Geschäftsbericht 2016 / 2017

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3 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Geschäftsbericht 2016 / 2017 Inhalt Facts & Figures 2016 / Die Welt aktiv mitgestalten! 4 Technik- und Informatikwochen 6 Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» 8 MINT-Servicestelle 9 Nachwuchsförderungsprojekte 10 Studie «Arbeits- und Fachkräftesituation in Ingenieurberufen» 12 Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN 13 ETH Industry Dialogue on the Future Weitere IngCH-Aktivitäten 15 Mitglieder von IngCH 16 Für den Ingenieurberuf begeistern die Organisation IngCH 17 Impressum 17

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5 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Facts & Figures 2016 / 2017 Seit der Gründung im Jahr 1987 setzt sich IngCH Engineers Shape our Future dafür ein, Jugendliche für Technik und Informatik zu begeistern und ihr Interesse am Ingenieurberuf zu wecken. Der Verein sensibilisiert die Öffentlichkeit durch vielfältige Aktivitäten für die Bedeutung der Technik und Informatik in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Gleichzeitig schärft er das Bild der Ingenieurin, des Ingenieurs in der Öffentlichkeit. Im Geschäftsjahr 2016 / 2017 wurden die bewährten Projekte weitergeführt. Schülerinnen und Schüler standen im Fokus. Daneben wurden wichtige Multiplikatoren wie Lehrpersonen und BerufsberaterInnen adressiert. In sämtliche Aktivitäten wurden Partner miteinbezogen Unternehmen, Hoch- und Fachhochschulen sowie Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen wie IngCH. Ein grosses Augenmerk wurde auch auf die Öffentlichkeitsarbeit gelegt: In Medien und auf den Social-Media-Kanälen von IngCH wurden Berichte rund um das Ingenieurwesen publiziert. IngCH Engineers Shape our Future... wird von 28 Mitgliederunternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen unterstützt führte 38 Technik- und Informatikwochen an Gymnasien in der ganzen Schweiz durch brachte die faszinierende Welt der Technik rund Gymnasiastinnen und Gymnasiasten näher organisierte Aktionstage im Rahmen der Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» vermittelte rund war Mitorganisator von zeigte rund Schülerinnen und Schülern praxisnahe Infos zu technischen Berufen Meitli-Technik-Tagen Mädchen auf, dass technische Ausbildungen vielseitige und abwechslungsreiche Berufsmöglichkeiten eröffnen betreibt gemeinsam mit Swissmem die MINT-Servicestelle für Gymnasien und Fachmittelschulen und führt in diesem Rahmen MINT-Tage oder Unternehmensbesuche durch organisierte den 16. ETH Industry Dialogue on the Future mit 100 Teilnehmenden unterstützte Initiativen wie die Informatiktage Zürich 2017, die Swiss Computer Science Education Week und die World Robot Olympiad

6 4 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Die Welt aktiv mitgestalten! Eduard Rikli und Andrea Leu Die Welt ist in den letzten Jahrzehnten komplexer geworden, unübersichtlicher, vielschichtiger. Und sie ist schneller geworden. Viel schneller. Wir kommunizieren im Sekundentakt, fliegen in wenigen Stunden von einem Ende der Welt zum anderen, wissen zu jedem Zeitpunkt, wie das Wetter in China oder Brasilien ist, und verfügen so schnell über Informationen, dass wir mit dem Denken kaum nachkommen. Die Zauberwörter hinter all diesen Entwicklungen heissen: Innovation, Technologie, Ingenieurinnen und Ingenieure. Sie bestimmen den Rhythmus der Veränderungen, sie gestalten die Welt von morgen. Egal, welchen Lebensbereich oder welche Branche wir ins Visier nehmen, ohne diese drei Faktoren geht es nicht. Ein Eldo rado also für all jene Menschen, die etwas bewegen wollen. Nach Phasen des Rückgangs und der Stagnation ziehen die Studierendenzahlen im Ingenieurwesen seit einiger Zeit wieder an. Eine höchst erfreuliche Entwicklung. Junge Männer und Frauen haben erkannt, dass sie mit einer technischen Ausbildung vieles bewirken und aktiv handeln können: Die Energiezukunft der Schweiz mitbauen, Lösungen für die Herausforderungen unserer mobilen Gesellschaft finden,

7 IngCH Geschäftsbericht 2016 / die Ressourcen schonend einsetzen, die Medizin noch wirksamer und menschengerechter gestalten das alles sind Argumente, die überzeugen und für ein Ingenieurstudium sprechen. IngCH setzt alles daran, jungen Menschen die technischen Welten in ihrer Breite und Vielfalt zu eröffnen. In unseren Projekten zeigen wir auf, was an Hochschulen geforscht und entwickelt wird, wie Unternehmen wissenschaftliche Resultate in neue, innovative Produkte überführen und wie der Markt diese schliesslich übernimmt und zum Nutzen aller einsetzt. Dabei freut es uns, dass das Bildungssystem offen und bereit ist, in Projekten die Welt der Technik in die Schulhäuser zu lassen. Es wird informiert, diskutiert und gearbeitet. Vorurteile werden abgebaut, und neue Bilder vom modernen Ingenieurwesen nehmen deren Platz ein. Das ist gut so, denn in Zukunft wird es in der Schweiz noch viel mehr Ingenieurinnen und Ingenieure brauchen. IngCH hat auch im Geschäftsjahr 2016 / 2017 mit seinen Aktivitäten dazu beigetragen, das Interesse an MINT in den Schulen zu fördern. Bei zahlreichen Projekten wie den Technik- und Informatikwochen, der Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» oder den Meitli-Technik-Tagen wurde informiert, diskutiert und interagiert: BerufsberaterInnen erhielten Informationen aus erster Hand, auf Facebook wurden spannende Technikthemen vorgestellt, und zusammen mit Professorinnen und Professoren der ETH und Führungskräften aus der Wirtschaft wurden die zukünftigen Anforderungsprofile von IngenieurInnen diskutiert. Auch dieses Jahr dürfen wir eine erfreuliche Bilanz unserer Aktivitäten ziehen. Die Projektevaluationen, zahlreiche Rückmeldungen sowie Berichte in den Medien zeigen uns, dass unsere Massnahmen wichtig sind. Ein wichtiges Indiz dafür ist auch die Nachfrage nach unseren Angeboten: Sie war auch 2016 / 2017 deutlich höher als die Leistung, die wir mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erbringen konnten. Dies ist erfreulich und spornt uns an. An dieser Stelle möchten wir allen Mitgliederfirmen, Unternehmen, Partnern und Personen danken, die seit vielen Jahren die Aktivitäten von IngCH unterstützen und mitgestalten. Ohne ihr Engagement könnten die Projekte nicht in dieser Anzahl und in dieser Qualität durchgeführt werden. Wir hoffen auch in Zukunft auf eine gute Kooperation und nachhaltige Erfolge. Dr. Eduard Rikli, Präsident IngCH Dr. Andrea Leu, Geschäftsführerin IngCH

8 6 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Technik- und Informatikwochen Warum? Studienangebote in den Bereichen Technik und Informatik sind vielen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten unbekannt. Direkter Einblick in Unternehmen und somit unmittelbarer Einblick in die Berufswelt fehlen im Schulalltag und ermöglichen eine realistische Einschätzung des Berufsalltags. Durch direkten Kontakt mit Fachpersonen, Studierenden, Dozierenden werden Vorbilder geschaffen. Praktische Erfahrung mit Technik begeistert. Fachkräftemangel ist in aller Munde dieses Projekt engagiert sich aktiv. Wochenprogramm: Wie? Projektwochen mit Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in den letzten Jahren vor der Matura. Aktiv in allen Landesteilen. Abwechslungsreiches, intensives Programm unter der Leitung von IngCH- ProjektleiterInnen in enger Absprache mit den Schulen. 38 durchgeführte Wochen im Geschäftsjahr 2016 / 2017, rund ein Drittel mit doppelt bis zehnfach geführ ten Gruppen (35 bis 250 SchülerInnen). Über 530 Wochen seit 1992 und knapp Jugendliche erreicht. Mit welcher Wirkung? Das Projekt ist bei Schulen sehr beliebt, die Nachfrage seitens der Gymnasien steigt stetig. Die durchschnittliche Bewertung der Wochen liegt bei 7,2 von maximal 10 Punkten. Rund 50% der SchülerInnen bestätigen, dass sich ihr Bild des Ingenieurberufs positiv verändert hat, bei 15% ist durch die Woche überhaupt erst ein Bild entstanden. Knapp ein Viertel der Teilnehmenden gibt an, dass die Woche ihre Studienwahl in Richtung Ingenieurbereich beeinflussen könnte. Weiterbildungsmöglichkeit für Lehrpersonen, indirekter Einfluss auf Eltern. Lokale und regionale Öffentlichkeit wird mit Medienberichten für das Thema sensibilisiert. Vormittag Nachmittag Montag Einstieg: Einführung IngCH Mini-Workshop Referate Dienstag Besuch ETH / Universität Besuch ETH Besuch Unternehmen / Forschungsinstitut / Fachhochschule Mittwoch Interaktiver Workshop Interaktiver Workshop Donnerstag Besuch Unternehmen / Forschungsinstitut / Fachhochschule oder interaktiver Workshop Freitag Referate frei Abschluss: Gruppenarbeiten mündliche und schriftliche Evaluation Besuch Unternehmen / Forschungsinstitut / Fachhochschule oder Zeit für Gruppenarbeiten Die Technik- und Informatikwochen werden grosszügig unterstützt von

9 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Prof. Dr. Lino Guzzella Präsident ETH Zürich «Die Schweiz steht vor grossen technologischen Umwälzungen. Digitalisierung und Vernetzung eröffnen Wirtschaft und Gesellschaft viele Chancen. Um diese bestmöglich zu nutzen, brauchen wir mehr denn je gut ausgebildete Fachkräfte in Informatik und Ingenieurwesen. Die Technikund Informatikwochen leisten einen wertvollen Beitrag, dass bei jungen Leuten der Funke springt für ein Studium im MINT-Bereich.» Gabriela Keller CEO Ergon Informatik AG «Es gibt viele spannende Berufsmöglichkeiten in Technik und Informatik. Leider sind diese häufig zu wenig bekannt. Wenn man den Schülern einen Einblick ins Berufsleben ermöglicht, öffnen sich für sie vielleicht neue Perspektiven. Wir freuen uns, wenn wir die eine oder den anderen neugierig machen können.» Daniel Franz Rektor Kantonsschule Baden «Vor fast 25 Jahren hat IngCH die erste Technikwoche überhaupt an der Kantonsschule Baden durchgeführt. Seitdem ist diese aussergewöhnliche Woche fester Bestandteil unseres MINT-Schwerpunkts. Die Technik- und Informatikwochen bieten unseren Schülerinnen und Schülern einzigartige Einblicke in die Welt der Hochschulen und einen ersten wichtigen Kontakt zur Berufswelt.» Nick Traber Head Cement Industrial Performance, LafargeHolcim Technology Ltd. «LafargeHolcim engagiert sich aus Überzeugung bei IngCH als Mitglied, da ein starker Ingenieurnachwuchs fundamental für unsere Wett be werbsfähigkeit ist. Die Besichtigungen bei uns sind eine spannende Gelegenheit, Jugendliche unmittelbar von der Faszination und den interessanten Zu - kunftsmöglichkeiten in der Zement industrie zu überzeugen. Im Gegenzug bietet der direkte Kontakt mit motivierten, neugierigen Schülerinnen und Schülern für unsere Mitarbeitenden eine tolle Abwechslung.»

10 8 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» Vorbilder schaffen und Multiplikatoren miteinbeziehen Die Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» ist auf Sekundarstufe I angesiedelt und richtet sich an Jugendliche in der Berufswahlphase. Diese erhalten Einblick in verschiedene Berufsausbildungen in den Bereichen Technik und ICT, können sich mit Lernenden austauschen und hören, welche attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten nach einer Lehre bestehen. Lernende, die vor Kurzem selber noch die Schulbank drückten, wirken durch ihre aktive Beteiligung als Vorbilder. Lehrpersonen und Eltern sind wichtige Multiplikatoren. Deshalb ist ihr Einbezug ein wichtiger Bestandteil des Projekts. Über Mittag erhalten interessierte Lehrpersonen die Möglichkeit, sich mit den Berufsbildnerinnen und -bildnern vor Ort auszutauschen. Wenn von einer Schule gewünscht, werden auch Info-Abende für interessierte Eltern organisiert, an denen Ausbildungsverantwortliche die verschiedenen Ausbildungswege im MINT-Bereich vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Erlebnisse mit nachhaltiger Wirkung Selber eine Printplatte löten oder einen Elektromotor wickeln, mit dem Lernenden diskutieren, der ein Spiel programmiert hat, und den Berufsbildner fragen, wie man sich erfolgreich für eine Schnupperlehre bewirbt: Alle beteiligten Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, selber aktiv zu werden und sich auszutauschen. Haben sie dabei auch noch Spass, bleibt ihnen das Erlebte meist in guter Erinnerung. Genau das ist das Ziel der Wanderausstellung «Achtung Technik Los!»: den Schülerinnen und Schülern unvergessliche Einblicke in verschiedene technische Berufe zu ermöglichen und Begeisterung für solche Ausbildungen auszuslösen. Zahlen und Fakten zur Wanderausstellung Die Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» wurde 2009 von IngCH und NaTech Education initiiert. Sie ist seit 2010 an Bezirksschulen in der Nordwestschweiz und seit 2012 an Sekundarschulen im Kanton Zürich unterwegs. Insgesamt wurden schon 56 Aktionstage durchgeführt, rund Bezirks- sowie- Sekundarschülerinnen und -schüler profitierten vom Angebot. Wichtige Partner sind die beiden Fachhochschulen FHNW Hochschule für Technik und ZHAW School of Engineering sowie libs (Industrielle Berufslehren Schweiz). Zudem wird das Projekt massgeblich von der Swissmem, der Bildungsdirektion und dem Berufsbildungsfonds des Kantons Zürich, der Hasler Stiftung, ICT-Berufsbildung Aargau sowie dem Migros-Genossenschafts-Bund und der Siemens Schweiz AG unterstützt. Alle weiteren Informationen und Unterlagen zum Projekt auf Prof. Jürg Christener Direktor FHNW Hochschule für Technik «Mit der Wanderausstellung Achtung Technik Los! wird für die Schülerinnen und Schüler ein Fenster geöffnet, das ihnen Einblick in die faszinierende Welt der Technik und Informatik gibt und auch einen Ausblick auf die Hochschule erlaubt. Für die Hochschule für Technik FHNW ist das ein sehr gutes Instrument, junge Menschen für eine Ausbildung in technischer Richtung zu begeistern.» Partnerinstitutionen Sponsoren

11 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Prof. Dr. Thomas Järmann Leitung Lehre, ZHAW School of Engineering «Die ZHAW School of Engineering beteiligt sich an Achtung Technik Los!, weil es die faszinierende Welt der Technik und Informatik direkt an die Schulen bringt. Mit dem Konzept der Wanderausstellung werden auch diejenigen Schülerinnen und Schüler erreicht, die sonst wenig mit MINT-Themen in Berührung kommen.» MINT-Servicestelle Die MINT-Servicestelle für Gymnasien und Fachmittelschulen wurde 2015 gemeinsam von IngCH und Swissmem ins Leben gerufen. Den Schulen steht bei Fragen zu den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) eine Beratungsstelle zur Verfügung, die für die persönlichen und individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Situation das geeignete Angebot evaluiert. Auch interessierte Unternehmen erhalten diese Unterstützung jederzeit. Neben bereits bestehenden Projekten wurden von der Servicestelle bisher Besuche in Unternehmen oder an Fachhoch schulen beziehungsweise Universitäten organisiert, Praktikumsstellen vermittelt und vorhandene Konzepte von Gymnasien gebündelt präsentiert. Ausserdem wurden mehrmals ganztägige MINT-Tage an Schulen organisiert, an welchen jeweils ein ganzer Jahrgang von Schülerinnen und Schülern (100 bis170 Jugendliche) eine Kombination aus Referaten von Studierenden sowie Besuchen in Unternehmen oder Referate von Berufsleuten erlebte. Begeisterung für MINT als gemeinsames Ziel Solche MINT-Tage fanden bisher an der fragten bestätigen, dass sie wichtige Kantonsschule Im Lee in Winterthur ZH, Informationen erhielten, die im Schulalltag sonst fehlen. am Theresianum Ingenbohl in Brunnen SZ sowie am Gymnasium Kirschgarten in Basel-Stadt statt. Die Rückmeldungen zu den drei Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2016 / 2017 bestätigen, dass die Tage ein voller Erfolg waren. Rund drei Viertel der Be-

12 10 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Nachwuchsförderungsprojekte Neben den Hauptaktivitäten, den Technik- und Informatikwochen sowie der Wanderausstellung «Achtung Technik Los!», realisiert und unter stützt IngCH zahlreiche weitere Massnahmen, um das Interesse von jungen Menschen an technischen Ausbildungen zu erhöhen. Meitli-Technik-Tage 2016 nahmen 150 Mädchen an einem der 7 Meitli-Technik-Tage bei den IngCH- Mitgliederfirmen ABB, SBB, Siemens und Sonova teil. Die Teilnehmerinnen waren begeistert vom Angebot. Durchschnittlich 60 bis 80% von ihnen beantworten die Frage «Könntest du dir vorstellen, eine Ausbildung in einem technischen Beruf zu absolvieren?» mit Ja. Tatsächlich finden aber immer noch weniger als 20% der jungen Frauen schliesslich den Weg in einen technischen Beruf. Natürlich spielt das persönliche Umfeld eine Rolle, aber auch die Unternehmen sind gefragt, wenn es darum geht, Strukturen familienfreundlicher zu gestalten und Karriereplanungen besser auf die spezifischen Bedürfnisse von Frauen zuzuschneiden. Mit ABB organisiert IngCH seit 10 Jahren jährlich 2 oder 3 Meitli-Technik-Tage in Baden. Die bei den lokalen Schulen bestens bekannten Tage sind sehr beliebt bei jungen Frauen in der Berufswahlphase. ingch.ch/de/ meitli-technik-tage/ World Robot Olympiad Schweiz Auch 2017 unterstützt IngCH die World Robot Olympiad, einen weltweiten Wettbewerb für technikbegeisterte Jugendliche. Die jungen Männer und Frauen designen und bauen einen Lego-Mindstorms-Roboter, programmieren ihn und starten mit ihm in einem spannenden Wettkampf gegen andere Teams. Weltweit nehmen fast 20'000 Teams an den Vorentscheidungen in über 50 Ländern teil und haben so die Möglichkeit, ihre Problem lösungsfähigkeiten und ihr Technik verständnis mithilfe dieses herausfordernden Roboterwettbewerbs zu verbessern und das alles mit einer Menge Spass! Am 10. und 11. Juni 2017 wurden in der Schweiz zum fünften Mal Qualifikationsrunden für das Weltfinale in Costa Rica ausgetragen. Die Teilnehmenden konnten in den Altersklassen Elementary (8 bis 12 Jahre), Junior (13 bis15 Jahre) und Senior (16 bis19 Jahre) antreten. Die drei Siegerteams werden im November die Schweiz am internationalen Finale in Costa Rica vertreten. worldrobotolympiad.ch Nicole Rommelfanger Apprentice Program Manager ABB (Schweiz) «ABB möchte junge Menschen fachlich sowie menschlich beim Einstieg in technische Berufe unterstützen. Nicht nur, weil wir uns für Diversität einsetzen, sondern auch, weil wir davon überzeugt sind, dass junge Mädchen gezielt auf die Entwicklungsmöglichkeiten im technischen Bereich aufmerksam gemacht werden müssen.»

13 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Computer Science Education Week Der Lehrstuhl für Informatische Bildung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz organisierte vom 5. bis 9. Dezember 2016 zum dritten Mal die Swiss Computer Science Education Week (CSedWeek). Das Projekt, das von IngCH unterstützt wird, zeigt Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen in der ganzen Schweiz auf, dass Programmieren alles andere als langweilig und schwierig ist, sondern Spass macht und neue Welten eröffnet. Trotz Berührungsängsten einzelner Lehrpersonen mit der Aufgabenstellung wurden während der Swiss CSedWeek rund Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz erreicht. Die Programmieranfängerinnen und -anfänger von 9 bis 18 Jahren machten die Erfahrung, dass Programmieren äusserst lehrreich und kreativ ist. Indem sie ein erstes, einfaches Ziel erreichten, wurden sie motiviert, über die gesetzte Zeit von 45 Minuten hinaus an ihren Programmen weiterzuarbeiten und sich intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Die Lernziele der CSedWeek beinhalten die Entwicklung von Interesse und grundsätzlichem Verständnis für logisches Denken und «Computational Thinking». tagen teil. Rund 50 Firmen in der Region Zürich öffneten ihre Türen für Jung und Alt und boten ein Programm zum Anfassen mit über 300 Veranstaltungen. Die IT-Branche ist für Zürich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Start-ups und grosse IT-Unternehmen, Spitäler, Banken und Detailhändler arbeiten hier tagtäglich an der Zukunft. An den Informatiktagen haben diese Firmen eingeladen, ihre Arbeit kennenzulernen. IngCH unterstützt dieses Projekt seit Beginn. Stark ausgebaut haben die Organisatoren das Programm für Schulen. Rund 840 Schülerinnen und Schüler aus 42 Schulklassen nahmen an speziell auf sie zugeschnittenen Workshops teil, und zirka 80 Lehrpersonen besuchten spezifische Kurse und Vorträge. NaTech Education NaTech Education versteht sich als Plattform, die sich für eine bessere Einbindung von Technik und Natur wissen - schaften in die Bildungskonzepte aller Stufen einsetzt. Der Verein baut seit über 10 Jahren Brücken zwischen den verschiedenen Akteuren der Schweizer Bildungslandschaft. Dazu gehören Verbände aus dem technischen Bereich, Pädagogische Hochschulen, Volksschulen sowie die Bildungsdirektionen. NaTech Education ist bestrebt, mit konkreten Projekten den Austausch innerhalb der Interessengruppen zu beleben, Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für die Sache zu erlangen sowie die Unterstützung weiterer Akteure zu erhalten. Informatiktage Am 16. und 17. Juni nahmen mehr als 9'000 Interessierte an den Informatik - NaTech Education berichtet regelmässig im Magazin NaTechInfo über seine Aktivitäten und lässt wichtige Exponentinnen und Exponenten der verschiedenen Stufen zu Wort kommen.

14 12 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Studie «Arbeits- und Fachkräftesituation in Ingenieurberufen» Der Fachkräftemangel ist für die Schweiz ein hochaktuelles Thema. Für die betroffenen Branchen dürfte es zunehmend schwierig werden, den Bedarf an hochqualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren zu decken. Für die gesamte Wirtschaft und speziell für die Mitgliederfirmen von IngCH Engineers Shape our Future ist es daher wichtig, die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure zu verfolgen und die Attraktivität des Berufsbilds zu evaluieren. Die Studie des Forschungsbüros Rütter Soceco analysiert die berufliche Situation von Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Schweiz. Sie basiert auf Auswertungen der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des Bundesamts für Statistik (BFS). Homeoffice verbreitet, Teilzeitarbeit selten Im Vergleich mit anderen Berufen ist Teilzeitarbeit unter Ingenieurinnen und Ingenieuren am wenigsten verbreitet. Lediglich 15% waren 2015 in einem Teilzeitverhältnis beschäftigt, deutlich weniger als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (37%). Über ein Viertel der vollzeiterwerbenden IngenieurInnen gibt jedoch an, dass sie bei Möglichkeit lieber in einem Teilzeitverhältnis arbeiten würden. Viele IngenieurInnen, rund 30%, nutzen auch bereits die Möglichkeit, zeitweise Arbeitsleistungen im Homeoffice zu erbringen. Bei den Arbeitszeitmodellen sind eine festgelegte Anzahl Arbeitsstunden pro Woche / Monat und Jahresarbeitszeit am verbreitetsten. Tiefster Frauenanteil bei allen untersuchten Berufsfeldern In der Schweiz sind rund Personen in einem Ingenieurberuf tätig. Das Berufsfeld erweist sich als äusserst männerdominiert: Der Frauenanteil beträgt im Jahr % und ist damit der tiefste Wert im Vergleich zu den anderen untersuchten Berufsfeldern. Das Ingenieurwesen ist zudem stark auf ausländische Fachkräfte angewiesen: Über ein Drittel der in der Schweiz tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure besitzt keinen Schweizer Pass. Einen höheren Ausländeranteil weisen im Vergleich nur Berufe der Naturwissenschaften und der Humanmedizin / Pharmazie auf (beide über 40%). Anteil IngenieurInnen in Unternehmensleitungen gestiegen Die Studie zeigt auch: IngenieurInnen können es weit bringen. Von allen Arbeitnehmenden in der Schweizer Wirtschaft, die eine Funktion in der Unternehmensleitung ausüben, haben rund 10% ihren höchsten Bildungsabschluss in einem ingenieurwissenschaftlichen Berufsfeld erlangt. Dieser Anteil hat sich zwischen 2012 und 2015 gegenüber der Zeitperiode 2007 bis 2010 (8%) leicht erhöht. Die Studie steht zum Download auf der IngCH-Website unter «News/Publikationen» bereit.

15 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Schweiz. Vereinigung der Ingenieurinnen (SVIN) Die SVIN hat das Impulsprogramm «Kultur-Wegweiser» lanciert, das in technologiebasierten Unternehmen festgeschriebene Geschlechterrollen aufbrechen und verändern will. Das Programm setzt bei der Unternehmenskultur an. Dabei werden die Karrierevorstellungen von Ingenieurinnen beziehungsweise von MINT-Fachfrauen in den beteiligten Unternehmen diskutiert und dem Management präsentiert. Zudem werden die Führungskräfte und Personalverantwortlichen für unternehmenskulturelle Hemmnisse sensibilisiert. Anschliessend wird gemeinsam versucht, entsprechende Stolpersteine zu benennen und aus dem Weg zu räumen. svin.ch/cms/de/aktivitaeten/ impulsprogramm-kulturwegweiser.html Ablauf des Impulsprogramms «Kultur-Wegweiser» Programmteil 1: Skill-Building-Workshops + Peer-Mentoring Programmtag 1 Dauer: 4½ Stunden Programmtag 2 Dauer: 5½ Stunden Programmtag 3 Dauer: 5½ Stunden Programmtag 4 Dauer: 5½ Stunden Programmteil 3: Organisationsanalyse Datenstruktur Mitarbeitende Interviews mit 2 MINT-Männern Interview mit 2, 3 Führungskräften Kick-off: MINT-Frauen Workshop 1: «Mein Portfolio Standortbestimmung und Kompetenzprofil» Workshop 2: «Berufliche Ziele Laufbahnplanung» Peer-Mentoring Workshop 3: «Karrierestolpersteine für Frauen» (Teil 1) MINT-Arbeitsgruppen: «Unternehmenskultur und Geschlecht-Fokus auf eigenes Unternehmen» Workshop 4: «Karrierestolpersteine für Frauen» (Teil 2) Peer-Mentoring Programmteil 2: Sensibilisierungs-Workshop für Führungskräfte / HR Workshop Dauer: 1 Tag pro Unternehmen Wissensgrundlagen Workshop «Berufliche Entwicklungssituation Mitarbeiterinnen» Transfer aus MINT-Arbeitsgruppen Gestaltung beruflicher Chancen für Frauen und Männer, Lösungsstrategien Ziele und Massnahmen «Denk- und Verhaltensmuster sind Teil der Unternehmenskultur und in den Betrieben historisch gewachsen und sehr stabil Unbewusste Denk- und Verhaltensmuster beeinflussen die Art und Weise von denkbaren Karrieren und tatsächlichen Karriereverläufen sowie die offiziellen und vor allem inoffiziellen Massstäbe, anhand derer Personal rekrutiert und entwickelt beziehungsweise befördert wird.» «Die Linienverantwortlichen erwarten von Mitarbeitenden und (potenziellen) Führungskräften jedoch, dass diese sich mit vollem Engagement dem Beruf widmen und dass auch eine Führungskraft im mittleren oder oberen Management noch selbst Hand an die Technik anlegen kann.»

16 14 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 ETH Industry Dialogue on the Future 2016 Der Austausch über aktuelle Herausforderungen steht im Zentrum Am 18. November 2016 fand der 16. ETH Industry Dialogue on the Future statt. Jedes Jahr treffen sich dabei ausgewählte Vertreterinnen und Vertreter des ETH-Bereichs mit Entscheidungsträgern aus der Schweizer Wirtschaft, um die aktuellen Herausforderungen in einem bestimmten Themenbereich zu diskutieren. Organisiert wird die Ver anstaltung von IngCH in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der EPF Lausanne. Grosszügig unterstützt wird die Tagung von Swiss Re. Das Advisory Board, dem der Präsident der ETH Zürich, Prof. Lino Guzzella, vorsteht, entschied sich 2016 für das Thema «Head in the Clouds Data Security in a Digital Society». Im Zentrum der Veranstaltung mit gut 100 Teilnehmenden standen Daten- und Netzwerksicherheit. Diskutiert wurden neue Ansätze, Risiken und die Chance für neue Geschäftsmodelle. Neben spannenden und lehrreichen Beiträgen von der ETH Zürich und der EPF Lausanne sowie diversen Unternehmen wurden in den vier parallel abgehaltenen «Meet the Expert Sessions» intensive, angeregte und aufschlussreiche Diskussionen geführt. Der Dialog, der jeweils unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, bietet den Teilnehmenden eine optimale Gelegenheit, sich uneingeschränkt auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und spannende Referate zu hören. Der 17. ETH Industry Dialogue on the Future findet am 1. Dezember 2017 in Rüschlikon unter dem Titel «Health Technology at Work» statt.

17 IngCH Geschäftsbericht 2016 / Weitere IngCH-Aktivitäten Die IngCH-Website bietet viele Interaktionsmöglichkeiten und gibt einen guten Überblick über die laufenden Aktivitäten. Eine Verknüpfung mit Facebook und YouTube ist vorhanden, sodass man auf einen Blick sieht, wo was läuft. Schauen Sie vorbei! Medienarbeit / Publikationen Das Image der Ingenieurin und des Ingenieurs ist in vielen Köpfen noch ein überholtes Einzelkämpfer, Tüftler, Nerd oder Kommunikationsverweigerer sind nur einige Stichworte in diesem Zusammenhang. IngCH versucht über Medienberichte und Publikationen Gegen steuer zu geben. Vor allem in regionalen Medien wird das Thema «Technik ist spannend und interessant, IngenieurInnen gestalten die Welt» immer wieder platziert. Daneben werden Porträts von Ingenieurinnen und Ingenieuren auf der Website und anderen Online-Plattformen publiziert. IngFLASH Zweimal im Jahr bringt IngCH den Newsletter IngFLASH heraus. Er hat eine Auflage von Exemplaren und wendet sich an Ingenieurinnen und Ingenieure, technische Fachkräfte, Bildungs- und Ausbildungsverantwortliche sowie Interessierte aus Entwicklung, Forschung und Politik. Jedes IngFlash vertieft ein aktuelles Thema und lässt die Mitglieder von IngCH zu Wort kommen. Die einzelnen Nummern können auf der IngCH- Website heruntergeladen werden. Letztes Jahr erhielt das IngFlash ein Redesign Berufsberaterveranstaltung «Die digitale Revolution verändert die Arbeits welt» Am 28. Oktober 2016 fand die einmal jährlich organisierte IngCH-Informationsveranstaltung für Berufsberatende bei der Ergon Informatik AG in Zürich statt. Die Kursteilnehmenden befassten sich mit den Folgen der Digitalisierung: in der IT-Branche generell, insbesondere bei der Ergon Informatik AG, bei der Post und bei der UBS. Die Präsentation konkreter Projekte machte das komplexe Thema für die Berufsberatenden fassbar. Sie erhielten wichtige Informationen, die sie in ihrer Beratertätigkeit weitervermitteln können. Präsentiert wurden auch Laufbahn- und Bildungsmöglichkeiten mit dem Schwerpunkt Nachwuchsförderung von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Kursteilnehmenden von der Unternehmensphilosophie der Ergon Informatik AG und der Art der Zusammenarbeit in diesem Unternehmen, das 2016 von kununu als beliebtester Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet worden war. Mitglieder- und Generalversammlung Zweimal pro Jahr treffen sich die IngCH- Mitglieder, um sich vom Vorstand und von der Geschäftsstelle über die Aktivitäten des Verbands informieren zu lassen. Die Veranstaltung findet jeweils bei einem IngCH-Unternehmen statt. Lafarge- Holcim bot im September 2016 die Möglichkeit, ein Zementwerk zu besichtigen, das schon seit einigen Jahren vorbildhaft auf umweltbewusste Produktion und Energieeffizienz setzt. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Millionen Franken investiert, um den Bündner Standort mit mehr als hundert Arbeitsplätzen dauerhaft zu sichern. Produziert wird in hochmodernen Anlagen umweltschonender Zement mit verringertem CO 2 -Ausstoss. Im März 2017 stand ein Besuch bei IBM Research in Rüschlikon auf dem Programm, dem ältesten Forschungszentrum von IBM in Europa. Die Forschung des Labors wurde in den 1980er Jahren mit zwei Nobelpreisen der Physik gewürdigt: Gerd Binnig und Heinrich Rohrer erhielten 1986 den Preis für ihre Pionierarbeiten zum Rastertunnelmikroskop. IBM Research betreibt Spitzenforschung mit einem breiten Spektrum an Forschungsaktivitäten, das von der physikalischen Grundlagenforschung und Nanotechnologie über die Entwicklung künftiger Generationen von Prozessoren, Computersystemen und Speichertechnologien bis hin zu Quantum Computing sowie Software und Services reicht.

18 16 IngCH Geschäftsbericht 2016 / 2017 Mitglieder von IngCH IngCH Engineers Shape our Future wird unterstützt von 28 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Damit zeigt der Verband, dass Ingenieur-Know-how in allen Wirtschaftszweigen ein zentraler Wettbewerbsfaktor ist.

19 Für den Ingenieurberuf begeistern die Organisation IngCH Vorstand Dr. Eduard Rikli, Präsident Stefan Arn, UBS Kurt W. Biri, AWK Engineering Dr. Matthias Kaiserswerth, Hasler Stiftung Dr. Peter Kupferschmied, Meggitt Ulrich Looser, BLR & Partners Martin Schürz, Swiss Re Guido Sutter, Nestlé Philipp Spaeti, IBM Schweiz Reto von Salis, SBB David Gisler, Siemens Building Technologies Michael Zaugg, ABB Schweiz Geschäftsstelle Dr. Andrea Leu, Geschäftsführerin Lea Hasler, Projektverantwortliche Maggie Winter, Projektverantwortliche Durchführung Technik- und Informatikwochen 2016 / 2017 Pascale Akl Flavia Leonardi Yves Ballinari Céline Bernasconi Alina Dratva Cirille Engel Myriam Hofmann Karen Schweg Selina Steffen Richard Staub Impressum Herausgeberin Redaktion Mitarbeit Gestaltung Fotos Bezugsquelle IngCH Engineers Shape our Future Andrea Leu Lea Hasler, Maggie Winter, Anja Umbach Picnic Terminal Visuelle Kommunikation Peter Frommenwiler und varia

20 Klosbachstrasse 107 CH-8032 Zürich T: +41 (0) F: +41 (0)

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