Fördern konzeptueller Entwicklungen von Kindern im naturwissenschaftlichen Unterricht
|
|
- Benjamin Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fördern konzeptueller Entwicklungen von Kindern im naturwissenschaftlichen Unterricht Prof. Dr. Kornelia Möller Seminar für Didaktik des Sachunterrichts Universität Münster
2 Gliederung Was denken Kinder über Phänomene und Probleme aus Natur und Technik? Einige Beispiele Conceptual Change Theorien und konstruktivistische Ansätze Zu welchen Veränderungen sind Grundschulkinder bei entsprechender Förderung fähig? Wie kann die Lehrkraft solche Prozesse unterstützen? Folgerungen für die Lehreraus- und -fortbildung...
3 Beispiele zum Thema Regen Wie kommt es eigentlich, dass es regnet? Die Engel weinen, wenn man böse ist. (5,8) Woher kommen die Wolken? Von ganz viel Qualm. Woher kommt der Qualm? Von Bierfabriken und normalen Fabriken. Was ist denn, wenn keine Fabriken da sind, zum Beispiel auf einem Feld oder über dem Meer? Oh! Das weiß ich nicht Wenn man,, wie sagt man das? Hm,.., wie heißt das? Ja.. Stroh schlägt, wie man das früher gemacht hat. Oder wenn man mit dem Staubwedel zu Hause wedelt, dann kommt auch ganz viel Qualm. (6,10)
4 Fortsetzung Beispiele Wie kommt es eigentlich, dass es regnet? Weil die Wolke zuviel Wasser drin hat. Die muss genauso Pippi wie wir auch. Wenn sie es nicht mehr aushält, muss sie halt platzen. (7,8) Woher kommen die Wolken? {unsicher] Aus dem Boden von der Sonne Wie geschieht das? {etwas sicherer) Wenn es regnet, dann saugt die Sonne das Wasser aus dem Boden und es verdampft... (9,11)
5 Welche Denkmechanismen sind zu erkennen anhand dieser Beispiele?
6 Wie denken Kinder? Magisch-mythisches Deuten Die Technik macht! (technischer Artifizialismus) Der Mensch macht! (anthropomorpher Artifizialismus) Die Natur macht! (natürlicher Artifizialismus) Analogien bilden: Wolke = Nebel Assimilieren mit Hilfe vorhandener Vorstellungen und Rahmentheorien
7 Wie kommt es, dass es regnet? (Etzhold) D0: Keine Aussage, D1: Nicht belastbare Aussage, D2: Ausbaubare Aussagen, D3: Angemessene Deutung 15 Anzahl der Kinder Kl. 2. Kl. Kiga. 0 D0 D1 D2 D3 4. Kl Kl Kiga Kategorie
8 Aufgabe von Unterricht Veränderung von Vorstellungen anregen Ziele: Belastbare Vorstellungen entwickeln Vorstellungen von größerer Reichweite erreichen Stabilere Vorstellungen erreichen Integriertere Vorstellungen erreichen Anwendungsfähige Vorstellungen erreichen
9 Veränderung von gedanklichen Vorstellungen (Konzepte) ein schwieriger Prozess! Warum so schwierig? Oft sind Überzeugungen tief verwurzelt (Kultur, Erfahrung) Aufgeben von Vorstellungen fällt schwer Häufig sind die neuen Vorstellungen nicht überzeugend (wissen, aber nicht glauben) Auch bei Veränderung von Vorstellungen bleiben alte Vorstellungen häufig parallel erhalten...
10 Deshalb: Häufig (meistens) kein Auswechseln von falschen gegen richtige Vorstellungen... Sondern: Allmähliche Veränderung von Vorstellungen Häufig noch mit begrenzter Reichweite Häufig noch nicht vollständig integriert Häufig behalten frühere Vorstellungen in gewissen Anwendungsbereichen noch ihre Gültigkeit
11 Verändern von gedanklichen Vorstellungen In der Lernpsychologie häufig bezeichnet als: Conceptual Change = Konzeptuelle Veränderung
12 Nicht alle Conceptual Change Prozesse sind gleichartig! Unterscheidung zwischen harten und weichen Conceptual Change Prozessen: Harte Prozesse: Vorhandene Vorstellungen stehen den angemessenen Vorstellungen entgegen Teil-(aufgabe) von Vorstellungen notwendig Umstrukturierung notwenig Beispiel: Wenn Wasser verschwindet, dann ist es für immer weg. Weiche Prozesse: Aufgreifen vorhandener Konzepte möglich Differenzierung bzw. Anreicherung von Vorstellungen Beispiel: Beispiel: Wasser verschwindet, wenn es warm ist.
13 Erste Konsequenzen Conceptual Change braucht Zeit... ist ein kognitiv anspruchsvoller Prozess... sollte nicht mit Konzeptwechsel, sondern besser mit Konzeptveränderung übersetzt werden (= Veränderung gedanklicher Vorstellungen)... ist insbesondere im naturwissenschaft-lichen Bereich häufig schwierig
14 Wie kann Conceptual Change gefördert werden? Konstruktivistisch orientierte Ansätze zum Lernen: Lernende müssen selbst aktiv und engagiert sein Konzepte/Vorstellungen müssen vom Lernenden selbst konstruiert werden Vorhandene Vorstellungen der Lernenden berücksichtigen individuelle Lernwege ermöglichen Belastbarkeit von Vorstellungen muss selbst getestet werden Aufbau von Konzepten in einem kooperativen und dialogischen Prozess ist hilfreich Sinnvolle Kontexte wählen Lernwege reflektieren
15 Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um Konzeptveränderungen zu ermöglichen? Conceptual Change Theorie von Posner et.al (1982) Die Lernenden müssen unzufrieden sein mit der bisherigen Vorstellung (dissatisfaction) Die neue Vorstellung muss einsichtig sein (intelligible). Die neue Vorstellung muss überzeugend sein (plausible). Die neue Vorstellung muss fruchtbar sein (fruitful).
16 Aktuelle Erweiterungen der Theorie Die Änderung gedanklicher Vorstellungen (Conceptual Change) ist auch abhängig von motivationalen Faktoren und von Umgebungsfaktoren (sog. heiße Conceptual Change Theorien von Pintrich et al.) ist auch abhängig von der Situation (z.b.: in der Schule wird anderes Wissen aktualisiert als im Alltag) (sog. situierte Kognition) ist auch abhängig von sozialen Interaktionen (wer weiß, was richtig ist?) (sog. sozial-konstruktivistische Auffassungen)
17 Strategien zur Förderung von Conceptual Change Modelle zur Förderung Modell 1: Konfrontieren Vorhandene Vorstellungen in Frage stellen neue Vorstellungen aufbauen Modell 2: Anknüpfen vorhandene Vorstellungen aufgreifen diese Vorstellungen weiterentwickeln Modell 3: Umgehen Belastbare Vorstellungen aufbauen Ursprüngliche Vorstellungen anschließend reflektieren und bearbeiten
18 Conceptual Change in der Grundschule Lernbereich Naturwissenschaften ein zu anspruchsvolles, langwieriges Unterfangen? Sind Grundschulkinder in der Lage, ihre Vorstellungen zu verändern und umzustrukturieren? Warum diese Anstrengung?
19 Ein Beispiel aus den 70er Jahren Zum Thema Schwimmen und Sinken: Lernen über Merksätze: Vollkörper, die leichter sind als die gleiche Raummenge Wasser schwimmen; Vollkörper, die schwerer sind als die gleiche Raummenge Wasser sinken. Hohlkörper schwimmen auch dann auf dem Wasser, wenn sie aus einem Material bestehen, das schwerer ist als die gleiche Raummenge Wasser. (aus Leicht 1973)
20 Probleme der sog. geschlossenen Curricula aus den 70er Jahren Grundschulkinder lernen nicht, die naturwissenschaftlichen Fachbegriffe zu verstehen, sondern bestenfalls Wörter, die für sie stehen, assoziativ und grammatikalisch korrekt zu gebrauchen (Lauterbach 1992) Mangelnde Passung, Überforderung, Motivationsprobleme
21 Ziele frühen naturwissenschaftlichen Lernens heute Vorstellungen verändern: um nicht belastbare Vorstellungen abbauen angemessenere Vorstellungen aufbauen neue Vorstellungen integrieren verstandenes anwendungsfähiges weitgehend integriertes Wissen zu erreichen.
22 Forschungsprojekt Untersuchung zum Aufbau physikalischer Vorstellungen durch Unterricht (Schwerpunktprogramm DFG BIQUA) (Schulstudie) Kooperationsprojekt: Prof. Dr. K. Möller, A. Jonen, Universität Münster Prof. Dr. E. Stern, Dr. I. Hardy, Max-Planck Berlin
23 Forschungsfragen Lassen sich vorhandene Vorstellungen durch Unterricht anhaltend - und nicht nur kurzfristig - verändern? Ist das auch in anspruchsvollen Bereichen - wie z.b. physikalischen Themenbereichen bereits in der Grundschule - möglich?
24 Untersuchungsaufbau Vergleich von Klassen mit und ohne Unterricht Schriftlicher Test mit offenen und geschlossenen Items 1. Woche Woche 4. Woche 1 Jahr später Prätest Intervention: 8 Doppelstunden Unterricht 3 Klassen (N=66) konstruktivistisch orientiert 2 Klassen Baseline (N=41) kein Unterricht Posttest Follow-up
25 3. Wie kommt es, dass ein großes, schweres Schiff aus Eisen nicht untergeht?
26 Wie kommt es, dass ein riesiges, schweres Schiff im Wasser nicht untergeht? Erste Vermutungen der Kinder: Vär leich wegen den Luft Auf dem Schiff ist ein Kapiten. Das Schiff tragt schwere sache. Zum beischbil Fische, Öl und Kole. Weil vielleicht im Schiff Luft drin ist oder weil es bestimmte Motoren hat.
27 Unterricht zu dem Thema: Wie kommt es, dass ein riesiges, schweres Schiff im Wasser nicht untergeht? 1. Schritt des Unterrichts: Vermuten und überprüfen: Welche Vollkörper schwimmen, welche sinken?
28 Häufige Vorstellungen von Kindern Großes sinkt - Kleines schwimmt Schweres sinkt Leichtes schwimmt Löcheriges sinkt Flaches schwimmt Lackiertes schwimmt Langes Dünnes schwimmt... Ziel: Nicht haltbare Vorstellungen verändern
29 Vermutungen überprüfen
30 Erfahrungen machen: Ein schwerer Wachsklotz schwimmt, obwohl keine Luft darin ist!
31
32 Unterricht zu dem Thema: Wie kommt es, dass ein riesiges, schweres Schiff im Wasser nicht untergeht? Erkennen: Es kommt auf das Material an, nicht auf Größe, Gewicht, Löcher Schritt des Unterrichts: Erforschen: Warum sinken manche Materialien, manche nicht?
33
34
35 Vergleich der Schwere von Gegenständen mit der Schwere von Wasser
36 Unterricht zu dem Thema: Wie kommt es, dass ein riesiges, schweres Schiff im Wasser nicht untergeht? Erkennen: Materialien, die leichter sind als gleich viel Wasser, schwimmen und 4. Schritt des Unterrichts: Warum schwimmen manche Materialien, manche nicht? Gegenstände brauchen Platz im Wasser... Das Wasser drückt Gegenstände nach oben...
37
38
39
40
41
42
43
44
45 Erkennen... Je mehr Platz ein Topf im Wasser einnimmt, umso mehr Wasser wird verdrängt, umso mehr Wasser drängt zurück an seinen Platz, um so stärker wird der Topf nach oben gedrückt... Das Wasser drückt nach oben, die Erdanziehungskraft zieht nach unten, beim eingetauchten Topf gewinnt das Wasser...
46 Wie kommt es, dass ein riesiges, schweres Schiff aus Metall nicht untergeht? vor dem Unterricht Vär leich wegen den Luft Auf dem Schiff ist ein Kapiten. Das Schiff tragt schwere sache. Zum beischbil Fische, Öl und Kole nach dem Unterricht Das ligt Nicht an der luft das ligt auch Nicht an das glachgewicht es ligt an den Wasser Das Wasser will auf sein alten Platz zurück, und das Wasser drückt ihn nach oben. Weil vielleicht im Schiff Luft drin ist oder weil es bestimmte Motoren hat. Das Schiff drängt ja Wasser weg und dieses Wasser trägt das Schiff,... Wenn das Wasser weniger wiegt als das Schiff dann würde das Schiff untergehen.
47 Langzeitentwicklung: Integriertes wissenschaftliches Verständnis (Hardy, Jonen, Möller, Stern 2006) erreichte Punktzahl 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 vorher nachher follow-up Messzeitpunkte integriertes Verständnis_Intervention integriertes Verständnis_Basisgruppe höheres Kornelia wissenschaftl. Möller, Dillingen Verständnis_Intervention 2007 höheres wissenschaftl. Verständnis_Basisgruppe
48 Ergebnisse (drei unterrichtete Klassen) Prä-Postvergleich: Die Kinder haben signifikant dazu gelernt. Sie haben signifikant nicht haltbare Vorstellungen abgebaut. Auch die Leistungsschwächeren haben vom Unterricht signifikant profitiert. Nach einem Jahr: Der Abbau fehlerhafter Vorstellungen und der Aufbau neuer, integrierter Vorstellungen war noch nach einem Jahr signifikant nachweisbar. Er lag ebenfalls signifikant über den Leistungen der nicht unterrichteten Gruppe. Die nicht unterrichteten Kinder haben ebenfalls dazu gelernt, aber nicht bei höherwertigem Verständnis
49 Wissensdiagnostik : Baumstammaufgabe
50 Vorstellungen verändern vor dem Unterricht Geht unter, weil er so schwer ist. Schwimmt, weil er aus Holz ist. Geht unter, weil der Baumstamm sehr schwer ist. Das Wasser kann schwere sachen nicht tragen. nach dem Unterricht Schwimmt, weil er ganz aus Holz ist und deutsches Holz schwimmt. Schwimmt, weil er aus Holz ist. Weil er vom Wasser genug nach oben gedrückt wird. Schwimmt, weil der Baumstamm weniger wigt als das Wasser dass er verdrängt.
51 Anwendung des Wissens: Würfelaufgabe Richtige Lösungen: 1. Aufgabe 93 % 2. Aufgabe 52 %
52 Anwendung des Wissens: Ei im Salzwasser Richtige Lösung: 93 %
53 Transfer des erworbenen Wissens Warum steigt das Holzstück nicht nach oben? Weil kein Wasser unten ist, dann kann das Wasser die Holzplate nicht nach oben drucken Das Brett ist jetzt wie der Boden. Es lag ja schon auf dem Platz. Dort war vorher gar kein Wasser also braucht das Wasser nicht drücken.
54 Motivationale und selbstbezogene Ziele Hohes Interesse (keine Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen) Ausgeprägte intrinsische Motivation Hohe Lernzufriedenheit Ausgeprägtes Kompetenzerleben
55 Vergleich eines Unterrichts mit stärkerer Strukturierung/ mit geringerer Strukturierung Je drei vergleichbare Klassen Lehrkraft konstant Materialien und Unterrichtszeit konstant Strukturierung als unterstützende Gesprächsführung Sequenzierung des komplexen Inhaltes
56 Vergleich der Lehr-Lernumgebungen (Möller et al. 2002, Hardy et al. 2006; Blumberg et al. 2004) Signifikante Überlegenheit der Klassen mit stärkerer Strukturierung, aber dennoch konstruktivistischer Orientierung bzgl. des langfristigen Aufbaus eines integrierten Verständnisses bzgl. des Abbaues von Fehlvorstellungen bzgl. der intrinsischen Motivation, der empfundenen Kompetenz, des empfundenen Engagements und der entwickelten Erfolgszuversicht, insb. bei den leistungsschwächeren bzgl. der Lernzuwächse der leistungsschwächeren Kinder bzgl. der Vereinbarkeit von kognitiven und motivationalen Zielsetzungen (Blumberg et al. 2004
57 Anforderungen an die Lehrkraft Vorbereitung des Unterrichts: Sachanalyse Analyse des Lernstands der Kinder (Interessen, Vorerfahrungen, Präkonzepte) Analyse der Lernschwierigkeiten Auswahl geeigneter Aufgaben Ggfs. Sequenzierung aufeinanderfolgender Lehr- Lerneinheiten
58 Anforderungen an die Lehrkraft Orientierende Klassengespräche vor Beginn des Unterrichts: Präkonzepte erheben und Erfahrungen aktualisieren Problemorientierung entwickeln und Vermutungen erfragen und festhalten
59 Anforderungen an die Lehrkraft Begleitende Klassengespräche während des Unterrichts: Aufgreifen und Fokussieren von Erfahrungen Aufmerksam machen auf interessante Phänomene Impulse zur Überprüfung von Vermutungen Einfordern von Begründungen Aufmerksam machen auf abweichende Meinungen - Impulse zum Erkennen von Widersprüchen Zusammenfassen und Festhalten von Teilergebnissen
60 Anforderungen an die Lehrkraft Auswertende Klassengespräche: Erfahrungen und Deutungen zusammentragen und festhalten Impulse zur Strukturierung und Integration Impulse zur Verallgemeinerung Reflektion des Lernwegs anregen
61 Fazit: Kognitiv anspruchsvoller naturwissenschaftlicher Unterricht Grundschulkinder sind in der Lage, ihre Vorstellungen nachhaltig zu verändern und angemessenere Vorstellungen aufzubauen. Das gilt auch für leistungsschwächere Schüler, falls genügend Sequenzierung und Unterstützung im Lernprozess vorhanden ist. Grundschulkinder sind dazu bereit, sich kognitiv anstrengen! Die kognitive Schwierigkeit muss allerdings in ihrer Reichweite liegen. Ein solcher Unterricht fördert kognitive, motivationale und persönliche Entwicklung.
62 Welche Fähigkeiten brauchen Grundschullehrkräfte? Erforderliche Kompetenzen bei den unterrichteten Lehrkräften Fachwissen Diagnosefähigkeit Fähigkeit hinsichtlich einer unterstützenden Gesprächsführung und einer Sequenzierung komplexer Inhalte Aber: Weltweit sind Grundschullehrkräfte eher Generalisten als Fachlehrkräfte Aus-und Fortbildung entscheidend!
63 Wie aus- und fortbilden? Ergebnisse unserer Lehrerfortbildungsstudie aus dem BIQUA-Schwerpunktprogramm zeigen (Möller et al. 2006): Abwendung von Vermittlungsvorstellungen hin zu einem Conceptual Change-orientierten Verständnis durch intensive Fortbildungen möglich (Kleickmann et. al 2006, Möller et al. 2006) Conceptual-Change orientiertes Verständnis korreliert mit entsprechendem Verhalten der Lehrkräfte im Unterricht (hochinferente Videoratings) Lehrkräfte mit besserem Verständnis von Conceptual Change erzielen bessere Schülerleistungen!
64 Fazit aus Untersuchungen Die Vorstellungen von Lehrkräften über LERNEN sind entscheidend! Aus- und Fortbildung muss das Verständnis über den Prozess des Lehrens und Lernens thematisieren und ein aktives Lernverständnis aufbauen! (auch Staub/Stern 2002)
65 Es geht auch anders... und schneller: Die Kinder experimentieren und... die Lehrkräfte (oder die Schulbücher...)
66
67 ... liefern die Lösung: Wenn das Plastilin die Form eines Schiffes erhält, schwimmt es. Es braucht so mehr Platz und verdrängt mehr Wasser. Dadurch wird es stärker vom Wasser nach oben gedrückt. So einfach geht s!
68 Naturwissenschaften in der Grundschule Nicht: Wissen vermitteln..., sondern Wissensumstrukturierung fördern als wesentliches Element eines kognitiv anspruchsvollen Unterricht in der Grundschule!
69 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universität Münster Seminar für Didaktik des Sachunterrichts ddsu.uni-muenster.de/www/
70 Literatur Lernen von Naturwissenschaften in der Primarstufe: Möller, Kornelia: Naturwissenschaftlicher Sachunterricht. Kindern beim Erlernen von Naturwissenschaften helfen. In: Grundschulmagazin. 1/07, S Möller, Kornelia: Naturwissenschaftliches Lernen in der Grundschule: Eine neue Idee? In: P. Hanke (Hrsg.): Grundschule in Entwicklung. Herausforderungen und Perspektiven für die Grundschule heute. Münster: Waxmann Verlag, S Möller, Kornelia: Genetisches Lernen und Conceptual Change. In: Kahlert, Joachim u. a. (Hrsg.): Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2007, S Literatur zum Forschungsprojekt BIQUA: Möller, Kornelia; Hardy, Ilonca; Jonen, Angela; Kleickmann, Thilo: Naturwissenschaften in der Primarstufe Zur Förderung konzeptuellen Verständnisses durch Unterricht und zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildungen. In: Prenzel, Manfred; Allolio-Näcke, Lars (Hrg.): Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms BiQua. Münster: Waxmann. 2006, S Möller, Kornelia; Jonen, Angela; Kleickmann, Thilo: Für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht qualifizieren. Eine Aufgabe für die Lehrerfortbildung. In: Grundschule 36 (2004) 6, S
Schwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 2. Doppelstunde: Warum schwimmt das eine Messer und das andere Messer nicht?
Mehr3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären
Unterrichtsentwurf 3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes, schweres Schiff
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
MehrWas schwimmt, was sinkt?
Was schwimmt, was sinkt? In der unten stehenden Tabelle sind verschiedene Gegenstände aufgeführt. Was vermutest du, schwimmt? Und was geht unter? Auftrag Tauche die Gegenstände ins Wasser und überprüfe
MehrPeter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
MehrConceptual Change und Genetisches Lernen: Verständnis und Konzepte; Vergleich; Konsequenzen für die Unterrichtspraxis
Conceptual Change und Genetisches Lernen: Verständnis und Konzepte; Vergleich; Konsequenzen für die Unterrichtspraxis Gliederung: I Genetisches Lernen 1 Begriffsklärung 2 Die genetisch orientierte Didaktik
MehrVortrag und Workshop zum Thema Schwimmen und Sinken Experimente im Sachunterricht
Vortrag und Workshop zum Thema Schwimmen und Sinken Experimente im Sachunterricht Ulrike Rathjen Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sachunterricht Hochschule Vechta Ablauf des Workshops: - Vortrag zum Experimentieren
MehrPhilosophie und Pädagogischer Ansatz der Stiftung Haus der kleinen Forscher Stiftung Haus der kleinen Forscher Dr. Stephan Gühmann
Philosophie und Pädagogischer Ansatz der Stiftung Haus der kleinen Forscher Stiftung Haus der kleinen Forscher Dr. Stephan Gühmann Leipzig, am 13. November 2013 Ziele der Stiftung Haus der kleinen Forscher
Mehr29 SchülerInnen. der Grundstufe 1, 1b- und 2a-Klasse
3. Forschertag 1. u. 2. Unterrichtsstunde Mittwoch, 31.01.2013 Thema Schwerpunkt Das Phänomen der Verdrängung durch verschiedene Experimente sichtbar machen Organisation Die SchülerInnen werden auf drei
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Was passiert mit dem Wasser, wenn ich etwas eintauche? Untersuchungen
MehrBrücken und was sie stabil macht
Brücken und was sie stabil macht Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Übersicht über die Unterrichtsthemen Wie Menschen früher Brücken gebaut haben (2. / 3. Schuljahr) Von
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes, schweres Schiff aus Metall
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrSINUS an Grundschulen Kloster Banz, 22. März 2012
Vom Spiel des Kindes zum Experiment der Wissenschaft Vortragsübersicht 1. These Erlebniswelt Vom Spiel des Kindes zum Experiment der Wissenschaft illustriert anhand von 5 Thesen und 5 Beispielen Erlebniswelt
MehrLehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Leichter gesagt als getan!
Lernen die Vielfalt als Regelfall Impulsreferat am 05.05.2009 Patricia Lang Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen Leichter gesagt als getan! Was ist Lernen und wie funktioniert
Mehr4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.
Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts
MehrSalz nicht nur für die Suppe
Jana Holling Ingrid Schweitzer, Koordinatorinnen SINUS Grundschule Schleswig Holstein Salz nicht nur für die Suppe Wie Vorkenntnisse von Kindern zu Basiswissen im Sachunterricht weiterentwickelt werden
MehrFragt man Drittklässler, die
Warum schwimmt ein Baumstamm? Kinder im Grundschulalter sind durchaus in der Lage, physikalische Konzepte wie Dichte und Auftrieb zu begreifen Elsbeth Stern, Kornelia Möller, Ilonca Hardy und Angela Jonen
MehrDie Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung. Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung
Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung Schlechte Mathematikleistung ein weibliches Problem? TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen und Entdecken der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Wasser
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen zum Schwimmverhalten
MehrViU - videobasierte Unterrichtsanalyse. Cornelia Sunder, Bernadette Gold, Manfred Holodynski & Kornelia Möller
ViU - videobasierte Unterrichtsanalyse Cornelia Sunder, Bernadette Gold, Manfred Holodynski & Kornelia Möller 2 Professionelle Wahrnehmung teacher s ability to notice and interpret significant interactions
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 2. Doppelstunde: Welche Materialien schwimmen, welche sinken? Entdecken der
MehrLernschwierigkeiten erkennen - verständnisvolles Lernen fördern
Lernschwierigkeiten erkennen - verständnisvolles Lernen fördern Rita Wodzinski Universität Kassel wodzinski@physik.uni-kassel.de Verständnisvolles Lernen Verstehen bedeutet, Erfahrungen vernetzen Verstandenes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDie forschungsgeleitete Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die frühe naturwissenschaftliche Bildung
Die forschungsgeleitete Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die frühe naturwissenschaftliche Bildung Kornelia Möller, Thilo Kleickmann und Steffen Tröbst Zusammenfassung Am Beispiel einer Lernumgebung
MehrBNT ZPG Schwimmen, Schweben, Sinken
BNT ZPG Kernideen des Moduls Bausteine für einen Unterrichtsgang zu den Themenkomplexen o Wahrnehmung und Messung; o Masse, Volumen, Dichte; o ; o Experimente planen und durchführen; o naturwissenschaftliche
MehrReferentin: Dr. Christina Beinbrech
In Gesprächen gemeinsam nachdenken - Argumentieren lehren und lernen Atelier im Rahmen des 2. Innovationstag Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht (Brugg/Windisch) 5. März 2011 Referentin: Dr. Christina
MehrDer Stein saugt sich voll mit Wasser, so dass er schwerer wird!
Im Wasser wird der Stein leichter, aber nur so viel wie er an Wasser wegschiebt! Der Stein saugt sich voll mit Wasser, so dass er schwerer wird! Das Gewicht vom Stein bleibt gleich, egal ob er im Wasser
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK
DER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK von Joachim Kahlen 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Sachunterricht und seine Didaktik Vorwort 9 1 Ansprüche an den Sachunterricht 11 1.1 Die Umwelt
MehrAngebote des Schülerlabors PhysLab für r den Grundschulbereich
Angebote des Schülerlabors PhysLab für r den Grundschulbereich Jörg Fandrich, Freie Universität t Berlin, Fachbereich Physik, Tel.: 838 56772, joerg.fandrich@physik.fu-berlin.de www.physik.fu-berlin.de
MehrKarteikarten im Sachunterricht der Grundschule
Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer
MehrWASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
MehrFrühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
> Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule 3. zentrale Fortbildungsveranstaltung des Programms SINUS an Grundschulen Mirjam Steffensky > Agenda 2 Frühe naturwissenschaftliche
MehrSchwimmen und Sinken Sachunterricht in der 3. Klasse mit dem Material der Klassenkiste
1 Schwimmen und Sinken Sachunterricht in der 3. Klasse mit dem Material der Klassenkiste [1] [2] [3] [4] [5] [6] 0 1 2 Und wieso... Ihr habt das gestern erklärt. Wieso geht ein Knetklumpen, schüttelt rechte
MehrBedingungen der Entwicklung fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften
Laufzeit 2012-2014 Bedingungen der Entwicklung fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften Thilo Kleickmann 1, Mareike Kunter 2, Aiso Heinze 1 Andrea Anschütz 1, Steffen Tröbst 1 1 Leibniz-Institut für die
MehrExperimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser
Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Claudia Genser, 2012 1 Experimente im Wald Die Menschen müssen so viel wie möglich ihre Weisheit nicht aus Büchern schöpfen, sondern
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 18.11.2010 1. Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
MehrStaunen, was die Natur aus Wasser zaubert : Raureif, Eisblumen, Eiszapfen, Wolken, Nebel, Tau
Wasser Nicht alle haben alles erlebt! Die Schule hat sich auf den Weg gemacht, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Die Anhänge bieten einen Überblick über die Arbeit einer ganzen Schule während eines
MehrOrientierung im Hunderterraum
Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,
MehrQuelle: https://www.spuernasenecke.com/galerie
Naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Vorschulalter Präsentation von Sarah Rückl, MA im Rahmen der Fachtagung Quo Vadis (Salzburg) am 19. Mai 2017 Quelle: https://www.spuernasenecke.com/galerie
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrKAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen
KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...
MehrMaster of Education. Lernbereich Naturwissenschaften Lernbereich Gesellschaftswissenschaften
Veranstaltungen des Seminars für Didaktik des Sachunterrichts Master of Education Lernbereich Naturwissenschaften Lernbereich Gesellschaftswissenschaften Modul Didaktische Grundlagen Modul Unterrichtsbezogene
MehrTheorie- Theorie. Susan Carey. Beate Sodian. Henry Wellman. Josef Perner
Susan Carey Henry Wellman Theorie- Theorie Beate Sodian Josef Perner Gliederung Grundannahmen Zwei Beispiele -"Theory of mind" (mentale Alltagspsychologie) - Naive Astronomie Konzeptwechsel (Conceptual
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrModulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3
1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den
MehrFreundschaftsbänder, Patternblocks, weiße Papierstreifen in zwei Größen, Patternblock-Stempel, Stempelkissen
Mein neues Lernchancen Inhaltsbezogen - Geometrische Formen erkennen, benennen und in Beziehung zueinander setzen - Räumliche Beziehungen erkennen, beschreiben und nutzen - Symmetrien erkennen und nutzen
MehrFolgerungen für Lehr- und Lernmittel
Folgerungen für Lehr- und Lernmittel aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrAtelier A2 Wie forschen Kinder?
Atelier A2 Wie forschen Kinder? Ueli Studhalter, PH Luzern SWiSE-Innovationstag, 29. März 2014, Zürich weitergeben. Kartonrohr Wie sieht es innerhalb dieser Kartonröhre aus? PH Luzern / Ueli Studhalter
Mehr125 Üben Wiederholen - Strukturieren
Studienseminar Koblenz 125 Üben Wiederholen - Strukturieren Können kommt von Wissen Elsbeth Stern, ehemals Lernforscherin am MPI für Bildungsforschung in Berlin und aktuell Professorin in Bern für Kognitionsbiologie
MehrThemenübersicht Naturwissenschaft der Referenten Stand: November 2008
Workshops / Vorträge - Themen Frank von der Aa - Schall Grundschulkinder setzen sich mit einem naturwissenschaftlichen Phänomen auseinander Salman Ansari - Die Verdunkelung der Wahrnehmungsmöglichkeiten
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrFAQ DIAGNOSE UND FÖRDERUNG. ZPG, kompetenzorientrierter Chemieunterricht
FAQ DIAGNOSE UND FÖRDERUNG ZPG, kompetenzorientrierter Chemieunterricht Warum Diagnose und Förderung? Perspektivenwechsel Lehrplan Bildungsstandards; Input- Outputorientierung Was können meine Schüler
MehrLernen mit der Klasse(n)kiste Schwimmen und Sinken. Ergebnisse einer Befragung von Grundschullehrkräften Kurzbericht.
Frühe Bildung Weiterführende Schule Hochschule Innovation Lernen mit der Klasse(n)kiste Schwimmen und Sinken. Ergebnisse einer Befragung von Grundschullehrkräften Kurzbericht. Inhalt. Geleitwort. 3 1 Anlass
MehrFolgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090
Mehr3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR
3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven
MehrLernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln
Lernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln Prof. Dr. Carolin Frank Bergische Universität Wuppertal 1 Aufgabenkultur Aufgaben variantenreiche Aufgabenmengen Anforderungsprofile Ordnungssystem
MehrWirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,
MehrMultimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der 8. Fortbildungsveranstaltung von SINUS-Transfer Grundschule in Neuss (13.-15.03.2008) FREITAG, 14.03.2008 Bernd Wollring (Universität Kassel, Didaktik der Mathematik)
MehrSchwimmen und sinken
Schwimmen und sinken Hier forscht PH Vorarlberg Seite 1 Breuss Stephanie Forscherauftrag Nr. 1 1 Glas mit Wasser Knetmasse So gehst du vor: Kann Knetmasse schwimmen? 1. Forme aus der Knetmasse eine Kugel.
MehrDer Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele
Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.
MehrEntdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter
Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Entdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter Wie Natur Wissen Schafft Ansätze mathematischer und naturwissenschaftlicher
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren
MehrUnterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse Mitglieder:
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrNaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
MehrHandball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften
Prof. Dr. Stefan König Handball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften Impulsreferat beim Bundesjugendtag des Deutschen Handballbundes am 30.06.2017 in Saarbrücken Bochum, den 2.5.2015
MehrGletscher und Eiszeiten"
Dirk Felzmann Didaktische Rekonstruktion des Themas Gletscher und Eiszeiten" für den Geographieunterricht Didaktisches Zentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geowissenschaften" Inhaltsverzeichnis
MehrDas Projekt EASI-science L
Das Projekt EASI-science L Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder
MehrPressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Sachunterricht
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Sachunterricht Modul 1 Methoden des Sachunterrichts S. 2 Modul
MehrEnergie effizient nutzen
ZPG Biologie, Naturphänomene und Technik ZPG BNT 2017 effizient nutzen 1 effizient nutzen Multiplikatorentagung 22.-24.03.2017 Bad Wildbad effizient nutzen In welchen Gegenständen, die Sie jetzt bei sich
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein Metallwürfel im Vergleich zu einem
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrWorkshop 2: Technische Hochschulen
Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
Mehr