Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug

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1 \ L~ (J t1 / D Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin am Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE

2 } Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin > Dachverband für ca. 650 Mitgliedsorganisationen > davon 10 in der Straffälligenhilfe > Arbeitskreis mit 2 Trägern der Opferhilfe und 8 Trägern der Straffälligenhilfe > darunter: S nrrung..universal Helmut Ziegner._.,., OIE HILFE BERLIN e.v. StraHiilligen und Wohnongsloscnhltfc lljsbh 2 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin!.:hER PARITÄTISCHE

3 ) Bilanz und Perspektiven der Ein bindung von Freien Träge rn im geschlossenen Strafvollzug für M änner Finanzierung der freien Straffälligenhilfe traditionell > Förderung durch verschiedenen Verwaltungen und Institutionen > u.a. Zuwendungen SenJust für Angebote der Straffälligenhilfe 2.26 Mio entspricht bescheidenem Anteil (0,29%) des Gesamtetats Justiz 768 Mio 3 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin f"::loer PARITÄTISCHE

4 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer Finanzierung der freien Straffälligenhilfe neu seit 2010 > Dienstleistungsverträge i.h.v ,- (0,03% des Justizetats) zwischen Justizvollzugsanstalten (JVAen) und Freien Trägern bedeuten» für JVAen: Sicherung einzelner (Basis-) Behandlungsangebote zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrags der Resozialisierung» für Freie Träger: gezielte Leistungen durch Freie Träger entsprechend der von den Justizvollzugsanstalten (JVAen) ermittelten Bedarfe» für Gefangene: ein wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Behandlungsvollzug 4 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~ ER PARITÄTISCHE

5 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlosse nen Strafvollzug für M änner Der Weg zu den Dienstleistungsverträgen > 1. Schritt: Rahmenkonzeption» Zeitnaher Beginn der Behandlung nach Antritt der Strafhaft» jeder Gefangene erhält die Bedarfe, die diagnostiziert wurden > 2. Schritt: Ermittlung Behandlungsbedarf durch EWA 2009» durchschnittlich lyz Behandlungsmaßnahmen pro Gefangenem» 96% der Gefangenen haben einen Behandlungsbedarf u.a. in folgenden Bereichen: > Straftata ufa rbeitu ng 18% > Übergangsmanagement 17% > Sucht- und Alkoholbehandlung 15% > Perspektiventwicklung 12 % > Erweiterung sozialer und/oder persönlicher Kompetenzen 10% lediglich bei 3% wurde eine fehlende Motivation festgestellt 5 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~ ER PARITÄTISCHE L::_~lN

6 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Der Weg zu den Dienstleistungsverträgen Zwischenfazit: > Quantitative Erweiterung des bestehenden Angebots um strukturierte Basis-Behandlungsmaßnahmen kann von Mitarbeitern aus den JVAen allein nicht abgedeckt werden > Notwendigkeit der systematischen Einbeziehung Freier Träger in den Behandlungsvollzug 6 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE

7 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Träge rn im geschlossenen Strafvollzug für M änner Der Weg zu den Dienstleistungsverträgen > 3. Schritt: JVAen ermitteln auf der Grundlage der Erkenntnisse der EWA notwendige Behandlungsbedarfe für ihre jeweilige Gefangenenstruktur > 4. Schritt: Freihändiges Vergabeverfahren > 5. Schritt: Freie Träger erstellen Angebote > 6. Schritt: Vertragsabschlüsse 5 JVAen (inkl. OVB) schliessen mit 6 Trägern - darunter 4 Paritätische Dienstleistungsverträge für 16 verschiedene Gruppenangebote und Entlassungsvorbereitung i.h.v ,- 7 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE L:..~ lt~

8 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer alkoholauffällige Strafgefangene JVA Moabit JVA Plötzensee JVA Tegel Entlassungsvorbereitung in der TA I (Einzelberatung sowie Gruppenmodule) Anti-Gewalt-Training Gruppenangebot für alkoholabhängige I alkoholauffällige Strafgefangene Training sozialer Kompetenzen er Freie Hilfe Berlin e.v. Berliner Zentrum für Gewaltprävention BZfG e.v. sbh JVA OVB Quelle: Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Auszug) 8 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin Ursula Groos, Referentin Straffälligen- und Opferh ilfe ~ER PARITÄTISCHE

9 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Die Dienstleistungsangebote* > Gruppenangebote» Trainingsprogramm zur Vorbereitung der Haftentlassung» Gruppenprogramm Alkoholproblematik/Alkoholberatung» Gruppentraining Soziale Kompetenzen» "Motivationsgruppe" = Gruppenprogramm zur Vorbereitung auf zielgerichtete Behandlungsmaßnahmen» Anti-Gewalt-Trainingsgruppen» Gruppenprogramm für Verkehrsstraftäter > Strukturierte Entlassungsvorbereitung *am Beispiel der Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin e.v., der Universal-Stiftung Helmut Ziegner und der Freie Hilfe Berlin e.v.: 9 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE ~~ IN

10 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Träge rn im geschlosse nen Strafvollzug für M änner Erfolge in Zahlen * > Mit 12 Maßnahmen wurde folgendes erreicht» Gruppenarbeit: > Klienten: ca > Kontakte/Gespräche: ca > Tatsächliche Anzahl der durchgeführten Kurse: 33» Strukturierte Entlassungsvorbereitung: > Klienten: ca. 800 > Gespräche: rund % aller Teilnehmer an den Gruppen haben die Kurse erfolgreich abgeschlossen *am Beispiel der Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin e.v., der Universal-Stiftung Helmut Ziegner und der Freie Hilfe Berlin e.v.: 10 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin 1-loER PARITÄTISCHE ~~~ IN

11 Bilan z und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Erfolge - Wirkungen bezüglich der Teilnehmer > Strukturierte Entlassungsvorbereitung: >> es konnten realistische Perspektiven für die Zeit nach der Entlassung mit dem Gefangenen erarbeitet werden» Beratungskontinuität durch Beratungsangebote Freier Träger auch nach der Entlassung > Anti-Gewalt-Training:» Defizite wurden erkannt, reflektiert und ein sozialverträglicher Umgang damit gefunden 11 Anhörung im Rech tsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE L~w

12 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Erfolge - Wirkungen bezüglich der Teilnehmer > Training sozialer Kompetenzen und Effekte» Evaluation Angebote der sbh durch Frau Prof. Steffens {EHB) > Trainings-Konzept wird von Experten positiv bewertet > 85,6% der Befragten würden das Training weiter empfehlen*» Selbstevaluation der Universal-Stiftung > 49% der Teilnehmer gaben an, ihr Verhalten habe sich durch den Kurs geändert** > 60% deutlich zufriedener mit ihrem Verhalten zu sein ** > 72% ihr Anliegen selbstsicherer vertreten zu können ** > 86% der Befragten würden das Training weiter empfehlen** * Evaluation sbh mit 101 Teilnehmerfragebögen **Selbstevaluation Universal-Stiftung mit 77 Teilnehmerfragebögen 12 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~ER PARITÄTISCHE ~~ IN

13 ) Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Erfolge im Sinne der Qualitätsentwicklung > vom Paritätischen initiierte Erfahrungsaustausche:» trägerübergreifender, von Dr. Detlev Horn-Wagner moderierter Erfahrungsaustausch der Mitarbeiterinnen aus den Angeboten im Sommer 2011 ) zur Reflexion der eigenen Haltung und Arbeit ) zur Vorbereitung auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Justiz» Erfahrungsaustausch zwischen allen beteiligten Freien Trägern, JVAen - jeweils Leitungs- und Mitarbeiterebene - sowie SenJust im Dezember 2011 im Hinblick auf notwendige Entwicklungen 13 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin r::f...er PARITÄTISCHE L~PJ.IN

14 Bil anz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlosse nen Strafvollzug f ür M änner Erfolge > Ergebnisse bezüglich der Dienstleistungsverträge:» neue Form der Kooperation zwischen Vollzug und Freien Trägern hat sich bewährt» engere Verzahnung der internen und externen Akteure» transparente und differenzierte Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiterinnen der Träger und der JVAen auf Augenhöhe» detailliertere, genau festgelegte Rechte und Pflichten» Angebote bedarfsgerechter eingesetzt» hohe Flexibilität der Freien Träger erneut bestätigt» gute Annahme der Angebote durch Gefangene» Gemeinsame Auswertung der Ergebnisse der einzelnen Kurse in den JVAen» anfängliche Skepsis konnte auf Seiten aller Beteiligter abgebaut werden 14 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin r,::her PARITÄTISCHE

15 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Träge rn im geschlosse nen St rafvollzug für M änn er Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten > Was kann in der Zusammenarbeit verbessert werden:» Intensivierung der Kommunikation (z.b. über die Motivationslage der Teilnehmer "besser als nichts" oder ob Erlerntes im Alltag umgesetzt wird)» Optimierung der Informationswege auf beiden Seiten» Weiterentwicklung der Angebote der Freien Träger» Klärung realistischer Erwartungen an die Angebote der Freien Träger 15 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin f:::"loer PARITÄTISCHE

16 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten > Welche Ziele werden darüber hinaus angestrebt:» weg von punktuellen hin zu zielorientierten, stufenweise aufgebauten, abgestimmten Behandlungen» Evaluation der Maßnahmen (z.b. werden die vorgegebenen Ziele und Wirkungen erreicht)» Entwicklung von Qualitätsstandards für die einzelnen Maßnahmen» Fest installierte und erprobte Steuerungsrunden mit Vertretern Freier Träger und der JVA, die nicht nur auf einzelne Maßnahmen, sondern auf den Kontext der Behandlung der Gefangenen bezogen stattfinden» Regelmäßige gemeinsame Auswertungsrunden bei SenJust» Längerfristig ausgestaltete Verträge 16 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin 1-:loER PARITÄTISCHE

17 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten - ausgebremst? > Ende der befristeten Verträge > teilweise Verlängerung der Verträge aber nur bis > Bisher im Haushalt vorgesehenes Budget reicht nur bis :» 2012: ,- statt der mindestens benötigten , eingeplant» 2013: bisher ,- eingeplant, davon , für JVA Heidering > bisherige Anstrengungen und Erfolge benötigen Kontinuität! 17 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~ ER PARITÄTISCHE

18 Bil anz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für M änner Fortsetzung der Dienstleistungsverträge > mindestens im Umfang wie 2011» Erhalt der Basis-Behandlungsangebote» Sicherung eines verfassungskonformen, auf eine erfolgreiche Resozialisierung ausgerichteten Strafvollzugs > Ziele der Rahmenkonzeption noch nicht erreicht aber Dienstleistungsverträge wichtiger Schritt > EWA hatte höheren Bedarf ermittelt als bisher realisiert wurde, > Noch nicht jeder Gefangene hat Zugang zu den Angeboten > Vertragslaufzeiten auf 3 Jahre verlängern (Kontinuität, Planungssicherheit, Qualität, weniger Bürokratie durch Vergabeverfahren) > Verlässliche Strukturen müssen geschaffen werden, verlässliche Beziehungen für Gefangene, Behandlungssystematik auch für die Zeit nach der Entlassung 18 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~ER PARITÄTISCHE ~~ IN

19 Bilanz und Perspektiven der Einbindung von Freien Trägern im geschlossenen Strafvollzug für Männer Win-win-win > Fortsetzung und Erweiterung liegt im Interesse aller Beteiligten:» Gefangene» Justizvollzugsanstalten» Justizverwaltung» Freie Träger» Gesellschaft 19 Anhörung im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin ~DER PARITÄTISCHE

20 Dienstleistungsverträge Haushalt 2012/13 Einzelplan 06 -Titel JVA Tin 2012 Plan in 2013 Plan in JVA Charlottenburg , , ,00 JVA Moabit , , ,00 JVA Plötzensee , , ,00 JVA Tegel , , ,00 OVB ,72 0,00 0,00 JVA Heidering 0,00 0, ,00 SUMME , , ,00

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