Alleenschutz und Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Landstraßen

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1 Alleenschutz und Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Landstraßen Preußens König Friedrich Wilhelm IV, Alleen-Erlass 1841: es ist...aufs Strengste darauf zu achten, dass Lichten und Aushauen prachtvoller Alleen, wie solches seine Majestät hier und da bemerkt habe, künftig durchaus unterbleibe. Theodor Fontane Alleen Grüne Haine des Reisens

2 Alleen vermitteln Heimatgefühl Eschen-Allee, Bannemin, Landkreis Vorpommen Greifswald, K.Brückmann

3 Eichen-Allee, Schlemmin K.Brückmann Alleen sind schön

4 Patrik Olsson Schweden Allen verbinden

5 Arnika Tschechien

6 Chantal Pradines (FR)

7 Obpaysageservatoire Catalan du (ES)

8 C.Cassard (RO)

9 Chantal Pradines (BE)

10 K.A.Worobiec (PL)

11 Chantal Pradines (NL)

12 Marc Decker. (LU)

13 Katharina Brückmann Ladenthin - Warnik Allen verbinden

14 Alleen sind KULTURGUT Katharina Brückmann 300jährige Lindenallee bei Schloss Bothmer im Klützer Winkel

15 Alleen sind KULTURGUT ästhetisch aufgeschmückte Garten- und Parkanlagen von Peter Joseph Lenné ( ) Katharina Brückmann, Schlosspark in Ludwigslust

16 Alleen sind KULTURGUT Wilhelm Malte Fürst zu Putbus ( ) Putbus die weiße Stadt - im klassizistischen Stil Bernd Gerlich

17 Alleen sind NATURGUT Straßen sind normalerweise eine Barriere für viele Tiere

18 Alleen sind NATURGUT Grüne Infrastruktur Leitlinie zwischen Nahrungs und Schlafhabitat Sandra Müller

19 Alleen sind NATURGUT Alleen als Naturgut Muscardinus avellanarius - Haselmaus Haselmaus Danielle Schwarz via Wikimedia Commons

20 Sandra Müller, Fledermaus Alleen sind NATURGUT

21 Stephan Gürlich Schwarzpappel mit Euthiconus conicicollis Alleen snd NATURGUT

22 1 Million Euros für 1 Kilometer + Kulturhistorischer Wert + Beitrag zur Artenvielfalt + Beitrag zur Luftreinigung + Beitrag zur Verkehrssicherheit

23 STOP

24 Alleen UND Verkehrssicherheit Fehlerverzeihende Straße und Erhalt der Alleenlandschaft???

25 Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeugrückhaltesysteme (RPS) Hindernisfreie Straßen durch: 1. Beseitigung von Hindernissen 2. Hindernisse in größerem Abstand vom Straßenrand 3. Anbringen von Schutzplanken vor Hindernissen + Erhalt der Alleenlandschaft???

26 Mißverständnisse führten zu unterschiedlichen Auslegungen der RPS. Reaktionen der Presse: Stumme Killer am Straßenrand, DEWEZET, Bäume gehören nicht mehr an die Straße, DEWEZET, Auf dem Holzweg - Die schönsten Alleen Deutschlands sind von der Abholzung bedroht. Jetzt wächst der Widerstand. Er reicht bis in den Bundestag, Welt am Sonntag, Obstalleen an den Straßen immer seltener - Landschaftsbild in der Region wandelt sich /Gefällte Bäume am Straßenrand werden oft nicht ersetzt, Rund um Geithain (Sachsen), 5. Juni 2014 NR. 129 Brandenburgs Bäume fallen der Verkehrssicherheit zum Opfer,

27 Mißverständnisse führten zu unterschiedlichen Auslegungen der RPS. Baumfällung in einigen Bundesländern

28 Erhalt der Alleen bei Umsetzung der RPS (2009)? Allgemeine Rundschreiben Straßenbau Nr. 28/10 (ARS) zur RPS (2009) des BMVI Im Altbestand von Alleen gilt die Regelungen der Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume" (ESAB 2006) Neuanpflanzungen: Bäume = Hindernis (Stammumfang > 25 cm 1. Keine Baumpflanzungen => 2. Abstände von mindestens 7,50 m zum Straßenrand einhalten 3. Anpflanzung mit Fahrzeug-Rückhaltesystemen Erhalt der Alleenlandschaft???

29 Erhalt der Alleen bei Umsetzung der RPS (2009)? Hindernisfreie Straßen durch: 1. Verzicht auf Baumpflanzungen und Erhalt der Alleenlandschaft??? Grundsätzlich: Wollen wir die Alleenlandschaft erhalten, müssen wir kontinuierlich neue Alleen pflanzen, denn Bäume sind Lebewesen und wie alle Lebewesen sterben sie auch.

30 Erhalt der Alleen bei Umsetzung der RPS (2009)? Hindernisfreie Straßen durch: 2. Pflanzen von Bäumen in größerem Abstand vom Straßenrand und Erhalt der Alleenlandschaft??? Straßenbaulastträger kein Landeigentümer Zukauf schwierig bis unmöglich weil: gestiegene Bodenpreisen bedingt durch Agrarförderpolitik von nachwachsenden Rohstoffen Ackerland = Spekulationsobjekt viele einzelne Grundstückseigentümer entlang einer Allee mit unterschiedlichen Interessen Vereinzelt möglich bei Planfeststellungsverfahren und Bodenordnungsverfahren

31 Erhalt der Alleen bei Umsetzung der RPS (2009)? Hindernisfreie Straßen durch: 3. Lückenloses Anbringen von Schutzplanken vor Bäumen und Erhalt der Alleenlandschaft???

32 Umsetzung (RPS) Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeugrückhaltesysteme Stand der Technik Neupflanzungen = neue Hindernisse Nachrüstung bis 6 Monate nach der Pflanzung Kosten pro lfdm Hoher Planungsaufwand Aufwand für Straßenunterhaltung (z.b. Baum- und Bankettpflege, Räumdienst) steigt enorm Kostensteigerung für Neuanpflanzungen um mehr als 100 % Quelle: Straßenbauamt Neustrelitz

33 Erhalt der Alleen bei Umsetzung der RPS (2009)? Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeugrückhaltesysteme (RPS) Hindernisfreie Straßen durch: 1. Fällen der Bäume. 2. Pflanzen von Bäumen in größerem Abstand vom Straßenrand 3. Lückenloses Anbringen von Schutzplanken vor Bäumen

34 Alleen und Verkehrssicherheit Gibt es eine fehlerverzeihende Straßen? Gibt es 100 % ige Sicherheit? Was wird dem Autofahrer suggeriert?

35 Alleen und Verkehrssicherheit Eine andere Betrachtungsweise: 2013: 507 (17 %) durch Unfall am Baum Davon 70% in den größeren Flächenländern Niedersachsen, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Baden-Württemberg. Quelle DVR

36 Alleen und Verkehrssicherheit Eine andere Betrachtungsweise: 30 % (150) der Verkehrstoten in den übrigen 11 Bundesländer Bemerkenswert: Brandenburg hat mit ca km Alleen mit Abstand den größten Alleenbestand und kommt erst an 4. Stelle! Mecklenburg-Vorpommern, immerhin das Land mit den zweitmeisten Alleen, etwa 4300 km, wird gar nicht genannt!

37 Alleen und Verkehrssicherheit Eine andere Betrachtungsweise Getötete insges./ am Baum insgesamt 3339 / / 555 Brandenburg 170 / / 54-18,2%/-12.5 % Mecklenburg-Vorpommern 83 / / 28 Nordrhein-Westfalen 479 / / --- Niedersachsen 412 / / 155 Baden-Württemberg 465 / / --- Bayern Quelle: Polizeiberichte der Länder / Internet 680 / / ---

38 Alleen und Verkehrssicherheit Eine andere Betrachtungsweise: Bayern lag 2013 mit der Anzahl Verkehrstoter bundesweit an erster Stelle. 20 % davon durch Unfall am Baum davon 53 % der Unfälle an einem Einzelbaum 38 % in Waldbereichen und nur 9 % von den 20 % aller Verkehrstoten nach einem Aufprall an Bäumen in Alleen. Quelle: Bayerischen Staatsministers des Inneren, für Bau und Verkehr

39 Alleen und Verkehrssicherheit Eine andere Betrachtungsweise Alleen sind mehr als nur Straßenbegleitgrün! Alleen lenken den Verkehr Alleen beruhigen den Verkehr Alleen haben positive Wirkungen auf den Verkehr besseres Klima in den Straßen Beschattung an heißen Sommertagen Blendschutz Minderung von Sandstürme im Straßenbereich

40 Alleen Kulturgut versus Verkehrshindernis Vier Killer im Straßenverkehr: Alkohol am Steuer Fehlendes Angurten und Unangemessene Geschwindigkeit Ablenkung Quelle DVR + Angabe Polizei

41 Risikomanagement in verhältnismäßiger und ausgewogener Art durch: Zulässige Höchstgeschwindigkeit von < 80 km/h in Landesstraßen verbindlich / Kontrollen Kein Alkohol am Steuer / Alocolock) Trennung der Verkehrsteilnehmer Kreisverkehre Mittige Barriere an Landesstraßen (90 % weniger Verkehrsunfälle) Schmalere Straßen Telefonlock Quelle: Der Spiegel 34/2015 Das Ende des Sterbens

42 Risikomanagement in verhältnismäßiger und ausgewogener Art durch: Intelligente Verkehrstechnologien Minister Dobrindt Leipzig. International Transport Forum 2015 Intelligente Verkehrstechnologien können den Fahrer entlasten und Fahrfehler auffangen. Sie können z.b. den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen regulieren oder dafür sorgen, dass das Fahrzeug die Spur hält. Matts Åke Belin, führender Verkehrsexperte Schweden Von 2020 sollen Volvos so sicher sein, dass kein Insasse in ihnen jemals bei Unfällen ums Leben kommen kann TIBA: Tachos mit intuitiver Bremsweg- und (Aufprall-)Wuchtanzeige

43 Bekenntnis zu Schutz, Pflege und Entwicklung von Alleen 1992 Bundesverkehrsministerium Alleen müssen als kulturelles Erbe für die Zukunft geschützt werden 2003 Wolfgang Birthler, Brandenburgs Umweltminister, bestätigte, bisherigen Ergebnisse in Brandenburg zeigen, dass die Verkehrssicherheit von Bäumen gesäumten Straßen verbessert und gleichzeitig die Erhaltung dieses Erbes erreicht werden kann Umweltministerium, Wirtschaftsministerium M-V, interministerielles Rundschreiben zum Pflanzen von Bäumen an Straßen in Mecklenburg: "Schutz von Baumalleen umfasst Wartung und Entwicklung, beispielsweise durch Anpflanzung neuer Alleen" 2005 Ministerpräsident Jürgen Rüttgers löst Versprechen ein: 100. Allee in Nordrhein-Westfalen 2007 Otto Ebnet, damaliger Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung in M-V Wir wollen mehr von Bäumen gesäumten Straßen haben" Diese Liste ist nur eine kleine Auswahl!

44 Zehn Forderungen: Für Schutz der Bäume an Straßen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Verkehrssicherheit: 1. Die RPS (2009) ist in Bezug auf den Umgang mit Straßenbäumen zu überarbeiten. Bei der weiteren Überarbeitung der RPS (2009) müssen die für Umwelt- und Naturschutz zuständigen Behörden, Verbände und Organisationen beteiligt werden. 2. Grundsätzlich Anwendung nicht entsprechend zulässiger Geschwindigkeit, sondern von Verkehrsbelastung </= 2500 DTV und Gefahrenbereichen 3. Seitenabstand von Neupflanzungen flexibel nach den örtlichen Verhältnissen festlegen. 4. Lücken- und Nachbepflanzungen in der Flucht der Altbäume. Für Fällungen generell Ersatzpflanzungen einzuplanen.

45 5. Anbringen von Schutzeinrichtungen generell vor Baumfällungen. 6. Forschungen zu Unfallursachen eingeschlossen der positiven Wirkungen von Alleen auf die Verkehrssicherheit 7. Eine angepasste Fahrweise durch Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kontrolle, stationäre Radaranlagen 8. Alleenmanagement- und Alleenentwicklungskonzepte; bundesweite Kartierung von Alleebäumen 9. Qualitätssicherung für die Pflanzung und Pflege von Straßenbäumen; Einstellung von ausreichenden Haushaltsmitteln. Mittelzuweisungen an die Straßenbauämter für die Unterhaltung von Bundesstraßen müssen dem Umfang des jeweiligen Baumbestandes entsprechen. 10. Drittmittel / Förderprogramme (z.b. Naturschutzfonds der Länder, Deutsche Bundesstiftung Umwelt). ASG, BUND, DVL, Imkerverband, (BdB), der Deutschen Alleenstraße e.v., DNR, FLL, SDW, sowie Mitgliedern des Deutschen Bundestages.

46 Deutschland - ein Land mit oder ohne Alleen?

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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