Praxisleitfaden der Oberstufe Erzieherausbildung im Vertiefungsbereich Arbeitsfeld (VTA) der Fachschule für Sozialpädagogik Bildungsgang 2+1
|
|
- Alexandra Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisleitfaden der Oberstufe Erzieherausbildung im Vertiefungsbereich Arbeitsfeld (VTA) der Fachschule für Sozialpädagogik Bildungsgang 2+1 im Schuljahr 2017/18 Stand 09//2017 1
2 Jahresplaner Oberstufe 2017/2018 (Angaben unter Vorbehalt!) Datum/Zeitraum Auseinandersetzung mit den Bedingungen der Zielgruppe sowie entsprechende Theorien und Vorbereitung der Praxisaufgaben Herbstferien Montag! Praxisanleitertreffen 09:00 Uhr Uhr Blockpraktikum (ein längerer Besuch mit erster Benotung) Weihnachtsferien Vorlage: eigenes Portfolio / Abgabe: 1. Bericht (+ U3 Portfolio Kind) Praxis-Beurteilungen und Bescheinigungen Termine Didaktische Prinzipien, Vorbereitung der Projektarbeit sowie Studierendengespräche 05. und Hospitationstage in den Praxiseinrichtungen (U3 evtl. beim Besuch) Schultag! Abgabe des theoretischen Teils des Projekts Blockpraktikum (Planung /Durchführung einer/s DE/ Projekts, Besuch mit Benotung einer Projektaktion sowie Abschlussgespräch) Die Langplanung muss abgabefertig beim Besuch vorliegen! Osterferien Termine:Projektreflexionen, VTA-Spezifisches, Prüfungsvorbereitung/ Notenbesprechungen Abgabe: Projekt mit den ausgearbeiteten 5 Kurzplanungen / Reflexion/ Praxis-Beurteilungen und Bescheinigungen Abgabe: eigenes Portfolio ( +U3 => Portfolio vom Kind) 17./ Zulassungskonferenz/ Notenbekanntgabe Pfingstferien Prüfung FE Prüfung FE Prüfung FE Mündliche Prüfung Abschlussfeier/Zeugnisse Stand 09//2017 2
3 VTA Heilpädagogik Aufgaben im 1. Blockpraktikum vom A Bericht Auseinandersetzung mit den Besonderheiten des Schwerpunktes 1. Situationsanalyse Beschreiben Sie die immer wiederkehrenden Abläufe, Gewohnheiten und Interessen Ihrer Gruppe und die jeweils dazugehörenden Regeln in alltäglichen Situationen / Zusammenhängen in Bezug auf die Zielgruppe. Nennen Sie die existierenden Strukturen (z.b. Betreuungsschlüssel, Fachpersonal, Räumlichkeiten) Beschreiben Sie das Umfeld ihrer Einrichtung (z.b. Lage im Stadtteil, Anbindung an ÖPNV, Infrastruktur, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten, therapeutische Angebote, etc.). 2. Beobachtung Fertigen Sie zwei Beobachtungen an! Ziele der Beobachtungen: - Worin liegen die Stärken und Vorlieben des jeweilige Klienten? Benutzen Sie für Ihre Darstellungen den aus dem Unterricht bekannten Dreierschritt : a) Wertfreie Beschreibung b) Analyse und Deutung (+eigene Perspektive, + Perspektive des Klienten)=> siehe Gliederungshilfe c) Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf Aktionen, Impulse, Räume und Materialien Hilfen: - schreiben Sie in der Gegenwartsform nutzen Sie die wörtliche Rede B. Auseinandersetzung mit den persönlichen Reaktions- und Handlungsweisen Fertigen Sie über beide Blockpraktika ein Portfolio über sich selbst an. Das Portfolio kann/ soll einen öffentlichen (fließt in die Benotung mit ein) und einen privaten Teil enthalten. Nutzen Sie dazu die im Unterricht besprochene Anforderungshilfe! (Vorlage am Freitag, den und Abgabe am Montag, den !!!) Stand 09//2017 3
4 VTA OGS/ Freizeit/ HzE Aufgaben im 1. Blockpraktikum vom A Bericht Auseinandersetzung mit den Besonderheiten des Schwerpunktes Deckblatt mit allgemeinen Informationen: - Thema - Name - Ort und Datum - Einrichtung, Praxislehrer/in Gliederung 1. Beschreiben Sie Ihr eigenes Arbeits-Umfeld unter folgenden Gesichtspunkten 1.1. Namen der Einrichtung, des Trägers und der konkreten Gruppe, in der Sie arbeiten Hauptaufgaben und Ziele, die Ihre Einrichtung verfolgt Struktur der Einrichtung, Gruppengröße, Mitarbeiter (Berufe), Kooperationen mit anderen Einrichtungen, Dauer des Aufenthalts der KJE. 2. Beschreiben Sie und erläutern Sie Ihr eigenes Arbeitsfeld unter folgenden Gesichtspunkten 2.1.Rahmendaten zur eigenen Gruppe (Größe, Alter der KJE, Mitarbeiterschlüssel, Arbeitszeiten) 2.2. Tagesablauf meiner Gruppe mit immer wiederkehrenden Abläufen und zusätzlichen Angeboten (Regeln, Rituale) Raumstrukturen: Anzahl und Funktion der Räume, Ausstattung der Räume (Materialien und Medien, Mobiliar, Zugänglichkeit der Räume und Materialien für Mitarbeiter und KJE) Eigene Aufgaben in der Einrichtung: Konkrete Beschreibung der Tätigkeiten im Gruppenalltag. 3. Reflexion zur Auseinandersetzung mit der Praxiseinrichtung 3.1. Wie kann ich meine Stärken in diesem Arbeitsfeld einbringen? 3.2. Welchen Nutzen ziehe ich aus diese Auseinandersetzung (Aufgabe1+2) für meine weitere Arbeit? 4. Führen Sie in Ihrer Gruppe jeweils zwei aussagekräftige ressourcenorientierte Beobachtungen mit Focus auf Vorlieben, Interessen, Stärken durch. Orientieren Sie sich dabei an dem im Lernfeldunterricht vorbereiteten Beobachtungsmodell. 5. Überlegen und begründen Sie, welche dieser Handlungsperspektiven Sie bei Ihrem nächsten Praktikum als Projekt umsetzen möchten. Stand 09//2017 4
5 B. Auseinandersetzung mit den persönlichen Reaktions- und Handlungsweisen Fertigen Sie über beide Blockpraktika ein Portfolio über sich selbst an. Das Portfolio kann/ soll einen öffentlichen (fließt in die Benotung mit ein) und einen privaten Teil enthalten.nutzen sie dazu die Unterricht besprochene Anforderungshilfe! (Vorlage am Freitag, den und Abgabe am Montag, den !!!) C. Angebot /Lehrerbesuch Planen Sie ein Angebot nach der im Unterricht erarbeiteten Gliederungshilfe. Die Durchführung des Angebotes während des Besuchs wird reflektiert und benotet. Die Planung liegt beim Besuch abgabefertig vor und die Reflexion wird in Papierform beim ersten Schultermin zusammen mit dem Bericht abgegeben. Hinweise zur Form des 1. Berichts Bitte denken Sie bei der Gestaltung Ihres Berichtes an folgende Punkte: Deckblatt mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift, Klasse, Namen und Anschrift der Praxisstelle, Zeitraum des Praktikums Inhaltsverzeichnis mit Abschnittsüberschriften und entsprechenden Seitenangaben Seitennummerierung oben => maximal 20 Seiten! Rand: links = 2cm; rechts = 3,5 cm (nicht zusätzlich zu den Voreinstellungen!) Schrift: PC (Größe 12, Schrift Arial oder Times New Roman) Literatur und Quellenangaben: alphabetisch nach Verfasser- bzw. Herausgebernamen Wörtliche Textübernahmen (Zitat) in Anführungsstriche setzen Sinngemäße Gedankenübernahme kennzeichnen (in Anlehnung an...) Persönliche Versicherung mit Datum und Unterschrift Anhang (z. B. Kopien...) Bitte informieren Sie Ihre(n) PraxisanleiterIn rechtzeitig, dass der Beurteilungsbogen beim Praxisbesuch besprochen wird. Abgabetermin - für den Bericht (inklusive Reflexion des Angebotes) - für die Praktikumsbescheinigung, die Beurteilungsbögen Stand 09//2017 5
6 Aufgaben im 2. Blockpraktikum vom inklusive der Hospitationstage am 05.und 19. Februar 2018 Planung, Durchführung und Reflexion eines Projektes/ einer Didaktischen Einheit Entscheiden Sie sich aus den Beobachtungen der Interessen und Bedürfnisse der Klienten aus dem 1. Praktikum/ den Hospitationstagen für ein Projektthema, das Sie anhand der Gliederungshilfe theoretisch entfalten. Die Abgabe des theoretischen Teils des Projekts erfolgt am Montag, den !!! Planen Sie sechs Angebote, die eine sinnvolle Einheit bilden. Planen Sie fünf davon kurz und eine lang (siehe Gliederungshilfen). Der Besuch findet zum lang geplanten Angebot statt. Anschließendes Reflexionsgespräch. Die Langplanung muss beim Besuch abgabefertig in Papierform vorliegen! Die Reflexion des Angebots in Papierform muss mit dem Projekt, den Praxisbescheinigungen und beurteilungen am Monag, den 23.April 2018 abgegeben werden. Bitte informieren Sie Ihre(n) PraxisanleiterIn rechtzeitig, dass der Beurteilungsbogen abschließend beim Praxisbesuch besprochen wird. Abgabetermin für den theoretischen Teil des Projekts Abgabe der Langplanung Abgabetermin für die Praktikumsbescheinigung, Beurteilungsbögen und die Reflexion in Papierform Beim Besuch des/r Betreuungslehrers/in! Gute und erfolgreiche Praktika wünschen Ihnen Sandra Paskert Peter Milde und Claudia Schneider- Stavrakakis Stand 09//2017 6
7 Benotung VTA Heilpädagogik und OGS/ Freizeit/ HzE im Schuljahr 2017 / 2018 Note Praxis: Der 1. Bericht als LN-Praxis (20%) 1. Aktion wie oben (P 25%/ D 50% R 25%) (20%) 2. Aktion wie oben (P 25%/ D 50% R 25%) (20%) Note auf Basis von 2 Beurteilungen, die von der Praxisstelle ausgestellt werden. (40%) Aus dieser Note O wird unter Berücksichtigung der Praxisnote der Unterstufe die Abschlussnote gebildet. Note Projekt: Für das 2. Praktikum wird ein Projekt schriftlich vorbereitet und während des Praktikums durchgeführt. Die schriftliche Ausarbeitung und die Durchführung ergeben zu je 50% die O- Note. Note VTA Heilpädagogik: Bericht Beobachtungen 20% 1 Leistungsnachweis in Form von einem Referat 30% 1 Leistungsnachweis in Form von einer Projektpräsentation 20% Mitarbeit 30% Note VTA OGS/Freizeit/HzE Bericht Beobachtungen 20% 1 Leistungsnachweis in Form von einer Projektpräsentation 20% Mitarbeit 30% und Sonstige Leistungen 30% Stand 09//2017 7
8 VTA 0-6 Jahre im Schuljahr 2017/18 Differenzierungsbereich: U3 Aufgaben im 1. Blockpraktikum vom A Bericht Auseinandersetzung mit den Besonderheiten des Schwerpunktes 1. Situationsanalyse Beschreiben Sie die immer wiederkehrenden Abläufe, Gewohnheiten und Interessen Ihrer Gruppe und die jeweils dazugehörenden Regeln in alltäglichen Situationen / Zusammenhängen in Bezug auf die Altersgruppe 0-3 Jahre. Nennen Sie die für diese Altersgruppe existierenden Strukturen (z.b. Betreuungsschlüssel, Fachpersonal, Räumlichkeiten, Bezug zu älteren Kindern...) 2. Beobachtung Fertigen Sie zwei Beobachtungen von Kindern an! (evtl. verschiedene Altersgruppen!) Ziele der Beobachtungen: - Worin liegen die Stärken und Vorlieben des jeweiligen Kindes im Spiel (Material, Räumlichkeiten, Bewegungsarten) - Wie nutzt das Kind seine Selbstbildungspotentiale und was sagt das über den Entwicklungsstand? - Wie kann ich die Lernumgebung gestalten, um die Selbstbildungspotentiale des Kindes weiter zu unterstützen? Benutzen Sie für eine Ihrer Darstellungen den aus dem Unterricht bekannten Dreierschritt : a) Wertfreie Beschreibung b) Analyse und Deutung (+eigene Perspektive, + Perspektive des Kindes)=> siehe Gliederungshilfe c) Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf Aktionen, Impulse, Räume und Materialien Die andere Beobachtung fertigen Sie bitte in Form der aus dem Unterricht bekannten ausgearbeiteten Lerngeschichten an! (möglichst für das Portfolio-Kind!) B. Auseinandersetzung mit den persönlichen Reaktions- und Handlungsweisen Fertigen Sie über beide Blockpraktika ein Portfolio über sich selbst an. Das Portfolio kann/ soll einen öffentlichen (fließt in die Benotung mit ein) und einen privaten Teil enthalten. Nutzen Sie dazu die im Unterricht besprochene Anforderungshilfe! (Vorlage am Freitag, den und Abgabe am Montag, den !!!) C. Beobachtung und Dokumentation eines Kindes mit einem Portfolio Wählen Sie aus den obigen Beobachtungen ein Kind aus. Fertigen Sie über beide Blockpraktika ein Portfolio von diesem Kind an. (Abgabe am Montag, den und Montag, den !!!) D. Freispielbegleitung Begleiten Sie das Freispiel! Planen Sie eine Freispielbegleitung mit Impuls nach der GLH. Die Durchführung der Freispielbegleitung während des Besuchs wird reflektiert und benotet. Die offene Planung liegt beim Besuch abgabefertig vor und die Reflexion wird in Papierform beim ersten Schultermin zusammen mit dem Bericht abgegeben. Stand 09//2017 8
9 Hinweise zur Form des 1. Berichts Bitte denken Sie bei der Gestaltung Ihres Berichtes an folgende Punkte: Deckblatt mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift, Klasse, Namen und Anschrift der Praxisstelle, Zeitraum des Praktikums Inhaltsverzeichnis mit Abschnittsüberschriften und entsprechenden Seitenangaben Seitennummerierung oben => maximal 20 Seiten! Rand: links = 2cm; rechts = 3,5 cm (nicht zusätzlich zu den Voreinstellungen!) Schrift: PC (Größe 12, Schrift Arial oder Times New Roman) Literatur und Quellenangaben: alphabetisch nach Verfasser- bzw. Herausgebernamen Wörtliche Textübernahmen (Zitat) in Anführungsstriche setzen Sinngemäße Gedankenübernahme kennzeichnen (in Anlehnung an...) Persönliche Versicherung mit Datum und Unterschrift Anhang (z. B. Kopien...) Bitte informieren Sie Ihre(n) PraxisanleiterIn rechtzeitig, dass der Beurteilungsbogen beim Praxisbesuch besprochen wird. Abgabetermin für den Bericht: (inklusive Reflexion der Freispielbegleitung Abgabetermin für die Praktikumsbescheinigung, die Beurteilungsbögen und das Portfolio vom Kind ebenso Vorlage des eigenen Portfolios Stand 09//2017 9
10 Aufgaben im 2. Blockpraktikum vom inklusive Hospitationstage am 05.und 19. Februar 2018 A. Fortsetzung der Portfolio-Arbeit (für das Kind + eigenes!) B. Planung, Durchführung und Reflexion eines Projektes Entscheiden Sie sich aus den Beobachtungen der Interessen und Bedürfnisse der Kinder aus dem 1. Praktikum und den Hospitationstagen für ein Projektthema, das Sie anhand der Gliederungshilfe theoretisch entfalten. Die Abgabe des theoretischen Teils des Projekts erfolgt am Montag, den ! Planen Sie 6 Angebote, die eine sinnvolle Einheit bilden (z.b. thematisch, bezogen auf einen Bildungs- oder Entwicklungsbereich...). Planen Sie fünf davon kurz und eine lang (siehe Gliederungshilfen). Der Besuch findet zum lang geplanten Angebot statt. Anschließendes Reflexionsgespräch. Da es sich bei den TN um sehr kleine Kinder handelt, deren Entwicklung sehr stark und schnell voranschreitet, kann eine Änderung der Projektplanung bis zum Besuch der Betreuungslehrerin vorgenommen werden, die dann beim Besuch in Papierform (unterschrieben + abgestempelt) abgabefertig vorliegt. Auch die Langplanung muss beim Besuch abgabefertig in Papierform vorliegen! Die Reflexion des Angebots in Papierform muss mit dem Projekt, den Praxisbescheinigungen und beurteilungen am Montag, den 23.April 2018 abgegeben werden. Bitte informieren Sie Ihre(n) PraxisanleiterIn rechtzeitig, dass der Beurteilungsbogen abschließend beim Praxisbesuch besprochen wird. Abgabetermin für den theoretischen Teil des Projekts Abgabe der Langplanung und ev. Projektänderung in Papierform Beim Besuch der Betreuungslehrerin! Abgabetermin für die Praktikumsbescheinigung, Beurteilungsbögen und die Reflexion in Papierform Abgabetermin für die beiden Portfolios Gute und erfolgreiche Praktika wünscht Ihnen Annette Schultheis-Witkop! Stand 09//
11 Benotung VTA 0-6Jahre, Schwerpunkt U3 im Schuljahr 2016 / 2017 Note Praxis: Der 1. Bericht als LN-Praxis (20%) 1 Freispielbegleitung mit schriftlicher Vorbereitung und Reflexion (20%) 1 Aktion wie oben (P 25%/ D 50% R 25%) (20%) Note auf Basis von 2 Beurteilungen, die von der Praxisstelle ausgestellt werden (40%) Aus dieser Note O wird unter Berücksichtigung der Praxisnote der Unterstufe die Abschlussnote gebildet. Note Projekt: Für das 2. Praktikum wird ein Projekt schriftlich vorbereitet und während des Praktikums durchgeführt. Die schriftliche Ausarbeitung und die Durchführung ergeben zu je 50% die O- Note. Note VTA U3: Bericht Beobachtungen (20%) Lernportfolio (10%) Portfolio Kind (20%) 1 Leistungsnachweis in Form von einem Referat 15% 1 Leistungsnachweis in Form von einer Klausur 15% 1 Leistungsnachweis in Form von einer Projektpräsentation 5% Mitarbeit 15% Stand 09//
12 Gliederungshilfen für die VTA- Bereiche in der Oberstufe im Schuljahr 2017/18 Zu den Besuchen der betreuenden Lehrkraft wird eine Langplanung zu einer pädagogischen Aktivität, einem Bildungsangebot oder einem Lernarrangement erwartet, die vorher mit der Anleitung durchgesprochen wurde und in Papierform vorliegt. Für die Vorlage der schriftlichen Reflexion wird von der Lehrkraft Termin und Form festgelegt. Zu allen Planungen werden Beobachtungen nach dem Schema der Wertfreien Beschreibung oder als ausgearbeitete Bildungs- und Lerngeschichten beigefügt! Dazu sollten folgende Gliederungshilfen für die schriftliche Anfertigung der Beobachtung, Langplanung und Reflexion genutzt werden! Stand 09//
13 Datum: Zeit/ Dauer: Name (verschlüsselt): Alter (J;M)/ Geschlecht: Gruppensituation: Beobachtungsform: Beobachtungsschwerpunkt: Wertfreie Beschreibung Kurze Situationsbeschreibung: Wertfreie Beobachtung: (Einfache, klare Beschreibung, was Sie sehen und hören! Keine Bewertung, keine Interpretation/Deutung, kein Kommentar, keine Spekulation! Alles, was nicht den beobachteten Klienten betrifft, wird in Klammern gesetzt! Auswertung der Beobachtung/ Perspektivenwechsel a) Reflexion der eigenen Perspektive auf die Situation: - Warum habe ich bei diesem Klienten gerade diese Situation beobachtet? Erwartungen, Befürchtungen, Einstellungen, Vorurteile? - Welche Reaktionen wurden ausgelöst (Freude, Ärger, Interesse, Langeweile, Staunen..) - Was berührt mich an der Situation, löst Erinnerungen, Ideen und Bilder aus? b) Analyse /Deutung der wertfreien Beschreibung : - Was tut der Klient genau? Womit ist er beschäftigt? Wie agiert er mit anderen Klienten/ Teammitgliedern? - Wie engagiert, ausdauernd, konzentriert ist er bei der Sache? - Was zeigt seine Mimik, Gestik, Körperhaltung? c)bewertung der wertfreien Beschreibung: - Welche Interessen, Vorlieben, Stärken/ Kompetenzen werden deutlich? - Welche Selbstbildungspotentiale werden aktiviert, z.b. über die Sinneswahrnehmung? - Welche Lernfortschritte / Problemlösungswege werden gezeigt? - Welche Ergebnisse erhalte ich hinsichtlich meines Beobachtungsschwerpunktes? d) Sichtweise des Klienten auf die Situation: - Wenn ich der Klient wäre, welche Bedeutung hätte die Situation für mich? - Welche Ziele, Motive, Absichten verfolge ich? - Was würde ich mir noch wünschen? Handlungsmöglichkeiten (Brainstorming bezugnehmend zum Beobachtungsschwerpunkt zu möglichen Aktionen, Gestaltung der Umgebung, Aufbereitung von Material, Ausflüge, Projekte, neue Rituale im Alltag, Alltagsbereicherung - evtl. Erfahrungen aus früheren Beobachtungen einfließen lassen, Hinweise von Kollegen deutlich machen.) Stand 09//
14 Ausarbeitung der Bildungs- und Lerngeschichten a) Beschreibung des Handlungsverlaufs b) Analyse dieser Beobachtung nach Lerndispositionen Interessiert sein Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? - Engagiert sein - Woran erkenne ich das Engagement des Kindes? - Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Sich ausdrücken und mitteilen - Woran erkenne ich das standhalten des Kindes? - - Wie drückt sich das Kind aus und wie teilt es sich mit? - An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen c)fokussierung dieser Beobachtung - Woran erkenne ich, dass das Kind an einer Lerngemeinschaft mitwirkt und Verantwortung übernimmt? Um welches Lernen geht es hier? Welche Bildungsbereiche werden berührt? Trägt diese Situation ausreichend dazu bei, dass das Kind seinen Interessen nachgehen kann? d) Brief an das beobachtete Kind Stand 09//
15 Schriftliche Planung und Reflexion für eine pädagogische Aktivität, ein Bildungsangebot oder ein Lernarrangement (maximal 10 Seiten plus Beobachtungen) Deckblatt mit allgemeinen Informationen: - Thema - Name - Ort und Datum - Einrichtung - Praxislehrer/in Inhaltsverzeichnis mit Überschriften und Seitenangaben 1. Planungsgrundlage 1.1 Situationsanalyse und Begründung des Themas 1.2 Beschreibung und Begründung der Zielgruppe (mit Verweis auf die Beobachtungen im Anhang) 1.3 Beschreibung und Begründung des gewählten Impulses (nur für VTA U3!) 2. Zielsetzung [ 2.1 bezogen auf allgemeine Ziele des Freispiels => nur für VTA U3! => 2.2 bezogen auf individuelle Ziele für die Kinder, besonders für das Portfolio-Kind ] 3. Vorbereitung und Planung 3.1 Sachwissen zum Thema 3.2 Fachliche Grundlage zur Methode 3.3 Einsatz und Begründung von Medien, Material und Werkzeug 3.4 Raumgestaltung und Begründung 3.5 Organisatorische und persönliche Vorarbeiten 4. Beschreibung der Handlungsschritte mit pädagogischer Begründung (in tabellarischer Übersicht) Phase Was? (mit ungefährer (Inhalt/Handlungsschritte) Zeitangabe) Einstimmungsphase Von... bis.. Hauptphase I, von... bis II, Abschlussphase Wie? (päd. Verhalten, Methode, Organisationsform) Warum? (päd. Zielsetzung,did. Prinzipien) 5. Anhang Verwendete Materialien, Beobachtungen, Interviews, usw. 6. Quellenangaben 7. Persönliche Erklärung/ Unterschrift der Praxisanleitung Womit? (Material, Medien) Stand 09//
16 Reflexionsfragen 1. Meine Befindlichkeit Was hat mir besonders viel Freude gemacht, mich beeindruckt, mich überrascht? 2. Die Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen (KJE) Worin lag das besondere Interesse, die Aktivität und Beteiligung der einzelnen KJE? Was haben die KJE erfahren, erforschen, Neues entdecken können? Konnten die KJE selbst wirksam werden? Entsprach die Aktivität/ das Arrangement den Lernwegen und Interessen der KJE? 3. Ziele Habe ich meine Ziele erreicht? Wodurch? Woran erkenne ich das? Was habe ich darüber hinaus für Ziele erreicht? 4. Mein pädagogisches Handeln War mein pädagogisches Handeln angemessen? (Wertschätzung, Überblick, Kontakt, Ermutigung, Lob, Sprache, Leitungsverhalten ) War der Impuls, die Raumgestaltung, angemessen? 5. Vorbereitung Habe ich mich bezüglich des Materials, der Raumgestaltung, der Zeitplanung und des Treffens von Absprachen gut vorbereitet? 6. Verlauf War der Verlauf gelungen? Wo traten Schwierigkeiten und Abweichungen von der Planung auf und warum? Welche didaktischen Prinzipien sind zum Tragen gekommen? 7. Fazit und Ausblick Was kann ich schon gut? Was muss ich noch lernen? Was nehme ich mir für die nächste Zeit vor? Stand 09//
17 Hinweise zur Form: 1. Deckblatt mit Ihrem Namen /Anschrift, Namen/Anschrift der Praxisstelle, Datum und Thema der pädagogischen Aktivität, des Bildungsangebotes oder des Lernarrangements 2. Inhaltsverzeichnis mit Abschnittsüberschriften und entsprechenden Seitenangaben 3. Seitennummerierung oben 4. Rand: links = 2cm; rechts =3,5 cm 5. Schrift: PC (Größe 12) 6. Literatur- und Quellenangaben: alphabetisch nach Verfasser bzw. Herausgeber (z.b. zum Sachwissen und zur fachlichen Grundlage der Methode) 7. Wörtliche Textübernahmen (Zitat) in Anführungsstriche setzen 8. Sinngemäße Gedankenübernahme kennzeichnen (in Anlehnung an...) 9. Persönliche Versicherung mit Datum und Unterschrift, Unterschrift der Anleitung 10. Anhang (z.b. Beobachtungen, Kopien) Stand 09//
18 Kriterien zur Bewertung der Aktion: Name: Kriterien Bemerkungen Planung Thema und Begründung Angaben zu den Kindern, zur Gruppensituation Ziele für das Projekt, Grob- und Feinziele individuell, differenziert Eigene Kenntnisse und Fähigkeiten Voraussetzungen der TN, Bezug zu den Beobachtungen Medien/Materialien, Raumentscheidungen Tabelle: Geplanter Verlauf Einstieg, Motivation Hauptteil Schluss Eigene Aufgaben, Handlungsweisen Mögliche Handlungen der Kinder Logik der Abfolge, kindgerechter Prozess Unterscheidung Inhalt/Methode/Ziele/Material Didaktische Prinzipien Gesamtnote Planung Durchführung Die Kinder -> haben Freude, Interesse am Thema gezeigt -> konnten selbständig handeln und Entscheidungen treffen -> konnten Selbstwirksamkeit erfahren -> waren durchweg Mitgestalter der Aktion -> konnten ausprobieren, forschen, experimentieren -> konnten eigene Ideen/ spontane Impulse äußern und einbringen Die Studierende -> hat Leitungsaufgabe übernommen -> hat den Überblick behalten -> hat Impulse klar gegeben, formuliert -> die verbale/körpersprache entsprach den Sprachbedürfnissen und -möglichkeiten der Kinder Stand 09//
19 -> Leitungs und Erziehungsstil war dem Entwicklungsstand der Kinder angemessen (z.b. Konsequenz, Demokratie...) -> der Kontakt zu den Kinder bestand durchgehend -> Vorbildfunktion angemessen -> ist spontan auf Impulse der Kinder eingegangen -> hat eigene Spielfreude und Spaß an der Aktion gezeigt -> ist auf individuelle Lernschritte/ Bedürfnisse der Kinder eingegangen -> Balance zwischen Exploration und Sicherheit -> Unterstützung der Beziehung der Kinder untereinander -> Umgang mit Konflikten -> hat die Selbstwirksamkeit der Kinder ermöglicht -> ist angemessen mit Lob und Bestätigung umgegangen -> war freundlich, zugewandt und natürlich -> hat auf die Sicherheit geachtet -> Zuwendung zu allen Kindern Gesamtnote Durchführung Reflexion Ausführlichkeit Differenzierung Bewusstmachen der eigenen Handlungen und ihrer Konsequenzen Bewertung der eigenen Handlungsweisen Ehrlichkeit, Transparenz Kritikfähigkeit Theorie-Praxisverzahnung Konstruktivität Erkenntnisse für die weitere päd. Arbeit Erkenntnisse über die Kinder Zusammenhang/Logik Gesamtnote Reflexion Gesamtnote Aktion Stand 09//
20 Für die schriftliche Ausarbeitung des Projektes und der Reflexion nutzen Sie bitte diese Gliederungshilfe für eine didaktische Einheit/eine projektorientierte Reihe/ ein Projekt (maximal 20 Seiten plus Beobachtungen) 0. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis 1. Thema und Begründung 2. Kurze Darstellung der Einrichtung, vor allem relevante Aspekte für das Projekt 3. Planungsgrundlage 3.1. Konkrete Situation (Beobachtungen, Interessen + Stärken der TN, Struktur der Beziehung, Kooperation) 3.2. Erweiterte Situation (allgemeine + gesellschaftliche Bedeutung, Wohnumfeld, Freizeitangebote usw.) 3.3. Angaben zu den Kindern - Begründung der Auswahl der Kinder und Jugendlichen - Beschreibung der Kinder (umfassend, mit Verweis auf die Beobachtungen im Anhang) 3.4. Zielangaben zur didaktischen Einheit/Projekt (Kompetenzerweiterung und übergeordnete Projektziele) 4. Sachinformationen zur didaktischen Einheit/Projekt 4.1. Sammlung vielfältigster Möglichkeiten zum Thema 4.2. Beschreibung der notwendigen Sachkenntnisse zum Thema 4.3. Quellenangaben 5. Begründung für 5.1. die Auswahl und 5.2. die Reihenfolge der Unterthemen und Lernarrangements 6. Planung der Unterthemen und Lernarrangements mit tabellarischer Übersicht über die Unterthemen und Lernarrangements Langplanung für den Lehrerbesuch, Kurzplanungen für die 5 weiteren Lernarrangements 7. Ausarbeitung der Lang- und Kurzplanung/en (s Gliederungshilfen) 7.1. Zielangaben 7.2. Vorüberlegungen 7.3. Kurze, aussagekräftige Darstellung der Durchführung (Teilschritte, Methoden, Bezug zu Zielen, didaktische Prinzipien) 8. Formalia => Erklärung, Unterschriften, Anhang Stand 09//
21 Neben der Ausarbeitung der Langplanung zum Besuch (s. Gliederungshilfe oben) arbeiten Sie die anderen Projektaktivitäten/-einheiten nach folgendem Schema aus: Gliederungshilfe für die Kurzplanung einer Aktion 1. Thema und Begründung der Aktion 2. Datum und Zeitpunkt / Zeitdauer 3. Teilnehmer, Alter (Jahr, Monate), Geschlecht 4. Angaben zu den Teilnehmern / Situation der Gruppe/ Kurzreflexion der vorherigen Aktion 5. Material / Medien / Raum mit kurzer Begründung 6. Vorüberlegungen (organisatorische / inhaltliche) 7. Ziele, Kompetenzerweiterung der TN 8. Durchführung (kurze, aussagekräftige Auflistung der Arbeitsschritte) Unterteilt nach Einleitung, Hauptphasen, Abschluss, mit Bezug zu Methoden, Zielen und didaktischen Prinzipien Für die projektorientierte Reihe/ DE / Projekt wird keine schriftliche Gesamtreflexion gefordert! Wir erwarten aber, dass Sie sich in Ihrem Lernportfolio reflexiv damit auseinandersetzen! Stand 09//
22 Hinweise zur Form: Bitte denken Sie bei der Gestaltung Ihrer/s projektorientierten Reihe/ DE/Projektes an folgende Punkte: 1. Deckblatt mit Ihrem Namen / Anschrift, Namen /Anschrift der Praxisstelle, Zeitraum des Projektes 2. Inhaltsverzeichnis mit Abschnittsüberschriften und entsprechenden Seitenangaben 3. Seitennummerierung oben 4. Rand: links = 2cm; rechts =3,5 cm 5. Schrift: PC (Größe 12) 6. Literatur- und Quellenangaben: alphabetisch nach Verfasser bzw. Herausgeber 7. Wörtliche Textübernahmen (Zitat) in Anführungsstriche setzen 8. Sinngemäße Gedankenübernahme kennzeichnen (in Anlehnung an...) 9. Persönliche Versicherung mit Datum und Unterschrift, Unterschrift Anleitung 10. Anhang (z.b. Beobachtungen, Kopien von (Lied)Texten, Fotos, Einladungen, ) 11. Umfang: ca. 20 Seiten (ohne Ausarbeitungen der Aktionen) Stand 09//
23 Oberstufe VTA... Fach: Projekt Bewertungsbogen : projektorientierte Reihe/DE/ Projekt Name:... Thema:... R z.t. F P m E 1. Themenformulierung 2 2. Darstellung der Einrichtung (Name, Anschrift, Gruppen, FK und wichtige Faktoren für s Projekt) 2 3. Planungsgrundlage 3.1 Konkrete Situation (Beobachtungen, Interessen + Stärken der TN, Struktur der Beziehung, Kooperation) 3.2 Erweiterte Situation (allgemeine + gesellschaftliche Bedeutung, fachlicher Zusammenhang, Wohnumfeld, Freizeitangebote usw.) 3.3 Angaben zu den Kindern (umfassende Beschreibung) 3.4 Zielangaben zur didaktischen Einheit/Projekt (Kompetenzerweiterung und übergeordnete Projektziele) 4. Sachinformationen zur didaktischen Einheit/Projekt Sammlung vielfältigster Möglichkeiten zum Thema Beschreibung der notwendigen Sachkenntnisse zum Thema Quellenangaben 1 Summe 25 Stand 09//
24 Bewertungsbogen : projektorientierte Reihe/ DE/ Projekt Seite 2 5. Begründung für R z.t. F P m E 5.1 die Auswahl und die Reihenfolge der Unterthemen und Lernarrangements 4 6. Planung der Unterthemen und Lernarrangements mit tabellarischer Übersicht Vereinbarte Anzahl erfüllt =>0 Weniger => Abzug von Punkten Mehr => Sonderpunkte 7. Ausarbeitung der Aktionen (besondere Berücksichtigung der Langplanung) 7. 1 Zielangaben 2 - gegliedert nach Grob- und Feinzielen oder Kompetenzen -vollständig und konkret auf die Aktion bezogen 2 -sachlich richtig Vorüberlegungen -vollständig 2 -sachlich richtig Durchführung - Gliederung der Aktion in sinnvolle Teilschritte, Zeitmanagemant 4 -nachvollziehbare didaktische und methodische Angaben 4 -Begründung zu den Angaben 4 (Bezug zu: Angaben zu Kindern, didaktische Prinzipien und Zielformulierungen 8. Formalia 5 (Vorgaben eingehalten, Unterschriften, Rechtschreibung, äußere Form) Summe Seite 2 35 Summe Seite 1 25 Gesamtpunktzahl 60 Kommentar/Bewertung Datum / Unterschrift:... Stand 09//
Beobachtung und Dokumentation individueller Entwicklungs- und Bildungsprozesse im Portfolió Gliederungshilfe
Beobachtung und Dokumentation individueller Entwicklungs- und Bildungsprozesse im Portfolió Gliederungshilfe 1. Beobachtung und Dokumentation 1.1. Wählen Sie in Absprache mit Ihrem Team ein/en KJE Ihrer
MehrFachschule für Sozialpädagogik
Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll
Mehr6.3. Praxisaufgaben der Oberstufe Schriftliche Planung eines Projektes
6.3. Praxisaufgaben der Oberstufe 6.3.1. Schriftliche Planung eines Projektes Deckblatt mit allgemeinen Informationen: - Thema des Projektes - Zeitraum des Projektes - Name - Ort und Datum - Einrichtung,
MehrDie Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9
Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrDer Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt
Mehr7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch
MehrKriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten
Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand 20.07.2011 Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
Mehr2016/2017 Klasse 1 (Unterstufe)
Aufgabenstellung für das Modul Durchführung der praktischen Ausbildung Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/Assistent 2016/2017 Klasse 1 (Unterstufe) Orientierungsphase (ca. 8 Wochen bis zu
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrAufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege. Aufgaben 1. Halbjahr
Aufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege Aufgaben 1. Halbjahr Führen Sie die feste Aufgabe vom Wochenpraktikum in der Gruppe fort und bringen Sie sich aktiv in das Gruppengeschehen
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
Mehr1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse
1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012
MehrLeitfaden zur Projektarbeit. Schuljahr 2017/ Grundlegende Informationen zum Projekt. 4. Umfang und Aufbau der Mappe
Stadt Elmshorn Leitfaden zur Projektarbeit Schuljahr 2017/2018 Inhalt 1. Grundlegende Informationen zum Projekt 2. Organisatorischer Rahmen 3. Aufgaben der Lehrkräfte 4. Umfang und Aufbau der Mappe 5.
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrBerufsbildende Schule Cochem
Alle grünen Bearbeitungshinweise sind vor Ausdruck zu löschen bzw. individuell anzupassen!!! Diese Praktikumsbericht Vorlage soll Ihnen eine Unterstützung bei der Erstellung Ihres Praktikumsberichts sein.
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrRegionale Schule Am Wasserturm
Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli
MehrCheckliste für Schüler und Eltern
Checkliste für Schüler und Eltern Phase Themen- und Gruppenwahl Termin 39. KW (bis zum 30.90.) 1. Mit welchem Thema möchte ich mich beschäftigen? 2. Mit welchen Schülern möchte ich zusammenarbeiten? 3.
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrPraktikums- Portfolio
Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch
Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im
MehrFüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung)
FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussprüfung. Sie besteht aus der Präsentation eines gewählten Themas und einem
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrFächerübergreifende Absprachen für die GFS in den Klassen 7 13
Fächerübergreifende Absprachen für die GFS in den Klassen 7 13 Jeder Schüler hat das Recht, eine GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) in einem Fach seiner Wahl anzufertigen. Erforderlich
MehrLF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:
LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum 1. Kurs Blockpraktikum 2.Kurs Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Beurteilung
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrVorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung
Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
MehrGFS ein Leitfaden für die Kursstufe
Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass
MehrA U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
MehrHinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12)
I Titelseite Siehe Muster S.6 II Erste Seite nach der Titelseite Siehe Muster S. 4 III Inhaltsverzeichnis Es enthält die Gliederung der Facharbeit mit Seitenzahlangabe für IV 1.-5. Die jeweiligen Überschriften
MehrKompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:
Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium
MehrDas Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom
Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom 11.11.-22.11.2013 Anforderungen: Erstellen einer Praktikumsmappe Formale Anforderungen Checkliste Titelblatt mit Name, Betrieb, Datum Schreibweise mit dem
MehrPraxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltliche Schwerpunkte des Blockpraktikums... 2 2 Organisation
MehrProjektarbeit und. Projektprüfung. Termine
Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung
MehrDeckblatt. Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von
Deckblatt Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Klasse: Schuljahr: Zeitraum: Betrieb/ Unternehmen: Betriebsabteilung: Betreuer im Betrieb: Betreuungslehrer/in: Abgabetermin Inhaltsverzeichnis (kommentiert)
MehrHartmut Hasenkamp (Direktor im Amt für Lehrerbildung) Homepage: Liebe Studierende,
Liebe Studierende, bei der Wahl Ihres Studiums haben Sie sich entschieden, Lehrerin / Lehrer zu werden. Damit haben Sie ein breit gefächertes Studium gewählt, das Ihnen Kenntnisse vermittelt und Erkenntnisse
MehrRichtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim
Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Stand: 4. Juli 2013 Inhalt Grundsätzliches... 3 Die mündliche Prüfung... 3 Die Hausarbeit... 3 Äußere Form...
MehrVorgaben zum Aufbau einer Praktikumsmappe
Vorgaben zum Aufbau einer Praktikumsmappe Format der Mappe: DINA 4 Schnellhefter DINA 4 Papier kein Ordner nicht in Klarsichthüllen stecken! Einseitiger Druck Rand auf jeder Seite: 2 2,5 cm Format Schrift:
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
MehrSchülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum )
Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum 20.03.-07.04.2017) Aufbau der Praktikumsmappe als Klassenarbeit Teil 1 Bevor du dein Praktikum beginnst, solltest du diesen ersten Teil
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Die Erstellung der Facharbeit Der Zeitplan Literaturbeschaffung Materialrecherche...
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung...2 2. Die Erstellung der Facharbeit...2 2.1 Der Zeitplan...2 2.2 Literaturbeschaffung Materialrecherche...3 2.3 Die formale Gestaltung...4 2.3.1 Teile der Arbeit...4
MehrDer schriftliche BOGY-Praktikumsbericht
Der schriftliche BOGY-Praktikumsbericht Vorarbeiten tägliche Notizen während des Praktikums weitere Informationsbeschaffung (z.b. BIZ in der regionalen Agentur für Arbeit, http://berufenet.arbeitsagentur.de)
MehrInteressen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung
Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrFormalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016
Kulturmanagement Berufsbegleitender Kompaktkurs 10. November 2015 18. Juni 2016 Formalitäten Hinweise zu Ablauf, Gestaltung, Bewertung Formblatt Themenvorschlag Formblatt Bewertung Anlage Eidesstattliche
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrBildungs- und Lerngeschichten
Bildungs- und Lerngeschichten Praktische Umsetzung des Verfahrens Fachtagung Bildungsdokumentation durch Lerngeschichten AWO Berufskolleg Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Offenes Beobachtungsverfahren
MehrPraktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen -
Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - 1. Deckblatt Beruf, in dem man das Praktikum absolviert hat Name, Ort des Betriebes Zeitraum des Praktikums eigener Name mit Anschrift 2. Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikumsbeurteilung Beurteilungsraster für PraktikantInnen im Berufspraktikum
Praktikumsbeurteilung Beurteilungsraster für PraktikantInnen im Berufspraktikum Vorbemerkung: Die Praxisbeurteilung dient zur Klärung der Eignung der/des Studierenden für das entsprechende Praxisfeld.
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrVorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP)
Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) 2016-17 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach den Herbstferien
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrGymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation
Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Bewertungsbereiche Bewertungsaspekte Dauer und Umfang Kl. 7-9 ca. 10-15 Min (mit behutsamem Einstieg in Klasse 7) Kl. 10 - KS2 ca. 20-30
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrBsp. Erreichte Punktezahl 87/115 = Note 4,8 Einschränkung: nicht erreichte 60% im Beurteilungskriterium Sprache: 4,8 1 = Note 3,8
Leitfaden für die Beurteilung der IDPA Die folgenden Ausführungen sind als Leitfaden für die Beurteilung der Interdisziplinären Projektarbeit (Endfassung) an der BMS Liechtenstein zu verstehen und decken
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrJahresgespräch in der Altenpflegeausbildung
Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Praktischer Ausbildungsabschnitt: ambulant Geronto Datum: Der/die Auszubildende wird/wurde angeleitet von: - Name der
MehrAnschließend beim Klassenlehrer vorzeigen, gegenzeichnen lassen und in die Mappe abheften!
-Formblatt 1- Projektprüfung Jahrgang 10 LAUFZETTEL Name: Klasse: Unterschrift Fachlehrer/ Klassenlehrer Themen des Gesprächs und Notizen 1. Sichtungstreffen Datum: 2. Sichtungstreffen Datum: 3. Sichtungstreffen
MehrInformation zur Abschlussprüfung. Schuljahr 2016/2017
Information zur Abschlussprüfung Schuljahr 2016/2017 Darstellung der Prüfungsabschnitte der Klasse 10 Vor Beginn der Herbstferien 21. 25. November 31. Januar Halbjahreszeugnis Themenfindung Fächerübergreifende
MehrSchriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung
Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und
MehrMit dem Portfolio individuelle (Lern)Entwicklungen. in der Elementarpädagogik anregen, unterstützen tzen und dokumentieren
Mit dem Portfolio individuelle (Lern)Entwicklungen in der Elementarpädagogik anregen, unterstützen tzen und dokumentieren Herzlich willkommen! Ihre Referentin: Portfolios ein vielfältiges ltigesinstrument
MehrBewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule
Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Mehro Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom
des Schülers im Fach Praxis der Heilerziehungspflege o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom Name: Vorname: Kurs: Praxisplatz: Gesamtpunkte: Note: Unterschriften: (Mentor) (Praxisbegleiter) (Bereichsleiter)
MehrProjektarbeit im Rahmen der ZAB
Projektarbeit im Rahmen der ZAB Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler (Stand: 2.09.2013) Warum eine Projektarbeit? ist Bestandteil der Prüfungen zum Hauptschulabschluss und zum Realschulabschluss
MehrRichtlinien und Anforderungen an eine GFS
Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Stand: 7. September 2017 Die SchülerInnen legen bis zu den Weihnachtsferien ihre Fächer fest, in denen sie eine GFS machen wollen. Die genaue Formulierung des
MehrSozialpraktikum. Praktikumsbericht. Schulen der Brede Berufskolleg Gymnasium Realschule. Name des/der Praktikanten/in: Schulen der Brede Abteilung:
Sozialpraktikum Praktikumsbericht Name des/der Praktikanten/in: Schulen der Brede Abteilung: Zeitraum des Praktikums: Name und Adresse der Einrichtung: Name des/der betreuenden Lehrers/in: Inhaltsverzeichnis
Mehr7. Kolloquium und mündliche Präsentation
7. Kolloquium und mündliche Präsentation 7.1 Vorgaben für Beurteilungskriterien Einige Länder haben auch diesen Prüfungsteil in ihrer Prüfungsordnung bedacht. Bitte beachten Sie, dass die Erzieherausbildung
MehrPraktikumsmappe. Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8
Praktikumsmappe Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8 Schüler/in Name:... Klasse: 8. Praktikum von... bis... als... Praktikumsstelle: Anschrift:......... Telefon:... Betreuer:... Hinweise zur Erstellung
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Universität Paderborn Wissenschaftliches Arbeiten Hilfe zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Didaktik des Sachunterrichts Didaktik des Sachunterrichts 10.01.2013 1. Gestaltung der Arbeit 1.1. Bestandteile
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ratgeber - Die Facharbeit - betreuen und bewerten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ratgeber - Die Facharbeit - betreuen und bewerten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lehrerratgeber: Die
MehrZertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO
Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO Leitfaden zu den Reflexionsberichten Anforderungen Im Anschluss an Ihren Auslandsaufenthalt bzw. Ihr interkulturelles Engagement wird ein Reflexionsbericht
MehrFacharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung
Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig
MehrProjektpräsentation 2016/17. Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen
Projektpräsentation 2016/17 Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen Gliederung 1. Die Projektpräsentation was ist das? 2. Gründe für eine Projektpräsentation 3. Beteiligte Fächer 4. Ablauf 5. Bewertung
MehrPraktikumsmappe. Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8
Praktikumsmappe Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8 Schüler/in Name:... Klasse: 8. Projektzeitraum vom... bis... weitere Gruppenmitglieder: Name:... Name:... Name:... Projektthema:............ Betreuer:...
MehrInformation zur Abschlussprüfung und. zum Verlauf des 10. Schuljahres
Information zur Abschlussprüfung 2018 und zum Verlauf des 10. Schuljahres Realschulabschlussprüfung und sonstige Leistungsfeststellungen in Klasse 10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth,
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrInformationen zur Erstellung eines Individuellen Ausbildungsplanes nach 31;3 APO-BK, Anlage E Stand Juni 2014
Blatt 2.1.2 Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe-Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand August 2015 Seite 1 von 6 Informationen zur Erstellung eines Individuellen Ausbildungsplanes nach 31;3 APO-BK,
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrKäthe Kollwitz Berufskolleg Fachschule für Sozialpädagogik
Projekte planen am KKBK Ein Reader mit Materialien Inhaltsverzeichnis des Readers 1. Planungsvorgaben für die Projektplanung mit Kindern/ Inhalte einer Projektmappe 2 2. Material: Beobachtungsbogen 3 3.
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
Mehr