XPLORERvertrieb. Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, AUS DEM INHALT APRIL Ausgabe V. Jahrgang

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1 XPLORERvertrieb APRIL Ausgabe V. Jahrgang AUS DEM INHALT Vertriebsmargenpotenziale Strom und Gas Analyse Grundversorger und Marktangreifer Vertriebsmargenpotenziale im Ökostromsegment Wettbewerbsintensität Großhandelspreise Strom Gasbeschaffung Gesamtmargenpotenziale Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, die EEG-Umlage ist zum Jahreswechsel zum ersten Mal seit ihrer Einführung gesunken. Gleichzeitig haben über 280 Grundversorger ihre Strompreise zum 1. Januar 2015 um durchschnittlich 24 Euro gesenkt. Demgegenüber standen 21 Grundversorger mit im Durchschnitt um 20 Euro gestiegenen Preisen. Die Mehrheit der Grundversorger ließ ihre Preise jedoch unverändert. Gleiches gilt auch für die sogenannten Verteidigungsprodukte die günstigsten Angebote der Grundversorger. Betrachtet man den weiteren Rückgang der Beschaffungskosten in Höhe von etwa 4 Euro sowie die in etwa gleich gebliebene Summe der weiteren Preiskomponenten wie Steuern, Umlagen und Netznutzungsentgelte, ist das durchschnittliche Vertriebsmargenpotenzial der Grundversorger im Vergleich zum vergangenen Quartal bei auskömmlichen 134 Euro/Kunde/a verblieben. Dies gilt für den mittleren Abnahmefall von kwh/a sowie einem Verhältnis von 43 % der Kunden in der Grundversorgung und 57 % der Kunden in einem weiteren Produkt. Bei kwh/a beläuft sich das mittlere Vertriebsmargenpotenzial auf 90 Euro/Kunde/a. Im Gasbereich gab es weitaus weniger Preiserhöhungen oder -senkungen. Jedoch gab es einen deutlichen Rückgang in Höhe von 37 Euro bei den Beschaffungskosten, den die mit Abstand meisten Grundversorger nicht an ihre Kunden weitergegeben haben. Daraus resultierend stieg das ohnehin sehr hohe Vertriebsmargenpotenzial weiter auf 196 Euro/Kunde/a bei einem Abnahmefall von kwh/a sowie einer Verteilung von 30 % in der Grundversorgung und 70 % im Verteidigungsprodukt bzw. auf 157 Euro/Kunde/a bei einem Abnahmefall von kwh/a. Auch ein weiterer Trend manifestiert sich: Seit mehr als einem Jahr bleibt die durchschnittliche Anzahl der Anbieter pro Postleitzahl sowohl im Strom als auch im Gas unverändert. Markteintritte und Marktaustritte halten sich die Waage oder aber es gibt keine neuen Marktteilnehmer. Dies könnte ein Indiz für das Erreichen einer Marktsättigung sein. Zwar sind die Vertriebsmargenpotenziale in der Grundversorgung mehr als attraktiv, jedoch muss man sich in der Kundengewinnung mit den Angreifern messen und diese haben derzeit schon ohne Boni eine Marge von Nahe Null. Sollte dies auf das Erreichen einer Art von Gleichgewicht im Markt hindeuten, bei dem so gut wie alle wechselwilligen Kunden den Anbieter bereits gewechselt haben und die Grundversorger keinen Verlust weiterer Kunden fürchten? Dies ist jedoch kaum vorstellbar in einem Markt, in dem sich Geld verdienen lässt und in dem die meisten Anbieter gleichzeitig Angreifer und Verteidiger sind. Spannend bleibt, mit welcher Positionierung, Differenzierung und mit welchen Pricing- und Vertriebsstrategien die Anbieter dem Markt nun begegnen. Eins ist sicher Verbraucherschutz und Kundenempfehlung gewinnen an Bedeutung. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Claudia Schlemmermeier

2 2 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM MARGENPOTENZIALBERECHNUNG Ein privater Haushalt mit einem Jahresverbrauch von kwh bildet die Basis der Margenpotenzialanalyse. Das haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial berechnet sich aus den Bruttoendkundenpreisen für Neukunden abzüglich Umsatzsteuer, der gültigen Stromsteuer, KWK, EEG, der Umlage gemäß 19 StromNEV, der Offshore-Umlage, der Umlage für abschaltbare Lasten, Netzkosten, Konzessionsabgabe und Beschaffung. Es ist der Anteil an den Energiekosten, den ein Energievertrieb zur Verfügung hat, um seine Kosten der Abwicklung und Betreuung der Kunden zu decken und einen Gewinn zu erzielen. In welchem Verhältnis diese einzelnen Kostenbestandteile auf die Vertriebsmarge wirken, zeigt Abbildung 1. Das Vertriebsmargenpotenzial variiert je nach Produkt und Beschaffungsstrategie. LBD Entwurf Margentool Strom Planungsstand: Margentool Strom WAHR Grafikgröße Powerpoint-Präsentation Euro / Kunde / a Endkundenpreis (brutto) USt. Endkunden- Strompreis (netto) steuer KWK EEG Umlage Offshore- NNE 19 Umlage Umlage abschalt. Lasten Netz KA Beschaffung Vertriebsmargenpotenzial Die Bruttoendkundenpreise liegen in der Grundversorgung zwischen 919 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Abbildung 1: Preiskalkulation bei rollierender Beschaffung am Großhandelsmarkt (Mischpreis: 70 % Base / 30 % Peak), haushaltsgewichteter Mittelwert der Preise Februar 2015, Verbrauch kwh/a, für Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale wurde die Bandbreite visualisiert; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom, LBD-Analyse, Darstellung LBD. Der Bruttoendkundenpreis in der Grundversorgung bewegt sich im 1. Quartal 2015 zwischen 919 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Der durchschnittliche Bruttoendkundenpreis beträgt Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum 4. Quartal 2015 sind die Endkundenpreise in der Grundversorgung im Durchschnitt um 7 Euro/Kunde/a gesunken. Die Beschaffungskosten sind um 4 Euro/ Kunde/a gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresquartal blieben die Bruttoendkundenpreise unverändert. Gegenüber dem 4. Quartal 2014 haben im 1. Quartal 2015 insgesamt 21 Grundversorger in mindestens einer PLZ ihre Preise um durchschnittlich 20 Euro erhöht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben im 1. Quartal 2015 insgesamt 137 Grundversorger eine Preiserhöhung um durchschnittlich 26 Euro/Kunde/a durchgeführt. LBD-Beratungsgesellschaft mbh /3

3 EXPLORER vertrieb April BESCHAFFUNG DER MARKTVERTEIDIGER UND -ANGREIFER Folgende Beschaffungsstrategien wurden bei der Analyse für Marktverteidiger und Marktangreifer unterstellt: Marktverteidiger (Grundversorger): Beschaffung auf Basis von Quartalsprodukten rollierend über 18 Monate mit sechs Monaten Timelag (Beschaffung vom bis für Belieferung vom bis ). LBD Marktangreifer: Kurzfristige EEX-Strompreise Beschaffung von Quartalfutures über die letzten 10 Handelstage des Vorquartals mit einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30 (Beschaffung vom bis für Belieferung vom bis ). EEX-Strompreise Mischpreis Jahresfuture 2016 (Baseanteil: 70,0%; Peakanteil: 30,0%) Im 4. Quartal 2014 war sowohl im Spotmarkt als auch bei den Frontquartalsprodukten eine sinkende Tendenz zu verzeichnen. Von den sinkenden Preisen profitieren vor allem die Marktverteidiger, deren Beschaffungskosten deutlich stärker sanken als jene der Angreifer. Im Vergleich zum 4. Quartal 2014 hat sich der Beschaffungspreis Euro / MWh (el) Mischpreis Jahresfuture 2016 (Baseanteil: 70,0%; Peakanteil: 30,0%) Jahresfuture 2016: gleitender Mittelwert 12 Monate Jahresfuture 2016: gleitender Mittelwert 18 Monate Jahresfuture 2016: gleitender Mittelwert 24 Monate Spotpreis gleitender Mittelwert 360 Tage Abbildung 2: Entwicklung der Referenzpreise und resultierende Preisspreizung. Beschaffung nach unterschiedlichen Strategien; Datenstand Februar 2015; Berechnung und Darstellung LBD. für den Marktverteidiger um 4,20 Euro/Kunde/a auf 3,93 Cent/kWh verringert. Im gleichen Zeitraum ist für den Marktangreifer der Beschaffungspreis um 0,70 Euro/Kunde/a gefallen. Der Beschaffungskostenvorteil liegt auch in diesem Quartal wieder beim Marktangreifer, der auf den typischen Kunden bezogen 8,40 Euro/Kunde günstiger beschaffen kann. Der Beschaffungsunterschied zwischen den Marktakteuren beträgt 0,24 Cent/kWh. Die Entwicklung des Beschaffungspreises für Angreifer und Verteidiger sowie die sich daraus ergebenen Beschaffungskostenvorteile werden in Tabelle 1 dargestellt. Vor Allem die Marktverteidiger profitieren von den sinkenden Beschaffungspreisen. Beginn der Belieferung Beschaffungspreis der Verteidiger (in Cent/kWh) Beschaffungspreis der Angreifer (in Cent/kWh) Kostendifferenz (in Euro/Kunde/a) 1. Quartal ,66 4,09 19,98 ratungsgesellschaft 2. Quartal mbh ,36 3,75 21,26 3. Quartal ,19 3,70 17, /1 4. Quartal ,05 3,71 11,90 1. Quartal 2015* 3,93 3,69 8,40 Tabelle 1: Entwicklung der Beschaffungspreise für Marktverteidiger und -angreifer bei den unterstellten Beschaffungsstrategien; Quelle: EEX und eigene Berechnungen LBD; Darstellung Strom; *Prognostizierte Werte, bzw. bereits aufgrund des Timelags bestimmbar.

4 4 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM MARGEN DES GRUNDVERSORGERS Das Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgers ist ohne Veränderung bei 164 Euro/ Kunde/a geblieben. Die haushaltsgewichteten Vertriebsmargenpotenziale in der Grundversorgung liegen im 1. Quartal 2015 bei 164 Euro/Kunde/a. Karte 1 verdeutlicht geografische Unterschiede und deren Verteilung. Das Vertriebsmargenpotenzial im 4. Quartal 2014 betrug ebenfalls 164 Euro/ Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal ist das Vertriebsmargenpotenzial somit ohne Veränderung geblieben. Das Vertriebsmargenpotenzial im Vorjahresquartal betrug 151 Euro/Kunde/a und lag um 13 Euro/ Kunde/a unterhalb des Margenpotenzials des 1. Quartals Um die Auswirkung unterschiedlicher Abnahmefälle zu verdeutlichen, betrachten wir neben dem Abnahmefall von kwh/kunde/a auch die Abnahmefälle kwh/kunde/a bzw kwh/ Kunde/a. Die Bruttoendkundenpreise der Verteidigungsprodukte Karte 1: Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgungsproduktes für Strom, rollierende Beschaffung, in Euro/ Kunde/a; Beschaffung in Höhe von 3,93 Cent/kWh berücksichtigt; Verbrauch kwh/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom ( ); Darstellung und Analyse LBD. des Grundversorgers (Marktverteidiger) liegen im 1. Quartal 2015 zwischen Werte in Euro/Kunde/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Endkundenpreis (brutto) Endkundenpreis (netto) Vertriebsmarge Tabelle 2: Gegenüberstellung der Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale in Euro/Kunde/a für unterschiedliche Abnahmefälle von Haushaltskunden; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom (Datenstand ), LBD Analyse, Darstellung LBD.

5 EXPLORER vertrieb April Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a, im Mittel bei Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum 4. Quartal 2014 ist der Bruttoendkundenpreis um durchschnittlich 9 Euro/Kunde/a gesunken. Ein Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt eine durchschnittliche Preissenkung um 5 Euro/Kunde/a. Das mittlere haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial der Verteidigungsprodukte des Grundversorgers liegt im 1. Quartal 2015 bei 112 Euro/Kunde/a. Im 4. Quartal 2014 erreichte das Vertriebsmargenpotenzial beim Verteidigungsprodukt durchschnittlich 114 Euro/Kunde/a. Damit sank das Vertriebsmargenpotenzial im 1. Quartal 2015 um 2 Euro/ Kunde/a. Im 1. Quartal 2014 lag der Vertriebsmargenpotenzial des Verteidigungsproduktes bei 88 Euro/Kunde/a. Das Vertriebsmargenpotenzial der Angreifer ist nahezu unverändert im negativen Bereich geblieben. PREISE UND MARGEN DER NIEDRIGPREISPRODUKTE DER ANGREIFER Die Bruttoendkundenpreise der Marktangreifer liegen im 1. Quartal 2015 deutschlandweit zwischen 738 Euro/Kunde/a und 888 Euro/Kunde/a, im Durchschnitt bei 859 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal sank der Endkundenpreis der Niedrigpreisprodukte um durchschnittlich 5 Euro/Kunde/a. Karte 2: Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes Strom bei kurzfristiger Beschaffung in Euro/ Kunde/a; Beschaffung in Höhe von 3,69 Cent/kWh; Verbrauch kwh/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom ( ); Analyse und Darstellung LBD.

6 6 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM Im 1. Quartal 2015 betrug das durchschnittliche Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes 1 Euro/Kunde/a. Der Kunde kann bei einem Wechsel aus der Grundversorgung bis zu 374 Euro/Kunde/a, im Mittel 207 Euro/Kunde/a, sparen (brutto, ohne Wechselboni). Der Vergleich zum Vorquartal ergibt ein im Durchschnitt um 6 Euro höheres Einsparpotenzial. Im 1. Quartal 2014 verlangten die Marktangreifer im bundesweiten Durchschnitt 819 Euro/Kunde/a (brutto) von ihren Kunden. Damit lag der Bruttoendkundenpreis um 40 Euro/Kunde/a unter dem Niveau des 1. Quartal Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom Grundversorger zum günstigsten Anbieter betrug durchschnittlich 247 Euro/ Kunde/a. Das haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial der bundesweit günstigsten Marktangreifer erreichte im 1. Quartal 2015 im Mittel 1 Euro/Kunde/a. Gegenüber dem 4. Quartal 2014 ist das Margenpotenzial um 2 Euro/Kunde/a gestiegen. Im Vergleich zum Verteidigungsprodukt des Marktverteidigers liegt das Vertriebsmargenpotenzial des Marktangreifers um 113 Euro/Kunde/a tiefer. Im 4. Quartal 2014 betrug das durchschnittliche Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes 3 Euro/ Kunde/a. Das Preisgefüge in einer großen, mittleren und kleinen Stadt unterscheidet sich geringfügig; beispielhaft dargestellt mit den Städten Berlin, Fulda und Hassloch. Wie in Tabelle 3 zu erkennen ist, liegt der Endkundenpreis auf Position 1 in Berlin und Fulda oberhalb des Preisniveaus in Hassloch. Werte in Euro/Kunde/a Berlin (PLZ 10557) Fulda (PLZ 36037) Hassloch (PLZ 67454) netto brutto netto brutto netto brutto Differenz von Pos. 5 zu Pos Tabelle 3: Preisgefüge der fünf günstigsten Produkte in Berlin, Fulda und Hassloch in Euro/Kunde/a; Produkte ohne Kaution und Vorkasse; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom, Datenstand ; Abnahmefall kwh/a, LBD-Analyse. Das Preisgefüge zwischen Position 1 und 5 ist in allen drei Städten mit 5 bis 15 Euro extrem eng. Der günstigste Anbieter in Berlin ist Grünwelt Energie. In Fulda und Hassloch sind DEW21 bzw. normenergie die Anbieter mit den günstigsten Angeboten.

7 EXPLORER vertrieb April MARGEN DER ÖKOSTROMPRODUKTE Für Endkunden mit einer jährlichen Abnahmemenge von kwh bieten derzeit insgesamt 72 % der Grundversorger ein Ökostromprodukt an. Der Bruttoendkundenpreis des günstigsten Ökostromproduktes des Grundversorgers liegt im 1. Quartal 2015 zwischen 885 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Im Mittel liegt der Bruttoendkundenpreis mit Euro/Kunde/a um 15 Euro/Kunde/a über dem Niveau des Vorquartals. Die Anbieter können im 1. Quartal 2015, unter Berücksichtigung eines Ökostromaufschlages in der Beschaffung in Höhe von 0,15 Cent/kWh (ok-power-label zertifiziert), eine Vertriebsmarge von 124 Euro/Kunde/a erzielen. Im Vergleich zum 4. Quartal 2014 haben sich die Vertriebsmargenpotenziale für Ökostromprodukte um 19 Euro/Kunde/a erhöht. Die Vertriebsmargenpotenziale der Ökostromprodukte liegen um 40 Euro/Kunde/a unterhalb des Niveaus der Grundversorgungsprodukte. Der Bruttoendkundenpreis der günstigsten Ökostromprodukte lag im 1. Quartal 2015 zwischen 739 Euro/Kunde/a und 947 Euro/Kunde/a, durchschnittlich bei 868 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Preis im Durchschnitt um 4 Euro/Kunde/a. Die Preisdifferenz zwischen Marktverteidiger und Marktangreifer im Ökostrom beträgt im Mittel 161 Euro/Kunde/a. Das Vertriebsmargenpotenzial der Marktangreifer liegt im Ökostrom bei einem Ökostromaufschlag von 0,15 Cent/kWh bei 2 Euro/Kunde/a. Das günstigste Ökostromprodukt haben für über 83 % der Bundesbürger Grünwelt Energie, für 5,8 % lekker Energie und für weitere 2,8 % die Stadtwerke Soest. Die Angebote der Unser E GmbH sowie der Kaiser Enrgie zählen ebenfalls zu den günstigsten Ökostromprodukten. Das Vertriebsmargenpotenzial bei Ökostromprodukten ist auf 124 Euro/Kunde/a gestiegen. WETTBEWERBSINTENSITÄT Endkunden können im 1. Quartal 2015 durchschnittlich zwischen 148 Stromanbietern pro PLZ auswählen. Die Anzahl der Anbieter ist im vergangen Quartal unverändert geblieben, im 4. Quartal 2014 waren es Anbieter Anteil 1 Enstroga AG 28,3% 2 DEW21 26,0% 3 Normenergie 19,4% 4 Grünwelt Energie 13,0% 5 nvb Nordhorn 6,7% Tabelle 4: Anteil der Gesamtbevölkerung, für die aufgeführten Anbieter, die jeweils günstigsten Anbieter vor Ort sind; Analyse und Darstellung LBD. ebenfalls 148 Stromanbieter pro PLZ. Im 1. Quartal 2015 sind die günstigsten Anbieter für 28,3 % der deutschen Haushalte Enstroga AG gefolgt von DEW21 mit 26,0 % und Normenergie mit 19,4 %. Die Versorger Grünwelt Energie sowie nvb Nordhorn zählen ebenfalls zu den günstigsten Anbietern. Im Vorquartal waren Grünwelt Energie mit 54,0 %, DEW21 mit 24,5 % sowie nvb Nordhorn mit 8,3 % der Haushalte die günstigsten Anbieter. Die Anzahl der Stromanbieter pro PLZ ist im Vergleich zum Vorquartal konstant geblieben.

8 8 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS MARGENPOTENZIALBERECHNUNG UND KOSTENBESTANDTEILE LBD Für die Vertriebsmargenpotenzialanalyse wird ein durchschnittlicher Gasverbrauch eines Privathaushaltes Margentool in Höhe von kwh und eine Leistung von 12 kw unterstellt. Die Grafikgröße Powerpoint-Präsentation Vertriebsmarge eines Neukunden Euro / Kunde ermittelt sich aus dem Bruttoendkundenpreis abzüglich Umsatzsteuer, Gassteuer, Netzkosten, Konzessionsabgabe und Beschaffung. Weitere Informationen können sie dem Kapitel»Beschaffung der Marktverteidiger und -angrei- Endkunden- USt. Endkunden- Erdgas- Netz KA Beschaffung Vertriebs preis (brutto) preis (netto) steuer margenfer«entnehmen. potenzial Wie im Strom ist auch im Gas die Vertriebsmarge der Anteil Entwurf Margentool Gas Planungsstand: FALSCH Abbildung 3: Vertriebsmargenpotenzialkalkulation bei marktnaher Beschaffung, Mittelwert der Preise Februar 2015, für Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale wurde die Bandbreite visualisiert; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, LBD-Analyse, Darstellung LBD. an den Energiekosten, den ein Energievertrieb zur Verfügung hat, um seine Kosten der Abwicklung und Betreuung der Kunden zu decken und einen Gewinn zu erzielen. In welchem Verhältnis diese einzelnen Kostenbestandteile auf die Vertriebsmarge wirken, verdeutlicht Abbildung 3. LBD-Beratungsgesellschaft mbh Entwurf Margentool_Gas.xlsm / Grafik-PP?? /10 BESCHAFFUNG DER MARKTVERTEIDIGER UND -ANGREIFER Die Beschaffungskosten im 1. Quartal 2015 sind sowohl für Marktverteidiger als auch -angreifer deutlich gesunken. Bei unserer Analyse wird für einen Marktangreifer und -verteidiger jeweils eine marktnahe Beschaffung unterstellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Bezug über einen Dienstleister durchgeführt wird, der die Aufgaben des Transports und der Strukturierung übernimmt. Die dafür anfallenden Entgelte werden in Form eines marktgebietsspezifischen Aufschlags berücksichtigt. Die Beschaffung wird je nach Liefergebiet an dem virtuellen Handelspunkt der NCG oder der GASPOOL indexiert. Die Entwicklung bei den Gasbeschaffungspreisen bei unterschiedlichen Beschaffungskonditionen zeigt Abbildung 4. Für die weiteren Analysen werden die in Tabelle 5 dargestellten Beschaffungspreise unterstellt. Abbildung 4: Entwicklung der Referenzpreise und resultierender Preisspreizung. Rein ölindexierte Beschaffung zu OTC Day-ahead-Preisen; Berechnung und Darstellung LBD, Darstellung Gas.

9 EXPLORER vertrieb April Die Beschaffungssituation an den virtuellen Handelspunkten der NCG und der GASPOOL gemäß der hier unterstellten Beschaffungsstrategie hat sich im 1. Quartal 2015 im Vergleich zum Vorquartal 1. Quartal Quartal Quartal Quartal 2014 NCG 31,19 (31,79 für L-Gas) 28,35 (28,75 für L-Gas) 27,27 (27,67 für L-Gas) 28,65 (29,05 für L-Gas) GASPOOL 29,91 (31,10 für L-Gas) 27,75 (28,93 für L-Gas) 25,96 (27,14 für L-Gas) 27,26 (28,15 für L-Gas) sowohl für Marktverteidiger als auch -angreifer deutlich verbessert. Insbesondere ist der Beschaffungspreis für H-Gas am virtuellen Handelspunkt Gaspool signifikant gesunken. 1. Quartal ,74 (27,14 für L-Gas) 25,51 (26,39 für L-Gas) Tabelle 5: Beschaffungskosten der Marktverteidiger und -angreifer für einjährige Belieferung inkl. Strukturierung in Euro/MWh; Berechnung LBD, Darstellung Gas MARGEN DES GRUNDVERSORGERS Bei der Betrachtung der Vertriebsmargenpotenziale ist zu beachten, dass wenige Anbieter eine abweichende Verbrauchsgrenze in der Grundversorgung festlegen. Entsprechend ist in einigen Gebieten die Grundversorgung mit kwh nicht verfügbar. Bei der Grundversorgung bewegt sich im 1. Quartal 2015 der Bruttoendkundenpreis zwischen Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a, im Mittel Euro/ Kunde/a. Im Vergleich zum 4. Quartal 2014 ist der Preis um 4 Euro/ Kunde/a gesunken. Sieben Anbieter haben den Endkundenpreis für Erdgas im Vergleich zum Vorquartal um durchschnittlich 43 Euro/Kunde/a angehoben und 71 Anbieter um durchschnittlich 60 Euro/Kunde/a gesenkt. Im Vergleich zum 1. Quartal 2014 Karte 3: Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgungstarifs für Gas bei marktnaher Beschaffung in Euro/ Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Gas ( ); Analyse und Darstellung LBD. Der Bruttoendkundenpreis der Grundversorger liegt bei durchschnittlich Euro/Kunde/a.

10 10 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS Das Vertriebsmargenpotenzial der Grundversorgung ist im Mittel um 32 Euro/Kunde/a auf 268 Euro/Kunde/a gestiegen. haben insgesamt 22 Anbieter die Bruttoendkundenpreise um durchschnittlich 70 Euro/ Kunde/a angehoben. Eine Preissenkung um durchschnittlich 63 Euro/Kunde/a führten 87 Anbieter durch. Im 1. Quartal 2015 erreicht das Vertriebsmargenpotenzial der Grundversorgung im Mittel 268 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal bedeutet dies eine Steigerung um 32 Euro/Kunde/a. Die deutlich gestiegene Vertriebsmarge im 1. Quartal 2015 ist auf die erheblich gesunkenen Beschaffungskosten im Vergleich zum Vorquartal zurückzuführen. Das Vertriebsmargenpotenzial in der Grundversorgung in Deutschland ist in Karte 3 dargestellt. Da nicht jedes Vertriebsportfolio durchschnittlich kwh aufweist, betrachten wir neben einem Abnahmefall von kwh/kunde/a auch die Fälle kwh/kunde/a bzw kwh/kunde/a. Im Vergleich werden durchschnittlich die in der Tabelle 7 dargestellten Endkundenpreise für Neukunden und Vertriebsmargenpotenziale erreicht. Im 1. Quartal 2015 liegt das Vertriebsmargenpotenzial der Verteidigungsprodukte des Grundversorgers bei der unterstellten Beschaffung und Berücksichtigung der Sonderkonzessionsabgabe in Höhe von 0,03 Cent/kWh bei 192 Euro/Kunde/a und damit um 37 Euro/Kunde/a über dem Vertriebsmargenpotenzial des Vorquartals. Der Bruttoendkundenpreis des Verteidigungsproduktes bewegt sich im 1. Quartal 2015 zwischen Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a, im Durchschnitt Euro/ Kunde/a. Der Bruttoendkundenpreis des Verteidigungsproduktes ist im Vergleich zum 4. Quartal 2014 um 2 Euro/Kunde/a gestiegen. Im Vorjahresquartal lag der Bruttoendkun- Werte in Euro/Kunde/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Endkundenpreis (brutto) Endkundenpreis (netto) Vertriebsmarge Tabelle 6: Gegenüberstellung der Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale in Euro/ Kunde/a für unterschiedliche Abnahmefälle von Haushaltskunden; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, LBD-Analyse, Darstellung LBD.

11 EXPLORER vertrieb April denpreis mit durchschnittlich Euro/Kunde/a um 11 Euro/Kunde/a über dem aktuellen Preisniveau des Verteidigungsproduktes. Das Bruttoendkundenpreis der Marktangreifer liegt durchschnittlich bei Euro/ Kunde/a. Karte 4: Vertriebsmargenpotenziale der Niedrigpreisprodukte der Angreifer n Euro/Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom und Gas ( ); Analyse und Darstellung LBD.

12 12 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS MARGEN DER NIEDRIGPREISPRODUKTE DER ANGREIFER Das Vertriebsmargenpotenzial der Niedrigpreisprodukte ist im 1. Quartal 2015 im Vergleich zum Vorquartal um durchschnittlich 19 Euro/Kunde/a auf 70 Euro/Kunde/a gesunken. Die Karte 5 visualisiert die aktuellen Vertriebsmargenpotenziale dieser Produkte in Deutschland. Werte in Euro/Kunde/a Berlin (10557) Fulda (36037) Hassloch (67454) brutto netto brutto netto brutto netto Differenz von Pos. 5 zu Pos Tabelle 7: Preisgefüge der fünf günstigsten Anbieter in Berlin, Fulda und Hassloch in Euro/Kunde/a; Produkte ohne Kaution und Vorkasse; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, Datenstand ; Abnahmefall kwh/a, 12 kw, LBD-Analyse. Die Wettbewerbsintensität ist gegenüber dem 4. Quartal unverändert. Im 1. Quartal 2015 bewegt sich der Brutto endkundenpreis der Niedrigpreisprodukte zwischen 828 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Im Durchschnitt beträgt der Bruttoendkundenpreis Euro/Kunde/a. Der Vergleich zum Vorquartal zeigt einen Rückgang der Preise der Niedrigpreisprodukte um durchschnittlich 64 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum 1. Quartal 2014 ist der Bruttoendkundenpreis der Niedrigpreisprodukte um 95 Euro/Kunde/a gesunken. Der Preisabstand im Gas beträgt für eine große, mittlere und kleine Stadt zwischen dem günstigsten Anbieter (Platz 1) und dem Anbieter auf Platz 5 zwischen 46 und 56 Euro (brutto). Wie im Strom besteht ein erhebliches Margenpotenzial allein darin, sich nicht auf Platz 1 und 2, sondern auf den Plätzen 3 bis 5 zu positionieren (siehe Tabelle 8). In Berlin stellt MAINGAU Energie das günstigste Produkt, gefolgt von envitra und Grünwelt Energie. In Fulda gehört das günstigste Produkt ebenso MAINGAU Energie, gefolgt Anbieter Anteil 1 MAINGAU Energie 77,4% 2 envitra 14,8% 3 EWE Vertrieb 2,2% 4 fünfwerke 1,8% 5 Grünwelt Energie 1,3% Tabelle 8: Anteil der Gesamtbevölkerung, für die aufgeführten Anbieter, die jeweils günstigsten Anbieter vor Ort sind; Analyse und Darstellung LBD.

13 EXPLORER vertrieb April GESAMTMARGEN GESAMTES VERTRIEBSMARGENPOTENZIAL AUS STROM UND GAS Eine gemeinsame Betrachtung der Vertriebsmargenpotenziale für Strom und Gas gibt ein vollständiges Bild der aktuellen Margensituation. Zu diesem Zweck wurden die Vertriebsmargenpotenziale beider Medien (nicht zwingend des gleichen Unternehmens) auf PLZ-Ebene addiert. Gebiete, die nicht gasversorgt sind, werden bei der Betrachtung nicht berücksichtigt und es werden entsprechend keine Margen ausgewiesen. In der Grundversorgung können Anbieter durchschnittlich ein Vertriebsmargenpotenzial von 432 Euro/Kunde/a erreichen. 38 % des Potenzials stammen dabei aus dem Stromvertrieb, 62 % aus dem Gasvertrieb. Alle Margenpotenziale der Grundversorgung werden in Karte 5 dargestellt. Das Vertriebsmargenpotenzial für Strom und Gas ist, in Teilen Thüringens, Brandenburgs und Niedersachsens überdurchschnittlich hoch. In Teilen von Nordrhein- Westfallen sowie Rheinland-Pfalz können ebenfalls hohe Vertriebsmargenpotenzial erzielt werden. Dem gegenüber stehen unterdurchschnittliche Margenpotenziale in Teilen von Mecklenburg-Vorpommern. Das Gesamtvertriebsmargenpotenzial beträgt im Durchschnitt 432 Euro/Kunde/a. Karte 5: Summe der Vertriebsmargenpotenziale der Grundversorgung Strom und Gas in Euro/Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom und Gas ( ); Analyse und Darstellung LBD.

14 14 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft ANNAHMEN STROM Datengrundlage und -aufbereitung Für die Preis- und Margenpotenzialanalyse wurde die Software»NetKalk«basierend auf der Datenbank»Endkundentarife Strom«der ene t GmbH herangezogen. Ausgehend von einem Abnahmefall von kwh wurden ausschließlich Haushaltskunden betrachtet. Produkte mit Vorkasse, Paketpreise, Kombiprodukte, Baustrom und Hauslicht wurden nicht berücksichtigt. Produkte, die an die folgenden Voraussetzungen gekoppelt sind, werden in die Analyse mit einbezogen: Einzugsermächtigung, Zahlungsmodalität, wie z. B. halbjährige Zahlungsweise, Vertrag muss zu einem bestimmten Zeitpunkt noch bestehen; Kombination von Boni, deren Anwendung realistisch möglich ist, Bonitätsprüfung, Lieferantenbindung für Strom, Kunde muss bestimmtem Lastprofil zuzuordnen sein, keine Nutzung für Heizzwecke, bestimmter Zählertyp, Ausschluss von Großverbrauchern, Neukunden, bestimmte Vertragsmodalitäten, wie z. B. Anmeldeformular muss an bestimmte Adresse versendet werden, Selbstablesung durch den Kunden; Online-Voraussetzungen. Bei der Preisberechnung wurden folgende Auf- und Abschläge berücksichtigt: Aufschlag für Preisgarantie, Aufschlag für Ökostrom, Rabatt für Gesamtstrombezug durch Energieversorger, Umweltrabatt, Zählerablesung durch den Kunden, Aufschlag für Postversand von Rechnungen etc. Da die Netpreis Datenabfrage Doppelungen aufgrund unterschiedlicher Netze, Bundesländer oder Grundversorger pro Postort enthält, müssen die Daten für eine geographische und statistische Auswertung aufbereitet werden, sodass jede PLZ genau durch einen Datensatz beschrieben wird. Hierfür werden in einem ersten Schritt für alle PLZ diejenigen Datensätze bestimmt, in denen der Grundversorger der Hauptgrundversorger ist. Der Hauptgrundversorger verfügt innerhalb der PLZ über die meisten Abnahmestellen. In den PLZ, in denen mehrere Hauptgrundversorger existieren, wurden die Postorte (Datensätze) händisch ausgewählt, in denen die meisten Einwohner wohnen. In einem zweiten Schritt wurde, falls mehrere Netze pro PLZ existieren, der Datensatz mit den höheren NNE ausgewählt, sodass im Zuge der Margenpotenzialanalyse nicht zu hohe Margen ausgewiesen werden (Minimalbetrachtung). Sollten mehrere Bundesländer pro PLZ existieren, wurde die PLZ genau einem Bundesland zugeordnet. In allen übrigen Fällen (Netz, Bundesland und Grundversorger unterscheidet sich nicht innerhalb einer PLZ) wurde der jeweils erste Datensatz ausgewählt. Anhand dieses Vorgehens wird jede PLZ durch genau einen Datensatz beschrieben. Im Nachgang wurden jeder PLZ weitere geographische und demographische Daten der EasyMap-Datenbank von Lutum+Tappert zugespielt, sodass Aussagen über Einwohner und Haushaltsdichte, Versorgungsgebiete und z. B. Bundesländer getroffen werden können. Eine Klassifizierung der Energieversorger wurde ebenfalls vorgenommen. Dabei wird zwischen»den großen Vier«,»Regionalversorgern«,»großen, mittleren und kleinen Stadtwerken«sowie»Vertriebsgesellschaften«(in der Regel bundesweit) unterschieden. Die Größe der Stadtwerke orientiert sich an der Einwohnerzahl des jeweiligen Grundversorgungsgebietes. Beschaffung Für die Berechnung der Vertriebsmargen wurde der Beschaffungspreis wie folgt ermittelt: Für einen Angreifer im Markt wurde, ausgehend von einem Verbrauch eines Kunden von kwh/a, eine Beschaffung von Quartalsfutures für das aktuelle und die drei Frontquartale an der EEX unterstellt. Die Beschaffung erfolgte über die letzten zehn Handelstage des Vorquartals mit einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30. Aus dem Mittelwert über den Handelszeitraum und alle Quartale ergibt sich der Beschaffungspreis des Angreifers. Demgegenüber wird für einen Marktverteidiger eine 18-monatige rollierende Beschaffung der gleichen Quartalsprodukte an der EEX mit 6 Monaten Timelag und ebenfalls einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30 unterstellt. Der Handelszeitraum aller Quartalsprodukte bezieht sich dabei auf das aktuelle Quartal, daher können für die entferntesten Frontquartale auch weniger als 18 Monate an Handelsdaten vorliegen. Aus diesen Werten wird analog zum Angreifer über den Mittelwert aller Quartalsfutures über den Handelszeitraum der Beschaffungspreis des Verteidigers gebildet. Aufschläge für das Fahrplan- und Bilanzkreismanagement wurden bei der Berechnung der Vertriebsmarge nicht berücksichtigt, da das Strukturierungsrisiko erst nach dem DB1 greift. Bis Ende 2009 ergibt sich der EEG-Zuschlag aus (EEG-Durchschnittsvergütung-Referenzpreis) (EEG- Quote/100). Nach Änderung des EEG-Ausgleichsmechanismus beträgt die aktuelle EEG-Umlage 6,17 Cent/ kwh. Für Ökostrom wird ein Aufschlag in Höhe von 0,15 Cent/kWh (Wasserkraft) berechnet.

15 EXPLORER vertrieb April GAS Datengrundlage und -aufbereitung Ausgehend von einem Abnahmefall von kwh mit einer Leistung von 12 kw wurden ausschließlich Haushaltskunden mit dem Standardlastprofil eines Einfamilienhauses nach TU München betrachtet. Die weiteren Einstellungen zu Auswahl der Produkte, Voraussetzungen und Auf- und Abschläge erfolgen analog zum Strom. Die Erdgassteuer wurde auf 0,55 Cent/kWh festgelegt. Die Sonderkonzessionsabgabe mit 0,03 Cent/kWh greift beim günstigsten Produkt des Grundversorgers und beim Niedrigpreisprodukt. Für die Grundversorgung kommt die Tarifkonzessionsabgabe zur Anwendung. Die Datenaufbereitung im Gas gleicht in weiten Teilen der im Strom. Aufgrund der Gliederung in derzeit zwei Marktgebiete unterscheidet sich die Struktur der zu analysierenden Daten jedoch geringfügig. Auch im Gas entstehen durch die Netpreisabfrage Doppelungen aufgrund unterschiedlicher Netze und Bundesländer oder Grundversorger pro Postort. Die Daten werden in einem ersten Schritt so aufbereitet, dass jede PLZ durch einen Datensatz beschrieben wird. Sollten in einer PLZ mehrere Marktgebiete vorhanden sein, so werden pro Marktgebiet und Postleizahlen je ein Datensatz aufgegriffen. Hierfür werden in einem ersten Schritt für alle Marktgebiete in einer PLZ diejenigen Datensätze bestimmt, in denen der Grundversorger der Hauptgrundversorger ist. In den PLZ, in denen mehrere Hauptgrundversorger existieren, wurden vorab händisch zum Stichtag die Postorte (Datensätze) ausgewählt, in denen die meisten Einwohner wohnen. Sollten mehrere Netze pro PLZ und Marktgebiet existieren, ist der Datensatz mit den höheren NNE maßgeblich. Wenn mehrere Bundesländer pro PLZ vorhanden sind, ist die PLZ genau einem Datensatz zugeordnet worden. In allen übrigen Fällen (Netz, Bundesland, Marktgebiet und Grundversorger unterscheiden sich nicht innerhalb einer PLZ) war der jeweils erste Datensatz maßgeblich. Anhand dieses Vorgehens beschreibt jedes Marktgebiet einer PLZ genau einen Datensatz. Im Nachgang wurden auch hier jeder PLZ weitere geographische und demographische Daten der EasyMap-Datenbank von Lutum+Tappert zugespielt, sodass Aussagen über Einwohner und Haushaltsdichte, Versorgungsgebiete und z. B. Bundesländer getroffen werden können. Eine Klassifizierung der Energieversorger wurde analog zum Strom vorgenommen. Beschaffung, Netznutzung, Gasstrukturierung, weitere Komponenten Für Marktangreifer und -verteidiger wird jeweils eine marktnahe Beschaffung unterstellt. Transport und Strukturierung werden modellhaft über einen Dienstleister durchgeführt, der dafür ein marktgebietsspezifisches Entgelt erhält. Die Beschaffung wird je nach Liefergebiet an dem virtuellen Handelspunkt der NCG oder der GASPOOL indexiert. Der Beschaffungspreis ergibt sich aus dem gewichteten Mittelwert der Handelsnotierungen für die Quartalsprodukte des aktuellen sowie der drei Frontquartale im Handelsmonat vor Beginn der Lieferung. Der Beschaffungspreis wird um einen Aufschlag ergänzt, der sich zusammensetzt aus: Aktuelle Entgelte für die Strukturierung in Speichern des jeweiligen Marktgebietes. Allgemeiner Aufschlag von 0,50 Euro/MWh zur Deckung weiterer Dienstleistungen und Händlermarge. Berücksichtigung des Konvertierungsentgelts in Höhe von 0,40 Euro/MWh im NCG-Gebiet für L-Gas und von 0,882 Euro/MWh im GASPOOL-Gebiet für L-Gas Aktuelles Entgelt für die Nutzung des virtuellen Handelspunktes (VHP-Entgelt) von 0,1 Cent/MWh im NCG-Gebiet und von 0,2 Cent/MWh im GASPOOL-Gebiet Für den Speichereinsatz wird ein idealisiertes Stadtwerke-Profil auf Basis eines Einfamilienhaus-Profils mit Vollbenutzungsstunden angesetzt. Die Systemdienstleistungsentgelte werden nicht mit berücksichtigt und müssen von der Vertriebsmarge mit abgedeckt werden. Die Speicher werden immer quartalsweise ausgeglichen. Es wird kein Arbitragehandel aus dem Speicherstand vor und nach dem Lieferquartal berücksichtigt. Die Speicherkonditionen und -kosten spiegeln den Zeitpunkt des aktuellen Quartals wieder. Nicht berücksichtigt wurden Ausgleichsleistungen für Mehr- oder Mindermengenausspeisung, der Einfluss der Temperatur auf das SLP und die Kosten für Fahrplan- und Bilanzkreismanagement. Diese Kostenkomponenten müssen aus der Vertriebsmarge gedeckt werden.

16 16 EXPLORER vertrieb April 2015 LBD-Beratungsgesellschaft mbh Mollstraße 32 (D) Berlin KONTAKT Tel.: Fax: TERMINE 22. Erfahrungsaustausch Marketing mit Claudia Schlemmermeier Datum Ort 23. und 24. April 2015, LBD, Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh Ansprechpartner: Claudia Schlemmermeier IMPRESSUM V.i.S.d.P.: LBD-Beratungsgesellschaft mbh Redaktion: Claudia Schlemmermeier 15. Erfahrungsaustausch Vertrieb mit Claudia Schlemmermeier Datum Ort 07. und 08. Mai 2015, LBD, Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh 15. Erfahrungsaustausch Kooperationen mit Dr. Christof Schorsch und Mascha Thomas Datum Ort 20. und 21. Mai 2015, Hallbergmoos/Freising Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh Gastgeber Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG und KOS Energie GmbH 11. Erfahrungsaustausch Asset Service mit Dirk-Florian Müggenburg Datum Ort 12. und 13. November 2015, LBD, Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh ANGEBOTE FÜR MARKETING UND VERTRIEB Wettbewerbsreport: Der Wettbewerbsreport stellt ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Energierversoger dar. Basis der vierteljährlichen Publikation ist eine umfassende Analyse der Marktentwicklungen und Wettbewerbsaktivitäten bei Privatkunden im Strom und Gas sowohl bundesweit als auch in ausgewählten Netzgebieten. Über ein Frühwarnsystem werden Sie zudem über Aktivitäten der Angreifer in den Heimatmärkten informiert. Weitere Teilnehmer am Gemeinschaftsprojekt sind willkommen. Regionalanalyse: Zugeschnitten auf Ihre individuellen Bedürfnisse wird bei der Regionalanalyse die Vertriebsmargenpotenzialsituation im Strom und Gas im regionalen Umfeld Ihres Unternehmens näher ausgewertet und dargestellt. Gerne unterstützen wir auch Sie, mit Hilfe der Regionalanalyse Ihre Vertriebsaktivitäten zu optimieren. DISCLAIMER Die Informationen stellt die LBD-Beratungsgesellschaft mbh ohne jegliche Zusicherung oder Gewährleistung jedweder Art, sei sie ausdrücklich oder stillschweigend, zur Verfügung. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die von uns gegebenen Informationen zutreffend sind, können sie dennoch Fehler oder Ungenauigkeiten enthalten. HERAUSGEBERIN Die LBD berät im Energiemarkt seit Sie ist inhabergeführt und unabhängig, sie wurde in Berlin gegründet und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Unsere Kunden sind Erzeuger und Händler, Industrie, Stadtwerke, Dienstleister und Kommunen. Wir beraten sie bei der Gewinnung von Effizienz, in ihrem Geschäft mit Energie und Emissionen, bei ihrer Expansion und in den Endkundenmärkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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