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1 Wiesbaden, 5. Dezember 2012 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2012 am 5. Dezember 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, den Hochschulen in Deutschland wird in der öffentlichen Wahrnehmung eine große Bedeutung beigemessen, weil ihr Wirken einen direkten Einfluss auf die Qualität des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes hat. Die Lehre und die wissenschaftliche Ausbildung der Absolventen gehören neben der Forschung zu den Kernaufgaben der Hochschulen. Die heutige Pressekonferenz nimmt den Hochschulstandort Deutschland 2012 in den Blick. Wir möchten der Frage nachgehen, wie sich die Hochschullandschaft in den letzten zehn Jahren, auch durch die Bologna-Reform, entwickelt hat. Charakteristisch für die letzten zehn Jahre ist die enorme Expansion der Hochschullandschaft. Sowohl die Studienanfängerzahlen, der Bestand an wissenschaftlichem und künstlerischem Personal als auch die Hochschulausgaben sind stark gestiegen waren insgesamt 2,4 Millionen Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben das waren 27 % mehr als vor zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden weiter auf 2,5 Millionen erhöht. Um die Leistungsfähigkeit der Hochschulen im Bereich der Lehre auch in den kommenden Jahren zu sichern, haben Bund und Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz 2012 die Fortsetzung des seit 2008 bestehenden Hochschulpakts bis 2020 beschlossen. Außerdem fördern Bund und Länder Forschung und Wissenschaft durch die Exzellenzinitiative.

2 Seite Die Zahl der Studienberechtigten ist in den letzten zehn Jahren um 47 % gestiegen Auch wenn die Zahl der Schüler aufgrund zurückgehender Kinderzahlen in Deutschland in den letzten zehn Jahren rückläufig war, ist die Zahl der Studienberechtigten von 2001 bis 2011 deutlich gestiegen. Im Jahr 2001 hatten insgesamt junge Menschen mit ihrem Schulabschluss eine Studienberechtigung erreicht: 2011 waren es insgesamt Studienberechtigte eine Zunahme um 47 %. Von ihnen besuchten 64 % eine allgemeinbildende und 36 % eine berufliche Schule. Schaubild 1 Studienberechtigtenquoten nach allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife 50 % 40 mit allgemeiner Hochschulreife bereinigt um G8-Absolventen mit Fachhochschulreife Die steigende Zahl der Studienberechtigten hat verschiedene Ursachen. Zum einen zeigt sich in den letzten Jahren ein Trend zur Höherqualifizierung. Immer mehr Eltern entscheiden sich für ein Gymnasium als weiterführende Schule für ihr Kind. Außerdem erwarben mehr junge Menschen an einer anderen allgemeinbildenden oder beruflichen Schule die Hochschulzugangsberechtigung. Besonders stark erhöhte sich die Zahl der Studienberechtigten, die aus beruflichen Schulen stammten, und zwar um 54 %. Ein weiterer Grund sind die doppelten Abiturjahrgänge in einigen Bundesländern, die sich durch die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien auf acht Jahre ergeben haben. Die Umstellung auf G8- Gymnasien in Mecklenburg-Vorpommern 2007, dem Saarland 2008, in Hamburg 2009 und vor allem 2011 in Bayern und Niedersachsen hat auch Einfluss auf die Studienberechtigtenquote. Die Studienberechtigtenquote zeigt, wie viele Personen eines Jahrgangs die Hochschulreife an Schulen erlangen. Während die Studienberechtigtenquote 2001 noch 36 % betrug, lag sie 2011 bei 57 %. Dabei stieg die Studienberechtigtenquote für die allgemeine Hochschulreife im Jahr 2011 von 26 %

3 Seite auf 41 %. Bereinigt um den G8-Effekt erhöhte sie sich seit dem Jahr 2001 um 10 Prozentpunkte auf 36 % im Jahr Die Quote der Studienberechtigten mit Fachhochschulreife nahm in diesem Zeitraum um 5 Prozentpunkte auf 16 % zu. 46 % aller jungen Menschen, die 2011 die Hochschulreife erreichten, begannen im gleichen Jahr ein Studium Insgesamt nahmen junge Menschen, die 2011 ihre Hochschulreife erreichten, noch im gleichen Jahr ein Studium auf. Damit begannen insgesamt 46 % aller Schulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2011 im gleichen Jahr ein Studium an deutschen Hochschulen. Die Aussetzung der Wehrpflicht im Sommer 2011 führte dazu, dass die Übergangsquote der Männer im Jahr des Schulabschlusses mit 51 % erstmals höher lag als die der Frauen mit 41 %. Die Übergangsquote gibt Auskunft darüber, wie hoch der Anteil der schulischen Studienberechtigten, die im Laufe der Zeit ein Studium an deutschen Hochschulen beginnen, an allen schulischen Studienberechtigten eines Jahrgangs ist. Neben dem Wehrdienst gibt es eine Reihe von Gründen, weshalb Studienberechtigte erst mit einiger zeitlicher Verzögerung ein Studium aufnehmen. Viele Studienberechtigte absolvieren nach ihrem Schulabschluss zum Beispiel ein Praktikum, eine Berufsausbildung oder einen Freiwilligendienst bevor sie ein Studium beginnen. Von den schulischen Studienberechtigten aus dem Jahr 2009 begannen 36 % im Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung ein Studium, 24 % ein und 5 % zwei Jahre danach. Insgesamt nahmen somit 65 % der Studienberechtigten aus dem Jahr 2009 innerhalb von zwei Jahren ein Studium auf. So hoch war die Übergangsquote für eine Studienaufnahme innerhalb von zwei Jahren noch nie. Im Jahr 2001 hatte sie noch bei 59 % gelegen. Nach wie vor lag die Übergangsquote innerhalb von zwei Jahren 2009 bei den Männern höher als bei den Frauen: So nahmen von den Studienberechtigten 70 % der Männer, aber nur 60 % der Frauen ein Studium auf. Schaubild 2 Übergangsquoten von der Schule in die Hochschule im Jahr des Erwerbs ein Jahr nach Erwerb zwei Jahre nach Erwerb...der Hochschulzugangsberechtigung 70 %

4 Seite schrieben sich 50 % mehr Studienanfänger/-innen als im Jahr 2001 an deutschen Hochschulen ein In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Studienanfänger an deutschen Hochschulen deutlich gestiegen. Ihren bisherigen Rekordwert erreichte sie im Studienjahr 2011: Damals schrieben sich Studienanfänger/-innen erstmals an einer deutschen Hochschule ein, das waren 50 % mehr als im Jahr Besonders stark stieg seit 2001 die Zahl der Erstimmatrikulationen an Fachhochschulen, einschließlich Verwaltungsfachhochschulen, und zwar um 84 % auf Erstsemester. Die Zahl der Studienanfänger/-innen an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen (einschließlich Kunsthochschulen) erhöhte sich um 35 % auf Ursache für die hohe Zahl der Studienanfänger 2011 waren die Doppelabiturjahrgänge in Bayern und Niedersachsen aufgrund der Umstellung auf G8 und die Aussetzung der Wehrpflicht im Sommer Schaubild 3 Studienanfänger/-innen im 1. Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte) Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen Universitäten, Gesamt- und Kunsthochschulen Tausend vorläufiges Ergebnis. Gerade in den letzten fünf Jahren hat sich der Zulauf an Hochschulen deutlich verstärkt. Neben den bereits erwähnten Sondereffekten, dem allgemeinen Trend zur Höherqualifizierung und der Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte hat hierzu auch eine höhere Zahl an Studienanfängern aus dem Ausland beigetragen. Im Jahr 2012 schrieben sich nach ersten vorläufigen Ergebnissen Studienanfänger/-innen erstmals an einer deutschen Hochschule ein. Im Vergleich zu 2011 sank damit die Zahl der Erstsemester um 5 %. Trotzdem war dies nach 2011 der zweithöchste Stand, der jemals erzielt wurde. Ursache für den Rückgang war die Aussetzung der Wehrpflicht 2011, die im Vorjahr zu einem deutlichen Anstieg der männlichen Studienanfängerzahlen führte (2011 gegenüber 2010: + 23 %). Darüber hinaus trugen im Vorjahr die doppelten Abiturientenjahrgänge in Bayern und

5 Seite Niedersachsen dazu bei, dass sehr viele junge Menschen ein Studium begannen. Im aktuellen Studienjahr wirken sich die Doppelabiturjahrgänge in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg und Bremen auf die Zahl der Erstimmatrikulationen aus. Seit 2001 hat sich die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland verdoppelt Ein zentrales Ziel des Bologna-Prozesses ist es, durch die Einführung gestufter Hochschulabschlüsse die Studienstrukturen zu vereinheitlichen. Dadurch soll die internationale Mobilität von Studierenden und Absolventen innerhalb und außerhalb Europas gefördert und die Attraktivität europäischer Hochschulen gesteigert werden. Im Vergleich zu 2001 hat sich bis zum Jahr 2010 die Zahl deutscher Studierender im Ausland mehr als verdoppelt. Während damals lediglich Deutsche im Ausland studierten, waren es 2010 nach ersten vorläufigen Zahlen betrug das Verhältnis der deutschen Studierenden im Ausland zur Gesamtzahl der Studierenden in Deutschland nur 2,9 % lag es bei 5,7 %. Der Nachweis der deutschen Studierenden stützt sich auf eine Reihe verschiedener Quellen. Zu nennen sind hier das UNESCO Institute for Statistics, Eurostat und die OECD sowie insbesondere die jährliche Umfrage des Statistischen Bundesamtes bei den mit der Bildungsstatistik befassten Institutionen ausgewählter Länder. Im Studienjahr 2011 waren an deutschen Hochschulen ausländische Studierende immatrikuliert, die ihre Studienberechtigung im Ausland erworben haben. Ihr Anteil an den Studierenden insgesamt übertraf im aktuellen Studienjahr mit 8,1 % den entsprechenden Anteil des Jahres 2001 von 7,6 % nur geringfügig. In absoluten Werten stieg die Anzahl der ausländischen Studierenden zu Beginn des neuen Jahrtausends aber kräftig an und erreichte 2011 einen vorläufigen Höchststand. Schaubild 4 Ausländische Studierende in Deutschland und deutsche Studierende im Ausland Ausländische Studierende, dieihrestudienberechtigung im Ausland erworben haben Deutsche Studierende im Ausland Tausend

6 Seite % der Studienanfängerinnen und -anfänger begannen 2011 ein Bachelorstudium Ein Blick auf die Struktur der Studienanfänger/-innen zeigt, dass die Umstellung der deutschen Hochschulen auf die Bachelor- und Masterstudiengänge im Rahmen der Bologna-Reform weit vorangeschritten ist. Der Anteil der Studienanfänger/-innen, die einen klassischen Universitätsoder Fachhochschulabschluss erreichen wollten, ist von 82 % im Jahr 2001 auf fast 12 % im Jahr 2011 zurückgegangen. Zeitgleich ist der Anteil derjenigen, die einen Bachelor- oder auch Masterabschluss anstrebten, von 5 % im Jahr 2001 auf 77 % im Jahr 2011 gestiegen. 62 % hatten sich in ein Bachelor- und 15 % in ein Masterstudium eingeschrieben. Nur noch rund 10 % der Studienanfänger/-innen im ersten Fachsemester strebten 2011 einen traditionellen universitären Abschluss an. Von ihnen hatte sich knapp die Hälfte in Studiengänge mit Staatsexamensabschluss in Rechtswissenschaften, Human- und Veterinärmedizin eingeschrieben. Ein Lehramtsstudium begannen 8 % der Studienanfänger (60 700). Von ihnen waren in einen Lehramts-Bachelorund in einen Lehramts-Masterstudiengang immatrikuliert. Einen traditionellen Abschluss an der Fachhochschule strebte nur noch rund 1 % der Studienanfänger an. Schaubild 5 Studienanfänger/-innen im 1. Fachsemester nach angestrebter Prüfungsart % 100 Masterabschluss 80 Bachelorabschluss 60 Promotion Lehramtsprüfung Traditioneller Fachhochschulabschluss Traditioneller universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen)

7 Seite Zahl der Studienanfänger in naturwissenschaftlich-technischen Fächern nahm am stärksten bei Maschinenbau/Verfahrenstechnik und im Bauingenieurwesen zu Die Regierungschefs von Bund und Ländern stimmten auf dem Bildungsgipfel im Oktober 2008 in Dresden darin überein, dass Deutschland mehr Absolventen in naturwissenschaftlich-technischen Fächern (MINT-Fächern) braucht begannen Studierende ein Erststudium im ersten Fachsemester in naturwissenschaftlich-technischen Fächern. Das waren 61 % mehr als vor zehn Jahren. Der Anteil der Studienanfänger von MINT-Fächern an allen Studienanfängern im Erststudium erhöhte sich von 35 % im Studienjahr 2001 auf 40 % im Studienjahr Im Vergleich zu 2001 nahmen die Zahl der Studienanfänger in Maschinenbau/Verfahrenstechnik (+ 95 %) und Bauingenieurwesen (+ 109 %) bei den MINT-Fächern am stärksten zu begannen Studienanfänger ein Erststudium im Studienbereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik und im Studienbereich Bauingenieurwesen. Relativ geringe Zunahmen gab es in den Studienbereichen Architektur, Informatik und Elektrotechnik. Schaubild 6 Studienanfänger/-innen im 1. Fachsemester im Erststudium in ausgewählten naturwissenschaftlich-technischen Fächern Maschinenbau/Verfahrenstechnik Informatik Elektrotechnik Mathematik Bauingenieurwesen Biologie Chemie Physik Architektur, Innenarchitektur Tausend Der Bachelorabschluss war 2011 mit einem Anteil von 39 % der am häufigsten erworbene Hochschulabschluss Im Prüfungsjahr 2011 beendeten insgesamt Absolventen ihr Hochschulstudium. Damit nahm die Gesamtzahl der erfolgreich abgeschlossenen Prüfungen in den vergangenen zehn Jahren um 88 % zu. Diese enorme Steigerung der Absolventenzahlen ist zwar auch durch die deutliche Zunahme der Studienanfänger bedingt, maßgeblich ist sie allerdings Ergebnis der Bologna-Reform.

8 Seite Wegen der Umstellung auf das System der gestuften Studiengänge können Studierende ihr Studium mit dem Bachelor schneller abschließen. Außerdem schließen viele Studierende zuerst ein Bachelor- und anschließend ein Masterstudium ab in der Folge erhöht dies die Zahl der Abschlüsse insgesamt deutlich. Aus der Hochschulstatistik liegen keine aktuellen Ergebnisse dazu vor, wie viele Bachelorabsolventinnen und -absolventen ein Masterstudium anschließen und wie viele nach dem Bachelorstudium direkt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Das HIS-Institut für Hochschulforschung kommt auf der Basis seiner Absolventenbefragungen 2011 zu dem Ergebnis, dass 62 % der Bachelorabsolventinnen und -absolventen des Prüfungsjahrgangs 2009 im Anschluss ein Masterstudium begonnen haben. Die im Zuge der Bologna-Reform eingeführte Umstellung auf die gestuften Studiengänge wirkt sich nun immer deutlicher auf die Art der Abschlüsse aus. So erwarben im Prüfungsjahr 2011 (Wintersemester 2010/2011 und Sommersemester 2011) Hochschulabsolventinnen und -absolventen einen Bachelorabschluss. Dies entspricht einem Anteil von 39 % an den Absolventen insgesamt. Der Anteil der Bachelorabschlüsse lag damit deutlich über den traditionellen universitären Abschlüssen. Einen Masterabschluss erwarben 2011 knapp 11 % der Absolventen lagen sowohl beim Bachelor als auch beim Master die jeweiligen Anteile an allen Abschlüssen unter 1 %. Schaubild 7 Hochschulabschlüsse nach Prüfungsarten Tausend 400 Masterabschluss 300 Bachelorabschluss Promotion 200 Lehramtsprüfung Traditioneller Fachhochschulabschluss Traditioneller universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen)

9 Seite Seit dem Prüfungsjahr 2001 ist der Anteil der traditionellen universitären Abschlüsse deutlich gesunken, und zwar von 44 % auf 24 % im Prüfungsjahr Auch der Anteil der traditionellen Fachhochschulabschlüsse hat sich von 32 % im Prüfungsjahr 2001 auf 10 % im Prüfungsjahr 2011 verringert. Weitere 10 % schlossen 2011 die Lehramtsprüfungen erfolgreich ab, wobei hier auch die Lehramt- Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse eingerechnet sind. Gegenüber 2001 hat sich der Anteil der Lehramtsprüfungen um 2 Prozentpunkte verringert. Allerdings ist dieser Rückgang maßgeblich durch den Anstieg der Abschlüsse insgesamt bedingt. Nach absoluten Zahlen wurden 55 % mehr Lehramtsprüfungen abgelegt als % der Absolventinnen und Absolventen erwarben 2011 ihren Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit eines Studienganges ist in der Prüfungsordnung festgelegt und bestimmt die Anzahl der Semester, innerhalb derer unter normalen Studienbedingungen ein Studiengang erfolgreich abgeschlossen werden kann. Neben den Studienbedingungen spielen dabei auch individuelle Faktoren, wie die Finanzierung des Studiums oder die Kinderbetreuung, eine Rolle. Im Prüfungsjahr 2011 beendeten Hochschulabsolventinnen und -absolventen erfolgreich ein Erst-, Zweit- oder Masterstudium. Für Absolventinnen und Absolventen lagen Angaben zur Regelstudienzeit vor. Insgesamt erwarben 2011 fast 39 % der Absolventen den Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit ( ). Der Anteil der Abschlüsse, die innerhalb der Regelstudienzeit erreicht wurden, lag mit 53 % beim Bachelorabschluss am höchsten. Auch den künstlerischen Abschluss sowie den Masterabschluss erreichten fast jeweils die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahres 2011 innerhalb der Regelstudienzeit. Hingegen legten nur jeweils 28 % der Absolventinnen und Absolventen ihre Lehramtsprüfungen innerhalb der Regelstudienzeit ab oder erwarben ihren Fachhochschulabschluss. Der Anteil der erreichten Diplomabschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit lag mit 19 % am niedrigsten. Für die Gewährung von BaföG gilt eine etwas erweiterte Grenze: Um die Unterstützung weiterhin zu erhalten, müssen Studierende ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit plus zwei Semester erfolgreich abschließen. Nach dieser Vorgabe erreichten 76 % der Studenten ihren Abschluss ( ). Die Anteile der Absolventinnen und Absolventen, die ihren Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit plus zwei Semester erworben haben, lagen bei den Bachelor- und Masterabschlüssen mit jeweils 91 % am höchsten. Bei den Diplomabschlüssen war der Anteil mit 53 % am niedrigsten.

10 Seite Im vorhergehenden Prüfungsjahr war der Anteil der Masterabschlüsse, die sowohl innerhalb der Regelstudienzeit als auch innerhalb der Regelstudienzeit plus zwei Semester erreicht wurden, und der Bachelorabschlüsse, die innerhalb der Regelstudienzeit plus zwei Semester erreicht wurden, etwa so hoch wie im Prüfungsjahr Dagegen war 2010 der Anteil der Bachelorabschlüsse, die innerhalb der Regelstudienzeit abgelegt wurden, mit 60 % höher als Schaubild 8 Absolventinnen und Absolventen in der Regelstudienzeit nach Prüfungsarten 2011 innerhalb der Regelstudienzeit in der Regelstudienzeit plus 2 Semester Insgesamt 39 % 76 % Bachelorabschluss Künstlerischer Abschluss (ohne Bachelor- und Masterabschluss) Masterabschluss Lehramtsprüfungen Traditioneller Fachhochschulabschluss Traditioneller universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) % Die Betreuungsrelation an deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren etwas verschlechtert Um den mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen wachsenden Bedarf an intensiver Beratung und Betreuung der Studierenden gerecht zu werden, hatte der Wissenschaftsrat 2008 empfohlen, die Betreuungsverhältnisse zu verbessern. Die Betreuungsrelation beschreibt das zahlenmäßige Verhältnis der Studierenden zum wissenschaftlichen und künstlerischen Personal in Vollzeitäquivalenten ohne drittmittelfinanziertes Personal. Das wissenschaftliche Personal nimmt neben der Betreuung von Studierenden auch Aufgaben auf dem Gebiet der Forschung und im Bereich der Humanmedizin der Krankenbehandlung wahr. Im Jahr 2011 wurden an deutschen Hochschulen von einer wissenschaftlichen und künstlerischen Lehrkraft 15,9 Studierende betreut. Damit hat sich die Betreuungssituation an deutschen Hochschulen insgesamt gesehen im Vergleich zu 2008 etwas verschlechtert damals hat eine Lehrkraft noch 15,2 Studierende betreut.

11 Seite Die Betreuungsrelation variiert stark mit der jeweiligen Hochschulart und Fächergruppe. Da das wissenschaftliche und künstlerische Personal an Fachhochschulen in geringerem Umfang als an Universitäten Forschung durchführt, bleibt mehr Zeit für die Lehre. Daher sind die Betreuungsrelationen an Fachhochschulen generell höher als an Universitäten. An Universitäten wurden 2011 fast 13,7 Studierende von einer wissenschaftlichen und künstlerischen Lehrkraft betreut. Nachdem die Betreuungsrelation an Universitäten zwischen 2008 und 2010 unverändert bei etwa 13 Studierenden lag, hat sich diese nun leicht verschlechtert (+ 0,8 Personen). An Fachhochschulen kamen 2011 auf eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals 24,5 Studierende. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Betreuungsrelation nun erstmals seit fünf Jahren wieder verschlechtert (2010: 23,6 Studierende). Schaubild 9 Studierende je wissenschaftliche und künstlerische Lehrkraft Studierende je Lehrkraft 30 Fachhochschulen 25 Hochschulen insgesamt Universitäten Der Anteil der nebenberuflich Beschäftigten am wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg 2011 auf 35 % Im Jahr 2011 waren an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken rund Personen als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Dies waren 50 % mehr als im Jahr Vor allem die Zahl der nebenberuflich Beschäftigten, wie Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Hilfskräfte, hat sich seitdem deutlich erhöht. Während im Jahr 2001 fast 29 % des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals nebenberuflich beschäftigt waren, betrug der Anteil im Jahr 2011 rund 35 %. Damit ist die Zahl der nebenberuflich Beschäftigten von 2001 bis 2011 um 85 % auf gestiegen. Das hauptberuflich beschäftigte wissenschaftliche und künstlerische Personal hat sich um 36 % auf Personen erhöht.

12 Seite Beim hauptberuflich beschäftigten Personal hat sich seit dem Jahr 2001 vor allem die Zahl der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter/-innen um 60 % auf im Jahr 2011 erhöht. Hingegen ist die Zahl der Dozenten und Assistenten von 2001 bis 2011 mit 73 % stark zurückgegangen waren nur noch Personen als Dozenten und Assistenten tätig. Die Anzahl der Professorinnen und Professoren ist seit 2001 um 14 % gestiegen und lag im Jahr 2011 bei Der Anteil der Professorinnen und Professoren am wissenschaftlichen und künstlerischen Personal ist insgesamt allerdings um 4 Prozentpunkte auf 13 % gesunken. Schaubild 10 Wissenschaftliches und künstlerisches Personal an deutschen Hochschulen nach Personalgruppen Tausend Wissenschaftliche Hilfskräfte 250 Lehrbeauftragte, Gastprofessoren und Emeriti 200 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 150 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 100 Dozenten und Assistenten 50 Professoren Beim nebenberuflichen Personal hat sowohl die Zahl der Lehrbeauftragten, Gastprofessoren und Emeriti als auch die der wissenschaftlichen Hilfskräfte stark zugenommen. Mit Beschäftigten lag die Zahl der Lehrbeauftragten, Gastprofessoren und Emeriti im Jahr 2011 um 75 % über dem Stand von Die Zahl der wissenschaftlichen Hilfskräfte hat sich in den letzten zehn Jahren auf Personen mehr als verdoppelt. Einschließlich des Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personals waren Ende 2011 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken Personen tätig. Das waren rund 25 % mehr als im Jahr Das Personal im nichtwissenschaftlichen Bereich wie Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst und Pflegedienst ist um 5 % auf gestiegen.

13 Seite lagen die laufende Ausgaben (Grundmittel) je Studierenden bei Euro Die öffentlichen und privaten Hochschulen gaben 2010 rund 41,2 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Das waren knapp 50 % mehr als im Jahr 2000 und 6 % mehr als im Jahr In Folge des Kapazitätsausbaus steigerten die Fachhochschulen ihre Ausgaben gegenüber 2000 um 69 %, während die Ausgabensteigerung bei den Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) 47 % betrug. Die Ausgabensteigerungen waren möglich, weil Bund und Länder den Hochschulen deutlich mehr Mittel zur Verfügung gestellt haben. Mit dem Hochschulpakt wurden neue Studienkapazitäten geschaffen, während die Exzellenzinitiative primär auf die Verbesserung der Bedingungen auf dem Gebiet der Hochschulforschung abzielt. Zusätzlich wurden ab 2009 Mittel zur Verbesserung der Hochschulinfrastruktur über das Zukunftsinvestitionsgesetz bereitgestellt. Für Ausstattungsvergleiche berechnet die Hochschulfinanzstatistik die Kennzahl Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung je Studierenden. Bei der Berechnung bleiben Investitionsausgaben und mit Zusatzmitteln finanzierte Ausgaben unberücksichtigt. Die laufenden Ausgaben je Studierenden beliefen sich 2010 auf durchschnittlich Euro. Die Höhe der Ausgaben wird signifikant von der Hochschulart und der Fächergruppe beeinflusst, da zwischen ihnen große Unterschiede in der Forschungsintensität bestehen. So konzentrieren sich die Fachhochschulen in erster Linie auf die Lehre, während für die Universitäten auch die Forschung eine große Rolle spielt. An Fachhochschulen betrugen die laufenden Grundmittelausgaben Euro je Studierenden, an Universitäten Euro. Innerhalb des Universitätsbereiches wurden in der Humanmedizin mit Abstand die meisten Grundmittel je Studierenden aufgewendet ( Euro). Auch in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften waren die Aufwendungen mit Euro je Studierenden überdurchschnittlich hoch. In den geisteswissenschaftlichen Fächern werden hingegen deutlich weniger Mittel benötigt. So wurden die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2010 mit laufenden Ausgaben in Höhe von Euro ausgestattet. Gegenüber dem Jahr 2000 gingen die laufenden Ausgaben (Grundmittel) je Studierenden an Fachhochschulen um nominal 9,1 % zurück (real 17,8 %), während die laufenden Ausgaben (Grundmittel) je Studierenden an Universitäten um nominal 4,6 % gestiegen sind (real 5,5 %).

14 Seite Schaubild 11 Laufende Grundmittel je Studierenden an Universitäten nach ausgewählten Fächergruppen 2010 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften insgesamt 8500Euro Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Tausend Euro Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) finanzieren fast ein Viertel ihrer Ausgaben mit Drittmitteln 2010 wurde etwa die Hälfte der gesamten Ausgaben von den Trägern der Hochschulen finanziert, wobei der Bund einen Teil davon über Sondermittel aus dem Hochschulpakt oder nach dem Zukunftsinvestitionsgesetz refinanzierte. Die andere Hälfte wurde von den Hochschulen selbst erwirtschaftet. Der größte Teil der selbst erwirtschafteten Einnahmen entfiel auf Entgelte für Krankenbehandlung und Gutachten, Studiengebühren und sonstige Verwaltungseinnahmen. Mit Drittmitteln, die primär für Forschungszwecke eingeworben werden, konnten die Hochschulen im Bundesdurchschnitt 14,3 % der Ausgaben bestreiten. Das waren 5,9 Milliarden Euro. Die Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) erzielten 2010 mit 23,8 % überdurchschnittliche Drittmittelquoten. Einen deutlich geringeren Anteil ihrer Ausgaben konnten Fachhochschulen (8,3 %), Kunsthochschulen (4,7 %) und Verwaltungsfachhochschulen (0,6 %) mit Drittmitteln finanzieren. Die Drittmittel stammten von verschiedenen Institutionen aus dem privaten und öffentlichen Bereich. Größter Drittmittelgeber der Hochschulen ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 2,0 Milliarden Euro. 1,3 Milliarden Euro an Drittmitteln kamen von der direkten Forschungsförderung des Bundes, 1,2 Milliarden Euro von der gewerblichen Wirtschaft. Aber auch von der Europäischen Union (555 Millionen Euro) sowie von Stiftungen (392 Millionen Euro) erhielten die Hochschulen Drittmitteleinnahmen in beträchtlicher Höhe.

15 Seite Schaubild 12 Finanzierungsstruktur der Hochschulen nach Hochschularten 2010 Grundmittel Beiträge der Studierenden Einnahmen aus wirtschaftlicher Drittmittel Tätigkeit und Vermögen Hochschulen insgesamt Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) Medizinische Einrichtungen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen % Die Drittmitteleinnahmen je Universitätsprofessor/-in lagen 2010 bei rund Euro Die Möglichkeit, Drittmittel einzuwerben, ist in den einzelnen Fächern unterschiedlich und wird auch durch die Hochschulart geprägt. Im Jahr 2010 warb ein Fachhochschulprofessor im Durchschnitt Drittmittel in Höhe von Euro ein, während es ein Professor an deutschen Universitäten (einschließlich der medizinischen Einrichtungen) auf Euro brachte. Nach Fächergruppen betrachtet bezogen Universitätsprofessorinnen und -professoren der Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften die höchsten Drittmitteleinnahmen: Im Jahr 2010 erzielten sie jeweils durchschnittlich Euro. An zweiter Stelle folgten die Universitätsprofessorinnen und -professoren der Ingenieurwissenschaften mit Einnahmen in Höhe von Euro. Mit Euro waren die Drittmitteleinnahmen je Universitätsprofessorin/ -professor in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften deutlich niedriger. In den Sprachund Kulturwissenschaften warben die Professorinnen und Professoren durchschnittlich Euro ein.

16 Seite Schaubild 13 Drittmitteleinnahmen je Universitätsprofessor/-in nach Fächergruppen 2010 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Sport Veterinärmedizin Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften insgesamt Euro Kunst, Kunstwissenschaft Tausend Euro Zusammenfassung Die Zahl der Studienberechtigten ist in den letzten zehn Jahren um 47 % gestiegen. 46 % aller jungen Menschen, die 2011 die Hochschulreife erreichten, begannen im gleichen Jahr ein Studium schrieben sich 50 % mehr Studienanfängerinnen und -anfänger als im Jahr 2001 an deutschen Hochschulen ein. Seit 2001 hat sich Zahl der deutschen Studierenden im Ausland verdoppelt. 62 % der Studienanfängerinnen und -anfänger begannen 2011 ein Bachelorstudium. Die Zahl der Studienanfänger in naturwissenschaftlich-technischen Fächern nahm am stärksten bei Maschinenbau/Verfahrenstechnik und im Bauingenieurwesen zu. Der Bachelorabschluss war 2011 mit einem Anteil von 39 % der am häufigsten erworbene Hochschulabschluss. 39 % der Absolventinnen und Absolventen erwarben 2011 ihren Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit. Die Betreuungsrelation an deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren etwas verschlechtert. Der Anteil der nebenberuflich Beschäftigten am wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg 2011 auf 35 %.

17 Seite lagen die laufenden Ausgaben (Grundmittel) je Studierenden bei Euro. Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) finanzieren fast ein Viertel ihrer Ausgaben mit Drittmitteln. Die Drittmitteleinnahmen je Universitätsprofessor/-in lagen 2010 bei rund Euro.

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