Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt WS 2013/2014 & SS 2014 (August / 2013) bis (Mai / 2014) Vorname, Nachname: Asmira S. Studiengang: International Business Studies (M.Sc.) Partner-Hochschule: Name der Hochschule: Illinois State University Strasse Nummer: 309 Fell Hall PLZ ORT: Normal, IL Internet: ssteinh@ilstu.edu (Sarah Steinhorst aus dem International Office der ISU) Fakultät/Lehrstuhl (Partner-Hochschule): Fakultät: College of Business Fachbereich: Master of Business Administration Betreuung durch: BJ Newmister

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Organisatorisches (vor der Abfahrt) Bewerbung und Auswahlverfahren Finanzierung TOEFL und G-MAT Krankenversicherung Visum Unterbringung Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft Empfang/Betreuung/Orientation Week Bezahlung der Tuition Fees oder sonstige Gebühren Während des Aufenthalts Kurse, Lernumgebung und Aufwand Vorlesung, Aufbau des Studienjahres Kontakte zu ortsansässigen Studenten Freizeit, Kultur, Sport etc Klima Öffentliche Transportmittel Lebenshaltungskosten Nach dem Aufenthalt Anerkennung von Studienleistungen Nützliche Internetadressen und Fazit

3 1 Vorwort Das Auslandsjahr an der Illinois State University war die bisher beste Erfahrung meines Lebens! Zwei Semester verbrachte ich MBA Kurse mit Menschen verschiedenster Herkunft, Religion und Altersklasse, mit denen man sehr schnell Freundschaften fürs Leben knüpfte. In diesem Bericht möchte ich den Lesern meine Erfahrungen während der Teilnahme am Dual Degree Program näherbringen. 2 Organisatorisches (vor der Abfahrt) Insgesamt ist die Vorbereitung für das Auslandsjahr sehr intensiv und man sollte sich frühzeitig um die Bewerbung, sowie nach Nominierung, um die jeweiligen nötigen Dokumente, Tests etc. kümmern. 2.1 Bewerbung und Auswahlverfahren Der Bewerbungsprozess für das Dual Degree Program läuft genauso ab wie für alle weiteren Auslandsprogramme der Universität Paderborn und zwar über eine Bewerbung die man im International Office einreicht. Über die Fristen sollte man die Internetseite des International Office sowie Aushänge beachten. Zu meiner Zeit war die Frist etwa im Oktober/November vorbei und man erhielt kurz danach eine Einladung zu einem Gespräch. Dieses habe ich mit Linda Kurze und Anica Rose geführt und mittlerweile ist lediglich Anica Rose für das Dual Degree Program zuständig. Nach dem Gespräch erhielt ich dann so ca. im Dezember/Januar dann die Zusage mit zwei weiteren Studentinnen. 2.2 Finanzierung In den ersten beiden Jahren wurde das Dual Degree Program von dem DAAD mit einem Stipendium gefördert und daher gingen Frau Kurze und Frau Rose weiterhin davon aus, dass das DAAD uns auch unterstützen wird. Wir sollten dann im April 2013 eine Bestätigung dazu erhalten. Leider erhielten wir dann im April die Information, dass wir das Stipendium doch nicht erhalten werden und, dass wir uns nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten umsehen sollten (z.b. Auslands-Bafög und Promos). Deshalb habe ich zeitnah einen Antrag für Auslands-Bafög sowie Promos gestellt, da z.b. für das Auslands-Bafög empfohlen wird den An

4 trag ca. 5-6 Monate vor Beginn des Auslandsaufenthaltes zu stellen um eine rechtzeitige Bearbeitung sicherzustellen. Mein Antrag wurde sehr schnell vom Studentenwerk in Hamburg bearbeitet und ich erhielt monatlich ca Dabei wurde mir vom Bafög-Amt eine Reisekostenpauschale von gewährt, die jedoch auf die 10 Monate Aufenthalt aufgeteilt wurden, d.h. mein eigentlicher Bafög-Anspruch waren ca Zusätzlich habe ich die Zusage für Promos erhalten und dies entsprach 300 monatlich für August 2013 bis Dezember Um Promos auch für die Zeit von Januar 2014 bis Mai 2014 zu bekommen muss man sich allerdings erst 2014 bewerben (ca. März). Jedoch erfuhr ich dann nach der zweiten Bewerbung, dass eine lange und aneinanderliegende Förderung nicht möglich ist und ich erhielt dann kein Promos für den zweiten Teil des Aufenthaltes. Glücklicherweise habe ich dann von Januar bis Mai eine Graduate Assistant (GA) Stelle bekommen und erhielt damit 900 US Dollar pro Monat. Der Vertrag sieht 20 Stunden pro Monat vor und ich wurde zwei Professoren zugeteilt, mit denen ich mich einmal pro Woche getroffen habe um abzuklären welche Aufgaben sie für mich haben. Diese Stellen kann ich nur empfehlen, da sie sehr gut entlohnt werden und der Arbeitsaufwand vergleichsweise eher mittelmäßig ist. In Kombination mit Auslands-Bafög, Promo, und der GA Stelle war die Finanzierung des Auslandsaufenthaltes mehr als gesichert. 2.3 TOEFL und G-MAT Nachdem man als Dual Degree Teilnehmer nominiert wurde, müssen zwei wichtige Tests absolviert werden: Der TOEFL sowie der G-MAT. Der TOEFL-Test stellt meiner Meinung im Vergleich zum G-MAT kein großes Problem dar. Ich habe mich nur online ca. eine Woche vor dem Prüfungstermin mit den Übungsaufgaben vorbereitet um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der TOEFL-Test strukturiert ist und wie man die Aufgaben löst. Ich habe den Test letztendlich in Bünde absolviert, jedoch weiß ich von der Möglichkeit den Test auch an der Universität Paderborn zu absolvieren, mir haben jedoch die Termine in Bünde zugesagt. Alle wichtigen Informationen zum TOEFL-Test kann man online auf erhalten. Für den G-MAT ist eine durchaus längere Vorbereitungszeit nötig: ich habe den G-MAT zwei Mal antreten müssen und mich dann zwei mal zwei Monate intensiv vorbereitet. Im ersten Versuch habe ich schlecht im Mathematischen Teil abgeschnitten und mich dann für den zweiten Test quasi nur noch auf den Mathe-Teil fokusiert: diese Entscheidung war auch nicht ideal, denn ich hatte dann gut im Mathe-Teil abgeschnitten aber mich dafür im Englisch-Teil ver

5 schlechtert. Deshalb sollte man den Sprachen-Teil auch nicht unterschätzen, denn dieser kann das Ergebnis stark runterziehen. Beim ersten Versuch habe ich den Test in Düsseldorf, beim zweiten Mal in Hamburg absolviert. Für die Vorbereitung für den G-MAT habe ich mich mit dem Buch The Official Guide for GMAT Review vorbereitet und online kann man sogar zwei Probetests absolvieren um die Struktur und die Aufgaben am Prüfungstag schon einmal kennenzulernen (siehe: ). Wichtig ist, dass man sich frühzeitig für den G-MAT anmeldet und einen Termin vereinbart, da man teilweise längere Wartezeiten haben kann. Insgesamt fand ich den G-MAT in der Vorbereitungszeit sowie an den Prüfungstagen sehr schwer und rate daher stark dazu sich lange vorzubereiten, sich die Strategien anzueignen, mit denen man die Aufgaben am schnellsten löst, und die Probetests zu machen. Ich habe noch gutes Material zur Vorbereitung als pdf Dateien, also falls ein zukünftiger Dual Degree Teilnehmer Interesse daran hat gebe ich es gerne weiter. 2.4 Krankenversicherung Für die zwei Semester an der ISU ist es verpflichtend eine Krankenversicherung vorzuweisen. Man hat dann entweder die Option, bei der eigenen jetzigen deutschen Krankenversicherung eine Auslandsversicherung abzuschließen (oder eine andere neue), oder eben die Krankenversicherung von der ISU zu wählen. Ich empfand es als einfacher und günstiger, das Angebot der ISU anzunehmen und pro Semester ca. 218 US Dollar zu bezahlen. Dies deckt dann die normalen Arztbesuche ab, und alles andere was so anliegt wird zu 80% übernommen. Das hat vollkommen gereicht und ich musste nie eine große Summe bezahlen (10 US Dollar beispielsweise pro Arztbesuch). Bei der Krankenversicherung von der ISU ist sogar mittlerweile ein Rücktransport im Falle des Todes mit inklusive. Für die normalen Arztbesuche ist die ISU mit dem Health Center ausgestattet, das direkt am Campus liegt. Sollte man sich gegen die Krankenversicherung an der ISU entscheiden dann lässt man sich davon befreien indem man das Schreiben der deutschen Krankenversicherung vorlegt. Man erhält eine von dem International Office bezüglich notwendiger Impfungen, doch dies waren die üblichen Impfungen, die man eigentlich vorweisen kann. Man sollte nur darauf achten, dass die Impfungen aktuell sind, also nicht allzu lange her sind und daher hatte ich alle meine Standardimpfungen auffrischen lassen. Da ich gebürtig aus Kroatien stamme, verlangte die ISU allerdings beim ersten Besuch im Health Center einen Tuberkulose-Test, den ich leider selber bezahlen musste (ca. 70 US Dollar)

6 2.5 Visum Nachdem man offiziell an der ISU eingeschrieben ist, erhält man von der Universität ein sogenanntes DS2019, das wichtig ist für die Visum-Antragstellung. Für das Dual Degree Program benötigt man das J1-Visum für Austauschstudenten und man sollte sich frühzeitig um einen Termin bei der US Botschaft kümmern, da es Wartezeiten bis zu 3 Wochen gibt. Bei diesem Termin benötigt man einige Unterlagen, die Online aufgelistet sind je nach Visums-Typ. Für den J1 Typ ist beispielsweise das DS2019 nötig, sowie ein Foto, ein Proof of Funding, welches nachweist, dass man über genügend finanzielle Mittel verfügt für den Auslandsaufenthalt. Dabei war es mir möglich das Bafög mit einzurechnen, denn man muss ca Euro nachweisen und mit dem Bafög war damit schon die Hälfte gesichert. Den Rest habe ich einfach durch einen Kontoauszug nachgewiesen. Nachdem man die Antragstellung online ausgefüllt hat ist eine sogenannte Sevis-Gebühr zu bezahlen, die ca. 130 Euro beträgt. Dazu kommt aber noch eine weitere Visa Gebühr, die so um die 100 Euro betragen hat. Nachdem man zu dem Interviewgespräch erschienen ist und alle nötigen Unterlagen abgegeben hat erhält man den Reisepass per Post innerhalb von 3-4 Tagen inklusive Visum zurückgeschickt. 2.6 Unterbringung Man sollte bei der Wahl der Wohnung bzw. WG sehr darauf achten wo es gelegen ist. Ich habe mit einer weiteren Dual Degree Teilnehmerin ziemtlich nah am Campus gewohnt (5 min Gehweg) und dies war sehr praktisch, da man ja teilweise bis 21 Uhr in den Kursen saß und somit schnell Zuhause war. Ebenso empfinde ich den öffentlichen Verkehr in Normal als unvorteilhaft: es gibt zwar Busse die fast überall hinfahren, jedoch fahren diese nur 1-2 Mal pro Stunde und man merkt schon, dass eher die untere Sozialschicht Busse benutzt und deshalb hab ich mich manchmal unwohl gefühlt. Die Studenten fahren selbst entweder Auto oder wohnen so nah, dass sie laufen können. Wir haben eine Wohnung von YaRealty Young America ( gemietet und insgesamt waren wir zufrieden. Man kann sich online auf der Homepage nach Wohnungen und Zimmern erkundigen und idealerweise Angebote nutzen bei denen 10 Payments dabei steht, denn bei einem Aufenthalt von August bis Mai zahlt man ja nur 10 Monate lang die Miete und nicht wie sonst üblich ein ganzes Jahr. Wir haben letztendlich viel für die Miete bezahlt, hatten allerdings auch ein 4-Zimmer Apartment mit Küche, Wohnzimmer und Badezimmer. Wir haben uns nach Ankunft dann auch schnell dagegen entschieden noch weitere Studenten mit aufnzunehmen, denn die Schlafzimmer waren - 6 -

7 recht klein und so haben wir aus einem Schlafzimmer ein Lernzimmer mit Schreibtischen gemacht. Das vierte Zimmer stand eher leer bzw. voll mit Kisten und diente als Abstellkammer. Reperaturarbeiten in der Wohnung wurden online von uns angemeldet und diese wurden schnell erledigt. Unsere Wohnung hatte leider keine Waschmaschine und keinen Trockner und deshalb waren wir darauf angewiesen die gemeinschaftlichen Maschinen zu benutzen, wobei diese Maschinen mehrfach defekt und unbenutzbar waren. Aber dies ist denke ich ein unglücklicher Einzelfall gewesen und ich würde empfehlen, dass man eine Wohnung auswählt, die beides in der Wohnung anzubieten hat. Man sollte die Wohnungssuche zeitnah starten, denn das Visum ist einem bei Vorhandensein der nötigen Unterlagen ziemlich sicher, denn dann hat man auch eine gute Auswahl. Ich habe auch ganz oft von Deutschland aus mit Young America telefoniert und meine Lage und die meiner Kommilitonin erklärt, da wir ja beispielsweise die erste Miete verspätet bezahlen mussten, weil wir am 8.August angereist sind. Young America zeigte sich aber sehr verständnisvoll und ich hatte das Gefühl, dass man mit den Mitarbeitern alles regeln kann wenn man es abspricht. Eine Kaution i.h.v. 150$ war zuvor zu entrichten und diese habe ich schon von Deutschland aus über ein Online-Bezahlverfahren von Young America mit Kreditkarte bezahlt. Diese Kaution hat man auch problemlos nach dem Auszug und nach der Wohnungskontrolle zurückerstattet bekommen. Die monatliche Miete betrug 600$ pro Person (ca. 450 ) und diese enthielt auch alle Nebenkosten wie Strom, Internet und Wasser. Wie bereits erwähnt ist dies für zwei Personen etwas teuer gewesen, denn man findet schon WG Zimmer für 300$, jedoch hatten wir dann aber auch den Luxus eines 4-Zimmer, super Uni-nahe-gelegenen Apartments. Vom Leben in einem der Studentenwohnheime würde ich stark abraten, da dies sehr teuer ist wenn man sich das Preis-Leistungs-Verhältnis anschaut. Man wohnt dann zu zweit oder zu viert in ziemlich kleinen Zimmern mit WCs und Duschen auf dem Flur. Im Bachelor-Studium mag das bestimmt interessant sein aber die Ruhe die man als MBA Student benötigt um allen Prüfungsleistungen gerecht zu werden findet man dort bestimmt nicht. 3 Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft 3.1 Empfang/Betreuung/Orientation Week Angereist sind wir einige Tage vor Beginn der Orientation Week um uns gut in unserer Wohnung einzurichten und alles nötige schon einmal zu erkunden. Der Flug ging von Düsseldorf - 7 -

8 über London nach Chicago. Von Flughafen aus Chicago nimmt man dann am besten den Peoria Charter Bus nach Normal, was ca. 3 Stunden dauert und 38$ kostet. Angekommen in Normal holte uns unsere Gastfamilie ab, die wir netterweise durch unsere Vorgänger kennengelernt hatten. Das war sehr praktisch weil wir abends angekommen sind und unsere Wohnungsschlüssel erst am nächsten Tag holen konnten. Somit verbrachten wir die erste Nacht in dem wunderschönen Haus unserer Gastfamilie, ein älteres Ehepaar, und waren im Laufe unseres Aufenthaltes so froh die beiden zu haben. Wir haben uns regelmäßig mit ihnen getroffen und sie wuchsen uns sehr ans Herz und behandelten uns wie ihre eigenen Enkelkinder. Die Orientation Week fand in der Woche vor dem offiziellen Studienbeginn statt und bestand zunächst aus generellen Informationsveranstaltungen für alle Austauschstudenten. Am ersten Tag meldet man sich beispielsweise an und füllt noch einige Formulare im International House aus. In den Veranstaltungen bekommt man dann nützliche Tipps bezüglich der amerikanischen Kultur, der Benutzung der Bibliothek, den Kursstrukturen, der Krankenversicherung bzw. dem Health Center. Beispielsweise muss jeder Austauschstudent einen Termin mit dem Health Center machen bei dem die Impfungen überprüft werden und eventuell ein Tuberkulose-Test gemacht wird. Gegen Ende dieser Woche fand dann eine spezielle MBA Orientierung statt: hier lernt man alle MBA Studenten kennen, die zu diesem Semester starten sowie zahlreiche Professoren, ehemalige aber auch derzeitige Studenten. Man erhält die wichtigsten Informationen und nutzt die Möglichkeit mit BJ und anderen Studenten erste Kontakte zu knüpfen. 3.2 Bezahlung der Tuition Fees oder sonstige Gebühren Als Dual Degree Teilnehmer aus Paderborn zahlt man keine Tuition fees, jedoch müssen zu Beginn zwei wichtige Beträge gezahlt werden: die general fees sowie die ISU Krankenversicherung (falls man sich dann dafür entschieden hat, so wie ich). Nach erfolgreicher Bewerbung an der ISU erhält man dann eine sogenannte ULID, die man für den Online-Zugang der Universität benutzt. Meldet man sich nun damit an hat man eine Übersicht über die aktuelle Rechnung und auf dieser wird dann der Betrag für die general fees sowie die Krankenversicherung ausgewiesen sein. Ebenfalls erhält meine diese Rechnung per Post. Man hat dann ca. 3-4 Wochen um diese Rechnung zu begleichen und kann dies direkt im Student Accounts erledigen. Ich habe in Erinnerung, dass das Student Accounts keine Visa Karten akzeptiert und deshalb habe ich diese Gebühr bar bezahlt. Im ersten Semester belegt man 4 Kurse und dies entspricht 12 semester hours (4 x 3 hours). Pro hour bezahlt man zurzeit 78.66$ und das bedeutet, dass man im ersten Semester etwa 940$ an general fees bezahlt. Die Krankenversicherung kostet - 8 -

9 ungefähr 220$. Im zweiten Semester belegt man dann nur 3 Kurse und zahlt dementsprechend etwas weniger an general fees, etwa 700$. 4 Während des Aufenthalts 4.1 Kurse, Lernumgebung und Aufwand Insgesamt haben mir die MBA Kurse in den beiden Semestern sehr viel Freude bereitet und ich habe sehr viel gelernt. Der Arbeitsaufwand für jeden einzelnen Kurs ist jedoch relativ hoch, aber Zeit hat man definitiv um alles gut zu meistern, da man ja quasi nur 3 oder 4 Mal die Woche abends in den Kursen sitzt. Die Struktur ist komplett anders als an der Universität Paderborn und da muss man sich nun mal schnell dran gewöhnen. Ich persönlich finde das System der Amerikaner sehr gut, da es Studenten anregt regelmäßig Leistungen abzugeben in Form von Präsentationen, Case-Study Lösungen und anderen Hausarbeiten oder Reports. Die Kursgrößen waren sehr unterschiedlich und schwankten so zwischen Teilnehmern und dies lässt viel Zeit für Diskussionen, was mir persönlich sehr gefallen hat. Mich hat es zudem sehr gefreut, dass der Kontakt zu meinen Professoren sehr eng und teilweise freundschaftlich war, denn jeder Professor ist im College of Business ohne Probleme zu erreichen. Die Professoren legen sehr viel Wert auf den Kontakt und bieten dies immer wieder an und dies kreiert eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Kurse waren teilweise sehr unterschiedlich strukturiert und die Prüfungsleistungen variierten auch sehr stark. Deshalb werde ich jetzt für jeden Kurs einzeln beschreiben wie dieser aufgebaut war. Hier kann man sich die Kursliste des MBA Programms anschauen und schon einmal planen in welchem Semester man welche Kurse belegt MBA.pdf Im Fall-Semester 2013 habe ich folgende Kurse belegt: 1. MQM 427: Operations and Quality Management Diesen Kurs habe ich bei Prof. Dr. Salegna belegt und insgesamt war dieser Kurs sehr interessant und vom Arbeitsaufwand ist dieser eher mittel einzustufen. Hier beschäftigt man sich mit den Grundlagen des Produktionsmanagements. Der Professor beginnt den Kurs jede Woche - 9 -

10 mit einem normalen Vorlesungsteil und dann geht man über in Diskussionen, Gruppenübungen, oder Rechenbeispielen die er an der Tafel vormacht. Es sind eine Zwischenklausur und eine Abschlussklausur, eine Hausarbeit zu dem Buch The Goal, sowie ein Teamprojekt als Prüfungsleistungen vorgesehen. Ebenso gibt man regelmäßig kleine Hausaufgaben und Gruppenarbeiten, die man im Kurs erledigt ab und diese zählen auch zur Gesamtnote. Mündliche Mitarbeit zählt ebenfalls mit etwa 5% der Gesamtnote, jedoch waren die Diskussionen mit Prof. Salegna immer sehr angenehm und nicht nach dem Motto Wissen abfragen sondern eher Meinungen erfahren oder Situationen simulieren. Die Klausuren sind dabei jedoch am höchsten gewichtet mit etwa jeweils 25-30% und bestehen aus drei Teilen: Multiple Choice, Rechen bzw. Problemaufgaben, und zwei kurze Essay-Aufgaben. Wenn man sich bei den einzelnen Prüfungsleistungen Mühe gibt, dann ist ein A als Gesamtnote auch gut zu erreichen. 2. MKT 430: Advanced Marketing Management Dieser Kurs war der intensivste und aufwendigste in diesem Semester, vor allem da die Struktur etwas lockerer und flexibler war. Diesen Kurs belegte ich bei Herrn Prof. Dr. Taylor, ein wirklich begeisterter Marketing Professor. Die Prüfungsleistungen bestanden aus zwei Teilen: zu 60% bestand die Endnote aus Online-Quizzes, die jede Woche ein weiteres Kapitel des Buches abgefragt haben mit dem wir in dem Kurs gearbeitet haben. In diese 60% zählte dann auch eine kurze Einzelpräsentation zu einem vorgegebenen Thema. Die restlichen 40% der Endnote bestanden aus einem Gruppenprojekt: Prof. Taylor lud den Geschäftsführer eines regionalen Möbelhändlers in den Kurs ein und er stellte uns sein Unternehmen vor und bat die Gruppen nun in den nächsten Monaten an einem Marketingplan zu arbeiten. Dies beinhaltete sehr viel eigenverantwortliche Recherche und Marktanalyse, was manche von uns noch nie wirklich gemacht haben. Meine Gruppe hat sich zu Beginn sehr schwer damit getan, da keiner von uns wusste wie man diese Aufgabe angehen soll und auch im Kurs haben wir keine wirkliche Anleitung erhalten. Schlussendlich hatten wir nur ein Buch in dem die Schritte bei einem Marketingplan beschrieben waren und daran konnte man sich halten. Prof. Taylor stand allen Gruppen bei Fragen jederzeit zur Verfügung und dies sollte man definitiv bei ihm nutzen, denn er hilft sehr gerne. Die Struktur dieses Kurses war aufgrund des Projekts, welches sich über das komplette Semester zog anders als die anderen, denn wir hatten nur zu Beginn regelmäßige Kurse in denen z.b. alle Kursteilnehmer ihre Präsentationen gehalten haben. Zum Ende hin hatten wir die Zeit des Kurses um in den Gruppen am Projekt zu arbeiten. In der Woche der

11 Abschlussprüfung bestand unsere Prüfung dann in der finalen Präsentation des Marketingplans vor dem Kunden, Prof. Taylor und dem Rest des Kurses. Wie ich erfahren habe, haben alle drei Gruppen auch am Ende ein A für das Projekt erhalten, und wenn man dann die Online Tests gut gelöst hat, dann hat man in diesem Kurs auch einfach ein A erhalten. 3. FIL 440: Financial Management Dieser Kurs bestand aus den Grundlagen der Finanzrechnung und mit Prof. Dr. Marciukaityte (Vorname: Dalia) war dieser Kurs sehr angenehm, auch wenn man kein großes Interesse für diesen Bereich hat. Sie rechnet alle Aufgaben vorne am Projektor vor und erklärt alles Schritt für Schritt, sodass man sehr gut mitkommt. Die Endnote setzte sich aus drei Klausuren zusammen, zwei Zwischenklausuren und eine Abschlussklausur. Jedoch werden nur die zwei besten Noten dieser drei Klausuren für die Endnote mit einbezogen, sodass man theoretisch nur die ersten zwei Klausuren schreiben kann und wenn die Ergebnisse reichen und gut genug sind, kann man sich die letzte sparen (besonders praktisch, da man in der Woche der Abschlussprüfungen dann eine weniger hat). Es gibt noch zwei weitere Leistungen die in die Gesamtnote mit einfließen: Ein Gruppenprojekt und die regelmäßigen Hausaufgaben. Da die Professorin alle Aufgaben vorrechnet, und die Hausaufgabe dasselbe ist nur mit anderen Zahlen kann man in diesem Teil ohne Probleme 100% erhalten. Ich habe auch nur die zwei ersten Klausuren mitgeschrieben und diese bestehen zu 50% aus theoretischen Multiple Choice Aufgaben und zu 50% aus Rechenaufgaben. Letzteres ist wie die Hausaufgaben ziemlich einfach zu lösen, da die Aufgaben fast 1:1 aus den Hausaufgaben bzw. den Aufgaben aus dem Kurs übernommen werden. Die Multiple Choice Fragen allerdings empfand ich teilweise als schwierig und deshalb empfehle ich bei dem Vorlesungsteil gut zuzuhören und mitzuschreiben. 4. FIL 185 (Als Ersatz für FIL 405, da dieser in dem Semester ausgefallen ist) Dieser Kurs war in diesem Semester eher Nebensache, da es ein 100-Level Kurs war und man daher in einem großen Vorlesungssaal mit Bachelor-Studenten saß. Inhaltlich ging es um Grundlagen zu Wirtschaftsrecht und Ethik und Prof. Dr. Solberg hat den Kurs sehr interessant und spannend gestaltet. Aus seinem damaligen Beruf als Anwalt hatte er immer passende Anekdoten und Fälle zu erzählen und daher machte es Freude zuzuhören und zu lernen. Dieser Kurs bestand aus einer Zwischenklausur und einer Abschlussklausur, die beide zu 100% aus

12 Multiple Choice Aufgaben bestanden haben. Ein A als Abschlussnote war somit sehr leicht zu erreichen, jedoch zählte dieser Kurs in den MBA Abschluss nicht mit rein, da es sich nur um einen Voraussetzungs-Kurs handelte. Im Spring-Semester habe ich folgende Kurse belegt: 1. ACC 468: Management Information Systems Dieser Kurs war trotz eines sehr trockenen Themas insgesamt gut zu meistern und sogar etwas interessant. Prof. Dr. Midha hat diesen Kurs zum ersten Mal auf dem MBA-Level gelehrt und seine Stuktur war ziemlich komplex, denn der Kurs bestand aus zahlreichen einzelnen Leistungen. Der Kurs bestand auch zu einem hohen Prozentsatz aus Leistungen aus einer Gruppenarbeit (Case Studies Analysen und Präsentationen). Außerdem hatte man jede Woche online ein kleines Quiz zu lösen, was auf dem Buch basierte mit dem man gearbeitet hat. Eine weitere wichtige Prüfungsleistung war ein Gruppenprojekt bei dem man ein Unternehmen mit einbeziehen musste und dieses Projekt war schon etwas aufwendiger. Dafür gab es in diesem Kurs keine Zwischen- oder Abschlussprüfungen sondern eben nur die kleinen Tests jede Woche, die jedoch komplett aus Multiple Choice Aufgaben bestanden haben. Im ersten Teil des Kurses hat man immer das vorliegende Kapitel besprochen, in einem Mix aus Vorlesung und Beteiligung. Besonders war an diesem Kurs, dass die Kommilitonen z.b. die Gruppenmitglieder sich gegenseitig auch bewertet haben, sowie die Zuschauer die Gruppe die vorne präsentiert hat. Damit waren auch einige Punkte stark abhängig von den anderen. 2. MBA 412: Contemporary Business Perspectives and Leadership Skills Dieser Kurs gehörte zu meinen zwei Liebsten Kursen während des ganzen Aufenthaltes, der zweite folgt nach dieser Beschreibung. Prof. Dr. Ringer ist ein einmaliger Professor mit einer sehr großen Begeisterung für seinen Kurs. Es hat einfach so viel Freude bereitet jede Woche in diesem Kurs zu sitzen und an den Diskussionen von Prof. Ringer teilzunehmen. Übrigens hat er ein sehr gutes Bild von Deutschen Studenten, da diese sich in seinem Kurs bei den Schreib- Aufgaben bisher sehr gut gezeigt haben und ich konnte diese Erwartung auch erfüllen. Also wird er sicherlich, sobald er hört, dass es sich um einen weiteren Deutschen Studenten handelt ein paar Kommentare dazu geben. Die Struktur des Kurses war ziemlich einfach: Die Gesamt

13 note besteht aus 6 Hausarbeiten, 3 davon individuell und 3 in der Gruppe. Die Aufgabenstellung für die Einzelarbeiten bekommt man eine Woche zuvor von Prof. Ringer ausgeteilt und muss diese in der Woche darauf abgeben. Die Gruppen-Hausarbeit wird im Kurs während der drei Stunden verfasst. Er wurde in dem Semester wieder einmal zum Outstanding MBA Professor gewählt und das mit gutem Recht. 3. MQM 485: Advanced Organizational Strategy Dieser Kurs ist der andere, der zu den zwei Besten Kursen gehörte, die ich in den USA belegt habe. Es lag wohl teilweise auch an dem Professor: Prof. Dr. Foreman ist ein einmaliger Professor, der sehr auf seine Studenten eingeht und er hat uns sehr in seine Kursstruktur mit einbezogen. Zum Beispiel fragte er zu Beginn welche von den beiden Strukturen wir bevorzugen würden und lies die Entscheidung ganz bei uns. Wir haben uns dann für die nicht typische Vorlesungsstruktur entschieden, vor allem da wir ein sehr kleiner Kurs mit 12 Teilnehmern waren. Das hieß, dass wir im Kurs in U-Form saßen und Prof. Foreman genauso mit uns in der Runde saß. Jede Woche haben wir dann einen neuen Case besprochen. Dieser Kurs war recht aufwendig und zeitintensiv bei der Vor- und Nachbereitung, sowie bei den regelmäßigen Abgaben. Jede Woche musste man eine ein bis drei-seitige Analyse zu dem besprochenen Case abgeben, jedoch gibt Prof. Foreman detaillierte Instruktionen für die Bearbeitung. In der Gruppe hat man dann insgesamt zwei Präsentationen (eine short case presentation, und die final case presentation) und zwei längere Case-Analysen abzugeben. Als Abschlussprüfung zählt dann die finale Präsentation in der letzten Woche des Semesters, sowie die dazu verfasste längere Case- Analyse. Insgesamt sind die Analysen sehr aufwendig und man muss viel selbst erarbeiten, jedoch lehnt man sich an das, was Prof. Foreman mit dem kleinen Vorlesungsteil lehrt. Viele Inhalte die dieser Kurs anschneidet sind uns Paderborner Studenten auch schon bekannt (Value-Chain Analysis, Porter s 5-Forces, sowie Transaktionskostentheorie). Als weitere Leistungen sind zwei Zwischenklausuren vorgesehen, die zu ca. 80% aus Multiple Choice Aufgaben bestehen und zum Rest aus kurzen Essay-Aufgaben, die sich auf die Case Studies beziehen, die man jede Woche bespricht. Mündliche Beteiligung zählt in diesem Kurs auch sehr viel. Prof. Foreman hat uns dann in der Woche der Abschlussprüfungen zum Essen in ein schönes Restaurant in Normal eingeladen und wir haben dort mit ihm ca. 6 Stunden verbracht, da es einfach so viel Spaß gemacht hat. An dem Abend sagte er dann zu uns allen, dass wir ihn auch

14 Peter nennen können. Er sagte uns an dem Abend auch, dass wir sein bisher bester Kurs waren und er so froh war, dieses Semester mit uns verbracht zu haben. Auch wenn Prof. Foreman nicht unbedingt der strukturierteste Professor war (z.b. bei einer der Klausuren hatte er die Klausuren nicht rechtzeitig fertiggeschrieben und gedruckt, oder schmiss er seinen Kursplan zwischendurch mal um ), verzeiht man es ihm schnell wegen seiner besonderen Art. Er ist auch ein sehr direkter Professor, und verwendet manchmal Worte, die nicht angemessen sind aber da kann man ja auch einfach mal darüber lachen. Ich glaube, dass man diesen Professor entweder liebt, oder hasst - das muss dann jeder für sich entscheiden. 4.2 Vorlesung, Aufbau des Studienjahres Das Studienjahr an der ISU ist in drei Perioden aufgeteilt: Fall (August bis Dezember) Spring (Januar bis Mai) und Summer (Juni-August). Für Paderborner Dual Degree Teilnehmer ist das Summer-Semester nicht bedeutend, denn man belegt die ersten 4 Kurse im Fall von Anfang/Mitte August bis Mitte Dezember. In diesem Semester hat man eine Woche an Thanksgiving Ferien. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar stehen dann die großen Weihnachtsferien an und diese kann man dann entweder zum Reisen nutzen oder die Familie in Deutschland besuchen. Wir haben uns dafür entschieden zu Reisen und somit ging es zunächst nach Chicago, auf die Bahamas, nach Boston, die Niagara Fälle, Washington D.C. und New Orleans. Im September zuvor hatte ich schon St. Louis und New York City bereist. Ich denke, dass es sich viel mehr lohnt die Zeit zum reisen zu nutzen, denn so viel Zeit hat man nicht zwischendurch. Außerdem ging es für uns nach dem zweiten Semester im Mai direkt zurück, da wir unsere Masterarbeit anmelden und schreiben mussten, um in der Regelstudienzeit fertig zu sein. Das Spring Semester fing dann ca. am 8.Januar an und die nächsten Ferien von einer Woche standen im März an: die Spring-Break. Da fliegen die meisten Studenten ins Warme um Party zu machen. Ich entschied mich die Hälfte der Ferien dazu zu nutzen meinen Onkel in Michigan zu besuchen und die andere Hälfte zu lernen, denn nach den Ferien stand viel auf dem Plan in allen Kursen. 4.3 Kontakte zu ortsansässigen Studenten Kontakte knüpft man schon direkt bei der Orientation Week aber auch in den Kursen selber. Da hat man an der ISU nichts zu meckern, denn die Amerikaner sind sehr offen und wir haben

15 sogar wirklich enge Freundschaften mit zahlreichen Studenten gemacht. Die meisten leben nah am Campus sodass es kein Problem darstellt einfach mal zwischendurch was anderes zu machen als zu lernen. 4.4 Freizeit, Kultur, Sport etc. Bloomington-Normal ist eine ziemlich kleine Stadt und das schränkt die Freizeitmöglichkeiten schon etwas ein. Jedoch habe ich es so erlebt, dass man selber viel beeinflussen kann und seine Zeit gut selbst gestalten kann. Die freie Zeit kann man gut dazu nutzen mit Freunden einfach mal im Quad irgendwelche Ball-Spiele zu spielen, sich in eine der Bars in Uptown-Normal zu setzen, oder einfach in eine der zahlreichen Restaurants zu fahren. Sportlich betätigen kann man sich an der ISU sehr, denn das neue und super moderne Fitnessstudio, das direkt neben dem College of Business liegt, ist klasse und für die ISU Studenten inklusive. Donnerstags abends, sowie am Wochenende kann man dann nach Downtown-Bloomington mit dem Bus fahren und in einer der zahlreichen Bars mit Freunden etwas trinken und gut feiern. 4.5 Klima Als wir im August angekommen sind hatten wir bis Oktober wunderschönes Sommerwetter mit bis zu 30/35 Grad. Allerdings kam es dann im Winter umso härter, denn wir haben den schlimmsten Winter seit ca. 30 Jahren miterlebt: das bedeutete Minustemperaturen von bis zu minus 30/40 Grad. Die Uni blieb sogar an drei oder vier Tagen geschlossen aufgrund von erwartetem Schneechaos und viel zu kalten Temperaturen. Die Amerikaner versicherten uns jedoch, dass dies wirklich eine Ausnahme darstellte. 4.6 Öffentliche Transportmittel Bloomington-Normal hat zwar ein öffentliches Bus-Netzwerk, jedoch fahren die Busse dort nur ein bis zwei Mal pro Stunde, und generell merkt man doch, dass eher die untere Sozialschicht diese Busse nutzt. Für die zwei Semester haben uns allerdings die Busse ziemlich geholfen, denn ohne Auto wäre man ansonsten aufgeschmissen. Somit kann man z.b. den wöchentlichen Einkauf im Wal-Mart sehr bequem mit dem Bus erledigen, da dieser direkt vor dem Supermarkt hält und wenn man Glück hat auch vor der eigenen Haustür. Daher sollte man sich gut informieren, wo man in Normal wohnt. Idealerweise empfehle ich in der Nähe des College of Business zu wohnen, damit man die MBA Kurse zu Fuß erreicht

16 4.7 Lebenshaltungskosten Die Miete für das Leben off-campus ist unterschiedlich, je nach Lage, Anbieter und mit wie vielen Studenten man sich eine WG teilt. Wir haben allerdings sehr viel bezahlt (600$ pro Person), wohnten aber direkt am College of Business und hatten zu zweit ein 4-Zimmer Apartment mit Bad, Wohnzimmer und Küche und allen Nebenkosten waren auch enthalten. Trotzdem kann man sich in einer 2-er, 3-er oder 4-er WG ein Zimmer für etwa $ mieten. Lebensmittel sind etwas teurer als in Deutschland und dies fällt besonders bei frischen Produkten wie Obst und Gemüse auf. Um günstig einzukaufen empfehle ich den Aldi (neben dem Wal-Mart), denn besonders bei Obst und Gemüse ist der Aldi sehr günstig. Für den Rest kann man gut im Wal-Mart einkaufen, denn da bekommt man alles, oft zu sehr günstigen Preisen. Auswärts essen ist vergleichsweise günstig und deshalb kann man das sehr oft machen und besonders in Bloomington-Normal hat man dafür eine sehr große Auswahl, denn die Stadt ist dafür sehr bekannt. 5 Nach dem Aufenthalt 5.1 Anerkennung von Studienleistungen Die Kurse wurden an der Universität Paderborn unter Betreuung von Anica Rose problemlos angerechnet. 6 Nützliche Internetadressen und Fazit Wohnungssuche: My ISU:

17 Insgesamt war das Auslandsjahr an der ISU eine wunderbare Erfahrung und ich hoffe ich konnte potenziellen Teilnehmern ein gutes Bild vermitteln. Ich wünsche euch, dass ihr eine genauso tolle Zeit in Normal verbringt wie ich!

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