Das Netz der Zukunft. die Geschichte von Analog bis ALL-IP.

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1 Das Netz der Zukunft die Geschichte von Analog bis ALL-IP.

2 Agenda. 1. Die Anfänge Optisch 2. Die Anfänge - Elektrisch 3. Die Sprachtelefonie beginnt 4. Geschichte des Telefons 5. Entwicklung Telefonnetz

3 Die Anfänge - Optisch

4 Die Anfänge Vor langer, sehr langer Zeit

5 Die Anfänge Optische Telegrafie

6 Die Anfänge Preussischer optischer Telegraf

7 Die Anfänge - Elektrisch

8 Die Anfänge Elektrostatische- / Elektromagnetische Telegrafie ab 1830

9 Die Sprachtelefonie beginnt

10 Geschichte des Telefons Am 26. Oktober 1861 führte der deutsche Physiklehrer Philipp Reis einen Prototyp seines Telefons erstmals öffentlich zahlreichen Mitgliedern des Physikalischen Vereins in Frankfurt/Main vor. Die Begeisterung der Zuhörer hielt sich jedoch in Grenzen. Niemand konnte zu dieser Zeit sich vorstellen, dass diese Erfindung einmal die ganze Welt erobern würde. Der erste übermittelte Satz lautete: "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat."

11 Geschichte des Telefons Es war dieses Modell, das auch nach Deutschland kam. Der 26. Oktober 1877 gilt als Geburtstag des Fernsprechens ins Deutschland. Endgültige Ausführung des Bell schen Telefons

12 Geschichte des Telefons Handvermittlung

13 Geschichte des Telefons Handvermittlung Erstes Fernsprechnetz in Berlin mit 8 Teilnehmern Ab dem Jahr 1881 wurden die ersten Fernsprechnetze eingerichtet. Die Vermittlung erfolgte durch Handvermittlung. Zuerst nur von Männern. Schnell wurde aber klar, dass die höheren Frequenzen einer Frauenstimme bei schlechter Leitungsqualität besser zu verstehen waren als die tieferen Männerstimmen - das Fräulein vom Amt war erfunden. 12. Jan 1881: erste Versuchsanlage Deutschlands in Berlin, es wurde mit 8 Teilnehmern gestartet. 1. April 1881: es waren bereits 48 Teilnehmer, davon 9 Börsensprechstellen angeschlossen 14. Juli 1881: Das erstes Telefonbuch für Berlin erschien mit 94 Teilnehmern und mit einer beigefügten Anleitung die den Umgang mit dem Fernsprecher erklärt. Bis zum Jahresende waren bereits 458 Teilnehmer angeschlossen.

14 Geschichte des Telefons Handvermittlung Entwicklung der Teilnehmer in Berlin Jahr Sprechstellen zum Jahresende Kosten: Im Jahr 1881 kostet der einfache Telefonanschluss bis 2 km 200 Reichsmark, jeder weitere Kilometer wurde mit 50 Reichsmark berechnet, was für die damalige Zeit immense Kosten waren. Das Telefon blieb ein Statussymbol der Wohlhabenden. Fernsprechgebühren: Es wurde mit einem Pauschtarif angefangen. Dieser deckte alle Gebühren im Orts- und Ferndienst. Für Gespräche in der Nachtzeit oder außerhalb der normalen Dienstzeit der Vermittlungsstellen wurden Zuschläge zu den Pauschgebühren erhoben.

15 Geschichte des Telefons Militärische Feldtaugliche Varianten

16 Geschichte des Telefons Militärische Anwendung

17 Geschichte des Telefons Wahlscheibe Model 36 ~ 1937

18 Geschichte des Telefons Automatische Vermittlung Im Jahre 1922 kann in Deutschland die Weiterentwicklung der Wähl Ämter nach den Kriegsjahren wieder aufgenommen werden. Das Wählsystem 22 wird als Einheitssystem der Reichspost eingeführt. Das System 22 war mit Hebdrehwählern in abgewandelter Form nach der Bauart Strowger ausgerüstet. Es kamen zwei verschiedene Typen von Hebdrehwählern zum Einsatz. Ein Model von Siemens und Halske und das andere Model von Autofabag. Diese Wähler hatten auch noch sehr große Abmessungen. Es wurden noch Rundrelais eingesetzt. Die Entwicklung des Flachrelais war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Die Zahl hinter den Systemen in Deutschland stellt die Jahreszahl dar, an dem das System eingeführt wurde. Es gab in Deutschland die Systeme 22, 27, 29, 31, 34, 40, 50, 55 und 58

19 Geschichte des Telefons Automatische Vermittlung Motorwähler

20 Geschichte des Telefons Neuzeit

21 Geschichte des Telefons Mobil /2014

22 Geschichte des Telefons Zukunft????

23 Geschichte des Telefons Zukunft!!!!!!!!!!

24 Geschichte des Telefons Entwicklung der Vermittlungstechnik

25 Entwicklung Telefonnetz Hierarchie VST

26 Entwicklung Telefonnetz Hierarchie

27 Entwicklung Telefonnetz Hierarchie VST Glasfaserkabel Glasfaserkabel

28 Entwicklung Telefonnetz Hierarchie ADSL/ADSL2+ VDSL/VDSL2 0,14 MHz 1,1 MHz 2,2 MHz bis 30MHz

29 Entwicklung Nebenstellentechnik Klappenschrank für 15 Doppelleitungen aus dem Rathaus in Dinkelsbühl Handbediente Vermittlungseinrichtung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung und fünf Endstellen Klein Nebenstellenanlagen Deutsche Post (Relais Technik) ISDN Nebenstellenanlage IP basierte Nebenstellenanlage

30 Entwicklung Nebenstellentechnik

31 Quellen Bayern-Online Historie der Telefonie Kapsch Sammlung

32 Diskussion

33 Thank you. Christian Emerich Head of TSM Core & OSS/BSS Kapsch CarrierCom Kapsch CarrierCom AG Lehrbachgasse Vienna, Austria Phone: Please Note: The content of this presentation is the intellectual property of Kapsch AG and all rights are reserved with respect to the copying, reproduction, alteration, utilization, disclosure or retransfer of such content to third parties. The foregoing is strictly prohibited without the prior written authorization of Kapsch CarrierCom AG. Product and company names may be registered brand names or protected trademarks of third parties and are only used herein for the sake of clarification and to the advantage of the respective legal owner without the intention of infringing proprietary rights.

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