Roter Faden. Informationen für den Betrieb der Feuerwehr Region Belchen
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- Kristin Frei
- vor 6 Jahren
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1 Roter Faden Informationen für den Betrieb der Inhalt 1. Allgemeines 2. Bestände 3. Material 4. Schutzausrüstung 5. Bezeichnungen 6. Fahrzeuge 7. Einsätze 8. Übungen 9. Behörden Vorliegendes Dokument soll allen Personen, welche in irgendeiner Weise mit der Feuerwehr Region Belchen in Kontakt kommen, als Hilfsmittel und Informationsquelle dienen. Durch die Beschreibung von Abläufen und Zuständigkeiten werden Unklarheiten im Einsatz- und Übungsbetrieb verringert. Die neuste Version ist jederzeit öffentlich im Lodur abrufbar. Inhaltliche Änderungen sind mit einem schwarzen Strich gekennzeichnet. Roter Faden R
2 1. Allgemeines 1.1 Dokumente Alle Bezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter. Das Logo ist oben rechts einzufügen. Ortsnamen sind in alphabetischer Reihenfolge aufzulisten. 1.2 Kommunikation Der verantwortliche Offizier ist über erreichbar. Im Alarmfall ist über die Nummer 118 zu alarmieren adressen Kommandant, Vicekommandant, Ausbildungschef: Der Stab: Alle Offiziere: Alle Gruppenführer: Feuerwehrkommission: Für Entschuldigungen: Feuerwehrverein: 1.4 Post-, Rechnungsadresse Die offizielle Adresse lautet: Postfach 7 Dorfstrasse Siglistorf Post kann im Briefkasten Gemeindeverwaltung beim Gemeindehaus in Siglistorf deponiert werden. 1.5 Informationen, Soziale Medien Informationen und vor allem Bildmaterial von Übungen und Einsätzen gelangten nur via Einsatzleiter oder Kommando an die Öffentlichkeit. 2. Bestände 2.1 Gesamtfeuerwehr Sollbestand gemäss Vorgaben der Kommandoakten AGV: 5 Offiziere 10 Gruppenführer 3 Elektriker Roter Faden R
3 Total Verkehr 4 Sanität 28 Mannschaft 2.2 Spezialisten Atemschutz: 7 Geräteträger, 5 Truppführer, 2 Chef 1 Gerätewart und 1 Stellvertreter Maschinisten: 12 Maschinisten, 4 Kader, 2 Chef Fahrer: 6 B 14 C1 2.3 Allgemein Der Bestand soll sich bei ca. 70 AdF einpendeln. Es findet jedes Jahr eine Rekrutierung, wenn möglich auf freiwilliger Basis, statt. Auch bei Überbestand wird rekrutiert. Beim Atemschutz ist ein Überbestand anzustreben. 3. Material 3.1 Standorte Fisibach Hauptmagazin Siglistorf Motorspritzenanhänger MS Typ 2 Wislikofen Schlauchhaspel Motorspritzenanhänger MS Typ 2 Ölwehranhänger, Sandsäcke Reservematerial Waldhausen (Gemeinde Fisibach) Schlauchwagen Roter Faden R
4 4 Schutzausrüstung 4.1 Bekleidung Gesamtfeuerwehr und Sanität Atemschutz Pionierjacke Hunter (EN469 X1Y2Z2) blau, rot Hose Attack (EN469 X1Y2Z2) Helm F1 oder Hero Extreme Handschuhe EN659:2003 Brandschutzjacke Hunter (EN469 X2Y2Z2) blau, gold Brandschutzhose Hunter (EN469 X2Y2Z2) Helm F1 oder Hero Extreme Feuerschutzhaube EN 13911:2004 Handschuhe EN659:2003 Als Tenueerleichterung Pionierjacke Hunter (EN469 X1Y2Z2) blau, rot Verkehrsspezialisten Elektriker Allgemein: Jacke PJ6406 EN471 Stufe 2 blau, neongelb Hose PJ6501 EN471 Stufe 2 blau, neongelb Polo-Shirt PJ6003 neongelb Weisse Handschuhe, Winterhandschuhe nach Bedarf Lampe UK 4AA mit rotem Kegel Regenhut, Cap, Wollmütze nach Bedarf Wie Gesamtfeuerwehr Helm Hero Extreme mit Goldvisier Bandschlinge und Karabiner gehören zur Brandschutzausrüstung Arbeitsanzug für Kader an Kurse und Sitzungen T-Shirt blau Feuerwehr für Übungen und Kurse für alle ausser Verkehr 4.2 Schuhe Generell sind Feuerwehrgummistiefel oder Feuerwehrlederschuhe zu tragen. An Feuerwehrlederschuhe werden alle drei Jahre CHF durch die Feuerwehr übernommen. 5. Bezeichnungen 5.1 Chargierte Alle Funktionen können von allen Chargierten ausgeführt werden. Einsatzleiter: Leitet den Einsatz insbesondere das Rauchmanagement. Westenfarbe: gelb Roter Faden R
5 Abschnittsleiter: Leitet den Einsatz in seinem Abschnitt. Westenfarbe: weiss Of-Rettungen: Überwacht und koordiniert die vom Einsatzleiter oder vom Abschnittleiter angeordneten Rettungs- und Dekontaminationsmassnahmen. Westenfarbe: rot Of-Front: Überwacht und koordiniert im Auftrag des Einsatz- oder Abschnittleiters die Aktionen an der Front. Westenfarbe: rot. Of-Atemschutz: Überwacht und koordiniert den Atemschutzeinsatz. Westenfarbe: rot Of-Sicherheit: Überwacht den Schadenplatz und die Nachbarschaft auf mögliche Gefahren. Westenfarbe: rot. Truppüberwacher: Überwacht den Atemschutztrupp. Westenfarbe: blau Übungsleiter: Leitet eine Übung. Westenfarbe: grün Behördenvertreter: Siehe Abschnitt 9.3 Verhalten im Einsatz. Westenfarbe: orange 5.2 Fahrzeuge Alle Fahrzeuge tragen den Namen Belchen Zur Unterscheidung folgt die Nummerierung. Das schwerste Fahrzeug hat die kleinste Nummer. (z.b. Belchen 1 für TLF 93) 5.3 Funkverkehr Rufname Feuerwehr: Belchen Personen: Belchen + Name Funktionen: Belchen + Funktion Fahrzeuge: Belchen + Nummer Kanalbelegung: 6: Einsatzleiter, 8: Atemschutz, 4: Verkehr 6. Fahrzeuge 6.1 Standorte Fisibach TLF Belchen 1 VAF Belchen 4 MZF Belchen 5 Siglistorf TLF Belchen 2 PIF Belchen Parkordnung Zustand der Fahrzeuge: Blaulicht ausgeschaltet Zündung aus (ausser Belchen 1) Roter Faden R
6 1. Gang oder N eingelegt Handbremse und Federspeicher gelöst Pumpen trocken (ausser Belchen 1) Zuständigkeit der Fahrer Tanken unter ¾ Grobreinigung innen und aussen Bei Regenwetter Fahrzeuge abspritzen Mängel an Fahrzeugwart rapportieren Fahrtenkontrolle und Rapport ausfüllen 7. Einsätze 7.1 Alarmierung Alle Anrufe von der Alarmstelle ( oder ) müssen entgegengenommen werden. Jeweils am 19. des Monats um 18:45 handelt es sich um einen Probealarm. Wird ein Einsatzbefehl erteilt, rücken alle innert 15 Minuten verfügbaren Personen aus. Im Falle einer Nachalarmierung rücken zusätzlich alle innert 60 Minuten verfügbaren Personen aus. Je nach Ereignis wird die Feuerwehr teilweise oder vollständig alarmiert. Ertönt der Notalarm (Fisibach: Belchen 5 mit CIS-GIS, Siglistorf: Presslufthorn auf Magazin) rücken alle Adf ins Magazin ein. 7.2 Dispositive Abklärung (Unklare Meldungen und Situationen) Konferenzgespräch (alle Offiziere) Brand Klein (Kamin, Fahrzeug, Mulde, ) Gruppe 1 Brand Mittel (Zimmer, Küche, Garagenbox, ) Gruppe 1+2 Brand Gross (Gebäude, Industrie, Schwerverkehr, ) Gruppe 1+2, ADL für Höhenrettung, AGV BMA (Brandmeldeanlage) Gruppe 1 Elementarereignis (Wasser, Sturm, Hagel, ) Kommandogruppe Oel, Benzin, Chemie, Gruppe 1 Technische Hilfeleistung Roter Faden R
7 Kommandogruppe Strassenrettung Gruppe Strassenrettung, AGV Verkehrsregelung Atemschutz Verkehrsspezialisten Atemschutzabteilung 7.3 Ausrücken Alle Fahrer gehen zum festgelegten Magazin. Die erste Person öffnet alle Tore. Nur Fahrer, welche die Fahrerübungen besuchen und regelmässig Fahrtrainings absolvieren, sind für Fahrten mit Sondersignalen berechtigt. Es rücken alle Fahrzeuge aus. TLF mit Doppelbesatzung, zweites Fahrzeug möglichst vollbesetzt. Alle anderen AdF gehen direkt zum Schadenplatz. Beim Stichwort Elementarereignis rücken alle ins jeweilige Magazin ein. Bei Einsätzen über den Belchen sind alle AdF vollständig ausgerüstet und möglichst viele Personen in den Fahrzeugen. 7.4 Schadenplatz Das erstes TLF fährt wenn möglich am Objekt vorbei an einen geeigneten Standort. Das zweite TLF stoppt mit genügend Abstand vor dem Objekt. (Durchfahrt ADL frei lassen) Belchen 3 parkiert hinter dem zweiten TLF Die Fahrer melden sich beim Einsatzleiter und rüsten ihn mit Funk und der Einsatzleiterweste aus. Die Fahrzeuge werden verkeilt. Im Zweifelsfall hinter dem Rad zum Schutz des Maschinisten. 7.5 Einsatzleitung Der erste Gruppenführer / Offizier leitet den Einsatz. Falls ein Gruppenführer zuerst am Schadenplatz war, übergibt er dem ersten Offizier. Nur der Einsatzleiter macht Nachalarmierungen. Ist ein Wassertransport nötig, muss vom Stützpunkt das Modul Wassertransport nachalarmiert werden. Alle Nachbarfeuerwehren im Kanton Aargau und Zürich werden via die Alarmzentrale Aargau angefordert. Roter Faden R
8 7.6 Verhalten der Spezialisten Atemschutz Alle Atemschützer rüsten sich selbständig mit dem AS-Gerät, Funk, Wärmebildkamera, Führungsseil, Truppverbindungsseil, Rettungsgerät, Taststock und Handlampe aus und melden sich im Zweiertrupp inkl. Truppüberwacher beim Einsatzleiter. Wenn möglich befindet sich im ersten Trupp ein Offizier. Der Standort des Truppüberwachers befindet sich unmittelbar beim Einsatzleiter. Mittels Funk (Kanal 8) erstellt der Truppüberwacher die Verbindung zum Trupp. Er überwacht maximal drei AS-Trupps Atemschutz-Notfall Bei jedem Innenangriff oder ABC-Ereignis organisiert der Einsatzleiter einen Sicherungstrupp. Dieser rüstet sich nach Checkliste Sicherungstrupp aus, stellt sich beim Einsatzleiter bereit und darf nur für diese Aufgabe eingesetzt werden. Der Sicherungstrupp kommt in den Einsatz bei Notruf (Mayday) oder Funkabbruch Maschinisten Die Maschinisten besetzen die TLF mit je einem AdF, nehmen die Pumpen, Geräte und die Beleuchtung in Betrieb, stellen den Lüfter bereit, organisieren den Zubringer und sind für die Materialabgabe und Rücknahme zuständig. Bis der Zubringer erstellt ist, wird nur eine Leitung pro TLF in Betrieb genommen Sanität, Verkehr, Elektriker Ein Chargierter rüstet sich mit dem Material und Funk aus. Er meldet sich beim Einsatzleiter für den Auftrag und führt ihn mit seiner Abteilung aus. Die Verkehrsspezialisten halten als erste Priorität den Schadenplatz verkehrsfrei. Die Zufahrt für die Rettungskräfte muss gewährleistet bleiben. Sobald Kapazität vorhanden ist, wird ein Umleitungskonzept erarbeitet und mit dem Einsatzleiter abgesprochen. Der 1. Sanitäter auf dem Schadenplatz rüstet sich mit einem Rettungsrucksack und Funk aus und meldet sich beim Einsatzleiter als Sanitäter Front. Alle weiteren Sanitäter melden sich beim Sanitäter Front. Dieser ernennt einen Chef Verwundetennest, welcher sich ebenfalls mit Funk ausrüstet und das Verwundetennest aufbaut. Sobald jemand gerettet wird, begibt sich der Sanitäter Front zum Patienten und leistet zusammen mit den anderen AdF Erste Hilfe. Der Sanitäter Front begleitet den Transport ins Verwundetennest und übergibt den Patienten an den Chef Verwundetennest. Anschliessend nimmt er seine Position beim Einsatzleiter wieder ein. 7.7 Retablierung Alles Material wird auf den nächsten Einsatz vorbereitet. Reparaturen werden umgehend angeordnet. 7.8 Einsatznachbearbeitungen Jeder Einsatz wird unmittelbar nach Einsatzende mit allen Kräften der Ortsfeuerwehr besprochen. Dabei wird der Einsatzablauf kurz durchgegangen und alle AdF können ihre Eindrücke und Verbesserungsvorschläge einbringen. Der Einsatzleiter hält die Verbesserungsvorschläge und die Lehren schriftlich fest und mailt sie an alle Offiziere. Roter Faden R
9 Nach besonders belastenden Ereignissen findet eine weitere Nachbesprechung statt. Falls nötig werden externe Fachleute zugezogen (Care Team Aargau via KFA). 8. Übungen 8.1 Anzahl Übungen Stab: 5 Stabsübungen, 1 Terminsitzung Kader: 4 Kaderübungen (vor Ausbildungsübungen) 1 Regionale Kaderübung (obligatorisch) 1 Rapport Gesamt: 5 Ausbildungsübungen 1 Angriffsübung 1 Alarmübung Atemschutz: 6 Atemschutzübungen Maschinisten: 5 Maschinistenübungen Fahrer: 1 Fahrerübung 3 Pflichtfahrten mit 2 Stunden Dauer Elektriker: 2 Elektrikerübungen (Davon 1 Materialkontrolle) 8.2 Übungsdauer Alle Übungen dauern im Normalfall inkl. Retablieren zwei Stunden. Überzeit ab 15 min. wird vergütet. 8.2 Programm, Aufgebot, Übungskontrolle Die Ausbildung erfolgt nach dem Reglement Basiswissen und den kantonalen Beiblättern. Der zuständige Übungsleiter erstellt das Programm nach den Vorgaben des Ausbildungschefs und verschickt es an alle Offiziere und Gruppenführer bis 10 Tage vor der Übung oder Sitzung. Der Übungsleiter fordert beim Fahrerchef die Fahrzeuge an. Der Abteilungsleiter ist für das Aufgebots-SMS am Vortag verantwortlich. Der Aktuar organisiert den Appell und überträgt die Daten ins Lodur. Die Abteilungsleiter führen eine Ausbildungskontrolle. Roter Faden R
10 8.3 Fahrtrainings Der Fahrschulplan gilt als Aufgebot. Das Training ist im eingetragenen Monat zu absolvieren. Die Fahrer tragen ihre Mobilnummer im Magazin ein. 8.4 Arztuntersuchungen für Fahrer- und Atemschutztauglichkeit Bei allen Arztuntersuchungen das Formular zum visieren durch den Arzt mitnehmen. Für Fahrer, welche zusätzlich im Atemschutz sind, gleichzeitig Tauglichkeit für Atemschutz bestätigen lassen. Eine Arztrechnung mit Rechnungsadresse Feuerwehr verlangen und mit dem Arztzeugnis an das Kommando weiterleiten. 8.5 Übungsbesuche Es wird ein Übungsbesuch von mindestens 75% erwartet. 8.6 Entschuldigungen Bei geplantem Fernbleiben an Übungen muss so früh wie möglich im Lodur abgemeldet werden. Entschuldigungen sind bis spätestens 3 Tage nach der versäumten Übung schriftlich einzureichen. Mögliche Entschuldigungswege: Lodur entschuldigung@fwrb.ch Brieflich in den Gemeindebriefkasten Siglistorf oder ins Fach Aktuar im Magazin Fisibach Entschuldbare Gründe sind: Arbeit Krankheit Militärdienst Ferien mit Ortsabwesenheit Familie (Todesfall, Krankheit, ) Alle anderen Absenzen müssen eingehend begründet werden. Das Kommando kann Bestätigungen von Arbeitgebern, Militär oder Ärzten verlangen. 8.7 Bussen Es werden halbjährlich Bussen nach Feuerwehrreglement ausgesprochen. Eine unentschuldigte Übung pro Jahr wird toleriert. 8.8 Übungsbesprechungen Inhalt: Ziel (je nach Situation) 3 positive Punkte Roter Faden R
11 Ablauf: 2 verbesserungsfähige Punkte Erfüllt / nicht erfüllt Nagel zum mitnehmen Brandbekämpfung, Rettungsdienst Spezialisten: Atemschutz, Maschinisten, Verkehr, Sanität, Elektriker >>Mannschaft Austreten lassen Gruppenführer >>Gruppenführer zum Retablieren austreten lassen 9. Behörden 9.1 Funktion Offiziere, Einsatzleiter, Einsatzleiterunterstützung, Übungsleiter Die Behördenvertreter sind das Bindeglied zwischen den Gemeinden und der Feuerwehrkommission (Feuko). Alle Anträge und langfristigen Aufträge von den Gemeinden gelangen via Feuko zum Kommando. 9.2 Ablauf Verrechnung Rechnungen werden vom Kommandant kontiert, visiert und der Finanzverwaltung Siglistorf abgeliefert, welche sie dem Ressortvorsteher weiterleitet. Eine Kopie jeder Rechnung bleibt beim Kommando. Die Finanzverwaltung Siglistorf liefert auf Anfrage einen Auszug der Feuerwehrkonten. Die Ressortvorsteher aller Gemeinden haben jederzeit Einblick in die Rechnungsführung. 9.3 Verhalten im Einsatz Die Behördenvertreter sind in Alarmgruppe 2. Der ortsverantwortliche Vertreter rückt auf den Schadenplatz ein, meldet sich beim Einsatzleiter und kennzeichnet sich mit der entsprechenden Weste. Kann nicht innert nützlicher Frist eingerückt werden, muss selbständig ein Ersatz organisiert werden. Mögliche Aufgabengebiete: Unterstützung der Einsatzleitung Medienarbeit Schnittstelle zur Verwaltung Organisation von Verpflegung, Unterkünften Aufbieten von zivilen Mitteln (Bsp.: Baumaschinen, Krane), Roter Faden R
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