein, im niederrheinischen Schwalmtal, nahe der holländischen Grenze. Ich gehe dorthin mit einem Schatz voll von wunderbaren Erinnerungen an prägende Menschen und Begegnungen. Ich habe sehr gern meinen Dienst in Heiligenhaus getan. Ich möchte deshalb allen danken, die mir in meinem Foto: Ulrich Bangert Dienst und auch menschlich hilfreich mit Lob und Kritik zur Seite standen. Danke für alle Wertschätzung und Offenheit! Wo ich selber nicht hilfreich war und dem, was nötig war, mehr im Wege stand als es zu fördern, brauche auch ich Vergebung. Es tut mir Leid, wo ich enttäuschte. Ich wünsche Ihnen nun, liebe Gemeinde, alles Gute. Die Gemeinde ist gut aufgestellt, hier finden Sie so viele tolle kreative, fürsorgliche, tröstende Menschen, die zum Glauben ermutigen! Ich wünsche Ihnen, wünsche meinen Pfarrkolleginnen, dem Presbyterium und allen Mitarbeitenden Gottes Segen für die Zukunft. Bleibt behütet! Ihr Pfarrer Horst-Ulrich Müller / Euer Uli Der Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Horst-Ulrich Müller findet am Samstag, dem 30. September, um Uhr. in der Alten Kirche statt. Nach den Grußworten ist die Gemeinde zum kleinen Imbiss im großen Saal eingeladen. 7

8 Gold- und Diamantkonfirmation in der Alten Kirche Goldkonfirmandinnen und -konfirmanden oben Diamantkonfirmandinnen und -konfirmanden unten Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg Fotos: Peter Wahlsdorf Am Sonntag Trinitatis, dem 11. Juni, wurden in der Alten Kirche die Gold- und Diamantkonfirmandinnen und -konfirmanden in einer gottesdienstlichen Feier an ihr Konfirmationsverprechen vor 60 oder 50 Jahren erinnert. Wie damals erhielten sie eine Urkunde mit einem Bibelspruch, und anschließend an den Gottesdienst fanden sie sich zur Wiedersehensfeier mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen, kleinem Programm und viel Gelegenheit für Weißt-Du-noch-Geschichten im Haus der Kirche ein. Den festlichen Gottesdienst gestaltete Pfr. Müller mit dem Evangelischen Kirchenchor. 8

9 Konfirmationen im Mai Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihren Familien Gottes Segen für ihr weiteres Leben und auf Wiedersehen in der Gemeinde! Foto: Ralf Hornscheidt Alte Kirche: Samstag, 6.5.; (oben) Sonntag, (unten links) Samstag, (Mitte) Dorfkirche Isengügel: Sonntag, 7.5. (unten rechts) Foto: Rolf Brinkmann Foto: Ralf Hornscheidt Foto: Peter Wahlsdorf Impressum: Herausgegeben von der Evangelischen Kirchen ge meinde Heiligenhaus (ViSdP), Heiligenhaus, Hauptstr. 206; Re dak tion: Arno Friedrich, Brünhilde Kirchner, Martina Pollert, August Stein brink, Peter Wahlsdorf; Werbung: Brünhilde Kirchner, T / Druck: Studio b, Kirchstr. 61, Velbert, T / ; Entwurf: Lukas Hornscheidt Redaktionsschluss für die Dez.-Jan.-Febr.-Ausgabe Do., 1.11., Uhr 9

10 Historisches und Kultur Reformation im Rheinland seit 1517 Vergnügt erlöst befreit Ein Niederberger Reformationstext 2017 Die Kreissynode des Kirchenkreises Niederberg hat beschlossen, einen Niederberger Text zum Reformationsjubiläum zu verfassen. Einerseits wird im Jahr 2017 mit dem Thesenanschlag Martin Luthers an die Wittenberger Schlosskirche das 500. Reformationsjubiläum gefeiert. Andererseits ist immer Reformationszeit. Es gilt immer wieder neu im Blick auf die Wurzel zu fragen, ob die Gemeinden und Kirche auf dem richtigen Kurs sind. Wer will, dass die Kirche bleibt, darf nicht wollen, dass sie bleibt wie sie ist. Auf die gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungen und Herausforderungen müssen wir angemessen reagieren. Also hat sich eine Arbeitsgruppe ans Werk gemacht. Ziele waren: Ein kurzer Text, nicht alles sagen, aber Wesentliches anregen. Schnell wurde klar: Es geht nicht um eine weitere theologische Stellungnahme, sondern um 10 Perspektiven für den Kirchenkreis Niederberg und seine Gemeinden in den nächsten Jahren im Lichte der Reformation. In allen Gemeindebriefen für den Monat Oktober 2017 werden diese Perspektiven nun veröffentlicht. Sie wollen zur Diskussion anregen, Themen und Schwerpunkte setzen und uns helfen, miteinander die richtigen Entwicklungen zu fördern. Zugleich veröffentlichen wir einige Reformatorische Sätze, in denen theologische Fragen kurz, knapp und herausfordernd anklingen. Auch diese Sätze ein Nebenprodukt aus der Arbeitsgruppe möchten Sie anregen zum Nachdenken über Gott und die Welt und sich selbst. Damit wir Kirche so leben können, wie es das Motto des rheinischen Jubiläumsjahres ausdrückt: Vergnügt erlöst befreit! 10

11 Zehn Niederberger Perspektiven Reformation konkret 2017 Gottesdienst Gott ist da für uns. Und wir bringen uns und unser Leben vor Gott. Gottesdienst feiern wir am Sonntagmorgen in der Kirche und ebenso alltags in der Schule, in der Kindertagesstätte, im Krankenhaus, im Altenheim oder Gottesdienste sind feierlich, ernsthaft, tröstend, fröhlich, bunt. Gottesdienste geben der Kirche Herz und Seele, sie sind nahe am Wort Gottes und nahe bei den Menschen. Viele beteiligen sich, bringen sich und ihre Anliegen ein und achten auf eine aktuelle Sprache. Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen Ehrenamtliche arbeiten schon jetzt in allen Bereichen der Kirchengemeinde mit. Sie übernehmen Verantwortung. Die Gemeinde vertraut ihnen viel an und traut ihnen viel zu. Wahrscheinlich werden wir in Zukunft weniger Hauptamtliche in den Gemeinden haben. Deshalb werden Pfarrer*innen, Jugendleiter*innen und Kirchenmusiker*innen mehr als bisher die Ehrenamtlichen gewinnen, begleiten und unterstützen, damit diese die Gemeindearbeit noch aktiver gestalten können. Musik in der Kirche In jeder Kirchengemeinde im Kirchenkreis Niederberg spielt Musik eine wichtige Rolle. Wir erleben eine großartige Bandbreite: von der klassischen Kirchenmusik über Gospelchöre bis zu Jugendbands. Die Musik bereichert die Gottesdienste zum Lob Gottes, und sie bringt die Musizierenden als Gemeinschaft zusammen. In besonderen Projekten fördern wir die musikalischen Kooperationen auch über Gemeindegrenzen hinweg. Kirche und Diakonie Die Weitergabe der Guten Nachricht von Gottes Gnade geschieht nicht nur im Reden, sondern auch durch Tun. Die Diakonie ist ein unaufgebbarer Teil kirchlicher Arbeit. Diakonie bedeutet dem nächsten Menschen dienen. Das geschieht in jeder Kirchengemeinde. Diakonie vor Ort vollzieht sich z. B. durch konkrete Hilfen für Einzelne oder durch besondere Angebote wie ein Demenzcafé oder eine Kleiderkammer. Übergreifende diakonische Aufgaben, die eine Gemeinde alleine nicht erfüllen kann, führt die Bergische Diakonie für den Kirchenkreis Niederberg aus. Alle ihre Angebote sind aus einer Hand und unter einem Dach in der Oststraße in Velbert erreichbar. Dazu gehören Beratungsstellen, die Tafel und viele weitere Hilfen. Und im Diakonischen Werk Niederberg verbinden wir die Kirchengemeinden und die Bergische Diakonie miteinander, damit die Nähe zur Gemeinde gelebt wird und Diakonie auf allen Ebenen vernetzt ist. 11

12 Kinder und Jugendliche in der Kirchengemeinde In den Kirchengemeinden verbinden sich die unterschiedlichen Generationen miteinander. Es geht darum, Gemeinschaft mit vielen verschiedenen Menschen zu erleben. Kinder und Jugendliche sind dabei nicht nur die Zukunft der Gemeinde, sie sind wichtige Akteure und ihre Gegenwart. Es gibt zur Zeit Trends in unserer Gesellschaft, z.b. Abbrüche in der christlichen Erziehung in Familien, die es sinnvoll machen, einen besonderen Schwerpunkt auf die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen zu legen. Deshalb legen die Kirchengemeinden großen Wert auf die Arbeit der evangelischen Kindertageseinrichtungen. Viele von ihnen werden zurzeit durch einen Trägerwechsel hin zum Kirchenkreis organisatorisch neu aufgestellt und zukunftsfähig gemacht. Damit sie vor Ort in den Gemeinden ihre gute Arbeit fortsetzen können. Die Kirchengemeinden stehen außerdem für eine gute Konfirmandenarbeit ein, und sie verknüpfen sie mit den Jugendgruppen oder Zentren. Die Verbindung zu den Schulen und Berufskollegs wird gewährleistet. Ökumene Die evangelischen Kirchengemeinden freuen sich über die gute Partnerschaft mit ihren katholischen und freikirchlichen Nachbargemeinden. Uns alle verbindet der gemeinsame Aufruf Jesu zur Einheit im Glauben. Durch gemeinsame Erfahrungen und durch das Kennenlernen der Profile der anderen können wir uns auch mit den theologischen Unterschieden konstruktiv auseinander setzen. Ein konkreter Wunsch für die Zukunft: Dass Eheleute und Familien mit unterschiedlichen Konfessionen nicht nur das Abendmahl, sondern auch die Eucharistie gemeinsam feiern können! Die Anliegen der weltweiten Ökumene und die Solidarität mit Menschen, die unter ganz anderen wirtschaftlichen Bedingungen leben, pflegen wir in unserer Partnerschaft mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kenia. Es gilt nach wie vor der Leitsatz: Global denken. Lokal handeln. Mittendrin in der Gesellschaft Die Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises leben mittendrin. In der Mitte der Gesellschaft zu sein ist eine wesentliche Herausforderung unserer Zeit. Dort kann es auch ungemütlich werden. Denn in der Mitte nehmen wir die Probleme differenziert wahr, widerstehen schnellen, scheinbar einfachen Lösungen und stärken die Gemeinschaft. Als Christen gestalten wir die Entwicklung unserer pluralistischen und offenen Gesellschaft mit. Die Kirchengemeinden stärken die Demokratie, sie wenden sich gegen populistische Vereinfachungen, sie setzen sich ein für soziale Gerechtigkeit, sie beteiligen sich an der Integration von 12

13 Flüchtlingen und sie suchen das Gespräch mit Menschen anderen Glaubens. Sie bieten Seelsorge an, gerade auch dort, wo besondere Herausforderungen gestellt sind: Im Krankenhaus, in Altenheimen, bei der Notfallseelsorge Netzwerkarbeit Wir sind Nachbarn: Alle Das Knüpfen von sozialen Netzwerken in den Vierteln, Stadtteilen oder Dörfern, in denen die Kirchengemeinden aktiv sind, ist eine Zukunftsaufgabe. Gemeinden bieten sich als Plattform und Freiraum für viele Interessierte an, damit vor Ort etwas Neues wachsen kann. In diesen Arbeitsformen engagieren sich besonders viele Menschen im Übergang zwischen Arbeit und Rente. Ihr Erfahrungsschatz und ihr Engagement sind die Grundlage, die wir durch die Evangelische Erwachsenenbildung und die Evangelische Gemeinwesen-Diakonie unterstützen können. Strukturen Der Rückgang an Gemeindegliedern und an finanzieller Kraft kann es nötig machen, neu über die jetzigen Formen der Kirchengemeinden und auch des Kirchenkreises Niederberg nachzudenken. Wichtiger als das Festhalten an den momentanen Grenzen und Strukturen ist das Bewahren der vielfältigen Arbeit und Angebote. Die Strukturen müssen sich an den Inhalten ausrichten. Es kann sein, dass Fusionen nötig werden oder andererseits auch neue, kleine Initiativen entstehen, um Evangelische Gemeindearbeit weiter zu entwickeln. Neue Formen des Gemeindelebens können wachsen. Einzelne Gemeinden gewinnen ein deutliches Profil. Schwerpunktbildungen, Zentren und Zusammenarbeit in Kooperationsräumen erscheinen als gute Alternativen. Denn in Zukunft wird nicht mehr jeder alles machen können. Leichtes Gepäck Die Evangelische Kirche im Rheinland mit ihren Gemeinden und Kirchenkreisen schleppt zu viel Ballast mit sich herum. Sie hat zu viele Regelungen, Vorschriften und Gesetze entwickelt, die das Gemeindeleben erschweren. Ordnungen sollen den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Eine Kirche gründet auf dem Vertrauen zu Gott und nicht auf dem Papier. Zu viele Ressourcen werden zurzeit gebunden. Wir müssen eine Kirche mit leichtem Gepäck werden, Bürokratie abbauen und mehr Freiräume 13

14 eröffnen, z.b. für Vereinfachungen bei Presbyteriumswahlen, in der kirchlichen Verwaltung oder bei der Zugehörigkeit zu einer Kirchengemeinde. zum Nachdenken über die Niederberger Reformationssätze anregen wollen: Nur der Unvollkommene kann lieben. Ohne Glauben verliert sich der Mensch. Wenn die Kirche nicht auf der Höhe der Zeit ist, geht sie mit der Zeit unter. Wer sich zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist zu klein für wichtige Aufgaben. Ihr sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. 9,5 Reformatorische Sätze 1517 schrieb Martin Luther 95 Thesen. Darauf und auf den anderen Erkenntnissen und Schriften der Reformation gründen die Evangelischen Kirchen und Gemeinden bis heute. Das ist ein gutes und gewichtiges Erbe, das uns trägt. Mit einem kleinen Augenzwinkern, aber ernst gemeint, haben wir bescheidener nach 9,5 Thesen gesucht, die Sie Gott nimmt mich an, wie ich bin. Aber er lässt mich nicht, wie ich bin. Gott ist kein Kaufmann. Selber denken und glauben macht klug. Ich bin so frei ich kann zu meinen Fehlern stehen. Wir brauchen Sie, damit 14 Wie man nicht wehren kann, dass einem die Vögel über den Kopf herfliegen, aber wohl, dass sie auf dem Kopf nisten, so kann man auch bösen Gedanken nicht wehren, aber wohl,dass sie in uns einwurzeln. Martin Luther

15 Kultur in der Dorfkirche Isenbügel So, 8.10., Uhr: Musikalischer Gottesdienst zum 25jährigen Dienstjubiläum von Angelika Dehnen (siehe Seite 25). Sa, , Uhr: Konzert mit Nora Mosch Nora Mosch, Sopranistin aus Essen, begann ihr privates Gesangsstudium bei Kirstin Beyer und Prof. Thomas Heyer und setzte es später bei Judith Lindenbaum fort. Mit ihren Konzertreihen trat sie in zahlreichen Städten Deutschlands auf, Tourneen mit ihrer Musikgruppe führten sie über das europäische Festland nach England und Amerika. So, , Uhr: Violin-Konzert mit Nicolai Mintchev Er spielt eine hochwertige Geige des französischen Geigenbauers Jean Baptiste Vuillaume aus dem Jahr Sein Repertoire reicht von Werken des Barock bis zur hochvirtuosen Violinen-Literatur Paganinis und Sarasates. Karten gibt es über das Kulturamt der Stadt Heiligenhaus. Fr, , ab Uhr (19.00 Uhr: Weingenuss; Musik: Uhr) Französischer Chanson- Abend mit Beaujolais Primeur Lutz Strenger, der Heiligenhauser Sänger und Musiker mit dem Faible für französische Musik, begleitet die Gäste der Dorfkirche durch den Abend. Der Eintritt ist frei. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung gebeten: Karin Troost Tel.: Sa , Uhr Schulkonzert der Adolf-Clarenbach Grundschule Das Schulkonzert, an dem Schüler und ehemalige Schüler der Adolf-Clarenbach- Schule ihr Können auf ihren Instrumenten zeigen, ist ein wunderbares musikalisches Erlebnis mit und für Kinder. Mo , Uhr: Vortrag mit Achim Schad zum Thema Umgang mit Wut und Aggressionen bei Kindern Es ist wichtig zu verstehen, warum sich ein Kind in bestimmten Situationen aggressiv verhält. Wie Eltern angemessen auf kindliche Aggressionen reagieren können, ohne mit eigenen Wutimpulsen zu reagieren, wird in diesem Vortrag thematisiert. Anmeldung unter de < Café-Termine am Sonntag: 8. u ; 5. u , Uhr Nahezu alle 14 Tage servieren die fleißigen Bäckerinnen und Helferinnen in der Dorfkirche zu erschwinglichen Preisen köstliche Waffeln, Kuchen und / oder Torten. Es können hier auch Kuchen und Torten nach alten Isenbügeler Rezepten zu einem Tässchen Kaffee oder Tee erworben werden. Auch Geburtstagsfeiern im kleinen Rahmen sind nach Voranmeldung möglich. 15

16 Senioren Ehrenamtliche Helfer/innen herzlich willkommen Nächste Senioren- Geburtstagsfeier 24. November Uhr Haus der Kirche herzlich Willkommen sind ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die sich unserem Fest-Organisations-Team anschließen wollen. Die Geburtstagsfeiern für Senioren finden fünfmal im Jahr freitags nachmittags von bis Uhr statt und bedürfen ehrenamtlicher Unterstützung bei der Durchführung, Vor- und Nachbereitung. Wir freuen uns immer über Ideen und Beiträge zur Programmgestaltung dieser Geburtstagsfeste, wie interessante Vorträge, Fotopräsentationen, etc. Wenden Sie sich bei Fragen gerne an Silke Eisenblätter, Besuchsdienstleitung unter 02056/ Silke Eisenblätter Ilper Seniorenclub und Isenbügeler Seniorentreff Auch in diesem Herbst gibt es wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Bingo und Ausflügen. Am 19. Oktober fahren wir nach Schloss Burg zur Bergischen Kaffeetafel. Rund um St. Martin geht es im November. Am 2. November singen wir Martinslieder mit den Kindern vom Kindergarten Unterm Himmelszelt (Oberilp)......und am 9. November mit den Kindern vom Kindergarten Isenbügel. Am 23. November gibt es die traditionelle Martinsgans in der Dorfkirche Isenbügel (Beginn: Uhr! Anmeldung erforderlich). Unser vollständiges Programm liegt in den Gemeindezentren aus. Informationen und Anmeldung bei Elisabeth Merten Tel.t / 3971 oder Margret Neuburg Tel /

17 Seniorenadventsfeiern im Haus der Kirche Auch wenn es bis Weihnachten noch etliche Zeit dauert, laden wir jetzt schon alle Gemeindemitglieder ab 75 Jahren mit ihren Partnern und Partnerinnen ins Haus der Kirche ein. Bei Kaffee und Kuchen, advent und weihnachtlichen Geschichten und alten und neuen Liedern, möchten wir mit Ihnen gemeinsam einen schönen Nachmittag verbringen. Damit wir gut planen können, müssen Sie sich vorher bei uns anmelden. Es finden 5 Adventsfeiern in der Woche vom Dezember statt. Zu welcher Adventsfeier Sie gehören, finden Sie in dem Abschnitt nebenan. Dann heißt es nur noch, den nebenstehenden Anmeldeabschnitt auszufüllen, auszuschneiden und bis spätestens zum 17. November beim Gemeindeamt Hauptstr. 206 abzugeben oder abzuschicken. Tun Sie dieses am besten sofort. Bei Fragen helfen wir Ihnen gern und freuen uns auf Sie: Ihre Pfarrerinnen Kirsten Düsterhöft, Kirsten Müller und Birgit Tepe Hier abschneiden Bitte Zutreffendes ankreuzen Anmeldung zur: 1. Weihnachtsfeier am 4.Dezember: 2. Weihnachtsfeier am 5. Dezember: 3. Weihnachtsfeier am 6. Dezember: 4. Weihnachtsfeier am 7. Dezember: 5. Weihnachtsfeier am 8. Dezember: Name: Straße: Personenzahl: Telefon: 1. Feier am Montag, 4. Dezember: Unterilp, Oberilp, Isenbügel bei Pfarrerin Düsterhöft 2. Feier am Dienstag, 5. Dezember: Hetterscheidt bis einschließl. Abtskücherstr., u. Heide bei Pfarrerin Müller 3. Feier am Mittwoch, 6. Dezember: ab Abtsküche in Richtung Stadt bis Hauptstr., Baumviertel, Vogelviertel bis Kettwiger Str. bei Pfarrerin Tepe 4. Feier am Donnerstag, 7. Dezember : Nonnenbruch u. Stadtmitte (einschl. Hauptstr.) bei Pfarrerin Düsterhöft u. Pfarrerin Müller 5. Feier am Freitag, 8. Dezember: Gebiet jenseits der Kettwiger Str. Richtung Rheinlandstr. bis einschl. Wassermangel bei Pfarrerin Tepe 17

18 Humor Pädagogisches Spielzeug Im Spielwarenladen strahlt die Verkäuferin die Kundin an: Dieser Bausatz wurde von Psyhologen gestaltet. Egal, wie Ihr Kind den zusammensetzt, es ist immer falsch. Eine bessere Vorbereitung auf das Leben gibt es nicht. Service-Wohnen am Angergarten Anzeige Sicher und unabhängig im Alter Offene Besichtigung: Jeden 2. Do im Monat 17:00-18:00 Wiedenhofer Str. 18, Wülfrath Individuelle Termine bergische-diakonie.de 18

19 Anmeldung zum ökumenischen Stadt-Advents- Aus der Gemeinde Kalender Ein Adventsfenster des Vorjahres aus Isenbügel Foto: Peter Wahlsdorf Für den zur guten Tradition gewordenen Stadt-Advent-Kalender, bitten wir jetzt schon um Anmeldungen. Gestalten Sie eine kleine Andacht draußen am Fenster oder lesen Sie eine Geschichte vor, verteilen Sie Liedblätter zum Mitsingen und reichen anschließend ein heißes Getränk. Dies bringt immer eine besondere Adventsstimmung in die Stadt. Der Adventskalender beginnt abends um Uhr und findet ab dem 1. Dezember jeweils von Montag bis Freitag statt. In diesem Jahr übernimmt die katholische Pfarrgemeinde die Organisation. Ansprechpartnerin ist Ellen Niehaus, Tel oder Heil Heiligenhaus Film in der Dorfkirche Am 14. November zeigen wir um Uhr in der Dorfkirche Isenbügel den Film Heil Heiligenhaus. Im Film, der von Heiligenhauser Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule aufgenommen wurde, schildern Zeitzeugen aus Heiligenhaus ihre Kindheit und Jugend während der NS Zeit. Ein sehr sehenswerter Film, der sich mit dem Schicksal der jüdischen Familien in Heiligenhaus auseinandersetzt. 19

20 Jugend Neues von Future Leavings Die Sommerferien endeten für unsere Jugendband Future Leavings mit zwei aufregenden Auftritten: Am letzten Freitag der Ferien gab es ein OpenAir Gartenkonzert in Isenbügel. Am Sonntag folgte dann ein Auftritt beim Band- Contest des LionsClub Ratingen. Beim HeiligenRock-Konzert am 1. April war ein Mitglied des Lions-Club so begeistert, dass es unsere Band direkt zu diesem Wettbewerb einlud. Ein Preis sprang trotz eines sehr guten Auftritts nicht dabei heraus, aber unsere jungen Musiker konnten sich trotzdem gegen die sehr viel ältere und erfahrenere Konkurrenz sehr gut behaupten. Bei dieser Gelegenheit kam auch der erste eigene Song zu seiner Welturaufführung und war mindestens genauso gut wie die anderen Cover -Songs. Die Band ist jetzt wieder im normalen Probenbetrieb Freitagsabends im Jugendkeller Die nächsten Auftritte nach dem 23. September sind dann der Jesus4You1th-Gottesdienst am 18. November, Uhr, in der Die Band sucht noch Verstärkung: Wer Keyboard oder Gitarre spielt und Interesse hat soll doch einfach mal zur Probe kommen! Alten Kirche und bei den folgenden Jugendgottesdiensten und auf der Bühne beim Weihnachtsmarkt. 20

21 Kinder trommelten im Haus der Kirche Wie schon im Alten Testament getrommelt wurde, wenn Wichtiges gefeiert wurde (damals trommelte Miriam zur Freude über die Befreiung von den Ägyptern), so wurde nun im Haus der Kirche getrommelt: von den Kindern und Jugendlichen, die sich an den Sommerferien freuten und dazu Neues entdecken wollten: Welche Klangvielfalt unterschiedlichste Trommeln bereiten, wie Trommeln sprechen können, wie einladend Rhythmus ist, wenn er einen selbst ergreift, wie wichtig laut und leise ist, der eigene Ton genauso wie der der Gemeinschaft. Jugendleiterin Silke Eisenblätter lud zum Workshop ein, gefördert wurde er vom Kulturrucksack NRW, und 12 Kinder zwischen 10 und 14 Jahren trafen sich im großen Saal vom Haus der Kirche und lernten unterschiedlichstes Schlagwerkzeug kennen und hatten ihre wahre Freude daran. Am Ende (21.7.) hörten begeisterte Eltern und Großeltern ihren Kindern zu und erlebten, wie ihre Kinder ihren Groove und ihr Talent ein wenig entdeckten. Evangelische Jugend Foto: H.-U. Müller Jugendmitarbeiterin: Silke Eisenblätter 02056/

22 Evangelische Kirchengemeinde Heiligenhaus Das Presbyterium Anja Billau-Espey Erich Bruß (Mitarbeiterpresbyter) Küster Oberilp Kirsten Düsterhöft Pfarrerin Udo Fourné Dagmar Herrenbrück-Fernau Ralf Hornscheidt Helmut Karp Baukirchmeister Christel Karrenberg Stellvertretende Finanzkirchmeisterin Dietrich Klützke Stellvertretender Baukirchmeister Stellvertretender Friedhofskirchmeister Kirsten Müller Pfarrerin Joachim Schmidt Vorsitzender des Presbyteriums Markus Plante (Mitarbeiterpresbyter) Küster Alte Kirche Stefan Pfeiler Kirchmeister, Finanzkirchmeister Dr. Wolfgang Schwenkel Friedhofskirchmeister Birgit Tepe Pfarrerin, Stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums Peter Wahlsdorf 22

23 Petra Wald Dr. Christiane Wendel Auschüsse und Arbeitskreise und ihre Mitglieder (in alphabetischer Sortierung): Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik Kirsten Düsterhöft, Udo Fourné, Dagmar Herrenbrück-Fernau, Kirsten Müller (V), Dr. Wolfgang Schwenkel, Birgit Tepe, Dr. Christiane Wendel weitere Mitglieder: Bernd Liffers, Angelika Dehnen Redaktion Gemeindebrief Peter Wahlsdorf (V) weitere Mitglieder: Arno Friedrich, Pfarrerin i.r. Brünhilde Kirchner, Ursel Krause, Martina Pollert, August Steinbrink Bauausschuss Helmut Karp (V), Dietrich Klützke, Markus Plante, Dr. Wolfgang Schwenkel, Birgit Tepe Finanzausschuss Udo Fourné, Christel Karrenberg, Stefan Pfeiler (V), Joachim Schmidt, Dr. Wolfgang Schwenkel, Peter Wahlsdorf weitere Mitglieder: Jan Schöttler Friedhofsausschuss Anja Billau-Espey, Dietrich Klützke, Dr. Wolfgang Schwenkel (V), Birgit Tepe, Petra Wald weitere Mitglieder: Jan Schöttler, Heiner Fernau Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Erich Bruß, Kirsten Düsterhöft, Ralf Hornscheidt (V), Dietrich Klützke, Peter Wahlsdorf Kindergartenausschuss Anja Billau-Espey, Kirsten Düsterhöft (V), Christel Karrenberg weitere Mitglieder: Rose-Marie Peters, Eva Henkels Arbeitskreis Ehrenamt Kirsten Düsterhöft, Ralf Hornscheidt (V), Christel Karrenberg, Stefan Pfeiler, Markus Plante, Birgit Tepe Jugendausschuss Ralf Hornscheidt (V), Birgit Tepe, Peter Wahlsdorf, Petra Wald weitere Mitglieder: Silke Eisenblätter, Dennis Lamijon, Britta Pfeiler, Gabriele Ulitzsch, Amelie Zickwolf V = Vorsitzender Alle Mitglieder des Presbyteriums sind über das Gemeindebüro (Frau Pilot, Telefon: / , gemeindebuero-heiligenhaus@kkva.de) erreichbar. 23

24 Musik Chorsingen ist Teamarbeit Teambildung ist in erster Linie Beziehungspflege. Gemeinschaftserlebnisse sind wichtige Schlüsselfaktoren auf diesem Weg. Für den Gospelchor Singing People ist das traditionell die Chorfreizeit Hammerstein. Wer schon einmal Teil eines Chores oder einer Band war, weiß, wie wichtig die einzelnen menschlichen Beziehungen für den harmonischen musikalischen Zusammenklang des Ganzen sind. Die Anzahl der Sängerinnen und Sänger der Singing People hat sich in den vergangenen 10 Jahren mehr als verdoppelt. Das grenzt nahezu an ein Wunder und wirkt sich voller Lebensund Glaubensfreude tief in die Gemeinde hinein aus. In diesem Jahr zum vierten Mal traf sich der Gospelchor in Haus Hammerstein bei Hückeswagen direkt an der Wuppertalsperre zu einem 3-tägigen Probenund Freizeit-Wochenende. Gute Chor-Zeit! Das wird sicher hörbar sein in vielen kommenden Gottesdiensten und Konzerten. Silke Eisenblätter Konzert-Einnahmen als Spende für Flüchtlingskinder Nachdem wir bei unserem Isenbügeler Konzert erfahren haben, dass die Hälfte der Spendeneinnahmen an Singing People gehen, haben wir uns entschlossen, das Geld an die Heiligenhauser Flüchtlingskinder in Form einer Sachspende weiterzugeben. Unsere Lieder handeln von Flucht, Armut und Vertreibung. Wir singen die Lieder der ehemaligen Sklaven und von einer gerechteren Welt, und deshalb wollten wir an die Menschen denken, die gerade zu dieser Zeit darunter leiden und in Heiligenhaus vorübergehend ein Zuhause gefunden haben. Von den 250 wurden also Schulsachen und Süßigkeiten für die Kinder der Flüchtlingsunterkunft Harzstraße eingekauft. Wir haben uns dann an einem Nachmittag dort getroffen und mit den Kindern eine musikalische Stunde verbracht. Klavier, Bongos, Trommeln und Gesang füllten den kleinen Raum und nach anfänglicher Zurückhaltung hatten alle an diesem Nachmittag viel Freude. Text u. Foto: Siglinde Ottenjann 24

25 Angelika Dehnen zum 25-jährigen Dienstjubiläum Seit 25 Jahren sitzt sie auf der Orgelbank und begleitet unsere Gottesdienste, Angelika Dehnen. In diesem Jahr feierte sie ihr Dienstjubiläum als nebenberufliche Organistin in unserer Kirchengemeinde. Dazu gratulieren wir von ganzem Herzen und danken Angelika Dehnen für die gute und engagierte Arbeit. Dass sie die Musik im Blut hat, spürt jede/r, der Angelika Dehnen an der Orgel, am Klavier oder an der Querflöte erlebt hat. Mit dem bestandenen C- Examen erfüllte sich seinerzeit Sonntag 8. Oktober Uhr Musikalischer Gottesdienst Dorfkirche Isenbügel 25 jähriges Dienstjubiläum Angelika Dehnen Mitwirkende Angelika Dehnen, Orgel, Querflöte, Gesang, Klavier Christian Strube, Konzertflötist Bernd Liffers, Continuo Ev. Kirchenchor Leitung: Bernd Liffers Gesamtleitung Pfarrerin Kirsten Düsterhöft Gastgeber Ev. Kirchengemeinde Heiligenhaus Mit Musik von W. F. Bach C. Ph. E. Bach J.J. Quantz J. L. Tulou Michael Schütz, Yiruma Liam Lawton ihr Traum Organistin zu werden. Heute ist sie hauptberuflich als Arztsekretärin in Düsseldorf beschäftigt. Fingerfertigkeit benötigt sie in beiden Berufen, doch ihr Herz schlägt für die Musik und die Gemeinde. An der Orgel in der Friedenskirche, im Gemeindezentrum Oberilp und in der Dorfkirche Isenbügel erfreute und erfreut sie die Gemeindeglieder, sie begleitet die Gottesdienste der Grundschulen im 1. Bezirk, spielt im Altenheim, bei Trauerfeiern und springt überall ein, wo sie gebraucht wird. Das Ilper Chörchen hat sie viele Jahre mit Freude und Engagement geleitet. Anlässlich ihres Dienstjubiläums feiern wir einen musikalischen Gottesdienst unter Mitwirkung des Konzertflötisten Christian Strube am 8. Oktober um Uhr in der Dorfkirche Isenbügel, anschließend laden wir zum Grillen ein. Kirsten Düsterhöft 25

26 Musik im Gottesdienst Dorfkirche Isenbügel, 8.10., Uhr Musikalischer Gottesdienst zum 25 jährigen Dienstjubiläum von Angelika Dehnen mit Angelika Dehnen, Christian Strube, Bernd Liffers und dem Evangelischen Kirchenchor Alte Kirche, , Uhr GoSamstag mit Songs aus dem Pop-Oratorium Luther Alte Kirche, , Uhr Festgottesdienst mit dem CVJM Posaunenchor und dem Evangelichen Kirchenchor Alte Kirche, , Uhr Ewigkeitssonntag mit dem Evangelischen Kirchenchor Herzliche Einladung an alle interessierten Sängerinnen und Sänger Einige Sängerinnen und Sänger aus unserer Gemeinde haben im Frühjahr beim Pop-Oratorium Luther in Düsseldorf mitgewirkt. Wir wollen einige Songs aus diesem Werk beim gosamstag am 21. Oktober und beim Festgottesdienst am 31. Oktober wieder aufführen. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich eingeladen zu den Chorproben des Ev. Kirchenchores jeweils montags ab Uhr. 26

27 Tauffest in der Alten Kirche Gottesdienste Sie möchten Ihr Kind taufen lassen, das ist einfach wunderbar! In der Taufe werden Gottes Zuwendung und sein Ja zu Ihrem Kind deutlich und auch spürbar. Wie schön ist es mit anderen Familien gemeinsam in einem kindgerechten Gottesdienst zu feiern! Bei dem Tauffest am Samstag, 7. Oktober, Uhr, in der Alten Kirche, sind noch Plätze frei. Informationen bei Pfarrerin Kirsten Düsterhöft. Tauffest Samstag, 7.10., Uhr, Alte Kirche Erntedank am 1. und 8. Oktober in der Alten Kirche Zum Erntedankfest finden in der Alten Kirche zwei Gottesdienste am 1. und 8. Oktober statt: Am 1. Oktober, dem Erntedanktag, der traditioneller Weise bei uns immer am ersten Sonntag nach Michaelis (dem Sonntag des Erzengels Michael), im Kirchenkalender steht, feiern wir einen Erntedankgottesdienst mit Taufen und denken dabei besonders an die Gaben der Schöpfung und an unsere besondere Verantwortung für alles Leben, das Gott uns schenkt. gedeiht, alles, was wir essen und trinken, eine gute Gabe Gottes ist, für die wir ihm gar nicht genug danken können. Zu einem solchen Fest der Dankbarkeit gehört auch die Freude an allem, was wir miteinander genießen. Deshalb gehört auch ein richtiges Erntedank-Festmahl dazu. Und das ist an diesem Tag, wie schon in den vergangenen Jahren, der Erntedank-Brunch. Da bitten wir die Gottesdienstbesucher/innen Essbares mitzubringen für sich selbst, die eigene Familie und noch für einige andere, sodass wir von einem gut gefüllten Tisch miteinander essen können. Am 8. Oktober folgt dann für uns in der Alten Kirche noch ein Erntedankgottesdienst mit anschließendem Brunch. Zum Erntedankfest darf ein Familiengottesdienst mit unseren Kindergartenkindern nicht fehlen. Schon ganz früh sollen sie erfahren, dass alles, was bei uns wächst und Dieser Gottesdienst wird von den Kindern und Mitarbeiterinnen unserer Kindertagesstätte Die Arche mitvorbereitet und gestaltet. Sie geben sich viel Mühe und freuen sich über eine volle Kirche. 27

28 Gottesdienste Alte Kirche GoSamstag 21. Oktober, Uhr Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich noch heute ein Äpfelbäumchen pflanzen.» Dieser Satz wird Martin Luther zugeschrieben, obwohl er ihn so wahrscheinlich nie gesagt hat. Dennoch haben wir ihn als Motto für den GoSamstag Gottesdienst ausgewählt, der uns zehn Tage vor dem großen Reformationsfest in die Feierlichkeiten einstimmen soll. Denn Martin Luther hat die Hoffnung nie aufgegeben. Sein Glaube war von tiefer Zuversicht geprägt, die er immer wieder formuliert hat: Die Welt mag untergehen, aber ich glaube trotzdem an eine Zukunft! Und wie ist es mit unserer Hoffnung 500 Jahre später bestellt? In diesen unruhigen Zeiten tragen so viele Menschen Sehnsucht in sich, Sehnsucht nach einer besseren Welt. Nach Liebe, nach Frieden, nach Gerechtigkeit. Der Apfelbaum wird zum Symbol dieser Hoffnung. Denn er ist mehr als ein Baum. Er wächst zum Himmel und zeigt uns, dass es mehr gibt als das, was wir vor unseren Augen sehen. Zugleich lässt er uns aber auch weiterschauen, über den eigenen Horizont hinaus. Heute noch Kraft einsetzen, damit Morgen etwas geerntet werden kann. Nicht unbedingt von uns. Aber von anderen, die es brauchen. Damit ALLE Menschen Hoffnung haben für ihr Leben. Teilen Sie diese Hoffnung mit uns im nächsten GoSamstag Gottesdienst. Ihr Vorbereitungsteam und Kirsten Düsterhöft PS: Auf kann man derzeit auch einen digitalen Apfelbaum pflanzen (siehe Bild oben links). Festgottesdienst zum 500 jährigen Reformationsjubiläum Am 31. Oktober feiern wir gemeinsam einen großen Festgottesdienst um Uhr in der Alten Kirche zum Reformationsjubiläum. Schon das ganze Jahr hindurch hat uns Martin Luther mit seinen Worten, Gedanken und Taten begleitet. Und so wollen wir uns gerade an diesem besonderen Tag an ihn und vor allen Dingen an die Auswirkungen seiner Schriften und seiner Theologie erinnern. Feiern Sie mit uns. Im Anschluss an den Gottesdienst geht es dann im Haus der Kirche bei einem kleinen Mittagessen weiter mit Luthers Tischreden, dem Luthermahl. 28

29 Buß- und Bettagsgottesdienst am Mittwoch 22.November Buße ist eine Einladung, mich im Spiegel Gottes neu zu entdecken: Was wird sich verändern, wenn ich eintrete in den weiten Raum seiner Liebe und mich ansehe mit seinen Augen? Ich gehe aufgerichtet weiter. Und eine neue Haltung begründet manchmal eine neue Welt. Tina Willms Wie in jedem Jahr feiern wir Evangelischen den Buß- und Bettagsgottesdienst, auch wenn er als staatlicher Feiertag längst abgeschafft wurde. Um Uhr am Mittwoch, dem 22. November, beginnt der Gottesdienst in der Alten Kirche. Wir besinnen uns darauf, was für das Leben hilfreich und sinnvoll ist. In diesem Gottesdienst feiern wir das Abendmahl. Herzliche Einladung von Pfarrerin Kirsten Müller Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen am Ewigkeitssonntag, 26. November Wie in jedem Jahr findet auch in diesem Jahr ein besonderer Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen unserer Gemeinde statt. Alle Angehörigen, Freunde und Bekannte von Menschen der Bezirke von Pfarrerin Müller und Pfarrerin Tepe oder auch Menschen, die irgendwo anders einen lieben Menschen verloren haben, laden wir hierzu am 26. November, um Uhr, in die Alte Kirche ein. Wir werden die Namen der Verstorbenen einzeln vorlesen und für jeden Verstorbenen eine Kerze anzünden.die Angehörigen werden von uns noch persönlich angeschrieben. Dieser Gottesdienst wird von Pfarrerin Tepe gestaltet. Frauenhilfsgottesdienst am 1. Advent in der Alten Kirche Nach alter Tradition gestalten die Frauen unserer Frauenhilfen den Gottesdienst am 1. Advent in der Alten Kirche. Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat. Martin Luther Der Gottesdienst mit Pfarrerin Müller beginnt um Uhr. Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Horst Ulrich Müller am 30.9., Uhr, siehe Seite

30 ste ien Gottesd rum dezent Gemein Oberilp Krabbelgottesdienst Alle Klein- und Kindergartenkinder Oberilp am 6. Oktober und 11. November mit ihren Eltern und Großeltern sind um Uhr. Im Anschluss an den Got- herzlich eingeladen zu unseren tesdienst laden wir ein zum Spielen, Bas- Krabbelgottesdiensten im Gemein- teln und Töttern. dezentrum he Dorfkirc l e g Isenbü Kindergottesdienst und Familienkirche Am 1. Oktober feiern wir Kindergottes- ten aus der Bibel und was sie mit unserem dienst in der Dorfkirche Isenbügel. Wir Leben zu tun haben und singen fröhliche malen, spielen, basteln, hören Geschich- Lieder. Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen am Ewigkeitssonntag, Am Ewigkeitssonntag, 26. November, um entzünden eine Kerze für jede und jeden Uhr, gedenken wir in der Dorfkirche Einzelnen. Sie soll ein Zeichen dafür sein, der Verstorbenen, besonders auch der dass sie nun bei Gott, in seiner Liebe und des vergangenen Kirchenjahres. Wir seinem Frieden geborgen sind. st zum tesdien t o g t s m e F tjubiläu s n e i D gen., 25 jähri am 8.10 n e n h e ud von Fra r s. S Uh Die Bibel ist nicht antik, auch nicht modern, sie ist ewig. Martin Luther 30 Anzeige

31 Auch Pfarrerinnen brauchen einen freien Tag Die Aufgaben einer Pfarrerin oder eines kannteste Aufgabe von Pfarrerinnen und Pfarrers sind vielfältig wie Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Beerdigungen), Wenn die Pfarrerin oder der Pfarrer am Pfarrern ist der Sonntagsgottesdienst. kirchlicher Unterricht, Seelsorge, Hausbesuche, Seniorenarbeit, Erwachsenennen Werktag der folgenden Woche von Sonntag Dienst hat, soll sie oder er eibildung, Verwaltung und Leitung der Gemeinde. Der Dienst einer Pfarrerin bzw. so ist es im Kirchenrecht geregelt. dienstlichen Verpflichtungen frei halten, eines Pfarrers lässt sich nicht in feste Das Presbyterium unserer Gemeinde unterstützt die Pfarrerinnen, den freien Tag Arbeitszeiten einteilen, wie es in anderen Berufen üblich ist. Manches wie Trauergespräche oder Notfall-Seelsorge-Ein- sich zu erholen und neue Kraft zu schöp- einzuhalten. Ein freier Tag ist wichtig, um sätze sind nicht planbar. Anderes wie die fen für die Arbeit und die Menschen. Teilnahme an Sitzungen und Ausschüssen geschieht oft in den Abendstunden. dass Gott sich am 7. Tag ausruhte von Schon in der Bibel wird davon erzählt, Hinzu kommt die Vorbereitungszeit, die allen seinen Werken. Darum sollen auch nicht immer gleich ausfällt. Die wohl be- die Menschen Pause machen. Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser; das ist eine Vorschrift für Fische. Martin Luther AN DIESEN TAGEN HABEN SIE FREI: mittwochs: Pfarrerin Müller und Pfarrerin Tepe - montags: Pfarrerin Düsterhöft - für gegenseitige Vertretung ist gesorgt Anzeige Garten & Grabpflege mit Liebe zum Detail Grabpflege auf allen Heiligenhauser Friedhöfen Gartengestaltung Neubepflanzungen Baumfällarbeiten Planung - Design - Ausführung Melanie Vößing Tel.: /

32 Wir gratulieren Altengeburtstage Oktober November Hannelore Polkläser geb. Schröder, Schubertstr. 5, 88 J Elisabeth Wenzler geb. Walter, Am Meisenkothen 22, 77 J Erna Hilpert geb. Hopp, Schulstr. 2, 98 J Kurt Nagel, Lindenstr. 11, 86 J Erich Brebeck, Nordring 15, 83 J Kurt Hornscheidt, Obere Flandersbach 18, 93 J Siegfried Zimmer, Bogenstr. 28, 84 J Gertrud Knutzen geb. Schreiner, Saarstr. 7, 88 J Beate Werners, geb. Hilscher, Isenbügeler Str. 25a, 85 J Edith Schwarz-Lohl, geb. Lohl, Linderfeldstr. 8, 78 J. Es wurden getraut: Stefanie Lochner und Torben Kley Tammy Schwerthelm und Daniel Kompalik Es wurden getauft: Victoria Brausmann, Theo Sengstock, Elyas Uphoff, Ben Eirik Seja, Alexander Waldorf, Ida Weiligmann, Lia Maxime Orlik, Lukas Tauchert, Mia Reznik, Alexander Schäfer, Silja Kahl, Romy Langhanki, Henri Lamsfuß, Natalia Lazareva, Luna Potz, Lea Ilona Zbogar, Fenna Schättel, Toni Schättel, Liara Balig Zahnärzte Dr. med. dent. Albert Lochner Dr. med. dent. Sibylle Lochner Anzeige Gerhart-Hauptmann-Straße Heiligenhaus Telefon /31 35 Sprechzeiten: Mo.-Fr bis Uhr, bis Uhr außer Mittwochnachmittag 32

33 n er Wir trau Es wurden beerdigt: Anzeigen Hans Richard Thomas, Heinz Mergl, Anna Hoffmann, Ursula Kaiweit geb. Meyer, Herbert Wievelhoff, Rolf Losch, Anneliese Hennenberg geb. Kleinloh, Birgit Wiegemann geb. Hübner, Monika van Dalen, Marga Haarich geb. Tesch, Herbert Degner, Heiderose Krips geb. Matyaszczyk, Manfred Dobbeck, Hans Heidtkamp, Herta Goeres geb. Keim, Willi Kehle, Vera Herrmann, Edmund Werner, Linda Krause, Heinz Flohr, Anneliese Korinth geb. Lieske, Hermine Geßner geb. Mackenstein. Ortlieb Böhme, Marianne Bleckmann, Thomas O11igs, Erika Raukamp, Hans Reimann, Anita Weiß geb. Leuchtmann, Elisabeth Mallinowski geb. Germer, Heinz Barthel, Leonie Goebel geb. Dreger, Walter Hempel 33

34 Kettwiger Str. 6 (Kirchplatz), Heiligenhaus, / Montag Freitag von 11:00 15:00 Uhr Zentrale Angebotsberatung zu allen ambulanten und stationären Angeboten der Bergischen Diakonie für Kinder, Jugendliche, Familien, Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Senioren: Marion Simke / Terminabsprachen und telefonische Beratung: Mo.-Do.: 8:30-16:30, Fr.: 08:30-15:30 Uhr Fachstelle Sucht Flüchtlingsberatung Oberilp Sabine Marquardt Harzstr. 9, Heiligenhaus Dienstags 17:00-18:00 Uhr Kontakt: Herr Körschgen Terminabsprache außerhalb / der Sprechzeiten / sozialbetreuung.oberilp@bergische-diakonie.de Beratungsstelle für Eltern, Kinder u. Heiligenhauser Stadtlotsen Jugendliche Büro Heiligenhaus Unterstützung und Begleitung für asylsuchende Rhönstr. 3, Frau Katzer / Menschen. Informationen im Diakonie infopunkt Montag u. Donnerstag: 9:00-12:00 Uhr Kontakt: Gerhard Gribhofer / Montag u. Donnerstag 14:00-16:00 Uhr Freitag von 11:30-13:00 Uhr Velberter Tafel für Niederberg Telefonische Beratung einer Fachkraft Standort Heiligenhaus dienstags u. Donnerstags von 13:00-14:00 Uhr Rheinlandstraße 26, Velbert Jeden Mittwoch: Uhr Jugend und Familie, Kontakt: Tanja Högström / Kinder, Bildung, Schule ambulante erzieherische Hilfen und Vormund- Kinderzeit Mobil schaften/pflegschaften für Minderjährige, Kinderkochbus Standort Heiligenhaus Offene Ganztagsschulen 14 tägig, mittwochs 16:00-18:00 Uhr Fachleitung: Frank Schöpgens Kettwiger Str. 6 (Kirchplatz) Anfragen und Terminabsprachen Kontakt: Elisabeth Selter-Chow / / Wohnungslosenberatung und Kochkurs für Kinder Betreutes Wohnen für Wohnungslos Harzstr. 9, Heiligenhaus in den Frau Birgit Kuhn Räumen der Sozialbetreuung Oberilp jeden zweiten Mittwoch, 11:00-13:00 Uhr Jeden Mittwoch von 15:30-18:00 Uhr Terminabsprachen außerhalb der Kontakt: Elisabeth Selter-Chow Sprechzeiten / / Diakonie in den offenen Ganztagsschulen Heiligenhaus Bildung und Schule, Teamleitung: Frank Schöpgens, / "OGS Vier Winde" in der Städt. Gemeinschaftsgrundschule Schulstraße Kontakt: vier-winde@bergische-diakonie.de "OGS Rasselbande" in der kath. Grundschule St. Suitbertus Kontakt: rasselbande@bergische-diakonie.de "OGS Rappelkiste" in der Gerhard-Tersteegen Grundschule Kontakt: rappelkiste@bergische-diakonie.de OGS Papageiengruppe in der Ev. Grundschule Adolf-Clarenbach Kontakt: papageiengruppe@bergische-diakonie.de 34

35 Pflegedienstleitung Mariola Schmidt Termine nach Vereinbarung Pflegeberatung - Pflege zu Hause medizinische Hilfen Menüdienst - Haushaltshilfen Betreuung und Begleitung Entlaustung und Unterstützung pflegender Angehöriger Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz auf Wunsch auch zu Hause Diakoniestation Niederberg Pflege zu Hause ggmbh Bahnhofstraße Velbert Telefon: Telefax: info@pflege-zu-hause-in-niederberg.de Internet: Hospizverein stellt neues stationäres Hospiz vor Der Hospizverein Niederberg e. V. wird im Frühjahr 2018 mit dem Bau eines stationären Hospizes für den Kreis Mettmann in der Cranachstraße in Velbert beginnen. Mit dem stationären Hospiz wird in unserer Region das Betreuungsangebot für schwerstkranke und sterbende Menschen vervollständigt. Dann werden die stationäre und ambulante Betreuung durch den Hospizverein sowie die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) im neuen Hospiz- und Palliativzentrum Niederberg vereinigt sein. Das ist in dieser Form in unserem Bundesland einmalig. Herr Dr. Campean und Herr Tamm aus dem Vorstand des Hospizvereins werden am 21. November im Haus der Kirche das Projekt vorstellen und Fragen rund um das Thema palliative Versorgung und Hospizbetreuung in Niederberg beantworten. Die Veranstaltung beginnt um Uhr und wird ca. 1,5 Stunden dauern. Alle interessierten Gemeindemitglieder sind herzlich hierzu eingeladen. Anzeige 35

36 Anschriften Einrichtungen Unser Gemeindeamt. Hauptstraße 206 Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 9.00 bis Uhr (Zentrale) (02056 / Fax: / Bankverbindung: KD-Bank (Bank für Kirche u. Dia konie), Duisburg (BLZ ) Kto.-Nr BIC: GENODED1DKD IBAN: DE gemeindebuero-heiligenhaus@kkva.de Internet: Unsere Kindergärten Evangelisches Familienzentrum Unter m Himmelszelt : (02056/ , Rhönstr. 3 Leitung: Eva Henkels Fax / Kindertagesstätte Die Arche : Hülsbecker Str. 24 Leitung: Rose-Marie Peters (02056/ Christlicher Verein Junger Menschen Postanschrift: Hauptstr. 206, Heiligenhaus Jeden Dienstag, Uhr, probt der CVJM-Posaunenchor im Haus der Kirche, Hauptstr. 206 Leitung: Annette Bock ( Jeden Mittwoch, Jungbläser-Unterricht (Mittelstufe) Uhr, Jungbläsergruppe (Anfänger) Uhr Jungbläser (Fortgeschrittene) Leitung: Annette Bock ( Veranstaltungsräume zu vermieten Suchen Sie Räume für Familienfeiern, Feste, Vorträge, Schulungen oder als Treffpunkt für Gruppen? Der Förderkreis Bürgerhaus Dorfkirche Isenbügel vermietet Räumlichkeiten in der Dorfkirche Isenbügel für Veranstaltungen, die nicht über 22 Uhr hinaus stattfinden und den sakralen Kirchraum nicht stören. Informationen bei Erika Otten (02054/

37 Anschriften Mitarbeiter/innen, Kirchen u. Gemeindehäuser Pfarrerinnen Seelsorgebezirk I (Isenbügel, Nonnenbruch, Ober- u. Unterilp) Kirsten Düsterhöft (02056/ kirsten.duesterhoeft@ekir.de, Fax 02056/ Sprechstunde: Di., Uhr, Gemeindezentrum Oberilp (02056/ Seelsorgebezirk II (Hauptstraße und das Gebiet südlich der Hauptstr. (außer Nonnenbruch), Velberter Str. und das Gebiet südlich der Pinner Str.) Pfarrerin Kirsten Müller (02056/65 35 Sprechstunden: nach Vereinbarung, Fax 02056/ kirsten.mueller@ekir.de Seelsorgebezirk III (das Gebiet nördlich von Haupt- u. Pinner Str., Wassermangel) Birgit Tepe, Linderfeldstraße 8 (02056/ birgit.tepe@ekir.de Sprechstunden: nach Vereinbarung Kirchen und Gemeindezentren Gemeindezentrum Oberilp und Dorfkirche Isenbügel Gemeindezentrum Oberilp, Rhönstr.3: (02056/25216, Fax Kirchenmusikerin: Angelika Dehnen (0170/ Küster u. Hausmeister: Erich Bruß (0173/ Dorfkirche Isenbügel: Isenbügeler Str. 25 Alte Kirche Alte Kirche, Hauptstr. 206, (02056/ Küsterin: Brigitte Lindemann (02056/ Kirchenmusiker: Bernd Liffers (0211/ Haus der Kirche Haus der Kirche, Hauptstr. 206, (02056/ Küster: Markus Plante (0176/ Besuchsdienstmitarbeiterin: Silke Eisenblätter (02056/ eisenblaetter.silke@t-online.de 37

38 Seniorentreff Hauptstr. 206 (Tepe): 9. u ; 13. u , Uhr Ilper Seniorenclub: 1. u. 3. Do., Uhr, Gemeindezentrum Oberilp Isenbügeler Seniorentreff: 2. und 4. Do. im Monat, Uhr, Dorfkirche Isenbügel Angebote für Senioren Seniorenfrühstück: , Uhr, Dorfkirche Isenbügel Leitung: K. Düsterhöft u. M. u. H. Neuburg Anmeldung bei Margret Neuburg, ((02054 / Kostenbeitrag: 3,00 ) Frauenhilfe (ehemals Kapelle Hetterscheidt) Haus der Kirche: Mit B. Tepe: Do., 12. u ; 7. u , Uhr Abendkreis der Frauenhilfe Haus der Kirche: Mit K. Müller: Do., ; Angebote für Frauen Frauenhilfe Haus d. Kirche: Mit B. Tepe: 9. u ; 13. u , Uhr Dienstagstreff für Frauen, Haus der Kirche: Di., 7.10., 13. u , Uhr Nähkurse (nicht in den Ferien) Haus der Kirche Mo., und Uhr, Kursleitung: Ayten Cakmak Di., Uhr, Kursleitung: Regina Schmidt Mi., Uhr, Kursleitung: Andrea Peitz 38 Musikalische Gruppen im Haus der Kirche (nicht in den Ferien) Kirchenchor: Mo., Uhr Mi., Uhr Singing people (Gospelchor): siehe auch Seite 32 Fr., Uhr, Bernd Liffers Ltg. Annette Bock ((0171 / ((0211 / ) 06) CVJM-Posaunenchor: Jugendband Future Leavings : Di., Uhr Fr., Uhr Jugendraum / siehe auch Seite 32 Jugendkeller / Fabian Heis Jungbläser-Untericht

39 Besuchsdienste und Vorbereitungskreise Besuchsdienst Seniorengeburtstage: Andachten und Vorträge Haus der Kirche: Do., ; jeweils Uhr Ev. Diakoniezentrum Heiligenhaus Schulstr. 2: Ev. Gottesdienst: Fr., Uhr; Kat. Andacht: Jeden letzten Mi. im Monat, Uhr Kat. Seniorenzentrum St. Josef Rheinlandstraße 24: Ev. Gottesdienst: Jeden 3. Do., Uhr Altenheim Domizil, Südring 90: Ev. Gottesdienst: jeden 1. Do., Uhr Offener Gesprächskreis Gesprächskreis Bibel Haus der Kirche: ; 9.11., Uhr, Haus der Kirche Café Kännchen im Evangelischen Diakoniezentrum Heiligenhaus Jeden Do., Uhr - Mit gutem Kaffee, Tee und anderen Getränken, leckerem Kuchen inklusive freundlicher, hilfsbereiter Bedienung bei moderaten Preisen. Schulgottesdienste: Alte Kirche: Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule Schulstraße: 3. u. 4. Schuljahr. Jeden Di., 8.00 Uhr Unterilp Schulgottesdienste für die Grundschule Regenbogen im Gemeindezentrum Oberilp: 29.9., (evang.) 8.00 Uhr Dorfkirche Isenbügel: Schulgottesdienste für die Clarenbach-Grundschule Isenbügel: 3. u. 4. Sj.: , 8.00 Uhr 1. u. 2. Sj.: u , 8.00 Uhr Gottesdienste für Kinder Krabbelgottesdienste: Gemeindezentrum Oberilp: u. 10,.11, Uhr Familienkirche Dorfkirche Isenbügel: So., , Uhrr Kindergottesdienste: Dorfkirche Isenbügel: 1.10., Uhr 39

40 Angebote für Kinder und Jugendliche Eltern-Kind-Gruppen Dorfkirche Isenbügel Dorfzwerge Teilnehmen können Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren Mi. mit Franziska Sommer Anmeldungen: 02054/ Do. mit Helen Heß Anmeldungen: jeweils Uhr Gemeindezentrum Oberilp Für Eltern mit Kindern ab 1 Jahr Di. u. Fr Uhr mit Enke Hoffmann und Helen Hess für Kinder ab 1 Jahr Di. u. Fr Uhr mit Enke Hoffmann und Helen Hess Haus der Kirche Entwicklung im 1. Lebensjahr für Kinder u. Schwangerschaftsberatung durch die Hebamme Heike Laukötter Mi., Uhr mit Enke Hoffmann Anmeldung: jeweils bei Enke Hoffmann (02051/ ) Anmeldung zur Ewachsenenbildung: Siehe auch Seite 16 Kinder- und Jugendgruppen Haus der Kirche Kochen im Kochbus für Kinder ab 8J.: alle vierzehn Tage Mi., Uhr auf dem Kirchplatz im 14tägigen Wechsel mit Entdecker-Kids im Jugendkeller Mi., Uhr Yougend-Treff im Jugendkeller, Teens- Treff: Mo., Uhr, ab 13 J. Entdeckerkids 14-tägig mittwochs Uhr Kontakt: Jugendmitarbeiterin: Silke Eisenblätter ( / ev.jugendheiligenhaus@web.de Kreativgruppen (nicht in den Ferien) Nadel verpflichtet talentfrei aber ehrgeizig Zum gemeinsamen Handarbeiten und Erfahrungsaustausch treffen sich jung und alt montags im Gemeindezentrum Oberilp Uhr Seelsorge - Rat - Hilfe Evangelische Beratungsstelle f. Partnerschafts-, Familien - u. Lebensfragen (02051 / 4297; FAX / 4298) Bahnhofstr. 5 in Velbert Sprechzeiten: montags Uhr und dienstags Uhr Beratung in Sekten- und Weltanschauungsfragen: Pfr. Jens Hoffmann (02051/603891), Pfr. Jan Fragner (0202/77894) Telefonseelsorge (gebührenfrei wählen) (evang.) (kath.) Uhr Kinder- und Jugendtelefon: Mo-Fr Uhr Beachten Sie auch die Hilfsangebote der Diakonie Niederberg auf Seite??? 40

41 41

42 Anzeige Gottesdienste Okt Datum Alte Kirche Hauptstr , Samstag h Verabschiedung Pfr. H.-U. Müller 1.10., 16. So. n. Trin. Erntedanksonntag h Erntedankgottesd. Tepe T 7.10., Samstag htauffest Düsterhöft 8.10., 17.So. n. Trin h Erntedankgd. m. KiTa Die Arche mit Brunch Tepe F , 18. So. n. Trin h Müller , Samstag h GoSamstag-Gottesd. Düsterhöft , 19. So. n. Trin , 20. So. n. Trin h Müller , Dienstag Reformationstag h Zentraler Gottesdienst zum R 5.11., 21. So. n. Trin h Tepe , 22. So. n. Trin h Zentraler Gottesdienst in der Alten Kir , Samstag h JuGo Jesu4You!th Müller , 23. So. n. Trin h Düsterhöft , Mittwoch Buß- u. Bettag h Zentraler Gottesdien , Ewigkeitssonntag h Gottedienst z. EwigkeitssonntagTepe 3.12., 1. Advent h Müller A = Abendmahl F = Familiengottesdienst Ge 42

43 ober - November Anzeige meindezentrum Oberilp Rhönstr. 3 Dorfkirche Isenbügel Isenbügeler Str h Kindergottesdienst Düsterhöft J h Musikal. Gottesdienst zum 25 jähr. Dienstjubiläum von A.Dehnen Düsterhöft h. Müller h Düsterhöft h Müller --- eformationsjubiläum mit anschließendeme Luthermahl Tepe h Tepe che mit anschließender Gemeindeversammlung Düsterhöft, Müller, Tepe h Düsterhöft --- st in der Alten Kirche zum Buß- und Bettag Müller A h Gottesdienst z. Ewigkeitssonntag Düsterhöft h Düsterhöft F --- T = Taufe J = Gottesdienst für Kinder 43

44 Anzeigen Kfz.-Sachverständigenbüro Wahlsdorf Zertifizierter Sachverständiger für Kfz.-Schäden u. -Bewertung & Classic Data Bewertungspartner für historische Fahrzeuge Adresse: Beuthener Str Heiligenhaus Telefon: 02056/ Rechtsanwalt Klaus Grote vertretungsbefugt bei allen Amts- und Landgerichten Adresse: Hauptstr Heiligenhaus Telefon: 02056/5566 Telefax: 02056/ Termin nach Vereinbarung

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