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1 ... auf dem Weg zu einem umweltorientierten Krankenhaus Umgang mit Abfällen und vieles mehr Umweltschutzbeauftragte / Gefahrgutbeauftragte Charité Universitätsmedizin Berlin Tel.: tide.voigt@charite.de / 1

2 Das Land ist uns nicht von den Eltern übergeben, sondern von unseren Kindern geliehen worden. Plakate und Sonstiges finden Sie auf der Seite der Umweltbeauftragten 2

3 3

4 Inhalt Charité ein Umweltfaktor Daten und Fakten Charité und Umweltschutz Organisation Wohin mit meinem Abfall? - Abfallklassifizierung - Anforderungen an Abfallsammlung und Abfallentsorgung - Abfallwege Beseitigung und Verwertung - Abfallvermeidung und Abfalltrennung Energieeffizienz am Arbeitsplatz Strom sparen mit Köpfchen 4

5 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten Krankenversorgung 3213 Betten Beschäftigte; davon 3450 Wissenschaftler / Ärzte Charité 2000 Mitarbeiter der Charité Facility Management stationäre Fälle pro Jahr ambulante Fälle pro Jahr Forschung über 1000 Forschungsprojekte, Arbeitsgruppen, Kooperationen Lehre 7500 Studierende / 12 Studiengänge 26 Standorte auf einer Fläche von m² 5

6 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten Umweltrelevante Bereiche im Krankenhaus Baubereich und Landschaftserhaltung/Landschaftspflege Transportbereich (Emissionen, Kraftstoffverbrauch) Abfallbereich Umgang mit Gefahrstoffen Wasserverbrauch Einkauf (Produktauswahl) Energieverbrauch (Strom, Wärme) Abwasser (Belastung mit Schadstoffen) Abwärme Lärm Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen etc. 6

7 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten Wasser / Abwasser Wasserverbrauch: ca m 3 /Jahr entspricht dem durchschnittlichen Wasserverbrauch von rund Personen im Jahr 2007 Strom umweltrelevante Anlagen Tankanlagen mit Dieselkraftstoff Strom: ca kwh/jahr entspricht dem Stromverbrauch von rund Einfamilienhäuser pro Jahr Umweltfaktor Charité Gefahrstoff-Lager Sonderabfall-Lager und weitere Fernwärme Transport / Emissionen Diesel/Benzinverbrauch: Liter entspricht: kwh = Stromverbrauch ca. 320 Vier-Personen-Haushalten/Jahr Fahrtstrecke insgesamt: km entspricht: 22 Fahrten um die Erde am Äquator Fernwärme: ca kwh/jahr entspricht dem Wärmeverbrauch von rund Einfamilienhäusern pro Jahr Abfall Gesamtabfallaufkommen: ca t 7

8 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten Abfall - Gesamtkosten: ( in 2006) Abfall - Gesamtmenge: t (9.350 t in 2006) Gewebeabfall gesamt: Sonderabfall gesamt: t 325 t Abfall-Verwertungsquote gesamt: 43 % Abfallaufkommen pro Tag: ~ 26 t 4 t 4 t 4 t 4 t 4 t 4 t

9 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten Gesamtentsorgungskosten pro Jahr = Jeder Abfall verursacht Umweltauswirkungen und Kosten!! Lösungsmittel Kanister (5L) 4,00 Infektiöse Abfälle Eimer (30 L) 6,50 Reinig.-/Desinfektionsm. Kanister (10L) 9,50 Restabfall Sack (70L) 1,00 Pappe/Papier Eimer (20L) 4 Cent Grüner Punkt Eimer (20L) 0 Cent 9

10 Charité ein Umweltfaktor - Daten und Fakten - Wesentliche Abfallfraktionen 2007 Charité - derzeit ca. 60 Abfallarten davon 11 Gewebeabfallarten 10

11 - Abfall-Verwertungsquote 2007 Charité - 11

12 - Entsorgung von Sonderabfällen der Charité Tonnen Sonderabfälle Beseitigungswege für 89 % der Sonderabfälle Sonderabfallverbrennungsanlage Sonderabfalldeponierung Verwertungswege Sonderabfall Silberrückgewinnung Mineralölraffinerie Quecksilberrückgewinnung aus Amalgam Rückbau Leuchtstoffröhren 12

13 - Entsorgung von Gewerbeabfall an der Charité Tonnen Gewebeabfall Beseitigungswege für 56 % der Gewerbeabfälle Hausmüllverbrennungsanlage Tonnen Verwertungswege Gewerbeabfall Papierrecycling (Papier, Kartonagen) Glasrecycling (Altglas) Kunststoffrecycling (LVP) Biogasgewinnung (Speisereste) Elektronikrecycling (Elektronikgeräte) Kompostierung (Garten- und Parkabfälle) Wiederverwendung von Tonerkartuschen; Rückführung 13

14 - Darstellung der einzelnen Medienkosten in Darstellung der einzelnen Medienkosten an den Gesamtkosten in Prozent 13% 8% 28% Fernwärme Strom Wasser / Abwasser Sonstige 51% 14

15 - Energie- und Medienkosten der Charité - Gesamtkosten (brutto) 2007 pro Jahr = Gesamtkosten (brutto) 2006 pro Jahr = m³ Wasser = 2,28 (2, ) 1 m³ Abwasser = 2,54 (2, ) 1 kwh Strom = 0,128 (0, ) 1 kwh Fernwärme = 0,057 (0, ) Umweltauswirkungen 2006 = Tonnen CO 2 15

16 Inhalt Charité ein Umweltfaktor Daten und Fakten Charité und Umweltschutz Organisation Wohin mit meinem Abfall? - Abfallklassifizierung - Anforderungen an Abfallsammlung und Abfallentsorgung - Abfallwege Beseitigung und Verwertung - Abfallvermeidung und Abfalltrennung Energieeffizienz am Arbeitsplatz Strom sparen mit Köpfchen 16

17 Charité und Umweltschutz - Organisation Umweltschutz spielt für die Charité auf Grund ihrer Mission ein besondere Herausforderung. präventiv orientiertes Gesundheitswesen heißt daher nicht nur Vermeidung von gesundheitlichen Risiken am Arbeitsplatz und von Fehlernährung sondern auch die Vermeidung von Umweltbelastungen. Ein glaubwürdiges Engagement für vorsorgenden Gesundheitsschutz bedeutet, sich für die Reduktion der Umweltbelastungen in der Charité zu engagieren gemäß dem hippokratischen Grundsatz alles zu vermeiden, was dem - Patienten schaden könnte 17

18 Charité und Umweltschutz - Organisation Charité - Stabsstelle für Umweltschutz / Umweltschutzbeauftragte standort- und bereichsübergreifend Verabschiedung der Umweltpolitik / Leitlinien für alle Beschäftigten / Studenten / Dienstleistungsunternehmen Umweltschutzbeauftragte Bündelung von Beauftragtenfunktionen (Abfallbeauftragte, Gefahrgutbeauftragte, etc.) direkter und zentraler Ansprechpartner (Beratung) zu allen umweltrelevanten Fragestellungen intern und extern Überwachungsfunktion Rechtssicherheit

19 Umweltschutz an der Charité - Instrumente 19

20 Inhalt Charité ein Umweltfaktor Daten und Fakten Charité und Umweltschutz Organisation Wohin mit meinem Abfall? - Abfallklassifizierung - Anforderungen an Abfallsammlung und Abfallentsorgung - Abfallwege Beseitigung und Verwertung - Abfallvermeidung und Abfalltrennung Energieeffizienz am Arbeitsplatz Strom sparen mit Köpfchen 20

21 Wohin mit meinem Abfall? Abfallwirtschaft Abfallzuordnung Behälterstellung Entsorgung von Sonderabfällen Havariedienst Entsorgung von Laborchemikalien Zentrale Infotelefon Frau Beau 21

22 Wohin mit meinem Abfall? - Anforderungen an die Abfallentsorgung - Sicherheitsanforderungen hygienische Anforderungen an Behälter, Standort und Entsorgungsturnus Anforderungen der Arbeitssicherheit an Anfallstelle, Transport, Bereitstellung Rechtliche Anforderungen (KrW-/AbfG, GGBefG, GefStoffV, WHG u.a.) Praktische Anforderungen geringer Einfluss auf Primärprozesse einfache Handhabung geringer Platzbedarf Wirtschaftliche Anforderung: geringe Kosten Umweltanforderung: Ausschöpfung der Verwertungsmöglichkeiten Abfallvermeidung 22

23 Abfallmanagement an der Charité - Abfallklassifizierung 23

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26 Abfallinformationssystem Interaktiver Abfallwegweiser 26

27 Zuordnung Behälter Ansprechpartner Entsorgungsweg 27

28 Wohin mit meinem Abfall? - Abfallfraktionen an der Charité - Sonderabfall Körperteile, Organabfälle Desinfektionsmittel Lösungsmittelabfälle Laborchemikalien Entwicklerbäder/Fixierbäder Altfarben, Altlacke Zytostatika Altöle Leuchtstoffröhren infektiöse Abfälle ölhaltige Betriebsmittel Gewerbeabfall Leichtverpackungen Glas Küchen- und Kantinenabfälle Kühlschränke Elektroschrott Mist Garten- und Parkabfälle Sperrmüll Eisenschrott 28

29 Wohin mit meinem Abfall? Zwischenlager für Sonderabfälle 29

30 Wohin mit meinem Abfall? Wirtschaftshof Zwischenlagerung für Gewerbeabfall Tätigkeiten Abfallbehandlung Abfallbehandlung Sonstige Sonstige Aufgaben Aufgaben Verpressen Demontage Sortierung Restabfall Papier Sperrmüll Holz Möbelholz E-Schrott Eisenschrott Weißglas Buntglas Tonerkartuschen Bereitstellung Abwurf Röntgenfilme Altakten Altreifen Datenträger Verpackungen Mist Gartenabfälle Begleitung der externen Entsorgung Behälterreinigung/ -bereitstellung Reinigung / Wartung des Wirtschaftshofes 30

31 Abfallklassifizierung an der Charité Gruppe A (Gewerbeabfall): Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektions-präventiver und umwelthygienischer Sicht keine besonderen Anforderungen zu stellen sind Weißglas Papier Glas Papier LVP Restabfall Restabfall 31

32 Abfallklassifizierung an der Charité Gruppe B (Krankenhausspezifischer Abfall) : Abfälle, die bei der Sammlung innerhalb des Krankenhauses Maßnahmen zur Infektionsverhütung bedürfen Beispiele mit Blut, Sekreten oder Exkreten behaftete Abfälle wie Wund- u. Gipsverbände, Einwegwäsche, Stuhlwindeln, Einwegartikel dazu gehören auch scharfe und spitze Gegenstände Beispiele Kanülen, Skalpelle und Gegenstände mit ähnlichem Risiko für Schnitt/Stichverletzungen Anforderungen an die Sammlung stich- und bruchfeste Einwegbehältnisse, fest verschlossen, sicher vor unbefugtem Zugriff gemeinsame Entsorgung mit Abfällen nach Gruppe A / B Entsorgungsweg Hausmüllverbrennung 32

33 Abfallklassifizierung an der Charité Krankenhaus-spezifischer Abfall (B-Abfall) gilt als potenziell infektiös Nasser B-Abfall Behälter scharfe und spitze Gegenstände B-Abfall trocken Behälter Entsorgung über den Restabfall 33

34 Abfallklassifizierung an der Charité Behältersysteme- Sonderabfall infektiöser Abfall AVV Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden Zytostatika-Abfälle ADR Klasse 6.2 II U N 1H2 / Y 30 / S / 02 / D / BAM1234 ethischer Abfall Lösemittelabfälle 34

35 Abfallklassifizierung an der Charité Gruppe C (infektiöse Abfälle - AVV *) Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden Abfälle, die besondere Maßnahmen zur Infektionsverhütung innerhalb und außerhalb der Einrichtungen erfordern Abfälle dieser Gruppe entstehen bei hoch ansteckungsgefährlichen Abfällen (Abfälle, die auch aufgrund 17 Infektionsschutzgesetz (IfSG) besondere Beachtung erfordern) Ansteckungsgefährlichkeit Menge des kontaminierten Abfalls Überlebensfähigkeit des Erregers Übertragungsweg (unmittelbaren Kontakt, Fäkal-orale oder Aerogene Übertragung) Schwere der gegebenenfalls ausgelösten Erkrankung und deren Behandelbarkeit 35

36 Abfallklassifizierung an der Charité Anforderungen an die Sammlung am Ort ihres Anfallens in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen,dichten Behältnissen sammeln ohne Umfüllen oder Sortieren in geeigneten, sicher verschlossenen Behältnissen zur zentralen Sammelstelle zu befördern (Kennzeichnung der Behältnisse mit "Biohazard" - Symbol) Kontamination der Außenseite der Sammelgefäße ist in jedem Falle zu vermeiden; Lagerung hat so zu erfolgen, dass eine Gasbildung in den Sammelbehältnissen vermieden wird ( Lagerungstemperatur + 15 C > einer Woche) 36

37 Abfallklassifizierung an der Charité Anforderungen an die Sammlung Abfälle sind ohne vorheriges Verdichten oder Zerkleinern, in den für seine Sammlung verwendeten Behältnissen, in einer zugelassenen Anlage zu verbrennen sofern keine Körperteile und Organabfälle oder TSE Erreger enthalten sind, können sie vor der endgültigen Entsorgung mit vom Robert Koch-Institut anerkannten Verfahren (siehe Liste der anerkannten Desinfektionsmittel und - verfahren; Verfahren mit dem Wirkungsbereich ABC) desinfiziert werden ein Austritt von nicht desinfizierten Abfällen ist in jedem Falle zu vermeiden desinfizierte Abfälle können unter Beachtung des weiter bestehenden Verletzungsrisikos durch spitze und scharfe Gegenstände zusammen mit Abfall gemäß AS entsorgt werden. Abfälle aus humanmedizinischer und biomedizinischer Forschung und Diagnostik an Tieren, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen zu stellen sind, sind dem AS * zuzuordnen 37

38 Abfallklassifizierung an der Charité Gruppe E (ethische Abfälle AVV ) Körperteile und Organe, einschließlich Blutbeutel und Blutkonserven Medizinische Abfälle, an deren Entsorgung aus ethischer Sicht besondere Anforderungen zu stellen sind Sammlung in geeigneten fest verschlossenen Behältern 38

39 Abfallklassifizierung an der Charité Anforderungen an die Sammlung geeignete, sicher verschlossene Behältnissen Umfüllen oder Sortieren der Abfälle ist nicht zulässig einzelne mit Blut o. flüssigen Blutprodukten gefüllte Behältnisse unter Beachtung von hygienischen/infektionspräventiven Gesichtspunkten des Arbeitsschutzes entleeren Lagerung dieser Abfälle ohne Gasbildung (z.b. T unter +15 C - Lagerdauer von längstens einer Woche; T unter +8 C Lagerdaue r verlängert in Abstimmung mit Hygiene Tiefgefrorene Abfälle Lagerdauer 6 Monaten. 39

40 Abfallklassifizierung an der Charité Gruppe D (diverse Sonderabfälle): Sonstige Sonderabfälle, die nicht unter das Atomgesetz, Sprengstoffgesetz, Arzneimittelgesetz oder die Gentechniksicherheitsvorschrift fallen Beispiele: Altöl, Desinfektionsmittel, Lösungsmittel, Säuren, Laugen, Fixier- und Entwicklerbäder 40

41 Abfallklassifizierung an der Charité Schwenkbare Restmengen von Zytostatika-Medikamenten in Infusionsflaschen oder -beuteln aus Stationsbereichen Rückführung an die Apotheke und dort Entsorgung als Zytostatika-Abfall (D-Abfall) Kontaminierte Einwegmaterialien aus der Zytostatika-Herstellung werden vor Ort als D-Abfall in bereitgestellte Zytostatika-Abfallbehälten entsorgt. Belastete Filter aus Laminar-Flow-Werkbänken sind als Sonderabfall (D-Abfall) zu entsorgen. Unbelastete Filter können über den Sperrmüll entsorgt werden. Entleerte Zytostatika-Infusionsflaschen und -beutel als B-Abfall Kontaminierte Einwegmaterialien 20 aus der Zytostatika-Anwendung als B-Abfall Spitze und scharfe Gegenstände Abfallaufkommen t/a Aufkommen C-Abfall ( ) Aufkommen Zyto-Abfall ( ) Kosten C-Abfall ( ) Kosten Zyto-Abfall ( ) 100% 80% 60% 40% 20% Entsorgungskosten (1998 = 100%) als Sharp-Safes % 41

42 Abfall vermeiden reduzieren - verwerten Schulung Arbeitskreis Umwelt Betriebszeitung Veranstaltungen aufklären informieren einbeziehen Vorschlagswesen Plakate Internet Intranet 42

43 Betriebliche Vorschlagswesen: Wo klemmt es? Wo ist der Wurm drin? Und was kann und was sollte man verändern? 43

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47 Abfall - Art und Menge Verbraucherverhalten - verantwortungsbewussten Umgang mit Produkten Beispiel: Papier - beidseitig kopieren Produktauswahl - umweltfreundliche Beschaffung Beispiel: Einsatz von Recyclingpapier Kriterien: Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit, Verwertbarkeit, Wiederverwendung, Schadstoffanteil,Ressourcenverbrauch... ökonomische, ökologische, nutzerbezogene, hygienische... Verbraucherverhalten - verantwortungsbewussten Umgang mit dem Abfall getrennte Sammlung der Abfallfraktionen - nur dann ausreichende Verwertung möglich 47

48 ...auf dem Weg zu einem abfallarmen Krankenhaus 1. VERMEIDEN 2. VERMINDERN 3. VERWERTEN und erst dann ENTSORGEN Verwertungspotenziale nutzen Papier/Pappe, Glas, Kunststoff, Speisereste, Gartenmüll, Holz, Eisenschrott, Elektronikschrott... Weiterverwendungspotenziale nutzen Chemikalienbörse, Gerätebörse, Möbellager... 48

49 Energieeffizienz mit Köpfchen!! Energie sparen am Arbeitsplatz durch verantwortungsbewusstes Handeln effizienter Umgang mit IT-Technik (PC, Drucker, Kopierer) effizient Heizen und Beleuchten am Arbeitsplatz weitere 49

50 Strom sparen am PC TIPP 1 Mittagspause für den PC! Schalten Sie den PC ruhig ab, wenn Sie ihn für längere Zeit nicht brauchen, wie etwa bei der Mittagspause. TIPP 2 Viertelstunde Pause: Monitor ausschalten! Wenn absehbar ist, dass Sie für mehr als eine Viertelstunde den PC nicht benutzen, schalten Sie den Monitor aus. Auch ein Bildschirmschoner verbraucht Energie und das mehr als wenn mit word oder ecxel gearbeitet wird. 50

51 Strom sparen am PC TIPP 3 Drucker nur einschalten, wenn gedruckt wird! Es reicht, wenn Sie den Drucker unmittelbar vor dem Auslösen des Druckbefehls anschalten. Ansonsten das Gerät vom Netz nehmen, da es auch im Standby-Modus Strom verbraucht Wenn Sie mit einem Netzwerk-Drucker arbeiten, geht das natürlich leider nicht, da vielleicht jemand anders gerade drucken möchte. 51

52 Strom sparen am PC TIPP 4 Den "heimlichen Verbrauch" stoppen Monitor, PC und Drucker verbrauchen auch noch Strom, wenn sie eigentlich ausgeschaltet sind. Das können Sie abstellen, wenn Sie zum Feierabend den Stecker aus der Steckdose ziehen, der die PC- Komponenten mit dem Stromnetz verbindet. Empfehlung: Nutzung einer Mehrfach-Steckdosenleiste, die mit einem Ein-/Aus-Schalter ausgestattet ist. Dann reicht ein Knopfdruck. (Steckleisten Lagerware an der Charité SAP: ). TIPP 5 Energiesparfunktion am PC bewusst aktivieren Über Powermanagement kann der PC so eingestellt werden, dass er nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch in den Ruhezustand oder Standby-Modus wechselt. 52

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54 Charité auf dem Weg zu einer umweltorientierten Universitätsmedizin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54

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