Erasmus in Belfast WS 2014/2015

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1 Name: Studiumszweig: Semester: Gast-Land: Gast-Universität: Heim-Universität: Patrizia Berger IKP 3. Semester Nordirland, Belfast Stranmillis University College Pädagogische Hochschule OÖ Erasmus in Belfast WS 2014/2015 Erfahrungsbericht Patrizia Berger

2 Inhaltsverzeichnis Gründe für mein Auslandsstudium... 2 Vorbereitung... 2 Belfast... 3 Der Campus am Stranmillis University College... 4 Halls... 4 Chatz... 4 Cyber Tub... 4 Stranmillis University College... 5 Universität... 5 Schulpraxis... 6 Reisen und Freizeit... 7 Tipps... 9 Fazit Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 1 von 10

3 Gründe für mein Auslandsstudium Auf die Idee ein Auslandsstudium zu verbringen, brachte mich der Vortrag von den Mitarbeitern des Internationalen Büros an der Pädagogischen Hochschule in Linz zu Beginn meines IKP Studiums. Da ich bereits zuvor einige Auslandserfahrungen über längere Zeiträume gemacht habe und gerne neue Menschen sowie andere Länder und deren Kulturen kennenlerne, hat mich auch das Erasmus-Programm sofort gefesselt. Vorbereitung Um ein Auslandsstudium absolvieren und auch finanzielle Unterstützung zu erhalten, muss man vorab sehr viele Formulare ausfüllen und Organisatorisches regeln. Ich habe bereits im November des Vorjahres damit begonnen mich mit dem Internationalen Büro über mein Auslandssemester auseinanderzusetzen. Vorerst habe ich die Länder durchgesehen, die für mein IKP-Studium in Frage kommen. Leider gibt es dazu nicht sehr viele Möglichkeiten. Mich hat dann aber die irische Landschaft und Kultur zu der Entscheidung gebracht, mein Erasmus-Semester in Belfast zu verbringen. Nach der Festlegung der Gast-Universität, musste ich im Mobility Online angemeldet werden und die einzelnen Bewerbungsschritte durchgehen. Auch hier muss man sehr viel Zeit einplanen, da wie ich mehrmals leider selbst erfahren musste nicht alles von Beginn an glatt läuft. Die Unterkunft sowie den Flug musste ich selbstverständlich selber organisieren. Die Zuständige vom Internationalen Büro der Universität in Belfast hat mir die Unterkunft am Campus vorgeschlagen. Die sogenannten Halls des Stranmillis University College sind zwar sehr überteuert, aber es sind Frühstück, Abendessen, WLAN und Heizung im Preis inkludiert. Auch hier sollte man ausreichend Zeit einplanen, da es mehrere s benötigt um eine Antwort zu erhalten. Schlussendlich bin ich aber froh die Halls gewählt zu haben, da man so einen guten Anschluss zu den anderen Studenten bzw. Erasmus/Internationalen-Kollegen hat. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 2 von 10

4 Belfast Belfast ist eine wunderschöne kleine Stadt mit ca Einwohner. Man kann die Stadt zu Fuß erkunden, angefangen von der City Hall, dem Belfast Castle, das Titanic Museum bis hin zum Cave-Hill (der Hausberg ). Des Weiteren gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten wobei man den Samstag vermeiden sollte und viele gute aber teilweise auch sehr teure Restaurants. Abends geht es natürlich in ein typisches irisches Pub. Robinsons und The Crown sind sehr bekannte und berühmte Pubs in Belfast. In den meisten Pubs wird abends auch Live-Musik gespielt. Die besten und traditionelleren Pubs muss man aber suchen. Wenn man diese nicht kennt bzw. danach sucht, wird man sie auch nicht finden. Die Stadt selbst und ihre Menschen sind teilweise noch sehr von ihrer Vergangenheit, den Troubles geprägt. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 3 von 10

5 Der Campus am Stranmillis University College Halls Wie bereits erwähnt wird die Unterkunft am Campus Halls genannt. Es gibt mehrere Gebäude die 4-stöckig sind. Man verfügt über ein Einzelzimmer in einem Stock ( Flat ) wo weitere 10 Studenten untergebracht sind. Pro Stock stehen zwei Duschen, eine Badewanne, zwei Toiletten und eine Gemeinschaftsküche zur Verfügung. Die Zimmer sind klein gehalten, mit einem Schreibtisch, Bett, Kasten und einem Waschbecken ausgestattet und teilweise schon sehr veraltet. Man gewöhnt sich aber schnell daran und man lebt sich schnell ein. Für den Luxus den man hier jedoch bekommt, ist der Preis aber viel zu überteuert. Ich hatte ein Zimmer in einer sogenannten Flat mit sehr netten nordirischen Studentinnen. Die Zimmer sind sehr hellhörig und da die Nordiren mit dem Wort rücksichtsvoll nicht sehr vertraut sind, kostete mich das mehrmals die Woche schlaflose Nächte. Chatz Chatz ist die Mensa des Stranmillis University Colleges. Hier bekommt man zum Frühstück typisch englisches Frühstück, also Eier in allen möglichen Varianten, Speck, Würste, Bohnen, Sodabrot, Kartoffelbrot, Toast, Müsli, Haferbrei, Marmelade, Kaffee und Tee. Beim Abendessen, welches üblicherweise sehr kalorienreich ist, hat man die Auswahl von drei verschiedenen Gerichten, wobei eines davon vegetarisch ist. Die Iren lieben es so viel wie möglich zu frittieren. Kartoffeln in allen möglichen Variationen stehen täglich zur Auswahl. Zu Beginn hat mir das Chatz-Essen ganz gut geschmeckt, aber eine Auszeit zum Mensa-Essen hatte ich dazwischen auch mal nötig. Im Großen und Ganzen ist das Essen aber ganz in Ordnung und letztendlich muss man nicht jeden Tag selber kochen. Cyber Tub Am Campus hat man auch die Möglichkeit während man z. B. eine Hausaufgabe am PC erledigt, nebenan die Wäsche zu waschen. Das Cyber Tub verfügt über Waschmaschinen und Wäschetrockner, zwei Aufenthaltsräume mit jeweils einem Fernseher und einen Raum mit mehreren, neuen PCs und einen Drucker. Wir haben uns häufig abends im Cyber Tub aufgehalten, um Kennenlern-Spiele sowie Fernsehabende zu machen. Außerdem ist es sehr praktisch um etwas zu drucken, da am Wochenende oder abends die Universität bzw. die Bibliothek geschlossen ist. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 4 von 10

6 Stranmillis University College Universität An der Universität wurde ich gleich zu Beginn sehr freundlich und offen willkommen geheißen. Die Menschen im Stranmillis University College sind sehr darauf bedacht, ein Auslandssemester zu absolvieren. Das Internationale Büro ist somit offen für alle Fragen und Anliegen und steht immer tatkräftig zur Unterstützung bereit. Ich habe mich für folgende Kurse entschieden: Northern Ireland Culture and Education, Contemporary Business, Principles and Practices in Computing und School Based Work. Im Kurs Northern Ireland Culture and Education lernte ich das nordirische Bildungssystem kennen, die Geschichte, Gesellschaft und Kultur, Geografie sowie deren Religion. Der Kurs wurde von mehreren Dozenten gehalten und war sehr interessant für mich. Vor allem habe ich mir ein großes Wissen über die Geschichte der Konflikte von Belfast/Nordirland durch den Kurs angeeignet. Das Seminar Contemporary Business hat mir sehr viel zu den nordirischen Unternehmen und anderen betriebswirtschaftlichen Themen, wie z. B. Globalisierung gelehrt. Wir behandelten sehr interessante Themen wie Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit, Globalisierung, Social Media in der Wirtschaft, E-Commerce und die virtuelle Organisation und die Veränderungen in der Technologie und Innovationen. In der Lehrveranstaltung Principles and Practices in Computing lernte ich von Datenstrukturen, Netzwerkkonfigurationen, bis hin zur Datenkommunikation. Am meisten interessiert und fasziniert hat mich die Fertigung meiner eigenen Webseite. In diesem Kurs musste ich auch eine Unterrichtsstunde vor meinen Studienkollegen halten, was mir sehr gut gefallen hat. Auch davon konnte ich sehr viel neue Informationen und Beispiele für meine Praxis in Österreich mitnehmen. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 5 von 10

7 Schulpraxis Der Kurs School Based Work war eine Schulpraxis am St. Joseph's College. An diesem katholischen College werden Schüler im Alter von 11 bis 18 unterrichtet. Da ich leider keine Schule bekommen habe an der ich unterrichten konnte, habe ich mich für die Lehrer-Assistenz in IKT-Fächer entschieden, um so viele Erfahrungen am nordirischen Schulsystem wie möglich zu sammeln. Ich verbrachte dort ein 10-wöchiges Praktikum, also einmal pro Woche einen ganzen Tag, wobei ich observierte und die Schüler/Schülerinnen bei ihren Aufgaben unterstützte. Der erste große Unterschied der mir auffiel war der Unterrichtsbeginn. Der tatsächliche Unterricht startet um 9:30 Uhr und endet täglich um 15:30 Uhr. Ein Schultag besteht aus 10 lessons á 30 min., wobei immer 2 Unterrichtsstunden zusammengefasst sind, d.h. man unterrichtet ein Fach für 60 min. und zwischen den Unterrichtsstunden gibt es keine Pausen, außer die Vormittags- und die Mittagspause. Nach den ersten beiden Unterrichtsstunden, also nach einem Fach, haben die Lernenden bereits die erste 20-minütige Vormittagspause. Anschließend vier weitere lessons (entspricht 120 min.) und dann folgt die 40-minütige Mittagspause. Am Nachmittag haben die Lernenden dann nochmals 2 Fächer Unterricht (also 120 min.). Ein wesentlicher Unterschied zum österreichischen IKP-Unterricht ist, dass meines Erachtens alles sehr oberflächlich unterrichtet wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen hier bereits im Alter von ca. 11 Jahren z. B. den Microsoft Publisher. Diesen lernen sie meines Erachtens jedoch nicht richtig; die Lehrkraft stellt ihnen die Aufgabe ein Plakat zu einem bestimmten Thema zu entwerfen und lässt die Lernenden anschließend darauf los starten, ohne richtige, klare Anweisungen zu geben. In Österreich wird jeder Schritt, jede Möglichkeit von Formatierungen bzw. Einstellungen ausführlich erklärt, bevor man die Schülerinnen/Schüler eine Aufgabe stellt. Ich finde unseren Unterricht besser, da die Schüler/Schülerinnen nicht ins kalte Wasser geworfen und sie auf Ihre Aufgabe gut vorbereitet werden. Außerdem vermeidet man mit einer guten Vorbereitung der Lernenden, dass sie sich etwas falsch einüben. Ein weiterer Kritikpunkt an die nordirischen Schulen ist der Sinn und Zweck der Schule der vermittelt wird. Bei uns gehen die Schüler/Schülerinnen zur Schule um für ihr Leben zu lernen bzw. auf ihre Zukunft und ihr Berufsleben vorbereitet zu werden. In Nordirland werden sie gelehrt, um die Prüfung zu bestehen oder zu überstehen. Dazu verwenden die Lehrkräfte die Unterlagen von früheren Prüfungen und verteilen den Lernenden Unterlagen, die dann ziemlich genau den Prüfungsfragen entsprechen. Natürlich gibt es auch Positives an den nordirischen Schulen. Meines Erachtens werden die Lernenden hier sehr gut zur Selbständigkeit erzogen, was mir sehr gut gefallen hat. Es war eine sehr aufschlussreiche Erfahrung, jedoch möchte ich keine Lehrverpflichtung in Nordirland eingehen. Aber um ehrlich zu sein, ich hätte mein Studium in Frage gestellt, wenn ich zu Hause in Österreich noch keine Schulpraxis-Erfahrung gemacht hätte. Ich bevorzuge unser Schulsystem. Auch das Verhalten und Benehmen der Schülerinnen und Schüler sind kaum vergleichbar zu den meisten österreichischen Jugendlichen. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 6 von 10

8 Reisen und Freizeit Die Reise vor der Reise Vor meinem Erasmus-Aufenthalt in Belfast machte ich noch eine 10-tägige Reise durch Irland, um das Land zu erkunden. Dies hat sich als die beste Idee meines Auslandssemesters entpuppt, da wir von traumhaften Wetter gesegnet waren. Die Reise startete in Dublin und ging mit dem Mietauto vorerst in Richtung Süden/Südwesten (nach Kilkenny, Cork, zum Ring of Kerry), dann die Küste entlang Richtung Norden (Galway, Cliffs of Moher, Sligo, etc.) und anschließend an die Nordküste, wo ich am meisten beeindruckt war von der Küste, den Burgen und den vielen Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der Giant s Causeway. Der Road-Trip mit meiner Schwester und einer Freundin ging dann noch nach Belfast und endete wieder in Dublin. Die Reise war ein tolles Erlebnis, wo ich die Landschaft, Einheimische und einen Teil ihrer Kultur kennen lernte konnte. Für mich war es ein großer Vorteil die Irland-Rundreise noch vor meinem Aufenthalt in Belfast zu machen, da ich anschließend keinen Stress mehr hatte noch viel sehen zu müssen und mich somit auf mein Semester am Stranmillis University College konzentrieren konnte. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 7 von 10

9 Freizeit und Wochenend-Ausflüge Die Freizeit bzw. die Wochenenden verbrachte ich mit unterschiedlichen Erasmus-Kollegen, entweder im Stadtzentrum beim Shoppen oder mit Ausflügen, wie z. B. nach Enniskillen zu den Seen, nach Lisburn zum Greyhound-Hunderennen oder nach Schottland mit der Fähre. Wir hatten uns so gut wie jedes Wochenende ein abenteuerliches Programm überlegt. Somit hatten wir gemeinsam eine aufregende Zeit, ich lernte die Kulturen von anderen Ländern (Dänemark, USA, Polen, Ungarn, Hongkong, etc.) kennen und gleichzeitig habe ich viele neue Erfahrungen und Eindrücke gesammelt. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 8 von 10

10 Tipps Kleidung und Schuhwerk Unbedingt regenfeste Bekleidung und Schuhwerk mitbringen! Obwohl ich ein sehr regenarmes Semester kennenlernen durfte, musste ich immer und jederzeit mit einer Dusche von oben rechnen. Also zumindest einen Regenschirm sollte man immer parat haben. Black Cab Tour in Belfast Ich hatte vor meiner Ankunft in Belfast so gut wie keine Kenntnis über die Geschichte von Nordirland. Die Begriffe Troubles und The Great Famine sagten mir offen gestanden nichts. Im internationalen Kurs an der Universität habe ich dann sehr viel über die Kultur, Geschichte, Religion, etc. von Nordirland gelernt. Aber die Black Cab Tour (eine Taxi-Tour in Belfast) brachte mir das Ganze noch näher und ist sehr empfehlenswert. Öffentliche Verkehrsmittel Vom Stranmillis University College in das Stadtzentrum sind es ca. 40 min. zu Fuß. Obwohl öffentliche Busse verkehren, ist es meist besser ein Taxi zu nehmen. Ab ca. drei Personen ist es günstiger mit dem Taxi zu fahren. Außerdem sind die Busse entweder verspätet oder viel zu früh. Da kann es schon mal passieren, dass man 20 Minuten auf den Bus wartet. Aufgepasst! Belfast ist zwar keine gefährliche Stadt mehr, aber trotzdem sollte man darauf achten wo man sich aufhält wie in jeder größeren Stadt. Manche Gegenden sollten vorsichtshalber und speziell abends gemieden werden. Ausflüge In Belfast bzw. Nordirland gibt es viele Ausflugsmöglichkeiten. Ob an die Nordküste zum Giant s Causeway, die Carrick-a-Rede Rope Bride, The Dark Hedges, den Mussenden Temple oder Richtung Süden zu den Mourne Mountains, den Lakes Fermanagh oder nach Dublin. Sehr empfehlenswert ist die Fahrt mit der Fähre nach Schottland! Langeweile gibt es auf keinen Fall! Studenten-Rabatt Sehr viele Geschäfte und Lokale bieten einen Studenten-Rabatt an. Ob im regulären Schuh-geschäft oder im Crumlin Road Coal Museum: fast jeder gestattet einen Rabatt. Also am besten immer danach fragen! Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 9 von 10

11 Fazit Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit ein Semester im Ausland verbringen zu können. Seien es meine Erfahrungen, die ich an der Universität gemacht habe, die Erfahrungen an der Schule, wo ich mein Schulpraktikum als Teaching Assistant absolviert habe oder meine gesammelten Eindrücke vom Land und dessen Kultur selbst; es war eine tolle und informative Zeit die ich in Belfast verbracht habe und auf keinen Fall missen möchte. Meine Englisch-Kenntnisse haben sich natürlich auch wieder verbessert, obwohl mich der irische Slang auch nach Ende meines Auslandsaufenthalts in Belfast noch sehr irritiert. Sehr gut gefallen haben mir auch die Vereinigungen die die Universität zu bieten hat. Am Stranmillis University College gibt es die Students Union und die Christian Union. Diese beiden Vereinigungen haben für tägliches Tages- und Abendprogramm gesorgt, was für uns Erasmus- und Internationale Studenten eine sehr gute Gelegenheit war, um sich bzw. die einheimischen Studenten besser kennenzulernen und Kontakte zu schließen. Auch der Campus selbst war wunderschön und sehr gut aufgeteilt. Dass sich die Unterkünfte am Campus direkt befinden, war ein weiterer Vorteil im Vergleich zur Pädagogischen Hochschule in Linz. Man hat somit immer Leute um sich und findet sehr guten Anschluss. Ich hoffe, dass ich das meiste von dem Gelernten in meiner Schulpraxis bzw. in mein Studium in Österreich positiv einfließen lassen kann und somit meine Studienkolleginnen bzw. Studienkollegen und die Schülerinnen bzw. Schüler zu Hause von meinen Erfahrungen profitieren können. Ich kann jeden Studenten raten, diese Chance zu nutzen! Man schließt viele neue Kontakte, weitet seinen Blick bzgl. anderer Kulturen/Gesellschaft und man lernt andere Schulsysteme kennen. Patrizia Berger Erfahrungsbericht Belfast WS 2014/2015 Seite 10 von 10