Rahmenbedingungen für das Fach Praktische Philosophie an der Realschule Gevelsberg
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- Nadine Melsbach
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1 Rahmenbedingungen für das Fach Praktische Philosophie an der Realschule Gevelsberg Das Fach wird in den Klassen 5 bis 10 mit jeweils ein bis zwei Wochenstunden unterrichtet. Es existiert kein gesonderter Fachraum, der Unterricht findet für alle Gruppen im Raum der Fachlehrerin statt. Dort lagern auch auch alle Schulbücher, die in jeder Stunde ausgeteilt werden, falls damit gearbeitet wird. Insgesamt umfasst die Fachkonferenz eine Kollegin. Die Fachkonferenzen finden einmal im Schulhalbjahr statt. Zur Umsetzung des Kernlehrplans wurden zusätzlich Fachsitzungen anberaumt. In Übereinstimmung mit dem Schulprogramm hat sich die Fachkonferenz insbesondere das Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schüler zu Menschen heranzubilden, die ausgehend vom freiheitlichdemokratischen Werteverständnis selbstbewusst, kritisch und nachhaltig handeln, den eigenen Standpunkt und Glauben vertreten und bereit sind Verantwortung für sich und den Nächsten zu übernehmen. Insofern will der Unterricht die Schülerinnen und Schüler zur Selbstständigkeit, Selbsttätigkeit und eigenverantwortlichem Denken anregen und ihre Personal- und Sozialkompetenzen fördern. Die Schule öffnete sich erstmalig nach außen durch Unterrichtsgänge in Klassen 6 im Schuljahr 2012/2013. Sie unterhält Kontakte zu den umliegenden Kirchengemeinden, den muslimischen Gemeinden und der jüdischen Religionsgemeinschaft in der verkehrsgünstig angrenzenden Nachbarstadt Wuppertal. Diese erstmaligen Besuche verliefen z. T. Sehr erfolgreich und wurden von der VHS Gevelsberg organisiert und begleitet. Eine regelmäßige Wiederholung pro Schuljahr ist wünschenswert. Eine weitere Zusammenarbeit gab es für einige Jahre mit dem örtlichen Hospizverein für die Klassen 8. Eine schwindende Zahl an ehrenamtlichen Mitarbeitern macht diese sehr sinnvolle Aktion für die Schülerinnen und Schüler im Moment leider unmöglich.
2 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 Schulgesetz) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für de Sek. I ( 6 APO-SI) dargestellt. Da im Pflichtunterricht des Faches PP in der Sek. I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Die im schulinternen Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzbereiche sind bei der Leistungsbewertung grundsätzlich alle angemessen zu berücksichtigen. Aufgabenstellungen mündlicher und schriftlicher Art sollen in diesem Zusammenhang darauf ausgerichtet sein, das Erreichen der Kompetenzen zu überprüfen. Zu den Bestandteilen der Sonstigen Leistungen im Unterricht zählen: a) Mündliche Beiträge zum Unterricht, z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate, b) Schriftliche Beiträge zum Unterricht, z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte, c) kurze schriftliche Übungen mit einer max. Dauer von 15 Minuten, d) Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns, z.b. produktorientiertes Gestalten, Rollenspiele, Befragung, Erkundung, Präsentation zu b) und c): - pro Halbjahr soll mindestens eine Überprüfung der gesammelten schriftlichen Beiträge (Heft) erfolgen, - pro Halbjahr soll mindestens eine schriftliche Übung durchgeführt werden. Zu c) Maßstab für die Bewertung von schriftlichen Übungen: Prozent der maximalen Punktzahl Note ab 93% 1 ab 80% 2 ab 65% 3 ab 50% 4 ab 25% 5 > 25% 6 Beurteilung der sprachlichen Richtigkeit : Die sprachliche Richtigkeit soll ab Klasse 7 zu etwa 10 % in die Benotung eingehen, sie ist in jedem Fall in die Gesamtnote eingebunden. Korrektur der Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit Als Korrekturzeichen sollten benutzt werden: R (echtschreibung) Z (eichensetzung) Möglichst Positivkorrektur durch den Lehrer. Berichtigung der Fehler Die Rechtschreibfehler sollen von den SuS jeweils dreimal berichtigt werden. Die Zeichensetzungsfehler sollen im ganzen Satz berichtigt werden. Gewichtung von Teilbereichen zur Festlegung der Zeugnisnote Die Teilbereiche a, b/c und d fließen i.d.r. zu gleichen Teilen in die Zeugnisnote ein.
3 Klasse 5 und 6 Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst -Ich und mein Leben : u. a. Was sagt der Kinderausweis über mich, was sagen meine Freunde, meine Familie, meine Lehrer; was mag ich an mir, was nicht; was mag ich an anderen; was ist wichtig in meinem Leben ; welche Gefühle kenne ich -Freizeit, freie Zeit: in Deutschland und anderen Ländern Fragenkreis 2: Die Frage nach dem Anderen -Der Mensch in der Gemeinschaft, u. a. Wer sorgt für mich -Umgang mit Konflikten, u.a. andere Familien haben andere Regeln, Regeln und Gesetze in Schule und Öffentlichkeit, z.b. Jugendschutzgesetz, Grundgesetz, Menschenrechte der UNO -beschreiben die eigenen Stärken -geben ihre Gefühle wieder (Angst, Wut, Scham) und reflektieren ihren Ausdruck in Lachen, Weinen, Lächeln -stellen ihre Rolle im Familienverbund dar -untersuchen Beispiele für sinnerfülltes Leben -reflektieren ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt (Beispiel der Kinder in Entwicklungsländern) -ordnen Handlungen und Regeln als vernünftig und unvernünftig ein und begründen dies -erläutern ihr Denken anderen gegenüber und erörtern Alternativen -stellen ihre Rolle in sozialen Kontexten dar -erfassen und beschreiben die Gefühle, Wünsche und Meinungen ihrer Lebensumwelt (wie sehen andere mich) -unterscheiden zwischen Urteil und Vorurteil ( äußere und innere Werte) -erfassen die Möglichkeit der Einflussnahme auf Persönlichkeitsbildung bei anderen -erfassen die Vorteile von Kooperation in ihrem Lebensraum -üben Wege gewaltfreier Konfliktlösungen ein -erörtern unterschiedliche Lebenseinstellungen und beurteilen sie -identifizieren und beschreiben kulturelle Unterschiede -erfassen ihre gesellschaftliche Einbindung und deren Vor- und Nachteile (Identität haben, Individuum sein) -beschreiben unterschiedliche religiöse Rituale und respektieren sie -erfassen soziale Phänomene in ihrer Bedeutung für ihr Leben -beschreiben Verhalten und Handlungen und erfassen den Handlungen zugrunde liegende Werte können: -ihre persönliche Umwelt benennen und reflektieren -einander zuhören und aufeinander eingehen -eigene Texte mit sehr persönlichem Inhalt herstellen -üben kontrafaktisches Denken ein -bearbeiten einfache Konfliktsituationen -begründen Meinungen und Urteile Diese Jahrgangsstufe arbeitet überwiegend mit den Lehrwerken: -Klett, Leben leben 1 -Cornelsen, Praktische Philosophie 1 Weitere aktuelle Texte aus öffentlichen Medien werden auch von Schülern eingefügt Ebenfalls Einsatz der o.a. Materialien
4 Klasse 5 und 6 Fragenkreis 3: Die Frage nach dem guten Handeln -Wahrhaftigkeit und Lüge u.a. Symbole für Gut und Böse, Märchenbeispiele, Gewissen, Sokrates und seine drei Siebe, typisches Jungenund Mädchenverhalten, Strafgesetze in Deutschland Fragenkreis 4: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Vom Anfang der Welt u.a. woher kommt meine Familie, mein Stammbaum, Entwicklung des Menschen (Neandertaler) in der Darstellung von Wissenschaft, Bibel und Koran, Mythen; Entstehung der Welt, Urknalltheorie, Antimaterie, Teilchenbeschleuniger Cern -beschreiben eigenes starkes und schwaches Verhalten -stellen ihre Gefühle in geeigneten Situationen dar -erläutern ihr Denken anderen gegenüber und erörtern Alternativen -stellen ihre Rolle in sozialen Kontexten dar -stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander nachvollziehbar dar -erkennen die unterschiedlichen Möglichkeiten bisher Erlerntes auf die Probe zu stellen und eigene Positionen zu erarbeiten -unterscheiden verschiedene Verhaltensweisen in fiktiven Situationen und stellen diese dar (wie würdest du dich verhalten, wenn...) -unterscheiden sachliche und emotionale Beweggründe (gut gemeint ist nicht immer legal) -erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese (Zivilcourage) -hören aktiv im Gespräch anderen zu und erfassen die Gedanken anderer -unterscheiden verschiedene Perspektiven und stellen diese dar -erörtern unterschiedliche Sichtweisen und beurteilen sie -formulieren Grundfragen der menschlichen Existenz und des Handelns in der Welt -erfassen soziale Phänomene in ihrer Bedeutung für ihr Leben (Beispiel: Schulpflicht und Jugendschutz) -beschreiben die unterschiedlichen Erklärungsmodelle und beurteilen sie -sie verstehen die Intentionen hinter den verschiedenen Textsorten -können aus Gesetzestexten Informationen und Aussagen angeleitet entnehmen und wiedergeben (z.b. Taschengeldparagraf) -untersuchen Wort-und Begriffsfelder (z.b. Unterscheidung von den Begriffen Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener vor Gericht) -sie begründen Meinungen und Urteile -erschließen einfache Texte in ihrer ethisch-philosophischen oder auch wissenschaftlichen Dimension -untersuchen Wort-und Begriffsfelder (Beispiel: Chaos- Kosmos) -begründen Meinungen und Urteile Neben den o.a. Lehrbüchern auch Grimms Märchen Die o.a. Schulbücher
5 Klasse 5 und 6 Fragenkreis 5: Die Frage nach Natur, Umwelt und Technik -Leben von und mit der Natur -Tiere als Mit-Lebewesen u.a. Spaziergang im Wald,Wasserverbrauch im Haus, Sintflut der Bibel, Pflanzen und Gefühle, Weltall, Galaxien, Milchstraße -reflektieren ihre Verantwortung im täglichen Leben für eine gesunde Umwelt -untersuchen Beispiele für sinnerfülltes Leben aus dem eigenen Umfeld -ordnen Handlungen als vernünftig und unvernünftig ein und begründen ihre Einordnung -erörtern unterschiedliche Lebenseinstellungen und beurteilen sie -erfassen und beschreiben die Meinungen von Personen ihres Lebensraums -erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese -beschreiben und bewerten den eigenen Umgang mit den natürlichen Ressourcen -beschreiben Verhalten und erfassen den Handlungen zugrunde liegende Werte -formulieren Grundfragen der menschlichen Existenz, des Handelns in der Welt und des Umgangs mit der Natur als ihre eigenen Fragen und identifizieren sie als philosophische Fragen -erfassen ihre Umwelt und beschreiben ihre Beobachtungen a-begründen Meinungen und Urteile -üben kontrafaktisches Denken ein -hören in Gesprächen einander zu und gehen aufeinander ein -untersuchen Wort- und Begriffsfelder Cornelsen Schulbuch Fragenkreis 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien -Medienwelten -Schön und hässlich, u.a. optische Täuschungen, selektive Wahrnehmung, Wirklichkeit im TV und Film (Beispiel: Tagesschau), Stars in Medien (z.b. Angelina Jolie), Vor- und Nachteile des Internets, Wahre Schönheit -beschreiben ihre eigene Mediennutzung -untersuchen Beispiele für realistische und unrealistische Darstellungen in Medien, - stellen eigene Ansichten in Gesprächen nachvollziehbar dar -erfassen und beschreiben die Meinungen von Personen ihres Lebensraums -hören aktiv zu und fassen die Gedanken von anderen zusammen -erörtern unterschiedliche Einstellungen und beurteilen sie -erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese (z.b. übermäßiger Medienkonsum) -beschreiben und bewerten den eigenen Umgang mit Medien -beschreiben und deuten ihre Sinneswahrnehmung (Beispiel: optische Täuschung) -beschreiben Verhalten und erfassen den Handlungen zugrunde liegende Werte -identifizieren und beschreiben subjektive Geschmacksvielfalt -erfassen ihre Medienumwelt und beschreiben diese Beobachtungen -begründen Meinungen und Urteile -üben kontrafaktisches Denken ein -hören in Gesprächen einander zu und gehen aufeinander ein -untersuchen Wort- und Begriffsfelder (z.b. Fata Morgana) Schulbücher und aktuelles Material aus TV-Zeitschriften und anderen Printmedien
6 Klasse 5 und 6 Fragenkreis 7: Die Frage nach Recht, Staat, Wirtschaft -Armut und Wohlstand -Regeln und Gesetze, u.a. ärmste und reichste Länder der Welt, Arbeitslosigkeit, Steuern, Diogenes, meine Träume, Armut in Deutschland, Sozialgesetze, Ziele der UNO -stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander dar -stellen ihre Rolle in sozialen Kontexten dar -untersuchen Beispiele für sinnerfülltes Leben aus dem eigenen Umfeld (was brauche ich wirklich zum Leben) -erfassen die Vorteile von Kooperation in ihrem Lebensraum -erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren sie -erörtern unterschiedliche Lebenseinstellungen und beurteilen sie (Diogenes) -hören aktiv zu -erfassen soziale Phänomene in ihrer Bedeutung für ihr Leben -formulieren Grundfragen der menschlichen Existenz, des Handelns in der Welt und identifizieren sie als philosophische Fragen -beschreiben Verhalten und Handlungen und erfassen den Handlungen zugrunde liegende Werte (Beispiel: UNO) -erfassen ihre Umwelt und beschreiben ihre Beobachtungen -begründen Meinungen und Urteile -bearbeiten einfache Konfliktsituationen Klettbuch (Kap.4)
7 Klasse 7 und 8 Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst -Gefühl und Verstand u. a. Angst, Scham, Wut, wer bin ich, wer beeinflusst mich, Ich-Es-Überich nach Freud -Geschlechtlichkeit und Pubertät, u.a. Rollenbilder, Partneranzeigen, Glaube an die große Liebe, wozu Pubertät, Hormonstürme bei Verliebten, typisch Junge, typisch Mädchen - untersuchen und reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen, - setzen sich in Rollenspielen und Texten mit der Wertigkeit von Gefühlen auseinander, - erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, - stellen verschiedene soziale Rollen dar und reflektieren diese, - beschreiben Geschehnisse sowie Verhaltensweisen differenziert und beurteilen sie, - nehmen die Gefühle und Stimmungen anderer wahr und benennen sie, - lassen sich auf andere ein und nehmen die Perspektive anderer ein, prüfen individuelle Werthaltungen und Lebensorientierungen, respektieren und tolerieren sie - erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam, diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz und des Umgangs miteinander (z.b. Zwangsverheiratung, Beschneidung) - beschreiben differenziert ihre Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung, - führen einfache Gedankenexperimente durch, - bilden Ober- und Unterbegriffe und stellen begriffliche Zusammenhänge her -setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen nach Schulbuch Sich orientieren, Bayerischer Schulbuchverlag, diverse Arbeitsblätter, Jugendzeitschriften (Bravo o.ä.) Fragenkreis 2: Die Frage nach dem Anderen -Freundschaft, Liebe, Partnerschaft u.a. wozu brauche ich den Anderen, Freundschaft,Vertrauen -Begegnung mit Fremden u.a. Integration und Ausgrenzung, Sexualität und Eros - untersuchen und reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen, - stellen verschiedene soziale Rollen dar und reflektieren diese - erfassen und reflektieren den Wert der Meinungen anderer, - nehmen Gefühle und Stimmungen anderer wahr und benennen sie, - lassen sich auf andere ein und nehmen die Perspektive anderer wahr - beschreiben Beispiele multikulturellen Zusammenlebens und erörtern mögliche damit zusammenhängende Probleme, - prüfen individuelle Lebensorientierungen, respektieren und tolerieren sie - führen einfache Gedankenexperimente durch, - formulieren Thesen und stützen sie durch Argumente, - setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen in der Darstellung von Wertkonflikten nach Schulbuch (o.a.) und Materialien der Schüler
8 Klasse 7 und 8 Fragenkreis 3: Die Frage nach dem guten Handeln -Lust und Pflicht u.a. Verhalten vs. Handeln, Rollenkonflikte, Verantwortung -Gewalt und Aggression u.a. Strafgesetzbuch, Zivilcourage -setzen sich in Rollenspielen und Texten mit der Wertigkeit von Gefühlen auseinander, -erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Reaktionen und Aktionen -erörtern Beispiele autonomen Handelns in Problemsituationen und treffen eine begründete Entscheidung -nehmen Gefühle und Stimmungen anderer wahr und benennen sie -erarbeiten sachbezogenen Kompromisse -entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und Kompromissbereitschaft und setzen diese bei der Lösung von Konflikten ein -erkennen die Abhängigkeit der Wahrnehmung von Voraussetzungen und Perspektiven -erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam -setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen in Darstellungen von Wertkonflikten nach -führen einfache Gedankenexperimente durch -beschreiben differenziert ihre Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung Schulbuch (s.o.) Fragenkreis 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft - Recht und Gerechtigkeit u.a. Schüler als Richter, Ladendiebstahl :ein Kavaliersdelikt-, Eigen und Mitverantwortung -Utopien und ihre politische Funktion u.a. Visionen einer idealen Welt, Utopia von Thomas Morus, der vollkommene Mensch, gerecht zusammenleben -untersuchen und reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen, -untersuchen Konsequenzen von Handlungen für sich selbst -erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen Die Schülerinnen u. Schüler - lassen sich auf andere ein und nehmen die Perspektive anderer ein, - lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen und erproben gemeinsam mit anderen Möglichkeiten der Übernahme eigenen Verantwortung - erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam - führen einfache Gedankenexperimente durch, - formulieren Thesen und stützen sie durch Argumente, - führen eine Diskussion zu einem philosophischen Thema Schulbuch (s.o.)
9 Klasse 7 und 8 Fragenkreis 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik -Der Mensch als kulturelles Wesen u.a. was bedeutet Kultur, eigene Konsumgewohnheiten und Freizeitverhalten, staatliche Aufgaben in Kultur -Technik Nutzen und Risiko u.a. Intensivmedizin, Verantwortung der Wissenschaftler, Gentechnik, Clonen, Abtreibung, künstliche Befruchtug -stellen verschiedene soziale Rollen dar und erörtern diese -beschreiben Geschehnisse und Verhaltensweisen differenziert und beurteilen sie -untersuchen Konsequenzen von Handlungen für sich selbst -prüfen individuelle Werthaltungen und Lebensorientierungen, respektieren und tolerieren sie -lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen und erproben gemeinsam mit anderen Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung -vergleichen Werthaltungen kritisch und begründen ihre eigene Position -erkennen die Abhängigkeit der Wahrnehmung von Voraussetzungen und Perspektiven -entwickeln Übersicht über unsere Forschungswelt und gehen kritisch mit neuen Forschungsergebnissen um -führen einfache Gedankenexperimente durch -setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen in Darstellungen von Wertkonflikten nach -formulieren Thesen und stützen sie durch Argumente Schulbuch und aktuelle Meldungen aus den Medien Fragenkreis 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien -Wahr und falsch -Virtualität und Schein u.a. virtuelle Welten z.b. in PC- Spielen, Online-Sucht, Katharsisthese, Manipulation in Medien, Gewaltverherrlichung, Vorbilder, Platons Höhlengleichnis -beschreiben Geschehnisse und Verhaltensweisen differenziert und beurteilen sie -untersuchen Konsequenzen von Handlungen für sich selbst -erörtern Beispiele autonomen Handelns in Problemsituationen und treffen eine begründete Entscheidung -lassen sich auf andere ein und nehmen die Perspektive anderer ein -prüfen individuelle Werthaltungen und Lebensorientierungen, respektieren und tolerieren sie -entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt und gehen kritisch mit neuen Medien um -vergleichen Werthaltungen kritisch und begründen ihre eigene Position -führen einfache Gedankenexperimente durch -setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen in Darstellungen von Wertkonflikten nach -formulieren Thesen und stützen sie durch Argumente Schulbuch und Materialien der Schüler
10 Klasse 7 und 8 Fragenkreis 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn -Glück und Sinn des Lebens u.a. was ist Glück, Glückssymbole, Märchenmotive, aktiv und faul sein -Ethische Grundsätze in Religionen u.a. Rituale bei Verlust, Weiterleben nach dem Tod, Jenseitsvorstellungen, Hospizbewegung -erörtern Beispiele sinnerfüllten Lebens unter schwierigen Umständen -untersuchen Konsequenzen von Handlungen für sich selbst -prüfen individuelle Werthaltungen und Lebensorientierungen, respektieren und tolerieren sie -erfassen und reflektieren den Wert der Meinung anderer -erarbeiten sachbezogene Kompromisse -lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen und erproben gemeinsam mit anderen Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung -erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam -vergleichen Werthaltungen kritisch und begründen ihre eigene Position -formulieren Thesen und stützen sie durch Argumente -führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema Klettbuch
11 Klasse 9 und 10 Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst -Freiheit und Unfreiheit u.a. Freiheit und Verantwortung (Süchte), Gefühle vs. Verstand emotionale Intelligenz, ist der Wille frei -Leib und Seele u.a. Mensch als Maschine, Tiere und Ich-Bewusstsein Fragenkreis 2: Die Frage nach dem Anderen -Rollen- und Gruppenverhalten u.a.freundschaft und Liebe, Sexualität, Liebe in verschiedenen Religionen, --Interkulturalität u.a. Leben in zwei Kulturen, kulturelle Konflikte, Zusammenleben in Multikulturalität, Gemeinschaft, Sozialstaat -treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung -artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen -entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Standpunkt und treffen eine verantwortete Entscheidung werden sich ihrer Fähigkeiten, ihrer Persönlichkeit, ihrer Kultur bewusst untersuchen und reflektieren ihre Beziehung zu anderen erproben in fiktiven Situationen vernünftiges Handeln stellen verschiedene soziale Rollen dar und reflektieren diese -reflektieren verantwortliches Handeln in der Gesellschaft und erörtern die dahinter stehenden Werte -denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive -lassen sich auf mögliche Beweggründe und Ziele anderer ein und entwickeln im täglichen Umgang miteinander eine kritische Akzeptanz - nehmen Gefühle und Lebensformen anderer wahr und respektieren diese lassen sich auf andere und auf Fremdes ein nehmen die Perspektive anderer ein und argumentieren aus deren Sicht -entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und vergleichen sie -erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an -begründen kriteriengeleitet Werthaltungen beschreiben und erörtern Beispiele, die das Zusammenleben unterschiedlicher Menschen betreffen untersuchen individuelle Lebensformen und Orientierungen und respektieren diese -analysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie -erarbeiten philosophische Texte und Gedanken -erwerben ein angemessenes Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese fachgerecht -führen Gedankenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch erarbeiten philosophische und nicht-philosophische Texte (und Gedanken) führen ein Gedankenexperiment durch setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen nach Cornelsen, Praktische Philosophie 2 (Kl. 9) Cornelsen, Praktische Philosophie 9/10 (Kl. 10) Schulbücher wie o.a.
12 Klasse 9 und 10 Fragenkreis 3: Die Frage nach dem guten Handeln -Entscheidung und Gewissen -Freiheit und Verantwortung u.a. Gewalterfahrungen, Gewalt in anderen Ländern, gewaltfreie Lösungen, woher kommen Aggressionen, Gewissenskonflikte, demokratisch handeln Fragenkreis 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft -Arbeits- und Wirtschaftswelt u.a. Globalisierung, menschenwürdiges Leben, Armut in verschiedenen Ländern im Vergleich, Eigenund Mitverantwortung -Völkergemeinschaft und Frieden u.a. Arbeitssuchende in Europa, Ursachen von Kriegen, Grundgesetz als Friedensgarant, Wehrpflicht in Deutschland -entwickeln ein Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten und Anlagen und bringen dies zum Ausdruck -diskutieren Beispiele von Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive -reflektieren und antizipieren verschieden soziale Rollen und stellen sie authentisch dar erkennen die Bedeutung erfolgreicher Arbeit im Beruf für ein erfüllendes Leben lernen Arten wirtschaftlichen Handelns kennen und zu beurteilen machen sich den Widerspruch zwischen dem Recht auf Arbeit und dem Schutz vor Arbeitslosigkeit einerseits und der tatsächlichen Wirtschaftssituation andererseits bewusst werden sich ihrer Fähigkeiten bewusst und lernen diese bei ihrer Berufswahl zu berücksichtigen -reflektieren verantwortliches Handeln in der Gesellschaft und erörtern die dahinter stehenden Werte -formulieren Anerkennung Achtung des Anderen als notwendige Grundlage einer pluralen Gesellschaft wenden diese Erkenntnis bei Begegnungen mit anderen an -erkennen Kooperation als ein Prinzip der Wirtschafts- und Arbeitswelt erkennen die Zusammenhänge zwischen persönlichen Fähigkeiten und Vorstellungen und einem erfolgreichen Berufsleben erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen -denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Sichtweise -erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an -begründen kriteriengeleitet Werthaltungen -erfassen gesellschaftliche Probleme in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten benennen Motive und Ziele, die Wissenschaftler beim Forschen leiten setzen sich kritisch mit Zielen und Ergebnissen der Wissenschaften auseinander -erfassen gesellschaftliche Probleme in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten -analysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie --führen Gespräche im Sinne sokratischen Philosophierens -legen philosophische Gedanken in schriftlicher Form dar untersuchen philosophische Texte formulieren Thesen und stellen Argumente für sie auf führen Gedankenexperimente durch setzen sich mit Wertkonflikten auseinander und suchen nach Lösungswegen - Schulbücher wie o.a. Schulbücher wie o.a.
13 Klasse 9 und 10 Fragenkreis 5: Die Frage nach Kultur, Natur, und Technik -Wissenschaft und Verantwortung u.a. Chancen und Gefahren, staatliche Kontrollen, Lebenserleichterung und -verlängerung -Ökologie vs. Ökonomie u.a. Untergangsszenarien, Zukunftsängste, Verantwortung für zukünftige Generationen, Konzepte zur Bewahrung der Natur setzen sich mit Methoden wissenschaftlicher Arbeit auseinander lernen verschiedene Argumente zum Umgang mit Forschungsergebnissen kennen diskutieren über die Rolle und den Status von Wissenschaftlern in unserer Gesellschaft untersuchen die Folgen wissenschaftlichen und technischen Fortschritts für die Umwelt denken über das Spannungsverhältnis zwischen Forschungsfreiheit und Verantwortung nach und versuchen Forschungsergebnisse zu beurteilen lernen in Streitgesprächen vernünftig zu argumentieren lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen denken über eigene Verantwortung nach und erkennen die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft -formulieren Anerkennung und Achtung des Anderen als notwendige Grundlage einer pluralen Gesellschaft und wenden diese Erkenntnis an benennen Motive und Ziele, die Wissenschaftler beim Forschen leiten setzen sich kritisch mit Zielen und Ergebnissen der Wissenschaften auseinander -erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an -erwerben ein angemessenes Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht -erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche Schulbücher wie o.a.
14 Klasse 9 und 10 Fragenkreis 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien -Vorurteil, Urteil, Wissen u.a.alltagserfahrungen, Mythen, virtuelle Welten, Selbst- und Fremdbestimmung -Quellen der Erkenntnis u.a. Logos, Grenzen der Erkenntnis, selektive Wahrnehmung, Unterbewusstsein, Gehirn Fragenkreis 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Inhaltliche Schwerpunke: -Sterben und Tod u.a. Sterbehilfe, Palliativmedizin, Jemseitsvorstellungen, Lebensentwürfe (fremde und eigene), Hospizbewegung -Menschen- und Gottesbild in Religionen lernen Mythen als Versuche der Erklärung der Welt kennen und sind in der Lage, diese zu analysieren und zu verstehen erkennen, dass logisches Denken mittels klarer Begriffe und wissenschaftlichen Methoden zu rational nachvollziehbaren Antworten führt setzen sich mit der Wahrheitsfindung auseinander lernen, die Sinne als unverzichtbare Quelle der Erkenntnis kennen, aber auch als Ursache (Grund) von Täuschungen lernen, dass Erfahrungen und Vorstellungen ebenfalls einen wesentlichen Anteil an unserer Wahrnehmung von Wahrheit und Wirklichkeit haben -bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen -treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung -erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach Sinn. lernen genau zu untersuchen und vernünftig zu begründen stärken ihr Vermögen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, indem sie ihr Verhalten hinsichtlich der Wirkung auf andere reflektieren (überdenken) lernen, dass unsere Vorstellungen und Wahrnehmungen unsere Urteile über eine Sache oder Menschen fremdbestimmt sein können -setzen sich kritisch mit der Entstehung von Vorurteilen auseinander -reflektieren verantwortliches Handeln in der Gesellschaft und erörtern die dahinter stehenden Werte -reflektieren und vergleichen Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen damit tolerant um - sammeln Erfahrungen mit Mythen und bewerten die Mythen benennen wissenschaftliche Methoden und setzen sich kritisch mit ihnen und den Ergebnissen auseinander (in Bezug auf den Wahrheitsgehalt!) erkennen, wie wichtig Verstand und Vernunft für die Erkenntnis der Wirklichkeit sind erfahren einiges über das Bewusstsein und das Unbewusste beschaffen sich eine Übersicht über die Medienwelt gehen kritisch mit neuen Medien um reflektieren die Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken -reflektieren philosophische Aspekte von Weltreligionen -nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralischpolitisch und entwickeln Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen -erarbeiten philosophische und nicht-philosophische Texte definieren Fachbegriffe und verwenden sie sachgerecht analysieren Computerspiele, Fernseh-Serien, Werbe-Spots,.. setzen sich mit den Auswirkungen von Medienkonsum auseinander -führen Gespräche im Sinne eines sokratischen Philosophierens -führen Gedankenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch -entnehmen aus Medien abstrakte Informationen, geben sie wieder und erläutern die Wirkung Schulbücher wie o.a. Schulbücher wie o.a.
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