KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS
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- Calvin Winter
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1 KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Gesundheit in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Gesundheit, 2. Sitzung, )
2 Hitze Maßnahmen 1. Kampagne zum richtigen Umgang mit Hitze 2. Hitze-Frühwarnsystem 3. Hitze-Aktionsplan 4. Kühlung der Innenstadt Versprühen von Wasser auf den Straßen Begrünung fördern Spielplatz mit Wasserpumpe / Beregnung
3 Hitze Maßnahmen 5. Öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung Trinkwasser in öffentlichen Gebäuden Kampagne kür kostenfreies Wasser in Restaurants 6. Öffentlich zugängliche Sonnencremespender 7. Flexible Arbeitszeiten bei großer Hitze 8. Hitzeangepasstes Bauen und Renovieren
4 Andere Belastungen Maßnahmen 1. Task-Force 1. Hilfe bei allergischen Reaktionen 2. Allgemeine Information über Gefährdung und Verhaltensweisen 3. Akut-Information 4. Informationskampagnen und Verhaltensempfehlungen
5 Andere Belastungen Maßnahmen 5. Statistiken erstellen 6. Anzahl öffentlicher WCs erhöhen 7. Verzicht auf allergene Gehölze bei der Stadtbegrünung 8. Informationen für MitarbeiterInnen städtischer Betriebe
6 Ausgewählte Maßnahmen Informieren 1 Akut-Information 2 Allgemeine Information zu Allergien über Gefährdung und Verhaltensweisen 3 Kampagne zum richtigen Umgang mit Hitze 4 Flexible Arbeitszeiten bei großer Hitze 5 Hitze-Aktionsplan 6 Hitze-Frühwarnsystem
7 Ausgewählte Maßnahmen Informieren 7 Informationen für MitarbeiterInnenstädtischer Betriebe 8 Statistikenerstellen 9 Infobroschüre zu "klimafreundlichen" Klimaanlagen * 10 Sensibilisierung des Gesundheitswesens * 11 Anpassung an längere Saisonzeiten für die Freibäder * * Vorschlag neuer Maßnahmen Abt : Infobroschüre zu klimafreundlichen Klimaanlagen Sensibilisierung des Gesundheitswesens Anpassung an längere Saisonzeiten für die Freibäder
8 Ausgewählte Maßnahmen Infrastruktur 12 Anzahl öffentlicher WCs erhöhen 13 Begrünung im B-Plan festlegen * 14 Sonnensegel in der Innenstadt * 15 Spielplatz mit Wasserpumpe und/oder Beregnungsanlage* 16 Trinkwasserspender/Öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung * 17 Verzicht auf allergene Gehölze bei der Stadtbegrünung * Begrünung im B-Plan festlegen -> Maßnahme 4. Kühlung der Innenstadt, eigene Maßnahme * Sonnensegel in der Innenstadt-> AG Stadtplanung, Gebäude, Maßnahme 7 Natürliche Beschattung, Maßnahme wurde in diesen Handlungsbereich verschoben * Spielplatz mit Wasserpumpe / Beregnung-> Maßnahme 4. Kühlung der Innenstadt, eigene Maßnahme * Trinkwasserspender / öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung -> Maßnahme 5 öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung, eigene Maßnahme
9 Ausgewählte Maßnahmen Maßnahme 4 Kühlung der Innenstadt (Hitze) Versprühen von Wasser auf den Straßen -> entfällt Maßnahme 5 Öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung (Hitze) Kampagne kür kostenfreies Wasser in Restaurants entfällt Maßnahme 6 Öffentlich zugängliche Sonnencremespender (Hitze) entfällt Maßnahme 8 Hitzeangepasstes Bauen und Renovieren (Hitze) entfällt Maßnahme 1 Task-Force 1. Hilfe bei allergischen Reaktionen (Andere Belastungen) entfällt
10 KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Maßnahmen im Handlungsbereich Gesundheit Dr. Katrin Jurisch Klima-Bündnis (AG Gesundheit, 2. Sitzung, )
11 Ausgewählte Maßnahmen Informieren 1 Akut-Information 2 Allgemeine Information zu Allergien über Gefährdung und Verhaltensweisen 3 Kampagne zum richtigen Umgang mit Hitze 4 Flexible Arbeitszeiten bei großer Hitze 5 Hitze-Aktionsplan 6 Hitze-Frühwarnsystem
12 Maßnahmen: Informieren 1. Akut-Information - Information der Bevölkerung - Gesundheitsschutz der Bevölkerung Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung mittel Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Lokalpresse, DWD Kooperation mit Gesundheitsamt Alzey-Worms aufbauen, Kommunikationswege etablieren nicht erforderlich
13 Maßnahmen: Informieren 2. Allgemeine Information zu Allergien über Gefährdung und Verhaltensweisen - Information der Bevölkerung - Gesundheitsschutz der Bevölkerung Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung, insb. Personen mit Außentätigkeit hoch Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Landeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (LZG), Gesundheitsamt Alzey-Worms Flyer nicht erforderlich
14 Maßnahmen: Informieren 3. Kampagne zum richtigen Umgang mit Hitze - Information der Bevölkerung - weniger hitzebedingte Krankheitsfälle Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung, insb. Personen mit Außentätigkeit hoch Gesundheitsamt Alzey-Worms, Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Ärzte, Multiplikatoren, Abt Internetredaktion identifizieren, Expertenteam,Flyer, Multiplikatoren ansprechen, PM nicht erforderlich
15 Maßnahmen: Informieren 4. Flexible Arbeitszeiten bei großer Hitze - weniger hitzebedingte Krankheitsfälle - Effizientes Arbeiten trotz Hitze über 3 Jahre (langfristig) Bevölkerung, insb. Personen mit Außentätigkeit gering Abt Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte Umsetzung beider Verwaltung, Erfahrungsbericht, Kampagne bei Unternehmen und Arbeitsnehmern erforderlich
16 Maßnahmen: Informieren 5. Hitze-Aktionsplan - sofortige Information der Bevölkerung - Einleitung notwendiger Präventionsschritte über 3 Jahre (langfristig) Bevölkerung hoch Stadt Worms Gesundheitsamt Alzey-Worms, DWD, Land / Bund Finanzierung prüfen,aktualisierung Klimatopkarte, HW-Aktionsplan als Vorbild, Erstellen nicht erforderlich
17 Maßnahmen: Informieren 6. Hitze-Frühwarnsystem - Information und Warnung der Bevölkerung - Einleitung von Präventionsmaßnahmen Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung hoch Abt Feuerwehr und Katastrophenschutz DWD, Seniorenbeirat, lokale Medien -Verteilererstellen, Daten des DWD anfordern, Medien als Multiplikatoren nicht erforderlich
18 Ausgewählte Maßnahmen 18:50 19:50 Uhr, Block I Informieren 7 Informationen für MitarbeiterInnenstädtischer Betriebe 8 Statistikenerstellen 9 Infobroschüre zu "klimafreundlichen" Klimaanlagen * 10 Sensibilisierung des Gesundheitswesens * 11 Anpassung an längere Saisonzeiten für die Freibäder *
19 Maßnahmen: Informieren 7. Informationen für MitarbeiterInnen städtischer Betriebe - Schutzstädtischer Mitarbeiter vor negativen Umwelteinflüssen - weniger Krankheitsfälle durch Prävention Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Beschäftigte der Stadt mittel Abt Betriebliches Gesundheitsmanagement Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Recherche, Flyer, Info-Veranstaltung nicht erforderlich
20 Maßnahmen: Informieren 8. Statistiken erstellen Überblickerhalten über Gesundheitsprobleme im Verbindung mit Umwelteinflüssen Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung mittel KlinikumWorms, niedergelassene Ärzte, Pflegedienste Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Strukturen schaffen, Erfassung, Auswertung nicht erforderlich
21 Maßnahmen: Informieren 9. Infobroschüre zu "klimafreundlichen" Klimaanlagen * Informationüber klimafreundliche und effiziente Klimaanlagen innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Patienten und Risikogruppen gering Klinikum Worms, GBB Bedarfprüfen, Bestand überprüfen, Alternativen prüfen nicht erforderlich
22 Maßnahmen: Informieren 10. Sensibilisierung des Gesundheitswesens * Bessere Betreuung von Patienten, Alten und Kindern durch geschultes Personal Patienten und Risikogruppen Gesundheitsamt Alzey-Worms Hilfsorganisationen Ausrichten von Schulungen, Seminaren etc. nicht erforderlich
23 Maßnahmen: Informieren 11. Anpassung an längere Saisonzeiten für die Freibäder * an heißen Tagen länger Abkühlung verschaffen innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung mittel Freizeitbetriebe Worms GmbH Prüfen des Zeitraums,Ausweiten der Öffnungszeiten, Information nicht erforderlich Erhöhte Ausgaben sind zu erwarten: Personal und Unterhalt
24 Ausgewählte Maßnahmen Infrastruktur 12 Anzahl öffentlicher WCs erhöhen 13 Begrünung im B-Plan festlegen * 14 Sonnensegel in der Innenstadt * 15 Spielplatz mit Wasserpumpe und/oder Beregnungsanlage* 16 Trinkwasserspender/Öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung * 17 Verzicht auf allergene Gehölze bei der Stadtbegrünung
25 Maßnahmen: Infrastruktur 12. Anzahl öffentlicher WCs erhöhen - Erhöhung der Verfügbarkeit von WCs im öffentlichen Raum - Erhöhung des Trinkwasserangebots im öffentl. Raum Innerhalb 1-3 Jahren (mittelfristig) Bevölkerung, Touristen mittel Gebäudebewirtschaftungsbetrieb der Stadt Worms (GBB) Gastronomie und Einzelhandelsbetriebe, Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing Bestandu. Bedarf ermitteln, Neueinrichtung, Information, Nette Toilette erforderlich
26 Maßnahmen: Infrastruktur 13. Begrünung im B-Plan festlegen * - Erhöhung des Anteils an öffentlichem Grün - Sicherung des bestehenden öffentlichen Grüns Innerhalb 1-3 Jahren (mittelfristig) Bevölkerung, Touristen hoch Abt Stadtplanung und Bauaufsicht Abt Grünflächen und Gewässer Bestand u. Bedarf ermitteln, Umsetzen im B-Plan nicht erforderlich, wurde bereits bei dem Beschluss zum FNP 2030 beschlossen.
27 Maßnahmen: Infrastruktur 14. Sonnensegel in der Innenstadt * - Beschattung in der Innenstadt als Ergänzung zu natürlicher Beschattung - Geringere Hitzebelastung im Schatten Innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) Bevölkerung, Touristen mittel Abt Tourismus Abt Grünflächen und Gewässer ebwo Standorte ermitteln, Art und Kosten ermitteln, Haushaltsmittel einstellen, Anbringung erforderlich
28 Maßnahmen: Infrastruktur 15. Spielplatz mit Wasserpumpe und/oder Beregnungsanlage * - Beschattung in der Innenstadt als Ergänzung zu natürlicher Beschattung - Geringere Hitzebelastung im Schatten Innerhalb von 1-3 Jahren(mittelfristig) Kinder mittel Abt Grünflächen und Gewässer Kindergärten und Kitas bei deren Außenflächen Spielplätze und Bedarf ermitteln, Wasseranschluss überprüfen, Finanzierung klären Nicht erforderlich
29 Maßnahmen: Infrastruktur 16. Trinkwasserspender/Öffentlich zugängliche Trinkwasserversorgung * - BessereVersorgung der Innenstadtbesucher mit Trinkwasser Innerhalb von 1-3 Jahren(mittelfristig) Bevölkerung, Touristen hoch Abt Tourismus EWR, ebwo, Gastronomie,Stadtmarketing, Abt. 3.0 Umweltschutz und Landwirtschaft Bestand und Bedarf ermitteln, Wartung und Sauberkeit garantieren, Kampagne für Leitungswasser, Gastronomie-Partner gewinnen erforderlich
30 Maßnahmen: Infrastruktur 17. Verzicht auf allergene Gehölze bei der Stadtbegrünung - Keine allergenen Gehölze in der Grünplanung Innerhalb von 1-3 Jahren(mittelfristig) Bevölkerung, Touristen, insb. Allergiker mittel Abt Grünflächen und Gewässer GALK,Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Bewusstseinsbildungbei Abt. 6.07, Nichtberücksichtigung, Identifikation allergener Gehölze und Gefährdungsbeurteilung im Bestand nicht erforderlich Keine Mehrkosten bei der Pflanzenauswahl, die Bekämpfung vorhandener allergenerpflanzen wird im Rahmen der regelmäßigen Grünpflege durchgeführt.
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