Qualitative Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg bis zum Jahr 2030

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1 Qualitative Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg bis zum Jahr 2030 CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g C i t y m a n a g e m e n t I m m o b i l i e n Präsentation in der WK Vorarlberg Mag. Roland Murauer 24. April 2017 O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g K u l t u r T o u r i s m u s

2 Teil 1 Ziele und Auftragsinhalte 2 2

3 1.1. konkrete Ziele der Studie Quantifizierung der (Flächen-)Ansiedelungspotenziale im Vorarlberger Einzelhandel bis zum Jahr 2030 Qualifizierung dieser Ansiedelungspotenziale auf einzelne Standorte/Standorträume bzw. Bedarfsgruppen 3 3

4 1.2. Inhalte der Studie KAVO 2016 Kaufkraftstromanalyse Begutachtung der quantitativen Einzelhandelsangebote Orts-/Stadtkerncheck Fokus auf überwiegend quantitative Handelskennzahlen und 15 Zentralorte Einzelhandels-Masterplan 2017 Neuberechnung wichtiger Input - Faktoren als Basis zur Analyse der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale Beurteilung von geeigneten Standorträumen für die zukünftige Einzelhandelsentwicklung Fokus auf überwiegend qualitative Kennzahlen und gesamtes Bundesland 4 4

5 1.3. Untersuchungsgebiet 5 5

6 1.4. Neuerungen gegenüber Masterplan 2013 KAVO 2016 Daten als zentrale Grundlage Neuberechnung/Aktualisierung der Grundberechnungselemente (Kaufkraftindices pro Gemeinde, Tourismusrelevante Umsätze sowie aktuelle Zuflüsse aus der Schweiz) Berechnung von strukturverträglichen Ansiedlungspotenziale für den Bregenzerwald und das Montafon sowie für die Gemeinden in den Regionen Arlberg, Leiblachtal, das Klostertal, das Kleinwalsertal und das Große Walsertal Berücksichtigung der (Verkaufsflächen-dämpfenden) Effekte des boomenden online-handels auf die Verkaufsflächenentwicklungspotenziale Szenario-Berechnung der Verkaufsflächenverluste bis 2030 durch den online- Handels 6

7 Teil 2 Kurzer Überblick Einzelhandelsflächen im Bundesland Vorarlberg 7

8 2.1. Die wichtigsten Handelsdaten des Bundeslandes gesamtes Bundesland m2 Verkaufsfläche Handelsbetriebe 1,93 Mrd Kaufkraftvolumen 89,5 % Kaufkrafteigenbindung 2 Mrd Einzelhandelsumsatz 8 8

9 2.2. Veränderung der Verkaufsflächen Verkaufsflächenveränderung je Ort im Indexvergleich Rankweil Götzis Feldkirch Lustenau Hohenems Dornbirn Wolfurt Lauterach Hard Bregenz Bludenz/Bürs

10 Teil 3 Inhalte und Parameter zur modellhaften Berechnung der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale bis 2030/

11 3.1. Faktoren und Parameter 11 11

12 3.2. natürliche Entwicklung der Kaufkraft Bevölkerungsentwicklung angrenzendes Ausland bis 2030 deutscher Bodenseeraum zw. 3.5 und 5,8 % Liechtenstein 10,8 % Schweizer Grenzraum zw. 2,7 20,5 % 12 12

13 3.3. Frankenkurs-Entwicklung/KK-Zuflüsse Schweiz/Liechtenstein Umsatzauswirkungen durch gestiegenen Frankenkurs seit 2009 Umsatzauswirkungen durch gestiegenen Frankenkurs seit nach Bezirk - Bludenz 89% 11% 41% keine spürbare Auswirkung Bregenz 30% 70% 59% Umsatzanstieg Dornbirn 65% 35% Feldkirch 60% 40% 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine spürbare Auswirkung Umsatzanstieg 13 13

14 3.4. online shopping Entwicklung Anteil des E-commerce 2015 kurzfristiger Bedarf 1,4% mittelfristiger Bedarf 12,5% langfristiger Bedarf 6,5% gesamt 5,4% 0% 3% 6% 9% 12% 15% Anteil am Kaufkraftvolumen Entw icklungsszenarien Internethandel nach Branchen-P rognose-szenarien bis 2020/2030 Branchen und Bedarfsgruppen Anteil Onlinehandel VBG 2016 minimum mittel maximal Lebensmittel 1% 2% 4% 6% Drogerie, Parfümerie 5% 5% 8% 10% Blumen, Pflanzen, Sämereien 1% 2% 4% 6% Kurzfristige Bedarfsgüter 1% Bücher/Schreibw aren 25% 30% 34% 38% Spielw aren/hobbyartikel 9% 15% 18% 22% Sportartikel, Sportbekleidung 9% 10% 14% 18% Schuhe und Lederw aren 10% 10% 14% 18% Bekleidung Gesamt 11% 10% 14% 18% Mittelfristige Bedarfsgüter 13% Haushaltsw aren/gpk 5% 5% 9% 14% W erkzeuge, Heimw erkerartikel 2% 5% 7% 9% Foto/Optik 6% 10% 12% 14% W ohnungseinrichtungen und Heimtextilien 3% 8% 10% 12% Elektrogeräte Gesamt 16% 15% 18% 22% Uhren/Schmuck 5% 5% 9% 14% Langfristige Bedarfsgüter 6% 14 14

15 Teil 4 Strukturverträgliche Einzelhandelspotenziale für Vorarlberg bis

16 4.1. strukturverträgliche Verkaufsflächenpotenziale 2030 zusätzliches Kaufkraftvolumen gesamt zw Mio nahversorgungsrelevante Waren zw. 103,7 130 Mio sonstige Waren zw. 39,5 50,1 Mio autoaffine Waren zw. 41,8 52,9 Mio zusätzliche Vkfl.potenziale gesamt zw m2 nahversorgungsrelevante Waren zw m2 sonstige Waren zw m2 autoaffine Waren zw m2-38 % Rückgang des Gesamtwerts (iel aufgrund des dämpfenden Effekts durch den online-handel) 16 16

17 4.3. räumliche Verteilung Region Nahversorgungs-relevante W aren (="kurzfristiger" Bedarfsbereich) Entw icklungsflächen Einzelhandel in m² - getrennt nach Regionen in Bandbreiten 2016 bis 2030 Sonstige W aren (="mittelfristiger" Bedarfsbereich) Autoaffine W aren (="langfristiger" Bedarfsbereich) Gesamt Arlberg Stagnation Stagnation Stagnation Stagnation Bregenzerw ald bis m² bis m² 500 bis m² bis m² Großes W alsertal Stagnation Stagnation Stagnation Stagnation Kleinw alsertal bis 250 m² Stagnation Stagnation bis 250 m² Klostertal Stagnation Stagnation Stagnation Stagnation Leiblachtal 250 bis 500 m² bis 250 m² bis 250 m² 500 bis m² Montafon bis 250 m² Stagnation bis 250 m² bis 250 m² Rheintal-Bregenz bis m² bis m² bis m² bis m² Rheintal-Dornbirn bis m² bis m² bis m² bis m² Rheintal-Feldkirch bis m² bis m² bis m² bis m² W algau bis m² bis m² bis m² bis m² Gesamtsumme bis m² bis m² bis m² bis m² 17 17

18 4.4. räumliche Verteilung

19 Teil 5 Verkaufsflächenentwicklung im gesamten Bundesland unter Berücksichtigung des online-handels 19 19

20 5.1. online-entwicklungsfaktoren regionale Wettbewerbsstärke (wettbewerbs-)stärkere Standorte verlieren weniger als schwächere Betriebstypendifferenzierung Anbieter austauschbarer Sortimente im niedrigeren bis mittleren Sortimentsniveau dürften stärker durch den Internethandel betroffen sein als andere Zielgruppenorientierung der Betriebe Anbieter austauschbarer Sortimente bzw. Filialbetriebe anfälliger wie inhabergeführte Betriebe mit einem stärker individualisiertem Produktangebot sowie höheren Maße an innovativer Serviceorientierung vernetzte multifunktionale Standortlage C- und integrierte Lagen, Stadt-/Ortskernränder sowie Fachmarktzentren Auswirkungen des Internethandels tendenziell höher niedriger Effekte bei Handelsagglomerationen in der Peripherie, insbesondere EKZ 20 20

21 5.2. Verkaufsflächenverluste bis 2030 durch online-handel Verkaufsflächenverluste durch online-handel bis 2030 ohne GEWICHTUNG Verkaufsflächenverluste durch online-handel bis 2030 Einbezug - Gewichtungsfaktoren zw m % zw m % 21 21

22 Teil 6 Empfehlungen 22 22

23 6.1. Die wichtigsten Empfehlungen fachlich und politisch abgestimmte Einschätzung der zu versorgenden Verflechtungsbereiche zeitliche Befristung von Landesraumplänen Evaluierung der Eignungszonen interkommunale bzw. regionale Abstimmung der zukünftigen Handelsentwicklung Qualität vor Quantität bei zukünftigen Neuansiedelungen bzw. erweiterungen grenzüberschreitende Koordination der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung im Bodenseeraum Pilotmodel Digitale Einkaufsstadt 23 23

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