Informationsveranstaltung am MA Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung oder Sozialpädagogik
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- Charlotte Schenck
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1 Informationsveranstaltung am MA Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung oder Sozialpädagogik Studienrichtung Sozialpädagogik Prof. Dr. Christine Riegel 1
2 Gliederung Beteiligte Personen Aufbau des Studiengangs Ziele und Konzept des Studiengangs Grundlagen der Studienorganisation Präsenzzeiten und Selbststudium Module u. Lehrveranstaltungen 1. Semester Auslandsstudium Mailinglisten Austausch mit Studierenden des 3.Semesters
3 Am Studiengang beteiligte Personen und Institute Studiengangsleitung: Prof. Dr. Thomas Fuhr (für Studienrichtung Erwachsenenbildung) Prof. Dr. Christine Riegel (für Studienrichtung Sozialpädagogik) Prof. Dr. Albert Scherr (für Studienrichtungsübergreifende Studien) Studienberatung Sozialpädagogik: Dr. Wiebke Scharathow Lehre: Dozierende aus den Instituten Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie sowie Lehrbeauftragte
4 Aufbau des Studiums Studienrichtungsübergreifende Studien Allgemeine Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie Studienrichtungen Sozialpädagogik oder Erwachsenenbildung/Weiterbildung 4
5 Ziele und Konzept des Studiengangs Sich ergänzende Studienbereiche: Allgemeine Studien Studienrichtungen Erwachsenenbildung/Weiterbildung Sozialpädagogik Berufsfelder Studienrichtungsübergreifende Berufsfelder Wissenschaftliche Forschung in pädagogischen Arbeitsfeldern Politische, kulturelle, interkulturelle und berufliche Bildung Sozialpädagogik Verantwortliche Tätigkeit im Bereich sozialpädagogischer Erziehung, Bildung und Sozialer Arbeit Organisationsleitung im Bereich der Sozialen Arbeit Sozialpädagogische DozentInnentätigkeit an Fachschulen und in Weiterbildungseinrichtungen
6 Ziele und Konzept des Studiengangs Forschungsorientiert vgl. im Folgenden: Deskriptoren für die Zuordnung des Profils forschungsorientiert zu Masterstudiengängen. Quelle: Hochschulrektorenkonferenz: Bologna-Reader. Text und Hilfestellungen zur Umsetzung des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen. Bonn
7 Ziele und Konzept des Studiengangs
8 Ziele und Konzept des Studiengangs
9 Ziele und Konzept des Studiengangs Warum forschungsorientiert? Hohe Komplexität von päd. Situationen, sozialen Verhältnissen und Individualität der Adressat_innen; vieles wird im erziehungswissenschaftlichen Diskurs kontrovers diskutiert (Methoden, Theorien, Modelle, Ziele) Zeitliche Dynamik Schneller sozialer Wandel Schneller Wandel von Theorien Befähigung soll zu selbständigem Lernen auf hohem fachlichem, wissenschaftlichem Niveau befähigen: Wissen kritisch prüfen, mit neuen Problemlagen auseinandersetzen, eigene Arbeit kreativ weiter entwickeln Päd. Kompetenz:. Keine einfachen Technologien. Mit Unsicherheit und Unwissenheit umgehen statt Rezeptwissen anwenden Fach- und Methodenwissen auf die jeweilige Situation und den individuellen Menschen beziehen Selbständig Handlungsoptionen und Organisationsstrukturen entwickeln Das eigene Handeln einschließlich der organisatorischen Rahmung reflektieren
10 Grundlagen der Studienorganisaiton Das Studium ist in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltung Jedes Modul und jede Lehrveranstaltung ist mit einem Arbeitsaufwand für Studierende versehen. ETCS = European Credit Transfer System 1 ECTS-Punkt = Stunden Arbeit Vollzeitstudium: 30 ECTS-Punkte (maximal 900 Stunden) pro Semester 900 Stunden = 125 Acht-Stunden-Tage / Semester; 250 / Jahr (Offizielle Arbeitstage pro Jahr in Baden-Württemberg: 253) Teilzeitstudium: 20 ECTS-Punkte (600 Stunden) pro Semester
11 Präsenzzeiten und Selbststudium Gegenüber Bachelorstudiengängen geringe Anzahl von Lehrveranstaltungen (ca. 40 SWS insgesamt) Erhöhter Anteil an Selbststudium (Bearbeiten von Literatur; Arbeiten in Arbeitsgruppen in Projektseminaren; Vorbereitung auf Prüfungen inkl. Verfassen von Hausarbeiten, Portfolios, Projektberichten). Modultabellen definieren Anteil des Selbststudiums
12 Grundlagen der Studienorganisaiton Studien- und Prüfungsordnung: definiert Module, Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Berechnung der Endnote etc. (s. Homepage des Studiengangs)
13 Überblick über das Studium
14 Sem. Module 1. Differenz und Ungleichheit 2. Biographie und Lebenslauf Wahlstudiu m Einführung in die Erwachsenenbildung Theorie und Forschung in der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit Einführung: Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Erwachsenenpädagogische Kernthemen (EKT) Soziale Arbeit in gesellschaftlichen (Ungleichheits-) Verhältnissen 3. EKT: Ausbau der Kompetenzen Sozial-pädagogische Reflexivität Theorien und Konzepte päd. Professiona lität Forschung und Entwicklung * Forschung und Entwicklung * EKT: Abschluss 4. Gesellschaftliche u. aktuelle Heraus-forderungen in der Sozialen Arbeit Abschlussprüfung **
15
16 Prüfungen Pro Modul eine Prüfung veranstaltungsübergreifend oder eingebettet. -> verschiedene Prüfungsformen (Hausarbeiten, mdl. Präsentationen, Forschungsberichte, Klausur.)
17 Freies Wahlstudium Lehrveranstaltungen 1 oder 2 Lehrveranstaltungen (insg. 6 ECTS) in Zielvereinbarung mit Studienrichtungsleitung (EB/WB: Fuhr, Sozialpäd.: Riegel) zu vereinbaren. Wichtig: Die Teilnahme und die jeweiligen Voraussetzungen der Teilnahme im Rahmen des Wahlstudiums mit den Dozierenden der jeweiligen Lehrveranstaltungen vorher absprechen
18 Lehrveranstaltungen Wahlstudium Wahlpflichtbereich Individuelle fachwissenschaftliche Vertiefung a) Interessensschwerpunkte vertiefen: Seminare aus dem Lehrangebot der Pädagogischen Hochschule Freiburg oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule zu belegen. b) Fachliche Vertiefung: Studierende, die im Erststudium - keine qualitativen Forschungsmethodologien und -methoden studiert haben, wählen Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung. - keine statistischen Grundkenntnisse im erforderlichen Umfang erworben haben, wird die Vorlesung Einführung in die Grundlagen und Anwendung von Forschungsmethoden aus dem BA Erziehungswissenschaft empfohlen. - keine Allgemeine Erziehungswissenschaft studiert haben und im Modul M1/1 Differenz und Ungleichheit das Seminar Perspektiven der Bildungstheorie und Bildungsforschung auf Differenz und Ungleichheit belegen wollen, besuchen die Vorlesung Einführung in die Allgemeine Erziehungswissenschaft aus dem BA Erziehungswissenschaft. - keine Soziologie studiert haben und im Modul M1/1 Differenz und Ungleichheit das Seminar Alle gleich, alle verschieden? Soziale Unterschiede und Ungleichheiten belegen wollen, besuchen die Vorlesung Einführung in die Soziologie aus dem BA Erziehungswissenschaft. - keine Psychologie studiert haben und im Modul M1/1 Differenz und Ungleichheit das Seminar Differenz und Ungleichheit bei psychischen Störungen, chronischen Erkrankungen, Behinderungen und im Alter belegen wollen, besuchen die VL Einführung in die Psychologie aus dem BA Erziehungswissenschaft. 18
19 Zielvereinbarung Wahlstudium Der/die Studierende besucht im Rahmen des Masterstudiengangs EW im Wahlstudium folgende Lehrveranstaltungen im Umfang von insg. 6 ECTS- Punkten Veranstaltung Studiengang ECTS-Punkte Datum, Unterschrift Studierende/r Datum, Unterschrift Studienrichtungsleitung (Ausfertigung für Studierende/n)
20 Zielvereinbarung Wahlstudium Der/die Studierende besucht im Rahmen des Masterstudiengangs EW im Wahlstudium folgende Lehrveranstaltungen im Umfang von insg. 6 ECTS- Punkten Veranstaltung Studiengang ECTS-Punkte Datum, Unterschrift Studierende/r Datum, Unterschrift Studienrichtungsleitung (Ausfertigung für Studienrichtungsleitung)
21 Auslandsstudium Erasmus oder freie Wahl der Hochschule 3. Semester dort u.a. Praktikum vorgesehen, daher weniger ECTS in normalen Seminaren zu erbringen Praktikum kann im Ausland oder Inland (i.d.r. nach dem Auslandsstudium) absolviert werden. 4. Semester Abschlussarbeit an Auslandshochschule Ausgabe und Hauptbetreuung der Arbeit an PH FR Hinweis: früh planen
22 Allgemeine Hinweise zum Studium Interessengeleitet Studieren Auch Bildungsangebote jenseits der Pflichtveranstaltungen wahrnehmen (Pädagogische Werkstatt, Studium Generale, Vorträge,. ) oder selbst organisieren (Lesegruppen, kollegiale Beratung.)
23 Allgemeine Hinweise zum Studium Möglichkeiten der Beratung und Unterstützung: Studiengangsleitung, Studienrichtungsleitung Fachliche Studienberatung oder Dozierende Allgemeine Studienberatung Gespräch suchen, auf besonderen Bedarf hinweisen, fragen, Unterstützung einfordern..
24 Allgemeine Hinweise zum Studium Möglichkeiten der Vernetzung, Kultur, Engagement. Fachschaften KuCa (Pavillions Präsenz: Di 14-16h) Selbstorganisierte Gruppen Buddy-Programm..
25 Mailinglisten Jeweils für die beiden Studienrichtungen Bitte eintragen über Homepage
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