4.19 Konzepte zum Bildungsauftrag

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1 4.19 Konzepte zum Bildungsauftrag Die Konzepte zum Bildungsauftrag des Niedersächsischen Schulgesetzes haben wir in unsere Lehrpläne und in unser Schulleben integriert. verantwortlich: Stand: Evaluation: Mechthild Glasfort Januar 2015, Beschluss der Gesamtkonferenz erfolgt jährlich, Termin im Schulprogramm einsehbar.

2 Werteerziehung Die Schule hat Wertevorstellungen zu vermitteln, die auf der Grundlage des Christentums basieren und dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Niedersächsischen Verfassung entsprechen 1. Werteerziehung in der Schule erfolgt zum einen durch die Behandlung entsprechender Themen, vor allem in den Fächern Religion, Deutsch und Sachunterricht. Zum anderen bietet das Schulleben selber viele Möglichkeiten für soziales Lernen, sowohl im Unterricht als auch in den Pausen. An der GS Marienschule werden die Schüler zu Klassen- und Schulhofdiensten herangezogen. Diese Aufgaben erledigen sie zum Wohl der Gemeinschaft. Außerdem werden Patenschaften zwischen den Schülern der Klassen 4 und 1 vermittelt. Die Viertklässler übernehmen als Paten die Aufgabe, den neuen Schülern bei der Eingewöhnung in den Schulalltag zu helfen, indem sie mit den Neulingen spielen, ihnen bei Problemen helfen und allgemein ein fester Ansprechpartner sind. Interkulturelle Bildung Die größer gewordene kulturelle Vielfalt in der Bundesrepublik Deutschland aber auch die gestiegene Mobilität der Menschen in einer globalen Welt erfordern eine interkulturelle Bildung, um erfolgreich mit anderen Kulturen umgehen zu können. An der Grundschule Marienschule erfolgt interkulturelle Bildung nicht nur durch die Behandlung entsprechender Themen im Deutsch- und Sachunterricht. Auf Grund einer langjährigen Partnerschaft zwischen der St. Marien- Kirchengemeinde und der Kirchengemeinde in Tuna (Ghana) bestehen seit zwei Jahrzehnten auch enge Kontakte zwischen der Grundschule Marienschule und den drei Grundschulen in Tuna. Jeder Marienschüler erhält die Möglichkeit zu einer Brieffreundschaft mit einem Schüler aus Tuna. Zusätzlich werden die Schüler durch regelmäßige Bildervorträge von Mitgliedern des Tuna- Kreises sehr anschaulich über die Lebensweise in Ghana informiert (siehe Homepage). Etwa alle 2-3 Jahre sind Gäste aus Tuna bei der Kirchengemeinde St. Marien zu Besuch und gehen dann auch in die Marienschule. Sie berichten aus Tuna, zeigen selbst hergestellte Waren oder geben ein Konzert. Gelder aus Waffelbackaktionen und Weihnachtsbasteleien gehen jährlich als Spende an die Grundschulen in Tuna. Die Marienschule besitzt einen Klassensatz typisch-afrikanischer Musikinstrumente, die im Unterricht häufig genutzt werden. Gesundheitsförderung Schulische Gesundheitsförderung will Schüler befähigen, bewußte gesundheitsförderliche Entscheidungen zu treffen und so Verantwortung für sich zu übernehmen. Zielführend ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. 1 vgl.: Nds Schulgesetz 2

3 Die GS Marienschule führt verschiedene Aktionen zur Förderung der Gesundheit durch: - Ernährung Jeden zweiten Mittwoch erhalten alle Schüler in der 9.30 Uhr Pause frisches Obst und Gemüse, das die Eltern vorbereiten und servieren (vgl. Dokumente zu besonderen Erfolgen der Marienschule). Die Schüler können wöchentlich Milch, Kakao oder Vanillemilch bestellen. - Zahngesundheit Der Zahnarzt des Gesundheitsamtes informiert die Eltern der Erstklässler am 1. Elternabend über seine Aufgaben. Die Zahnärzte kontrollieren jedes Jahr die Zähne der Schüler und geben eine Rückmeldung an die Eltern über den Stand der Zahngesundheit ihres Kindes. In Klasse 3 wird vom Gesundheitsamt jedes Jahr eine Einheit zum Thema Zahnprophylaxe durchgeführt. Mobilität Mobilität mit ihren vielen möglichen Formen stellt zunehmend eine Herausforderung an uns. Auch wenn das Curriculum viele Bereiche umfasst, so ist uns an unserer Schule vor allen der Bereich Verkehrserziehung besonders wichtig. Regeln spielen im Bereich des Verkehrs eine wesentliche Rolle. Um das Verständnis für Regeln im Allgemeinen anzubahnen schreiben wir gemeinsam mit den Schülern die Klassenregeln und sie erfahren die Regeln des Programms Gewaltfrei lernen. Aber vor allem in dem Fußgängerdiplom wie auch dem Radfahrerdiplom lernen die Schüler die Regeln des Straßenverkehrs und besonders auch die Notwendigkeit dieser Regeln kennen. Die beiden Diplome werden in der Schule, in Zusammenarbeit mit der Polizei (vgl. Konzept zu Kooperationen 4.18), intensiv erarbeitet. Hierzu nutzen wir auch unseren Schulhof, der seit 1991 einen Verkehrsgarten, der in der Grafschaft Bentheim einmalig ist, hat. Auch an der Aktion Gelbe Füße nehmen wir seit Jahren teil. Die Sicherheit unserer Schüler im Verkehr ist uns wichtig, daher findet einmal im Jahr eine Kontrolle der Verkehrssicherheit der Räder statt. Reparaturen können sofort vorgenommen werden. Die Notwendigkeit eines Helmes ist Thema des ersten Elternabends der Erstklässler, den Kindern bringen wir dieses Thema mit Hilfe eines Versuches nah. Umweltbildung An der Marienschule verwenden wir bewusst Milch und Kakao aus Glasflaschen. Wir achten auf Mülltrennung und unsere Schüler helfen den Müll auf dem Schulhof aufzusammeln. Wir pflanzen jährlich Blumen auf dem Schulhof und der Tierpark kommt uns mit Tieren besuchen (In diesem Jahr kommt der Falkner). Passend zum Sachunterricht besuchen uns regelmäßig Haustiere.

4 4.19b Konzept zum Curriculum Mobilität Mobilität mit ihren vielen möglichen Formen stellt zunehmend eine Herausforderung an uns. In diesem Konzept legen wir dar, wie wir an unserer Schule dieses Curriculum umsetzen. verantwortlich: Stand: Evaluation: Mechthild Glasfort Januar 2015, Beschluss der Gesamtkonferenz erfolgt jährlich, Termin im Schulprogramm einsehbar.

5 Mobilitätserziehung Mobilität mit ihren vielen möglichen Formen stellt zunehmend eine Herausforderung an uns. Während der Begriff Mobilität früher in der Schule oft mit dem Schlagwort Verkehrserziehung in Verbindung gebracht wurde, soll er nach dem neuen Curriculum Mobilität umfassender verstanden werden. "Mobilität" soll alle Bereiche umfassen, die mit den Motiven der Beweglichkeit von Menschen zu tun haben 2. Das neue Curriculum-Modell bietet den Schulen 10 Bausteine und erste Projektvorschläge an, die im Grundschulbereich vor allem in die Fächer Deutsch, Sachunterricht, Sport und Kunst integriert werden sollen. Diese 10 Bausteine lauten wie folgt: "Regeln und geregelt werden" "Miteinander - gegeneinander" "Führerschein im Kopf" "Tourismus" "Lebensräume - Lebensträume" "Einsteigen - umsteigen - aussteigen" "Mobilität in ausgewählten Lebensbereichen: Beispiel 'Mobilität in der Gemeinde'" "Global - lokal - egal (?)" "Verdammt in Rausch und Drogen" "Im Takt der Zeit: Zeit, Distanz, Akzeleration" Nicht alle Bereiche sind für uns als Grundschule gleich stark relevant. Manche Bereiche haben wir aus dem Grund weniger stark in unsere Pläne aufgenommen. Im folgenden listen wir auf, wo und inwiefern die einzelnen Bausteine des Curriculums an unserer Schule Anwendung finden. "Regeln und geregelt werden" Unsere Schüler bringen aus Familie und Kindergarten Kenntnisse und Erfahrungen über Regeln mit. In der Schule wird dieses Wissen erweitert, neue Regeln werden abgesprochen, 2 Vgl. hierzu: Curriculum Mobilität, Internet:

6 diskutiert und müssen eingehalten werden. Die Schüler sollen mehr und mehr den Sinn von Regeln nachvollziehen können und verstehen. In den lehrgangsorientierten Schwerpunkten Schulweg und Radfahrprüfung werden diese Grundkenntnisse über Regeln weiter ausgebaut und auf den Verkehr übertragen. Schwerpunkte: Regeln bestimmen unser Leben Regeln in der Familie (Thema in Sachunterricht, Deutsch Klasse 1. Im Religionsunterricht in den Klassen 1 bis 4) Spielregeln, Klassenregeln werden in den Klassen aufgestellt und unterschrieben Regeln in Sprichwörtern (Deutsch Klasse 3 und4) Regeln in der Schule (Wiederkehrendes Thema in allen Jahrgängen und Fächern der Klassen 1 bis 4. Vgl. hierzu auch unser Konzept zur Gewaltprävention.) Herstellen von Verkehrszeichen oder Piktogrammen (Sachunterricht Klasse 3 sowie Kunstunterricht) Wegbeschreibungen, z.b. Zeichen für Schatzsuche (Deutschunterricht Klasse 3 und 4) Schwerpunkte: Lehrgänge: Schulwegsicherheit, Frühradfahren/Radfahrprüfung Verkehrsregeln als Fußgänger und Radfahrer (Fußgängerdiplom Klasse 1 und Radfahrdiplom Klasse 4). "Miteinander - gegeneinander" In der elterlichen Obhut lernen Kinder miteinander auszukommen. Dabei werden Erfahrungen mit Streitigkeiten und deren Folgen gemacht. Dieser Bezugsrahmen erweitert sich in Kindergarten und Schule: Man muss lernen, dass nicht jeder seine Wünsche durchsetzen kann. Kompromissfähigkeit muss gelernt werden. Ziel ist es, sich hierfür gemeinsam Handlungsstrategien zu erarbeiten. Besonders in dem Lernbereich Mobilität sind wir auf Regeln und Normen angewiesen (z. B. durch Verkehrsregeln und Gesetze), ohne dieses wäre die Teilnahme am Verkehr lebensgefährlich. Schwerpunkte: Streiten und sich vertragen

7 Klassen- / Schulordnung (Die Klassenregeln werden gemeinsam mit den Kindern erarbeitet und unterschrieben. Dies geschieht mehrmals in der Grundschulzeit.) Nein-sagen (Vgl. hierzu unser Projekt: Mein Körper gehört mir ) Streitschlichterprojekt (Wollen wir an der Schule installieren, vgl. Schulentwickungskonzept). Schwerpunkt: Vereinbarungen und Verhalten im Straßenverkehr Verkehrszeichen und regeln (Thema Sachunterricht Klasse 3 und 4) Vereinbarungen und Verhalten im Straßenverkehr (durchgängiges Thema in den Klassenstufen 1 bis 4). Hier besonderer Hinweis auch auf die Aktion Gelbe Füße, an der wir teilnehmen. Einsteigen - umsteigen - aussteigen Wir nutzen verschiedene Verkehrsmittel, auch für Grundschulkinder trifft dies, wenn auch in einem kleineren Rahmen, zu. Die Schüler legen ihren eigenen Schulweg mit verschiedenen Verkehrsmitteln zurück. Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Möglichkeiten werden mit den Schülern abgewägt. Schwerpunkt: Schulweg als Erlebnisraum: Schulweg als Erlebnisraum (Gestalten der eigenen Schulwegs in Karten und Zeichnungen Sachunterricht Klasse 1 und 3) Wie komme ich zur Schule? Fußgängerausbildung, (z. B. Überqueren der Straße) (Sachunterricht Klasse 1) Kinder als Mitfahrer im PKW (Sachunterricht Klasse 2) Schwerpunkt: Fit und mobil Sensomotorische Grundausbildung: gehen, laufen, rollern und radeln (Sportunterricht Klasse 1 bis 4. Verdammt in Rausch und Drogen

8 Die Suchtproblematik an sich ist bislang für uns noch kein Thema in der Grundschule gewesen. Schwerpunkt dieses Bausteines ist daher für uns, dass Schülerinnen und Schüler einen altersgerechten Umgang mit Gefühlen und eigenen Bedürfnissen lernen. Auch das Thema Gesundheitserziehung spielt hier eine Rolle. Schwerpunkte: Was ist gut für meinen Körper? Gesunde Ernährung ist wichtig (Thema Sachunterricht Klasse 1, 3) Fahrradhelm : An einem Versuch erfahren die Schüler die Wichtigkeit des Helms. Wir schmecken und riechen (Thema Sinnesorgane Sachunterricht Klasse 2) Mein Körper gehört mir (Teilnahme an diesem Projekt in Klasse 3 oder 4) Wohin mit meiner Wut?/ Wohin mit meiner Enttäuschung? ( Thema Sport) Entspannungsübungen (Setzen wir in den verschiedenen Fächern immer wieder um) Mit Gefühlen umgehen (Vgl. hierzu das Projekt Mein Körper gehört mir. Zudem Thema im Sachunterricht in Klasse 1, zudem wiederkehrendes Thema des Religionsunterichts) Konflikte konstruktiv bewältigen (Vgl. hierzu unser Projekt Gewaltfrei Lernen ) Lebensräume Lebensträume Bei diesem Baustein steht in der Grundschule das Thema Verkehrssicheres Verhalten im Vordergrund. Die Schüler lernen sich eigenständig im näheren Umfeld bewegen zu können. Schwerpunkte: Wohnumfeld - Schulumfeld - heimatlicher Nahraum Schulwege, Verkehrsregeln, Verkehrszeichen (Thema Sachunterricht Klassen 1 bis 4). Am ersten Elternabend der Klasse 1 ist die Schulwegsicherheit Thema. Im Laufe des ersten Schuljahres erhalten die Schüler der Klasse 1 Sicherheitswesten. Orientierung im Lebensraum elementare Kartenarbeit: Klassenraum - Schulumfeld - Stadt Region. Orientierung, Lagebeziehungen (Thema Sachunterricht Klasse 3: Kartenverständnis, Thema Nordhorn. Sachunterricht Klasse 4: Grafschaft Bentheim und Niedersachsen)

9 Gestaltung des eigenen Lebensraumes Collage, Bild, Modell erstellen (Thema im Kunstunterricht wie auch im Sachunterricht) Traumhaus - Traumschule Traumland (Deutschunterricht Aufsatzerziehung) Schwerpunkte: Körper- und Bewegungserfahrungen Radfahrausbildung und Radfahrprüfung (Sachunterricht und Deutsch Klasse 4) Rollerübungen (Sportunterricht) Tourismus: Unterwegs zu Hause Kinder haben verschiedenste Urlaubserlebnisse, viele Kinder kennen dabei schon unterschiedlichste Länder. Aber auch die Lebensräume der heimatlichen Region mit ihren Attraktionen sollen die Kinder bewußter kennen lernen, sofern dies noch nicht der Fall ist. Schwerpunkte: Mein Urlaub Urlaubserlebnisse und Urlaubsvorstellungen (Aufsatzunterricht) Schwerpunkte: Urlaub zu Hause Führungen: Den Ort / die Stadt erleben (Sachunterricht Klasse 3 und 4, Klassenfahrt) Tourismus in Wohnortnähe (Sachunterricht Klasse 3 und 4) Natur und Lebensräume (Sachunterricht Klasse 3 und 4) Global - lokal - egal Die Schülerinnen und Schüler sollen sich hinsichtlich ihrer eigenen Situation in Bezug auf ihre Mobilität klar werden. Sie vergleichen ihre eigene Situation mit der Mobilität anderer Menschen. Schwerpunkte: Mobilität im Nahraum Besuch von Freunden und Verwandten (Erzählsituationen in der Klasse)

10 Erfassen räumlicher und zeitlicher Dimensionen: Längen und Zeiteinheiten, Karten und Fahrpläne (Mathematikunterricht) Schwerpunkte: Die Welt kommt zu uns Mitschüler aus anderen Ländern (Erzählsituationen in der Klasse, Partnerschule in Tuna) Informationswege: Briefe, , Internet (Sachunterricht Klasse 3) Führerschein im Kopf Der Alltag der Schülerinnen und Schüler hat sich durch den ständig wachsenden Straßenverkehr verändert. Eine aktive Aneignung des sich ausdehnenden Lebensraums ist, im Gegensatz zu früher, für viele Kinder aus Sicherheitsgründen nur noch eingeschränkt möglich. Wichtige Raum- und Gruppenerfahrungen können so nur noch begrenzt gemacht werden. Eine verinselte Wahrnehmung der Lebensumwelt, Identitätsverluste gegenüber dem Wohnumfeld sowie motorische, soziale und gesundheitliche Defizite können die Folge sein. 3 Dennoch nehmen Kinder am Verkehr teil und müssen auf die vielfältigen Anforderungen des an den Bedürfnissen und Interessen von Erwachsenen ausgerichteten Verkehrs reagieren und sich entsprechend verhalten. Schwerpunkte: Orts- und Stadtteilerkundung, Bewegen in Räumen Mein Schulweg: gefährliche Verkehrspunkte, was stört mich, was könnte verbessert werden? (Sachunterricht Klasse 1 und 3) Vergleich verschiedener Verkehrsmittel (Vor- und Nachteile; früher und heute) Schwerpunkte: Radfahrausbildung Teil 1 (Sachunterricht Klasse 4) Verkehrssituationen Regeln und Normen (Straßenverkehrsordnung) Aggressionen, Konflikte und Verhaltensweisen gegenüber anderen Vom Rad zum Fahrrad (verkehrssicheres Fahrrad; Mechanik). Die Verkehrssicherheit der Fahrräder wird jedes Jahr von der Polizei kontrolliert. Gegebenenfalls werden die Räder auch gleich repariert. 3 Vgl. Curriculum Mobilität. Internet: html

11 Bedeutung des Fahrrads in anderen Kulturen Im Takt der Zeit Durch Familie, Kindergarten, Schule und auch z.b. im Freundeskreis haben Schüler konkrete Erfahrungen mit Zeitrhythmen und individuellen Zeitplanungen. Dieser Baustein rückt dagegen den Zusammenhang von Zeitgestaltung und Mobilität in den Blickpunkt des Lernens. Schwerpunkte: Zeitrhythmen, Zeitzyklen und Mobilität Zeiten in der Natur Zeiten beim Menschen (Wiederkehrendes Thema im Sachunterricht Klasse 1 bis 4) Verbrauchen und verbraucht werden Dieser Baustein kann nur in sehr begrenztem Umfang in die Grundschule getragen werden. Durch die Medien haben einige Kinder sicher schon davon erfahren, dass unsere Ressourcen begrenzt sind. Diffuse, bruchstückhafte und teilweise falsche Kenntnisse können Zukunftsängste bei den Kindern auslösen, die sie daran hindern, eigenständige Handlungsweisen zu entwickeln. Der Ausschnitt dieses Bausteins soll den Kindern helfen dieses informelle Wissen im Unterricht aufzufangen, zu erweitern und zu vertiefen. Schwerpunkt: Kinder und Konsum Spielzeug: - Wo kommt mein Spielzeug her?- Macht Spielzeug krank? - Spielen/Spielzeug gestern und heute - Welches/wie viel Spielzeug brauche ich? (dieser Themenbereich wird an unserer Schule vor allem im Kontext unserer Partnerschule in Tuna/Ghana aufgegriffen) Ernährung: Achtung vor Nahrungsmitteln (Thema des Religionsunterrichts, Bereich Schöpfung/Erntedank) Schwerpunkt: Eingriffe des Menschen in ökologische Systeme Wasser: - Nutzung von Wasserstraßen, Wasserkraft, Verfügbarkeit/Vorhandensein von Wasser beeinflusst Mobilität, Mobilität beeinträchtigt Wasserqualität (Thema Sachunterricht Klasse 4)

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