Fortbildungsübersicht 2018

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1 Fortbildungsübersicht 2018 Kurs Datum Kosten Referent/en Patientenfixierung mit SEGUFIX Bandagen-Systeme Expertenstandard Förderung Harnkontinenz :30 15: :00 15:00 Positionierung/Transfer :30 16:30 Hr. Sewerin Yvonne Zinn 160,- Birgit Dammshäuser Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs tgl. 09:00 16:00 180,- Martina Eigenbrod Patienten mit Schluckstörungen :30 16:30 90,- Karen Ebel Expertenstandard Förderung der oralen Ernährung Expertenstandards Dekubitusprophylaxe / chronische Wunden Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen :00 14: :00-16: :00 14:30 Der tracheotomierte Patient :00 17:00 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs :00 16: tgl. 09:00 16: ,- Chariklaia Vergidou Marco Altmann Ina Kurtinaitis Elisabeth Garms Holger Timm Karen Ebel Birgit Dammshäuser Anke Karitzki Martina Eigenbrod Positionierung/Transfer :30 16:30 160,- Birgit Dammshäuser Patienten mit Schluckstörungen :30 16:30 90,- Karen Ebel Therapeutisch-aktivierende Pflege n. d. Bobath Konzept - Pflegegrundkurs- Teil Teil Renate Kohl Birgit Dammshäuser Expertenstandards Dekubitusprophylaxe / chronische Wunden :00-16:00 Marco Altmann Expertenstandard Förderung Harnkontinenz :00 15:00 Yvonne Zinn weiter Seite 2

2 Fortbildungsübersicht 2018 Seite 2 Kurs Datum Kosten Referent/en FOTT Grundkurs tgl. 09:00 17:00 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen :00 14:30 Der tracheotomierte Patient :00 17:00 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege :00 16:00 700,- Doris Müller Barbara Augustin Ina Kurtinaitis Elisabeth Garms Holger Timm Karen Ebel Birgit Dammshäuser Anke Karitzki EPA /ENP Schulung Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Key User

3 AFMP Fortbildungsinstitut GmbH AFMP Fortbildungsinstitut Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH Informationsblatt AFMP Fortbildung SEGUFIX -Bandagen-Systeme Die Einweisung in die Anwendung des SEGUFIX -Bandagen-Systems gliedert sich wie folgt: Rechtliche Grundlagen! Einwilligung: Einwilligungsfähiger Patient, Betreuer! Notwehr: Abwehr eines Angriffs! Notstand: Abwägung der Rechtsgüter, Gefahr abwenden Patienten oder medizinisches Personal! Richterliche Genehmigung! Empfehlung des Bundesinstitutes Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)! Sicherheitsvorschriften Fixierungsverfahren! Schriftliche, ärztliche Anordnung! Fixierung bei Gefahr im Verzuge! Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen! Besondere Überwachungspflicht! Einholung richterlicher Bewilligung Dokumentation! Schriftliches Dokumentationssystem (Fixierstandard)! Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierungsmaßnahme! Kontrolle, Abzeichnung Einweisung in die Durchführung einer Fixierung! Bitte stellen Sie Folgendes zur Verfügung: 1 x Pflegebett (mit Matratze, Laken und Kissen) 1 x Rollstuhl Eine Person den Anschauungsunterricht! Dauer: ca. 2 Stunden! Das Fixiermaterial wird von der AFMP GmbH gestellt! anzahl: bis zu 30 Fortbildungsteilnehmer. Jede zusätzliche Person wird mit 7,00 zzgl. MwSt. in Rechnung gestellt.! Materialprüfung gemäß BfArM-Richtlinien und SEGUFIX- Sicherheitshinweisen. Bitte bei der Terminvereinbarung unter Angabe der Stückzahl in Auftrag geben! Kosten je angefangene 5 Gurte/Artikel: 10,00 zzgl. MwSt.! erhalten als Nachweis das SEGUFIX -Fortbildungszertifikat (bis zu 30 Zertifikate im Gruppenpreis enthalten). AFMP Fortbildungsinstitut Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH Geschäftsführer: Roman Wysozki AG Hamburg HRB Bankverbindung: Postbank Hamburg BIC PBNKDEFF IBAN DE

4 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Referentin Yvonne Zinn Gesundheits- u. Krankenpflegerin Teammanagerin Pflegende, Therapeuten Zielsetzung des Expertenstandards Unterschiede der Inkontinenzen Darstellung der Kontinenzprofile Umsetzung in der Pflegeplanung :00 bis 15:00 Uhr Kursraum 3 UE anzahl unbegrenzt Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax pdl@nkw-bw.de

5 Bewegung und Positionierung innerhalb und außerhalb des Bettes Referentin Birgit Dammshäuser, Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA FELDENKRAIS Pädagogin Pflegende, Therapeuten In diesem Seminar werden Bewegungsübergänge sowie Positionierungen/ Lagerungen innerhalb und außerhalb (Transfers) des Bettes bei immobilen und teilaktiven Patienten mit unterschiedlich ausgeprägten Bewegungseinschränkungen vermittelt. Die Unterstützungsmöglichkeiten orientieren sich an normalen Bewegungsabläufen nach den Prinzipien des Bobath- Konzeptes. Hierbei steht nicht nur die Förderung von Aktivierung der Patienten im Vordergrund sondern auch die rückenschonende Arbeitsweise der Pflegenden. Die praktischen Übungen erfolgen in Selbsterfahrung aneinander :30 16:30 Uhr Kursraum 16 UE Kursgebühr Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax anzahl Max. 14

6 Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs - Kursleitung: Martina Eigenbrod, Praxisbegleiterin Basale Stimulation Pflegende, Therapeuten : Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung Patienten mit schweren Wahrnehmungsbeeinträchtigungen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminares ist die Vermittlung von Pflegeverständnis insbesondere Biografie des Patienten und Einbeziehung von Angehörigen. In diesem dreitägigen Seminar werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet und verschiedene Wahrnehmungsbereiche behandelt. Die Themen somatische, vestibuläre und vibratorische Stimulation werden praxisorientiert in Selbsterfahrung vermittelt tgl. 09:00 16:00 Uhr Kursort Neurologische Klinik Westend Bad Wildungen 24 UE Kursgebühr 180,- anzahl Max. 14 Anmeldeschluss: 8 Wochen vor Kursbeginn Asklepios Bildungszentrum Bad Wildungen FuW.nordhessen@asklepios.com Tel

7 Patienten mit Schluckstörungen Referentin Karen Ebel Logopädin Pflegende und andere Berufsgruppen in der direkten Behandlung bei Patienten nach Hirnschädigung mit Störungen im Kau- und Schluckbereich In diesem eintägigem Seminar werden behandelt: Aspekte der normalen Nahrungsaufnahme Erkennen von Störungen bei der Nahrungsaufnahme Therapeutische Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Unterstützung bei der Mundhygiene und individuelle Vorgehensweise Die Vermittlung der therapeutischen Vorgehensweise orientiert sich in Anlehnung an die Facio-orale-Trakt-Therapie (FOTT) nach Kay Coombes. In Vortragsform und Partnerarbeit werden die Themen verdeutlicht :30 16:00 Uhr Kursraum: 8 UE Kursgebühr 90,- Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax pdl@nkw-bw.de anzahl Max. 12

8 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung oraler Ernährung Referentin Chariklaia Vergidou Gesundheits- u. Krankenpflegerin Pflegende Zielsetzung des Expertenstandards Risikoeinschätzung einer Mangelernährung Verbesserung der Ernährungssituation pflegebedürftiger Menschen Aufgaben der Pflege im multiprofessionellen Team Umsetzung in der Pflegeplanung Termin :30 bis 15:00 Uhr Kursort Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax UE anzahl max. 12

9 Expertenstandards Dekubitusprophylaxe / chronische Wunden Referenten Marco Altmann, Pflegetherapeut Wunde ICW Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Therapeuten, In dieser Fortbildung werden nach mehrjähriger Erfahrung der Implementierung des Expertenstandards und die Grundlagen der Wundbehandlung in der Neurologischen Klinik Westend vorgestellt. Dekubitusprophylaxe Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken pflegebedürftiger Patienten. Angesichts des vorhandenen Wissens über die Möglichkeit der weitgehenden Verhinderung eines Dekubitus ist die Reduzierung auf ein Minimum anzustreben. Themen sind: Risikoeinschätzung Druckreduzierung Einsatz von Hilfsmitteln Kontinuität prophylaktischer Maßnahmen Uhrzeit: 13:00 16:00 Uhr Kursort 5 UE Wundbehandlung Eine Wundbehandlung erfordert sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs. Themen sind Wundheilungsstadien Anforderung an einen modernen Wundverband Dokumentation anzahl unbegrenzt Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax pdl@nkw-bw.de

10 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Referentin Ina Kurtinaitis Gesundheits- u. Krankenpflegerin Pflegexpertin Pain Nurse Pflegende Schmerzeinschätzung mittels vorhandener Skalen Umsetzung in der Pflegeplanung Krankenbeobachtung und nicht medikamentöse Interventionen Umsetzung im interdisziplinären Team :00-15:00 Uhr Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax Kursraum 2 UE anzahl unbegrenzt

11 Der tracheotomierte Patient Referenten Dr. Elisabeth Garms, Fachärztin Nervenheilkunde, Oberärztin Dr. Holger Timm, Facharzt HNO Karen Ebel, Logopädin, tätig im Bereich Frührehabilitation Birgit. Dammshäuser, Fachkrankenschwester in der Rehabilitation, stellv. PDL Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Logopäden, Ärzte, Therapeuten, die mit tracheotomierten Patienten arbeiten. Patienten mit liegender Trachealkanüle bei Hirnschädigungen und ausreichender eigenständiger Atmung haben einen veränderten Atmungs- und Schluckvorgang. Es bedarf gute Grundkenntnisse diese Patienten im interdisziplinären Team fachgerecht zu versorgen. Ziel wird es sein, eine Dekanülierung zu erreichen :00 17:00 Uhr Kursort 12 UE anzahl max. 20 In diesem Seminar werden medizinische und therapeutische Aspekte rund um die Trachealkanüle angesprochen und die Themen behandelt wie: Grundlagen der Anatomie/Physiologie der Atmung Pathophysiologische Veränderungen bei liegender Trachealkanüle Anlageformen eines Tracheostoma Trachealkanülenarten Behandlungspflegerische Konsequenzen von der blockbaren Kanüle zur Sprechkanüle wann Dekanülierung? Kursgebühr 100,- Anmeldeschluss Jeweils 4 Wochen vor Termin Frau M. Möller-Wagener 05621/ Telefax: 05621/ Moeller-Wagener@nkw-bw.de

12 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Referentin Anke Karitzki B.S.c. Teammanagerin Pflegende, Therapeuten, Ärzte Im Jahr 2006 wurde der erste Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege herausgegeben und im Jahr 2013 aktualisiert. Der Expertenstandard ist ein Leitfaden alle Berufsgruppen, die in die Betreuung von Patienten involviert sind. Der Expertenstandard stellt eine Minimalanforderung dar und soll sicherstellen, dass jeder Patient mit einem erhöhten Sturzrisiko eine Sturzprophylaxe erhält, die Stürze weitgehend verhindert und Sturzfolgen minimiert. Expertenstandards müssen in den Kliniken an die jeweiligen Organisationsstrukturen angepasst und durch Standards ergänzt werden :00 16:00 Uhr Kursraum 4 UE anzahl: unbegrenzt In dieser Fortbildungsveranstaltung wird die Implementierung des Expertenstandards in der Neurologischen Klinik Westend dargestellt. Die Fortbildung beinhaltet weiterhin Analysen der letzten Jahre zu Sturzrisiken in der Neurologischen Klinik Westend und stellt Möglichkeiten der Sturzprophylaxe vor. Weiterer Inhalt sind rechtliche Grundlagen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen. Frau M. Odrobina (Sekr. Pflegedienstleitung) Telefon Fax pdl@nkw-bw.de

13 Therapeutisch aktivierende Pflege erwachsener Patienten mit erworbener Hirnschädigung nach dem Bobath-Konzept - Pflegegrundkurs - Kursleitung Birgit Dammshäuser Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA FELDENKRAIS Pädagogin Renate Kohl Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA Pflegende mit staatlicher Anerkennung, Pflegehelfer, Therapeuten in vorheriger Absprache mit der Kursleitung In zwei Teilen durchgeführter anerkannter Pflegegrundkurs (je 5 Tage) über die therapeutischaktivierende Pflege Erwachsener nach dem Bobath-Konzept. Schwerpunkt des Kurses ist die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten im Umgang (Handling) mit den Patienten. Sie erfolgt durch die Arbeit der Kursteilnehmer untereinander sowie mit den Patienten auf der Station. Der Kurs ist von der BIKA (Bobath-Initiative Kranken- und Altenpflege e.v.) und der VeBID (Verein der Bobath-Instruktoren (IBITA) Deutschland und Österreich e.v.) anerkannt und berichtigt die Teilnahme an einem Bobath Pflegeaufbaukurs. Termin Teil Mo: 09:00 17:00 alle weiteren Zeiten im Detailprogramm Teil Zeiten im Detailprogramm Kursort Neurologische Klinik Westend Bad Wildungen 88 UE Schwerpunkte sind hierbei Aktivierung durch Anbahnung von Bewegung Bewegungsübergänge innerhalb und außerhalb des Bettes Positionierungen Körperpflege und Kleiden Vermeidung bzw. Umgang mit Sekundärschäden (z. B. schmerzhafter Schulter, schmerzhafter Hüfte, Kontrakturen Im Rahmen der Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege ist dies ein anerkannter Bobath Pflegegrundkurs im Stundenumfang von 80 Ustd. ein Pflichtmodul. anzahl Max. 18 Kursgebühr 900,- Asklepios Bildungszentrum Bad Wildungen FuW.nordhessen@asklepios.com Tel

14 Grundkurs zur Therapie des Facio-Oralen Trakts (F.O.T.T. ) Kursleitung Doris Müller, Ergotherapeutin, F.O.T.T. Senior Instruktorin Barbara Augustin, Ergotherapeutin F.O.T.T. Instruktorin Pflegende, Ergotherapeuten, Logopäden/Sprachtherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte, Anatomie und Physiologie des facio-oralen Trakts und ihre Funktion Normale Haltung und Bewegung Normale Nahrungsaufnahme Typische Bewegungsprobleme bei Patienten mit Hirnschädigung und ihre Auswirkung auf die Nahrungsaufnahme Behandlungsprinzipien des Bobath-Konzeptes Befundaufnahme und Untersuchung des Gesichtes und Mundes Atmung, Stimme und Artikulation Therapeutisches Essen Therapeutische Mundhygiene Durch Vorträge, Workshops, Selbsterfahrungen, Patientendemonstration durch die Kursleitung, supervidierte Patientenbehandlung, in der Regel zu dritt, mit Videoaufnahme und -analyse Voraussetzung die Teilnahme ist: Aktuelle Tätigkeit mit Patienten, die unter neurologisch bedingten Störungen des faciooralen Trakts (z.b. Schluckstörungen) leiden Wir empfehlen den n, vor Kursbeginn praktische Erfahrungen im Bobath-Konzept zu sammeln. Sei es in Form eines Workshops, eines Kurses oder durch Kollegen. Wir erwarten, dass Sie mit dem Transfer der Patienten vom Rollstuhl auf die Behandlungsbank vertraut sind. Termin Mo.- Do. 09:00 17:30 Uhr Fr. 09:00 15:30 Uhr ca UE Kursort anzahl Max. 18 Kursgebühr 700,- Euro Frau M. Möller-Wagener 05621/ Telefax: 05621/ Moeller-Wagener@nkw-bw.de

15 EPA / ENP Schulung Referentinnen Key User Examinierte Pflegende Bei jeder Schulung wird auf individuelle Fragen der TN eingegangen Anfänger: Anamnese mit IDEA Erstellen eines Pflegeplans mit individuellen Zeitregeln und Konkretisierung der Massnahmen in der Kurve Dokumentation in den Bemerkungsfeldern Anlegen einer Wunddokumentation und versenden des Wundkonsils Standard P1 - wo dokumentiere ich was Fortgeschrittene: Planungen anhand des Rehaverlaufes evaluieren Entscheidung über die zu verplanende Pflegediagnose Zeitregeln verändern Eingabe der FBM über Sammelverordnung Sortierung der Diagnosen in der Planung Monatlich Anfänger jeden 2. Donnerstag Fortgeschrittene jeden 4. Donnerstag Über den jeweiligen Teammanager der Station. 13:00 15:00 Uhr Kursraum Schulungsraum im Gästehaus Windhuk

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