chemplus 2.0 Ckeckliste
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- Joachim Böhm
- vor 8 Jahren
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1 2.0 Ckeckliste Chemikalienkennzeichnung nach Verordnung (EG) Nr / 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem labelling system. Unsere Checkliste soll Ihnen und uns bei der Planung / Nutzung und Umsetzung helfen, ein auf Ihr Haus zugeschnttenes System zu erstellen. Die nachfolgenden Fragen ermöglichen einen schnelleren Einstieg in die Thematik und machen Lösungsansätze transparenter. Wir möchten Sie bitten sich diese Checkliste in Ruhe anzuschauen und die gewünschten Funktionen in den roten Kästchen anzukreuzen. Bitte senden Sie uns die Checkliste vollständig zurück. Ihre Angaben ermöglichen es uns, Ihnen im Vorfeld ein detailliertes Angebot für einen nachfolgenden Kontakt zu erstellen. Wir bedanken uns für Ihre konstruktive Zusammenarbeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen aus der Wedemark Ihr Team
2 Unsere CLS - Basis - Version zur Erstellung GHS/CLP konformer Gefahrstoffkennzeichnung beinhaltet: Produkt- und GHS/CLP Kennzeichnungsdaten erstellen und bearbeiten Etiketten aus Produkt- und Kennzeichnungsdaten erstellen und bearbeiten Standardetiketten bestellen 1 Benutzer 1 Sprache Weitere Informationen zu den Modulen sowie den Systemergänzungen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten. Seite Seite 1 Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Inhalte CLS - Basis Version Modul 2 Druck Modul 3 ADR/Transportkennzeichnung Modul 4 Biozid-Kennzeichnung Modul 5 Labor-Kennzeichnung Nutzung System / Niederlassungen / Benutzer / Sprachen / Sicherheit Flexibilität / Partnerschaften / Barcode / Datenerfassung Automatisierung / Datenimport UMCO / Ansprechpartner Druck Antwort auf Checkliste
3 CLS-Basisversion incl. order Punkt 1 Kennzeichnug GHS/CLP erstellen ABSCHNITT 1 SDB/MSDS: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator - Produktname * ABSCHNITT 2 SDB: Mögliche Gefahren 2.2 Kennzeichnungselemente - Reach Registriernummer* - INDEX-Nummer* - CAS-Nummer* - EINECS Nummer* - Signalwort* - H-Sätze* - P-Sätze* - EUH-Sätze - Gefahrstoffsymbole* - Ergänzende Gefahrenhinweise* ABSCHNITT 3 SDB/MSDS: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.1 Stoffe - Identifikator für Stoffe* 3.2 Gemische - Gefahrenauslöser (Enthält:...) * ABSCHNITT 15 SDB/MSDS: Rechtsvorschriften 15.1 Nationale Vorschrift Wassergefährdungsklasse - WGK (Wassergefährdungsklasse) Punkt 1.1 Ergänzungen zur Kennzeichnung (auf dem Etikett) - in Verkehr Bringer (Adresse) * in Textform - Nennmenge (Gewichtsangaben) * - Zusatztexte (Sondertexte) * - die Absenderadresse in grafischer Form? grafisches Logo Möchten Sie Ihre Etiketten selbst drucken? Modul 2 - Drucken Information! Die aufgeführten Informationen sind analog zum Aufbau eines SDB / MSDS aufgeführt. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und somit in unserem System vorhanden. Seite - 1
4 Modul 3 - ADR/Transportkennzeichnung Punkt 2 Gefahrgutkennzeichnung auf dem Etikett ABSCHNITT 14 SDB: Angaben zum Transport 14.1 UN-Nummer* - UN-Nummer / 12 mm Zeichenhöhe - gilt für die Bezeichnung UN und die Zahlen 14.2 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung* (Propper shipping name) - ADR/RID / ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G. (ETHANOL, 1-METHOXY-2-PROPANOL) ADR: Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße RID: Ordnung für die internationale Eisenbahnbeförderung gefährlicher Güter - IMDG-Code / FLAMMABLE LIQUID, N.O.S. (ETHANOL, 1-METHOXY-2-PROPANOL) IMDG-Code International Maritime Code for Dangerous Goods - IATA-DGR / FLAMMABLE LIQUID, N.O.S. (ETHANOL, 1-METHOXY-2-PROPANOL) IATA-DGR International Air Transport Association-Dangerous Goods Regulations 14.3 Transportgefahrenklassen 1. Gefahr* (Gefahrzettel) - ADR / RID / IMDG-Code / IATA-DGR Transportgefahrenklassen 2*. Gefahr (Ausgabe in Textform) - ADR / RID / IMDG-Code / IATA-DGR 14.4 Verpackungsgruppe* - ADR / RID / IMDG-Code / IATA-DGR 14.5 Umweltgefahren / Kennzeichen umweltgefährdende Stoffe* (Ausgabe in Textform) - ADR/RID / IMDG-Code / ICAO-TI / IATA-DGR - Fisch-Baum-Tod Information! Die aufgeführten Informationen sind analog zum Aufbau eines SDB / MSDS aufgeführt. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und somit in unserem System vorhanden. Seite - 2
5 Modul 4 - Biozid-Kennzeichnung * Punkt 3 GHS/CLP Kennzeichnung für Biozidprodukte 1. Das Etikett muss zwingend folgendes enthalten: - Produktname * - alle Wirkstoff inkl. Konzentration * - Hinweis auf Nanomaterialien und spezifische Risiken (wenn enthalten) * - Zulassungsnummer (von der Zulassungsstelle erteilt) ( z.b. N ) * - Verwendungszwecke,für die das Biozid-Produkt zugelassen ist. Verwenderkategorie * - Falls ein Merkblatt beigefügt ist, der Satz: Vor Gebrauch beiliegendes Merkblatt lesen.* 2. Die Verpackung oder ein Merkblatt muss über Folgendes informieren: - Art der Zubereitung (z. B. Flüssigkonzentrat, Pulver ) - Chargennummer oder Bezeichnung der Formulierung - Unverschlüsselte Angabe des Haltbarkeitsdatums unter normalen Lagerbedingungen - Entsorgungshinweise, Verfallsdatum / Anweisungen zur sicheren Entsorgung des Biozid-Produkts und seiner Verpackung einschließlich des Verbots für die Wiederverwendung der Verpackung (z.b. Nur entleert und verschlossen entsorgen. Füllgutreste siehe Sicherheitsdatenblatt. ) 3. Die Verpackung oder ein Merkblatt muss über Folgendes informieren: - Nebenwirkungen - Erste Hilfe - Umweltgefahren - Wirkzeitraum, Sicherheitswartezeit - Gebrauchsanweisung und Aufwandsmenge - ggf. spezielle Kennzeichnungen für mikrobiologische Biozid-Produkte * Voraussichtliche Verfügbarkeit: November / Dezember 2015 Information! Die aufgeführten Informationen sind analog zum Aufbau eines SDB / MSDS aufgeführt. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und somit in unserem System vorhanden. Seite - 3
6 Modul 5 - vereinfachte Laborkennzeichnung * Punkt 4 vereinfachte Laborkennzeichnung 1. Das Etikett muss zwingend folgendes enthalten: - Produktname * - Signalwort * - Gefahrstoffsymbole * Kennzeichnungselemente der vereinfachten Laborkennzeichnung Kernelemente dieser Systematik sind Piktogramme-Phrasenkombinationen. Der Informationsgehalt der H-Sätze wurde dabei komprimiert und in sogenannte Phrasen überführt. * Voraussichtliche Verfügbarkeit: November / Dezember 2015 Information! Die aufgeführten Informationen sind analog zum Aufbau eines SDB / MSDS aufgeführt. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und somit in unserem System vorhanden. Seite - 4
7 Punkt 5 Nutzung des System An wieviel Standorten möchten Sie das System nutzen? Hauptstandort: Niederlassung/en: Niederlassungen Wieviel Benutzer benötigen Sie? Benutzer Anzahl Benutzer: Punkt 6 Welche Sprachen benötigen Sie? Sprachen bulgarian (BG) finnish (FI) malaysan (MS) slovak (SK) croation (HR) french (FR) maltese (MT) slovenian (SL) czech (CZ) german (DE) norwegian (NO) spanish (ES) danish (DA) ghanaisch (GA) polish (PT) swedish (SV) dutch (NL) hungarian (HU) portuguese (PT) english (EN) italian (IT) romanian (RO) estonia (ET) lithuanian (LT) russian (RU) Punkt 7 Sprachen Bedienoberfläche Landessprache Frontend czech (CZ) Landessprache Frontend dutch (NL) Landessprache Frontend english (EN) Landessprache Frontend french (FR) Landessprache Frontend hungarian (HU) Landessprache Frontend italian (IT) Landessprache Frontend polish (PT) Landessprache Frontend spanish (ES) Landessprache Frontend german (DE) Punkt 8 Sicherheit Benötigen Sie ein Berechtigungssystem für Ihre Mitarbeiter? Benötigen Sie ein Revisionssystem für Ihre Kennzeichnung? * Voraussichtliche Verfügbarkeit: November / Dezember Modul 10- Berechtigungssystem Modul 11- Revisionssicherheit * Seite - 5
8 Punkt 9 Flexibilität Modul 6-Flexibilität - Benötigen Sie weitere Angaben, wie z. B. Bewegungsdaten, - grafische Elemente oder - andere Absenderadressen für z.b. Auftragsabfüllungen? Punkt 10 - Informationen folgen! Partnerschaften Modul 7- Partnerschaften Punkt 11 Barcode Modul 8- Barcode Punkt 12 Datenerfassung - Sie möchten Ihre Produktdaten manuell erfassen? - Sie möchten Ihre Produktdaten von erfassen lassen? - Sie sind an einer automatischen Erfassung interessiert? - Ja - Wir sind an einer Datenübergabe interessiert Modul 11- XML Schnittstelle Über die Standard XML-Schnittstelle können Sie Produkt- oder Etikettendaten an übergeben, um beispielsweise den manuellen Aufwand bei der Produktpflege oder Etikettenerstellung zu minimieren oder auch die Produkt- und Etikettenpflege weitestgehend zu automatisieren. Die Standardschnittstelle zu besteht aus einem definierten XML-Format, d.h. Sie können Ihre zu übergebenden Daten in Form einer nach den Vorgaben von strukturierten XML-Datei erstellen und für die Weiterverarbeitung an übergeben. Eine Weiterverarbeitung Ihrer übergebenen Daten auf Seiten von kann beispielsweise die Anlage eines Produkts oder eines Etiketts sein, die Aktualisierung von Produktdaten, aber auch das Löschen von Produkten oder Etiketten auslösen. Die Übergabe der Dateien an kann manuell per FTP oder automatisiert erfolgen. (s. Punkt 13 / Seite 7) Seite - 6
9 Punkt 13 Automatisierung Sie verwalten Ihre Produkt- oder Etikettendaten bereits selbst? Dann kann unsere Client/Server-Lösung zur automatischen Datenübertragung oder sogar der vollautomatisierte Etikettendruck für Sie interessant sein! Modul 13 Client /Server Ihr Ansprechpartner für IT Fragen Ansprechpartner IT Telefon Ansprechpartner IT Ansprechpartner IT Ansprechpartner IT : Herr Witte und Herr Kohlmeier Punkt 14 Datenimport über UMCO Hamburg Modul 12 XML UMCO/ Sie sind Kunde von UMCO? Dann haben Sie die Möglichkeit Ihre Daten von UMCO direkt zu uns übertragen zu lassen. UMCO Umwelt Consult GmbH Hamburg Telefon: Seite - 7
10 Punkt 15 Druck Wir drucken unsere Etiketten selbst auf fogendem/en System/en - auf Thermotransfersystemen - auf Laserdrucker schwarz/weiß - auf Farblaserdrucksystem Wir interessieren uns für die Standardetiketten. Bitte senden Sie uns Musteretiketten zu Testzwecken zu: - im Format: 105 x 150 mm / A6 - im Format: 148 x 210 mm / A5 - Sonderformat: 165 x 350 mm Weitere Informationen zu unseren GHS/CLP - Standardetiketten nach Verordnung (EG) Nr / 2008 finden Sie auf dem nachfolgenden Link zum Download. Seite - 8
11 Antwort Ckeckliste Ckeckliste 2.0 Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Bitte erstellen Sie uns ein unverbindliches Angebot anhand Ihrer Checkliste. Es gibt noch ein paar Fragen! Bitte vereinbaren Sie mit mir einen Besuchstermin! Ansprechpartner: Telefonnummer: Für eine umgehende Beantwortung und Erstellung eines Angebotes bedanken wir uns im Voraus und verbleiben mit freundlichen Grüßen Bitte speichern Sie dies Dokument vor dem versand sonst gehen Ihre gemachten Angaben verloren! Seite - 9
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