LehrerInnenhandreichung zur Lernsoftware EUro-Rallye
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- Frank Stieber
- vor 8 Jahren
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1 LehrerInnenhandreichung zur Lernsoftware EUro-Rallye 1
2 Inhalt Inhalt... 2 I. ALLGEMEINE HINWEISE Themen in der EUro-Rallye Zeitliche Rahmenbedingungen Örtliche Rahmenbedingungen... 3 II. Inhalt und Anwendung der EUro-Rallye... 4 III. Fachliches Hintergrundwissen zur EUro-Rallye... 6 IV. Kompetenzen und Lernziele
3 I. ALLGEMEINE HINWEISE 1.1 Themen in der EUro-Rallye Auf der Lernplattform EUro-Rallye können sich Schüler/innen mit Themen aus dem Lernfeld Europäische Union und ihre Gesetzgebung auseinandersetzen, Ø die sich in den Curricula der Sek. I wiederfinden, darunter z.b. Europäische Institutionen, Europäischer Integrationsprozess, Politische Beteiligung Ø die aufgrund ihrer Aktualität nicht in Lehrbüchern zu finden sind, z.b. Asyl- & Flüchtlingspolitik und die Änderungen der Dublin II und Dublin III Verordnung Ø die aktuelle europäische Mobilitätsprogramme für Jugendliche unterschiedlicher Schulformen vorstellen 1.2 Zeitliche Rahmenbedingungen Die Lernplattform kann zeitlich flexibel in der Schulpraxis eingesetzt werden: Ø im Rahmen einer Unterrichtseinheit (vier bis fünf Unterrichtstunden) -zwei Stunden Gruppenarbeit an den Online-Lernstationen (Glossar, Quiz, Video) -zwei Stunden für die Spielphase -eine Stunde für Reflexion und Auswertung Ø im Rahmen eines Projekttags (Aufteilung: vgl. Unterrichtseinheit) Ø individuelle Nutzung der Lernplattform: Die Online-Lernstationen können auch für einzelne EU-Themen als Informationsquelle genutzt werden; die Lernsoftware eignet sich auch für den Einsatz in anderen Unterrichtsfächern. 1.3 Örtliche Rahmenbedingungen Ø Es wird ein Internetzugang benötigt, z.b. ein W-LAN-Anschluss. Ø Die Schüler benötigen PCs, bestenfalls Laptops (je nach Aufteilung ist für zwei Schüler/innen ein Laptop ausreichend). Ø Im Klassenraum sollte für die Spielphase ein Beamer bereitgestellt werden. Ø Für die Gruppenarbeit sollten bestenfalls zwei bis drei Räume zur Verfügung stehen. 3
4 II. Inhalt und Anwendung der Euro-Rallye Die Lernsoftware Euro-Rallye ist über die projekteigene Website und die Rallye-Webseite aufrufbar. Die Lernsoftware EUro-Rallye beinhaltet u.a. ein Glossar, in dem Fachbegriffe zur Europäischen Union erklärt werden, sowie ein Multiple Choice Quiz zur Thematik EU-Institutionen und EU-Gesetzgebung. Bei Bestehen des Quiz werden die SchülerInnen zur eigentlichen Rallye freigeschaltet. Bei Anklicken einer falscher Antwort werden die SchülerInnen an das Glossar (Inhalt: Erläuterungen der Fachbegriffe A-Z zur Europäischen Union) verwiesen, um das Wissen zu vertiefen und die Antwort ggf. zu korrigieren. Die Rallye beginnt mit einem lebensweltnahen Videoclip, der das Thema der Rallye und somit den zugrunde liegenden politischen Konflikt, sowie die sechs verschiedenen Spielzugänge/ Avatare, die ausgewählt werden können (Europäische Bürgerinitiative, EU-Petition, EUBürgerbeauftragter, Nichtregierungsorganisation (NGO), EU-Fraktion und EU-Mitgliedsstaat), erklärt (durch Text, Sprecher und Animation). 4
5 Nach dem Video entscheiden die SchülerInnen sich für eine der sechs Spielzugänge / Avatare und starten die Rallye. Die Rallye orientiert sich am politikdidaktischen Prinzip des problemorientierten und forschungsorientierten Lernen und simuliert bzw. erklärt durch Stationen / Aufgabenfelder den Weg, den eine Richtlinie / Gesetz in den EU-Institutionen geht. Bei jeder Station / Aufgabenfeld (insgesamt 10 Ereignisfelder) müssen die Schüler/-innen eine Frage oder Aufgabe zum jeweiligen Entscheidungsprozess in der EU lösen, diese in ein Antwortfeld eintragen und weiter klicken, bis sie das Ziel erreicht haben und das Spiel zu Ende ist. Hierbei gibt es die Möglichkeit, dass eine simulierte Gesetzesänderung herbeigeführt wird, also ein Rechtsakt erlassen wird oder der Versuch der Gesetzesänderung scheitert. Am Spielende der Rallye können die SchülerInnen ihre Antworten als Aufgabenblatt gesammelt ausdrucken oder als Datei speichern. Dies beinhaltet die Möglichkeit, dass die SchülerInnen die Ergebnisse / gelösten Forschungsaufgaben dem Lehrer/in abgeben (z.b. als Hausabgabe oder Lernkontrolle) oder die neugewonnenen Erkenntnisse der Lern-Rallye im Rahmen einer Präsentation den MitschülerInnen und anderen Spielgruppen vorzustellen. Für jede der sechs Gruppen / Spielzugänge sind unterschiedliche Aufgaben / Fragen vorgesehen, der formale Spielablauf der Rallye und die Anzahl der Aufgabenfelder bleiben jedoch für alle Gruppen gleich. In den Aufgabenfeldern ( Masken ) sind Links oder Bild-Dateien (z.b. Grafik zur EU) hinterlegt, die den SchülerInnen bei der Beantwortung der Fragen helfen. Um verschiedene Lernniveaus oder Schulformen anzusprechen zu können, sind bei den Aufgaben jeweils Zusatzaufgaben aufgeführt, die optional in den Lern- und Arbeitsprozess der SchülerInnen integriert werden können. 5
6 III. Fachliches Hintergrundwissen zur EUro-Rallye Gesetzgebungsverfahren der EU am Beispiel der Richtlinie zur europäischen Einwanderungs- und Asylpolitik Worum geht es? Jedes Jahr flüchten Millionen von Menschen in die Europäische Union mit der Hoffnung, dort ein besseres Leben führen zu können. Die Gründe für die Flucht sind vielfältig, wie beispielsweise Armut, Krieg, Verfolgung oder Umweltkatastrophen in den Heimatländern. Die Flüchtlinge besitzen zumeist keine gültigen Papiere (z.b. Visum) für die Einreise und gelten deshalb als illegal. Sie reisen oftmals mit Hilfe sogenannter krimineller Schlepperbanden unter sehr hohen Anstrengungen und Lebensgefahr in ein Land der Europäischen Union ein. Die Einreise findet über See (in überfüllten Booten und Containerschiffen), über Luft (im Flugzeug) oder über Land (Züge, Autos und LKWs) statt. 6
7 Wenn die Flüchtlinge an den Landesgrenzen aufgegriffen werden, drohen ihnen Verhaftung und Abschiebung. In besonders betroffenen Gebieten gibt es sogar große Flüchtlingslager. Die Flüchtlinge haben jedoch die Möglichkeit einen Asylantrag zu stellen, denn unter bestimmten Umständen besitzen die betreffenden Personen nach der EU-GrundrechteCharta das Recht Asyl zu erhalten. Als Flüchtlinge anerkannt werden Menschen, wenn sie sich, wie es im Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 heißt, außerhalb ihres Heimatlandes befinden und berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden. 7
8 Damit ein Asylsuchender innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten einen Antrag stellen kann, wird durch die Dublin III Verordnung geregelt, welcher EU-Mitgliedsstaat für den jeweiligen Asylantrag verantwortlich ist. Im Grundsatz besagt die Verordnung, dass derjenige Mitgliedsstaat zuständig ist, über dessen Landesgrenzen der Flüchtling illegal eingewandert ist oder ein zuvor ausgestelltes Visum abgelaufen ist, d.h. nicht mehr gültig ist. Über dieses Dublin III Asyl-Verfahren wird jedoch seit einiger Zeit kontrovers diskutiert, denn einige EU-Länder (z.b. Spanien, Italien, Malta, Griechenland) müssen aufgrund ihrer geographischen Lage am Meer im Verhältnis zu ihrer Einwohnerzahl besonders viele Flüchtlinge aufnehmen und sind teilweise damit überfordert, auf den Flüchtlingsstrom angemessen zu reagieren. 8
9 Die betroffenen südlichen EU-Länder, aber auch viele Politiker, Bürger und Menschenrechtsaktivisten aus Deutschland fordern eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage, also der Dublin III Verordnung, um die Flüchtlinge gerechter auf alle EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen und damit auf die steigende Zahl der Flüchtlinge besser reagieren zu können. Um diesen sogenannten Solidaritätsmechanismus einzuführen, müssten jedoch zunächst die entsprechenden EU-Gesetze, also insbesondere die Dublin III Verordnung geändert werden, so dass am Ende eine neue verbindliche EU-Regelung zum AsylAntragsverfahren und der Verteilung der Flüchtlinge auf alle EU-Mitgliedsstaaten getroffen werden könnte. Diese neue Richtlinie würde dann z.b. Lampedusa I Verordnung heißen. 9
10 In dem folgenden Euro-Rallye-Lernspiel gibt es sechs verschiedene Zugangsmöglichkeiten, mit Hilfe derer versucht werden kann, eine Gesetzesänderung in der Europäischen Union herbeizuführen. Es besteht also die Möglichkeit, dass das Gesetzesvorhaben von den EU-Institutionen angenommen und beschlossen oder abgelehnt wird. Man sagt dann der Rechtsakt wurde erlassen oder der Rechtsakt ist gescheitert. 10
11 1. Mit Hilfe einer Europäischen Bürgerinitiative können EU-Bürger durch das Sammeln von mindestens 1 Million Unterschriften einen direkten Einfluss auf die EUGesetzgebung ausüben, indem sie die EU-Kommission auffordern einen entsprechenden Rechtsakt vorzubereiten. 2. Mittels einer EU-Petition kann eine Beschwerde oder ein Ersuchen an das EUParlament gerichtet werden. Dies kann sowohl online als auch über den Postweg eingereicht werden. Je mehr EU-Bürger die Petition mitunterzeichnen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das EU-Parlament der Sache annimmt. 3. Der oder die EU-Bürgerbeauftragte fungiert als unparteiische Schiedsperson (Ombudsmann/ Ombudsfrau) zwischen den EU-Bürgern und den EU-Institutionen. Jede Person hat das Recht, sich bei dem EU-Bürgerbeauftragten über Missstände in der EU-Politik zu beschweren, auch wenn die Person nicht persönlich davon betroffen ist. 4. Eine Nichtregierungsorganisation (NRO) / Non Governmental Organisation (NGO) besteht aus einer Gruppe von Menschen, die sich aufgrund gemeinsamer politischer oder sozialer Interessen zusammengeschlossen haben. Die Organisation ist nicht gewinnorientiert (wie z.b. ein Unternehmen) und nicht staatlich (wie z.b. die NATO) geführt. Da zwischen den NGOs und den EU-Institutionen ein häufiger Dialog stattfindet und die EU-Institutionen die NGOs oftmals als Experten zu bestimmten FachThematiken anfragen, können diese die EU-Institutionen auffordern, sich beispielsweise für eine Gesetzesänderung zu engagieren. Dann würde z.b. das EU-Parlament wiederum die EU-Kommission auffordern einen Gesetzentwurf vorzubereiten. 5. Als Partei muss zunächst die EU-Fraktion überzeugt werden und anschließend eine Mehrheit im EU-Parlament gefunden werden. Dann ist es möglich, einen Änderungsantrag bei der EU-Kommission einzureichen. 6. Ein EU-Mitgliedsstaat oder eine Regierung (z.b. deutsche Bundesregierung) hat zwar keinen direkten Einfluss auf eine EU-Gesetzesänderung, sie kann aber den zuständigen Minister im Ministerrat der EU anweisen sich für eine Änderung einzusetzen. Wenn eine Mehrheit im Ministerrat zustande kommt, kann der Ministerrat die EUKommission anweisen einen Gesetzentwurf vorzubereiten. 11
12 IV. Kompetenzen und Lernziele Das didaktische Prinzip der Problemorientierung Das didaktische Prinzip der Problemorientierung will politisches Lernen anhand aktueller politischer Konflikte realisieren. Es fokussiert das Ziel der Herstellung von politischem Bewusstsein bei den SchülerInnen. Zu diesem politischen Bewusstsein wird die Bereitschaft zu Partizipation, das Anerkennen von demokratischen Handlungsformen als Werte und das Interesse an öffentlichen Aufgaben gezählt. Ausgangspunkt und Gegenstand politischen Lernens im Sinne der Problemorientierung ist ein aktueller politischer Konflikt, im Idealfall mit Bezug zum Leben der SchülerInnen. Das Kernelement der Problemorientierung stellt die ausführliche und gewissenhafte Analyse des Konfliktes mit Hilfe politischer Kategorien dar, die wiederum auf politische Fragen verweisen, die an den Konflikt als Impuls gerichtet werden können ( Was muss ich wissen, um mir ein Urteil zu diesem Konflikt zu bilden? ). Zentrale Kategorien sind: Konflikt (Worin besteht der Kern des Konfliktes?), Interesse (Welche Interessen spielen eine Rolle?), Macht (Wer hat die Macht zu entscheiden?), Recht `(Welche rechtlichen Aspekte spielen eine Rolle). Im Zuge der Konfliktanalyse sollen die SchülerInnen ihre eigenen Interessen in dem jeweiligen Konflikt erkennen, zu einem politischen Urteil kommen und gegebenenfalls sich auch politisch beteiligen. Die Problemorientierung funktioniert nach dem Prinzip des exemplarischen Lernens, d.h. anhand der Analyse eines ausgewählten Konfliktes soll nicht nur Wissen über den jeweils analysierten Konflikt generiert werden, sondern dieser sollte auch auf fundamentale Probleme in der Gesellschaft verweisen. Dies alles soll es den SchülerInnen ermöglichen nicht ohnmächtiges Objekt von Politik zu sein, sondern als gestaltendes Subjekt selbst die Regelung politischer Angelegenheiten verstehen und gegebenenfalls in sie eingreifen zu können. 12
13 Forschendes Lernen Die Lernform des forschenden Lernens begreift SchülerInnen als forschende Individuen. Das Grundelement des forschenden Lernens ist die Interdisziplinarität. Die Forschungsaktivitäten der SchülerInnen berühren niemals nur ein Fach, sondern immer mehrere. Forschendes Lernen findet im Umfeld der SchülerInnen/Forschenden statt, beispielsweise in Museen, in Sozialeinrichtungen oder Institutionen der Gemeinde. Ziel forschenden Lernens ist, dass die SchülerInnen/ Forschenden selbstständig eine für sie relevante Fragestellung oder Hypothese zu einem ausgesuchten Fall entwickeln. Mit Hilfe verschiedener Methoden sollen sie anschließend nach möglichen Antworten zu diesem Fall suchen. Dabei spielt das Machen eigener Erfahrungen und eigenes Handeln eine große Rolle. Die SchülerInnen/ Forschenden sollen als Subjekte den Forschungsprozess selbst gestalten und reflektieren und zum Abschluss eines Projektes die Ergebnisse aufbereiten und präsentieren. Lernen wird, ähnlich wie bei der Problemorientierung, nicht als bloße Wissensanhäufung, sondern als ein ergebnisoffener und dynamischer Prozess verstanden, bei dem das forschende Subjekt im Mittelpunkt steht. 13
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