Feuerwehr Grefrath - Löschzug Oedt. Bericht zur Übung Tiefbauunfall

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1 Einsatzstichwort Tiefbauunfall Feuerwehr Grefrath - Löschzug Oedt führt praktische Übung zum Thema Tiefbauunfall auf dem Gelände der Fa. Hamelmann durch Am 29. Juni 2012 führte die Feuerwehr Grefrath, LZ Oedt eine praktische Übung zum Thema Tiefbauunfall durch, nachdem an einem vorigen Dienstabend das Thema bereits theoretisch besprochen worden war. Die Übung wurde auf dem Betriebsgelände der Tief- und Straßenbaufirma Hamelmann an der Butzenstrasse durchgeführt. Als Szenario war ein Unfall eines Tiefbauarbeiters angenommen worden. Hierfür stand eine für diese Übung durch die Fa. Hamelmann ausgehobene, ca. 2,50 m tiefe Baugrube zur Verfügung, die im Rahmen der Übung zunächst gesichert werden sollte. Die eingestellte Verbaueinheit galt nur dem Schutz der übenden Feuerwehrmänner und wurde bei der Übung als nicht vorhanden angenommen. Als Unfallszenario wurde angenommen, dass der Unfall geschah, da keine vorschriftsmäßigen Verbauarbeiten durch die Tiefbauarbeiter durchgeführt wurden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein nicht ansprechbarer Tiefbauarbeiter auf der Sohle der Baugrube angetroffen. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass die Baugrube zunächst durch aussteifende Maßnahmen gesichert werden musste, um sicher zu der verunfallten Person zu gelangen. Diese Maßnahmen konnten rasch durchgeführt werden, sodass aus einem gesicherten Raum der Zugang zu dem Patienten möglich wurde. Bei den Arbeiten wurde stets auf den Eigenschutz der Einsatzkräfte geachtet. Im Folgenden wurde eine patientenorientierte Rettung der Person vorgenommen. Hierbei wurde die verletzte Person auf ein Spineboard verbracht und mit dem Gurtsystem entsprechend an Körper und Kopf fixiert. Diese Arbeit erforderte besonderes Geschick, da der Arbeitsraum sehr beengt war und durch die Sicherungsmaßnahmen weiter eingeschränkt wurde. Im realen Einsatzfall ist zusätzlich zu bedenken, dass neben den Feuerwehrleuten eine evtl. unmittelbare notärztliche Versorgung des Patienten stattfindet und damit eine noch beengtere Situation vorliegen kann, bzw. alle Rettungsaktionen nur nacheinander durchgeführt werden können, was die Rettung zeitintensiv werden lässt. Anschließend konnte der Patient schonend mit Hilfe von Seilen aus der Baugrube gehoben werden. Hierbei war wiederum auf die Einschränkung durch die Sicherungsmaßnahmen zu achten. Dem Löschzug Oedt wurde mit dieser Übung die Möglichkeit gegeben, die erforderlichen Rettungsgeräte einzusetzen und die notwendigen Maßnahem und Handgriffe zu üben, um eine Rettung im Falle eines Tiefbauunfalls vornehmen zu können. Die realistische Übungsmöglichkeit gab allen Beteiligten einen Eindruck, wie unter beengten Verhältnissen eine solche Rettung vorgenommen werden kann. Für die Möglichkeit dieser nicht alltäglichen Übung bedanken wir uns bei der Fa. Hamelmann. Die folgenden Bilder geben einen Eindruck über die durchgeführte Übung Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 1 von 6

2 Bild 1: Vorgefundene Lage mit verunfalltem Tiefbauarbeiter (Dummy) Bild 2: Durchführung von ersten Sicherungsarbeiten am oberen Rand der Baugrube Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 2 von 6

3 Bild 3: Gesicherter Einstieg in die Baugrube über Leiter Bild 4: Durchführung von weiteren Sicherungsarbeiten im unteren Bereich der Baugrube Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 3 von 6

4 Bild 5: Durchführung von weiteren Sicherungsarbeiten im unteren Bereich der Baugrube Bild 6: Blick in die Baugrube nach vollständigen Sicherungsarbeiten Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 4 von 6

5 Bild 7: Rettung der verunfallten Person aus der Baugrube mit Hilfe des Spineboards Bild 8: Rettung der verunfallten Person aus der Baugrube mit Hilfe des Spineboards Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 5 von 6

6 Bild 9: Besprechung im Rahmen der Übung Bild 10: Die Mannschaft des Löschzuges Oedt am Übungsabend Feuerwehr Grefrath Löschzug Oedt Seite 6 von 6

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