Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe, Forum der region itzehoe, Ergebnisprotokoll
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- Gerhardt Busch
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1 Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße Itzehoe Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe, Forum der region itzehoe, Ergebnisprotokoll Einberufen von: RegionNord, Olaf Prüß Leitung: RegionNord, Olaf Prüß Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste, Anlage 1 Schlussfolgerungen/Beschlüsse: 1. Die Möglichkeiten für die Einführung einer Stiftung für die Region Itzehoe aus den Mitteln des Breitenburg-Fonds werden geprüft. 2. Die Befassung mit dem Thema Wohnqualitäten wird als wichtig angesehen. 3. Themenkomplex Wohnen: - Die Wohnkontingente bis 2015 sollen nicht verändert oder angepasst werden. Gemeinden, die bereits jetzt ihre Kontingentzahlen erreichen, sollten einen Austausch der Kontingente auf Amtsebene durchführen, d.h. mit ihren Nachbargemeinden des Amtes, die Mitglied der Region Itzehoe sind. - Die Wohneinheiten der in Kraft getretenen B-Pläne sollen in den Zahlen bis 2015 berücksichtigt werden. Eine Abfrage dazu wird erfolgen. - Eine detaillierte Wohnbedarfsermittlung soll zunächst nicht durchgeführt werden. - Die Innenentwicklung soll generell Vorrang vor der Ausweisung neuer Baugebiete haben. Da die Innerortspotentiale noch nicht flächendeckende ermittelt bzw. geprüft wurden, soll hier ein gemeinsames Projekt zu Potentialermittlung geprüft werden. Innerhalb des Projektes soll auch ein Qualitätsdiskussion (neue Wohnformen, besonderes Wohnen, Profilbildung) diskutiert werden. Mit den Bauämtern soll ein Leistungsbild und eine Kostenermittlung für ein entsprechendes Projekt (Innerortspotentiale, Entwicklung von Wohnqualitäten und -profilen) ermittelt werden. Dies soll die Grundlage für gemeindliche Entscheidungen zur Projektbeteiligung sein. 4. Das Vorgehen im Bereich Wohnen ist mit der Landesplanung abzustimmen.
2 Seite 2 von 52 Begrüßung Herr Prüß begrüßt die Anwesenden und dankt Frau Spieler (Kreis Steinburg), Frau Bühse (Stadt Itzehoe) sowie Herrn Scharlibbe (Planungsbüro BISS) für Ihre Anwesenheit und die Vorbereitung der Kurzvorträge. Als Gast wird ebenso Frau Sommer von Sommer & Partner begrüßt. Als Vorstandsmitglied des Störforums (Zusammenschluss des Stadtforums und der Region Itzehoe) stellt sie den Ablauf und mögliche Inhalte des Störforums vor. In den vergangenen Sitzungen des Störforums wurde erst fachlich zu einem bestimmten Thema diskutiert, dann fand ein gemütlicher Ausklang statt. Frau Sommer fordert die Gemeinden auf, an der Ausrichtung des Störforums teilzunehmen. Interessierte Gemeinden können eine Örtlichkeit innerhalb ihrer Gemeinden vorschlagen, an der eine der nächsten Sitzungen stattfinden wird. Im Rahmen der Sitzung können besondere Produkte oder Sehenswürdigkeiten präsentiert werden. Am findet das nächste Störforum in Oelixdorf statt. Frau Sommer bittet abschließend um die Weitergabe dieser Informationen an andere Interessierte. I. Interkommunale Zusammenarbeit 1. Sachstand Einzelhandelsansiedlung Kremperheide Herr Baumann, Bürgermeister der Gemeinde Kremperheide, stellt einführend die aktuelle Situation und die Entwicklungen in der Gemeinde Kremperheide vor. Der bisherige Tante-Emma-Laden sowie ein weiteres Einzelhandelsgeschäft stehen (unmittelbar) vor der Schließung. Die Gemeinde bewertet die Ansiedlung eines größeren Einzelhandelsgeschäftes (geplant: m² Ladenfläche) daher sehr positiv. Nicht nur die Gemeinde Kremperheide, sondern auch die Nachbargemeinde Krempermoor kann aus Sicht von Herrn Baumann von der Ansiedlung profitieren. Eine Ansiedlung des Marktes würde auch bei einer geringeren Ladenfläche (bis 800 m²) erfolgen, die Diskussion dreht sich folglich in erster Linie um die Größe. Die Präsentation von Herrn Scharlibbe ist in Anlage 2 zu finden. Frau Ranzau erkundigt sich nach der Konkurrenz bzw. zur Entwicklung des Sky- Geschäftes in Itzehoe-Wellenkamp. Nach Auskunft von Herrn Dr. Koeppen haben bereits viele Gespräche und Verhandlungen seitens der Stadt stattgefunden. Durch den anstehenden Wegfall der Veränderungssperre in der De-Vos-Straße sind Interessenten wieder auf die Stadt Itzehoe zugekommen. Ideen und erste Planungen bestehen zu einem REWE- und Aldi-Standort: Konkurrenz zu dem geplanten NETTO-Markt in Kremperheide bestehen aus Sicht der Interessenten nicht. 2. Sachstand Katastrophenschutzzentrum Kreis Steinburg Der aktuelle Planungsstand zum Katastrophenschutzzentrum des Kreises wird von Frau Spieler vorgestellt. Die Präsentation ist in Anlage 3 zu finden. Herr Dr. Koeppen erkundigt sich nach der Herkunft, dem bisherigen Standort der Vertreter von DRK und Johanniter. Frau Spieler erläutert, dass der bisherige Standort Kremperheide aufgegeben wird. Daher kommen die Freiwilligen aus dem Raum
3 Seite 3 von 52 Itzehoe und Umland. Im neuen Katastrophenschutzzentrum sollen die Ressourcen konzentriert werden. Gleichzeitig müssen die Bedingungen für die Freiwilligen attraktiv gestaltet werden, da vor allem nach dem Aussetzen der Wehrpflicht und des Zivildienstes weniger Freiwillige zur Verfügung stehen. Herr Tüxen fragt nach dem Verbleib der Fahrzeuge und des Personals der übrigen Gemeinden. Frau Spieler unterstreicht, dass es einzig um die Verlagerung des Standortes Kremperheide geht und die übrigen Standorte nicht beeinträchtigt werden. 3. Projekt Produktives Lernen Herr Tüxen berichtet vom Projekt Produktives Lernen. Das Amt Itzehoe-Land hat die baulichen Voraussetzungen für die Einführung dieses besonderen Lehrzweiges geschaffen, die Qualifizierung der Lehrkräfte kann anteilig über die AktivRegion Steinburg gefördert mit EU-Mitteln werden. Herr Tüxen sieht das Projekt auch als Chance zur Profilierung der gesamten Region Itzehoe, da eine derartige Lernform bisher nur in Quickborn bzw. vor allem im Bundesland Brandenburg vertreten ist. 4. Sonstige Entwicklungen Herr Prüß berichtet kurz von den Entwicklungen auf dem Hof Basten. Eine SwinGolf- Anlage ist im Südwesten des Landes Schleswig-Holstein nicht zu finden. Daher kann die Umsetzung des Projektes zu einer weiteren, interessanten Sehenswürdigkeit in der Region Itzehoe führen. 5. Fondsmittelverwendung Breitenburg erstes Statement Herr Tüxen stellt eine erste Idee zur Verwendung der Mittel aus dem Fonds vor. In einem Gespräch mit Herrn Dr. Koeppen und Herrn Gründel wurde die Einrichtung/der Aufbau einer Bürgerstiftung für die gesamte Region diskutiert. Zur Information und besseren Vorstellung teilt Herr Tüxen die Satzung der Region Rendsburg aus (siehe Anlage 4). Die Idee wird innerhalb der Lenkungsgruppe als sehr positiv gesehen. Zur nächsten Lenkungsgruppensitzung sollen weitere Informationen eingeholt sowie ein erster Entwurf für eine Satzung inkl. Ausrichtung und Struktur vorgelegt werden. 6. Wohnentwicklung/Wohnkontingente/Innerortsentwicklungskonzept Herr Prüß präsentiert die aktuellen Daten zur Entwicklung der Wohnkontingente. Die Datendarstellung besteht aus - Wohnbaukontingente bis Zielerreichung per Wohnungsprognose der 12 KBV (interpoliert auf die Region Itzehoe über die Einwohnerzahl) - Entwicklungsrahmen gemäß Landesentwicklungsplan
4 Seite 4 von 52 Die Zahlen lassen sich wie folgt interpretieren: - Die Wohnkontingente bis 2015 sind insgesamt ausreichend. - Der Entwicklungsrahmen des LEP (10% Wachstum in den ländlichen Gemeinden, nicht eingeschränktes Wachstum in der Kreisstadt) ist ein sehr allgemeiner Rahmen. Die wirklichen Wohnbaubedarfe in der Region gemäß KBV liegen darunter (etwa 7% in der Gesamtregion). Frau Bühse stellt die Überlegungen der Stadt Itzehoe zur Ermittlung der Innerortspotentiale vor (siehe Anlage 5). Die Stadt Itzehoe ist darauf angewiesen, die Potentiale im Innenbereich zu ermitteln, da das Gebiet Eichtal/Kratt das einzig verbleibende Entwicklungsgebiet im Bereich Wohnen ist. Rund 80 Wohneinheiten sind in Planung. Eine Umsetzung ist für 2012/2013 geplant. Herr Sülau unterstützt die Ansicht von Frau Bühse, dass eine professionelle Beratung und Unterstützung bei der Ermittlung der Innerortspotentiale erforderlich ist. Herr Dr. Koeppen wünscht sich einen Aufhänger /etwas Konkretes, um Kriterien aufstellen zu können. Herr Dr. Koeppen strebt ebenso eine Zusammenfassung und Betonung der Qualitäten an. Sein Wunsch ist es, drei bis fünf Projekte für/in der Region beispielhaft zu bearbeiten. Dann ist auch eine Vermarktung bzw. Positionierung als Wohnstandort in der Metropolregion Hamburg möglich. Frau Keune und Herr Heuberger unterstützen Herrn Dr. Koeppen. Es sollten Schwerpunktthemen für eine gemeinsame Profilierung herausgearbeitet werden. Herr Tüxen und Herr Schümann halten eine weitere Planung zur Konkretisierung des Bedarfes/der Kontingent für nicht erforderlich. Vielmehr sollten die Wohnqualitäten in der Region Itzehoe herausgestellt und vermarktet werden. Dabei können durch Anreize für neue Wohnprojekte/neue Wohnformen geschaffen bzw. erste Ideen umgesetzt werden. Der Umgang mit der Innenentwicklung spielt in diesem Kontext eine besondere Rolle. Nach Ansicht von Herrn Wendrich zählt hierzu auch die Bebauung in der zweiten Reihe, vorwiegend im Ortskern. Der Ersatz von Leerständen und ehemals landwirtschaftlichen Betrieben ist ebenso von Bedeutung. Planungsrechtliche Fragen sind teilweise noch ungeklärt. Herr Schümann kann sich eine Beteiligung an einer gemeinsamen Herangehensweise vorstellen, auch wenn in Münsterdorf aktuell kein konkreter Handlungsbedarf besteht. Herr Jörgensen betont abschließend, dass jede Gemeinde künftig den Innenbereich zu betrachten hat, bevor eine Bebauung auf der Grünen Wiese überhaupt denkbar ist. Folgendes Vorgehen wird festgelegt: - Die Wohnkontingente bis 2015 sollen nicht verändert oder angepasst werden. Gemeinden, die bereits jetzt ihre Kontingentzahlen erreichen, sollten einen Austausch der Kontingente auf Amtsebene durchführen, d.h. mit ihren Nachbargemeinden, des Amtes, die Mitglied der Region Itzehoe sind.
5 Seite 5 von 52 - Die Wohneinheiten der in Kraft getretenen B-Pläne sollen in den Zahlen bis 2015 berücksichtigt werden. Eine Abfrage dazu wird erfolgen. - Eine detaillierte Wohnbedarfsermittlung soll zunächst nicht durchgeführt werden. - Die Innenentwicklung soll generell Vorrang vor der Ausweisung neuer Baugebiete haben. Da die Innerortspotentiale noch nicht flächendeckende ermittelt bzw. geprüft wurden, soll hier ein gemeinsames Projekt zu Potentialermittlung geprüft werden. Innerhalb des Projektes soll auch ein Qualitätsdiskussion (neue Wohnformen, besonderes Wohnen, Profilbildung) diskutiert werden. Mit den Bauämtern soll ein Leistungsbild und eine Kostenermittlung für ein entsprechendes Projekt (Innerortspotentiale, Entwicklung von Wohnqualitäten und profilen) ermittelt werden. Dies soll die Grundlage für gemeindliche Entscheidungen zur Projektbeteiligung sein. Das Vorgehen soll mit der Landesplanung abgestimmt werden. II. Marketingmaßnahmen Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit stellt Frau Keune nur die wesentlichen Punkt im Bereich Marketing vor. Die Weihnachtsbroschüre wird am als Beilage der Norddeutschen Rundschau im Din A5 Format erscheinen. Die Imagebroschüre ist nahezu fertiggestellt. Eine Abstimmung mit der Lenkungsgruppe erfolgt durch die Vertreter, Herrn Gründel und Herrn Heuberger. 1. Aktionen/Öffentlichkeitsarbeit Die Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit können in der Tischvorlage nachvollzogen werden. 2. Willkommensschilder In einer kleinen Runde wurde die Errichtung von Willkommensschildern in der Region Itzehoe diskutiert. Eine erste Preisabfrage ist ebenso in der Tischvorlage zu finden. 3. Kostenplan Eine Übersicht über die aktuellen Ausgaben im Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit ist in der Tischvorlage zu finden.
6 Seite 6 von 52 III. Sonstiges In der letzten Steuerungsgruppensitzung wurde über die weitere Entwicklung/Fortführung der Region Itzehoe diskutiert. Die Anwesenden verständigten sich darauf, bei einem Zukunftsworkshop im 1. Quartal 2012 eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und ebenso zu diskutieren, welche Projekt oder Themen in Zukunft bearbeitet werden und wie der Umgang miteinander/die Aufgabenteilung untereinander erfolgen sollen. Herr Prüß schließt die Sitzung um Uhr Datum Unterschrift Protokollführer/in Anlagen: 1) Teilnehmerliste 2) Präsentation Einzelhandelsansiedlung Kremperheide, Peter Scharlibbe 3) Präsentation Katastrophenschutzzentrum Kreis Steinburg, Ute Spieler 4) Satzung Bürgerstiftung Region Rendsburg 5) Präsentation Innenentwicklungskonzept Stadt Itzehoe, Bettina Bühse 6) Weihnachtsbroschüre & Imagebroschüre, Lydia Keune-Sekula
7 Seite 7 von 52 Anlage 1): Teilnehmerliste
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9 Seite 9 von 52 Anlage 2): Präsentation Einzelhandelsansiedlung Kremperheide, Peter Scharlibbe
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16 Seite 16 von 52 Anlage 3): Präsentation Katastrophenschutzzentrum Kreis Steinburg, Ute Spieler
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24 Seite 24 von 52 Anlage 4): Satzung der Region Rendsburg
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33 Seite 33 von 52 Anlage 5): Innenentwicklungskonzept Stadt Itzehoe, Bettina Bühse
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37 Seite 37 von 52 Anlage 6): Weihnachtsbroschüre & Imagebroschüre, Lydia Keune-Sekula
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41 Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße Itzehoe Imagebroschüre
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Ergebnisprotokoll Sitzung der Lenkungsgruppe
Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße 9 25524 Itzehoe 0 48 21 14 81 975 0 48 21 6 35 75 www.region-tzehoe.de Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe Forum der region itzehoe, 26.05.2011 Ergebnisprotokoll
Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe, Ergebnisprotokoll. Einberufen von: RegionNord, Olaf Prüß. Leitung: Herr Prüß
Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße 9 25524 Itzehoe 0 48 21 14 81 975 0 48 21 6 35 75 www.mein-tzehoe.de Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe, 18.03.2014 Einberufen von: RegionNord, Olaf Prüß Ergebnisprotokoll
P r o t o k o l l. Beginn Uhr Ende Uhr
Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße 9 25524 Itzehoe 0 48 21 14 81 975 0 48 21 6 35 75 www.mein-tzehoe.de R e g i o n a l v e r s a m m l u n g R e g i o n I t z e h o e, 06. A p r i l 2017 P r o t
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Projekt MarktTreff Todenbüttel
25524 Itzehoe Talstraße 9 Tel.: 04821-60 08 38 Fax: 04821-6 35 75 info@regionnord.com www.regionnord.com Regionalmarketing Regionalmanagement Regionale Entwicklungskonzepte Ausstellungen Machbarkeitsstudien
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