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2 Dirk Seifert, Christopher Zerres & Michael Zerres 2

3 1. Auflage 2014 Dirk Seifert, Christopher Zerres & Michael Zerres & bookboon.com ISBN

4 Analysiert man die wesentlichen Veränderungen in der Unternehmensführung von amerikanischen und europäischen Industrie- und Handelsunternehmen der letzten Jahre, so erkennt man eine neue strategische Stossrichtung: Die frühzeitige Einbindung der vorgelagerten Wertschöpfungspartner in der Planung, Prognose und Warenversorgung innerhalb der Prozesskette unter Ausnutzung von modernster Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Das damit neu geschaffene Managementkonzept CPFR (Collaborative, Planning, Forecasting and Replenishment) erweist sich in einigen Pilotprojekten von First Movern bereits als erfolgreiches Instrument im Wertschöpfungsmanagement von Industrie und Handel. Industrie- und Handelspartner erarbeiten im Rahmen von CPFR eine gemeinsame Absatzplanung unter Einbeziehung aller auf beiden Seiten dazu verfügbaren Daten. Basierend auf dieser Marktprognose wird die Produktion, Lieferung, Lagerhaltung und Werbung aufeinander abgestimmt. Mit Hilfe von EDV-gestützten Systemen wird der Warenbedarf automatisch gesteuert. CPFR führt die bisher bei Händlern und Herstellern getrennt vorhandene Erfahrung zur Absatzplanung zusammen und initiiert zugleich einen gemeinsamen, kontinuierlichen Verbesserungsprozess dieses Wissens. Das somit initiierte Infopartnering ist die Basis für einen Wandel von der Wertschöpfungskonfrontation hin zu einer Wertschöpfungskooperation. Die Implementierung in der Unternehmenspraxis gestaltet sich häufig schwierig, da die Unternehmen keinen strukturierten Weg der Anwendung beschreiten, sondern häufig nur Teilbausteine von CPFR nutzen. Der Druck des Marktes bewirkt häufig die voreilige Ankündigung der Nutzung von CPFR durch die Unternehmensleitung, ohne die Schaffung von wesentlichen Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren. Insbesondere dem Management von mittelständisch geprägtem Unternehmen fehlt ein strukturierter Prozess mit klaren Handlungsempfehlungen für die Implementierung des neuen Konzeptes. Der nachfolgende Abschnitt zeigt und erläutert die neun wesentlichen Schritte für die erfolgreiche Anwendung von CPFR in der Unternehmenspraxis. Der CPFR-Planungsprozess strukturiert die relevanten Prozessschritte für die Implementierung von CPFR. Das Modell ist aufgeteilt in drei verschiedene Phasen. Die erste Phase ist der Planungsprozess (Schritt 1 und Schritt 2). In der zweiten Phase wird der Prognoseprozess (Schritt 3 bis Schritt 8) beschrieben. Die letzte Phase beinhaltet den Bestellprozess (Schritt 9). 4

5 Schritt 1: Entwickle eine Kooperationsvereinbarung Der erste Schritt des CPFR-Modells hat die Aufgabe, die Regeln und Grundsätze für die Zusammenarbeit von Händler und Hersteller festzulegen. Die Kooperationsvereinbarung bestimmt die Zielvorstellungen der beiden Geschäftspartner. Gleichzeitig beinhaltet die Vereinbarung die relevanten Aktivitäten und Ressourcen, die für eine erfolgreiche CPFR-Anwendung notwendig sind. Das gemeinsam erarbeitete Papier definiert die praktische Ausgestaltung der Partnerschaft, identifiziert die Rollen der involvierten Geschäftspartner und legt fest, wie die Leistung der jeweiligen Partei gemessen wird. Insgesamt besteht der erste Schritt aus den folgenden zehn einzelnen Aktivitäten: 1. CPFR-Mission Statement Der erste Schritt beinhaltet die Entwicklung eines Mission Statements, das eine gemeinsame Basis schafft zu den Punkten: Kooperation, Vertrauen und Bereitstellung von Ressourcen. In den folgenden Teilschritten erfolgt eine Detaillierung, wie die gemeinsam formulierte Absichtserklärung inhaltlich gefüllt wird. 2. CPFR-Ziele und Aufgaben In diesem Teilschritt erfolgt die Definition der konkreten CPFR-Ziele und -Auf gaben. Dies beinhaltet auch die Einigung auf geeignete Leistungskrite-rien für die Erfolgsmessung. Darüber hinaus wird der Geschäftsprozess definiert und Kriterien für Ausnahmen bei der Verkaufs- und Bestellprognose festgelegt. 3. Kompetenz- und Ressourcenidentifizierung Der CPFR-Prozess erfordert eine klare Festlegung von Kompetenzen und Ressourcen der beteiligten Parteien. Welche Abteilungen/ Funktions einheiten sind in der Lage und bereit, zu dem CPFR-Prozess dauerhaft beizutragen? Welche zusätzlichen Kompetenzen müssen möglicherweise aufgebaut werden oder von Dienstleistern eingekauft werden? 4. Definition von Kooperationspunkten Nach der Identifizierung der CPFR-relevanten Abteilungen/Funktions einheiten in dem vorangegangenen Schritt erfolgt hier die Festlegung, welche dieser Funktionen den Prozess verantwortlich begleiten und als Kooperationspunkte zwischen den beteiligten Unternehmen fungieren. Sie sind später die wichtigen ausführenden Organe in dem CPFR-Prozess. 5. Notwendigkeit von Datenaustausch Die CPFR-Anwendung benötigt Informationen von Herstellern und Händ-lern. Die Festlegung des Informationsbedarfs bestimmt, welche Information geteilt werden soll, zum Beispiel Daten über die Identifizierung von Prognoseausnahmen. Darüber hinaus werden beispielsweise die Häufigkeit des Datenaustausches, die Art des Datenaustausches, die maximale Reaktionszeit auf Datenanfragen und die gemeinsame Prognosemethodologie definiert. 5

6 6. Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferzusagen Diese Aktivität klärt die Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferzusagen im Rahmen des CPFR-Prozesses. Dies beinhaltet insbesondere die Prozessphase, in der aus der gemeinsamen Prognose eine feste Bestellung wird. 7. Ressourcenallokation In diesem Teilschritt vereinbaren die beiden CPFR-Partner, welche Ressour-cen zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise heißt das, wie viele Mitarbeiter wie viel Zeit auf den CPFR- Prozess verwenden dürfen. Dies beinhaltet auch die Allokation von Ressourcen in der Prozessbearbeitung, die Bestimmung des Prozessmanagements und wie Initiativen zu der Prozessverbesserung eingebunden werden. 8. Lösung von Partnerdifferenzen im CPFR-Prozess Diese Aktivität beinhaltet die Vereinbarung von Regeln für das Handling von Unstimmigkeiten und Differenzen zwischen den Partnern während des CPFR-Prozesses. Kommt es zum Streit zwischen den beteiligten Parteien, ist es wichtig, vorher Maßnahmen zur Konfliktlösung definiert zu haben, die von allen akzeptiert werden. 9. Regelmäßige Evaluierung der CPFR-Vereinbarung In diesem Teilschritt geht es um die Festlegung einer regelmäßigen Evaluierung der CPFR- Vereinbarung. Dies bedeutet auch ein Benchmarking der CPFR-Anwendung. Die gemeinsame Festlegung von relevanten Messgrößen, die für beide Partner wichtig ist, kann dabei hilfreich sein. 10. Die Beschlussfassung der Kooperationsvereinbarung Die gemeinsam erarbeitete Kooperationsvereinbarung wird als bindende Richtlinie von allen Prozessbeteiligten genutzt. Die Vereinbarung kann jederzeit an neue Erfordernisse und aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Schritt 2: Erarbeite einen gemeinsamen Geschäftsplan In dem zweiten Schritt des neunstufigen CPFR-Modells erarbeiten die beiden Kooperationspartner unter Berücksichtigung der eigenen Unternehmensstrategien einen gemeinsamen Geschäftsplan. Dies beinhaltet die Definition von Warengruppenrollen, Warengruppenzielen und Warengruppentaktiken. Weiterhin tauscht man die relevanten Auftragsdaten für die zu optimierenden Produkte aus. Diese sind beispielsweise das Auftragsminimum, die Auftragsvorlaufzeiten und die Auftragsintervalle. Die Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsplans verbessert die Verkaufsprognose qualität, da die verfügbaren Informationen von beiden Partnern in den Plan einfließen werden. Er bietet darüber hinaus auch eine geeignete Plattform für die Kommunikation und Koordination entlang der Lieferkette. 6

7 Schritt 3: Ermittle die Verkaufprognose Bei der Ermittlung der Verkaufsprognose stellen die POS-Daten des Händlers und seine Promotionplanungen die Basis für die Entwicklung der Verkaufsprognose dar. Die Absatzvorhersage wird damit zuverlässiger und überführt damit die Aussagen des gemeinsamen Geschäftsplans (Schritt 2) in einen höheren Detaillierungsgrad. Schritt 4: Identifiziere Ausnahmen der Verkaufsprognose In diesem Schritt werden alle Produkte identifiziert, die Ausnahmen zu den kooperativ gesetzten Annahmen der Verkaufsprognose darstellen. Dies können beispielsweise saisonale Produkte sein. Die Ausnahmekriterien für jedes Produkt wurden in der Kooperationsvereinbarung (Schritt 1) festgelegt. Schritt 5: Bearbeite gemeinsam die Verkaufsprognose-Ausnahmen Der fünfte Schritt beinhaltet die gemeinsame Bearbeitung und Klärung der Verkaufsprognose- Ausnahmen durch Real-Time-Kommunikation zwischen den Partnern. Jede Änderung fließt sofort in die neu erstellte Verkaufsprognose ein. Die beschleunigte Kommunikation und Entscheidungsfindung zwischen Hersteller und Händler erhöht die Zuverlässigkeit der später generierten Bestellung. Schritt 6: Erstelle Bestellprognose In diesem Schritt werden Daten über die POS-Abverkäufe mit den individuellen Bestandsstrategien der Kooperationspartner verknüpft, um eine spezifische Bestellprognose zu generieren. Die damit entwickelte Vorschau auf Bestellungen stellt eine höhere Detaillierung der Daten aus dem gemeinsamen Geschäftsplan (Schritt 2) und der Verkaufsprognose (Schritt 3) dar. Die ermittelten Bestellvolumina basieren auf den Bestandszielen pro Produkt und der Zieldestination der Waren (Berücksichtigt die Frage: Wie viel Vorlauf ist nötig um die Güter zu dem Bestimmungsort zu bringen?). Weiterhin sind die Bestelldaten zeitlich differenziert. Die kurzfristige Bestellprognose wird für die tatsächliche Bestellgenerierung verwendet. Die langfristige Bestellprognose fließt in die Gesamtplanung ein. Schritt 7: Identifiziere Ausnahmen der Bestellprognose In diesem siebten Schritt werden alle Produkte identifiziert, die Ausnahmen zu den kooperativ gesetzten Annahmen der Bestellprognose darstellen. Das Ergebnis ist eine Liste mit denjenigen Artikeln, die auf der Basis der in der Kooperationsvereinbarung gesetzten Kriterien als Ausnahmen gewertet werden. 7

8 Schritt 8: Bearbeite gemeinsam Bestellprognose-Ausnahmen Der achte Schritt (vergleichbar mit dem Schritt 5) beinhaltet die gemeinsame Bearbeitung und Klärung der Bestellprognose-Ausnahmen durch Real-Time-Kommunikation zwischen den Partnern. Jede Änderung fließt sofort in die neu erstellte Bestellprognose ein. Die beschleunigt Kommunikation und Entscheidungsfindung zwischen Hersteller und Händler erhöht die Zuverlässigkeit der im nächsten Schritt generierten Bestellung. Schritt 9: Auslösung der Bestellung In diesem letzten Schritt wird die ermittelte Bestellprognose in eine feste Bestellung gewandelt. Die Generierung der Bestellung erfolgt entweder immer von dem Hersteller oder immer von dem Händler. Die Entscheidung darüber sollte auf Basis der höheren Kompetenz in der Prozessabwicklung, der Ausstattung von entsprechenden Systemen und der Verfügbarkeit von freien Ressourcen gefällt werden. We do not reinvent the wheel we reinvent light. Fascinating lighting offers an infinite spectrum of possibilities: Innovative technologies and new markets provide both opportunities and challenges. An environment in which your expertise is in high demand. Enjoy the supportive working atmosphere within our global group and benefit from international career paths. Implement sustainable ideas in close cooperation with other specialists and contribute to influencing our future. Come and join us in reinventing light every day. Light is OSRAM 8 Click on the ad to read more

9 Die folgende Abbildung verdeutlicht diesen Prozess noch einmal zusammenfassend: Kriterien für Ausnahmen Kunde Kriterien für Ausnahmen ( 1 ) Entwickle Kooperationsvereinbarung Geschäftsentwicklungsplanung Händler Ausnahme-Auslöser-Händler entscheidungsrelevante Daten vom Händler Point-of-Sale--Daten Ausnahme-Auslöser-Händler entscheidungsrelevante Daten vom Händler Einkaufsstätte Eingang Lieferung Ware ( 2 ) Erarbeite gemeinsamen Geschäftsplan ( 3 ) Ermittle die Verkaufsprognose Kriterien für Ausnahmen ( 4 ) Identifiziere Ausnahmen der Verkaufsprognose (VP) Ausnahme-Auslöser-Hersteller Ausnahmen ( 5 ) Bearbeite gemeinsam VP- Ausnahmen ( 6 ) Erstelle Bestellprognose ( 7 ) Identifiziere Ausnahmen der Bestellprognose (BP) Ausnahmen ( 8 ) Bearbeite gemeinsam BP- Ausnahmen aktualisierte Daten für Ausnahmen ( 9 ) Auslösung der Bestellung Feedback Lieferung Bestellprognose Feste Prognose Einschränkungen Ausnahme-Auslöser-Hersteller ungelöste Produktionsprobleme Auftrag kurzfristig langfristig Geschäftsentwicklungsplanung Hersteller entscheidungsrelevante Daten vom Hersteller Material- und Produktionsplaung Hersteller entscheidungsrelevante Daten vom Hersteller Produktion Auftragsabwicklung und Versand Kriterien für Ausnahmen Planning Forecasting Replenishment Feedback Auftragsabwicklung Händler-Aktivitäten Kooperative Aktivitäten Hersteller-Aktivitäten Abbildung: CPFR-Planungsprozess 9

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