70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% bis 25 Jahre
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- Paul Langenberg
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1 Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 1. Halbjahr 2006 Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW befragt die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) halbjährlich alle in Nordrhein-Westfalen tätigen und der G.I.B. bekannten Träger von Projekten zum Beschäftigtentransfer. Im 1. Halbjahr 2006 haben 23 Transfer-Unternehmen Transferprojekte durchgeführt und die Daten zur Verfügung gestellt. Erstmalig konnten Daten aus einer zusätzlichen Erhebung zum Verbleib sechs Monate nach Ende des Transferprojektes (Zeitraum 2. Halbjahr 2005) ausgewertet werden. Nicht von der Befragung erfasst wurden Transferaktivitäten unmittelbar im Bergbau. Zusammenfassung: Auch unter den neuen Bedingungen des SGB III werden die Transferinstrumente weiterhin in Anspruch genommen. Die Zahl der Neueintritte in Transferprojekte liegt durchschnittlich bei knapp Personen pro Halbjahr. Nach dem Höhepunkt der Transferaktivitäten in Nordrhein-Westfalen mit über Personen im 1. Halbjahr 2005 und dem Auslaufen der 2-monatigen Transferprojekte hat sich der bereits in der vorangegangenen Befragung angedeutete Rückgang weiter fortgesetzt. Weiterhin befinden sind ca. 90 % der Transferbeschäftigten in Transfergesellschaften. Die Zahl der Unternehmen mit Transferaktivitäten ist auf 173 zurück gegangen. Während kleine Unternehmen die Transferinstrumente kaum nutzen, ist der Anteil der größeren Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten wieder gestiegen. Branchenbezogen sind überdurchschnittliche Rückgänge in den Bereichen Bau, Leder/Textil und Handel, in der Tendenz auch im Metallbereich zu verzeichnen, während die chemische Industrie steigende Transferaktivitäten aufweist. Transferaktivitäten finden sich in NRW flächendeckend mit Schwerpunkten in den Ruhrgebietsregionen und den größeren Städten wie Köln und Düsseldorf. 70% 60% 50% 0% 30% 20% 10% 0% Altersstruktur in beendeten Projekten mit einer Vermittlungsquote in Arbeit über 70 %/unter 30 % 8% bis 25 67% 26 bis 0 20% 19% Vermittlung in Arbeit über 70% Vermittlung in Arbeit unter 30% 29% 1 bis bis 60 über 60 Deutliche Veränderungen haben sich bei der Altersstruktur ergeben. Die Änderungen im SGB III haben zu einem deutlichen Rückgang bei den älteren Beschäftigten über 50 n geführt. Gegenüber dem höchsten Stand der über 50-Jährigen im 2. Halbjahr 2002 mit 65 % ist der Anteil auf aktuell 31 % zurückgegangen. Dies deutet darauf hin, dass die Ausrichtung der Transferinstrumente inzwischen vorrangiger auf eine Vermittlung in Arbeit zielt und nicht mehr vor allem zur Vorbereitung auf den Ruhestand. Veränderungen der Altersstruktur der Transferteilnehmenden schlagen sich auch in leicht verbesserten Vermittlungsergebnissen nieder: Transferagenturen (ohne reine Profilingmaßnahmen) vermittelten in den auslaufenden Kündigungsfristen 2 % der gekündigten Beschäftigten in neue Arbeit bzw. Existenzgründung (2005 = 0 %), die Übergänge aus den Transfergesellschaften in Arbeit und Existenzgründung konnten mit 32 % (2005 = 28 %) ebenfalls gesteigert werden. Ohne die älteren Transferbeschäftigten mit der Perspektive des vorgezogenen Rentenübergangs liegt die Vermittlungsquote der Transfergesellschaften bei 38 %. Der enge Zusammenhang zwischen Alter und Vermittlung zeigt sich noch einmal im Vergleich der erfolgreichen Transferprojekte mit Vermittlungsquoten über 70 % und Transferprojekten mit Vermittlungsquoten unter 30 %. In Projekten mit Vermittlungsquoten über 70 % waren lediglich 6 % Ältere über 50 vertreten, während in Projekten mit Vermittlungsquoten unter 30 % rund die Hälfte der Beschäftigten Ältere über 50 waren. 1
2 Entwicklung der Teilnehmendenzahlen Die Zahl der Beschäftigten in Transferprojekten in Nordrhein-Westfalen ist im 1. Halbjahr 2006 weiter zurückgegangen. Insgesamt befanden sich Beschäftigte in Transferprojekten, ein Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum 1. Halbjahr 2005 um 53,7 %. Im Vordergrund steht weiterhin das Instrument Transfergesellschaft; knapp 92 % der Beschäftigten befanden sich in betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheiten (bee) gem. 216 b SGB III. Die Anzahl der Beschäftigten in Transferagenturen hat sich gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 fast halbiert; neun von insgesamt 7 Transferagenturen waren reine Profilingmaßnahmen gem. 216 a SGB III. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten bei den Transferagenturen beträgt 26,33 %, bei den Transfergesellschaften 21,98 %. Anzahl der Beschäftigten 1. Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj. 06 Transferagenturen Transfergesellschaften gesamt * * * 10.22* * abzüglich der Übergänge aus Transferagenturen in Transfergesellschaften Der Rückgang der Transferaktivitäten lässt sich in hohem Maße aus den veränderten Regelungen des SGB III erklären. Aufgrund der Senkung der max. Förderdauer des Transferkurzarbeitergeldes auf 12 Monate sowie der Festlegung der max. Bezugsdauer von ALG I auf 18 Monate für ältere Arbeitslose über 55 ist es ab dem 2. Halbjahr 2005 zu einem Rückgang an Transferprojekten gekommen. Mit.793 Neueintritten in Transferprojekte im 1. Halbjahr 2006 haben die Transferaktivitäten gegenüber dem 2. Halbjahr 2005 wieder zugelegt Neueintritte Bestand I/01 II/01 I/02 II/02 I/03 II/03 I/0 II/0 I/05 II/05 I/06 2
3 Unternehmen Die Zahl der Unternehmen, die mit dem Einsatz von Transferprojekten ihre Personalanpassungsprozesse sozialverträglich gestalten, ist auf 173 gesunken, ein Rückgang um rund 6 %. Darunter befinden sich allerdings auch einige größere Konzerne mit zahlreichen betroffenen Standorten. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005 gibt es keine wesentlichen Veränderungen. Kleine Unternehmen werden vom Beschäftigtentransfer weiterhin kaum erreicht. Lediglich 3 % der Transferprojekte entfallen auf Unternehmen mit weniger als 21 Beschäftigten, 12 % auf Unternehmen mit Beschäftigten. Am häufigsten (36 %) kommen Transferprojekte in Unternehmen mit 60 bis 250 Beschäftigten vor. 18 % entfallen auf größere Unternehmen mit bis zu 99 Beschäftigten und 31 % auf große Unternehmen. > 500 Beschäftigte 3 < 21 Beschäftigte 3% Beschäftigte 12% Branchen Beschäftigte 18% Beschäftigte 36% Der Rückgang der Transferprojekte schlägt sich in fast allen Branchen nieder, lediglich im Bereich Chemie ist ein Zuwachs in Höhe von 8 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005 zu verzeichnen. Überdurchschnittliche Rückgänge finden sich in den Branchen Bau (- 76,2 %), Leder/Textil (- 75 %) und Handel (- 73,3 %). Transferprojekte in den Metall-Branchen gehen tendenziell weiter zurück. Metallerzeugung/ - bearbeitung 32 chemische Industrie Stahl-/ Maschinen-/ Fahrzeugbau Dienstleistungen 25 Elektrotechnik / Feinmechanik / Optik 12 Holz-/ Papier-/ Druckgewerbe 9 Steinen und Erden / Feinkeramik / Glas 6 Ernährungsgewerbe / Tabak Baugewerbe 5 5 Handel Mischbetrieb Kredit-/ Versicherungsgewerbe Leder-/ Textil-/ Druckgewerbe Kunststoff- und Gummiwaren Verkehr / Nachrichtenübermittlung
4 Regionale Verteilung Der Beschäftigtentransfer ist flächendeckend in allen Regionen Nordrhein-Westfalens vertreten, allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Regionen mit einer größeren Anzahl von Teilnehmenden an Transferprojekten sind vor allem Köln und das Mittlere Ruhrgebiet, gefolgt mit etwas Anstand von der Märkischen Region, der Region Mülheim, Oberhausen, Essen sowie Düsseldorf/Mettmann. Bedingt durch einzelne Fälle von größeren Personalabbaumaßnahmen wie z. B. AGFA, Opel oder Philips sind erhebliche Schwankungen im regionalen Ranking des Beschäftigtentransfers auszumachen. Nach Auslaufen einzelner größerer Transferprojekte ist die Zahl der Teilnehmenden in Regionen wie Aachen und dem Westfälische Ruhrgebiet wieder stark zurück gegangen. Schlusslichter mit relativ wenig Transferprojekten bilden weiterhin die Regionen Münsterland, Siegen-Wittgenstein/Olpe und Emscher- Lippe. Regionale Unterschiede in der Häufigkeit des Beschäftigtentransfers ergeben sich einerseits aufgrund tiefgreifender struktureller Veränderungen insbesondere in den Metallbranchen aber auch aufgrund der Verankerung des Beschäftigtentransfers bei den Akteuren innerhalb der jeweiligen Regionen. Köln / LOR 2.39 Mittleres Ruhrgebiet Märkische Region Mülheim, Oberhausen, Essen Düsseldorf / Mettmann 867 Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Westfälisches Ruhrgebiet Aachen Hellweg-Hochsauerland Niederrhein Bonn, Rhein-Sieg Münsterland Siegen-Wittgenstein / Olpe Emscher-Lippe-Region
5 Altersstruktur der Beschäftigten in Transferprojekten Waren in den vergangenen n die Anteile der älteren Beschäftigten insbesondere in Transfergesellschaften extrem hoch, zeigt sich in Folge der SGB III-Reform inzwischen eine deutliche Veränderung. Der Anteil der älteren Beschäftigten über 50 und damit auch die Anzahl der Übergänge in den vorgezogenen Ruhestand geht immer weiter zurück. Die Altersstruktur der Beschäftigten in Transferprojekten weist nur noch geringe Unterschiede zwischen den beiden Instrumenten Transferagentur und Transfergesellschaft auf. Vor allem mit Blick auf die Neueintritte in Transfergesellschaften deutet sich an, dass sich tendenziell die Altersstruktur bei Transfergesellschaften und Transferagenturen angleicht. 3 38% 37% Transferagentur Transfergesellschaft 29% 28% 2 3% 3% bis bis 0 1 bis bis 60 über 60 Bei Transferagenturen sind die Altersgruppen 1 50 (38 %) und 26 0 (35 %) am stärksten vertreten. Die Altersgruppe 51 60, deren Vermittlungsaussichten auf dem gegenwärtigen Arbeitsmarkt eher schwierig sind, ist mit 21 % geringer vertreten. Gegenüber den vorhergehenden Befragungen sind keine wesentlichen Veränderungen festzustellen. Bei den Transfergesellschaften zeigt sich inzwischen ein ähnliches Bild. Am stärksten ist hier ebenfalls mit 37 % die Altersgruppe vertreten, gefolgt von den jüngeren Beschäftigten in der Altersgruppe Der Anteil der Altersgruppe ist deutlich auf 28 % gesunken. Der auffallende Rückgang der Älteren über 50 zeigt sich vor allem deutlich bei den Neueintritten. Nur noch 2 der neu in Transfergesellschaften eingetretenen Beschäftigten fallen in die Altersgruppe Gegenüber dem höchsten Stand der über Älteren über 50 im 2. Halbjahr 2002 mit 65 % ist der Anteil kontinuierlich (2003: 62 %, 200: 56 %, 2005: 52 %) auf aktuell 31 % zurückgegangen über bis bis bis 0 bis Hj Hj Hj Hj
6 Verbleib nach Ende der Transferprojekte Im Befragungszeitraum sind 16 Transferprojekte mit insgesamt Teilnehmenden beendet worden, darunter 21 Transferagenturen mit 639 Beschäftigten und 125 Transfergesellschaften mit Beschäftigten. Bei 287 (8 %) Beschäftigten konnte der Verbleib nicht festgestellt werden. Die tendenziellen Veränderungen in der Altersstruktur haben sich noch nicht vollständig in den beendeten Transferprojekten wieder gefunden. So lag der Anteil der Älteren über 50 in den beendeten Transfergesellschaften noch bei 1 %. Insgesamt standen 3.10 Beschäftigte zur Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung Arbeit 19% 30% arbeitslos - Perspektive Rente % 13% arbeitslos stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung Qualifizierung 0% 2 53% Transfergesellschaft Transferagentur Existenzgründung 2% Transfergesellschaft 0% Aufgrund der Unterschiedlichkeit der beiden Instrumente Transferagentur und Transfergesellschaft hinsichtlich Projektdauer und Zielgruppenbezug werden folgend die Instrumente einzeln betrachtet. Transferagenturen Verbleib Transferagentur II / 02 - I / Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Übergänge in......in % Hj. 06 Zahl der Beschäftigten: Arbeit Transfergesellschaft Existenzgründung Qualifizierung stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung Arbeitslosigkeit arbeitslos Perspektive Rente Von insgesamt 62 Beschäftigten aus Transferagenturen konnte der Verbleib unmittelbar nach Ende der Transferprojekte festgestellt werden; davon sind 337 (5 %) Beschäftigte aus reinen Profilingmaßnahmen im Vorfeld des Eintritts in eine Transfergesellschaft. (s. o. Tabelle) 6
7 Da das Profiling lediglich einen kleinen Ausschnitt aus der Beratungsdienstleistung von Transferagenturen beinhaltet und sich die Frage des Verbleibs lediglich auf den Eintritt in die Transfergesellschaft richtet, ist es erforderlich, den Blick auf die tatsächlichen Transferagenturen zu richten. Die Übergänge aus den tatsächlichen Transferagenturen in Beschäftigung (Arbeit + Existenzgründungen) konnten gegenüber dem Vergleichszeitraum 1. Halbjahr 05 auf insgesamt 2 % zulegen; die Übergänge in die Arbeitslosigkeit sind leicht auf 5 % gesunken. Übergänge aus tatsächlichen Transferagenturen; n = 291 Arbeit 0% Transfergesellschaft Existenzgründung 2% Qualifizierung 3% stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung arbeitslos - Perspektive Rente 8% arbeitslos Transfergesellschaften Von insgesamt Beschäftigten aus Transfergesellschaften konnte der Verbleib unmittelbar nach Ende der Transferprojekte wie folgt festgestellt werden: Während die Transferprojekte vorangegangener in hohem Maße älteren Beschäftigten als Einstieg in den Vorruhestand dienten, hat sich der deutliche Rückgang bei dem Anteil der perspektivisch in den Vorruhestand übergehenden Beschäftigten weiter gefestigt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005 ist der Anteil weiter auf aktuell 13% gesunken. Die Vermittlung in Arbeit und Existenzgründung hat sich gegenüber 2005 mit 32% deutlich verbessert; allerdings ist auch der Verbleib in Arbeitslosigkeit gestiegen. Verbleib Transfergesellschaft II / 02 - I / Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 06 Übergänge in......in % Zahl der Beschäftigten: Arbeit Existenzgründung Qualifizierung stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung Arbeitslosigkeit arbeitslos Perspektive Rente Da die Altersstruktur in Transfergesellschaften sehr stark von einem großen Anteil Beschäftigter in höherem Lebensalter geprägt ist, die dem Arbeitsmarkt tatsächlich nicht mehr zur Verfügung stehen, werden im Folgenden lediglich die tatsächlich zur Vermittlung bereit stehenden Beschäftigten berücksichtigt. 7
8 Von den 2.12 Beschäftigten wurden 38 % in Arbeit vermittelt oder machten sich selbständig (1. Halbjahr 2005 = 37 %), der Anteil der Übergänge in die Arbeitslosigkeit hat sich mit 60 % gegenüber 59 % im Vergleichszeitraum 1. Halbjahr 2005 kaum verändert. Übergänge aus Transfergesellschaften; (ohne arbeitslos-perspektive Rente ), n = 2.12 Arbeit 3 Existenzgründung 3% Qualifizierung stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung arbeitslos 60% Ein differenziertes Bild zeigt die Betrachtung der einzelnen Vermittlungsergebnisse in Arbeit (ohne Perspektive vorgezogener Rentenübergang) aus beendeten Transfergesellschaften: 37 Projekte mit ca. ein Viertel aller Beschäftigten in Transfergesellschaften erreichten Vermittlungsquoten in Arbeit von mehr als 50 %. 7 Projekte mit ca. zwei Dritteln aller Beschäftigten in Transfergesellschaften erreichten Vermittlungsquoten in Arbeit unter 30 %. Die Betrachtung der Altersstruktur beim Vergleich der Transferprojekte mit Vermittlungsquoten über 70 % und unter 30% zeigt wiederum anschaulich, welch große Bedeutung das Alter der Beschäftigten in Transfergesellschaften bei der Vermittlung in Arbeit spielt. In Transfergesellschaften mit Vermittlungsquoten unter 30 % entfallen mit den Altersgruppen () und über 60 (5 %) exakt die Hälfte der Beschäftigten auf die schwerer vermittelbaren Älteren über 50. über 60 bis bis 0 20% 51 bis 60 1 bis 50 29% 8
9 über 60 bis 25 8% 51 bis 60 1 bis 50 19% 26 bis 0 67% Völlig anders stellt sich dem gegenüber die Altersstruktur bei den Beschäftigten in Transfergesellschaften mit Vermittlungsquoten über 70 % dar. Mit 67 % ist hier die stärkste Altersgruppe 26 0, während die Älteren über 50 mit insgesamt 6 % kaum noch vertreten sind. Die folgende Gegenüberstellung weist noch einmal anschaulich darauf hin, dass der Grad der Vermittlungen in hohem Maße auch von der gegebenen Altersstruktur mit bestimmt wird. Altersstruktur in beendeten Projekten mit einer Vermittlungsquote in Arbeit über 70 %/unter 30 % 70% 60% 50% 67% Vermittlung in Arbeit über 70% Vermittlung in Arbeit unter 30% 0% 29% 30% 20% 19% 20% 10% 8% 0% bis bis 0 1 bis bis 60 über 60 9
10 Verbleib sechs Monate nach Projektende In einer erstmaligen Erhebung zum Verbleib sechs Monaten nach Ende der Transfergesellschaft wurden für den Befragungszeitraum 2. Halbjahr 2005 Daten aufbereitet, die eine genauere Betrachtung der nachhaltigen Wirkung der Transfergesellschaften ermöglichen. Die Übergänge in Arbeit/Existenzgründung liegen nach sechs Monaten mit 38 % um sechs Prozentpunkte höher als unmittelbar nach Projektende. Dementsprechend verbleiben nur noch 31 % in der Arbeitslosigkeit. Betrachtet man nur die tatsächlich zur Vermittlung stehenden Beschäftigten, steigt die Verbleibsquote in Arbeit/Existenzgründung auf 53 %, während 3 % in Arbeitslosigkeit verbleiben. Vergleich - Verbleib aus beendeten Projekten unmittelbar / nach 6 Monaten 3 37% 30% Verbleib unmittelbar nach Projektende; n = % 29% Verbleib 6 Monate nach Projektende; n = 2.8 2% 3% Arbeit Existenzgründung Qualifizierung stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung arbeitslos arbeitslos - Perspektive Rente Vergleich - Verbleib aus beendeten Projekten unmittelbat und nach 6 Monaten (ohne die Gruppe "arbeitslos - vorgezogener Rentenübergang") 2% 9% Verbleib unmittelbar nach Projektende; n = % 3% Verbleib 6 Monate nach Projektende; n = % % 2% 2% 2% Arbeit Existenzgründung Qualifizierung stehen nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung arbeitslos 10
11 Fazit Die leichte wirtschaftliche Belebung im 1. Halbjahr 2006 hat sich bis Ende Juni 06 kaum auf den Arbeitsmarkt nieder geschlagen. Mit gemeldeten Arbeitslosen in NRW ist die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahresmonat leicht zurück gegangen. Allerdings ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ebenfalls weiter auf zurück gegangen. Damit hat sich die Zahl der SV-Beschäftigten seit Juni 2001 um verringert. Der bereits in der vorangegangenen Befragung angedeutete Rückgang der Transferaktivitäten hat sich weiter fortgesetzt. Dennoch werden auch unter den neuen Bedingungen des SGB III die Transferinstrumente mit knapp Neueintritten pro Halbjahr weiterhin in Anspruch genommen. Die Verkürzungen der Anspruchsdauer des Transferkurzarbeitergeldes gemäß 216 b SGB III auf 12 Monate und insbesondere des Arbeitslosengeldes für über 55-Jährige auf max. 18 Monate ab Februar 2006 hatten dazu geführt, dass es noch unter den alten Bedingungen zu starken Zuwächsen im Beschäftigtentransfer kam. Diese 2-monatigen Transferprojekte, z. T. in hohem Maße mit älteren Beschäftigten besetzt und orientiert auf den vorgezogenen Rentenübergang, sind nun abgeschlossen. Die Änderungen im SGB III haben sich deutlich auf die Zusammensetzung der Altersgruppen in Transfergesellschaften ausgewirkt. Das tendenzielle Sinken des Anteils älterer Beschäftigter in Transfergesellschaften deutet darauf hin, dass sich die Transferinstrumente inzwischen wieder eher arbeitsmarktpolitisch in Richtung Vermittlung ausrichten und nicht mehr vorrangig zur Vorbereitung auf den Ruhestand genutzt werden. Der beginnende konjunkturelle Aufschwung sowie die Veränderung der Altersstruktur der Transferteilnehmenden schlägt sich auch in leicht verbesserten Vermittlungsergebnissen nieder: Transferagenturen (ohne reine Profilingmaßnahmen) vermittelten in den auslaufenden Kündigungsfristen 2 % der gekündigten Beschäftigten in neue Arbeit bzw. Existenzgründung (2005 = 0 %). Die Übergänge aus den Transfergesellschaften in Arbeit und Existenzgründung konnten mit 32 % (2005 = 28 %) ebenfalls gesteigert werden. Ausgehend von dem engen Zusammenhang zwischen Alter und Vermittlung kann bei künftigen Transferaktivitäten eine weitere Verbesserung der Vermittlungsergebnisse erwartet werden Mit dem weitgehenden Wegfall der bisherigen Praxis, die Transferinstrumente vor allem zum vorgezogenen Rentenübergang zu nutzen, kann sich der innovative Ansatz des Beschäftigtentransfers in Nordrhein-Westfalen als Teil einer frühzeitig ansetzenden und präventiv wirkenden Arbeitsmarktpolitik weiter fortsetzen. Notwendig dazu ist es, den Abschluss von Transfersozialplänen bei unvermeidbarem Arbeitsplatzabbau weiter zu verbreiten, die Instrumente auch kleineren Unternehmen zugänglich zu machen und die Qualität der Transferprojekte, insbesondere die Vermittlung in Arbeit und Existenzgründung weiter zu steigern. Bottrop, Thomas Lindner 11
12 Anhang: Arbeitmarktdaten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und gemeldete Arbeitslose in NRW; jeweils zum Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Gemeldete Arbeitslose Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gemeldete Arbeitslose Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW; eigene Berechnungen 12
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