TAGESORDNUNG der Generalversammlung:
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- Alexa Franke
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1 1 GENERALVERSAMMLUNG 2014 Datum: 23. Mai 2014 Ort: 3100 St. Pölten, Cityhotel Design & Classic, Völklplatz 1 Zeit: Im Anschluss an die Jahrestagung um 15:20 Uhr TAGESORDNUNG der Generalversammlung: 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit der Generalversammlung 2. Beschluss der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung Bericht des Präsidenten 5. Berichte der Arbeitsgruppen 6. Bericht des Kassiers 7. Bericht der Rechnungsprüfer mit Antrag auf Entlastung des Vorstandes 8. Entlastung des Vorstandes 9. Wahl des neuen Vorstandes 10. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge 11. Allfälliges
2 2 Protokoll Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Datum: Ort: St. Pölten, Cityhotel Design & Classic, Völklplatz 1 1. Begrüßung durch den Präsidenten Dorner und Feststellung der Beschlussfähigkeit. Dorner eröffnet um 15:20 die Generalversammlung. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt, die nach den Statuten gegeben ist. 2. Beschluss der Tagesordnung Die Tagesordnung liegt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor und wird einstimmig angenommen und genehmigt. Es werden keine ergänzenden Punkte oder Einwände eingebracht. 3. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 2013 Die Genehmigung des Protokolls erfolgt einstimmig.
3 3 4. Bericht des Präsidenten Dorner und Diem berichten über folgende Punkte: Wintertagung im Jänner: Das Ergebnis war zufriedenstellend und die Tagung diente zur Förderung der Vernetzung; ein internationaler Experte (Brian Gaffney, Irland) war anwesend. Die Presseaussendung mit der Key- Botschaft Open Data für Gesundheitswesen ist in vielen Medien veröffentlicht worden. Siehe dazu Anhang: Diem Jahrestagung OEGPH.pdf Für das nächste Jahr ist wieder eine Tagung am Bodensee geplant. Eine Drei Ländertagung zu veranstalten ist weiterhin das Ziel und Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland und der Schweiz werden eingeladen. Aufruf über Kontakte, an den Universitäten und Hochschulen, für diese Tagung zu werben. Jahrestagung 2014 in St. Pölten - Gesundheitsziele - der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel? Die Tagung war ein Erfolg. Es gab ca. 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit 88 akzeptierten Abstracts wurde eine Rekordzahl erreicht. Das positive Feedback der TeilnehmerInnen, und besonders auch die wissenschaftliche Qualität der Beiträge, haben sich gesteigert. Die Kooperation mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse hat heuer zum 3. Mal stattgefunden und die Zusammenarbeit war ein Erfolg. Es wird Lob ausgesprochen und applaudiert. Wortmeldung Leo Manseder (NÖGKK): man sei zuversichtlich, dass die NÖGKK 2015 noch einmal als Organisator auftreten können werde. Ein Stellvertreter der NÖGKK war bei der Tagung anwesend und versprach, sich für das Jahr 2015 noch einmal als Organisationspartner einzusetzen.
4 4 EPH Conference: Die Suche nach Veranstalter und Ort ist noch im Gange eine Begehung der Veranstaltungsorte in Wien gemeinsam mit der WMA Konferenz Organisatorin hat im März stattgefunden. Die besuchten Veranstaltungsorte waren die Hofburg, die Wiener Messe und das Austria Center. Die EPH Organisation hat sich inoffiziell für Wien ausgesprochen, offiziell wurde die Entscheidung noch nicht getroffen. Im Juni tagt das EPH Gremium und dort wird der Beschluss gefasst werden. Für den Fall einer EPH Jahrestagung in Wien wird von Dorner vorgeschlagen, keine lokale Jahrestagung der abzuhalten. Sobald der Beschluss über den Veranstaltungsort gefasst wurde, soll ein Tagungsteam gegründet werden. Das Team soll nicht riesig sein, eine sehr hohe Einsatzbereitschaft ist aber gefragt, da ein hoher Arbeitsaufwand vorauszusehen ist. Newsletter: Der Newsletter ist ein großer Erfolg und so ist es auch die Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut HPR und dem Newsletter Redaktionsteam: Philipp Petersen, Martin Cichocki und Wolfgang Dür. Der -Newsletter Kurzbericht für GV in St. Pölten wird präsentiert - siehe dazu Anhang: -Newsletter. pdf Anwesende Vorsitzende der Sessions werden gebeten, für den Newsletter Berichte über die Jahrestagung zu schreiben. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. Juni. Website Eine neue Betreuerin wurde gefunden Frau Antje Fresdorf. Das jetzige Content- Management Programm Joomla bleibt erhalten, aber die Seite soll überarbeitet werden. Das Logo soll beibehalten werden, die Website aber graphisch aufgearbeitet werden. Das Webhosting wird verlegt. Die Übergabe der Betreuung des Webcontents von der WMA an Frau Fresdorf soll bis spätestens Ende des Jahres abgeschlossen sein.
5 5 EUPHA Board und WFPHA Bei Vollversammlung der EUPHA (tagt einmal im Jahr) hat Dorner die vertreten. WFPHA: Die ist Mitglied und soll Inhaltliches beitragen; dadurch werde auch die Gesellschaft weltweit sichtbar. Burkert hat zwei Berichte für die WFPHA verfasst, was auch zur internationalen Vernetzung beiträgt. Es ist kein Mitgliedsbeitrag zu zahlen. An der Versammlung dieses Jahr in Genf konnte aus Zeitgründen niemand teilnehmen. Early Career PH Program Burkert: Das Programm wurde bereits bei der letzten GV vorgestellt. Potentielle MentorInnen wurden angeschrieben und sollen auf der Homepage veröffentlicht werden. Man will vor allem JungwissenschaftlerInnen den Einstieg in die Gesellschaft vereinfachen. Dorner bittet, zu publizieren. Publikationen: WMM 6 Artikel zu Public Health wurden unter Mitarbeit von Mitgliedern des Vorstandes in der Wiener Medizinischen Wochenzeitschrift publiziert. Besonderer Dank wird für die englische Fassung der Artikel und die damit verbundene internationale Präsenz ausgesprochen. Ein Artikel wurde absichtlich auf Deutsch verfasst. Horst Noack dankt, spricht die Qualität der Ausbildungsfachgänge an und regt an, diesbezüglich über Qualitätssicherung nachzudenken. Open Data für Versorgungsforschung Die Presseaussendung nach der Wintertagung ( ) wurde von folgenden Medien aufgegriffen: Schlusspunkt; Das öst. Gesundheitswesen - ÖKZ MedUnique Editorial WMW
6 6 Newsletter an Mitglieder Artikel JAMÖ Kooperation Dorner stellt 7 verschiedene PartnerInnen vor: Health Research Award 2014 Fachtagung Ernährung: DACH Netzwerktagung Gesundheitsförderung Fachtagung Sporternährung: Muskeltag: Schmerzplattform Ö BM-G; RGZ Antrittsbesuche Bundesministerium im Jahr 2013 (dazu Protokoll GV 2013). Dieses Jahr wurde an der Universität Linz der Vizerektor für die Lehre Univ.-Prof. Dr. Herbert Kalb besucht. Die hat sich als Kooperationspartner vorgestellt, und eine alte Zusammenarbeit soll wieder belebt werden. Weitere Antrittsbesuche sind in Planung. Facharzt/Fachärztin für PH Diem: Die Einführung von Facharzt/Fachärztin für PH ist schon im Zuge der Überarbeitung der Fachärztebereiche in Planung. Die hat versucht, sich als Expertin schon früh in den Prozess einzubringen und dies mit Erfolg. Es soll eine ärztliche Task Force/Subgruppe innerhalb der gegründet werden Ein Konzept für die Facharztausbildung Public Health ist schon im Entwurf. Es wird auch auf die für die Arbeitsgruppe anfallenden Kosten aufmerksam gemacht. Die soll bei diesem Prozess von Anfang an Partnerin sein und ihn mitgestalten,
7 7 auch im Interesse aller besonders auch nicht medizinischer Berufsgruppen der. Wortmeldungen: Die Task Force wird mehr im Detail diskutiert, und verschiedene Bedenken werden aufgelistet. Es wird angesprochen und diskutiert, Public Health zu medikalisieren. Diesbezüglich soll das Englische Curriculum an den Vorstand gesendet werden. Das deutsche System wird erwähnt. Diem hebt auch die positiven Aspekte, z.b. die Verbesserung der Erstversorgung hervor. Die Diskussion ist erst eröffnet und soll weitergeführt werden. 5. Berichte der Arbeitsgruppen Screening: eine Aktion wurde gesetzt und sie existiert weiter. Die Frage, ob die Gruppe wegen Inaktivität aufgelöst werden soll, wird aufgeworfen. Dorner plädiert für ihre weitere Existenz. Im Internet sei sie präsent. Körperliche Aktivität / Bewegung / Sport: Die Gruppe ist aktiv, 2 bis 3 Treffen finden pro Jahr statt Es gibt ein neues Projekt in der Brainstorming Phase, und es bestehe im nächsten Jahr Hoffnung für mehr Aktivität. Adipositas Prävention: Die Gruppe ist aktiv. Die Website wird vorgestellt Jeder kann sich über diese Seite einschreiben (ein tripple twitter system), und es gibt keine strikte Selektion mehr. Die Gruppe hat sich getroffen, und es sind 2 neue Leute dazu gestoßen. Kontakt mit der WHO wurde aufgenommen. Das Interesse an der Arbeit schwankt, aber es kann so laufen gelassen werden. Man ist zuversichtlich, in Zukunft mehr Resonanz zu finden.
8 8 Allianz zur Förderung der Primärversorgung: Kathryn Hoffmann berichtet, dass die Gruppe letztes Jahr gegründet wurde. Es handelt sich um eine unerwartete Herausforderung, und daher zeigt sich keine große Aktivität 8 InteressentInnen haben sich bisher gemeldet (Universitäten, FH, verschiedene Bundesländer). Ziel sei es, im nächsten Jahr die InteressentInnen zu vernetzen und eine Plattform für die Forschungs- und Ausbildungsvernetzung zu schaffen. Der Plan wäre gemischte Seminare über Freifächer auf Universitäten anzubieten. Steirische PH Gruppe: siehe dazu den schriftlichen Bericht von Doris Kuhness. Treffen finden 1 Mal pro Monat statt, Vorträge und Diskussionen finden seit Februar an der Medizinischen Fakultät Graz statt. Siehe dazu Anhang: Themen Saison 2013_14.pdf Dorner streicht hervor, dass die Steirische PH Gruppe zurzeit die einzig lokale Gruppe sei und wünscht sich mehr davon. Lokale und themenspezifische Gruppen sind sehr wichtig für PH. Es gibt auch unregelmäßige Treffen in Linz 1x pro Jahr im Institut für Gesundheitsplanung Schwerpunkt Versorgungsforschung in Linz. Dorner fragt, ob man eine Linzer Gruppe der aufstellen könnte? Idee für eine neue Gruppe wird von Thomas Niederkrotenthaler unterbreitet: Mental Public Health
9 6. Bericht des Kassiers 9 Über das Vereinsjahr 2013/14 Anpassung des Berichtswesens an das Vereinsjahr soll erfolgen. Diem präsentiert den Bericht und das Budget 2014/15 siehe dazu Anhang: Bericht des Kassiers 2014.pdf. Antrag Budget wird einstimmig genehmigt und beschlossen. Mitglieder Die aktuellen Mitgliederzahlen werden von Diem vorgestellt: Im Jahr 2013 sind 17 neue Mitglieder der Gesellschaft beigetreten. Im Jahr 2014 sind 19 neue Mitglieder der Gesellschaft beigetreten Insgesamt gibt es 245 Mitglieder und davon sind 28 fördernde und 212 ordentliche Mitglieder. 5 Early Career Public Health Researcher Austritte 2013: 19 Austritte 2014: 3 Die Austritte sollen in Zukuft auch automatisch an den ganzen Vorstand weitergeleitet werden. 7. Bericht der Rechnungsprüfer mit Antrag auf Entlastung des Vorstandes Rupp und Stein, die Rechnungsprüfer, sind nicht anwesend und entschuldigt. Die Finanzgebarung 2013 wurde von Stein und Rupp geprüft. Die Testierung liegt vor. Dorner liest den Spruch der Gebarung vor (siehe Anhang: Bericht des Kassiers 2014.pdf - einschließlich der Gebarungsprüfung). Die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung und die statutengemäße Verwendung der Mittel werden bestätigt.
10 10 Die beiden Rechnungsprüfer Rupp und Stein werden wieder zur Wahl vorgeschlagen und einstimmig gewählt ( Statuten 14 Rechnungsprüfer). 8. Entlastung des Vorstandes Der Vorstand wird entlastet, und der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird dem Vorstand ausdrücklicher Dank für seine Arbeit ausgesprochen. 9. Wahl des Vorstandes Die KandidatInnen sind dieselben wie bei der letzter Wahl - Dorner als Obmann, Burkert als Schriftführerin und Diem als Kassier ( Statuten 11). Es gibt keine Gegenvorschläge oder zusätzliche Kandidaturen. Wahlergebnis: Die Wahl wird einstimmig angenommen. Niemand stimmt dagegen und es gibt keine Enthaltungen. 10. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge Die Höhe der Mitgliedsbeiträge ist wie bisher beizubehalten. Early Career Public Health Researchers 30,- Ordentliche Mitglieder 60,- Institutionen ab 150,- Organisationen als fördernde Mitglieder ab 150,- Der Vorschlag dazu wird einstimmig angenommen.
11 11. Allfälliges 11 Franz Piribauer spricht dem Vorstand seinen Dank aus und unterstreicht die volle Zufriedenheit mit der Arbeit des Vorstandes. Applaus für den Vorstand. Wortmeldungen zu den Präsentationen der Tagung: Folien sollen allen TeilnehmerInnen zukommen. Bedenken zum Thema Copyright bezüglich der Fotos werden angesprochen und diskutiert. Bei Abstracts sollten in Zukunft die Adressen mit Einverständniserklärung und Abstract Band für einen späteren Kontakt angeben werden. Es wäre zu überlegen, ob es eine maximale Anzahl von Abstract Einreichungen pro TeilnehmerIn geben sollte (z.b. 3 pro EinreicherIn). Eine inhaltliche Entscheidung als Vorbereitungskriterium nach dem Review sollte eingeführt werden. Die Abschlussarbeiten sollten von den VerfasserInnen präsentiert werden und nicht von den BetreuerInnen. Dorner bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen und schließt die Generalversammlung um 17:10 Uhr.
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