Bedeutung der Braunkohlenindustrie. sektorale Produktions- und Beschäftigungseffekte

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1 EEFA Forschungsinstitut Bedeutung der Braunkohlenindustrie in Deutschland sektorale Produktions- und Beschäftigungseffekte im Auftrag des DEBRIV Forschungszentrum Jülich, 22. November 2011 Hans Georg Buttermann EEFA GmbH & Co. KG Windthorststr Münster Telefon +49 (0)251/48823/0

2 Agenda I Ziel der Studie II Methodik der Studie III IV Direkte Nachfrageimpulse der Braunkohlenindustrie Multiplikatoranalyse: Gesamt- und regionalwirtschaftliche Bedeutung der rheinischen Braunkohlenindustrie V Fazit 1

3 Hintergrund der Studie Im Jahr 2010 hat das EEFA-Forschungsinstitut eine detaillierte Studie zur regionalwirtschaftlichen Bedeutung der rheinischen Braunkohlenindustrie auf der Basis der IO-Analyse/Modellrechnungen erstellt. Die Studie, die von RWE Power AG beauftragt wurde, analysiert die sektoralen und regionalen Produktions- und Beschäftigungseffekte der rheinischen Braunkohlenindustrie. Empirische Grundlage zur Ermittlung der direkten Effekte sind erstmals umfangreiche statistische Auswertungen der Unternehmensinternen Statistik. Die Studie unterscheidet nach folgenden Regionen Das rheinische Braunkohlenrevier, Die Braunkohlenregion, Nordrhein-Westfalen und Deutschland Anfang 2011 hat der DEBRIV beim EEFA-Forschungsinstitut eine Folgestudie in Auftrag gegeben, die Beschäftigungseffekte der gesamten Braunkohlenindustrie in Deutschland zu bestimmen. Die Ausgangsdaten wurden in einer erweiterten Unternehmensbefragung gewonnen. 2

4 Kurzportrait der Braunkohlenindustrie in Deutschland Primärenergieverbrauch PJ Die deutsche Braunkohlenindustrie: förderte im Jahr 2009 rund 170 Mio. t Braunkohle betreibt mehrere Großkraftwerke und Grubenkraftwerke mit einer installierten Leistung von mehr als MW (Stromerzeugung 2009: 145,6 TWh) und beschäftigt direkt Personen in den Geschäftsbereichen der Braunkohle Mineralöl Erdgas Steinkohle Rheinische Braunkohle Lausitzer Braunkohle Mitteldeutsche Braunkohle Kernenergie Erneuerbare Energien Sonstige Quelle: DEBRIV und AG-Energiebilanzen 1,3 % 8,9 % 34,8 % 11,0 % 1,6 % 3,6 % 6,0 % 10,9 % 21,9 % Stromerzeugung 593 TWh 3,6 % 1,6 % 16,0 % 13,3 % 18,2 % 22,7 % 12,2 % 4,0 % 8,3 % 3

5 Methodik der Studie 4

6 Welche gesamtwirtschaftliche und sektorale Bedeutung hat die Braunkohlenindustrie? Region (Deutschland) Produktionssparten (Braunkohlentagebau, -verstromung, - veredlung), Produktion In welcher Höhe werden durch die Braunkohlennutzung gesamtwirtschaftliche Produktionseffekte angestoßen? Beschäftigung Wie viele Arbeitsplätze zieht die Gewinnung und Nutzung der Braunkohle hierzulande insgesamt nach sich? 5

7 Methodik der Studie (I) Effekte Direkte Effekte (RWE Power AG, Braunkohle) Verausgabung der Einkommen Vorleistungen Investitionen Indirekte Effekte (Bezug von Vorleistungen durch Lieferanten) Produktion Beschäftigung Induzierte Effekte (Verausgabung der Einkommen der Beschäftigten bei RWE Power AG und Vorleistungslieferanten) Wertschöpfung Beschäftigung Einkommen 6

8 Methodik der Studie (II) - erweiterte Input-Output-Analyse Um keynes schen Multiplikator erweiterte Input- Output -Analyse Grundlage der Berechnungen bilden die Input-Output- Tabellen des Statistischen Bundesamtes des Jahres 2006 (Stand August 2009) Anhand der Verflechtungsstrukturen lassen sich die gesamten Produktions- und Beschäftigungseffekte eines direkten Nachfrageimpulses ermitteln Abbildung: Schema der Input-Output-Tabelle 7

9 Wirtschaftszweige der Input-Output-Tabelle Verwendung Verwendung Lfd. Nr. CPA 1) Aufkommen Lfd. Nr. CPA 1) Aufkommen CPA 1).. Lfd.Nr. Gütergruppen (Zeile 1 bis 71): 1 01 Erzeugnisse der Landwirtschaft und Jagd 2 02 Forstwirtschaftliche Erzeugnisse und DL 3 05 Fische und Fischereierzeugnisse 4 10 Kohle und Torf 5 11 Erdöl, Erdgas, DL für Erdöl-, Erdgasgewinnung 6 12 Uran- und Thoriumerze 7 13 Erze 8 14 Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Nahrungs- und Futtermittel Getränke Tabakerzeugnisse Textilien Bekleidung Leder und Lederwaren Holz; Holz-, Kork-, Flechtwaren (ohne Möbel) Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton und Pappe Papier-, Karton- und Pappewaren Verlagserzeugnisse Druckerzeugnisse, bespielte Ton-, Bild- und Datenträger Kokereierzeugnisse, Mineralölerzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe Pharmazeutische Erzeugnisse (ohne 24.4)Chemische Erzeugnisse (ohne pharmazeutische Erzeugnisse) Gummiwaren Kunststoffwaren Glas und Glaswaren Keramik, bearbeitete Steine und Erden Roheisen, Stahl, Rohre und Halbzeug daraus NE-Metalle und Halbzeug daraus Gießereierzeugnisse Metallerzeugnisse Maschinen Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen Geräte der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä Nachrtechn., Rundf.- und Fernsehgeräte, elektron. Bauelemente Medizin-, mess-, regelungstechn., optische Erzeugnisse; Uhren Kraftwagen und Kraftwagenteile Sonstige Fahrzeuge (Wasser-, Schienen-, Luftfahrzeuge u.a.) Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren u.ä. CPA 1).. Lfd.Nr. Gütergruppen (Zeile 1 bis 71): Sekundärrohstoffe , 40.3 Elektrizität, Fernwärme, DL der Elektrizitäts- u. Fernwärmeversorgung Gase, DL der Gasversorgung Wasser und DL der Wasserversorgung Vorb. Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbauarbeiten Bauinstallations- und sonstige Bauarbeiten Handelsleist. mit Kfz; Rep. an Kfz; Tankleistungen Handelsvermittlungs- und Großhandelsleistungen Einzelhandelsleistungen; Reparatur an Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststätten-DL Eisenbahn-DL Sonst. Landv.leistungen, Transportleistungen in Rohrfernleitungen Schifffahrtsleistungen Luftfahrtleistungen DL bezüglich Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr Nachrichtenübermittlungs-DL DL der Kreditinstitute DL der Versicherungen (ohne Sozialversicherung) DL des Kredit- und Versicherungshilfsgewerbes DL des Grundstücks- und Wohnungswesens DL der Vermietung beweglicher Sachen (ohne Personal) DL der Datenverarbeitung und von Datenbanken Forschungs- und Entwicklungsleistungen Unternehmensbezogene DL DL der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung DL der Sozialversicherung Erziehungs- und Unterrichts-DL DL des Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesens Abwasser-, Abfallbeseitigungs- u. sonst. Entsorgungsleistungen DL von Interessenvertretungen, Kirchen u.ä Kultur-, Sport- und Unterhaltungs-DL Sonstige DL DL privater Haushalte 72 Vorleistungen der Produktionsbereiche (Sp. 1 bis Sp. 71) bzw. 8

10 Abgrenzung von Regionen 9

11 Methodik der Studie (III) - Regionalisierung Verflechtungszusammenhänge der Wirtschaft (Input-Output-Tabelle) sind nur für Deutschland insgesamt verfügbar. Kleinräumige Analysen setzen folglich die Erstellung regionalisierter Input-Output-Tabellen voraus. Dazu existieren zwei grundsätzliche Wege: Erstellung einer originären regionalen IOT anhand von Statistiken Ableitung einer derivativen regionalen IOT anhand von Kennziffern In dieser Studie wird die derivative Methode des einfachen Standortkoeffizienten genutzt, um die übergeordnete IOT an regionalwirtschaftliche Besonderheiten anzupassen. Um die Bedeutung eines Sektors in einer Region im Verhältnis zum Bundesgebiet zu erfassen, wird die Indikatorvariable Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte herangezogen. Die regionale Konzentration eines Sektors liefert auch einen Hinweis auf die Bedeutung der Importe. Grundsätzlich gilt, dass die geografische Eingrenzung der Region zu einer steigenden Abhängigkeit von Einfuhren führt und vice versa. 10

12 Direkte Nachfrageimpulse der Braunkohlenindustrie 11

13 Beispiel Rheinische Revier: Ermittlung der direkte Effekte aus der Unternehmensstatistik der RWE Power AG 1. Datei: Beschaffungsvolumen 2009 rund Einzelpositionen differenziert nach 372 Warengruppen sowie Werksname/-hierarchie des Empfängers und Anschrift bzw. Landkreis, Bundesland oder Postleitzahl des Liefersektors enthält Vorleistungen und Investitionsprojekte 2. Datei: Investitionsprojekte u. aufträge differenziert nach Warengruppen (für sonstige Investitionen) und Projekten (Tagebau, Braunkohlenkraftwerk usw.) Regionale Zuordnung der Lieferungen nur über Postleitzahlen. 3. Datei: Beschäftigte und Bruttolohn- und Gehaltssumme nach Produktionssparten und Wohnort Quelle: Eigene Auswertung nach RWE Power AG Vorleistungen Investitionen Konsum 31 % 17 % Direkter Impuls: ~ 1,9 Mrd. 52 % 12

14 Von der Braunkohlenindustrie insgesamt ausgelöste direkte Effekte 1 in Mio. und Anteile in % Tagebau Kraftwerk Veredlung Insgesamt Vorleistung 785, ,2 228, ,7 Vorleistungen Konsum 27,1 % Investitionen 47,5 % Löhne 715,3 497,4 105, ,5 Laufende Ausgaben 2) 1 500, ,6 333, ,1 Direkter Impuls: Mio. Investition 536,2 636,5 62, ,3 25,4 % Gesamt 2 036, ,1 396, ,4 1) Ergebnisse einer Umfrage unter den Unternehmen der Braunkohlenindustrie. 2) Laufende Ausgaben = Summe aus Vorleistungen und Bruttolohn- u. Gehaltssumme. 13

15 Ermittlung der Konsumausgaben aus der Bruttolohn- und Gehaltssumme 2009, in Mio. BLG Netto -lohn verf. Einkom -men Konsum netto Wirksamer Konsum Tagebau 715,3 457,8 406,1 350,0 311,9 Kraftwerk 497,4 318,3 282,4 243,4 216,8 Veredlung 105,8 67,7 60,1 51,8 46,1 Insgesamt 1318,5 843,8 748,5 645,2 574,9 Konsumausgaben der in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten im Jahr 2009: rund 575 Mio. Bruttoeinkommen - Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung - Übrige Abgaben (wie Lohnu. Einkommenssteuern) + Transfereinkommen = Nettoeinkommen - Sparquote (11,3 %) - Importquote (10,9 %) - Sonstige Verbrauchssteuern = Konsumausgaben Aufteilung der Konsumausgaben auf Ausgabearten anhand Input-Output-Tabelle 14

16 Direkter Nachfrageimpuls der Braunkohlenindustrie nach Wirtschaftszweigen Jahr 2009, in Mio. Löhne 1) Laufende Ausgaben 2) Vorleistung Investition Gesamt Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 1,11 5,21 6,32 0,01 6,33 Bergbau, Gew. v. Steinen u. Erden, Energie 0,00 18,88 18,88 0,00 18,88 Chemie, Raffinerie, Glas, Keramik 82,23 16,24 98,47 3,78 102,25 Metallerzeugung u. bearbeitung 13,66 1,59 15,25 0,15 15,40 Maschinen, Fahrzeuge, EDV, Elektrotechnik 559,14 34,13 593,27 535, ,24 Textil, Lederwaren, Holz u. Papier 74,71 16,27 90,98 4,99 95,97 Ernährung und Tabak 1,24 42,63 43,87 0,00 43,87 Bau 506,17 2,03 508,20 532, ,78 Handel, Verkehr, Nachrichtenübermittlung 125,29 149,86 275,15 104,55 379,70 DL der Kreditinstitute, Versicherung usw. 801,32 126,93 928,26 44,15 972,41 Grundstücks- und Wohnungswesen 146,82 123,99 270,81 9,11 279,92 Gesundheits- u. Sozialwesen 0,00 30,81 30,81 0,00 30,81 Öffentl. Verwaltung, Verteidigung usw. 0,00 2,40 2,40 0,00 2,40 Priv. Haushalte 0,00 3,88 3,88 0,00 3,88 Total 2 311,69 574, , , ,82 1) Verausgabung der Einkommen (Beschäftigte Braunkohlenindustrie) für Konsumzwecke nach Wirtschaftszweigen. 2) Laufende Ausgaben = Summe aus Vorleistungen und Konsumausgaben (Löhne). 15

17 Multiplikatoranalyse: Gesamt- und regionalwirtschaftliche Bedeutung 16

18 Gesamter Produktionseffekt * der Braunkohlennutzung in Deutschland Jahr 2009, in Mio Direkt Indirekt Induziert Tagebau Kraftwerke Veredlung Insgesamt *) Produktionseffekt = zur Befriedigung des direkten Nachfrageimpulses (der Braunkohlenindustrie Deutschland) erforderliche Produktion. 17

19 Beschäftigungseffekte der Braunkohlenindustrie nach Produktionssparte und Art des Impulses Jahr 2009, Anteile in % und Anzahl der Beschäftigten Tagebau Kraftwerke Veredlung 8,9 % (8,0 %) 42,9 % (34,2 %) Direkt Indirekt Induziert Insgesamt Tagebau Kraftwerke Veredlung ,2 % (Gesamt) (34,2 % direkt) Insgesamt

20 Beschäftigungseffekte der deutschen Braunkohlenindustrie nach Wirtschaftszweigen Jahr 2009, Anzahl der Personen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Gew. v. Steinen u. Erden, Energie Chemie, Raffinerie, Glas, Keramik Metallerzeugung u. bearbeitung Maschinen, Fahrzeuge, ADV, Elektrotechnik Textil, Lederwaren, Holz u. Papier Ernährung und Tabak Bau Handel, Verkehr, Nachrichtenübermittlung DL der Kreditinstitute, Versicherung usw. Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheits- u. Sozialwesen Öffentl. Verwaltung, Verteidigung usw. Priv. Haushalte Direkt Indirekt Induziert Gesamt Total ) Verausgabung der Einkommen (Beschäftigte Braunkohlenindustrie) für Konsumzwecke nach Wirtschaftszweigen. 2) Laufende Ausgaben = Summe aus Vorleistungen und Konsumausgaben (Löhne).

21 Definition: Beschäftigungsmultiplikatoren Beschäftigungsmultiplikator Typ 1: m b ( Beindirekt Be Be direkt induziert ) Beschäftigungsmultiplikator Typ 2: m b ( Bedirekt Beindirekt Be direkt Be induziert ) mit Be: Beschäftigte mb: Beschäftigungsmultiplikator 20

22 Beschäftigungsmultiplikatoren der Braunkohlenindustrie Jahr 2009 Tagebau Kraftwerke Veredlung Gesamt Vorleistungen 1,74 2,32 2,89 2,37 Konsum 1,33 1,38 1,35 1,35 Laufende Ausgaben 2,07 3,71 3,24 2,72 Investitionen 1,51 2,19 1,61 1,75 Insgesamt 2,58 4,90 3,85 3,47 21

23 Beschäftigungseffekte der Braunkohlenindustrie nach Revieren*) Jahr 2009, Anzahl der Beschäftigten Direkt Indirekt Induziert Gesamt Rheinland Mitteldeutschland Lausitz Insgesamt *) ohne Beschäftigungseffekte durch Umsiedlungen 22

24 Wertschöpfung in Deutschland: Die Braunkohle sichert fast Arbeitsplätze Beschäftigungseffekte der Braunkohle Anzahl der Beschäftigten (gerundet) Tagebau Kraftwerke Veredlung Bundesgebiet Jeder der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie schafft bundesweit 2,47 weitere mit den entsprechenden Effekten auf Einkommens- und Gewerbesteuereinnahmen Im Jahr 2009 ging von der Braunkohlenindustrie in Deutschland ein direkter Nachfrageimpuls von 4,1 Mrd. aus. Durch Braunkohlenbergbau und -verstromung in Deutschland ausgelöste Beschäftigungseffekte (indirekt, einkommensinduziert) Unmittelbare Arbeitsplätze in Braunkohlenbergbau und -verstromung (inkl. Veredlung) in Deutschland Quellen: eigene Berechnungen; Studie EEFA: Bedeutung der Braunkohlenindustrie in Deutschland sektorale Beschäftigungs- und Produktionseffekte,

25 Fazit Der heimischen Braunkohle fällt nicht nur eine wichtige energie- sondern vor allem auch eine nicht zu vernachlässigende regional- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung zu. Die direkte wirtschaftliche Bedeutung der Braunkohlenindustrie resultierte im Jahr 2009 sowohl aus den laufenden Ausgaben im Inland (Vorleistungsbezüge und Konsumausgaben der Mitarbeiter) in Höhe von 2,9 Mrd. sowie aus Investitionen von 1,2 Mrd.. Der direkte Nachfrageimpuls (4,1 Mrd. ) stößt über die interdependente Liefer- und Leistungsverflechtung eine Produktion von 8,1 Mrd. an. Im Ergebnis hängen über die zur Gewinnung, Verstromung und Veredlung der Braunkohle direkt beschäftigten Mitarbeiter hinaus zusätzlich Arbeitsplätze indirekt und einkommensinduziert von der Braunkohlennutzung ab. Insgesamt sichert die Braunkohlenindustrie also Arbeitsplätze, so dass jeder direkt in der Braunkohlenindustrie Beschäftigte 2,5 weitere Arbeitsplätze nach sich zieht. Allein von den laufenden Ausgaben der Braunkohlenindustrie (Vorleistungen und Lohnzahlungen) hängen in Deutschland indirekt und einkommensinduziert rund Arbeitsplätze ab. 24

26 EEFA Forschungsinstitut Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakte Dipl.-Oek. Hans Georg Buttermann Projektleiter Telefon: 0251/ EEFA GmbH & Co. KG Windthorststr Münster Telefon +49 (0)251/48823/0

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