Pressegespräch zur Ausstellung. am Dienstag, den 18. November 2014, Uhr

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1 Eröffnung: , 19 Uhr Ausstellungsdauer: bis

2 Pressegespräch zur Ausstellung am Dienstag, den 18. November 2014, Uhr Es informieren Sie: Otto Hochreiter, Direktor GrazMuseum Annette Rainer, Kuratorin GrazMuseum Martina Zerovnik, freie Kuratorin, Wien Wolfgang Leutzendorff, militärhistorischer Experte GrazMuseum 2

3 Inhalt Inhalt... 3 Den Krieg nicht malen... 4 Forschungsprojekt Wilhem Thöny und der Große Krieg... 6 Die Räume... 8 Die Einheit... 8 Die Gegner... 8 Die Stellung... 8 Schlachten... 9 Das Erbe... 9 Provenienz / Genese... 9 Zur Gestaltung Rahmenprogramm und Vermittlung Schule & GrazMuseum Credits Beilage Bildmaterial Übersicht Pressekontakt

4 Den Krieg nicht malen Das GrazMuseum im Geburtshaus Franz Ferdinands zeigt ab 20. November 2014 die große und ungewöhnliche Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre Wilhelm Thöny als Regimentsmaler im Ersten Weltkrieg. Zu der eminenten militärhistorischen Sammlung des GrazMuseums, das bis 2010 auch das Garnisonsmuseum am Schloßberg betrieben hat, gehören u. a. viele im Ersten Weltkrieg verwendete Waffen sowie ein sehr großer Bestand an Kriegs-Bildern von Wilhelm Thöny, die der 1888 in Graz geborene Künstler 1915 als Einjährig-Freiwilliger und von 1916 bis Kriegsende als Regimentsmaler der Dreierschützen schuf. Die von Annette Rainer, Martina Zerovnik und Otto Hochreiter kuratierte und von MVD Austria gestaltete GrazMuseum-Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre versteht sich gleichermaßen als kunsthistorische wie als kulturhistorische Ausstellung. Thönys Schlachtenbilder sowie seine Darstellungen aus dem Leben der Soldaten, aber auch seine Porträts, die er sowohl von Offizieren wie auch von Kriegsgefangenen anfertigte, werden mit militärhistorischen Methoden (Beratung: Wolfgang Leutzendorff) ikonografisch entschlüsselt und mit Instrumenten, Militärkarten, Dokumenten und Fotografien kontextuiert, welche die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs kontrastierend veranschaulichen. Zusammen mit diesen Kriegsutensilien werden die Waffen und Bilder alles zufällige Splitter der Kriegsgeschichte zu einer kritischen Überprüfung der Kriegserfahrung und Kriegsbeschönigung Wilhelm Thönys wieder zusammengesetzt. Damit thematisiert die Ausstellung auch den Kern der Museumsarbeit: vorhandene Museumsobjekte kritisch zu lesen, sie wieder zu neuen Bedeutungen zusammenzusetzen und sie damit zu repolitisieren. Thönys malerische Antworten auf die existenzielle Grenzsituation seines Kriegserlebnisses waren letztlich eine Beschönigung der Destruktion und eine kunstgetragene Sinnstiftung im Absurden. Diese frühen Werke erscheinen als ambivalente, zugleich realistische und trügerische Bilder vom Krieg. Sie sekundierten der Kriegspropaganda als Teil einer Fassade, die es gegen die millionenfachen Verluste an der Front und das Schwinden der Kriegsmoral zu errichten und aufrechtzuerhalten galt. Damit thematisiert die Ausstellung auch die Diskrepanz zwischen Thönys persönlichem Erleben des Kriegs und seinen Werken, die optimistische Symbolgestalten für Zusammenhalt und Tapferkeit zu präsentieren hatten schrieb der Künstler im Rückblick: ( ) Kriegsmaler ein Wort aus dem sprachlichen Rüstzeug dieser idiotischen Untergangsjahre, das einer Analyse nicht standhält denn den Krieg konnte man gottlob nicht malen ( ). In der GrazMuseum-Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre folgt den Sälen Die Einheit, Die Gegner, Die Stellung, Schlachten ein waffenstarrender Epilog ( Das Erbe betitelt) mit Maschinengewehren, Luftminenwerfern, Repetiergewehren, Karabinern und Bajonetten, Säbeln, Gasmasken, Grabenkeulen, Handgranaten, 4

5 Revolvern, Pistolen, Schlagruten und vielen anderen Waffen als martialische Hinterlassenschaft des Ersten Weltkriegs in den Sammlungen des GrazMuseums. Als diese Waffen stillstanden, wurde man des Vermächtnisses des angeblich so unvermeidbaren Großen Kriegs gewahr: zerstörte Städte und öde Mondlandschaften, millionenfach zerrissene Familien, verkrüppelte Menschen, Tote und Vermisste. Thönys Bilder der Kriegsbeschönigung schweigen vom Inferno der durch die Waffenansammlung des letzten Saales versinnbildlichten industrialisierten Tötungsmaschinerie. Die nun seit hundert Jahren schweigenden, zu Museumsobjekten gewordenen Waffen des Epilog-Raumes Das Erbe in der Ausstellung über Wilhelm Thöny als Regimentsmaler sind stumme und zugleich beredte Zeugen davon, dass nicht der Heldenmut des verlorenen Einzelnen, sondern die Masse von Material und Menschen entschied über Siege, die keine waren. Otto Hochreiter, Direktor GrazMuseum Besonderer Dank gilt der Gesellschaft der Freunde des GrazMuseums, die das Konvolut der Bilder von Wilhelm Thöny, welche den Kern der Ausstellung bilden, 1976 erworben und als Dauerleihgabe dem GrazMuseum übergeben hat, sowie den privaten Leihgeber/- innen und der Neuen Galerie am Universalmuseum Joanneum für das Zurverfügungstellen der Leihgaben. Wir danken auch allen Mitwirkenden, dem ORF Steiermark und dem Regisseur Günter Schilhan für die Verwendungsrechte am Film Mit Pinsel und Kamera an der Front. Steirische Künstler im Ersten Weltkrieg. 5

6 Forschungsprojekt Wilhem Thöny und der Große Krieg Das Projekt Wilhelm Thöny und der Große Krieg versteht sich gleichermaßen als kunsthistorische wie als kulturhistorische Ausstellung. Im Zuge der auf einem Forschungsprojekt des GrazMuseums basierenden Ausstellung sollen Thönys Schlachtenbilder sowie seine Darstellungen aus dem Leben der Soldaten, aber auch die Porträts, die er sowohl von Offizieren wie auch von Kriegsgefangenen anfertigte, mit militärhistorischen Methoden ikonografisch entschlüsselt werden. Darüber hinaus gilt es, Thönys künstlerische Arbeiten mit Objekten, Militärkarten, Dokumenten und Fotografien, welche die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs kontrastierend veranschaulichen, zu kontextuieren. Einen ersten Einblick in das Projekt bietet Annette Rainers Text, der erstmals im Katalog Wilhelm Thöny: Im Sog der Moderne (Hrsg. v. Günther Holler-Schuster und Christa Steinle, Bielefeld: Kerber Verlag 2013, 526 S., 58, ) publiziert wurde. Der Katalog erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie des Universalmuseums Joanneum Graz. 6

7 Die Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre Wilhelm Thöny als Regimentsmaler im Ersten Weltkrieg Die Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre führt ins Innerste unserer Museumsarbeit: Museumsobjekte werden anders gelesen und die ihnen bisher zugeschriebenen Bedeutungen neu bewertet. In der Sammlung des GrazMuseums blieben vom Ersten Weltkrieg viele damals verwendete Waffen übrig, außerdem ein sehr großer Bestand an Kriegsbildern von Wilhelm Thöny aus seiner Zeit als Regimentsmaler bei dem Grazer Dreier-Schützen-Regiment. Diese zufälligen Splitter der Kriegsgeschichte werden nun im Geburtshaus Franz Ferdinands zu einer kritischen Überprüfung der Kriegserfahrung und Kriegsbeschönigung eines der bedeutendsten steirischen Maler des 20. Jahrhunderts wieder zusammengesetzt. Thönys frühe Arbeiten erscheinen als ambivalente, zugleich realistische und trügerische Bilder vom Krieg. Sie funktionieren als Teil einer Fassade, die es gegen die zweifelhafte Kriegslegitimität, die millionenfachen Verluste an der Front und das Schwinden der Kampfmoral zu errichten und aufrechtzuerhalten galt. Als dann die Waffen still standen, wurde man des vollen Ausmaßes der Materialschlachten mit Menschen und Stahl gewahr. In der (Re-)Kapitulation wird der Erste Weltkrieg den Wilhelm Thöny nachträglich als idiotische Untergangsjahre bezeichnete zur Urkatastrophe. Eröffnung: , 19 Uhr Ausstellungsdauer: bis GrazMuseum 2. Stock 7

8 Die Räume Die Einheit Als 1917 Kriegsmüdigkeit und Aufstände um sich griffen, glaubten in der sich langsam auflösenden Donaumonarchie nur noch konservative Militäreliten an den absoluten Siegfrieden. Der deutschösterreichische Erfolg gegen Italien bei Karfreit war wie ein letztes Aufflackern in einem düsteren Stellungskrieg. In diese Endzeitstimmung fiel Wilhelm Thönys erster Auftrag als Regimentsmaler an der italienischen Front. In der Stellung am Monte Zebio hatte er Porträts des Stabs der Grazer Dreier-Schützen anzufertigen. Er malte die Offiziere als repräsentative Symbolgestalten für Überlegenheit und Tapferkeit. Als Vorbilder des Regiments mussten die Porträtierten einem ganz bestimmten Stereotyp entsprechen eiserne Männlichkeit sollte mentale wie physische Unantastbarkeit signalisieren. Thöny betonte ihre individuellen Züge und setzte sie vor einen bühnenhaften Hintergrund, der ihre Position im Regiment widerspiegelt. Ihren militärischen Rang machte er durch die detaillierte Wiedergabe der Uniform und der Abzeichen kenntlich. Die Gegner Die Bilanz Österreich-Ungarns im Jahr 1917 war katastrophal: 5,1 Millionen Verluste, darunter über 1,6 Millionen Kriegsgefangene in fremden Landen. Im selben Jahr erschien das von Kaiser Wilhelm II. beauftragte Mappenwerk Die Feinde Deutschlands und seiner Verbündeten. Thöny hatte dafür seit 1915 feindliche Kriegsgefangene in den Lagern der Donaumonarchie gemalt. Wie bei den Porträts vom Regimentsstab positionierte er die gegnerischen Soldaten vor einer Landschaft, die auf den Kriegsschauplatz verweist. Im Gegensatz zu den individualisierten Porträts der eigenen Kriegsherren erscheinen die Feinde der Mittelmächte als anonyme Typen. Die Darstellung von zumeist zwei Personen in Dreiviertel- und Frontalansicht verrät das wissenschaftliche Interesse der Publikation an Feind-Bildern. Ein begleitender Text beschreibt die den Völkern zugeschriebenen Charaktereigenschaften und ihre militärischen Stärken und Schwächen wobei eine platte Ächtung der Feinde diesem elitären Mappenwerk fremd ist, es wird ihnen durchaus auch Respekt gezollt. Die Stellung Bald nach Beginn des Krieges verhärteten sich die Fronten zu statischen Stellungen. Die minimalen erzielten Geländegewinne standen in keinem Verhältnis zur Zahl der Verluste. Stellungskrieg bedeutete für die Soldaten die ständige Angst vor Scharfschützen und Artilleriebeschuss, der abgestumpfte Ekel vor Leichen, Ratten, Läusen, Schlamm und Kot oder ein harter Kampf gegen Kälte, Eis und Schnee. Und die Suche nach dem Sinn des Krieges im brieflichen Gespräch mit den Angehörigen und im Austausch mit den Kameraden. Auch Wilhelm Thönys Darstellungen des Soldatenalltags am Monte Zebio drücken etwas dieser namenlosen Melancholie aus. Im Gegensatz zu den Porträts der Offiziere und Feinde ist die Mannschaft mit vereinzelten, gesichtslosen Gestalten häufig nur in Rückenansicht in die Winterstellung komponiert. Nicht zuletzt sind es diese Motive, welche mittels Propaganda auch in Form von Thönys Entwürfen verbreitet wurden, um die 8

9 Illusion einer patriotischen und heldenhaften Standhaftigkeit der Männer aufrechtzuerhalten. Schlachten Zu dem Zeitpunkt, als Wilhelm Thöny die bedeutendsten Schlachten der Dreier-Schützen malte, war der Mythos eines Krieges als Stoß zweier lebendiger Kräfte gegeneinander, mit eindeutigen Siegern und Besiegten, bereits durch den modernen, totalen, technischen Massenkrieg zerstört worden. Das sieghafte Voranschreiten eines Kampfes Mann gegen Mann und das Kriegserlebnis des Nahkampfs waren Traumbilder einer alten Soldatenherrlichkeit, die nur noch in der Propaganda fortlebten. In diesem Geiste griff Thöny auf den alten Typus des apologetischen Schlachtengemäldes zurück. Er entwickelte eine Bühne mit Helden eines Kriegsgeschehens, das er nicht aus eigener Erfahrung und Anschauung, sondern nur aus Schilderungen der Regimentsgeschichte, aus Berichten, Fotografien und Karten kannte. Seine theatralischen Ostfront-Inszenierungen beschworen den patriotischen Glauben an siegreiche Kämpfe. Ganz anders hingegen die Italien-Front, wo Thöny die Landschaft ins Zentrum rückte und die Kriegsszenen fast beiläufig ins Bild setzte. Aus heutiger Sicht ist dies auch als ein Ausdruck innerer Emigration zu deuten. Das Erbe Das Vermächtnis des angeblich so unvermeidbaren Großen Kriegs waren zerstörte Städte und öde Mondlandschaften, millionenfach zerrissene Familien, verkrüppelte Menschen, Tote und Vermisste. Diese idiotischen Untergangsjahre bedeuteten zwar das Ende des alten Europas mit den deutschen und österreichischen Kaisertümern. Aber der erste totale Krieg hatte vor allem den zweiten Vernichtungskrieg zur Folge, vorbereitet durch wirtschaftliches Elend, Bürgerkriege und Faschismen. Im GrazMuseum besteht die Hinterlassenschaft des Ersten Weltkriegs vor allem aus Militaria : einerseits Thönys Arbeiten als Regimentsmaler, andererseits aus den Maschinengewehren, Karabinern und Bajonetten, Säbeln, Gasmasken, Grabenkeulen, Handgranaten, Schlagruten und den vielen anderen Waffen dieses Raumes. Thönys Bilder verschließen sich dem Inferno der industrialisierten Tötungsmaschinerie. Mehr als die Hälfte der Gefallenen war nicht Mann gegen Mann, sondern durch Artilleriefeuer auf große Distanz getötet worden. Die bald seit hundert Jahren schweigenden Waffen dieses Raumes sind beredte Zeugen davon, dass nicht der Heldenmut des Einzelnen, sondern die Masse von Material und Menschen über Siege entschied, die keine waren. Provenienz / Genese Wilhelm Thöny schuf den Großteil der gezeigten Arbeiten in seiner Zeit als Regimentsmaler der Dreier-Schützen. 85 Arbeiten wurden erstmals im Dezember 1917 in einer Kriegsausstellung in Graz präsentiert und teilweise auch zu Gunsten des Witwen- und Waisenfonds des Regiments zum Verkauf angeboten. Ein Großteil der Werke galt als verschollen, bis sie gut verstaut in Kisten wiederentdeckt wurden. Von 1933 bis 1938 waren die Bilder im Kriegsmuseum Alpenjäger 9 in der Grazer Landwehrkaserne, ab den 1950er Jahren im Truppenmuseum in der Belgierkaserne und nach dessen Schließung im 9

10 dortigen Depot untergebracht. Nach der Schließung des Truppenmuseums in der Belgierkaserne in den 1960er Jahren wurden sie an verschiedene militärische Einheiten zur Ausschmückung ihrer Büroräume verliehen erwarb die Gesellschaft der Freunde des GrazMuseums vom Österreichischen Kameradschaftsbund, Landesverband Steiermark, Regimentskameradschaft der 3er Schützen in Graz 30 Arbeiten und übergab sie der Obhut des Graz- Museums wurde hier ein Forschungsprojekt initiiert, im Zuge dessen dieser bisher vernachlässigte Teil von Thönys Werk unter kunsthistorischen und militärhistorischen Fragestellungen untersucht wird. 10

11 Zur Gestaltung Die klassisch museale Farbgebung der Ausstellungsräume verweist auf bekannte Präsentationsformen von Gemälden, wobei dieser Eindruck durch die wirkliche Hängung im Raum wieder aufgelöst wird. Dabei handelt es sich um ein wechselseitiges Verweisen auf Museumspraktiken und deren folgende Auflösung. Die Ausstellungsgestaltung zielt darauf ab, die Hintergrundinformation zum Original in den Vordergrund zu stellen. Somit verfügen die Displayebenen meist über eine erläuternde Rückseite, die ausführlich über Bildteile informiert. Dies geschieht in Form von Kollagen, in denen entsprechende Bildteile hervorgehoben und erläutert werden. Gleichzeitig wird das Bild per se von der Wand auf einen Rahmen im Raum gehängt. Der äquivalente Platz an der Wand wird als weiße Fläche ausgespart um als Informationsträger für Raumtexte und Zitate Verwendung zu finden. Die zur Anwendung gelangenden Materialien in Form von Fichtenholzrahmen und klassischen Spanplatten sind in ihrer Materialität sichtbar und spiegeln unterschiedliche industrielle Verarbeitungsformen wieder, die sich ähnlich verhalten, wie die Dechiffrierung von Wilhelm Thönys Bildern. Die komplexen in sich verschachtelten Bildinhalte stehen für eine komplexe Spanplatte, Fichtenholz für die klar im Raum stehende Information. MVD Austria 11

12 Rahmenprogramm und Vermittlung Immer wieder sonntags Führung durch die Ausstellung... diese idiotischen Untergangsjahre Wilhelm Thönys im Dienste des Grazer Dreier Schützen-Regiments entstandene Arbeiten offenbaren einen Zwiespalt zwischen der persönlichen Erfahrung des Malers und dem Auftrag zur vaterländischen Propaganda. Die Ausstellung sucht hinter der Fassade der Bilder nach den Schrecken der Stahlgewitter. Ohne Anmeldung, einfach mitgehen! jeden zweiten Sonntag ab 23. November 2014, 15 Uhr... diese idiotischen Untergangsjahre Führung mit Kuratorin Annette Rainer Wilhelm Thöny, einer der bedeutendsten österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit, meldete sich ein Jahr nach Beginn des Ersten Weltkriegs freiwillig. Seine im Dienste des Grazer Dreier Schützen-Regiments entstandenen Arbeiten erzählen einmal voll Nüchternheit und Melancholie, ein andermal voll dramatischer Inszenierung von Kriegshelden, Feinden Deutschlands, Schlachten und der Gewöhnlichkeit des Soldatenlebens. Thönys Bilder vom Krieg sind Teil der repräsentativen Fassade, die es gegen die zweifelhafte Kriegslegitimität und die Niederlagen an der Front zu errichten und aufrechtzuerhalten galt. In dieser Ausstellung werden Thönys Bilder unter Einbeziehung militärhistorischer Kenntnisse ikonografisch entschlüsselt und mit dem Schrecken der Stahlgewitter konfrontiert. Offenbar wird dabei die Diskrepanz zwischen Thönys affirmativen, der vaterländischen Propaganda und seinem persönlichen Überleben dienenden Werken, seinen persönlichen Kriegserschütterungen und pazifistischen Perspektiven auf jene Zeit, die er nach dem Weltkrieg als diese idiotischen Untergangsjahre bezeichnen sollte. Anmeldung: Mittwoch, , 17 Uhr Das umfangreiche Rahmenprogramm zur Ausstellung mit Vorträgen und Themenführungen über die gesamte Laufzeit der Ausstellung ist derzeit in Planung und wird demnächst bekanntgegeben. Schon bald auf unserer Website 12

13 Schule & GrazMuseum... diese idiotischen Untergangsjahre Spezialführung für Lehrer/-innen Für Lehrerinnen und Lehrer, die sich auf den Museumsbesuch mit der Schulklasse intensiver vorbereiten möchten, bieten wir regelmäßig Sonderführungen an. Bei diesen Veranstaltungen für Lehrer/-innen informieren wir über das gesamte Ausstellungsangebot des Hauses und über die Vermittlungsangebote für Schüler/-innen im Speziellen. Termine für Lehrer/-innen können auch individuell vereinbart werden. Anmeldung: , Eintritt frei Donnerstag, , 15 Uhr und auf Anfrage Den Krieg malen Ein begehrter Job für Künstler? Aktivführung für Schüler/innen Was war die Aufgabe eines Kriegsmalers? Was bewegte bildende Künstler/-innen, ihre Kunst in den Dienst der Kriegspropaganda zu stellen? Welche Einschätzungen können wir zu Thönys Bildern treffen, wenn wir diese im Vergleich mit anderen Dokumenten zum Ersten Weltkrieg betrachten? Lassen sich Thönys Werke zum Ersten Weltkrieg mit medial vermittelten Kriegsbildern von heute vergleichen? Im Ausstellungsrundgang diskutieren wir diese Fragestellungen, deren Hintergründe von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern selbst erarbeitet werden. Spezielle Angebote für Gruppen und Schüler/-innen sind jederzeit buchbar. TIPP für Schulen: Dank einer Kooperation anlässlich des Gedenkjahres 2014 ist die Schulkarte des Universalmuseums Joanneum auch für den vermittelten Zugang in die Ausstellung» diese idiotischen Untergangsjahre«im GrazMuseum gültig. Kontakt Mag. Johanna Grützbauch LEITERIN KULTURVERMITTLUNG & PUBLIKUMSSERVICE T johanna.grützbauch@stadt.graz.at 13

14 Credits Leihgeber/-innen: Gesellschaft der Freunde des GrazMuseums, Neue Galerie am Universalmuseum Joanneum, Steiermärkische Landesbibliothek, Archiv Weitzer/Pengg-Auheim sowie einige weitere private Leihgeber/-innen. Kurator/-innen: Otto Hochreiter, Annette Rainer, Martina Zerovnik Militärhistorischer Experte: Wolfgang Leutzendorff Gestaltung: MVD Austria - Martin Embacher, Irina Koerdt, Michael Rieper, Sanja Utech Projektleitung: Annette Rainer Ausstellungsassistenz: Anna Reicht Lektorat: Christina Töpfer Technische Leitung: Christian Smretschnig Aufbau: Harald Edler, Gerhard Luczu, Günter Steirer Sammlungsbetreuung: Franz Leitgeb, Katharina Mraček-Gablier Vermittlungskonzept: Johanna Grützbauch Vermittlung: Karoline Boehm, Silke Essinger, Sarah Kröpfl, Christina Rajkovic, Magdalena Roß, Brigitte Schuchlenz, Robert Tendl, Martin Zilenschek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Prisca Sailer Kaufmännische Museumsleitung: Sibylle Dienesch Künstlerisch-wissenschaftliche Museumsleitung: Otto Hochreiter 14

15 Beilage Annette Rainer, Wilhelm Thöny und der Große Krieg in: Wilhelm Thöny: Im Sog der Moderne, hrsg. v. Günther Holler-Schuster und Christa Steinle, Bielefeld: Kerber Verlag 2013, 526 S., 58, Der Katalog erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie des Universalmuseums Joanneum Graz. 15

16 Bildmaterial Das Bildmaterial steht Ihnen unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: Übersicht 01_... diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Foyer, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum_Andreas Vormayr 02_... diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Die Einheit, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum/Andreas Vormayr 03_... diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Die Gegner, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum/Andreas Vormayr 04 und diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Die Stellung, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum/Andreas Vormayr 06_... diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Schlachten, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum/Andreas Vormayr 07_... diese idiotischen Untergangsjahre, Ausstellungsansicht Das Erbe, GrazMuseum, 2014 GrazMuseum/Andreas Vormayr 16

17 Pressekontakt Mag. Prisca Sailer MARKETING PRESSE- & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Stadtmuseum Graz GmbH GrazMuseum Sackstraße 18, A-8010 Graz T M prisca.sailer@stadt.graz.at Öffnungszeiten MI-MO: Uhr (täglich außer dienstags) Firmenbuch-Nr.: z Firmenbuchgericht: Graz A-8010 Graz 17

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