Zusatzanleitung SITRANS F. Vortex Durchflussmessgeräte. SITRANS FX330 Ex-nA.

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1 Zusatzanleitung SITRANS F Vortex Durchflussmessgeräte Ex-nA Ausgabe 08/207

2 INHALT Sicherheitshinweise 3. Allgemeine Hinweise EU Konformität Zulassung nach dem IECEx-Scheme Sicherheitshinweise Gerätebeschreibung 5 2. Gerätebeschreibung Kennzeichnung Brennbare Messstoffe Gerätekategorie Zündschutzarten Umgebungstemperatur / Temperaturklassen Elektrische Daten Installation 5 3. Montage Elektrische Anschlüsse 6 4. Allgemeine Hinweise Spannungsversorgung Eingänge / Ausgänge Erdung und Potenzialausgleich Messwertaufnehmer-Stromkreise (nur getrennte Ausführung) Betrieb Inbetriebnahme Betrieb Elektrostatische Aufladung Service 2 6. Wartung Demontage Notizen /207 - A5E AA DE

3 SICHERHEITSHINWEISE. Allgemeine Hinweise Diese zusätzliche Anleitung gilt für explosionsgeschützte Ausführungen der Wirbelfrequenz- Durchflussmessgeräte in der Zündschutzart nichtfunkend "na", Gerätekategorie II 3 G bzw. EPL Gc. Sie ergänzt die Standardanleitung für die nicht explosionsgeschützten Ausführungen. Die Hinweise dieser Anleitung enthalten nur die den Explosionsschutz der Kategorie 3 betreffenden Daten. Die technischen Angaben der Standardanleitung für die nicht explosionsgeschützte Ausführung gelten unverändert, soweit sie nicht durch diese Anleitung ausgeschlossen oder ersetzt werden..2 EU Konformität Die Konformität mit den Schutzzielen der Richtlinie 204/34/EU zur Verwendung in explosionsgefährdeten Gasbereichen erklärt der Hersteller in alleiniger Verantwortung mit der EU-Konformitätserklärung. Die Konformität mit den harmonisierten Normen EN :202 + A, EN :202 und EN :200 wurde von einer Benannten Stelle geprüft. Der EU-Konformitätserklärung für die Gerätekategorie II 3 G liegt die EU- Baumusterprüfbescheinigung der KIWA zugrunde: KIWA 7 ATEX 006X Das Zeichen "X" hinter der Bescheinigungsnummer weist auf besondere Bedingungen für die sichere Anwendung des Geräts hin, die in dieser Anleitung aufgenommen wurden. Bei Bedarf kann die Baumusterprüfbescheinigung von den Internetseiten des Herstellers herunter geladen werden..3 Zulassung nach dem IECEx-Scheme Die Konformität der Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte zur Verwendung in explosionsgefährdeten Gasbereichen wurde entsprechend dem "IECEx Certification Scheme for Explosive Atmospheres" nach IEC : 20 cor. 203, IEC : 20 und IEC : 200 geprüft. Die Nummer des IEC-Zertifikates lautet:: IECEx KIWA X Das Zeichen "X" hinter der Bescheinigungsnummer weist auf besondere Bedingungen für die sichere Anwendung des Geräts hin, die in dieser Anleitung aufgenommen wurden. Bei Bedarf kann das IEC-Zertifikat von den Internetseiten des Herstellers heruntergeladen werden. 08/207 - A5E AA DE 3

4 SICHERHEITSHINWEISE.4 Sicherheitshinweise Sofern diese Anleitung nicht beachtet wird, können Gefahren durch eine Explosion entstehen. Montage, Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung dürfen ausschließlich durch im "Explosionsschutz geschultes Personal ausgeführt werden! VORSICHT! Einsatzbedingungen und Einsatzort können die Beachtung weiterer Normen, Vorschriften oder Gesetze erfordern. Die Verantwortung für die Beachtung liegt allein beim Betreiber oder dessen Beauftragten. 4 08/207 - A5E AA DE

5 GERÄTEBESCHREIBUNG 2 2. Gerätebeschreibung Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte dienen der Durchflussmessung und -anzeige von brennbaren und nicht brennbaren Gasen und Flüssigkeiten. Der Messumfomer beinhaltet wahlweise einen ma-signalausgang mit optionaler HART -Kommunikation oder einen Busanschluss. Es stehen Busanschlüsse nach dem FISCO-Modell zum Anschluss an Foundation Fieldbus oder Profibus PA zur Auswahl. Messumformer mit Signalausgang verfügen über einen getrennten Binärausgang und einen getrennten Stromeingang. Die getrennte Ausführung des besteht aus dem Messwertaufnehmer SITRANS FXS300 und dem Messumformer SITRANS FXT Kennzeichnung Die Kennzeichnung der Geräte gemäß dem Bezeichnungsschlüssel erfolgt mit den nachfolgend dargestellten Typenschildern. Das Hauptschild befindet sich bei Kompaktgeräten und bei getrennten Ausführungen auf dem Messumformergehäuse. Bei getrennten Ausführungen erfolgt eine zusätzliche Kennzeichnung auf dem Messwertaufnehmer. Kompaktgeräte mit zwei Messumformern für die duale Messung (Dual Version) werden mit je einem Typschild, das auf jedem Messumformergehäuse angebracht ist, gekennzeichnet. Die für den Explosionsschutz relevanten Angaben sind auf beiden Typenschildern identisch. Abbildung 2-: Beispiel eines Typenschilds für die Kompakt-Ausführung Geräteausführung 2 Produktionsauftragsnummer 3 Seriennummer 4 Baujahr 5 Kennzeichnung entsprechend KIWA 7 ATEX 006X bzw. IECEx KIWA X 6 Zulässiger Umgebungstemperaturbereich 7 Elektrische Anschlussdaten 8 Sicherheitshinweise, Entsorgung und Datenmatrix 9 Internetadresse des Herstellers 08/207 - A5E AA DE 5

6 2 GERÄTEBESCHREIBUNG Abbildung 2-2: Beispiel eines Typenschilds für die getrennte Ausführung Geräteausführung SITRANS FXT030 / SITRANS FXS300 2 Produktionsauftragsnummer 3 Seriennummer 4 Baujahr 5 Kennzeichnung entsprechend KIWA 7 ATEX 006X bzw. IECEx KIWA X 6 Zulässiger Umgebungstemperaturbereich 7 Elektrische Anschlussdaten 8 Sicherheitshinweise, Entsorgung und Datenmatrix 9 Internetadresse des Herstellers 6 08/207 - A5E AA DE

7 GERÄTEBESCHREIBUNG Brennbare Messstoffe Atmosphärische Bedingungen Eine explosionsfähige Atmosphäre ist ein Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben unter atmosphärischen Bedingungen. Sie wird mit den folgenden Werten definiert: T atm = C / F und P atm = 0,8..., bar /,6...5,9 psi. Außerhalb dieses Bereiches liegen für die meisten Gemische keine Kennzahlen hinsichtlich des Zündverhaltens vor. Betriebsbedingungen Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte arbeiten betriebsmäßig außerhalb der atmosphärischen Bedingungen, so dass der Explosionsschutz nach der ATEX-Richtlinie, ungeachtet der Zoneneinteilung, aufgrund fehlender sicherheitstechnischer Kennzahlen für das Innere des Messteils grundsätzlich nicht anzuwenden ist. VORSICHT! Der Betrieb mit brennbaren Messstoffen ist nur zulässig, wenn unter Betriebsbedingungen kein explosionsfähiges Brennstoff / Luftgemisch im Inneren des Durchflussmessgeräts gebildet wird. Der Betreiber ist verantwortlich für den sicheren Betrieb des Durchflussmessgeräts hinsichtlich der Temperaturen und Drücke der verwendeten Messstoffe. Bei brennbaren Messstoffen sind die Messteile in die wiederkehrende Druckprüfung der Anlage einzubeziehen. 2.4 Gerätekategorie Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte sind nach EN und EN in Kategorie II 3 G bzw. EPL Gc für den Einsatz in Zone 2 ausgelegt. Auch das Innere des Messteils ist für Zone 2 zugelassen. Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte sind nach dem "IECEx-Scheme" nach "Equipment Protection Level [EPL] Gc" ausgelegt. INFORMATION! Definition der Zone 2 nach EN 27-, Anhang B: Bereich, in dem bei Normalbetrieb nicht damit zu rechnen ist, dass explosionsfähige Atmosphäre als Mischung brennbarer Stoffe in Form von Gas, Dampf oder Nebel mit Luft auftritt, wenn sie aber dennoch auftritt, dann nur kurzfristig. 08/207 - A5E AA DE 7

8 2 GERÄTEBESCHREIBUNG 2.5 Zündschutzarten Das Wirbelfrequenz-Durchflussmessgerät ist in Zündschutzart "nichtfunkend" nach EN/IEC :200 ausgeführt. Der Explosionsschutz wird dadurch sichergestellt, dass keine betriebsmäßig funkenden Kontakte und heiße Oberflächen zündwirksam sind. Die Kennzeichnung der nichtfunkenden Ausführung für Kompaktgeräte ist entsprechend ATEX: II 3 G Ex na ic IIC T6...T2 Gc IECEx: Ex na ic IIC T6...T2 Gc Die Kennzeichnung der nichtfunkenden Ausführung für getrennte Ausführungen ist entsprechend ATEX: II 3 G Ex na [ic] IIC T6 Gc (Messumformer) II 3 G Ex ic IIC T6...T2 Gc (Messwertaufnehmer) IECEx: Ex na [ic] IIC T6 Gc (Messumformer) Ex ic IIC T6...T2 Gc (Messwertaufnehmer) Die Kennzeichnung beinhaltet folgende Angaben: II Explosionsschutz Gruppe II 3 Gerätekategorie 3 G Ex na Ex ic Ex [ic] IIC T6...T2 Gasexplosionsschutz Zündschutzart Nichtfunkende Betriebsmittel Zündschutzart Eigensicherheit, Schutzniveau "ic" (Messwertaufnehmerstromkreis Kompaktgerät) Zündschutzart Eigensicherheit, Schutzniveau "ic" (Messwertaufnehmerstromkreis getrennte Ausführung) Gasgruppe, geeignet für Gasgruppen IIC, IIB und IIA Temperaturklassenbereich Gc EPL, geeignet für Zone 2 INFORMATION! Grundsätzlich ist der Betrieb in allen Bereichen der Temperaturklassen T...T6 möglich. 2.6 Umgebungstemperatur / Temperaturklassen Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte sind wegen des Einflusses der Messstofftemperatur keiner festen Temperaturklasse zugeordnet. Die Temperaturklasse der Geräte ist vielmehr eine Funktion der vorliegenden Messstoff- und Umgebungstemperatur, sowie der jeweilige Geräteausführung. Die Zuordnung ist den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen. Die Tabellen berücksichtigen die nachfolgenden Parameter: Umgebungstemperatur T amb Messstofftemperatur T m Nennweite DN Wärmebeständigkeit der Anschlussleitung 8 08/207 - A5E AA DE

9 GERÄTEBESCHREIBUNG 2 INFORMATION! Die in den Tabellen aufgeführten, höchstzulässigen Messstofftemperaturen gelten unter folgenden Voraussetzungen: Das Messgerät wird entsprechend den Einbauhinweisen des Herstellers installiert und betrieben. Es ist sicherzustellen, dass das Messgerät nicht durch den Einfluss zusätzlicher Wärmestrahlung (Sonneneinstrahlung, benachbarte Anlagenteile) aufgeheizt und dadurch oberhalb des zulässigen Umgebungstemperaturbereichs betrieben wird. Isolierungen dürfen sich nur auf die Rohrleitungen beschränken. Eine freie Belüftung des Messumformers muss gewährleistet sein. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich ist auf dem Typenschild ausgewiesen und beträgt T amb = C / F. Die minimale Messstofftemperatur beträgt -40 C/ -40 F. 08/207 - A5E AA DE 9

10 2 GERÄTEBESCHREIBUNG Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen mit Messumformer oder Anschlussdose oberhalb des Messwertaufnehmers montiert Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in C Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in C Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 80 C Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in F Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in F Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 76 F 0 08/207 - A5E AA DE

11 GERÄTEBESCHREIBUNG 2 Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen mit Messumformer oder Anschlussdose seitlich bzw. unterhalb des Messwertaufnehmers montiert Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in C Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in C Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 80 C Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in F Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in F Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 76 F 08/207 - A5E AA DE

12 2 GERÄTEBESCHREIBUNG Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen für Geräte mit lackiertem Messwertaufnehmer / Messumformer bzw. Anschlussdose oberhalb des Messwertaufnehmers montiert Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in C Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in C Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 80 C Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in F Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in F Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 76 F 2 08/207 - A5E AA DE

13 GERÄTEBESCHREIBUNG 2 Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen für Geräte mit lackiertem Messwertaufnehmer / Messumformer bzw. Anschlussdose seitlich bzw. unterhalb des Messwertaufnehmers montiert Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in C Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in C Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 80 C Höchstzulässige Messstoff- und Umgebungstemperaturen bei Temperaturklasse in F Temperaturklasse T6 T5 T4 T3 T2 T amb in F Nennweite DN DN DN DN Dauergebrauchstemperatur der Anschlussleitung und Leitungseinführung min. 76 F /207 - A5E AA DE 3

14 2 GERÄTEBESCHREIBUNG 2.7 Elektrische Daten Signalstromkreise Der Anschluss der Signalstromkreise der Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte darf nur an Stromkreise mit folgenden Höchstwerten erfolgen. Ein U m = 253 V ist für die Speisegeräte zu beachten. Geräteausführung SITRANS FXT ma Version SITRANS FXT030 Foundation Fieldbus Version SITRANS FXT030 Profibus PA Version 2 Schaltung Klemmen Messwertaufnehmer-Stromkreise Stromausgang ma C, C2 Binärausgang M, M2, M3, M4 Stromeingang I, I2 Busanschluss A, A2 B, B2 Beim Kompaktgerät sind die eigensicheren Messwertaufnehmer-Stromkreise als interne Stromkreise ausgeführt. Bei getrennten Ausführungen werden die eigensicheren Messwertaufnehmer-Stromkreise herausgeführt. Die sicherheitstechnischen Höchstwerte der Messwertaufnehmer-Stromkreise sind nachfolgend aufgelistet: Getrennter Messumformer, Messwertaufnehmer-Stromkreis (Klemme bis 7, farbkodiert) U o =6,65V; I o = 07 ma; P o = 650 mw; C o =,5µF; L o =73µH Getrennter Messwertaufnehmer (Klemme bis 7, farbkodiert) U i =7V; I i = 07 ma; P i = 650 mw; C i =0; L i =0 Nennspannung Nennstrom VDC ma VDC 00 ma VDC ma VDC 20 ma Weitere Daten und Hinweise zum Betrieb des FF-Transmitters sind in der zusätzlichen Dokumentation aufgeführt. 2 Weitere Daten und Hinweise zum Betrieb des PA-Transmitters sind in der zusätzlichen Dokumentation aufgeführt. INFORMATION! Der Nachweis der Eigensicherheit für die Verbindung zwischen dem Vortex Messwertaufnehmer und Messumformer ist nicht notwendig, wenn die Kabellänge nicht 50 m / 64 ft übersteigt und das mitgelieferte Kabel genutzt wird. 4 08/207 - A5E AA DE

15 INSTALLATION 3 3. Montage Die Montage und Errichtung ist nach den gültigen Installationsstandards (z. B. EN ) durch im Explosionsschutz geschultes Fachpersonal auszuführen. Die Hinweise der Standarddokumentation und dieses Dokuments sind hierbei unbedingt zu beachten. Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte sind so zu montieren, dass keine äußeren Kräfte auf das Anzeigeteil wirken. das Gerät für ggf. notwendige Besichtigungen und Inspektionen zugänglich ist und allseits besichtigt werden kann. das Typenschild gut erkennbar ist. die Bedienung von einem sicheren Stand aus möglich ist. VORSICHT! Für Schäden aus unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch haftet der Hersteller nicht. Dies gilt insbesondere für Gefährdungen durch unzureichende Korrosionsbeständigkeit und Eignung der medienberührten Werkstoffe. Ausrichtung des Messumformers Die Ausrichtung des Messumformers und der Anschlussbox getrennter Systeme auf dem Sockel bzw. dem Wandhalter ist um maximal ± 80 frei wählbar. Zu diesem Zweck ist die M4 Innensechskantschraube, die den Sockel und den Messumformer bzw. die Anschlussbox fixiert, zu lösen. Nach dem Drehen des Messumformers bzw. der Anschlussbox ist dieser wieder fest mit dem Sockel zu verschrauben (Anzugdrehmoment 2 Nm). Messumformer spannungsfrei schalten. Innensechskantschraube lösen. Messumformer bzw. Anschlussbox drehen. Sockel wieder fest mit dem Messumformer bzw. der Anschlussbox verschrauben. Innensechskantschrauben M4 am Anschlussgehäuse 08/207 - A5E AA DE 5

16 4 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 4. Allgemeine Hinweise Bemessungswerte für die Isolation Die Isolation der Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte... - Ex ist entsprechend IEC bemessen. Dabei sind folgende Bemessungsgrößen berücksichtigt: Überspannungskategorie für die Signal- und Messstromkreise: II Verschmutzungsgrad der Isolierung: 2 Anschlussraum Der elektrische Anschluss der Signalstromkreise erfolgt im Anschlussraum des Messumformers. Der Anschlussraum ist in der Zündschutzart "na" ausgeführt. Nicht belegte Öffnungen sind entsprechend EN zu verschließen. Anschlussleitungen Die Anschlussleitungen sind entsprechend den gültigen Installationsstandards (z. B. EN / VDE 065) und der maximalen Betriebstemperatur auszuwählen. Die Verbindungsleitung zwischen Messwertaufnehmer und Wandhalter bei getrennten Systemen gehört zum Lieferumfang. Die Anschlussleitungen sind fest und derart zu verlegen, dass sie hinreichend gegen Beschädigung geschützt sind. Durch die Leitungsverlegung ist ein genügender Abstand zwischen Oberflächen des Messteils und der Anschlussleitung zu gewährleisten. Mitgelieferte Blindstopfen / Leitungseinführungen gewährleisten einen Fremdkörper- und Wasserschutz (Schutzart) IP66 / 67 nach EN Der äußere Durchmesser der Anschlussleitung muss dem Dichtbereich der Leitungseinführung (6...2 mm / 0,24...0,47") angepasst sein. Ungenutzte Leitungseinführungen sind entsprechend EN zu verschließen (>IP66 / 67). Vor dem Anschließen oder Lösen des Potenzialausgleichsleiters ist sicherzustellen, dass keine Potenzialunterschiede bestehen. Achten Sie auf den korrekten Sitz der Dichtungen und Einschnittdichtringe. VORSICHT! Die IP-Schutzart des Messumformergehäuses wird wesentlich von der verwendeten Kabelverschraubung und der Montage bestimmt. Anschlussklemmen Das Fassungsvermögen der Anschlussklemmen beträgt 0,5 mm² bis 2,5 mm². Das Drehmoment der Anschlussklemmen beträgt 0,6 Nm. 4.2 Spannungsversorgung Das Wirbelfrequenz-Durchflussmessgerät benötigt keine getrennte Hilfsenergieversorgung. Die notwendige Versorgung der eingebauten Elektronik erfolgt über den Stromausgang ma bzw. den Busanschluss. 6 08/207 - A5E AA DE

17 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Eingänge / Ausgänge Die Klemmenbelegung der eingebauten elektrischen Betriebsmittel ist in der Standarddokumentation beschrieben. Die Signalstromkreise des Wirbelfrequenz- Durchflussmessergeräts dürfen nur an Folgegeräte bzw. Stromkreise angeschlossen werden, die den Bedingungen der "Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung" (PELV) genügen. Es dürfen nur Stromkreise angeschlossen werden, welche für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 2 geeignet sind. Außerhalb des Wirbelfrequenz- Durchflussmessgeräts sind für die Stromkreise Maßnahmen vorzusehen, die ein Überschreiten der Bemessungsspannung durch vorübergehende Störungen um mehr als 40% verhindern. Anschluss Hilfsenergie und E/A-Funktionen Vor dem Anschließen oder Lösen der elektrischen Verbindungsleitungen des Geräts ist sicherzustellen, das alle zum Messumformer führenden Leitungen gegenüber dem Bezugspotential des explosionsgefährdeten Bereiches spannungsfrei sind. Dies gilt auch für Schutzleiter (PE) und Potenzialausgleichsleiter (PA). Alle nicht sicher auf den Potenzialausgleich des explosionsgefährdeten Bereichs aufgelegten Adern und Schirme der Anschlussleitungen sind sorgfältig gegeneinander und gegen Erde zu isolieren (Prüfspannung 500 V eff für Leiter nichteigensichere Leitungen). 08/207 - A5E AA DE 7

18 4 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 4.4 Erdung und Potenzialausgleich VORSICHT! Potenzialausgleich Messumformer der Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte und Messwertaufnehmer müssen nach EN in den örtlichen Potenzialausgleich einbezogen werden! Der Anschluss erfolgt an die PA-Klemmen. Bei Kompaktmessgeräten und Messteilen mit Flanschanschluss kann der Anschluss durch eine leitfähige Verbindung des Messwertaufnehmers mit der Rohrleitung erfolgen. Bei Kompaktmessgeräten und Messteilen der Bauform "Sandwich" ist für die Verbindung mit dem Potenzialausgleich ein separater Leiter vorzusehen, der wahlweise an die innere oder äußere PA-Klemme angeschlossen wird. Erdungsanschluss der Kompakt-Ausführung Elektrischer Erdungsanschluss am Verbindungsstück zwischen Messwertaufnehmer und Messumformer 2 Elektrischer Erdungsanschluss im Gehäuse Bei getrennten Systemen kann der Anschluss des Messwertaufnehmers wahlweise über den PA-Anschluss im Anschlussraum des Messwertaufnehmers oder den externen PA-Anschluss erfolgen. Erdungsanschluss der getrennten Ausführung Elektrischer Erdungsanschluss am Messwertaufnehmer 2 Elektrischer Erdungsanschluss am Gehäuse des Messumformers 8 08/207 - A5E AA DE

19 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Messwertaufnehmer-Stromkreise (nur getrennte Ausführung) Beim Anschluss des Messwertaufnehmers an den Messumformer sind folgende Punkte zu beachten: Es darf ausschließlich die mitgelieferte Anschlussleitung (Länge max. 50 m / 64 ft) verwendet werden. Vor dem Anschließen oder Lösen des Potenzialausgleichsleiters ist sicherzustellen, dass keine Potenzialunterschiede bestehen. Der Schirm der Anschlussleitung ist im Wandhalter mit dem Potenzialausgleich des explosionsgefährdeten Bereiches zu verbinden. Messwertaufnehmerseitig ist der Schirm sorgfältig gegen Erde zu isolieren (Prüfspannung 500 V eff ) und über den Kabelschuh an den zugehörigen Steckanschluss am Klemmenblock anzuschließen. Die Anschlussräume der Messwertaufnehmer-Stromkreise werden mit einer Brücke zwischen dem internen PA-Anschluss und der Klemme mit der Bezeichnung "gnye" geliefert. Diese Verbindung darf nicht getrennt werden. Abbildung 4-: Anschluss der getrennten Ausführung Klemmenanschluss im Messwertaufnehmer 2 Klemmenanschluss im Messumformer 3 Kabelschuh-Paarschirmung im Messwertaufnehmer 4 Beilaufdraht-Paarschirmung (durch einen Schrumpfschlauch geschützt) 5 Gabelstecker-Paarschirmung auf Messumformerseite 6 Schrumpfschlauch Der Messwertaufnehmerstromkreis ist in Zündschutzart Eigensicherheit Ex ic IIC ausgeführt. 08/207 - A5E AA DE 9

20 5 BETRIEB 5. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme darf erst erfolgen, wenn das Wirbelfrequenz- Durchflussmessgerät: ordnungsgemäß in der Anlage montiert und angeschlossen wurde. auf den ordnungsgemäßen Zustand hinsichtlich der Montage- und Anschlussbedingungen geprüft wurde. mit dem Elektronik- und dem Anschlussraum korrekt verschlossen wurde. Die Prüfung vor Inbetriebnahme ist in Übereinstimmung mit den nationalen Vorschriften für die Prüfung vor Inbetriebnahme durch den Betreiber der Anlage zu veranlassen. 5.2 Betrieb Soweit eine Parametrierung des Geräts bei Vorhandensein explosionsfähiger Atmosphäre erforderlich wird, kann dies unter Verwendung des mitgelieferten Magnetstifts ohne Öffnen des Gehäuses durch das Glasfenster des Elektronikraums oder digital über den Signalausgang (HART -Schnittstelle) erfolgen. Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte sind so zu betreiben, dass die zulässigen Temperaturen und Drücke, sowie die elektrischen Grenzwerte nicht überschritten oder unterschritten werden. Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte dürfen nur betrieben werden, wenn die sicherheitstechnisch erforderlichen Ausrüstungsteile auf Dauer wirksam sind und während des Betriebs nicht außer Funktion gesetzt werden. Bei brennbaren Messstoffen sind die Messteile in die wiederkehrende Druckprüfung der Anlage einzubeziehen. Während des Betriebes ist das Öffnen der Anzeige nur zulässig, wenn keine explosionsfähige Atmosphäre vorhanden ist. 5.3 Elektrostatische Aufladung Zur Vermeidung von Zündgefahren durch elektrostatische Aufladung dürfen Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte nicht in Bereichen eingesetzt werden, in denen stark ladungserzeugende Prozesse, maschinelle Reib- und Trennprozesse, das Sprühen von Elektronen (z. B. im Umfeld von elektrostatischen Lackiereinrichtungen), auftreten bzw. die pneumatisch geförderten Stäuben ausgesetzt sind. VORSICHT! Elektrostatische Aufladung der Gehäuseoberfläche durch Reibung ist zu vermeiden. Die Geräte dürfen nicht trocken gereinigt werden /207 - A5E AA DE

21 SERVICE 6 6. Wartung Instandhaltungen, die sicherheitsrelevant im Sinne des Explosionsschutzes sind, dürfen nur durch den Hersteller, seinem Beauftragten oder unter Aufsicht von Sachverständigen erfolgen. Deckelgewinde sind bei Bedarf mit dem Gleitlack UNIMOLY C220 zu behandeln. Für Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen sind regelmäßige Prüfungen zur Erhaltung des ordnungsgemäßen Zustandes vorgeschrieben. 6.2 Demontage Es werden folgende Überprüfungen empfohlen: Prüfung des Gehäuses, der Leitungseinführung(en) und der Zuleitungen auf Korrosion bzw. Beschädigung. Prüfung des Messteils und der Rohrleitungsanschlüsse auf Leckagen. Prüfung des Messteils und der Anzeige auf Ablagerungen von Staub. Einbeziehen des Durchflussmessgeräts in die regelmäßige Druckprüfung der Prozessleitung. Austausch der eingebauten Betriebsmittel Der Aus- und Einbau liegt im Verantwortungsbereich des Betreibers. Bedingt durch den modularen Aufbau der Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte ist der Austausch der im Messumformer eingebauten elektrischen Betriebsmittel gegen identische Ersatzteile nach sicherheitstechnischen Gesichtspunkten möglich. Hierzu ist der Gehäusedeckel zu entfernen. Der Gehäusedeckel ist unmittelbar nach dem Austausch der Ersatzteile zu schließen. Auf korrekten Sitz der Deckeldichtung ist zu achten. Allgemeine Hinweise Es dürfen nur identische Anzeigen bzw. Baugruppen des Herstellers verwendet werden. Sofern das Öffnen des Gehäuses bei Vorhandensein explosionsfähiger Atmosphäre notwendig wird, ist das Gerät spannungsfrei zu schalten. Vor dem Anschließen oder Lösen der elektrischen Verbindungsleitungen des Geräts ist sicherzustellen, das alle zum Messumformer führenden Leitungen gegenüber dem Bezugspotential des explosionsgefährdeten Bereiches spannungsfrei sind. Dies gilt auch für Schutzleiter (PE) bzw. Funktionserde (FE) und den Potenzialausgleichsleiter (PA). Anzeige Die Ausrichtung der Anzeige kann in 90 -Schritten frei gewählt werden. Der Anschluss erfolgt an dem in der folgenden Abbildung dargestellten Steckverbinder. Austausch des Geräteeinsatzes Der Austausch eines kompletten Geräteeinsatzes VFC 200 gegen eine baugleiche Ausführung ist zulässig. 08/207 - A5E AA DE 2

22 6 SERVICE Besonders zu beachten sind die nachfolgende Abbildung und: Gewährleisten Sie die Baugleichheit durch die Kontrolle der Typenschilder. Die Anschlussleitung der Messwertaufnehmerstromkreise ist im vorgesehenen Ausschnitt zwischen Geräteeinsatz und Gehäuse zu verlegen. Beschädigungen wie z. B. durch Quetschen sind zu vermeiden. Korrekter Anschluss des Messwertaufnehmer- 4 und des Anzeigesteckers. Montageschrauben M4 6 sind gleichmäßig fest anzuziehen. Abbildung 6-: Anschluss des Messumformermoduls Stecker für LC-Anzeige 2 Servicestecker 3 SIL Jumper 4 Display-Klammern 5 Verbindung zum Messwertaufnehmer 6 Typenschild des Geräteeinsatzes 7 Befestigungsschraube Austausch Gesamtgerät Der Aus- und Einbau liegt im Verantwortungsbereich des Betreibers. Vor dem Lösen der elektrischen Verbindungsleitungen des Geräts ist sicherzustellen, dass alle zum Anzeigeteil führenden Leitungen untereinander und gegenüber dem Bezugspotenzial des explosionsgefährdeten Bereiches spannungsfrei sind. Dies gilt auch für Funktionserdungsleiter (FE) und Potenzialausgleichsleiter (PA). Es sind die oben genannten Hinweise zu beachten. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass alle Prozessanschlüsse und die Rohrleitung drucklos und medienfrei sind. Bei umweltkritischen Messstoffen sind die messstoffberührten Teile des Flanschsystems nach der Demontage sorgfältig zu dekontaminieren. VORSICHT! Druckbeaufschlagte Leitungen sind vor dem Ausbau des Messteils zu entlasten. Bei umweltkritischen oder gefährlichen Messstoffen sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen bezüglich Restflüssigkeit im Messteil zu treffen. Bei der Wiedermontage des Geräts in die Rohrleitungen sind stets neue Dichtungen zu verwenden /207 - A5E AA DE

23 NOTIZEN 7 08/207 - A5E AA DE 23

24 Weitere Informationen Siemens AG Process Industries and Drives Process Automation 768 Karlsruhe Deutschland Product Information

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