Mobile schulbezogene Sozialarbeit. für Willkommensklassen an Grundschulen in Reinickendorf
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- Frida Arnold
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1 Mobile schulbezogene Sozialarbeit für Willkommensklassen an Grundschulen in Reinickendorf
2
3 Ausgangssituation beim Start August/September Grundschulen 31 Willkommensklassen 2,5 Stellen ca. 413 Kinder 3
4 Davon 8 Schulen mit Schulsozialarbeit über Landesprogramm oder Schulstationen 10 Schulen ohne Schulsozialarbeit 8 Schulen an den nördlichen Rändern des Bezirks in guten Wohnlagen Mindestens 8 Schulen in Brennpunktregionen 4
5 Weiterentwicklung (Stand aktuell) 17 Grundschulen 19 Grundschulen 31 Willkommensklassen 39 Willkommensklassen 2,5 Stellen 2,5 Stellen ca. 413 Kinder ca. 500 Kinder Weitere Entwicklungen? 5
6 Die Kinder leben mit ihren Familien in den verschiedenen Unterkünften des Bezirks in Wohnungen 6
7 Die Herkunftssprachen der Kinder 50% Arabisch (verschiedene Dialekte) 50% Persisch, Kurdisch, Englisch, Französisch, Romanes, Rumänisch, Bulgarisch, Kroatisch, Serbisch, Bosnisch, Russisch, Spanisch u.v.m 7
8 Die Herkunftsländer der Kinder Syrien Irak Afghanistan Albanien Iran Pakistan Eritrea Serbien Bosnien Georgien Kosovo Mazedonien Russland Polen Griechenland Spanien Andere afrikanische Länder 8
9
10 Das Team - Die Sprachkompetenzen 2 Sozialpädagog*innen 1 Psychologin Arabisch (alle Dialekte) Persisch (Farsi) Kurdisch (Sorani) Englisch 10
11
12 Die unterstützenden Ressourcen des Trägers I Erleichterter Einstieg durch bestehende Trägerstrukturen im Bereich der mobilen Arbeit an Schulen und aufsuchenden Beratung in Wohnheimen/Notunterkünften 4-jährige Struktur Gemeinsame Teamsitzungen (mit Sprachmittler, Schulstationen) 12
13 Die unterstützenden Ressourcen des Trägers II Sprachmittlung an 20 Schulen Schwerpunkt: Roma/Südosteuropa Zusätzliche ergänzende Sprachkompetenzen: Romanes, Rumänisch, Bulgarisch, Serbisch, Bosnisch, Kroatisch, Englisch, Französisch, Italienisch 13
14
15 Abgestimmtes Vorgehen Halbjährliche Kooperationstreffen: Schulaufsicht, Jugendamt und Trägerleitung/Koordination Halbjährliche Treffen mit allen Schulleitungen zu Austausch/Auswertung Halbjährliche Teilnahme an Regionalkonferenzen der Willkommensklassenleitungen 15
16 Ausstattung Laptop Smartphone mobiles Internet Flyer Raum Kleinteamsitzungen und gemeinsame Teamsitzung mit Sprachmittlungsteam Supervision Fahrtkostenerstattung 16
17
18 Umsetzung I Besuch aller Schulen mit Willkommensklassen Verstärkter Fokus auf Schulen ohne Schulsozialarbeit Feste wöchentliche Termine für Schulen mit hohem Bedarf 18
19 Umsetzung II Flexible Terminabsprachen für Schulen mit geringem Bedarf Feste personelle Zuständigkeit für jede Schule Besuch aller Flüchtlingswohnheime und Notunterkünfte 19
20 Zahlen 2015 (Sept.-Dez.) I 229 Schüler*innen erreicht 138 Jungen 91 Mädchen 68 Elterngespräche 12 Elterngruppenberatungen 28 Fallbesprechungen mit Lehrer*innen 40 Gruppenangebote in Klassen 33 Einzelförderangebote 20
21 Zahlen 2015 (Sept.-Dez.) II 11 Kriseninterventionen 18 Konfliktinterventionen 52 Kooperationen mit Fachdiensten 5 Teilnahmen an schulischen Gremien 8 Schulleitertreffen 6 Hilfekonferenzen 5 Teilnahmen an Bezirksgremien 10 Kooperationen mit Freizeiteinrichtungen 21
22 Inhalte/Themen 2015 I Häufige Unruhe Traumata Schlechtes Schulklima Überforderung der Lehrer*innen Fehltage Erziehungsmethoden Erarbeiten/Einhalten von Regeln in Klassen und Familien Einzelförderung bei Lerndefiziten 22
23 Inhalte/Themen 2015 II Einzelbetreuung bei abweichendem Verhalten im Rahmen vorhandener Ressourcen Mobbing Aggressivität Gering ausgeprägtes Sozialverhalten Streit Religiöse Konflikte Konkurrenz 23
24 Praxis 2016 I Regelmäßige wöchentliche Termine in 10 Schulen Unregelmäßige Mehrfachtermine in 4 Schulen Bisher kein Bedarf an 4 Schulen Wachsender Bedarf durch neu hinzukommende Schule(n)/Klassen erfordert Anpassungen/Neuverteilung vorhandener Leistungen 24
25 Praxis 2016 II Gruppenbezogene Unterstützung Wöchentliche Sportspielgruppe für Kinder in einer Unterkunft Unterrichtsbegleitung Klassentrainings Lernspiele in der Klasse Jahreszeitliche Aktivitäten Vertrautmachen mit hiesigen Kulturen Krisen- und Konfliktinterventionen Elternabende 25
26 Praxis 2016 III Individuelle Unterstützung im Rahmen vorhandener Ressourcen Sprach- und Kulturmittlung Hausbesuche bei Schuldistanz und anderen Anlässen Elternberatung und -begleitung Wöchentliche feste Sprechstunden Beratung von Lehrer*innen Brückenfunktion zwischen Schule und Wohneinrichtung/Eltern 26
27 Praxis 2016 IV Netzwerkarbeit Willkommen in Reinickendorf Regionalkonferenz der Willkommensklassenleitungen Präventionsrat Runder Tisch Kinderschutz Treffen der Schulsozialarbeit Reinickendorfer Grundschulen Fachdienste Kiezrunden 27
28
29 Hemmnisse Mobile schulbezogene Sozialarbeit für Willkommensklassen kann keine verlässlich verankerte Jugendsozialarbeit am Schulstandort ersetzen, aber daran andocken ist nicht täglich vor Ort kann sich nicht/kaum in schulische Gremien einbringen hat kein Büro an den einzelnen Standorten, sondern Trägerbüro 29
30 Merkmale der mobilen Sozialarbeit - auch in Abgrenzung zur Jugendsozialarbeit an Schulen Zielvereinbarungen nicht zwischen Schulleitung und Trägerleitung An die Stelle der Schulleitung tritt die Schulaufsicht Mobile schulbezogene Sozialarbeit für Willkommensklassen ist ein ergänzendes Angebot 30
31 Chancen I Mobile schulbezogene Sozialarbeit für Willkommensklassen erreicht sehr viele Eltern durch aufsuchende Struktur fördert Teilhabe und Beteiligung begleitet in Krisen und Konfliktsituationen im Rahmen der Ressourcen trägt durch die Netzwerk-, Kommunikationsarbeit zur sozialen und gesellschaftlichen Integration bei 31
32 Chancen II Mobile schulbezogene Sozialarbeit für Willkommensklassen trägt zu positiven Lernbedingungen bei trägt gute und bewährte Ansätze/Modelle von Schule zu Schule initiiert Kontakte zwischen Lehrer*innen unterstützt die Lehrer*innen in den Willkommensklassen baut Schwellenängste ab ist wichtiger Teil des bezirklichen Netzwerkes 32
33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sabine Hermann-Rosenthal Karin Kankelfitz Layout Klaus-Martin Lütke 34
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