Ergebnisprotokoll Sitzung der Lenkungsgruppe

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1 Region Itzehoe c/o RegionNord Talstraße Itzehoe Anlass: Sitzung der Lenkungsgruppe Forum der region itzehoe, Ergebnisprotokoll Sitzung der Lenkungsgruppe Einberufen von: RegionNord Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste Leitung: Olaf Prüß Tagesordnungspunkte Punkt 1. Begrüßung 2. Bericht zu den Maßnahmen der interkommunalen Zusammenarbeit 2.1 Vorstellung Planungskonzept Gewerbe- und Wohnkonzept Nordoer Heide 2.2 Aktueller Stand zum Industriepark an der A Projektabschluss Naherholungsrouten in der region itzehoe 2.4 Nordtangente Itzehoe 3. Gewerbeflächen in der region itzehoe 4. Bericht zu den Markenmaßnahmen 4.1 aktuelle Maßnahmen 4.2 Maßnahmenplan Marke region itzehoe Hightech & Lebenslust im Norden 5. Sonstiges Schlussfolgerungen / Beschlüsse: 1. Planungsphase Bau- und Gewerbeentwicklung Nordoer Heide wird voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein 2. Flyer der Naherholungsrouten in der region itzehoe liegen in den Ämtern und der Stadt Itzehoe aus 3. Die Lenkungsgruppe bewertet das aktuelle Gewerbeflächenangebot und die laufenden Planungen bei der Gewerbeflächenentwicklung als gut. Ein über die Zielvereinbarungen hinausgehender Handlungsbedarf wird zurzeit nicht gesehen. 4. Neue Werbeartikel der Region wurden entwickelt: Die Würfel, Banner und Rollups können ausgeliehen werden 1. Begrüßung Herr Prüß begrüßt die Anwesenden und stellt insbesondere Herrn Claussen-Seggelke vom Hamburger Planungsbüro, zuständig für die Planungen im Bereich der Nordoer Heide, sowie Herrn Holst von der egeb:wirtschaftsförderung vor.

2 Seite 2 von Bericht zu den Maßnahmen der interkommunalen Zusammenarbeit 2.1 Vorstellung Planungskonzept Gewerbe- und Wohnkonzept Nordoer Heide Herr Prüß dankt Herrn Claussen-Seggelke für seine Anwesenheit und bittet um den aktuellen Stand der Planungen im Bereich des Bebauungsplanes Nordoer Heide. Herr Clausen-Seggelke stellt die wesentlichen Entwicklungen und Ergebnisse der Planungsprozesses anhand einer Präsentation vor. Die Planungen für das Gewerbe- und Wohnkonzept werden voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein. Die Präsentation von Herrn Claussen-Seggelke ist im Anhang zu finden. Herr Claussen-Seggelke erläutert die geänderte Planung und weist auf die Umwandlung von Teilen des ursprünglich vorgesehenen Mischgebiets in Gewerbegebiet und Fläche für Versorgungsanlagen (Wasserwerk + östl. davon gelegene Flächen) sowie Sondergebiet für eine Therapieeirichtung für Komapatienten. Außerdem stellt er die Festsetzungen vor, die sicherstellen sollen, dass die vereinbarten Wohnkontingente eingehalten werden. Die Größe von Einzelhandelsbetrieben mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten wird im Gewerbegebiet auf 800 m² Verkaufsfläche begrenzt. In allen anderen Baugebieten werden Einzelhandelsbetriebe auf max. 300 m² Verkaufsfläche begrenzt. Die Planungen sind nun ausreichend konkret, um in die frühzeitige Beteiligung zu gehen. 2.2 Aktueller Sachstand zum Industriepark an der A 23 Herr Sülau stellt die aktuellen Entwicklungen im Bereich des künftigen Industrieparks an der A 23 vor. Für das Industriegebiet in den Gemeinden Neuenbrook, Rethwisch und Lägerdorf haben bereits vier Unternehmen ihr Interesse bekundet. Die benötigten Flächen sind jedoch nicht in Besitz der Gemeinden, über den Kauf dieser Flächen und Landtausch-Maßnahmen wird derzeit diskutiert. Eine Fertigstellung der Planungen ist nicht vor 2013 zu erwarten. 2.3 Abschluss des Projektes Naherholungsrouten in der region itzehoe Herr Prüß berichtet von dem erfolgreichen Abschluss der Projektes Naherholungsrouten. Flyer liegen in den Ämtern und der Stadt itzehoe aus. 2.4 Nordtangente Itzehoe In den Zielvereinbarungen der region itzehoe wurde eine Nordumfahrung Itzehoes als Zielsetzung festgehalten. Im Entwurf des Masterplan Verkehrs der Stadt Itzehoe wird die Nordtangente als wichtigste Verkehrsmaßnahme definiert. Auf Wunsch der Stadt Itzehoe hat die Lenkungsgruppe daher im Februar beschlossen, die Realisierungsmöglichkeiten zu prüfen. Zwischenzeitlich haben Projektgespräche der Stadt Itzehoe mit den betroffenen Bürgermeistern der Umlandgemeinden (28.03.), ein Gespräch mit dem Verkehrsplaner des Masterplans (27.04.) und ein Gespräch mit dem Landesstraßenbauamt (26.05) stattgefunden. Herr Prüß stellt das Vorgehen und die Schlussfolgerungen dar (siehe Folien 9-16). Eine zeitnahe Umsetzung der Nordtangente über den Bundesverkehrswegeplan ist nicht realistisch. Eine Umsetzung der gesamten Trasse durch die Region kann auf-

3 Seite 3 von 13 grund der Kosten und Risiken nicht empfohlen werden. Folgende Maßnahmen sollten jedoch geprüft und ggf. als Alternative umgesetzt werden: - Prüfung einer großräumigen Umleitung des Verkehrs ohne größere bauliche Maßnahmen - Umsetzung von RNVP-Maßnahmen: mehr Autoverkehr aufs Rad - Prüfung, innerstädtische PKW-Verkehre über Alte Landstraße umzuleiten Die Lenkungsgruppe nimmt die Gesprächsergebnisse zur Kenntnis. Sie werden nun dem Bauausschuss der Stadt Itzehoe vorgestellt. 3. Gewerbeflächen in der region itzehoe Die Landesplanung hat der Region Itzehoe empfohlen, im Rahmen des regionalen Entwicklungskonzeptes für die A23/B5 ihre Gewerbeflächenentwicklung zu überprüfen. Insbesondere solle die Region prüfen, ob die Zielsetzungen zur Gewerbeflächenentwicklung der Zielvereinbarungen noch aktuelle sind, oder ein Anpassungsbedarf besteht. Als Schwerpunkt der regionalen Gewerbeflächenentwicklung definieren die Zielvereinbarungen die Gewerbeflächenentwicklung im Norden Itzehoes und den Innovationsraum im Norden von Itzehoe den Industrie- und Gewerbepark an der A 23/A20 das Gewerbegebiet in Dägeling Die Regionalbetreuung hat Herrn Holst von der egeb:wirtschaftsförderung eingeladen. Herr Holst gibt einen Überblick über das aktuelle Gewerbeflächenangebot in der Region und die Planungen. Er berichtet über die Ergebnisse der beiden aktuellen Gewerbeflächenkonzepte (GEFEK der Metropolregion Hamburg und REK A23/B5). Weiterhin gibt er eine Einschätzung der egeb zur aktuellen Marktentwicklung. Die egeb unterhält ein Gewerbeflächenkataster, dass jährlich aktualisiert wird. Die Region hat zurzeit ca. 30 ha vermarktbare Gewerbeflächen in den regional bedeutsamen Gewerbegebieten. Mit dem Industriepark A23 und der Gewerbeflächenentwicklung in Breitenburg- Nordoe kommen mittelfristig weitere ca. 60 ha (Brutto) an den Markt. Die aktuelle Gewerbeflächennachfrage zieht mit der Konjunktur an. So sind die in A23-Nähe gelegenen Gewerbeflächen im Kreis gut nachgefragt. Das Flächenangebot und die Flächenentwicklung sind ausreichend. Das GEFEK hat für die Metropolregion Hamburg bis 2025 einen Gewerbeflächenbedarf von ha ermittelt. Das aktuelle Angebot beträgt ha. Während in Hamburg und in unmittelbarer Stadtnähe (beispielsweise im Kreis Pinneberg) mittelfristig mit Bedarfsproblemen gerechnet wird, besteht weiter entfernt der Metropole ein Überangebot.

4 Seite 4 von 13 In gewissem Umfang ist mit einem Überschwappen der Gewerbeflächennachfrage aus Hamburg ins Umland zu rechnen. Dies werden in der Regel eher kleinere und mittelgroße Betriebe sein. Autobahnnahe Gewerbeflächen werden von diesen Betrieben bevorzugt. Die Vorhaltung entsprechender Angebote würde sich für die Region als vorteilhaft erweisen. Eine Profilierung der regionalen Gewerbeflächen kann hilfreich sein und ist bspw. im Innovationsraum durch die Technologieorientierung schon gegeben. Zusammengefasst erwartet Herr Holst für die nächsten Jahre eine weitere rege Nachfrage nach autobahnnahen Gewerbeflächen. Augenblicklich ist die Region bedarfsgerecht am Markt aufgestellt. Er empfiehlt eine Weiterentwicklung/Erweiterung der der vier autobahnnahmen Schwerpunktflächen (Innovationsraum, Itzehoe Dwerweg, Dägeling Kadenbusch, Industriepark Steinburg). Diskussion von Handlungsbedarfen Die Lenkungsgruppe sieht sich durch die Vereinbarungen in der Zielvereinbarung gut aufgestellt. Eine Veränderung bzw. Erweiterung der Zielvereinbarungen für den Bereich Gewerbeflächenentwicklung ist zurzeit nicht erforderlich. Das aktuelle Gewerbeflächenangebot ist bedarfsgerecht und ausreichend. Mit den aktuellen Planungen wird voraussichtlich der zukünftige Bedarf abgedeckt werden können. Wichtig ist jedoch eine Weiterentwicklung des regionalen Gewerbeflächenangebotes. Diese sind insbesondere der Innovationsraum Itzehoe - Profil: Hightech-Standort der Industriepark A 23 für überregionale Nachfrage weiterentwickeln - Profil: Industriegebiet an der A 23 die Gewerbeflächen nördlich Dwerweg (Gewerbemix) die Gewerbeflächen Dägeling erweitern: klassisches produzierendes Gewerbe aus der Region Ziel bleibt die qualitative und quantitative Weiterentwicklung dieser vier regionalen Gewerbeflächen in der Region. Darüber hinaus sollen ortsbezogene Gewerbeflächen für den lokalen Bedarf realisiert werden. 4. Bericht zu den Markenmaßnahmen Frau Keune und Herr Thiericke stellen den Maßnahmenplan für 2011 vor. Als Besonderheit wird der neue Regions-Würfel vorgestellt, der von den beteiligten Gemeinden und Unternehmen gerne als Highlight auf Veranstaltungen verwendet werden darf. Herr Thiericke äußert den Wunsch, dass auf diese Weise der Wiedererkennungswert der region itzehoe gesteigert wird und hofft, dass die Würfel ab nun für alle Presseaktionen genutzt werden.

5 Seite 5 von aktuelle Maßnahmen Herr Thiericke berichtet von den Veranstaltungen, auf denen die region itzehoe in den vergangenen Monaten präsent war (Folie 37). Frau Keune weist daraufhin, dass das Dackelrennen wieder einmal schon im Vorfelde erfolgreich ist. Gleichzeitig gesteht sie ein, dass ein Hund generell zwar eher auf den Hof gehöre, die beachtliche Wahrnehmung der Region durch die überregionale Berichterstattung jedoch nicht zu unterschätzen sei. 4.2 Maßnahmenplan Marke region itzehoe Hightech & Lebenslust im Norden Herr Thiericke stellt das überarbeitete Konzept für die Imagebroschüre vor. Durch die vorgenommenen Änderungen konnten die erforderlichen finanziellen Mittel zur Finanzierung der Broschüre aufgebracht werden. Herr Thiericke ermuntert die Anwesenden, als Botschafter tätig zu werden. Wer in welcher Form die region itzehoe unterstützt und das Logo, die Fahne oder die Briefumschläge verwendet, ist auf der Zusammenstellung in der Tischvorlage zu sehen. Gegen den Maßnahmen- und Kostenplan gibt es keine Einsprüche. Für drei Banner mit dem Logo der region itzehoe kommen rund 700 Euro dazu. 5. Sonstiges Es wird der Wunsch geäußert, sich grundsätzlich über den Umgang mit Hamburg zu verständigen. Dies schließt auch die Ausrichtung der region itzehoe sowie insbesondere das weitere Vorgehen im Punkt HVV-Anschluss mit ein. Diese Diskussion ist für die nächste Lenkungsgruppensitzung vorgesehen. Herr Prüß schließt die Sitzung um Uhr Datum Unterschrift Protokollführer/in Anlagen: 1) Teilnehmerliste 2) Präsentation Planungskonzept Nordoer Heide, Herr Claussen-Seggelke

6 Seite 6 von 13 Anlage 1): Teilnehmerliste

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8 Seite 8 von 13 Anlage 2): Präsentation Planungskonzept Nordoer Heide, Herr Claussen-Seggelke

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