Geschäftsbericht 2000

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1 Geschäftsbericht 2000

2 Auf der Compact Disk finden Sie die Zahlen und Tabellen der SWX Swiss Exchange zum Berichtsjahr Sie bietet Ihnen ausserdem Web-Links zu verschiedensten Themen und eine Teilnehmerliste (Stand ) mit Suchfunktion.

3 Inhaltsverzeichnis SWX Swiss Exchange Erstklassiger Börsenhandelsdienstleister 3 Schlüsselzahlen zum Berichtsjahr 5 Höhepunkte Starker Zuwachs in allen Marktsegmenten 8 Neukotierungen SWX Gruppe International ausgerichtet 11 Eurex weltweit führender Derivatmarkt 12 EEX die Börse für die Energiewirtschaft 12 STOXX etablierter Benchmark 13 virt-x The European Blue Chip Platform 14 Products & Services Kundenorientiert 17 SWX Equity Products hohes Umsatzwachstum 18 SWX New Market massgeschneidert für Wachstumsunternehmen 19 Fixed Income auch Fremdwährungen zugelassen 21 SWX Eurobonds Tor zum Retailmarkt 21 Eurex Repo 22 SWX Indices Facelifting im SMI 23 ETF der einfache Zugang zu Indexfonds 24 Bewährte, zuverlässige Technologie 26 Web-Dienstleistungen ausgebaut 26 Technische Unterstützung der Teilnehmer 27 Börsendaten realtime 27 Neue Reglemente und Richtlinien 28 Transparenz unter den Aktionären 28 Sicherung regelmässiger Unternehmensinformation 29 Faire Handhabung kursrelevanter Ereignisse 29 Durchsetzung der Rechnungslegungsvorschriften 30 Unabhängige Überwachungsstelle neue SWX-Händler 32 SWX Visitors Center richtet sich neu aus 32 Annex Gremien der SWX Swiss Exchange Organigramm 35 Organe 36 Fachkommissionen 39 Beschwerdeinstanz, Disziplinarkommission, Schiedsgericht, Surveillance & Enforcement 42 Internationale Organisationen 44 Teilnehmer der SWX Swiss Exchange 49 Assoziierte Teilnehmer der SWX Swiss Exchange 55 Impressum 64

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5 3 Erstklassiger Börsenhandelsdienstleister Die SWX Swiss Exchange hat das Jahrhundert erfolgreich abgeschlossen und neue strategische Projekte vorbereitet. Die realistischere Einschätzung der Wachstumsmärkte, welche den traditionellen SMI-Werten wieder vermehrtes Interesse der Anleger verschaffte, machte den Umsatzrückgang des Vorjahres mehr als wett. Auf der politischen Ebene verbesserte die SWX Swiss Exchange mit der Teilrevision der Umsatzsteuer die Rahmenbedingungen für den Finanzplatz Schweiz. Entscheide mit weitreichenden Folgen sind im Berichtsjahr gefällt worden. Die Beteiligung an der britischen Börse Tradepoint, die in virt-x umbenannt wird, ist in unsere Internationalisierungsstrategie eingebettet, gemäss welcher wir als erstklassige Börsendienstleistungsgruppe zusammen mit starken Partnern in ausgewählten Marktsegmenten weltweit führende Börsenhandelssysteme anbieten wollen. Mit Eurex ist die SWX bereits an der weltgrössten Derivatbörse beteiligt. Die von der SWX Swiss Exchange entwickelte elektronische Repo-Handelslösung wurde per 1.Oktober 2000 in die Eurex integriert und wird nun unter Eurex Repo weltweit vermarktet. STOXX hat seine Indexfamilie innert weniger Jahre als Benchmark etabliert. Mit virt-x entsteht nun die erste paneuropäische Börse für den integrierten Handel mit Blue Chips. Die SWX Swiss Exchange setzt damit die Effizienz der «Swiss Value Chain» auf europäischer Ebene um. Sie bringt das von ihr entwickelte und betriebene SWX-IT-System in die virt-x ein. Jetzt erweist es sich als richtig, von allem Anfang an ein mehrwährungsfähiges elektronisches, das Clearing und Settlement integrierendes Handelssystem gebaut zu haben. Ausser in US-Dollar und Euro können Eurobonds seit Juni 2000 auch in britischen Pfund und in Yen gehandelt werden. Unsere frühen Bemühungen um gute internationale Kontakte und die Anerkennung als Börse in den EU-Ländern tragen Früchte. Nach Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich erhielt die SWX im Berichtsjahr auch in Italien die Anerkennung als Börse. Die SWX Swiss Exchange zählt über 100 Teilnehmer und ist davon mit annähernd 30 Teilnehmern in den wichtigsten EU-Ländern gut vertreten. Zur Koordination der verstärkt internationalen Tätigkeiten der SWX und ihrer Beteiligungsgesellschaften hat der Verwaltungsrat per 1. Dezember 2000 eine Gruppenleitung gebildet. Die Führung des operativen Tagesgeschäfts der SWX wurde einer neu zusammengesetzten Geschäftsleitung übertragen. Die Tätigkeiten der SWX Swiss Exchange werden neu auf vier Bereiche aufgeteilt: Emittenten, Märkte, Information Products und Informatik. Die neue Gruppenstruktur behält damit die bewährte, schlanke Organisation der SWX Swiss Exchange. Trotzder tief greifenden Änderungen der SWX Swiss Exchange und neben zielstrebiger Projektarbeit wurde auch im vergangenen Jahr tagtäglich ein qualitativ und quantitativ hoch stehender Börsenbetrieb sichergestellt. Dieses hohe Ziel haben wir dank motivierten, kreativen Mitarbeitern mit unternehmerischem Flair erreicht. Dr. Jörg Fischer Präsident des Verwaltungsrates Antoinette Hunziker-Ebneter Vorsitzende der SWX Gruppe

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7 5 Schlüsselzahlen zum Berichtsjahr Anzahl Handelstage KOTIERTE TITEL Aktien Schweiz inkl. Anlagefonds Aktien Ausland inkl. Anlagefonds Obligationen Schweiz Obligationen Ausland KOTIERTE GESELLSCHAFTEN Aktien Schweiz inkl. Anlagefonds Aktien Ausland inkl. Anlagefonds BÖRSENKAPITALISIERUNG (IN MIO. CHF) SPI SMI Obligationen Schweiz Obligationen Ausland UMSATZ (IN MIO. CHF) Aktien Schweiz inkl. Anlagefonds Aktien Ausland Obligationen Schweiz Obligationen Ausland SWX Eurobonds (in Mio. USD) SWISS PERFORMANCE INDEX (SPI) Schlussstand Höchst Tiefst SWISS MARKET INDEX (SMI) Schlussstand Höchst Tiefst SWX NEW MARKET INDEX (SNMI) Schlussstand Höchst Tiefst Anzahl Teilnehmer per des Folgejahres

8 6 Höhepunkte 2000 JANUAR 17. Zulassung von Derivaten mit US-Dollar oder Euro als Handelswährung. 15. Erster Handelstag von Beteiligungsgesellschaften mit fremder Handelswährung (Absolute Technology AG in US-Dollar und Absolute Europe AG in Euro). FEBRUAR 15. Die Zulassungsstelle beschliesst, auch Anleihen in US-Dollar und Euro zu kotieren. 22. Lancierung des SWX New Market Index (SNMI). MÄRZ 17. Volumenrekord: An der SWX werden CHF 11,2 Mrd. umgesetzt. APRIL 20. Barclays wird erster Londoner Market Maker auf SWX Eurobonds. MAI 12. Achte Generalversammlung der SWX Swiss Exchange. 23. SWX und die britische Börse Tradepoint nehmen exklusive Kooperationsverhandlungen auf. JUNI 1. Inkraftsetzung der Teilrevision des Kotierungsreglements. Investmentgesellschaften können für den Handel in US-Dollar oder in Euro zugelassen werden. 2. SWX Eurobonds beginnt mit dem Handel in britischen Pfund und in Yen. 8./9. Die SWX Swiss Exchange organisiert zusammen mit der FESE in Luzern die European Financial Markets Convention (EFMC). Generalversammlung der FESE (Federation of European Stock Exchanges) in Luzern. JULI 4. Die italienische Aufsichtsbehörde anerkennt die SWX Swiss Exchange als Börse. 10. Das Projekt virt-x wird der Öffentlichkeit vorgestellt. virt-x soll die erste paneuropäische Blue Chip Börse werden. AUGUST 2. Die bisherige SPI-Sektoren-Struktur wird durch eine Brancheneinteilung analog den DJ STOXX Indices ergänzt. SEPTEMBER 18. Erstmals werden an der SWX Swiss Exchange Exchange Traded Funds (ETF) gehandelt. OKTOBER 1. SWX Repo wird in Eurex integriert. Die Zahl der SMI-Titel wird von maximal 25 auf maximal 30 erweitert. 2. Der Handel von an der SWX Swiss Exchange kotierten amerikanischen und kanadischen Aktienzertifikaten wird auf Originalaktien umgestellt. 20. SWX und Tradepoint unterzeichnen Kooperationsverträge zur Schaffung der Blue Chip Börse virt-x.

9 7 NOVEMBER 29. Der Verwaltungsrat beschliesst per 1. Dezember 2000, die Organisationsstruktur zu ändern. Neu koordiniert eine Gruppenleitung die Tätigkeiten und die strategische Ausrichtung der SWX Swiss Exchange und ihrer Beteiligungsgesellschaften. Das operative Geschäft der SWX wird durch eine vierköpfige Geschäftsleitung wahrgenommen. DEZEMBER 4. Die ausserordentliche Generalversammlung von Tradepoint stimmt dem Projekt virt-x zu. 31. Die SWX Swiss Exchange beschliesst das Jahr 2000 mit einem Rekordumsatz von CHF Mio.

10 Starker Zuwachs in allen Marktsegmenten Gemessen an den Neuemissionen am schweizerischen Aktienmarkt war das Jahr 2000 ein Rekordjahr. Die Zulassungsstelle der SWX Swiss Exchange bewilligte in der Berichtsperiode 28 Neukotierungen. Der SWX New Market, das Segment für Wachstumsgesellschaften, erfuhr mit elf Börsengängen den stärksten Zuwachs aller Marktsegmente, gefolgt von den neun Neukotierungen am Haupttableau. Im Segment für Investmentgesellschaften wurden sieben Gesellschaften neu zugelassen. BEKB/BCBE (ehemals Berner Kantonalbank) bereicherte die Unternehmensliste für das Nebensegment. Nach siebzehnmonatigem Bestehen des SWX New Market sind insgesamt 17 Unternehmen gelistet. Besonders ereignisreich war das Berichtsjahr im Life-Science-Sektor. Allein fünf neu kotierte Gesellschaften stammen aus dieser Branche. Ihre geographische Herkunft illustriert einmal mehr die internationale Bedeutung des Schweizer Aktienmarktes: Mit Oridion Systems Ltd. und SHL TeleMedicine Ltd. stieg die Zahl der Medizinaltechnik-Unternehmen aus Israel auf drei. Die niederländische JOMED N.V. rundet das medizinaltechnische Angebot ab und baut die Vorreiterstellung der SWX im Life-Science-Sektor weiter aus. Mit Actelion Ltd. und Modex Therapeutics Ltd. sind zwei Schweizer Biotechfirmen an den SWX New Market gelangt. Auch bei den Neuzugängen in der Informationstechnologie wehte im Berichtsjahr mit der aus den USA stammenden e-centives, Inc. und der österreichischen EMTS Technologie AG ein internationaler Wind. Insgesamt zählte der SWX New Market am Ende des Jahres 2000 sieben Cross-Border-Listings, wobei eines dieser Unternehmen auch an der Nasdaq kotiert ist. 28 Gesellschaften wurden an der SWX Swiss Exchange neu kotiert. Die internationale Bedeutung des Schweizer Finanzplatzes spiegelt sich in der Herkunft der Unternehmen im SWX New Market. 8

11 9 Neukotierungen 2000 Valoren- Unternehmen Titel- Kotierungs- Einführende Bank Marktsegment nummer art datum Maximum Technology N swissfirst Bank SWX Segment für Investmentgesellschaften SHL TeleMedicine Ltd. N UBS Warburg SWX New Market Syngenta N CSFB & UBS Warburg SWX Hauptsegment INFICON Holding AG N CSFB SWX Hauptsegment e-centives, Inc. N swissfirst Bank SWX New Market Tamedia AG N UBS Warburg SWX Hauptsegment Crealogix Holding AG N Bank Vontobel SWX New Market BB HiTECH AG I Bank am Bellevue SWX Segment für Investmentgesellschaften BEKB/BCBE N ZKB SWX Local Caps Leica Geosystems Holding AG N CSFB SWX Hauptsegment EMTS Technologie AG I Bank Julius Bär SWX New Market Modex Therapeutics Ltd. N Bank Vontobel SWX New Market Absolute Europe AG N CSPB SWX Segment für Investmentgesellschaften Absolute Technology AG N CSPB SWX Segment für Investmentgesellschaften Métraux Services S.A. N UBS Warburg SWX Hauptsegment Givaudan S.A. N CSFB SWX Hauptsegment Swiss Small Cap Invest AG N ABN Amro SWX Segment für Investmentgesellschaften Swissquote Group Holding AG N Bank Julius Bär SWX New Market TOP-T Investment AG I ABN Amro SWX Segment für Investmentgesellschaften JOMED N.V. I CSFB SWX New Market Oridion Systems Ltd. N UBS Warburg SWX New Market Actelion Ltd. N CSFB SWX New Market Swiss Prime Site AG N CSFB SWX Hauptsegment Day Interactive Holding AG N Bank Vontobel SWX New Market Think Tools AG I Bank Vontobel SWX New Market PSP Swiss Property AG N CSFB SWX Hauptsegment Allreal Holding AG N Bank Vontobel SWX Hauptsegment Acorn Alternative Strategies AG N Bank Sarasin SWX Segment für Investmentgesellschaften

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13 11 International ausgerichtet Die SWX Swiss Exchange ist eine internationale Börsendienstleistungsgruppe, die in ausgewählten Marktsegmenten zusammen mit strategischen Partnern führende Börsenhandelssysteme anbietet. Mit Eurex, einer Tochtergesellschaft der SWX Swiss Exchange und der Deutsche Börse AG, ist sie an der grössten Handelsplattform für Optionen und Futures beteiligt und dadurch Mitinitiantin der europäischen Strombörse EEX. Die elektronische Handelslösung der SWX Swiss Exchange für den Repohandel ist am 1. Oktober 2000 in Eurex integriert worden und wird unter dem Namen Eurex Repo weltweit vermarktet. Die Blue Chip Plattform virt-x, eine Kooperation von SWX Swiss Exchange, der britischen Börse Tradepoint und des Tradepoint-Konsortiums, wird ein weiteres Marktbedürfnis erfüllen: Sie bietet Handel, Reporting, Clearing und Settlement mit europäischen Blue Chips integral und in der Währung des Heimatmarktes der einzelnen Aktien an. Mit der Beteiligung an STOXX setzt die SWX Swiss Exchange auf eine Indexgesellschaft, die schon früh den grenzüberschreitenden Branchenansatz beim Management europäischer Aktienportefeuilles förderte. Zusammen mit ausgewählten Partnern bietet die SWX Swiss Exchange integrale Lösungen für ausgewählte Marktsegmente an.

14 12 Eurex weltweit führender Derivatmarkt Mit einem Volumen von 454 Mio. gehandelten Kontrakten hat Eurex auch im Berichtsjahr ihre führende Stellung unter den Derivatmärkten behauptet. Bei Jahresende nutzten über 429 Teilnehmer aus 16 europäischen Ländern und aus den USA das Angebot von Eurex. Der Erfolg dieser Derivatbörse fusst auf einem einfachen, verlässlichen und effizienten Zugang zum weltweit liquidesten Derivatmarkt. Eurex bietet internationale Produkte an. Sie verfügt über eine erstklassige Technologie sowie über eine moderne Clearing-Struktur. Grosse Beachtung erzielte im Berichtsjahr das Jointventure von a/c/e mit dem Chicago Board of Trade (CBoT). a/c/e EEX die Börse für die Energiewirtschaft Die European Energy Exchange AG (EEX), Frankfurt, zu 47% Tochter der Eurex Zürich AG, ist die Börse der Energiewirtschaft. Europäische Energiehändler, Verbundunternehmen, kommunale Versorger sowie industrielle Verbraucher und internationale Banken halten 53% an der EEX. Zusammen mit der Energiewirtschaft hat Eurex die EEX aufgebaut. Sie nahm am 8. August 2000 den Handel auf. Der EEX-Spotmarkt ermöglicht den kurzfristigen Handel von Strom für den nächsten Tag. Bis zum Jahresende handelten rund 30 Teilnehmer aus sechs Ländern am grössten Strommarkt Europas. Rund 2 Mio. MWh wurden bis anhin an der EEX umgesetzt. Das ist bereits rund 1% des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. ermöglicht den Handel der Produkte von Eurex und dem CBoT auf einer Plattform mit derselben Technologie. Neben den Kooperationen zählt auch die Erschliessung neuer Marktsegmente zur Strategie von Eurex: Mit Eurex Bonds wurde eine integrierte Plattform für den Interbankenhandel mit deutschen Staatsanleihen geschaffen. Unter dem Namen Eurex Repo wird die ursprünglich von der SWX Swiss Exchange entwickelte Repo-Plattform künftig von Eurex europaweit vermarktet. 429 Teilnehmer aus 16 Ländern haben im Jahr Mio. Eurex-Kontrakte umgesetzt. Eurex Repo und Eurex Bonds erschliessen neue Marktsegmente. Bis Ende 2001 erwartet die EEX mehr als 50 Teilnehmer am Spotmarkt. Langfristig wird etwa ein Fünftel des deutschen Stromverbrauchs börslich handelbar sein. Über den Terminmarkt, der im ersten Quartal startet, ist erstmals in Deutschland eine Risikoabsicherung mit Futures-Kontrakten möglich. Bis Ende 2001 rechnet die EEX mit rund 30 Teilnehmern am Terminmarkt. Die EEX gehört zu 47% der Eurex und zu 53% der Energiewirtschaft. Im ersten Betriebsjahr wurden 2 Mio. MWh umgesetzt. Bis Ende 2001 rechnet man mit 50 Teilnehmern am Spotmarkt und 30 Teilnehmern am Terminmarkt.

15 13 STOXX etablierter Benchmark Die paneuropäische Indexfamilie Dow Jones STOXX, die 1998 als Jointventure der SWX Swiss Exchange, der ParisBourse SBF, der Deutsche Börse AG und von Dow Jones gegründet wurde, geniesst im Markt hohe Akzeptanz. Die Indizes haben sich als Benchmark etabliert. Als Basiswert von Derivaten erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Im Berichtsjahr wurde die Indexfamilie den geänderten Kundenbedürfnissen angepasst: Die Dow Jones STOXX Indices haben als Erste ihre Gewichtung auf den so genannten Free Float umgestellt. Die Indizes der STOXX-Familie werden weiterhin durch das bei der SWX arbeitende STOXX-Indexteam gepflegt und gerechnet. Dieses wird durch die anderen Partner unterstützt. Ein Meilenstein im Berichtsjahr war die Schaffung des Total Market Index. Er umfasst 1200 Aktien und deckt 95% der europäischen Börsenkapitalisierung ab. Der Total Market Index wird seit dem 20. November 2000 gerechnet. Basiswert für über tausend verschiedene Produkte. Innovation: Der Total Market Index deckt 95% der europäischen Börsenkapitalisierung ab.

16 14 virt-x The European Blue Chip Platform virt-x entstand aus einem Jointventure zwischen SWX Swiss Exchange, Tradepoint Financial Networks plc und der Tradepoint Group LDC, einem hinter Tradepoint stehenden und bisher die Mehrheit der Aktien haltenden Konsortium führender Investmentbanken und Finanzinstitutionen. Das Konsortium und die SWX Swiss Exchange besitzen je 38,9% von virt-x. Die restlichen Aktien dieser Publikumsgesellschaft sind im Publikum. virt-x geniesst als Börse mit Sitz in London den Status eines «Recognized Investment Exchange». Der Handel erfolgt nach britischen Regeln und unter der Aufsicht der britischen Financial Services Authority (FSA). Ende 2.Quartal 2001 nimmt diese erste paneuropäische Blue Chip Börse mit integriertem, automatischem Clearing und Settlement ihren Betrieb auf. Sie nutzt im Rahmen eines Servicevertrages das von der SWX Swiss Exchange entwickelte und seit 1996 bewährte SWX-IT-System. Die Auslastung von virt-x ist von Beginn an gewährleistet, da sämtliche Aktien, die im SMI enthalten sind, künftig ausschliesslich auf virt-x gehandelt werden. Insgesamt werden auf virt-x rund 700 Blue Chips, die gegen 80% der europäischen Marktkapitalisierung abdecken, in der Währung ihres Heimatmarktes gehandelt. Die Kotierung der an der virt-x gehandelten Aktien erfolgt wie bisher in den entsprechenden Heimmärkten. In der EU anerkannt. Britische Handelsaufsicht. Bewährte SWX-Technologie. Gesicherte Liquidität. Handel in mehreren Währungen. Integriertes Clearing und Settlement.

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19 17 Kundenorientiert Die SWX Swiss Exchange ist eine produkteorientierte Unternehmensgruppe mit Dienstleistungen, welche den Bedürfnissen der Marktteilnehmer entsprechen. Der kompetente Marktauftritt und die klare Profilierung der SWX Swiss Exchange bilden die Basis für das Vertrauen, das ihr durch den europaweit wachsenden Kundenkreis entgegengebracht wird. Mit ihrer technologischen und regulatorischen Kompetenz organisiert und betreibt die SWX Swiss Exchange effiziente Börsenhandelssysteme. Sie erlässt Regeln gegenüber Teilnehmern, Emittenten und Investoren für einen fairen, geordneten Ablauf des Handels und setzt ihre Reglemente durch. Über den SWX Swiss Market Feed veröffentlicht sie Realtime-Kurse, Volumen oder den aktuellen Stand von Indizes. Diese Transparenz der Börsendaten schafft bezüglich Informationen gleiche Voraussetzungen für alle Marktteilnehmer.

20 18 SWX Equity Products hohes Umsatzwachstum Die SWX Swiss Exchange blickt im Bereich Aktien auf ein erfolgreiches und innovatives Jahr zurück. Hohe Volatilitäten an den Aktienmärkten haben zu einem namhaften Umsatzwachstum geführt. Im SMI stieg der Umsatz um 16,3% und im SPI waren es 17,3%. Einen vergleichbaren Anstieg verzeichnete auch der Warrantsmarkt, dessen Umsatz um 17,8% zunahm. Die Anzahl der kotierten Warrants erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 125,3% auf Trotz der heftigen Turbulenzen an den Weltmärkten haben SMI und SPI mit einer positiven Performance geschlossen. Auf grosses Interesse stiess die Ergänzung des SMI um sieben zusätzliche Gesellschaften (Givaudan, Julius Bär, Kudelski, Richemont, Serono, Syngenta und Unaxis). Die Erweiterung des Blue Chip Index durch meist technologieorientierte Gesellschaften verhilft dem SMI zu mehr Dynamik und steht damit in Übereinstimmung mit dem globalen Trend. Der Handel mit den im SMI berücksichtigten Titeln wird Ende 2.Quartal 2001 auf die europäische Blue Chip Handelsplattform virt-x überführt. Mit virt-x dürfte die SWX Gruppe die abgewanderten Marktanteile am SMI zurückgewinnen. Das Jahr 2000 war auch das Jahr mit den ersten Fremdwährungskotierungen im Aktienbereich. Sieben Investmentgesellschaften wurden in Fremdwährungen kotiert, drei davon in US-Dollar, vier in Euro. Die Fremdwährungskotierungen werden sich im Jahr 2001 erheblich erhöhen.

21 19 SWX New Market massgeschneidert für Wachstumsunternehmen Seit dem 1. Juni 1999 finden am SWX New Market innovative in- und ausländische Unternehmen einen effizienten Zugang zum Schweizer Kapitalmarkt. Bis Ende 2000 haben sich bereits zehn Schweizer und sieben ausländische Unternehmen für eine Kotierung in diesem Marktsegment entschieden. Durchschnittlich weisen diese Unternehmen eine Börsenkapitalisierung von CHF 715 Mio. auf. Der SWX New Market Index, kurz SNMI, wird seit dem 1. Januar 2000 gerechnet. Mit 30% Jahresperformance übertraf er vergleichbare Indizes anderer Wachstumsmärkte deutlich. Der SWX New Market wurde für rasch wachsende Unternehmen mit einer überzeugenden Investment-Story konzipiert. Für eine Kotierung kommen Gesellschaften in Frage, die neue Absatzmärkte erschliessen, innovative Verfahren anwenden oder neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse entwickeln. Diese entstammen Branchen wie Life Science (Pharma, Medizinal-, Biotech u.a.), Informationstechnologie (Internet, Software, Multimedia etc.) oder Mikro- und Nanotechnologie. Das Reglement des SWX New Market ist auf die besonderen Bedürfnisse dieser Wachstumsgesellschaften sowie deren Investoren zugeschnitten: Im Vergleich zum Hauptsegment sind die Anforderungen an Eigenkapitalausstattung und Unternehmensgeschichte tiefer. Die Transparenzvorschriften sind jedoch anspruchsvoller. Damit besteht für den Investor eine Basis für die zeitnahe Information und internationale Vergleichbarkeit, ohne jedoch die Firmen übermässig zu belasten. Das Zusatzreglement für den SWX New Market entspricht weitgehend den Bestimmungen anderer europäischer Wachstumsmärkte. Marktkapitalisierung CHF 12,15 Mrd. 17 Kotierungen. Jahresumsatz CHF 12,3 Mrd.

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23 21 Fixed Income auch Fremdwährungen zugelassen Im Segment der kotierten Obligationen sind im Jahr 2000 erstmals so genannte Alpine Bonds zugelassen worden. Dies sind Fremdwährungsanleihen in US-Dollar und Euro, die von ausländischen Emittenten in der Schweiz begeben werden. Der rege Handel im Bereich der traditionellen in- und ausländischen Frankenanleihen gründet auf einem anhaltend hohen Emissionsvolumen. SWX Eurobonds Tor zum Retailmarkt Der Handel auf SWX Eurobonds erfreut sich seit dem ersten Handelstag im Juli 1998 ständig wachsender Beliebtheit. Die Anzahl Marktteilnehmer ist auf über 50 gestiegen. Im ersten Quartal des Berichtsjahres stellte erstmals ein Market Maker aus London seine Kurse auf SWX Eurobonds. Der im Berichtsjahr erzielte Umsatz von CHF 17 Mrd. dürfte sich im Jahr 2001 mehr als verdoppeln. SWX Eurobonds konzentrierte sich in der Startphase auf die liquidesten Segmente, also auf Anleihen in US-Dollar und Euro. Seit Juni 2000 sind auch Transaktionen in Yen und britischem Pfund möglich. Um die Attraktivität von SWX Eurobonds weiter zu erhöhen, wird das Angebot permanent neuen Kundenbedürfnissen angepasst. So wird demnächst nicht nur die Fremdwährungspalette erweitert, sondern auch der Handel mit Wandelanleihen in Fremdwährungen aufgenommen. SWX Eurobonds überzeugt die Marktteilnehmer vor allem durch das seit 1999 integrierte Clearing und Settlement (STP Straight Through Processing) via SECOM und Clearstream/Euroclear. Diese vollautomatisierte Wertschöpfungskette verbindet effizient und günstig Handel und Backoffice. Dank der Veröffentlichung im Internet erhält ein breites Publikum direkten Zugang zu den Geld- und Briefkursen dieser Handelsplattform. SWX Eurobonds one mouse click and everything is settled.

24 Eurex Repo Die SWX Swiss Exchange hat ihre Strategie für den elektronischen Handel mit Repo (Sale and Repurchase Agreements) neu ausgerichtet. Die elektronische Handelslösung SWX Repo wurde am 1.Oktober 2000 in die Eurex integriert und wird unter dem Namen Eurex Repo weltweit vermarktet. Die SWX Swiss Exchange wird den Unterhalt und die technologische Weiterentwicklung der Plattform sicherstellen. Das System basiert auf modernster Internettechnologie und erlaubt eine Mehrwährungs- und Mehrfachmarktabbildung auf einer einzigen Plattform. Der CHF-Repo-Markt hatte im Juni 1999 den erfolgreichen Start. Heute nehmen 95 Teilnehmer aus dem In- und Ausland an diesem liquiden Markt teil. Das ausstehende Volumen beträgt mehr als CHF 25 Mrd. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) steuert ihre Geldpolitik inzwischen fast ausschliesslich mit Repo-Auktionen über diese elektronische Plattform. Im Verbund mit der vollautomatisierten Abwicklung über SIS SegaInterSettle AG und Swiss Interbank Clearing SIC zeichnet sich der Franken-Repo-Markt durch eine bisher unerreichte Effizienz in der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen dieser Art aus. Dies ermöglicht es den Teilnehmern sogar, ihre Intraday-Liquidität in CHF zu steuern. Eurex wird im Jahr 2001 Equity Repo und vollautomatische Auktionen für Bundesanleihen und Geldmarktbuchforderungen (GMBF) einführen. Geplant ist auch der Aufbau eines elektronischen Euro-Repo-Marktes, welcher ebenfalls voll integriert mit Clearing und Settlement als komplette Wertschöpfungskette angeboten wird. Die Eurex Clearing AG wird als zentrale Gegenpartei zwischen Käufer und Verkäufer auftreten. Die neue Strategie, welche die moderne Technologie der SWX mit dem kundennahen und weltweiten Marketing der Eurex verbindet, stärkt nicht nur den Finanzplatz Schweiz, sondern auch die führende Position von SWX Swiss Exchange und Eurex im elektronischen Handel. 22

25 23 SWX Indices Facelifting im SMI Indizes, namentlich jene für Blue Chips, sind hervorragende Gradmesser für die Stimmung an den Märkten. Der Swiss Market Index (SMI) wurde im Berichtsjahr den geänderten Ansprüchen der Marktteilnehmer angepasst. Er umfasst jetzt maximal die 30 (bisher 25) wichtigsten schweizerischen Beteiligungspapiere. «Smiley» hat seine Identität bei diesem Facelifting bewahrt, jedoch an Aussagekraft gewonnen: Die zurzeit 29 Titel bzw. 28 Gesellschaften des SMI repräsentieren 80% des SPI-Marktwertes und generieren rund 90% des inländischen Aktienumsatzes an der SWX Swiss Exchange. Der SMI ist ein stark beachteter Referenzindex. Der Kursverlauf des grössten Teils des Schweizer Aktienmarktes kann durch die SMI-Valoren nachgebildet werden. Dies erklärt auch die anhaltend grosse Anzahl Emissionen von Derivaten auf diesen Basiswert. Seine hohe Akzeptanz verdankt der seit 1988 bestehende SMI aber u.a. auch der Tatsache, dass er seit 1996 von der SWX, also einer neutralen Stelle, berechnet, gepflegt und realtime publiziert wird. Kohärente Auswahlkriterien, sofortige Verfügbarkeit und kontinuierliche Anpassung an veränderte Gegebenheiten sowie eine in ihren Entscheidungsfindungen pragmatisch agierende Index-Kommission sorgen dafür, dass der SMI der richtungsweisende Aktienindex der Schweiz bleibt. Der SMI repräsentiert 80% des Marktwertes aller Schweizer Titel.

26 ETF der einfache Zugang zu Indexfonds Am 18. September 2000 sind an der SWX Swiss Exchange erstmals LDRS (Listed Diversified Return Securities, sprich «Leaders») zugelassen worden. LDRS sind Anteile an einem Indexfonds, die wie Aktien gehandelt werden. Sie sind an der SWX im neu geschaffenen Segment Exchange Traded Funds (ETF) kotiert. In den USA haben sich diese Anlageinstrumente bereits sehr gut etabliert. Bei einem Marktwert von USD 50 Mrd. werden täglich USD 10 Mrd. umgesetzt. Die beiden an der SWX Swiss Exchange kotierten LDRS sind Indexfonds, die dem DJ STOXX 50 Index bzw. dem DJ Euro STOXX 50 Index folgen. Beide Indizes sind richtungsweisend für den europäischen Raum. Mit ihnen erwirbt der Anleger mit einer einzigen Transaktion alle im Index vertretenen Werte und tätigt damit eine hoch diversifizierte Investition. Die Fondszusammensetzung wird laufend an die Indexgewichtungen angepasst. Sie ist somit jederzeit transparent. Der Kauf von LDRS wird neben der Börsenabgabe und der Bankencourtage mit einer geringen Verwaltungsgebühr belastet. Der Preis eines Anteils entspricht dabei einem Hundertstel des Zählerstands des nachgebildeten Index in Euro. LDRS haben eine unbegrenzte Laufzeit und können durchgehend gehandelt werden. Sie werden erst kotiert, wenn sich ein Market Maker verpflichtet hat, für eine attraktive Geld/Brief-Spanne und damit für Liquidität zu sorgen. Die SWX Swiss Exchange bietet mit dem ETF-Segment eine Plattform an, auf der Börsenteilnehmer sowie institutionelle und Privatinvestoren enger zusammenrücken, stärker interagieren und besser voneinander profitieren können. Hoch diversifizierte Investition. Einfach und günstig erwerbbar. Unbegrenzte Laufzeit. Durchgehend handelbar. Transparente Kursbildung. Durch Market Making unterstützte Liquidität

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28 26 Bewährte, zuverlässige Technologie Effizienz und Zuverlässigkeit auch bei hohen Transaktionsraten und die sehr gute Skalierbarkeit der SWX-Plattform gaben den Ausschlag, dass die paneuropäische Blue Chip Börse virt-x auf dem SWX-IT-System realisiert wird. Somit entsteht auf der bewährten technologischen Basis eine zweite vollelektronische Börse. Teile der Infrastruktur der beiden Börsen SWX Swiss Exchange und virt-x können gemeinsam genutzt werden, was für die Teilnehmer von SWX und virt-x nicht nur geringere Investitionen in die Handelsinfrastruktur zur Folge hat, sondern auch deren Kosten für die Systemadministration nicht unnötig steigen lässt. Neben dem Handelssystem werden alle zum Börsenbetrieb benötigten administrativen Systeme der SWX Swiss Exchange und Web-Dienstleistungen ausgebaut Die SWX Swiss Exchange hat ihre Position als Web-Dienstleister im Berichtsjahr weiter ausgebaut. Die Entwicklung und das Hosting anspruchsvoller Web-Auftritte für Organisationen aus dem Börsenumfeld haben an Bedeutung gewonnen. Der SWX Hosting Service gehört zum obersten Marktsegment bezüglich Verfügbarkeit und Leistungsumfang. Zu den neuesten Erweiterungen zählen WAP-Dienste und der Eurex das integrierte Überwachungssystem IMIS für den Betrieb von virt-x eingesetzt. Obschon unter britischem Recht betrieben und auch primär in England überwacht, erfolgt der technische Betrieb von virt-x durch den Informatikbereich der SWX Swiss Exchange aus der Schweiz. Quote Server (EuQS), der im Auftrag der Deutsche Börse AG aus dem SWX Financial Quote Server (FQS) entwickelt wurde. FQS und EuQS sind komplementär zu den klassischen Datenströmen der Börse und erlauben einen einfachen und kostengünstigen Zugriff über das Internet auf SWX- und Eurex-Marktdaten. Die offene und standardisierte Schnittstelle ermöglicht die schnelle Belebung eines Web-Auftrittes mit Finanzdaten. wap.swx.com fqs.swx.com

29 27 Technische Unterstützung der Teilnehmer Der Wandel der SWX Swiss Exchange von einer nationalen Börse zu einem international agierenden Börsendienstleister spiegelt sich auch in der Entwicklung ihres Member Support Center (MSC): 1995 begleitete es die Börsenmitglieder bei der Einführung des SWX-IT-Systems. Seither ist die technische Unterstützung aller Börsenteilnehmer bei der Implementierung neuer Softwareversionen der elektronischen Handelsplattform die primäre Aufgabe des MSC. Neben Zürich wurden von Beginn an auch die Finanzzentren Basel und Genf durch lokale Repräsentanzen des MSC unterstützt. Heute erfolgt diese Unterstützung durch die drei lokalen Support Börsendaten realtime Der SMF ist der Datenvertrieb der SWX Swiss Exchange. Er beliefert realtime die Dateninformationsanbieter. Zum Angebot des SMF gehören neben den Kursen und Volumen auch die Stammdaten aller an der SWX gehandelten Wertpapiere sowie die Indizes der Swiss-Index-Familie. Daneben vertreibt der SMF auch alle Werte der Dow Jones STOXX Indices und die Kurse der Eurex. Kunden des SMF sind die so genannten Vendoren. Sie verkaufen die SMF-Daten in eigenen Dienstleistungspaketen weiter oder leiten den gesamten Datenstrom an Revendoren, die ihrerseits individuelle Informationsdienstleistungen anbieten. 22 Vendoren und 75 Revendoren nutzen den SMF. Diese beliefern Endkunden im In- und Ausland. Centers in Genf, Zürich und seit 1999 auch in London. Die Palette der unterstützten Produkte und Märkte ist durch weitere Software-Entwicklungen der SWX Swiss Exchange und durch Kooperationen grösser geworden: SWX Handelssystem, Eurex, EEX, Eurex Repo, RSD und neuerdings virt-x Handelssystem. Das Support Center Genf hat sich ausserdem zu einem gefragten Internetdienstleister nicht nur für die SWX selbst, sondern auch für ihre Kooperationspartner entwickelt. Support von über 100 SWX-Teilnehmerbanken und mehr als 400 Assoziierten Teilnehmern. Weitere Endkunden beziehen die kostenpflichtigen Realtime-Daten des SMF via Internet. Die Anzahl Internetprovider ist im Berichtsjahr um vier auf dreizehn gestiegen. Im Berichtsjahr sind alle Vendoren auf leistungsfähigere Leitungen geschaltet worden. Somit können nun alle Leitungen von einer zentralen Stelle überwacht werden, was eine Verkürzung der Interventionszeit im Störungsfall ermöglicht. Daten von SWX, Eurex und STOXX. 22 Vendoren und 75 Revendoren Endkunden für Realtime-Daten. 13 Internetprovider.

30 28 Neue Reglemente und Richtlinien Die Zulassungsstelle der SWX hat sich intensiv mit der Erarbeitung neuer Reglemente und Richtlinien befasst. Das teilrevidierte und EU-kompatiblere Kotierungsreglement wurde per 1. Juni 2000 in Kraft gesetzt, gleichzeitig mit der Richtlinie betreffend Kotierung von Derivaten, die u.a. verschiedene Erleichterungen beim Kotierungsverfahren vorsieht. Zudem wurden eine neue Gebührenordnung und das Reglement für das Segment SWX Local Caps (bisheriges Nebensegment) verabschiedet. Diese gelten ab 1. Januar Die Vorbereitungen zum Erlass eines Reglementes für Immobiliengesellschaften sind weit fortgeschritten. Neben den 29 (Vorjahr 19) Gesellschaften, die in der Berichtsperiode zugelassen wurden 2 (1) davon sind Sekundärkotierungen, wurden 343 (209) Anleihen und 2506 (1120) Derivate kotiert. Transparenz unter den Aktionären Seit dem 1. Januar 1998 verlangt das Börsengesetz, dass Grossinvestoren, die an einer kotierten Gesellschaft mit Sitz in der Schweiz Aktien erwerben oder veräussern, ihre Beteiligung gegenüber der Börse und der kotierten Gesellschaft offen zu legen haben. Der Gesellschaft obliegt die Veröffentlichung dieser Meldung. Die Offenlegungsstelle der SWX Swiss Exchange überwacht die Melde- und Veröffentlichungspflichten und sorgt für ihre Durchsetzung. Im Berichtsjahr hat sie 428 Meldungen bearbeitet und ist in zahlreichen Fällen Investoren und Gesellschaften beratend zur Seite gestanden. Neben den ihr zugeteilten Überwachungsfunktionen erliess die Offenlegungsstelle Empfehlungen im Zusammenhang mit 22 eingegangenen Gesuchen um Abklärung meldepflichtiger Sachverhalte. Trotz des gesetzlich engen Handlungsspielraumes konnten Lösungsansätze zu einer pragmatischen Praxis entwickelt werden. Zusammen mit der beratenden Fachkommission wurden Praxisprobleme diskutiert und Mitteilungen publiziert, welche die Praxis erläutern. Die Offenlegungsstelle überwacht die Meldeund Veröffentlichungspflicht der Aktionäre und sorgt für ihre Durchsetzung.

31 29 Sicherung regelmässiger Unternehmensinformation Die Aufrechterhaltung eines effizienten Handelssystems erfordert eine umfassende Information der Emittenten über technische und administrative Sachverhalte oder Ereignisse. Die SWX führt umfangreiche Datenbanken und Archive, worin alle emittenten- und valorenspezifischen Angaben aktuell gespeichert und jederzeit abrufbar sind. Einige dieser Angaben sind auf der Webpage der SWX Swiss Exchange der Öffentlichkeit zugänglich. Faire Handhabung kursrelevanter Ereignisse Zur Wahrung eines fairen und transparenten Börsenhandels sind die Emittenten verpflichtet, kursrelevante Ereignisse rasch und vollständig der Öffentlichkeit mitzuteilen. Die Publikationen haben grundsätzlich ausserhalb der Handelszeit zu erfolgen. Die Abteilung Publizität der SWX Swiss Exchange stellt die Durchsetzung dieser Pflichten sicher. Daneben steht sie den Ad-hoc-Publizität stellt einen fairen und transparenten Börsenhandel sicher. Regelpublizität ist eine Grundbedingung für die Aufrechterhaltung der Kotierung. Emittenten beratend zur Seite. Die umfassenden Anstrengungen zur Aufklärung der Emittenten über ihre Publikationspflichten haben dazu beigetragen, dass die SWX Swiss Exchange, trotz zahlreicher Abklärungen und verschiedener Untersuchungen, im Berichtsjahr keine Sanktionen aussprechen musste.

32 Durchsetzung der Rechnungslegungsvorschriften Die SWX überwacht die Einhaltung der Rechnungslegungsvorschriften. Das Kotierungsreglement anerkennt je nach Segment FER, IAS oder US-GAAP sowie die Abschlüsse ausländischer Firmen gemäss den Normen bestimmter Heimatländer. Für wichtige Kapitaltransaktionen berät die SWX Swiss Exchange die Emittenten bei der Erstellung von Proforma-Zahlen. Seit dem 1. Juni 2000 gilt ein neues Durchsetzungsverfahren. Dieses umfasst die Überprüfung der Revisionstestate stichprobenweise Kontrolle bezüglich Kernanforderungen Registrierung der Revisionsorgane bei der SWX Swiss Exchange Bei der Überwachung der Einhaltung der Rechnungslegungsvorschriften wird die SWX Swiss Exchange von einer Expertengruppe beraten. Diese verabschiedet Stellungnahmen zuhanden des Ausschusses der Zulassungsstelle und gibt Empfehlungen betreffend Sanktionen ab. 30 Die Geschäftsberichte 1999/2000 der kotierten Gesellschaften enthalten in 27 Fällen eine Einschränkung der Revisionstestate. Sanktionen wurden bisher aus folgenden Gründen nötig oder erwogen: Fehlende Anpassung der Vorjahreszahlen bei Änderung des Rechnungslegungsstandards Fehlende Konsolidierung Goodwill-Verrechnung mit dem Eigenkapital Ungenügende Segmentberichterstattung Mangelhafte Zwischenberichte FER-Anwender 218, davon Doppeltestate 118. IAS-Anwender 131, davon Doppeltestate 97. Bank-Gesetz-Anwender 25, davon Doppeltestate 17. US-GAAP-Anwender 8, davon Doppeltestate 3.

33 31 Unabhängige Überwachungsstelle Das Berichtsjahr zeichnet sich durch einen reibungslosen, fairen und transparenten Handel aus. Die Zusammenarbeit der unabhängigen Überwachungsstelle Surveillance& Enforcement (SVE) mit den Behörden sowie die Aktivitäten im internationalen Umfeld wurden intensiviert. Die Handelsaktivitäten gaben keinen Anlass zu besonderen Massnahmen gegenüber Teilnehmern oder Händlern. Die Untersuchungen wegen Verdachts auf Insidertransaktionen, Kursmanipulationen und andere Gesetzes- und Reglementsverletzungen nahmen markant von 66 auf 19 ab. Grund dafür ist der Rückgang von Fusionen oder vergleichbaren Sachverhalten. Bis zum Jahresende wurden 15 Fälle an verschiedene Strafverfolgungsbehörden und die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) (Insidertransaktionen und Kursmanipulationen) weitergeleitet. Zwei Fälle sind wegen Verletzung des Börsengesetzes ausschliesslich an die EBK gemeldet worden. SVE entwickelte unterstützende Aktivitäten, um die Weiterbearbeitung der Dossiers bei den Behörden zu begleiten. Die Grundlagen für die Teilnehmerrevision bezüglich der Einhaltung der Börsenreglemente sind überarbeitet worden. In Zusammenarbeit mit den unabhängigen Revisionsgesellschaften und den internen Inspektoraten der SWX-Teilnehmer wird durch die jährliche Teilnehmerrevision sichergestellt, dass das Regelwerk der SWX von den Teilnehmern korrekt umgesetzt und eingehalten wird. Die Durchführung der Revisionen im Berichtsjahr ergab ein positives Resultat. Die von einer anerkannten Revisionsgesellschaft für Effektenhändler gestützt auf Art.10 BEHV durchgeführte Revision der SWX betreffend Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Börsengesetz, aus der Börsenverordnung und aus den Börsenreglementen gab zu keiner Beanstandung Anlass. Die intensive Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der Revisionsgesellschaft und SVE gewährleistet eine effiziente börsengesetzliche Revision. Erhöhte Aktivitäten im internationalen Umfeld (Eurex und virt-x). Intensivierung der Zusammenarbeit mit Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden. Starke Abnahme von Fusionen bzw. insiderverdächtigen Fällen.

34 neue SWX-Händler Die SWX Swiss Exchange legt Wert darauf, dass die Händler über ein breites Fachwissen verfügen und dieses durch eine Prüfung in deutscher, französischer oder englischer Sprache zum endgültigen Erhalt der Börsenlizenz bestätigen. Die Vorbereitung auf die Prüfung erfolgt im Selbststudium. Sie wird durch umfangreiche Dokumentationen der SWX Swiss Exchange unterstützt. Die Prüfung besteht aus vier Modulen: Produkte und Marktkenntnisse, Regelwerk, Handel und Abwicklung sowie Kenntnisse des Handelssystems. Die Händlerprüfung wird auf einem PC im Mehrfachauswahlverfahren durchgeführt. Seit der Einführung dieser überarbeiteten Prüfung im Jahre 1999 haben rund 500 Händler das Examen abgelegt; allein SWX Visitors Center richtet sich neu aus Über Personen, vorwiegend Schülerinnen und Schüler zwischen 16 und 20, besuchten im Jahr 2000 die SWX Visitors Centers Zürich, Basel und Genf. Primär wurde die Funktionsweise der Börse als wichtiger Vertreterin des Finanzplatzes erklärt. Aufgrund der steigenden Nachfrage für Konferenzräumlichkeiten in Zürich stimmte der Verwaltungsrat der SWX im Berichtsjahr dem Projekt «Neuausrichtung SWX Visitors Center Zürich» zu, welches das bestehende Raum- und Flächenangebot optimiert. Im künftigen ConventionPoint wird die SWX Swiss Exchange als neutrale Partnerin sechs meist multifunktionale Räume ( Personen) mit modernster Audio-Video-Technik und im Berichtsjahr gab es 51 Prüfungstermine, davon 40 in Zürich und 11 in London. Änderungen von Händlerregistrierungen müssen von den Teilnehmern laufend an die SWX gemeldet werden; im Jahr 2000 wurden rund 1400 Mutationen vorgenommen. Zur Vorbereitung auf die Händlerprüfung bietet die SWX ab 2001 zusätzlich eigene Schulungen an. ansprechendem Interior Design einem breiten Kundenkreis im In- und Ausland zur Verfügung stellen. Ein einladender Barund Catering-Bereich rundet das Angebot ab. Nach einer sechsmonatigen Umbauphase wird der operative Betrieb im ConventionPoint im August 2001 aufgenommen. Die Neuausrichtung der SWX Visitors Centers Basel und Genf wird in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der jeweiligen Finanzplätze und weiteren Partnern geplant.

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37 Gremien der SWX Swiss Exchange Organigramm der SWX Swiss Exchange (Stand ) 35 Generalversammlung Zulassungsstelle P. E. Merian, Präsident Verwaltungsrat Dr. J. Fischer, Präsident J. de Saussure, Vizepräsident Verwaltungsratsausschuss Dr. J. Fischer, Präsident J. de Saussure, Vizepräsident Beschwerdeinstanz Dr. D. Bosshart, Präsident Disziplinarkommission Dr. J. Spring, Präsident Präsidialstellen Sekretariat Dr. D. Sigrist Surveillance & Enforcement K. Schneuwly, Leitung W. M. Ochsner, Stv. International & Research Dr. R.T. Meier SWX Gruppe A. Hunziker-Ebneter, Vorsitz J. Spillmann, Informatik H. Henckel, SWX O. E. Nägeli, Eurex P. Keller, virt-x E. Candolfi, STOXX Beratende Kommissionen Fachkommission Offenlegungsstelle Expertengruppe für Rechnungslegungsfragen Kommission für Wertpapiere Index-Kommission Informatik-Kommission Management Services SWX Geschäftsleitung H. Henckel, Vorsitz J. Spillmann, Stv. E.Candolfi P. Keller Emittenten Märkte Information Products Informatik H. Henckel, Leitung J. Morard, Stv. KA Emittenten & PM SWX New Market Zulassung Publizität Rechtsdienst P. Keller, Leitung S. Hangartner, Stv. Market Operations Market & Product Development PM Fixed Income PM SWX Equity Products Member Relations virt-x (Switzerland) E.Candolfi, Leitung F. Marti, Stv. PM SWX Indices PM Swiss Market Feed Statistics Transparenz im Fondsmarkt STOXX J. Spillmann, Leitung J. Arnold/C. Landis, Stv. Development IT-Support Operations Member Support Center

38 36 Verwaltungsrat (Stand ) Der Verwaltungsrat versammelte sich viermal; sein Ausschuss trat zu vier zusätzlichen Sitzungen zusammen. Neben den statutarischen Geschäften entschied er über Kooperationen und Allianzen und bestimmte die Strategie im europäischen Umfeld. Insbesondere beschloss er die Übernahme eines Kapitalanteils an der Tradepoint Financial Networks plc in London und die Gründung von virt-x. Er legte die Vorgaben für die Selbstregulierung fest und koordinierte mit einer Delegation der Aufsichtsbehörde die regulatorische Entwicklung. Der Verwaltungsrat hiess den Aufbau eines Konferenzzentrums (ConventionPoint) in Zürich gut und teilte die Funktionen der früheren SWX-Geschäftsleitung auf eine Gruppenleitung und eine auf vier Mitglieder erweiterte SWX-Geschäftsleitung auf. Präsident: Dr. Jörg Fischer* Präsident des Verwaltungsrates, Bank Vontobel AG, Zürich Vizepräsident: Jacques de Saussure* Teilhaber, Pictet & Cie, Banquiers, Genf Christoph Ammann Mitglied der Geschäftsleitung, Credit Suisse Private Banking, Zürich Walter Berchtold* Managing Director, Credit Suisse First Boston, Zürich Dr. Raymund Breu CFO und Mitglied der Geschäftsleitung, Novartis AG, Basel Jean-Luc de Buman Senior Vice President, SGS Société Générale de Surveillance Holding SA, Genf Andreas Donatsch Präsident der Verwaltungsräte Carba Holding AG, Carba Beteiligungs AG, Meilen Bernard Droux Teilhaber und CEO, Lombard Odier & Cie, Genf Hans Fischer Mitglied der Generaldirektion, Zürcher Kantonalbank, Zürich Karl-Ludwig Göldner Generaldirektor, Deutsche Bank (Schweiz) AG, Zürich G. Andreas Guth* Vorsitzender der Geschäftsleitung, Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers, Basel Peter R. Rahn Teilhaber, Rahn & Bodmer, Banquiers, Zürich Danny Schweizer* Direktor, Member of the UBS Warburg Board, UBS Warburg, Zürich Stephan Zimmermann Generaldirektor, Member of Group Managing Board, UBS AG, Zürich Dr. Dieter Sigrist Sekretär * Mitglied des Verwaltungsratsausschusses der SWX Swiss Exchange

39 37 Geschäftsleitung (Stand ) Generalversammlung (Stand ) Der Verwaltungsrat der SWX Swiss Exchange hat per 1. Dezember 2000 eine Anpassung der Organisationsstruktur beschlossen: Zur Koordination der Tätigkeiten und strategischen Ausrichtung der SWX und ihrer Beteiligungsgesellschaften wurde eine Gruppenleitung gebildet. Das operative Geschäft der SWX Swiss Exchange wird durch die Geschäftsleitung wahrgenommen, die sich aus den Leitern der neu vier Unternehmensbereiche zusammensetzt: Emittenten, Märkte, Information Products und Informatik. Die Generalversammlung fand am 12. Mai 2000 in Zürich statt. Die Vereinsmitglieder wurden über den Geschäftsgang und die Zusammenarbeit mit andern Börsenorganisationen orientiert. Sie genehmigten einstimmig die Jahresrechnung 1999 und bestätigten Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Vorsitz: Antoinette Hunziker-Ebneter SWX Swiss Exchange, Zürich Vorsitz (ab ): Heinrich Henckel Geschäftsbereich Emittenten, SWX Swiss Exchange, Zürich Stv. Vorsitz: Jürg Spillmann Geschäftsbereich Informatik, SWX Swiss Exchange, Zürich Peter Keller (ab ) Geschäftsbereich Märkte, SWX Swiss Exchange, Zürich Ettore Candolfi (ab ) Geschäftsbereich Information Products, SWX Swiss Exchange, Zürich

40 38 Zulassungsstelle (Stand ) Die Zulassungsstelle der SWX Swiss Exchange befasst sich mit der Kotierung von Effekten, der Regelsetzung sowie deren Durchsetzung. Sie ist für Zulassungsentscheide zuständig und überwacht die Einhaltung der Pflichten der Emittenten während der Kotierung. Entscheidungen der Zulassungsstelle werden fortlaufend in Mitteilungen und Rundschreiben veröffentlicht. Die Zulassungsstelle besteht aus Vertretern des Schweizerischen Handels- und Industrievereins («Vorort» seit September 2000 «economiesuisse») sowie aus Teilnehmern der SWX Swiss Exchange. In der Berichtsperiode sind die Amtsperioden von vier Mitgliedern abgelaufen. Diese wurden dementsprechend ersetzt. Präsident: Peter E. Merian* Teilhaber und CEO, Bank Sarasin & Cie, Basel Vizepräsident: Thierry Lombard* Teilhaber, Lombard Odier & Cie, Genf Raymond J. Bär Vizepräsident der Konzernleitung, Julius Bär Holding AG, Zürich Dr. Raymund Breu* CFO und Mitglied der Geschäftsleitung, Novartis AG, Basel NR Gerold Bührer Wirtschaftsberater, c/o Georg Fischer AG, Schaffhausen Reto A.Cavelti Managing Director and Senior Executive Officer Switzerland, Schroder Salomon Smith Barney, Zürich Chief Representative, The Nikko Securities Co. Ltd., Zürich Dr. Mario A.Corti* Generaldirektor, Nestlé AG, Vevey Hans Fischer Mitglied der Generaldirektion, Zürcher Kantonalbank, Zürich Dr. Jörg Fischer Präsident des Verwaltungsrates, Bank Vontobel AG, Zürich Pierre Fischer Vertreter des Verbandes Schweiz. Kantonalbanken Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne Dr.Tobias Guldimann Managing Director, Credit Suisse Group, Zürich Roland Lösser Mitglied des Verwaltungsrates und Konzernleitungsausschusses, CFO, Clariant AG, Muttenz Dr. Jean-Pierre Méan Direktor, SGS Société Générale de Surveillance Holding SA, Genf Dr. Marcel Rohner* Chief Risk Officer, Generaldirektor, UBS AG, Zürich Felix M. Stählin Vorsitzender der Geschäftsleitung, Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft, Basel * Mitglied des Ausschusses der Zulassungsstelle

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