Öffnungszeit: von 7.30 Uhr bis Uhr, mit verlängerter Öffnungszeit bis Uhr!

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1 Regelgruppe Gruppengröße: Kinder im Alter von 3-7 Jahren, betreut von zwei Erziehern. Schließtage: 26 Öffnungszeit: von 7.30 Uhr bis Uhr, mit verlängerter Öffnungszeit bis Uhr In der alters gemischten Regelgruppe erleben die 3-7 jährigen Kinder, sich wiederholende Rhythmen im Tages- und Jahreslauf. Für sie wird ein kontinuierlicher Wechsel von konzentriertem und bewegtem Tun erlebbar. In der Gestaltung des Gruppenraumes finden sich Elemente die das Tun im Raum wieder spiegeln sowie auch Elemente, die der jeweiligen Jahreszeit entsprechend gestaltet sind. Die verschiedenen Spielmaterialien haben ihren festen Aufbewahrungsort und geben so dem Raum eine Gliederung und verlässliche Struktur. Das Freispiel: Der Tageslauf Im Freispiel gleich am frühen Morgen können die Kinder in ein, von ihrer Fantasie geleitetes, schöpferisches Spiel eintauchen. Das zur Verfügung stehende einfache weit gehend natur belassene Spielmaterial ermöglicht es ihnen durch seine Vielgestaltigkeit das zum Ausdruck zu bringen, was sie bewegt. Das Zusammensein von Älteren und Kleineren bietet den Kindern vielseitige Möglichkeiten im Rollenspiel Erlebtes nach zuspielen, es somit zu be- und verarbeiten und Erfahrungen zu sammeln zu seiner Selbstwirksamkeit. Während der Freispielzeit können sich die Kinder an der sorgsamen Zubereitung des Frühstücks oder der Pflege des Gruppenraumes und des Gartens beteiligen, also sinnvolles Tun, das durch das tätige Vorbild des Erziehers angeregt wird. Für die Vorschulkinder gibt es die Gelegenheit ihre Geschicklichkeit an einem einfachen Werkstück an der Werkbank und an Handarbeiten zu üben. Das Puppenspiel: Am Ende des 1. Freispiels gibt es ein von den Kindern aufgebautes Puppenspiel. Auf dem Bauteppich wird ein Tuch ausgebreitet und die Kinder bauen aus dem Angebot verschiedener Spielmaterialien wie z. B. natur belassenen Bauklötzen, kleinen Stoffpuppen und gestrickten Tieren eine Spiellandschaft auf. Wenn alles fertig ist setzen sich alle anderen Kinder als Zuschauer auf Stühlen und Hockern dazu. Ein Lied leitet den Beginn des Puppenspiels ein und die Kinder erzählen eine Geschichte, alleine oder mit Hilfe eines Erziehers, während sie gleichzeitig die Puppen führen.

2 Sie greifen hierbei gerne kleine Geschichten aus ihrem Umfeld oder gehörte Geschichten und Märchen auf. Diese Art des Puppenspiels lässt die Kinder schöpferische und künstlerische Vielfalt erleben. Das entstehen lassen der Geschichte im Zusammenspiel mit den anderen Kindern die helfen das Puppenspiel zur Darstellung zu bringen hat auch etwas sozial Verbindendes. Das Puppenspiel fördert in besonderem Maße die Verfeinerung der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Der Reigen: Nach einem Begrüßungsspruch und Guten- Morgengesang wird das gemeinsame Reigenspiel eingeleitet. Im Reigen spielen die Nachahmung und eine mehrere Wochen anhaltende Wiederholung eine zentrale Rolle. Der Erzieher stellt aus Versen und Liedern ein Reigenspiel zusammen, das sich thematisch an der Jahreszeit orientiert. Durch die, für das Kind nachahmbaren Bewegungen im Raum, kommt der Erzieher dem kindlichen Bewegungsdrang und seiner Bewegungsfreude entgegen. Für die Kinder werden durch die harmonisch geführten, eindeutigen Bewegungen des Erziehers Qualitäten erlebbar, die sich in Polaritäten wieder finden wie: laut und leise, eng und weit, klein und groß. Im mit singen der Liedern wird das Gehör sensibilisiert, im nach sprechen der Verse die Sprachfähigkeit erweitert. Frühstück: Nach dem Reigen wird Hand in Hand von einem Lied begleitet ins Bad gegangen. Das Frühstück wird am morgen aus biologischem Getreide und Gemüse zubereitet. Die Kinder nehmen an der Essenszubereitung teil, beim schneiden, schälen, streichen und backen üben sie ihre Feinmotorik, beim naschen und probieren überwinden sie eventuelle Vorbehalte. Einige Kinder helfen den Tisch zu decken und lernen hierbei erste Zuordnungsprinzipien und Mengenverhältnisse kennen ( für jedes Kind braucht es ein Schüsselchen, ein Glas, ein Löffel usw.....). Das Frühstück wird gemeinsam eingenommen. Es beginnt mit einem Fingerspiel und einem kleinen Tischgebet und wird mit einem kleinen Dankessprüchlein beendet. Soziale Fähigkeiten werden auch hier gefordert denn man muss z.b. warten können bis an alle ausgeteilt ist und man selbst an der Reihe ist. Garderobe: Nach dem Frühstück geht es in die Garderobe. Schuhe, Jacken und Mützen werden zum Teil schon selbstständig angezogen. Die großen Kinder helfen manchmal beim Anziehen der kleineren Kinder. Geduld und warten können sind hier gefordert. Das Versorgen der Nach und nach entwickelt sich auch das gute Einschätzen können des eigenen Appetits.

3 eigenen Hausschuhe am eigenen Garderobenplatz legt schon einen ersten Sinn für Ordnung an. Das zweite Freispiel im Freien: Täglich geht es nach dem Frühstück und dem Ankleiden in der Garderobe in den Garten oder dem nahegelegenen Wald. Im Garten werden Sandburgen gebaut, es wird mit Wasser Sandkuchen gebacken oder an einem kleinen Bachlauf gegraben. Es gibt die Möglichkeit sich im Stelzen laufen oder Seilspringen zu üben. Im Wald werden aus Rinden und Moos Zwergenhäuschen errichtet. Auf Baumstämmen wird balanciert und auf kleine Büsche und Bäume geklettert. Das bietet den Kindern die Möglichkeit über den Gleichgewichtssinn und Ausdauer, spielend Grob- und Feinmotorik zu verfeinern. Im Freien erleben die Kinder im Laufe der Jahreszeiten intensiv den Wandel der Natur, durch das sich verändern der Gerüche, der Lichtqualitäten und Temperaturen. Der Abschlusskreis: Nach der Draußenfreispielzeit finden sich die Kinder im Gruppenraum zum Abschlusskreis wieder ein. Der Vormittag wird durch das freie Erzählen eines Märchens oder einer rhythmischen Geschichte abgerundet. Gelegentlich werden Geschichten in einem, mit Hilfe von Tüchern und anderen einfachen Materialien aufgebautem Puppenspiel, durch die Erzieher zur Darstellung gebracht. Abholzeit: Während der Abholzeit von 12 bis Uhr werden einfache Kreisspiele gespielt, während einzelne Kinder die Möglichkeit haben dem Erzieher bei anstehenden haushälterischen Tätigkeiten zu helfen. Das Malen mit Wachsmalblöcken: Mit farbigen Wachsblöcken können die Kinder, am immer bereitstehenden Maltisch das zu Papier bringen was in ihnen lebt. Die hier gemalten Bilder spiegeln oftmals eine momentane Stimmungslage wieder, sie können Ausdrucksmittel sein und können manchmal den allgemeinen Entwicklungsstand des Kindes widerspiegeln. Beim malen steht für das Kind nicht das fertige Produkt im Vordergrund sondern der Prozess ist bedeutend. Aus einer Bewegungsdynamik heraus bringt das kleinere Kind die ersten Kreise auf das Papier, während die älteren Kinder durch einen genau geführten Strichduktus immer differenziertere Bilder malen. Das Malen mit Aquarellfarben:

4 Durch das Malen mit flüssigen Grundfarben auf nassem Papier werden die Kinder an die Welt der Farben herangeführt. Sie erfahren im behutsamen nebeneinanderlegen der Farben mit dem Pinsel, die einzelnen Farben in ihren verschiedenen Nuancen und erleben unmittelbar, wie durch Überlagerung zweier Farben eine neue Farbe entsteht eine andere Farbe begrenzt wird, wie sie sich zueinander verhalten und wie sie miteinander klingen. Das Kneten mit Bienenwachs: Das Bearbeiten von warmem, weichem Bienenwachs regt die Kinder an erste Erfahrungen mit der Plastizität der Dinge zu sammeln, auch in ihrem Verhältnis zur unmittelbaren Umgebung. Wird aus der Knetmasse in den Handflächen eine Kugel geformt oder ein Schälchen ausgearbeitet, so führt das zu differenzierten Tasterlebnissen und einer weiteren Verfeinerung der Feinmotorik. Der feine Duft des Bienenwachses und die Durchblutung der Hände wirken ebenso wohltuend. Die Eurythmie: Die Eurythmie ist eine von Rudolf Steiner eingeführte Bewegungskunst, die Sprache in künstlerische Bewegung umsetzt. Einmal wöchentlich kommt eine Eurythmistin in den Kindergarten um kleine, in einfachen Bewegungsformen eingekleidete Geschichten mit den Kindern zu gestalten. Der Fluss der Bewegungen spricht die Kinder in ihrer Ganzheit an und wirkt stärkend auf die Lebenskräfte und die Gesamtentwicklung. Kooperation mit der Schule: Unsere Kooperationslehrer aus der Waldorfschule besuchen die Kindergartengruppe und nehmen durch diverse Aktivitäten, die teilweise im Schulgebäude stattfinden, einen ersten Kontakt zu den künftigen Schulkindern auf. Das gibt den Kindern auch eine erste Gelegenheit sich in einer alters homogenen Gruppe zu erfahren.

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