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1 Zwiesel, den 10. Oktober 2014 Erster Elternbrief im Schuljahr 2014/15 Sehr verehrte Eltern, das Schuljahr 2014/15 hat mittlerweile Fahrt aufgenommen. Ich hoffe, dass sich Ihre Kinder bei uns an der Schule wohlfühlen und sich mittlerweile wieder an den Schulalltag gewöhnen konnten. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich Sie darum, dass wir im gemeinsamen Gespräch Lösungen finden. Die Tür der Schulleitung steht Ihnen dazu immer offen. In diesem ersten Elternbrief möchte ich Sie über Neues, aber auch Allgemeines informieren. Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Kinder Heribert Strunz, OStD Personalwechsel Neben Herrn Wagensonner (L/Ps) haben Frau Susanne Weber (M/E) und Herr Stündler (M/Ph) das Gymnasium Zwiesel verlassen. Die Studienreferendare Frau Bachinger (Geo/WR), Frau Dankesreiter (B,C), Frau Obermaier (E/Geo) und Herr Bauer (M, Ph) wurden ebenfalls an andere Gymnasien versetzt. Besonders schmerzlich vermissen werden wir unseren Kollegen Wolfgang Achatz (M/Ph), der am 25. Juli verstorben ist. StR Eckl (Geo/C/B), OStRin Schagemann (Ku), StR Schmelmer (Geo/Ph), StRin Schmitt (Ps/L/F), StR Vogl (D/G) StR Alt (Mu), mit 11 Stunden abgeordnet vom Comenius- Gymnasium Deggendorf wurden dem Gymnasium Zwiesel neu zugewiesen. Als neue Aushilfslehrkraft steht Herr Gaßner (M/Sm) zur Verfügung. Die Studienreferendarinnen Frau Kraus (F/Sp/Eth) und Frau Rost (B,C) sowie ihr männlicher Kollege Herr Thurner (E/Geo) komplettieren die große Gruppe des neuen Personals. An Herrn Sedlmair (Unterstufe) und Herrn Müller (Mittel- und Oberstufe), die von der Klassensprecherversammlung als Verbindungslehrer gewählt wurden, können Sich Ihre Kinder stets vertrauensvoll bei auftretenden Problemen melden. 1

2 Schulentwicklung 1. Elternportal und Homepage: Über die Homepage gelangen Sie nach wie vor über das Passwort #Zwie,sel14 in das Elternportal, wo Sie den Schulaufgabenplan, die Sprechstundenliste und den Hallenplan sowie einen ausführlichen Elternbrief mit weiteren Informationen finden. Die Termine des Schuljahres können jedoch im allgemeinen Bereich der Homepage unter öffentliche Termine eingesehen werden. 2. Externe Evaluation: Am Ende des vorletzten Schuljahres wurden die Resultate der externen Evaluation in folgende Zielvereinbarungen umgesetzt: - Der Prozess zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in verschiedenen Klassenzimmern wird mit den zuständigen Stellen zielführend und dringlich diskutiert. - Eine Schulentwicklungsgruppe wird gegründet. - Die Kooperation mit Auslandsschulen wird intensiviert. - Die Schüler werden im Unterricht verstärkt individuell gefördert. - Das positive Unterrichts- und Arbeitsklima soll erhalten bleiben. Wir haben versucht im vergangenen Schuljahr die Ziele so gut wie möglich zu verfolgen. In einer Bilanzierungskonferenz mit dem Ministerialbeauftragten in Niederbayern, Ltd. OStD Anselm Räde, werden wir am 18. November darüber und über die weitere Entwicklung des Gymnasiums Zwiesel diskutieren. 3. Mensa: Seit Beginn dieses Schuljahrs hat die Mensa des Gymnasiums Zwiesel in Partyservice Stoiber erneut einen neuen Betreiber gefunden. Es erfolgte eine reibungslose Übergabe ohne organisatorische Änderungen. Über die Internetadresse (Link auf der Homepage) unter der Kundennummer und der PIN-Nummer können Sie Ihr Kind nach wie vor für eine Mensacard registrieren lassen. 4. Gebundene Ganztagsschule: Erstmals konnten wir für dieses Schuljahr am Gymnasium Zwiesel eine gebundene Ganztagsklasse einrichten und somit das schulische Angebot verbreitern. Schulorganisatorisches 1. Wahlfächer und Intensivierungen: Erneut ist es uns gelungen, in der 8. Jahrgangsstufe eine flexible Intensivierungsstunde in Mathematik und in der 10. Jahrgangsstufe eine für Deutsch einzurichten. Dies wurde sowohl vom Kollegium als auch von der Elternschaft vielfach gefordert und war schon seit Jahren in den verschiedenen Gremien abgesprochen. Wir versprechen uns durch diese beiden Stunden, in denen nur geübt wird, aber keine Noten gemacht werden, eine noch gezieltere und effektivere Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler auf das schriftliche Abitur. Beide Stunden werden selbstverständlich auf das Kontin- 2

3 gent der in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 zusätzlich zum Pflichtunterricht zu erbringenden fünf Stunden angerechnet. Leider ist das Angebot an Wahlfächern und Intensivierungsstunden für uns nicht immer kalkulierbar, weil wir zum Schuljahresende noch nicht wissen, wie viele Stunden und welche Inhalte uns dafür zur Verfügung stehen. Es ist uns sicher auch dieses Jahr wieder gelungen, ein vielfältiges Angebot zu unterbreiten. Nicht immer können wir jeden Wunsch erfüllen. Es lohnt sich daher oft, auf das kommende Schuljahr zu warten, wenn der Besuch eines bestimmten Wahlfachs gewünscht ist, dieses aber gerade nicht angeboten wird oder überfüllt ist. Jedenfalls sollten Sie sich keine Sorgen machen, dass die noch zu erbringenden drei Stunden nicht besucht werden könnten. Es ist sicher auch sinnvoll, in einem Schuljahr nicht zu viele zusätzliche Veranstaltungen zu besuchen. 2. Hausaufgabenraum: Ab der nächsten Woche steht denjenigen Schülerinnen und Schülern, die nicht die offene Ganztagsschule besuchen, am Nachmittag der Deutschraum D2 als Hausaufgabenraum zur Verfügung. 3. Sauberkeit und Müllvermeidung: Bitte unterstützen Sie uns durch Gespräche mit Ihren Kindern in unserem Anliegen der Erziehung zur Sauberkeit im Schulhaus! Leider klagt das Putzpersonal immer wieder über unzumutbare hygienische Verhältnisse in den Toiletten. Diese werden häufig mutwillig herbeigeführt. Außerdem sollten die Schülerinnen und Schüler möglichst wenig Verpackungsmüll, wie Pizzaschachteln, nach der Mittagspause zurücklassen, weil deren Entsorgung viel Zeit kostet und unsere Müllkapazitäten sprengt. 4. Verlassen des Schulhauses: Gemäß unserer Hausordnung gilt folgende Regelung: Am Vormittag dürfen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10, 11, 12 während der großen Pause, während der unterrichtsfreien Stunden und während der Mittagspause das Schulgelände verlassen. Für die Jahrgangsstufen 5 mit 9 gilt: Ein Verlassen des Schulgeländes während der Mittagspause ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Eltern erlaubt. Für alle Pausen und unterrichtsfreien Stunden gilt Rauchverbot. 5. Verkehrssituation in der Mittagszeit: Sehr geehrte Eltern, ich möchte Sie darum bitten, unübersichtliches Parken vor dem Schulhaus auf beiden Seiten der Straße zu vermeiden. Denn dadurch kommt es zu Gefährdungen der Schülerinnen und Schüler, die die Straße überqueren und plötzlich vor oder hinter einem Auto oft ohne auf die Straße zu schauen hervorschießen. Außerdem wird der Durchgangsverkehr behindert. 3

4 Große Leistungsnachweise A) Anzahl der Schulaufgaben Jgst. D E M FS 2 FS 3 Ph C WR Summe NT S WS NT S WS NT S WS Abkürzungen: D = Deutsch, E = Englisch, M = Mathematik, FS2 = 2. Fremdsprache (Französisch oder Latein), FS3 = 3. Fremdsprache (Spanisch), Ph = Physik, C = Chemie, WR = Wirtschaft und Recht. NTG = Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium, SG = Sprachliches Gymnasium, WSG = Wirtschafts und sozialwissenschaftliches Gymnasium B) Gleichwertiger Ersatz einer Schulaufgabe durch zwei kleine Leistungserhebungen In den folgenden Fächern und Jahrgangsstufen wird eine Schulaufgabe gleichwertig durch zwei kleine Leistungserhebungen (BDT=Bayerischer Deutschtest; entsprechend BET, BMT) ersetzt Deutsch KA+T KA+BDT KA+KA KA+BDT KA+KA Englisch KA+T KA+KA BET+T Mathematik KA+T KA+T KA+T BMT+T KA+T BMT+T 4

5 C) Mündliche Schulaufgaben in den modernen Fremdsprachen finden in den folgenden Jahrgangsstufen statt (Symbol ): Englisch (11/2) Französisch (12/1) Spanisch Kleine Leistungsnachweise A) Arten - mündlich: Rechenschaftsablage (Abfrage), Unterrichtsbeitrag, Referat - schriftlich: Kurzarbeit, Stegreifaufgabe, fachlicher Leistungstest, Praktikumstest/Portfolio - praktisch: Kunst, Musik, Sport, Projekte B) Anzahl In Schulaufgabenfächern: Mindestens vier kleine Leistungsnachweise pro Schuljahr, darunter mindestens ein mündlicher Leistungsnachweis. In Nichtschulaufgabenfächern (außer Sport und Musik in 5 und 6): Mindestens vier kleine Leistungsnachweise, darunter mindestens einer schriftlich und mindestens einer mündlich. C) Welche kleinen Leistungsnachweise sind an Tagen (nicht) erlaubt, an denen Schulaufgaben geschrieben werden? Schulaufgabe oder Schulaufgabenersatzformen und kleine(r) Leistungsnachweis(e) Schulaufgabe und Kurzarbeit Schulaufgabe und Stegreifaufgabe Schulaufgabe und fachlicher Leistungstest Schulaufgabe und Praktikumsbericht Schulaufgabe und praktische Leistung (Projekt) Schulaufgabe und Abfragen (=Rechenschaftsab.) Schulaufgabe und Unterrichtsbeitrag Schulaufgabe und Referat ja nein 5

6 Klassenleitungen im 1. Schulhalbjahr Klasse 1. KlassenleiterIn 2. KlassenleiterIn 5a Raith Wallner 5b Kufner Urlbauer 5c Vogl Bauer 5d Stoiber Kraus 5g Loibl Klinger 6a H. Lauber Aschenbrenner 6b Draxler Mühlbauer 6c Müller J. Schmidt 6d Ruder Welsch 7a F. Kuchler Schmitt 7b Sedlmair Kroiß 7c Knobloch Elstner 7d Seefelder Gaßner 8a Schmelmer Reitberger-Striegel 8b Schmidt, I. Maderer 8c M. Kuchler Gattermann 8d Winter Egner 8e Schauberger Salomon 9a Gaim Wenig 9b Rau Weiß 9c Unger Neubert 9d Schaffner Gegenfurtner 10a Schiller Starke 10b Weber, I. Bredl 10c Tröger Karl 10d Eckl Kammerer Q11 Ruderer Q12 Mahl 6

7 Grundsätzliches Stundentafel 1.Stunde 7.35 Uhr 8.20 Uhr 2. Stunde 8.23 Uhr 9.08 Uhr Vormittagspause 20 min 3. Stunde 9.28 Uhr Uhr 4. Stunde Uhr Uhr 5. Stunde Uhr Uhr 6. Stunde Uhr Uhr Mittagspause (7. Stunde) 43 min 8. Stunde Uhr Uhr 9. Stunde Uhr Uhr Nachmittagspause 10 min 10. Stunde Uhr Uhr 11. Stunde Uhr Uhr Kontakt Adresse: Gymnasium Zwiesel, Dr. Schott-Str. 54, Zwiesel, Postfach 1254 Telefon: 09922/1340 Telefax: 09922/ Internet: Öffnungszeiten des Sekretariats in der Schulzeit: Mo-Do: 7.30 Uhr bis Uhr und Uhr bis 17:00 Uhr; Fr: 7.30 Uhr bis Uhr Beratung Schulpsychologe: StRin Sonja Schmitt Beratungslehrkraft: OStRin Ingrid Weber Mit beiden Lehrkräften können Termine über das Sekretariat vereinbart werden. 7

8 Abschließend wünsche ich Ihren Kindern ein erfolgreiches Schuljahr 2014/15. Ich freue mich auf eine offene und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen. Bitte scheuen Sie sich nicht, Ihre Anliegen, Wünsche und Sorgen an den Elternbeirat, die Lehrkräfte oder die Schulleitung heranzutragen, sodass wir gemeinsam nach Verbesserungen suchen und dadurch die Zukunft gestalten können. H. Strunz 8

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