Klimaschutz in der Land und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung
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- Ingelore Buchholz
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1 Klimaschutz in der Land und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung
2 Begrüßung
3 Wissenschaftliche Beiräte 3 sind unabhängig suchen sich die Themen für ihre Gutachten und Stellungnahmen selbst arbeiten ehrenamtlich treffen ihre Aussagen möglichst evidenzbasiert und konsensual sind interdisziplinär besetzt
4 Einleitung Prof. Dr. Harald Grethe Humboldt-Universität zu Berlin, Department für Agrarökonomie
5 Zum Hintergrund des Gutachtens 5 Klimaschutz global zunehmend im gesellschaftlichen Bewusstsein und auf der politischen Agenda: Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 2 C gegenüber vorindustriellem Zeitalter notwendig, um unabsehbare ökologische und wirtschaftliche Folgen zu vermeiden Dafür globale THG-Reduktionen bis 2050 gegenüber 2010 um 40-70%, bis 2100 um nahezu 100% notwendig Globale Herausforderung! Wirksamkeit unabhängig vom Ort der Emission Internationale Abkommen wichtig! Deutschland und EU streben THG-Reduktion um 80-95% bis 2050 an Entspricht Fähigkeitenprinzip und Verursacherprinzip!
6 Konsequenzen für die Einbeziehung der betrachteten Sektoren 6 Hieraus folgt: Es müssen für alle relevanten Sektoren kostengünstige Emissionsminderungs- und Kohlenstofffestlegungsstrategien entwickelt werden! Land- und Forstwirtschaft sowie Ernährung und Holzwirtschaft sind in Deutschland relevante Sektoren! Landwirtschaft: Etwa 11 % der nationalen THG- Emissionen Ernährung: Etwa 25 % der nationalen THG-Emissionen inkl. großer Teile der Landwirtschaft Forst & Holzverwendung (Senke): Ohne die Forstwirtschaft und Holzverwendung wären die nationalen THG-Emissionen etwa 14 % höher
7 Herausforderungen der Einbeziehung der betrachteten Sektoren 7 Unsicherheit aufgrund der Langfristigkeit des Prozesses Jetzt handeln, klimaschutzpolitische Maßnahmen und Zwischenziele regelmäßig überprüfen! Synergien und Konflikte zwischen klimaschutzpolitischen und anderen gesellschaftlichen Zielen Diffuse Emissionen im Sektor Landwirtschaft statt punktförmiger Quellen Schwierigkeit, Zielerreichung zu messen und direkt zu honorieren bzw. anzulasten! Anrechnung in verschiedenen Quellgruppen Berücksichtigung indirekter Effekte Preisgebundene Effekte von Maßnahmen in Deutschland auf Konsum und Erzeugung in anderen Ländern
8 Ziel des Gutachtens: Empfehlungen für die Einbeziehung der betrachteten Sektoren 8 Hauptziel des Gutachtens: Empfehlungen für einen effektiven und effizienten Klimaschutz als potenzielle Grundlage für eine nationale Klimaschutzstrategie für die betrachteten Sektoren Hierzu: Beschreibung technischer Ansatzpunkte zur THG- Reduzierung bzw. Kohlenstofffestlegung und klimapolitischer Instrumente zur Umsetzung dieser Maßnahmen Bewertung und Priorisierung anhand relevanter Kriterien Bündelung zu Maßnahmenpaketen (moderat, ambitioniert) Empfehlungen
9 Kriterien zur Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen 9 THG-Minderungspotenzial Synergien und Konflikte mit anderen Zielen Vermeidungskosten in pro t CO2-Äq Politische Umsetzbarkeit, Administrierbarkeit, Messund Kontrollierbarkeit Potenzielle Verdrängungs- und Verlagerungseffekte Abbildbarkeit in der THG-Berichterstattung Dauerhaftigkeit bzw. Reversibilität der THG-Minderung
10 Zum Ablauf der weiteren Vorstellung des Gutachtens Treibhausgasemissionen und Kohlenstofffestlegung in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung (Prof. Spellmann) Systematik Umfang Zusammenhänge
11 Zum Ablauf der weiteren Vorstellung des Gutachtens Übergeordnete Empfehlungen (Prof. Weingarten) Beispiel: Besteuerung fossiler Energieträger 3. Sektorale Empfehlungen: Landwirtschaft Ernährung Forstwirtschaft Holzwirtschaft (Prof. Weingarten) (Prof. Arens-Azevedo) (Prof. Bauhus) (Prof. Richter)
12 Treibhausgasemissionen und Kohlenstofffestlegung in der Land und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung Prof. Dr. Hermann Spellmann Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Göttingen
13 Wichtige Treibhausgase und Prozesse land- und forstwirtschaftlich genutzter Ökosysteme 13 Wichtigste Quellen: Lachgas Düngung Methan Tierhaltung CO 2 Bodenrespiration und Kraftstoffeinsatz Quelle: verändert nach IPCC (2006)
14 Senkenleistung im Forst-Holz-Sektor 14 lebende und tote Baumbiomasse Waldboden u. Bodenvegetation Holzprodukte Substitution stofflich energetisch
15 Zentrale Elemente der Treibhausgasberichterstattung Internationale Berichtspflicht: Jährliche Erstellung eines Nationalen Inventarberichts (NIR) gemäß Klimarahmenkonvention Quellgruppen: 1. Energie, 2. Industrie, 3. Landwirtschaft, 4., Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF), 5. Abfall, 6. Andere (für Deutschland nicht relevant) 15
16 Unterteilung der Quellgruppen 3 und 4 Quellgruppe 3: Landwirtschaft 3.A Verdauung, 3.B Düngerwirtschaft, 3.C Reisanbau, 3.D landwirtschaftliche Böden, 3.E Brandrodung, 3.F Verbrennen v. Ernterückständen, 3.G Kalkung, 3.H Harnstoffanwendung, 3.J Andere (u. a. Emissionen aus der Vergärung von Energiepflanzen) Quellgruppe 4: LULUCF 4.A Wald, 4.B Acker, 4.C Grünland, 4.D Feuchtgebiete, 4.E Siedlungen, 4.F sonstiges Land, 4.G Holzprodukte, 4.H Andere 16
17 Zentrale Elemente der Treibhausgasberichterstattung Internationale Berichtspflicht: Jährliche Erstellung eines Nationalen Inventarberichts (NIR) gemäß Klimarahmenkonvention Quellgruppen: 1. Energie, 2. Industrie, 3. Landwirtschaft, 4., Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF), 5. Abfall, 6. Andere (für Deutschland nicht relevant) Räumlicher Bezug: Territorialprinzip, d. h. Emissionen werden in dem Vertragsstaat berichtet, in dem sie entstehen. Systemgrenzen: Quellgruppenbetrachtung erschwert Rückschlüsse auf einzelne Sektoren und Wertschöpfungsketten, auf die sich aber das Gutachten bezieht. 17
18 Größenordnungen der THG Emissionen, Substitutionsund Speicherleistungen (in Mio. t CO 2 -Äq/Jahr) Haushalt und Gastronomie Substitution (energetisch/stofflich) und Speicher Transport/Handel Energetische Substitution durch biogenen Anteil in Abfall Verarbeitung Substitution d. Import v. Energieträgern Verpackung weitere Importprodukte einschl. Landnutzung (LU) u. Landnutzungsänderungen (LUC) Sojamehl-/kuchen Dünger/Pflanzenschutz sonstiges Strom und Gas Fermentation (CH 4 ) Düngerwirtschaft Biokraftstoffe Landw. Böden (N 2 O) Biogas und -methan Kalkung (CO 2 ) Harnstoff (CO2) Substitution d. biogene Festbrennstoffe Ackerland Grünland Feuchtgebiete stoffliche Substitutionsleistung Holzproduktespeicher C-Speicher der Wälder Vorleistungen und Waldbewirtschaftung Herstellung von Holzprodukten Emissionen ca. 40 ca. 230 inkl. Landwirtschaft ca. 100 Ernährung Ausland < 1 < 6 Ernährung Inland ca. 133 inkl. Vorleistungen -9 4 Landwirtschaft Ausland Vorleistungen ca. -2 Landwirtschaft Inland Forst- und Holzwirtschaft -36 ca. -30 ca
19 Es gibt noch viel zu tun - dazu jetzt die folgenden Empfehlungen der Beiräte! 19
20 Übergreifende Empfehlungen und Empfehlungen im Bereich Landwirtschaft Prof. Dr. Peter Weingarten Thünen-Institut, Institut für Ländliche Räume
21 Übergreifende Empfehlungen Anstrengungen für eine globale Klimaschutzstrategie verstärken Bepreisung von THG-Emissionen als anreizorientiertes Instrument nutzen Sektorübergreifende THG-Minderungsziele nicht zu kleinteilig herunterbrechen Klimaschutzpolitik sektorübergreifend kohärent gestalten Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft als langfristigen Lern- und Anpassungsprozess auffassen Quellgruppe Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) in die nationale und die EU- Klimapolitik nach 2020 verstärkt einbeziehen 21
22 Treibhausgasemissionen in Deutschland 1990 und 2014 für die Landwirtschaft und die übrigen Sektoren sowie ausgewählte Kombinationen zur Erreichung der Reduktionsziele
23 Empfehlungen im Bereich Landwirtschaft: Maßnahmenpakete Moderater und Ambitionierter Klimaschutz 23 Potenziale der Emissionsminderungen bzw. zusätzlichen Kohlenstofffestlegungen (in CO 2 -Äq/Jahr) Moderater Klimaschutz Ambitionierter Klimaschutz Landwirtschaft 23 bis 24 Mio. t 40 bis 44 Mio. t Konsum von Lebensmitteln 14 Mio. t Mio. t Forstwirtschaft u. Holzverwendung 28 Mio. t 56 Mio. t Summe 1) der erfassten Maßnahmen 65 bis 66 Mio. t 130 bis 135 Mio. t 1) Teilweise Doppelzählung bei Konsum von Lebensmitteln und Landwirtschaft.
24 Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft 24 Landwirtschaftliche Produktion: weitgehend in offenen Systemen, Methan- und Lachgasemissionen durch biologische Prozesse Erzeugung von Lebensmitteln ist unverzichtbar Landwirtschaft kann weder aufgegeben noch vollständig dekarbonisiert werden aber: auch in der Landwirtschaft beachtliche Potenziale für THG-Reduktionen
25 Empfehlungen im Bereich der Landwirtschaft 25 Stickstoffeffizienz der Düngung verbessern Landwirtschaftlich genutzte Moore differenziert schützen Dauergrünland nach Schutzwürdigkeit gestaffelt schützen Bioenergieförderung auf sinnvolle Energielinien beschränken THG-Vermeidungskosten durch EU-weite Ausschreibungen verringern
26 Stickstoffeffizienz der Düngung verbessern Düngerecht verschärfen und konsequenter umsetzen Entwurf Düngeverordnung nachbessern (Übergangsfristen, Einarbeitungsfrist, Derogationsregel, Futterverluste) Stickstoffabgabe einführen, wenn N-Überschüsse nicht hinreichend reduziert werden Entscheidung auf Basis Nitratbericht 2020 bzw. N-Saldo 2020 lt. Nachhaltigkeitsstrategie Weitere Maßnahmen zur N-Effizienzverbesserung der Düngung nutzen Investitionshilfen, Forschungs-/Demonstrationsvorhaben, Ausbildung/Beratung etc. z.t. sofort umsetzbar und wirksam hohe Synergien zu anderen Umweltzielen 26
27 Landwirtschaftlich genutzte Moore differenziert schützen Erarbeitung einer Moorschutzstrategie (5% der LF, >30 % d. lw THG) durch Bund und Länder unter Einbeziehung relevanter Akteure verbindliche, terminierte Ziele und Umsetzungsschritte, langfristig gesichertes Finanzierungskonzept differenzierter Moorschutz 1. alle schutzwürdigen Flächen: gute fachliche Praxis der Moornutzung, u.a. Umw. Acker zu Grünland, Düngungsobergrenzen, Wasserstand max. 30/60cm unter Flur 2. Flächen höherer Schutzwürdigkeit: freiwillige Vertragsklimaschutzmaßnahmen (standortangepasste, extensive Günlandnutzung) 3. Flächen höchster Schutzwürdigkeit: Herausnahme aus der lw. Nutzung durch Ausschreibungs-verfahren, falls nicht ausreichend: ordnungsrechtliche Unterschutzstellung gegen Ausgleich Torfausstiegsstrategie erarbeiten und umsetzen 27
28 Dauergrünland differenziert schützen 28 hoch schutzwürdiges artenreiches und mesophiles Grünland und Grünland auf organischen Böden Sicherung per Ordnungsrecht und Ausgleich wünschenswerte Umnutzung ermöglichen (Moorvernässung, Aufforstung?, Kurzumtriebsplantagen?) weniger schützenswertes Grünland (intensiv genutztes, artenarmes Grünland auf Mineralböden) Genehmigungspflicht, handelbare Grünlandumbruchrechte
29 Bioenergieförderung auf sinnvolle Energielinien beschränken 29 Biokraftstoffe: Förderung der Biokraftstoffe der ersten Generation abbauen Biogasanlagen Klimaschutzleistung bestehender Biogasanlagen erhöhen gasdichte Gärrestabdeckung Erhöhung Gülleanteil Neuanlagen nur bei Vergärung hoher Anteile von Gülle (95 Masse-%) oder Reststoffen Lignocellulose aus landwirtschaftlicher Produktion (z. B. Kurzumtriebsplantagen) fördern
30 Weitere Empfehlungen 30 THG-Vermeidungskosten durch EU-weite Ausschreibungen verringern große Unterschiede in Vermeidungskosten zw. Staaten, Regionen und Betrieben Pilotprojekt zum Moorschutz starten, bei dem Mitgliedsstaaten oder Regionen Angebote (THG- Reduzierung, Kompensationszahlung) einreichen in geeigneter Weise bei EU-Lastenteilung berücksichtigen Als Klimaschutzmaßnahmen nicht eindeutig empfehlenswert: Förderung im Inland erzeugter Körnerleguminosen Förderung ökologischer Landwirtschaft
31 Fazit: Empfehlungen zur Landwirtschaft Erzeugung von Lebensmitteln unverzichtbar: potenzielle Verdrängungs- und Verlagerungseffekte beachten THG-Emissionen je Produkteinheit aussagekräftiger als je Flächeneinheit oftmals Synergien zu anderen Umwelt-/Naturschutzzielen Zeithorizont der Umsetzung und des Klimaeffekts der Maßnahmen sehr unterschiedlich sehr kurz: Novellierung Düngeverordnung Jahrzehnte: Vernässung von Moorböden Vermeidungskosten zumeist < 100 Euro/t CO 2 -Äq beachtliche Potenziale für Treibhausgasreduktionen: Mio. t CO 2 -Äq/Jahr Vielzahl von Maßnahmen und Instrumenten nötig 31
32 Empfehlungen im Bereich Ernährung Prof. Ulrike Arens-Azevedo Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Dep. Ökotropohologie
33 Studien zeigen 33 Wissen und Aufmerksamkeit hinsichtlich der Relevanz von Ernährung für den Klimawandel sind begrenzt. Eine Verbindung zum eigenen Ernährungsstil wird in der Regel nicht gezogen Verbraucher zeigen durchaus eine Präferenz für Produkte mit niedriger Klimabelastung deshalb verlässliche, glaubwürdige und verständliche Informationen!
34 Grundlage erfolgreicher Kampagnen 34 Steuerungssysteme des Verhaltens Explizite Interventionen sprechen den Ratio- Modus an, implizite eher den Autopilot
35 Daraus folgt: 35 Empfehlungen, Informationen, Produkt-Labeling zielt ab auf das bewusste, explizite Verhaltenssteuerungssystem Priming zielt ab auf eine unbewusste Aktivierung spezieller Assoziationen und Gedächtnisinhalte durch spezifische Anreize Nudging verändert die Entscheidungsarchitektur und die Verhaltensoptionen
36 Beispiel Information 36 Machbarkeit von Klima-Labeln prüfen Klima-Label sind kompliziert, die Datenlage ist bislang unvollständig. Besser auf Bekanntes zurückgreifen zum Beispiel den Blauen Engel Quelle: Wuppertal Institut
37 Beispiel: Ist-Situation 37 Verzehrgewohnheiten der deutschen Bevölkerung Daten aus der NVS II, 2008 Männer: Durchschnittlich 1,1 kg Fleisch pro Woche Frauen: Durchschnittlich 600 g Fleisch pro Woche
38 Ernährungsstile Auswirkungen auf THG- Emissionen Treibhausgasemissionen in t CO2-Äq pro Person/Jahr 38
39 Reduktion des Konsums tierischer Lebensmittel 39 Es geht nicht darum, vollständig auf tierische Produkte zu verzichten, aber: wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) es empfiehlt zum Beispiel 300g g Fleisch bzw. bis zu 3 Eiern und 1 Portion Fisch pro Woche! DGE-Ernährungskreis Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
40 Reduktion des Konsums tierischer Lebensmittel 40 Steuerung durch: Informations- und Bildungskampagnen Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7% auf 19 % bei Lebensmitteln tierischen Ursprungs Einbindung der Gemeinschaftsverpflegung Erlöse der Mehrwertsteuer zur Finanzierung einer für die Eltern kostenfreien Kita- und Schulverpflegung Was bedeutet dies für den Einzelnen? aktuell ca. 100,- Ausgaben für Lebensmittel tierischen Ursprungs im Monat bedeutet ca. 11,2 % Kostensteigerung also 11,- im Monat mehr Sollte für niedrige Einkommensgruppen durch Anpassungen in der Sozial- und Steuerpolitik ausgeglichen werden
41 Die Gemeinschaftsverpflegung zum Vorreiter machen 41 Situation in der GV: 6,8 Mio. Mittagsmahlzeiten täglich, 2,5 Mrd. jährlich Alle Lebenswelten können einbezogen werden: Kindertageseinrichtungen, Schulen, Hochschulen, Betriebe/Unternehmen, Krankenhäuser und Reha-Kliniken, Senioreneinrichtungen und Essen auf Rädern (nicht einbezogen in die Aufrechnung oben: JVAs, Bundeswehr)
42 Die Gemeinschaftsverpflegung zum Vorreiter machen 42 Steuerung einer klimafreundlichen Angebotsauswahl: überwiegend pflanzlich Steuerung durch Nudging: gesundheitsfördernde Speisen in den Mittelpunkt
43 Die Gemeinschaftsverpflegung zum Vorreiter machen 43 Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung und mit entsprechendem Marketing unterfüttern
44 Die Gemeinschaftsverpflegung zum Vorreiter machen 44 Steuerung an vielen Stellen möglich: Energie- und Wasserverbräuche sind abhängig von Effizienz der Geräte und von den jeweiligen Verfahren Quelle: Schwarz, Lemme, Neumann, Wagner : Großküchen, Berlin 2010, S. 45
45 Reduktion des Lebensmittelabfalls 45 Abfallmanagement einführen Abfallvermeidung ist die beste Strategie Auszug aus: United against waste, DEHOGA, UNILEVER Solutions
46 Reduktion des Lebensmittelabfalls 46 Organischer Abfall weist das zweithöchste Einsparpotenzial an THG-Emissionen auf 2,6 3,2 t CO2 Äq/Jahr Bewährte Kampagnen fortsetzen aber trauriges Gemüse und Obst besser anders rüber bringen! MHD problematisieren von Caterern Abfallmanagement fordern
47 Auch andere Lebensmittel durch klimafreundliche Varianten ersetzen 47 Leitungswasser ist die bessere Alternative! Trinkwasserspender für die GV preiswert, gut geprüft, mineralstoffreich, fast ohne Transportkosten
48 Weitere Empfehlungen 48 Flugware vermeiden (z.b. Fisch, exotische Früchte wie Mango, Papaya frische Bohnen) Jährliches Aufkommen: t Lebensmittel bei regionalen und saisonalen Produkten sorgfältig hinschauen Effekte bei Kauf aus Freilandanbau und kurzen Einkaufswegen am besten zu Fuß oder mit dem Rad
49 Unklare Datenlage bei: 49 Speisen frisch zubereiten (Daten weder für den Privathaushalt noch den Großhaushalt ausreichend, um eindeutige Aussagen zu treffen) Verwendung von Ökoprodukten allerdings nur in Bezug auf die Klimarelevanz
50 Fazit 50 Ohne Veränderung des Konsumentenverhaltens lassen sich die Klimaschutzziele nicht erreichen!
51 Fazit 51 Konsumsteuerung als Politikfeld etablieren! Einfluss auf das Verhalten nehmen Einfluss auf die Verhältnisse nehmen
52 Maßnahmen und Minderungspotenziale 52 Maßnahme Konsum tierischer Produkte gemäß Empfehlungen der DGE Reduzierung Lebensmittelabfälle Reduktion des Konsums aus Wasserflaschen Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards in der GV Verzicht auf Flugware Konsum regionaler Produkte THG-Minderungspotenzial ca. 22 Mio t CO2-Äq /Jahr ca. 6 Mio t CO2-Äq /Jahr bei Reduktion um 50 % 0,6 Mio t CO2-Äq /Jahr bei 25 % weniger 3 3,6 Mio t CO2-Äq /Jahr (in Zeile 1 enthalten) 0,7 1,7 t CO2-Äq /Jahr bei Reduzierung um 80 % 0,5 2,6 t CO2-Äq /Jahr (Höhe abhängig davon ob Freilandanbau oder nicht)
53 Empfehlungen im Bereich Forstwirtschaft Prof. Dr. Jürgen Bauhus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Waldbau
54 Rezente Veränderungen der C-Vorräte in deutschen Wäldern (TI 2014) 54 C-Gehalte der Böden auf das Jahr 2012 hochgerechnet, für den Bestand liegen aktuelle Daten der BWI zugrunde
55 Maßnahmenszenarien 55 Verwendung von Szenarien Explizite Annahmen Datengrundlage: Bundeswaldinventur, Durchschnittswerte für den gesamten deutschen Wald Modellierung: WEHAM (Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodell) (nicht prozess-orientiert, daher konstante Produktivitäten) Kosten einer Klimaschutzmaßnahme: entgangene Bruttowertschöpfung im Cluster Forst und Holz, Opportunitätskosten in der Landwirtschaft, direkte Investitions- und Umsetzungskosten
56 Maßnahmen im Bereich Forstwirtschaft 56 Aufforstung und Vermeidung von Entwaldung Stilllegung bzw. Reduktion der forstlichen Nutzung Veränderung der Produktionssysteme Veränderung der Baumartenzusammensetzung Wiedervernässung von Moorwäldern
57 Maßnahmen im Bereich Forstwirtschaft 57 Aufforstung und Vermeidung von Entwaldung Stilllegung bzw. Reduktion der forstlichen Nutzung Veränderung der Produktionssysteme Veränderung der Baumartenzusammensetzung Wiedervernässung von Moorwäldern
58 Aufforstung 58 Aufforstungsszenarien (ca und ca ha/jahr) a) Baumartenzusammensetzung wie in 1. Altersklasse BWI3 b) Nur Aufforstung von Ackerflächen THG Minderungspotenzial: -4,2 t CO 2 -Äq/ha/Jahr, ca. zweimal so hoch wie das von Biodiesel und Bioethanol und ca. 2 t CO 2 - Äq/ha/Jahr unter demjenigen von Biogas (bei ausschließlicher Stromerzeugung). KUP liegt bei ca. -10 bis -18 t CO 2 -Äq/ha/Jahr. Synergien: Nährstoffhaushalt, Grundwasser, Biodiversität Konflikte: Verlust landwirtschaftlicher Fläche, Leakage Durchschnittliche CO 2 -Vermeidungskosten: 159 /t CO 2- Äq
59 Stilllegung von Waldflächen, Reduktion der Holznutzung Szenarien: a) Umsetzung des Ziels der Biodiversitätsstrategie, 5 % der Waldfläche unter Prozessschutz (ohne forstliche Nutzung), lineare Zunahme von derzeit ca. 2 % bis zum Jahr 2030 b) Wie a) plus Reduktion der Nutzung um 10 % auf der verbleibenden forstlich genutzten Fläche. Berücksichtigung bestehender Nutzungseinschränkungen auf 3,6 % der Fläche Nutzungseinschränkungen repräsentativ für den Gesamtwald, d. h. alle Baumarten, Bestandstypen, Altersklassen etc. werden gleichmäßig betroffen 59
60 Saldo Mitigationsleistung [Mio. t CO 2-Äq. /J] Seques. [Mio. t C O 2-Äq. /J] Substi. Mio t CO 2 Äq /J Stilllegung von Waldflächen, Reduktion der Holznutzung 60 THG Minderungspotenzial: Reduktion der Mitigationsleistung um 4,4 Mio. (5%) bzw. 31,5 Mio. t CO 2 -Äq/Jahr (5+10%). Synergien: insb. Biodiversität Konflikte: Einkommenseinbußen der Forstbetriebe, Wertschöpfung, Leakage Kosten: zwischen 144 und 477 Mio. /Jahr (5 %-Ziel) zwischen 451 und Mio. /Jahr (5 %-Ziel+10 % Verzicht) Basisszenario 5% 5+10%
61 Veränderung der Baumartenzusammensetzung 61 a) Basisszenario (BAU): Die gegenwärtige Bestockung zum Stichtag der BWI 3 (44,5 % Laubholz, 55,5 % Nadelholz). b) Nadelholzszenario: 70 % Nadelholz statisch-komparativer Ansatz: Veränderung der Baumartenzusammensetzung liegt in der Vergangenheit Konstante Ertragsklassen und Substitutionspotenziale Im Nadelholzszenario: 50 % der heutigen Flächenanteile der Kiefer (22,3 %) und 30 % der Flächenanteile der Fichte (25,4 %) mit Douglasie bestockt Nadelholzdominiert Basisszenario 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Eiche Buche ALN ALH Fichte Tanne Douglasie Kiefer
62 Veränderung der Baumartenzusammensetzung 62 THG Minderungspotenzial: positiver Effekt des Nadelholzes aufgrund höherer Biomasseproduktivität und höherer Substitutionseffekte je Einheit Rohholz im Vergleich zu Laubholz: jährlich 55 Mio. t CO 2- Äq Synergien: Wertschöpfung Konflikte: Biodiversität, Naturschutz, Stabilität CO 2 -Vermeidungskosten: Nadelholzszenario: durchschnittlich -144 /t CO 2 -Äq/Jahr, insgesamt 4 333,8 Mio Jahr
63 Zentrale Empfehlungen Forstwirtschaft 63 Produktive Wälder sichern und Potenziale zum Klimaschutz nachhaltig nutzen Anbau von angepassten und produktiven Baumarten fördern, insbesondere von trockenheitstoleranten Nadelholzarten in Mischbeständen mit Laubholz Anpassung des Waldes an den Klimawandel Klimaschutzeffekte bei der Ausweisung von Waldschutzgebieten beachten Schutz von Waldböden gewährleisten Beratung und Betreuung kleiner und mittlerer Privat- und Kommunalwaldbetriebe zur Erreichung von Klimaschutzzielen verbessern Kommunikation der positiven Klimaschutzleistungen der Forstwirtschaft und Holzverwendung verstärken
64 Instrumente 64 Forstwirtschaft ist insgesamt kein Verursacher von Treibhausgasen. Daher politische Instrumente, die Anreize für Waldbesitzer schaffen, um mit Bewirtschaftung mehr Klimaschutz zu leisten. Fördermöglichkeiten im Bereich der Waldwirtschaft sehr viel begrenzter als in Landwirtschaft. Waldklimafonds als große Chance, Umfang und Wirksamkeit freiwilliger Instrumente zu erhöhen. Großes Potenzial in Beratung und Betreuung, denn positive Mechanismen dienen sowohl dem Klimaschutz als auch dem Eigeninteresse der Waldbesitzer (Erhaltung produktiver, vorratsreicher Wälder; nachhaltig hohe Nutzung von Holz; Bodenschutz).
65 Umsetzung im Klimaschutzplan Minderungspotenzial nachhaltiger Waldbewirtschaftung und Holzverwendung explizit benannt Anpassung der Wälder an den Klimawandel durch standortgerechte, naturnahe und an den Klimawandel angepasste, nachhaltig bewirtschaftete und produktive Wälder mit überwiegend heimischen Baumarten (Förderung durch GAK, Waldklimafond) Verzahnung des Klimaschutzbeitrages des Waldes mit nachhaltiger Forstwirtschaft und Ressourcen- und Materialeffizienz Ausweitung der Waldfläche, Kompensation von Rodungen Bodenschutz und Renaturierung von Waldmooren Information, Aufklärung und Wissenstransfer über die nachhaltige Waldbewirtschaftung und intelligente Holzverwendung sollen verstärkt werden
66 Fazit 66 Die Klimaschutzleistung des Forst-und Holzsektors basiert vor allem auf dem Erhalt und Ausbau der Kohlenstoffspeicherkapazität von produktiven Wäldern sowie auf einer effizienten Nutzung von Holz, insbesondere durch die Bindung von Kohlenstoff in langlebigen Holzprodukten, und die damit verbundenen Substitutionseffekte.
67 Empfehlungen im Bereich Holzverwendung Prof. Dr. Klaus Richter Technische Universität München, Lehrstuhl für Holzwissenschaft
68 Laubholz Nadelholz Nutzung stofflich / energetisch System der Holzverwendung Systemgrenze Holzwirtschaft - CO 2 + CO 2 68 Stammholz IH Zwischenprodukte Altholz Zielprodukte Brettschicht-/- sperrholz Holzwerkstoffe Papierprodukte Schnittholz Stammholz IH Energieholz Holzpellets Scheitholz Holzaufkommen Energieholz Industrierestholz Holzschnitzel (Alt-/ Wald- / Restholz) Wärme EFH Industriewärme Fernwärme Strom
69 Anhaltswerte zur Lebensdauer verschiedener Holzprodukte ( Kohlenstoff Speicherdauer) 69 Produktklassen Hauptprodukte Geschätzte m Produktklassen (Lebensdauer der Produkte ) Lebensdauer der Produkte Hauptprodukte Lebensdauer (t 63 lang Bauholz 50 mittel Holzwerkstoffe, Furniere, Vollholzmöbel 25 kurz Papier, Pappe 3 sehr kurz Energieholz, z. B. Brennholz, Pellets 1 Quelle: Vgl. Wördehoff et al. (2011), basierend auf Wirth et al. (2004) und Pistorius (2007). Geschätzte mittlere Lebensdauer (t 63 ) in Jahren Lang Bauholz 50 Mittel Holzwerkstoffe, Furniere, Vollholzmöbel Kurz Papier, Pappe 3 Sehr kurz Energieholz (z. B. Pellets) 1 25
70 Kohlenstoff (C) - Speicherung im Wald 70 Waldspeicher ca. 50% in Biomasse, 50 % im Boden Kohlenstoffspeicher Wald Wachstum und Entnahme
71 Kohlenstoff (C) - Speicherung im Wald und in Holzprodukten 71 Waldspeicher ca. 50% in Biomasse, 50 % im Boden Kohlenstoffspeicher Wald Wachstum und Entnahme Holzproduktespeicher Bau, Möbel, Verpackung, Papier Kohlenstoffspeicher Holzprodukt Stetiges Wachstum durch langfristige Nutzung
72 Kohlenstoff (C) Substitution durch Holzprodukte 72 Materielle Substitution = Ersatz von energieintensiven Nicht-Holz Baumaterialien (Beton, Stahl etc.) Energetische Substitution = Ersatz von fossilen Energieträgern (Kohle, Öl, Gas) durch Holz (sowohl Waldholz, Restholz oder Altholz) Lexikon/tnerdoe.JPG Fotos: H<FM & Internet Substitutionspotenziale (Kohlenstoffvorteil Holzeinsatz ggü. Ersatzmaterialien/-brennstoffen) sind variable Faktoren. Im Gutachten verwendet: Laubholz: 0,97 t C / t C Nadelholz: 1,37 t C / t C
73 Maßnahmen im Bereich Holzverwendung 73 Erhöhung der stofflichen Nutzung in langlebigen Holzprodukten Steigerung der Effizienz in der Holzindustrie Steigerung des Einsatzes von Altholz und der Kaskadennutzung
74 Erhöhung der stofflichen Nutzung in langlebigen Holzprodukten Maßnahmenszenario: Erhöhtes Rohholzaufkommen durch Verkürzung Produktionszeit Wald. Holzwirtschaftsproduktion Ø , Projektion THG Minderungspotenzial: total 17 Mio t CO 2- Äq. zusätzliche Senkenwirkung stofflicher Substitutionseffekt Kurzfristig umsetzbar, langfristig dauerhafte Wirkung Mittelfristig ist Speichergröße nicht begrenzt Hohes Potenzial für Ausbau des Holzbaus und Ersatz nicht regenerativer Baustoffe Synergien: quantifizierbare positive Umwelteffekte Konflikte: Verlust landwirtschaftlicher Fläche, Leakage energetischer Substitutionseffekt 4,7 8,4 3,9 Durchschnittliche CO 2 -Vermeidungskosten: 3,15 /t CO 2- Äq. d.h. gering, teilweise sogar negative Vermeidungskosten 74
75 Steigerung der Effizienz in der Holzindustrie 75 Maßnahmenszenario: Stomverbrauchsreduktion um 1%/ a bei Schnittholz- und Holzwerkstoffherstellung THG Minderungspotenzial: gering, ca t CO 2- Äq./a, Rohstoffeffizienz nicht quantifiziert, Potenzial höher, Maßnahmen kurzfristig einleitbar, Wirkung dauerhaft Synergien: Reboundeffekte beachten, Technikfolgeabschätzung Konflikte: keine in Bezug zum Klimaschutz, brancheninterne Konkurrenzsituationen um Rohstoffe Durchschnittliche CO 2 -Vermeidungskosten: nicht ausgewiesen, Maßnahmen haben unterschiedliche Amortisationszeiten. Bewertung: Effizienzsteigerungen als zukunftsrelevante Herausforderungen für das Management nachwachsender Rohstoffe zentrales Thema.
76 Steigerung des Einsatzes von Altholz und der Kaskadennutzung 76 Maßnahmenszenario: Stoffflussmodellierung für Bayerische Holzwirtschaft; Altholzströme gemäss Bundesdurchschnitt energetisch oder stofflich in Holzwerkstoffen verwertet. THG Minderungspotenzial: Kaskadennutzung reduziert THG Emissionen um bis zu 10%, entspr t CO 2- Äq./a. Synergien: weitere positive Umweltwirkungen, aber Reboundeffekte vermeiden Konflikte: Gebrauchholzmanagement, Schadstoffverbreitung, Auswirkung auf Energiebereitstellung aus Biomasse Durchschnittliche CO 2 -Vermeidungskosten: nicht ausgewiesen, Bewertung: fördert Rohholzeinsparung und Ressourceneffizienz. Mittelfristig hohe Potenziale durch veränderte Holzverwendung
77 Zentrale Empfehlungen Holzverwendung Holzproduktspeicher ausbauen, Substitutionseffekte durch Holz stärken - Langlebigkeit (Nutzungsdauer) von Holzprodukten steigern - Neue Produkte (u.a. Laubholz) entwickeln und nutzen - Kaskadennutzung fördern - Beratung zur Holzverwendung ausbauen - Multifunktionale Holznutzung durch Stärkung der Holzforschung und -lehre weiterentwickeln Kommunikation und Aufklärung der positiven Klimaschutzleistungen der Holzverwendung verstärken 77
78 Instrumente 78 Holzbauquote in Wohn- und Industriebauten steigern, Landesbauordnungen anpassen Carta Holz auf klimaeffiziente Maßnahmen ausrichten Monitoring und Berichterstattung Klimawirkungen ausbauen Novellierung Altholzverordnung
79 Umsetzung im Klimaschutzplan Minderungspotenzial der Holzverwendung explizit benannt Bedeutung der intelligenten Holzverwendung (Ressourcen- und Materialeffizienz) Information, Aufklärung und Wissenstransfer über die nachhaltige Waldbewirtschaftung und intelligente Holzverwendung sollen verstärkt werden Erhöhtes CO 2 - Emissionsminderungsziel des Gebäudesektors birgt Optionen für den Holzbau Stärkung des Einsatzes nachhaltiger Bau- und Dämmstoffe Beachtung vor- und nachgelagerter Klimaschutzaspekte und Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus von Baumaterialien in die Bauplanung
80 Fazit 80 Klimaschutzleistungen Forst-und Holzsektor: Kohlenstoffspeicher in produktiven Wäldern Effiziente Nutzung von Holz Langfristige Bindung von Kohlenstoff in Produkten Substitutionseffekte
81 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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