Predigt Cochem, Mt. 25, 1-13

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1 Predigt Cochem, Mt. 25, 1-13 Ihr Lieben, vor ein paar Jahren ist mir was ganz Dummes passiert: Ich war auf der Fahrt nach Marburg. Es gab da ein Planungstreffen für eine Theologentagung, die ich mit vorbereiten sollte. In meinem Auto saßen noch ein paar andere Leute. Am Anfang hatte ich mal so mit halbem Auge wahrgenommen, dass mein Tank schon ziemlich leer war und ich noch irgendwann tanken müsste. Aber wir waren dann so im Gespräch vertieft ich hab überhaupt nicht mehr daran gedacht. Wir fuhren also die ganze Zeit und redeten und irgendwo auf der Autobahn Richtung Marburg, sehe ich plötzlich, dass die Tanknadel schon weit unter Null ist! Die Warnleuchte ist auch an. Ich denk: Ok, bei der nächsten Tankstelle sofort raus! Aber es kam erst mal keine. Ich dachte noch: Bei der nächsten Ausfahrt musst du raus und irgendwo eine Tankstelle suchen. Und dann merkte ich schon, wie beim Gas geben plötzlich nichts mehr passierte. Ich konnte noch ein bisschen zur nächsten Ausfahrt hinrollen. Und dann standen wir da! Es ging nichts mehr. Und ich dachte: O nein, wie blöd von dir! Der Predigttext für diesen Ewigkeitssonntag ist eine Geschichte von Jesus. Und am Ende denkt man auch: O nein, wie blöd! 1

2 Ich lese Mt. 25, 1-13 O nein, wie blöd von uns! Das haben sich die 5 Mädchen vielleicht auch gesagt. Es hätte so ein schönes Fest für sie werden können. Die Hochzeit ihrer Freundin! Das schönste Fest im Leben! Musik und Tanz und leckeres Essen und viele Leute. Ihre Freundin hatte ihnen bestimmt schon Monate vorher erzählt: Ich will heiraten, und ich fänd es schön, wenn ihr meine Brautjungfern seid! Die 5 haben natürlich sofort zugesagt: Das war eine ganz besondere Ehre. Und ein tolles Erlebnis! Sie würden festliche Kleider anziehen. Und dann würden sie voller Spannung mit ihrer Freundin zu Hause warten, dass der Bräutigam kommt und die Braut abholt. Die Brautjungfern würden das Hochzeitspaar begleiten. Und weil es schon dunkel ist, würde jede von ihnen eine Fackel tragen. So war das üblich damals: Ein feierlicher Fackelzug, vom Haus der Braut zum Haus des Bräutigams. Und dort dann das große Fest. Sie malten sich schon aus, wie feierlich das alles werden würde und wie romantisch! Ein Hochzeitsfest die schönste Feier im Leben, die man sich überhaupt vorstellen kann. Die Geschichte, die Jesus hier erzählt, ist ja ein Gleichnis. Damit will er etwas deutlich machen über Gott und Gottes Welt. 2

3 Und das ist das erste, was er uns hier sagen will, ist: Unser Leben geht auf ein großes Fest zu! Wir empfinden das ja anders. Für unser Empfinden ist der Tod etwas Bedrohliches, Dunkles. Wenn wir sehen, wie ein Mensch stirbt - manche von Ihnen haben das ja in diesem Jahr miterlebt - dann haben wir doch ganz schnell das Gefühl: Jetzt ist es aus. Vorbei. Das Leben zu Ende. Jesus will uns mit diesem Gleichnis deutlich machen: Nein, das ist nicht einfach vorbei! Vor uns liegt kein schwarzes Loch. Kein Verschwinden im Nichts. Wir gehen auf ein Fest zu! Ja, wir müssen durch den Tod hindurch. Aber dahinter wartet ein erleuchteter Festsaal. Jesus weiß, wovon er redet. Er ist kein Fantasierer, sondern er kommt ja aus dieser anderen Welt. Er weiß, wie es dort ist und wie es für uns sein wird. Und darum kannst Du Dir das von ihm sagen lassen. Immer wieder. Weil wir es ja es so leicht vergessen: Dein Leben geht auf ein Fest zu! Ist dein Leben hier schön - das Schönste kommt noch! 3

4 Ist dein Leben gerade hart schau nach vorn: Am Ende sitzt du am Tisch und prostest dem Bräutigam zu und feierst das himmlische Fest. Jemand sagte mal: Diese Verheißung Jesu macht unser Leben zum Vorabend des Festtages. (Adolf Schlatter) Und dazu ist jeder eingeladen! Jeder von Euch! Alle 10 Brautjungfern hätten dabei sein können. Sie hätten das schönste Fest ihres Lebens feiern können. Sie hätten! Wären sie nur nicht so töricht gewesen! Hätten sie doch nur an das Öl gedacht! Ihre Fackeln hatten sie ja vorbereitet. Das waren so ähnliche Fackeln wie wir sie hier auf dem Bild sehen. Ein Stock. Da hat man alte Lumpen drumgewickelt und die in Öl getaucht. Das Öl war der Brennstoff. Die brannten dann eine ganze Weile. Aber nach einer Zeit gingen die aus. Dann musste man die Fackeln neu in Öl tauchen, damit sie wieder brennen. So wie ein Auto Sprit braucht, damit es fahren kann, so brauchen Fackeln Öl, damit brennen können. Ohne das geht es eben nicht. 4

5 Da saßen also alle 10 Brautjungfern vor dem Haus der Braut mit ihren Fackeln und warteten auf den Bräutigam. Und sie warteten. Und warteten. Wann kommt der denn endlich?! Immer diese Männer! Aber er kam nicht. Die Fackeln brannten langsam runter. Es wurde immer später. Und die Mädels wurden immer müder. Sie gähnten. Und irgendwann schliefen sie ein. Die Geschichte, die Jesus hier erzählt, ist voll aus dem Leben gegriffen. So war das damals üblich bei Hochzeiten in Israel: Brautjungfern, die die Braut begleiten und mit ihr auf den Bräutigam warten. Der Fackelzug zum Haus der Bräutigams. Die Hochzeitsfeier. Alles ganz normal. Und alle Zuhörer von Jesus nickten: Ja, genau. So ist das. Aber an ein paar Stellen weicht die Geschichte von normalen Hochzeiten ab. Und die Leute werden gestutzt haben: Hä? Was erzählt er denn da? Und gerade diese Stellen sind interessant. Die eine Stelle ist hier: Der Bräutigam blieb lange aus. Ich meine, dass Männer manchmal zu spät kommen das soll es ja auch im richtigen Leben geben. Dass ein Bräutigam zu spät zu seiner Hochzeit kommt naja, mag auch schon mal vorkommen. 5

6 Aber dass er sich um etliche Stunden verspätet und erst um Mitternacht auftaucht dass dürfte selbst für die Hochzeiten damals extrem kurios gewesen sein. Es ist ja ein Gleichnis. Und Jesus spricht hier von sich selbst. Er ist der Bräutigam. Er wird wiederkommen und will mit uns sein großes Fest feiern. Aber wann er kommt, das wissen wir nicht. Jesus will seine Jünger vorbereiten: Mit meiner Wiederkunft - das dauert länger als ihr denkt. Der Bräutigam bleibt lange aus. Das gilt also im Blick auf seine Wiederkunft. Aber so etwas Ähnliches erleben wir auch jetzt schon in unserem Christenleben: Dass der Herr lange ausbleibt. Wir bitten ihn um Hilfe. Wir bitten um sein Eingreifen. Komm doch, Herr, greife doch endlich ein! Aber er kommt nicht. Noch nicht. Er lässt uns warten. Ich kenne Menschen, die sind frisch zum Glauben gekommen. Ihre Fackel des Glaubens ist angegangen und brannte. Begeistert für Jesus und voller Feuer. Aber dann sind schlimme Sachen passiert. Eine Krankheit, eine Krise in ihrer Beziehung, eine belastende Situation bei der Arbeit. 6

7 Und sie haben gebetet: Herr, komm doch und hilf! Heile meine Krankheit! Hilf mir bei der Arbeit, in meiner Ehe! Aber es passierte nichts. Keine Antwort. Kein Eingreifen Gottes. Es wurde nichts besser. Und wenn du so etwas erlebst, dann kann dein Glaube ausbrennen. Verlöschen wie eine Fackel. Der Bräutigam bleibt lange aus. Von der heiligen Teresa von Avila wird erzählt, dass sie einmal nachts unterwegs war und da brach ein Rad der Kutsche. Es war mitten in der Wildnis und Teresa musste draußen auf Stock und Stein übernachten. Da soll sie die Stimme von Jesus gehört haben: So tue ich mit allen meinen Freunden. Und sie, schlagfertig wie sie war, soll entgegnet haben: Deshalb hast du ja auch so wenige! Manchmal denke ich: Herr, warum machst Du es manchen deiner Kinder so schwer?? Warum kommst du nicht früher! Dann hättest du doch mehr Freunde und Nachfolger! Ich weiß nicht, warum das so ist. Das Gleichnis erzählt auch nicht, warum der Bräutigam so spät kommt, nur dass es so ist. Manchmal lässt der Herr einfach lange auf sich warten. 7

8 Bei den Brautjungfern ist es auf jeden Fall so: Bei allen 10 gehen die Fackeln aus und sie schlafen alle ein! Das ist doch auch irgendwie tröstlich in dieser Geschichte: Alle schlafen. Bei allen brennt der Glaube runter. Jesus weiß, wie wir sind. Er weiß, dass unser Glaube nicht immer voll am Brennen ist, dass wir alle durch Krisen gehen und manchmal am Verlöschen sind. Aber jetzt kommt der entscheidende Punkt; der eigentliche Clou bei der Geschichte. Jetzt kommt der Punkt, der die klugen Braujungfern von den törichten unterscheidet: Die Sache mit dem Öl! Die Klugen haben vorausgesehen, dass sich die Ankunft des Bräutigams verzögern könnte, dass sie Öl brauchen, damit die Fackeln auch auf lange Zeit brennen können. Die brennende Fackel das ist der Glaube an Jesus. Das Vertrauen zu ihm. Die Liebe zu ihm. Eine lebendige Beziehung. Und das Öl, das ist der Brennstoff, der diese Beziehung am Brennen hält. Was das ist, das kann man nicht mit einem einzigen Wort sagen. Und es wird wohl auch für verschiedene Menschen Verschiedenes sein. 8

9 Überlegt doch einmal selber: Was hält deinen Glauben am Brennen? Was gibt deinem Vertrauen Nahrung, damit es lebendig bleibt? Was stärkt dich in deinem Christsein? Was ist das Öl für Deine Fackel? Sicher spielt das Gebet eine ganz wichtige Rolle: Die Momente, wo du mit Jesus ganz allein bist, ihm dein Herz ausschüttest und so die Beziehung lebendig hältst. Und auch das Hören auf Gottes Worte wird dazugehören: Gottes Stimme wahrnehmen beim Lesen in der Bibel, im Gottesdienst oder Hauskreis. Für manche sind Konferenzen oder Einkehrtage, wo sie Impulse bekommen oder zur Stille finden. Ich weiß nicht, was es für Dich ist. Aber ich bin sicher: Jeder von uns braucht Öl! Jeder braucht Brennstoff für seinen Glauben. Sonst geht der ein. Sonst brennt der ab. Und dieses Öl kannst Du nicht teilen! Das ist ja so eine andere Merkwürdigkeit in der Geschichte: Dass die klugen Brautjungfern ihr Öl nicht mit den anderen teilen wollen. 9

10 Das wäre doch viel christlicher, wenn sie gesagt hätten: Kommt, ihr kriegt von uns ein bisschen ab. Geteiltes Öl ist doppeltes Öl. Teilen ist natürlich immer gut, aber es gibt etwas, das kannst du dir nicht von anderen ausleihen. Deine Beziehung zu Gott, die kann kein anderer für dich leben. Die kann kein anderer für dich lebendig halten. Im Glauben ist jeder für sich selbst verantwortlich. So wichtig die christliche Gemeinschaft ist, vor Gott stehst du am Ende alleine da. Wenn deine Stunde kommt, dann wird er dich fragen nach deinem Glauben, nicht nach dem deiner Mitmenschen. Da gibt es eine letzte Einsamkeit, wo dich niemand vertreten kann. Du brauchst dein eigenes Öl für deinen eigenen Glauben! Denn sonst kannst Du das Fest verpassen! Das ganze Gleichnis hat ja einen tiefen Ernst. Am Ende bleibt die Türe für die 5 törichten geschlossen. Vielleicht fragt ihr euch: Wieso diese Strenge? Wieso lässt er die 5 nicht einfach noch rein? Will Jesus uns Angst machen mit der Geschichte? Das glaube ich nicht. 10

11 Ich glaube, Jesus erzählt diese Geschichte so, weil er sich Sorgen macht um uns. Er macht sich Sorgen um seine Menschen, weil er weiß, dass man das ewige Fest auch versäumen kann. Es wird eben niemand in den Himmel hineingezwungen. Du kannst die große Hochzeitsfeier im Himmel verpassen. Und das will Jesus nicht. Er will jeden, auch jeden von uns, bei seinem Fest dabei haben. Darum erzählt er uns diese Geschichte. Sei nicht töricht, sondern sorge dafür, dass dein Glaube Brennstoff hat! Und dann kannst du ohne Sorge deine Fackel brennen lassen, bis Jesus kommt! Amen. 11

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