Sommersemester Lehrveranstaltungen Mitarbeiter_innen. Evangelische Hochschule Darmstadt. Zweifalltorweg Darmstadt

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1 Sommersemester 2018 Lehrveranstaltungen Mitarbeiter_innen Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Bewerbungsamt... Telefon Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung und Erziehung in der Kindheit Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik StG Bildung und Erziehung in der Kindheit StG Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung u. Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- u. Gesundheitswissenschaften Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vermietung Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung Evang. Bank Frankfurt IBAN DE (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Januar

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial Promotionsunterstützung an der EHD Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- u. Sozialwirtschaft (IZGS) der EHD 14 Forschungszentrum International Office - Studienaufenthalte im Ausland Übergreifende Lehrveranstaltungen Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Ungarn: Soziale Arbeit in einer illiberalen Demokratie Fachdeutsch für Pflege und Gesundheitsförderung Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung in die Datenverarbeitung mit SPSS Geöffnete Lehrveranstaltungen Vom ethischen Problem zur Lösung: Wege der Entscheidungsfindung Lebenslage und Lebenswelt: Gender im mittleren Lebensalter Lebenswelt und Lebenslage von Eltern mit chronisch kranken Kindern Beratungshandeln interdisziplinär Wissenschaftliches Schreiben Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Praxisbörse für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Darmstadt am Studienstandort Hephata Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Evangelische Studierendengemeinde Darmstadt (ESG)

4 Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester (StPO 2017) Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modul 1 - Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation Staat- - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modul 4 - Subjekt - Sozialisation - Entwicklung Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Angebote für das 4. Semester (StPO 2013) Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen, Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen Angebote für das 6. Semester (StPO 2013) Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Modul 10 - Bildung und Lernen Modul 11 - Ethische/theologische Entwürfe Modul 12 - Bachelor-Arbeit Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013 und 2017) GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (2.-8. Sem.) GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (4. Sem.) GPD - Einführung in das 7. Semester (6. Sem.) Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Der Studienstandort Hephata Diakon_innenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Sommersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester Masterstudiengang, Beginn: SoSe (StPO 2017) Belegung Vollzeitstudium Belegung Teilzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Angebote für das 3. Semester Masterstudiengang, Beginn: SoSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 4 - Thematische Vertiefung

5 Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Wintersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 2. Semester Masterstudiengang, Beginn: WiSe (StPO 2017) Belegung Vollzeitstudium Belegung Teilzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 4 - Teilhabe: Recht und Politik Modul 5 - Theorieansätze und Terminologie von Inclusive Education/ Integrativer Heilpädagogik Modul 6 - Beiträge der Sozial- und Entwicklungspsychologie und der Psychopathologie für Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik. 117 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung II Modul 10 - Diagnostisches Handeln II Modul 11 - Das Eigene und das Fremde. Kulturtheorien - Worldviews - Ästhetische Praxis Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Beratungshandeln Modul 15 - Teilhabe: Sozialraumorientierung und kommunale Planung Modul 16 - Forschendes Lernen Modul 17 - Sozialpolitik/Sozialrecht Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 8. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis Modul 20 - Perspektive Inklusion/ Inklusives Denken und Handeln Modul 21 - Organisations- und Konzeptentwicklung Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 2. Semester - Master-Studiengang Modul 5 - Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns Modul 6 - Forschungsmethodologie und Master-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum

6 Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit / Childhood Studies Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 5 - Entwicklung, Lernen und Bildung aus transdisziplinärer Perspektive. 141 Modul 6 - Allgemeine inklusive Didaktik und Fachdidaktik Modul 7 - Theorien und Handlungsansätze in den angewandten Kindheitswissenschaften Modul 8 - Kunst, Kultur, Kulturtechniken und Methoden ästhetischer Bildung Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Forschendes Lernen Modul 11 - Entwicklungsbegleitung Modul 12 - Rechtsgrundlagen und Gesetze Modul 13 - Professionelles Handeln Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 15 - Professionsreflexion Modul 16 - Ökonomik und Sozialpolitik Modul 17 - Normative und wissenschaftstheoretische Begründungen der Childhood Studies Modul 18 - Praxis-Studienprojekt II / Leitung und Projektentwicklung Angebote für das 8. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 20 - Bachelor-Thesis und Kolloquium

7 Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Summerschool Blöcke I und II für Teilnehmer_innen von den Kooperationspartnern CBG Kassel, BZG Mathildenhöhe Darmstadt, Akademie für Gesundheit der MKK Gelnhausen, Bildungszentrum Franziskus-Hospital Bielefeld, BildungsZentrum Klinikum Fulda. 169 Propädeutikum zum verkürzten Bachelorstudium für Kooperationspartner Angebote für das 2. Semester Bachelor-Studiengang Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflege Modul 4 - Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln Angebote für das 4. Semester Bachelor-Studiengang Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Modul 8 - Lebensweltbezogene Pflege Modul 9 - Case und Care Management Angebote für das 6. Semester Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxisprojekt Modul 13 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Thesis Master-Studiengang Pflegewissenschaft Angebote für das 4. Semester Master-Studiengang Modul 10 - Master-Kolloquium und Master-Thesis

8 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Sommersemester Blocktermine im Sommersemester Vorschau Wintersemester 2018/ Blocktermine im Wintersemester 2018/ Prüfungen Gremien - Präsidium Senat Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Abteilung für Fort- und Weiterbildung Studierendenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Studienfinanzierung Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - Verwaltungsmitarbeiter_innen Professor_innen und Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Seniorprofessoren_innen Lehrbeauftragte Tutor_innen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Studienstandort Hephata

9 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakon_innenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen Student_innen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss der Diakonie Hessen berufen werden. 9

10 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Irene Finger Leiterin des Diakonischen Werks Bergstraße Oberkirchenrat i.r. Pfarrer Dr. Walter Bechinger Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Oberkirchenrat Pfarrer Jens Böhm Personaldezernent der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt Theologischer Vorstand Hessisches Diakoniezentrum Hephata Oberkirchenrat Pfarrer Dr. Holger Ludwig Leiter des Referats Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Oberkirchenrätin Pfarrerin Ulrike Scherf Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN Prof. Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Karin Wolff Mitglied des Hessischen Landtages, Staatsministerin a.d. Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke (Lehre und Studienangelegenheiten) Vizepräsidentin Prof. Dr. Bettina Schuhrke (Forschung und Internationales) Kanzler Dr. Arne Lankenau Student Philip Schmid 10

11 Evangelische Hochschulgesellschaft e.v. Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky) Als Ort gelebter Gemeinschaft ist die Evangelische Hochschule Darmstadt ein Stück weit Heimat für Studierende und Lehrende, Mitarbeiter_innen und Ehemalige. Die Evangelische Hochschulgesellschaft ist ein Zusammenschluss ihrer Freundinnen und Freunde. Zweck der Hochschulgesellschaft ist es, die Evangelische Hochschule Darmstadt und ihre Mitglieder in vielen Belangen zu unterstützen: bei der Förderung der Wissenschaft, der Öffentlichkeitsarbeit, der Vertiefung von Kontakten und Begegnungen. Hierzu gehört auch, den Erfahrungsaustausch und die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu pflegen. Eine Auswahl aus der großen Anzahl und Vielfalt der bislang geförderten Projekte veranschaulicht, wie die Hochschulgesellschaft ihre Ziele in die Tat umsetzt. Hochschulpreis Mit einem jährlichen Förderpreis für studentische Abschlussarbeiten wird die Öffentlichkeit auf wichtige Fragen und Problemfelder im Sozial- und Gesundheitswesen aufmerksam gemacht. Erstsemestertour des AStA Erstsemester lernen sich bei einer gemeinsamen Freizeit am Studienstandort Hephata besser kennen. Mitarbeit in der Studienstiftung Die Studienstiftung unterstützt Studierende in existenziellen Notlagen. Alumni-Tagungen Der Austausch mit Absolventinnen und Absolventen ist der Hochschulgesellschaft ein besonderes Anliegen. Begegnungen fördern Die Evangelische Hochschule zeichnet sich durch ein reges Hochschulleben außerhalb der Seminare aus. Die Hochschulgesellschaft unterstützt Veranstaltungen und lädt selbst zu Begegnungen ein. Lust den Kontakt zur EHD zu halten? Werden Sie Mitglied in der Hochschulgesellschaft! Informationen erhalten Sie bei Frau Pauly unter Telefon Der Jahresbeitrag beträgt 26,- Euro. Studierende sind beitragsbefreit. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar. 11

12 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul Ethisch/theologische Entwürfe Ethik in der Sozialen Arbeit Theologische Entwürfe und Soziale Arbeit GPD... Einführung in theologisches Grundwissen Modul Kommunikation des Evangeliums Biblische Theologie und Exegese Theologie - systematisch Seelsorge und Beratung Aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit: Modul 1... Ethisch/theologische Vertiefung Sozialethik und Theologie Sozialethik, Theologie und Dialog der Religionen Aus dem Master-Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik: Modul 5... Ethische Begründungen Anerkennung zwischen Teilhabe und Ausschluss Ethische Begründungen Professionsethik Aus dem Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Summerschool. Einführung Pflegeethik BA-Modul 4... Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln Vom ethischen Problem zur Lösung: Wege der Entscheidungsfindung Grundlagen Moral und Ethik Spielräume des Ethischen im Klinikalltag BA-Modul 8... Lebensweltbezogene Pflege Schuld als Deutungsmuster für Krankheit

13 Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Ein Begleit- und Unterstützungsprogramm für Promovierende und an einer Promotion Interessierte Seit dem Sommersemester gibt es ein Promotionsbegleitprogramm an der EHD. Daran können teilnehmen: 1. Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der EHD, die an einem Promotionsprojekt arbeiten, 2. Absolvent_innen der EHD, die promovieren oder promovieren möchten (Nichtmitglieder der EHD müssen sich als Gasthörer_innen einschreiben), 3. Studierende aller Masterstudiengänge mit Promotionsinteresse. Seit dem Wintersemester 2015/16 gibt es an der EHD ein Begleit- und Unterstützungsprogramm für Promovend_innen. Im Sommersemester 2018 findet eine Mischung aus Promotionskolloquium und einem Begleitseminar zur Wissenschaftstheorie sowie zu quantitativen und qualitativen Methoden der Empirie u.a.m. statt). In dem Kolloquiumsteil geht es neben Seminarinhalten und Präsentationen einzelner Arbeiten u.a. um Themenfindung und -präzisierung, Zeitplanung, Finanzierung der Promotionszeit, Austausch mit Betreuer_innen, wie und wann des Schreibens. Das Angebot für das Sommersemester 2018: Promotionsbegleitprogramm der EHD alle Masterstudiengänge Kubon-Gilke, Gisela/Schuhrke, Bettina Promotionskolloquium und Seminar zu Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden Im Kolloquium werden einzelne Promotionsprojekte in ihrem jeweiligen Stand präsentiert und diskutiert. Daneben geht es um allgemeine Themen zu empirischer Forschung, Theorieentwicklung, Forschungsethik sowie um praktische Fragen bei der Bearbeitung (Betreuer_innensuche, Exposé, Selbstdisziplinierung und Zeitmanagement u.v.a.m.). Es findet keine Vorbesprechung statt. Seminar 2 SWS Block: (A.2) Fr /Sa (D.1) Fr /Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr RII 18 GKZ 13

14 Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS) der EHD Das Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS) ist ein Forschungsinstitut der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und bearbeitet Themen mit hoher Relevanz für die Zukunft unserer Gesellschaft. Nutznießer der Forschung sind Menschen, deren Leben in besonderer Weise durch soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Veränderungen bereits heute betroffen ist oder künftig sein wird. Das IZGS verbindet mit seinem transdisziplinären Forschungsansatz wissenschaftliches und praktisches Wissen über die Grenzen einzelner Fachgebiete hinweg. Ausgangspunkt ist die Erfassung, Analyse und ethische Reflektion künftiger gesellschaftlicher Herausforderungen. In Teams aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen und Partnern aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung entwickelt das Institut innovative Konzepte, Handlungs- und Lösungsansätze. Das IZGS ist eng mit der Fort- und Weiterbildung sowie grundständigen Lehre an der EHD verbunden. Adresse: IZGS der EHD Zweifalltorweg Darmstadt Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Die Räumlichkeiten des IZGS befinden sich im Darmstädter Hauptbahnhof (Bahngalerie). Geschäftsführender Direktor Vilain, Michael, Prof. Dr. phil. (Dipl.-Kfm.) Tel. ( ) Stellvertretender Geschäftsführender Direktor Weinhardt, Marc, Prof. Dr. phil. (Dipl.-Soz.päd.) Tel: ( ) Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Henrich, Marlene, Heuberger, Matthias, Knöß, David Cyril, Meyer, Tobias, Pirsch, Michael, Wegner, Sebastian. Sekretariat Schulz, Carmen Tel: ( ) 14

15 Forschungszentrum der EHD Innerhalb der EHD werden die einzelnen Forschungsvorhaben und -projekte im Forschungszentrum koordiniert und unterstützt. Dort wird auch der eigene Forschungsetat verwaltet, aus dem Forschungsprojekte, Tagungen und Publikationen unterstützt werden. Das Forschungsprofil der EHD ist geprägt durch den wissenschaftlichen Dialog von Theologie und Sozial- und Humanwissenschaften. Die Forschungsschwerpunkte sind: - Ethik, Religion und praktische Theologie - Bildung, Sozialisation und Inklusion - Versorgungsforschung - Ausschluss- und Teilhabeforschung - Theorieentwicklung und anwendungsorientierte Forschung in den Studiengängen der EHD. Die Schwerpunkte Ausschluss und Teilhabe sowie Versorgungsforschung sind in die Forschungslandkarte der HRK aufgenommen wurden. Leitungsteam: N.N. Wiss. Referentin: V. Kümmel, Tel , H 601 Sprechstunde: Nach Vereinbarung Sekretariat: H. Rocher, Tel , H

16 International Office Studienaufenthalte im Ausland Es gibt viele Gründe für einen Studienaufenthalt im Ausland: neue Kulturen kennenlernen, einen fachlichen Einblick in die Profession im Ausland bekommen, praktische Erfahrungen im Ausland sammeln, die eigenen Kompetenzen und Sprachkenntnisse erweitern oder für eine Abschlussarbeit recherchieren Die EHD ist mit über 50 Partnerhochschulen in 25 Ländern international vernetzt: von Europa über Russland, Afrika, nach Süd- und Nordamerika. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und verbringen Sie einen Teil Ihres Studiums im Ausland. Hierfür bieten sich sowohl Studien- als auch Praxisaufenthalte an. Das International Office berät Sie gerne zu den spezifischen Auslandsmöglichkeiten Ihres Studienganges! Kommen Sie in eine unsere Sprechstunden oder in eine unserer Informationsveranstaltungen und erfahren Sie mehr zur Planung und Organisation Ihres Auslandsaufenthaltes Sprachlichen Vorbereitung Finanzierung und Stipendienmöglichkeiten Im International Office liegen zudem viele interessante Infobroschüren für Sie zum Mitnehmen aus! Sprechzeiten im Sommersemester 2018 Di 12:15-14:00 Uhr (H 404) Mi 12:15-14:00 Uhr (H 401) Und nach Vereinbarung International Office Evangelische Hochschule Darmstadt Frau Leonie Hammerla, M.A. (Leitung), H 401 Frau Miriam Eckers, M.A., H 404 Zweifalltorweg 12, Darmstadt Telefon: 06151/ , Fax: /

17 Übergreifende Lehrveranstaltungen Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Im Rahmen der internationalen Aktivitäten findet eine Studienreise nach Kostroma (Russland) statt. Das Programm umfasst unterschiedliche Workshops zur Interkulturellen Sozialen Arbeit, Interkulturellen Kommunikation, Landeskunde u.ä. Im Fokus stehen ein Fachaustausches mit Studierenden der Sozialen Arbeit vor Ort sowie ein umfassendes Programm in Moskau, Sankt-Petersburg und Kostroma. Die Auswahl bei Mehranmeldungen verläuft nach einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei wird u.a. die Motivation, den Gegenbesuch von russischen Studierenden im November 2018 zu betreuen, berücksichtigt. Teilnehmerbegrenzung: 10 Teilnehmer_innen Für den Studiengang Soziale Arbeit (alle Semester) geöffnet. Seminar 2 SWS alle Sem. Mi-So Kostroma Sonderlehrveranstaltung geöffnet für alle Studiengänge Seelisch, Winfried Ungarn: Soziale Arbeit in einer illiberalen Demokratie Am 8. April 2018 sind in Ungarn Parlamentswahlen. Es scheint sicher, dass die seit 2010 mit einer Zweidrittelmehrheit im Parlament regierende Partei FIDESZ unter Ministerpräsident Viktor Orbán diese Wahlen wieder gewinnen und ihre systematische Umgestaltung des ungarischen Staates zu einer illiberalen Demokratie fortsetzen wird. Was heißt Soziale Arbeit in diesem System? Wie geht der Staat z. Bsp. mit problematischen Kindern und Jugendlichen, Beeinträchtigten, Arbeitslosen, ethnischen Minderheiten um? Welche Möglichkeiten hat die Soziale Arbeit ihre Ziele zu verfolgen und erfolgreich um zu setzen? Ist das gesellschaftspolitische Ziel von FIDESZ in den Ausbildungsstätten, in den Institutionen der Sozialen Arbeit erkennbar? Der Termin der Studienfahrt mit Aufenthalten in Budapest, Székesfehévár, Csakvar und Orosháza (Ostungarn) wie auch die Termine der Sitzungen werden zu Beginn des Seminars festgelegt. Die Zahl der Studienfahrtteilnehmer_innen ist auf 15 Personen begrenzt. Die Auswahl bei Mehranmeldungen erfolgt nach einem persönlichen Beratungsgespräch bei dem das Engagement in den Arbeitsgruppen im Seminar berücksichtigt wird. Zwecks Terminabsprache ist eine Anmeldung per (seelisch@eh-darmstadt.de) bis spätestens erforderlich. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar/ 2 SWS alle Sem. Nach Vereinbarung DA Studienfahrt 17

18 Sonderlehrveranstaltung Neuber, Felix Fachdeutsch für Pflege und Gesundheitsförderung Dieses Seminar richtet sich an Studierende mit einer anderen Muttersprache als Deutsch und nun auch an Muttersprachler, die ihre studienbezogenen sprachlichen Mittel verbessern möchten. Den Schwerpunkt des kommenden Semesters bildet die gesprochene Wissenschaftssprache. Hierfür wird zunächst auf Eigenheiten der Alltäglichen Wissenschaftssprache (AWS) eingegangen, woraufhin Übungen zu Präsentationen an der Hochschule durchgeführt werden. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS alle Sem. Mo 10:00-13:15 RI /16.04./23.04./ /07.05./ Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer_innen Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per (Rainer.Schertler@t-online.de) ist bis spätestens erforderlich. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS alle Sem. Di 16:00-17:30 RI /17.04./24.04./08.05./ /22.05./29.05./05.06./ /19.06./26.06./ Sonderlehrveranstaltung Held, Felicitas Einführung in die Datenverarbeitung mit SPSS Das Seminar bietet eine Einführung in die Datenverarbeitung mit dem Statistikpaket SPSS. Die Einführung ist vor allem für die Studierenden des Studienganges BEK/CS Modul 9 vorgesehen, bei freien Plätzen aber auch für alle anderen Studierenden geöffnet. Teilnehmerbegrenzung: 20 Teilnehmer_innen Bei Interesse bitte bis zum per anmelden: schuhrke@ehdarmstadt.de. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Seminar 2 SWS alle Sem. Mo , 09:00-12:15 Mo , 09:00-12:15 Mo , 09:00-12:15 Block: (C.2) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr VE 3 18

19 Geöffnete Lehrveranstaltungen BA Modul 4 Heuser, Stefan Vom ethischen Problem zur Lösung: Wege der Entscheidungsfindung Text und Zeit: Siehe BA-Modul 4 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 8 Gruppe A Flieder, Margret Lebenslage und Lebenswelt: Gender im mittleren Lebensalter Text und Zeit: Siehe BA-Modul 8 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 8 Gruppe B Manz, Ulrike Lebenswelt und Lebenslage von Eltern mit chronisch kranken Kindern Text und Zeit: Siehe BA-Modul 8 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 9 Gruppe A Flieder, Margret/Kirsch, Holger/Jessel, Holger Beratungshandeln interdisziplinär Text und Zeit: Siehe BA-Modul 9 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Modellseminar der Studiengänge Soziale Arbeit (B.A.), Pflege und Gesundheitsförderung (B.A.) und Bildung, Erziehung und Kindheit / Childhood Studies BA Modul 13 Heuser, Stefan Wissenschaftliches Schreiben Text und Zeit: Siehe BA-Modul 13 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. 19

20 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RI 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RI 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RII 18 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RI 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RI 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RI 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Dringende Beratungswünsche können ebenfalls per Mai angemeldet werden. Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt Hochschulteam Darmstadt 20

21 P R A X I S B Ö R S E für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Darmstadt Dienstag, 12. Juni 2018, 10:30-12:15 Uhr, Aula Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der EHD. Sie informieren über ihr Tätigkeitsfeld, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Praktikumsmöglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten und teilweise auch Jobangebote vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, der Information und des Austausches. Eine Veranstaltung des Praxisreferats Soziale Arbeit des Fachbereichs Sozialarbeit / Sozialpädagogik der EHD Die Lehrveranstaltungen des 2. Semesters entfallen in dieser Zeit in Darmstadt P R A X I S B Ö R S E für den Studiengang Soziale Arbeit am Studienstandort Hephata Mittwoch, 13. Juni 2018, 10:30-13:00 Uhr Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der EHD. Sie informieren über ihr Tätigkeitsfeld, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Praktikumsmöglichkeiten und Bewerbungsmodalitäten vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Information. Eine Veranstaltung des Studienstandortes Hephata und des Praxisreferats Soziale Arbeit des Fachbereichs Sozialarbeit / Sozialpädagogik der EHD 21

22 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: Dafür einen herzlichen Dank! Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb

23 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 12:30-13:30 Uhr, Aula Hephata: 12:45-13:15 Uhr Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:45-13:15 Uhr Während der Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt Andacht (Darmstadt) Jeden Mittwoch 08:30-09:00 Uhr, VE Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, VE

24 Evangelische Studierendengemeinde Darmstadt/Dieburg (ESG) Wir sind eine evangelische Gemeinde mit einem offenen Haus für Menschen aller Kulturen und Religionen und verstehen uns als Institution, die Menschen wahr- und erst nimmt. Wir versuchen, Menschen zu stärken und zu fördern. Gemeinsam wollen wir dem Leben auf den Grund gehen. Dazu motiviert uns unser christlicher Glaube, die Freude am Leben und die Lust, Welt zu verändern und zu gestalten hin zu mehr Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Frieden. Unsere Arbeit umfasst sieben Handlungsfelder, die diese Ziele konkret werden lassen: Spiritualität und Gottesdienst Interkulturelles Persönlichkeitsbildung Seelsorge und Beratung Religion und Gesellschaft Kunst, Kultur und Freizeit Studierendenwohnheim - Gemeinsames Leben in der Alexanderstr. 39 (ab voraussichtlich Mitte April 2018) verstanden als Gemeinschaft, die Leben teilt. Interessierte bewerben sich bei: Frau Elke Pfeifer; elke.peifer@evstudwh.de). Entsprechend einer Absprache mit der EHD, sind wir Ansprechpartner für die Studierenden der Evangelischen Hochschule in den Bereichen Seelsorge, Lebensberatung und bei persönlichen Problemen im Studium. Wir freuen uns, wenn Ihr und Sie mit uns Gemeinde gestalten. Weitere Infos unter: Eure Pfarrerin Cornelia Otto (otto@esg-darmstadt.de) und Euer Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de). 24

25 Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2017) und Soziale Arbeit (StPO 2013 und 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation (StPO 2017 und 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Für alle Studierenden und Lehrenden des Studiengangs Einführung- und Evaluationswoche Sommersemester Semester Modulvorstellung und Semesterevaluation Di , 10:00-12:30 Uhr, Aula Modulvorstellung Modul 8 mit Vorstellung der Studiengruppen Mo , 11:00-13:15 Uhr, Aula 4. Semester Modulvorstellung und Semesterevaluation Di , 14:00-16:30 Uhr, Aula Informationsveranstaltung zum praktischen Studiensemester und zur Einwahl in die Supervisionsgruppen am Studienstandort Darmstadt: Mi , 12:30-13:15 Uhr, Aula Hephata: Do , 12:30-13:15 Uhr 6. Semester Modulvorstellung und Semesterevaluation Mi , 10:00-12:15 Uhr, Aula Informationsveranstaltung zum konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit Mi , 12:30-13:30 Uhr, VE 1 Informations- und Austauschforum für Studierende im Teilzeitstudium Das Informations- und Austauschforum will Teilzeitstudierenden die Gelegenheit und den Raum geben sich über ihre Erfahrungen als Teilzeitstudierende auszutauschen und um sich zu informieren. Diese Informations- und Austauschveranstaltung wird durch die Frauenbeauftragte begleitet und findet am von 12:30-13:30 Uhr (RE 2) statt. 25

26 2. Semester Bachelorstudiengang (StPO 2017) Modul 0 Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb CP (Creditpoint) 3 Teilmodule: 0 a: Einführung in die Arbeitsfelder 0 b: Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Modulprüfung: Mündliche Präsentation einer Situationsanalyse im Teilmodul 0 b Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Modul 0 a mit Referent_innen Aust, Manfred/Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Arbeitsfeldübergreifende Dimensionen im Zusammenspiel von Hochschule und Berufspraxis Den Fokus der Lehrveranstaltung bildet der Blick auf Soziale Arbeit, verstanden als professionelles Handeln am und im Sozialen. Anknüpfend an Inhalte des ersten Semesters findet eine weiterführende Auseinandersetzung im Zusammenspiel von Hochschule und Berufspraxis statt. Themenschwerpunkte sind dabei Praxisorientierung im Studium, reglementierter Berufszugang und arbeitsfeldübergreifende Aspekte professionellen Handelns. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Fr , 08:15-18:00 Sa , 08:15-17:00 Aula Aula Modul 0 a mit Referent_innen Aust, Manfred/Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Arbeitsfeldübergreifende Dimensionen im Zusammenspiel von Hochschule und Berufspraxis Den Fokus der Lehrveranstaltung bildet der Blick auf Soziale Arbeit, verstanden als professionelles Handeln am und im Sozialen. Anknüpfend an Inhalte des ersten Semesters findet eine weiterführende Auseinandersetzung im Zusammenspiel von Hochschule und Berufspraxis statt. Themenschwerpunkte sind dabei Praxisorientierung im Studium, reglementierter Berufszugang und arbeitsfeldübergreifende Aspekte professionellen Handelns. Es findet keine Vorbesprechung statt. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: (B.1) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Hephata 26

27 Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Darmstadt Im Zusammenspiel von Hochschule und Berufspraxis ist die Praxisbörse ein Ort zur persönlichen Begegnung von Studierenden, Lehrenden und Kolleg*innen aus der Praxis. Soziale Arbeit in konkreten Praxisstellen, fachlicher Austausch und individuelle Praktikumsmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Di , 10:30-12:15 Aula Modul 0 a Gerner, Susanne Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Hephata Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi , 10:15-13:00 Hephata Modul 0 b mit Tutorium Emanuel, Markus Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /17.04./24.04./ /15.05./ Modul 0 b mit Tutorium Flieder, Margret Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-17: /17.04./ weitere Termine nach Absprache Block: (A.2) Fr /Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 09:00-13:00 Uhr Modul 0 b mit Tutorium Kleiner, Gabriele Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Block: (A.3) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 0 b mit Tutorium Lavorano, Stefano Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-19: /17.04./24.04./ /15.05./ Modul 0 b mit Tutorium Rathgeb, Kerstin Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12:15 und 1 Termin nach Vereinbarung RI 2 RI 5 RI 5 GKZ RE 4 RE 2 27

28 Modul 0 b mit Tutorium Rau, Alexandra Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /17.04./ / /15.05./ und 1 Termin nach Vereinbarung Modul 0 b mit Tutorium Walter, Felix Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /17.04./24.04./ /15.05./ Modul 0 b mit Tutorium Hufeisen, Jonas Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mi 11:00-12: /18.04./25.04./ /09.05./ und Markt der Möglichkeiten nach Vereinbarung Modul 0 b mit Tutorium Hufeisen, Jonas Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mi 13:30-15: /18.04./25.04./ /09.05./ und Markt der Möglichkeiten nach Vereinbarung Modul 0 b mit Tutorium von Langsdorff, Nicole Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Do 09:15-12: /19.04./26.04./ / VI 2/3 VU 1 VI 2/3 VE 1 RE 5 Hephata Hephata Hephata 28

29 Modul 1 Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. G. Kleiner CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 1 b: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit (2 SWS) mit Tutorium Angebot im Wintersemester: 1 a: Geschichte Sozialer Arbeit 1 c: Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modulprüfung: Kommentierte Literaturliste, die in den Teilmodulen 1 a oder 1 b absolviert werden muss. Abgabetermin: , (Ort s. Aushang Prüfungsamt) Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Modul 1 b Schimpf, Elke Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Einführung in die Ringvorlesung Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Aula Modul 1 b Schimpf, Elke Der kritische Alltagsansatz und die Lebensbewältigung Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Modul 1 b Emanuel, Markus Lebensweltorientierung Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Modul 1 b Englert, Christine Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Aula Aula Aula Aula Aula Modul 1 b Salmen, Elke Psychoanalytische Perspektiven und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Modul 1 b von Langsdorff, Nicole Intersektionalität in der Sozialen Arbeit Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula RE 1 Aula Aula Modul 1 b Emanuel, Markus/Englert, Christine/Salmen, Elke/Schimpf, Elke/von Langsdorff, Nicole Reflexion und Diskussion mit allen Lehrenden der Ringvorlesung Seminar 2 B.A. Sem. Mo , 14:00-15:30 Aula 29

30 Modul 3 Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. R. Anhorn, Prof. Dr. J. Stehr CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil II (1 SWS) 3 e: Theoretische Grundlagen von Kriminalisierung/Pathologisierung (2 SWS) 3 f: Sozialer Ausschluss und Sozialpolitik (1 SWS) Angebot im Wintersemester: 3 a: Ökonomik der sozialen Ausschließung (2 SWS) 3 b: Prekäre Lebenslagen (1 SWS) 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil I (2 SWS) 3 d: Dimensionen sozialer Ausschließung (1 SWS) Alle sechs Teilmodule sind zu belegen Modulprüfung: schriftliche Hausarbeit. Für die Abnahme der Modulprüfung stehen den Studierenden alle Lehrenden im Modul 3 zur Verfügung unabhängig davon, in welchem Teilmodul und in welchem Semester sie Lehrangebote vorhalten. Das Thema der Hausarbeit ist bis zum mit den jeweiligen Lehrenden abzuklären und bei ihnen verbindlich einzureichen Abgabetermin: (Ort s. Aushang Prüfungsamt Soziale Arbeit) Hinweis: Die zugeteilten Räume entnehmen Sie bitte - über Ihre Zugangsberechtigung - dem Campus-Management-System. Modul 3 c Anhorn, Roland Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Sowohl für die Theorie wie die Praxis Sozialer Arbeit stellt soziale Ausschließung ein zentrales analytisches und handlungsleitendes Konzept dar. Soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse strukturieren die Handlungsfelder Sozialer Arbeit in grundlegender Weise, sie sind ein wesentliches Bestimmungsmerkmal der Lebenswelt und Erfahrungen der Adressaten Sozialer Arbeit. Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene Ausschließungsdiskurse beleuchtet, ein kritischer Begriff sozialer Ausschließung entwickelt und unterschiedliche Dimensionen sozialer Ausschließung untersucht werden. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 10:45-12: /18.04./25.04./ /09.05./ RE 1 30

31 Modul 3 c Lavorano, Stefano Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ungleichheit und soziale Ausschließungsprozesse sind nicht nur Gegenstand, sondern auch Rahmenbedingung Sozialer Arbeit. Im Verlauf des Seminars wollen wir uns mit unterschiedlichen Theorien der sozialen Ungleichheit und Ausschließung auseinandersetzen, sie kritisch diskutieren und schließlich auf bestimmte Felder der Sozialen Arbeit anwenden. Schwerpunkte bilden dabei soziale Ungleichheit und Ausschließung im Kontext von Behinderung und Migration. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mo 15:45-17: / / /18.06./25.06./ VI 2/3 Aula VI 2/3 Modul 3 c Stehr, Johannes Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ausschließung stellt ein elementares soziologisches Analysekonzept dar, das auch für die Soziale Arbeit in Theorie und Praxis sowohl als analytisches wie auch als handlungsleitendes Konzept zentral ist. In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Dimensionen, Prozesse und Handlungsfelder von Ausschließung näher betrachtet, um Ausschließung als sozialen Prozess und als soziales Verhältnis angemessen konkretisieren zu können. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mo 15:45-17:15 RU /04.06./11.06./ /25.06./ Modul 3 c Balzereit, Marcus Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Vertiefend sollen spezifische Formen sozialer Ausschließung in Schule und Beruf anhand gemeinsamer Lektüre diskutiert und analysiert werden. Literatur: Anhorn, Roland u.a. Hg. (2005) Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. VS-Verlag. Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per (balzereit@ .de) ist bis spätestens erforderlich. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: RE 3 (D.2) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 3 c Keil, Daniel Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus sind weit verbreitete Einstellungsmuster, die in den gesellschaftlichen Strukturen verankert sind und vielfache Ausschließungen produzieren. Im Seminar sollen deren gesellschaftlichen Bedingungen sowie Erscheinungsformen analysiert werden, um Instrumente zu entwickeln, in Kontexten Sozialer Arbeit nationalistische, rassistische und antisemitische Muster erkennen und diesen entgegenwirken zu können. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (RE 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: RE 4 (D.2) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr 31

32 Modul 3 c N.N. (Neuberufung) Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Hephata Modul 3 c Affeld, Johannes Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Im Seminar werden wir uns mit Theorien sozialer Ungleichheit und sozialer Ausschließung beschäftigen. Wir werden u.a. den Fragen nachgehen, inwieweit soziale Ungleichheit durch Soziale Arbeit gefördert oder verringert wird und welche Handlungsmöglichkeiten genutzt werden können, um Ausschließungsprozessen entgegenzuwirken. Hierbei wird besonders auf Soziale Arbeit mit Menschen in Armut und Wohnungsnot eingegangen. Eine Vorbesprechung wird nicht stattfinden. Studierende aus Darmstadt, die das Seminar besuchen möchten, können sich per Mail (johannes.affeld@web.de) bis spätestens anmelden. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: Hephata (A.1) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 3 e Anhorn, Roland Theoretische Grundlagen von Pathologisierung und Kriminalisierung In der Lehrveranstaltung wird in die theoretischen Grundlagen von Pathologisierungs- und Kriminalisierungsprozessen eingeführt. Pathologisierung/Kriminalisierung kann dabei als ein Prozess verstanden werden, mittels dessen auf unterschiedlichen Ebenen gesellschaftliche Ungleichheit hergestellt und aufrecht erhalten wird. Erarbeitet werden sollen vielfältige Aspekte und Dimensionen von Pathologisierungs-/ Kriminalisierungspolitiken und -dynamiken, ihre Einbindung in institutionelles Handeln sowie ihre Interpretation als Mechanismen sozialer Ausschließung Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Mi 09:00-10:30 RE 1 Modul 3 e Stehr, Johannes Theoretische Grundlagen von Kriminalisierung In der Veranstaltung wird in die theoretischen Grundlagen von Kriminalisierungsprozessen eingeführt. Kriminalisierung kann als ein Prozess verstanden werden, mittels dessen auf unterschiedlichen Ebenen gesellschaftliche Ungleichheit reproduziert wird. Erarbeitet werden sollen die vielfältigen Aspekte und Dimensionen von Kriminalisierungspolitiken und -Dynamiken, ihre Einbindung in institutionelles Handeln sowie ihre Interpretation als Mechanismen sozialer Ausschließung. Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Do 14:00-15:30 VE 1 32

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