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1 6. Tagung emedikation, Inselspital Bern, 5. Juni 2013 emedikation Einfluss auf Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit? comparis.ch Felix Schneuwly, Head of Public Affairs , Seite 1

2 6. Tagung emedikation Inhaltsverzeichnis 1. Gesundheitswesen heute und morgen 2. ehealth und emedikation 3. Comparis , Seite 2

3 6. Tagung emedikation 1. Gesundheitswesen heute und morgen , Seite 3

4 6. Tagung emedikation Hinweise auf Qualität? Lebenserwartung und Gesundheitsausgaben 2007 Gesundheitsausgaben erklären nur einen Teil der Lebenserwartung und -qualität Schweiz ist dargestellt als CHE. Quelle: OECD , Seite 4

5 6. Tagung emedikation Hohe Kosten, keine Qualitätsangaben CH kaufkraftbereinigt auf Platz 2 der OECD-Rangliste , Seite 5

6 6. Tagung emedikation Ärztemangel? Pflegenotstand? Indikatoren Schweiz OECD Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP, ,4% 9,5% Ärzte auf 1000 Einwohner 3,8 3,1 Pflegende auf 1000 Einwohner 16,0 8,7 Spitalbetten auf 1000 Einwohner 3,1 3,4 Scanner auf 1 Mio. Einwohner 32,6 22,6 IRM auf 1 Mio. Einwohner 17,8 12,5 Lebenserwartung 82,65 Jahre 79,8 Jahre Und wie viele Apotheker auf 1000 Einwohner? Quelle: OECD , Seite 6

7 6. Tagung emedikation Steigende Gesundheitsausgaben 26.2 Mia. OKP + 8 Mia. Kantone (für DRGs) = 34.2 Mia , Seite 7

8 6. Tagung emedikation Medikamente - Platz 2 (OKP-Kosten) Fast 6 Mia. für Medikamente (inkl. Spital stationär) , Seite 8

9 6. Tagung emedikation Ärzte- oder Pflegenotstand? Wo ist Über- und wo Unterversorgung? Quelle: Dr. rer. pol. Werner Widmer, Direktor Stiftung Diakoniewerk Neumünster, Neuweg 16, CH-8125 Zollikerberg , Seite 9

10 6. Tagung emedikation Comparis-Spitalvergleich 2007 Comparis-Spitalvergleich 2007 comparis.ch hat 2007 eine umfangreiche Spitalstudie durchgeführt Befragung durchgeführt durch IHA-GfK Dauer: 26. Juni Juli von comparis.ch definierte Spitäler über Personen kontaktiert 5827 realisierte Interviews repräsentativ für Patienten mit einem Aufenthalt von mindestens einer Nacht in den befragten Spitälern Gesamte Projektdauer: 3 Monate! Die Ergebnisse zeigten der Öffentlichkeit bisher nicht bekannte, signifikante Unterschiede in der Patientenzufriedenheit bei Schweizer Spitälern , Seite 10

11 6. Tagung emedikation Harte Q-Indikatoren Kombinierte Wiedereintritts-, Infektions- und Fehlerrate Spitäler im Vergleich zum "Spital Schweiz" * Mittelwert 95%- Konfidenzintervall signifikant höher als "Spital Schweiz": 5 Spitäler höher als "Spital Schweiz": 19 Spitäler gleich wie "Spital Schweiz": 1 Spital tiefer als "Spital Schweiz": 25 Spitäler signifikant tiefer als "Spital Schweiz": 3 Spitäler Prozent Mittelwert: "Spital Schweiz" (29%) Ospedale della Beata Vergine Mendrisio Spital Thun Ospedale San Giovanni Bellinzona Kantonsspital Graubünden Spital Bülach Kantonsspital Nidwalden Ospedale La Carità Locarno Kantonsspital Obwalden Ospedale Civico Lugano Spital Herisau Spital Zollikerberg Kantonales Spital Appenzell Kantonsspital Fribourg Spital Limmattal Spital Wil Hôpital de Morges Spital Grabs Spital Wetzikon St. Claraspital Basel Spital Schwyz Kantonsspital Winterthur Zieglerspital Bern Spital Interlaken Kantonsspital Uri Kantonsspital Glarus Spital Zofingen Kantonsspital Münsterlingen Spital Sion-Sitten Kantonsspital Frauenfeld "Spital Schweiz" Spital Männedorf Spital Uster Stadtspital Waid Zürich Hôpital de Pourtalès Neuchâtel Spitalzentrum Biel-Bienne Kantonsspital Schaffhausen Kantonsspital Luzern Kantonsspital Aarau Hôpital de La Chaux-de-Fonds Kantonsspital St.Gallen Zuger Kantonsspital Kantonsspital Bruderholz Universitätsspital Basel Bürgerspital Solothurn Stadtspital Triemli Zürich Kantonsspital Olten Kantonsspital Baden Tiefenauspital Bern Inselspital Bern Spital Sursee-Wolhusen Kantonsspital Liestal Universitätsspital Zürich CHUV Lausanne Hôpitaux Universitaires de Genève * Eignet sich nicht zum Erstellen einer Rangliste. Zeigt lediglich auf welche Spitäler signifkant höhere resp. tiefere Prozen tzahlen als das "Spital Schweiz" erreicht haben , Seite 11

12 6. Tagung emedikation Weiche Q-Indikatoren Punktetotal , Seite Halbprivat Versicherte sind signifikant zufriedener als alle anderen 2. Die Versicherten der Allg. Abteilungen der ganzen Schweiz sind signifikant zufriedener als die Quelle: comparis.ch AG 3. Versicherten der

13 6. Tagung emedikation Spitalvergleich BAG , Seite 13

14 6. Tagung emedikation Kosteneffizienz und Qualität Ziele KVG 1996: Zwischenbilanz KVG 2013: ¾ Solidarität ¾ Zugang zu Medizin ¾ Kostenbegrenzung ¾ Transparente Qualität ¾ Einheitsprämie (Unterschiede zw. Kantonen und Versicherern) ¾ Für alle Versicherten kurze Wege und Wartezeiten ¾ Stärkeres Wachstum als Gesundheitskosten total und BIP ¾ Transparente Qualität , Seite 14 Nichts ist teurer als schlechte Qualität

15 6. Tagung emedikation Grundprinzip KVG Freie Kassenwahl Kassenwechsel Wettbewerb Krankenkassen Tiefe Verwaltungskosten + hohe Kundenzufriedenheit Tiefere Prämien Wettbewerb Leistungserbringer Einkauf qualitativ guter Leistungen zum besten Preis Effizienzdruck auf Leistungserbringer + hohe Patientenzufriedenheit , Seite 15 Mehr Wettbewerb unter den Leistungserbringern

16 6. Tagung emedikation Reserventricks und Prämienschocks Mit dem KVAG drohen neue Prämienschocks Quelle: BAG / comparis.ch , Seite 17

17 6. Tagung emedikation Keine Anreize für Qualität und Sicherheit Sackgasse Preissenkungen und Mengenwachstum , Seite 17

18 6. Tagung emedikation Bundesrat Gesundheit 2020 Die Verantwortung der Akteure in Anzahl Massnahmen : 60 Staat 41 Private 1 Bevölkerung Mehr Macht dem Staat und 20 Prozent sparen als einzig messbares Ziel! , Seite 18

19 6. Tagung emedikation Der Weg des regulierten Wettbewerbs Integrierte Versorgung wachsende Nachfrage, ohne ehealth nicht möglich Wirksamer Risikoausgleich (schon als Teil der Managed-Care-Vorlage unbestritten): Mit den Indikatoren Medikamenten- und später Diagnosen-Gruppen die Anreize für den Wettbewerb von der Jagd nach guten Risiken zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis im Krankheitsfall verlagern. Dual-fixe Finanzierung: Analog zu den Fallpauschalen alle medizinischen Leistungen gemäss KVG mit dem gleichen Vergütungsteiler finanzieren. So wird verhindert, dass das Wachstum die Kassen stärker belastet als die Kantone. Flexible Tarife statt Ärztestopp: Facharztspezifische Taxpunktwerte nach Ärztedichte, statt junge Konkurrenten zu behindern. Schlankes epg: mit Datenschutz, technischen Standards und verbindlich für alle Leistungserbringer, welche zu Lasten von Sozialversicherungen abrechnen , Seite 19

20 6. Tagung emedikation 2. ehealth und emedikation , Seite 19

21 6. Tagung emedikation Qualität Vom Preiskampf zum Qualitätswettbewerb Wer übernimmt die Verantwortung für die Qualität? Strukturqualität: Kantone (im Bereich KVG auch der Bund) Prozessqualität: Leistungserbringer und Kassen Ergebnisqualität: Leistungserbringer und Kassen (Wer zahlt, befiehlt. WZW wird die Richtschnur bleiben.) Was sind die Folgen für den Versicherer? Strukturqualität: Vom Vertragszwang zur Vertragsfreiheit Prozessqualität: Integrierte Versorgung und elektronisches Patientendossier Ergebnisqualität: Pay for Performance (harte und weiche Q-Daten) statt Fee for Service , Seite 21

22 6. Tagung emedikation Welche Daten im epatientendossier? Daten über med. Leistungen zu Lasten der Sozialversicherungen zwingend elektronisch , Seite 22

23 6. Tagung emedikation Eigene Gesundheitsdaten im Internet , Seite 23

24 6. Tagung emedikation Patientenwünsche - Prozessqualität Erwartungen der Versicherten an die medizinische Versorgung mit positiven Auswirkungen auf Qualität und Kosten-Effizienz 80% 70% 60% 50% 40% 78% 75% 75% 71% 70% 30% 58% 20% 10% 0% Systematischer Austausch Hausarzt-Spezialist Systematische Abklärung für Überweisung Verpflichtung zu systematischem Qualitätsmonitoring Geregelte Aus- und Weiterbildung der Ärzte Verbesserter Informationsaustausch Regelmässige Fallbesprechungen Quelle: comparis.ch AG , Seite 24

25 6. Tagung emedikation Erwartungen der Versicherten Qualität verbessern Zugang zu Informationen sicherstellen (Vorbild Dänemark). Behandlungsprozesse optimieren (Termine reservieren, Wartezeiten verkürzen, Zweitmeinungen erleichtern etc.). Patientensicherheit verbessern (emedikation als Vorreiter). Doppelspurigkeiten (Mehrfachdiagnosen und behandlungen) vermeiden und damit Effizienz steigern. Wenn die Abläufe in der Automobilindustrie so schlecht koordiniert wären wie im Gesundheitswesen, wären die Autos doppelt so teuer und auch doppelt so pannenanfällig. Nichts ist teurer als schlechte Qualität! , Seite 25

26 6. Tagung emedikation Knackpunkte im epdg Viel Arbeit fürs Parlament Doppelte Freiwilligkeit: Sie gibt den Ärzten faktisch das Blockaderecht. Im Interesse der Patienten wäre einer Regelung, welche die Leistungserbringer zwingt, ein epatientendossier anzubieten, wenn die erbrachten Leistungen zu Lasten von Sozialversicherungen abrechnet werden. Datenschutz: Es geht um Patientendaten. Die Angst der Ärzte, gläsern zu werden ist wohl grösser als diejenige der Patienten. Dänemark gestattet allen LE vollen Lese- und Schreibzugriff. AHV-Nummer: Mit ihr existiert ein eineindeutiger Identifikationscode, der den Anforderungen des Datenschutzes genügt und mit dem auch die erforderlichen Rollenkonzepte umgesetzt werden können. Verbindliche, nicht proprietäre technische Standards: sind wichtig für die Investitionssicherheit (Lehren aus der Versichertenkarte ziehen). Anschubfinanzierung: ist nicht nötig, wenn endlich mehr Wettbewerb unter den Leistungserbringern erlaubt wird, welcher den innovativen Anbietern Konkurrenzvorteile verschafft , Seite 26

27 6. Tagung emedikation 3. Comparis , Seite 26

28 6. Tagung emedikation Markt Mobile-Visits stark zunehmend Visits auf comparis.ch Bekanntheitsgrad comparis.ch > 80% Prognose 2013: 60 Mio Visits auf comparis.ch in Mio Quelle: Netmetrix; GfK Schweiz , Seite 28

29 6. Tagung emedikation Going Mobile In Zukunft auch Spitäler, Arztpraxen, Apotheken usw. vergleichen? , Seite 29

30 Ich danke herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf die Diskussion! Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Twitter! Ihr Ansprechpartner: Felix Schneuwly Head of Public Affairs T: M: , Seite 30

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