XPLORERvertrieb. Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, AUS DEM INHALT OKTOBER Ausgabe IV. Jahrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XPLORERvertrieb. Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, AUS DEM INHALT OKTOBER 2014. 15. Ausgabe IV. Jahrgang"

Transkript

1 XPLORERvertrieb OKTOBER Ausgabe IV. Jahrgang AUS DEM INHALT Vertriebsmargenpotenziale Strom und Gas Analyse Grundversorger und Marktangreifer Vertriebsmargenpotenziale im Ökostromsegment Wettbewerbsintensität Großhandelspreise Strom Gasbeschaffung Gesamtmargenpotenziale Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, am 15. Oktober haben die vier Übertragungsnetzbetreiber wieder die aktuelle EEG-Umlage für das kommende Jahr bekannt gegeben. Seit ihrer Einführung im Jahre 2000 ist die Umlage kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2015 wird sie erstmals, wenn auch nur um etwa 1,1% (von 6,24 auf 6,17 Cent/kWh), sinken. Die Weitergabe der EEG-Umlage an die Verbraucher erfolgt meist zum Jahreswechsel in Form von Strompreiserhöhungen, die 2013/14 etwa 380 Stromversorger umgesetzt haben. Da die EEG-Umlage 2015 nur leicht sinken wird, die Netznutzungsentgelte aber regional voraussichtlich steigen werden, kommt es auch zum Jahreswechsel 2014/15 in Summe wohl wieder zu Strompreiserhöhungen und damit zu steigenden Anbieterwechseln. Jedoch scheint die Dynamik der Kundenwechsel im Strom- und Gasmarkt rückläufig zu sein. Die Zuwachsraten vergangener Jahre werden wohl nicht erreicht. Dies ist auch der Verunsicherung der Verbraucher aufgrund der Insolvenz einiger Discountanbieter geschuldet. Neue Kunden zu gewinnen, um die Verluste im Stammgebiet zu kompensieren, wird immer schwieriger. Ein Wachstum über die Grenzen des Grundversorgungsgebiets hinaus scheint aber eine gute Strategie für Energieversorger zu sein. Sie sind etabliert vor Ort und erweitern somit ihr Produktportfolio und ihr Vertriebsgebiet. Erfolgreich bei der regionalen Marktausweitung werden die Unternehmen sein, die gut aufgestellt sind, d.h. ihr Bestandsgeschäft beherrschen, Mut für die Marktausweitung aufbringen und ausreichend (personelle) Ressourcen für diese Aufgabe mitbringen. Nur solche Konzepte, die auf die Bekanntheit des Versorgers im Umland setzen, die niedrige Kundengewinnungskosten sowie geringe Zuwachskosten in den Kundenprozessen erreichen, ermöglichen positive Deckungsbeiträge. Diese Konzepte sind daher auf den Umlandmarkt begrenzt. Der regionale Vertrieb kann Kundenverluste im Stammgebiet kompensieren. Stadtwerke haben in ihrer Region meist ein sehr gutes Image, eine hohe Glaubwürdigkeit und regionale Bekanntheit, die über die Stadtgrenzen hinausreicht. Deswegen lohnt es sich, diese Möglichkeit als strategische Chance zu prüfen. Doch langfristig stehen für den Vertrieb auch noch ganz andere Themen auf der Agenda: Der traditionelle Markt für die Strom- und Gas-Produkte des Vertriebs wird durch Energieeffizienz und den wachsenden Anteil an Dezentralität schrumpfen. Das Geschäft des Vertriebs wird sich grundlegend ändern. Treiber der Veränderung sind die Energiewende und die Bedürfnisse der Kunden. Das Geschäft der Zukunft heißt für den Vertrieb dezentrale Erzeugung (PV, Mini- BHKW) beim Endkunden und die Vermarktung von Energieeffizienzprodukten. Diese Themen können für potenzielle Kunden in der Region attraktiver sein als im Heimatmarkt und bilden allemal Differenzierungsmerkmale. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Claudia Schlemmermeier

2 2 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM MARGENPOTENZIALBERECHNUNG Ein privater Haushalt mit einem Jahresverbrauch von kwh bildet die Basis der Margenpotenzialanalyse. Das haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial berechnet sich aus den Bruttoendkundenpreisen für Neukunden abzüglich Umsatzsteuer, der gültigen Stromsteuer, KWK, EEG, der Umlage gemäß 19 StromNEV, der Offshore-Umlage, der Umlage für abschaltbare Lasten, Netzkosten, Konzessionsabgabe und Beschaffung. Es ist der Anteil an den Energiekosten, den ein Energievertrieb zur Verfügung hat, um seine Kosten der Abwicklung und Betreuung der Kunden zu decken und einen Gewinn zu erzielen. In welchem Verhältnis diese einzelnen Kostenbestandteile auf die Vertriebsmarge wirken, zeigt Abbildung 1. Das Vertriebsmargenpotenzial variiert je nach Produkt und Beschaffungsstrategie. LBD Entwurf Margentool Strom Planungsstand: Margentool Strom Grafikgröße Powerpoint-Präsentation WAHR Euro / Kunde / a _08_15_ GV Preis: Arithmetisches Mittel Endkundenpreis (brutto) USt. Endkunden- Strompreis (netto) steuer KWK EEG Umlage Offshore- Umlage NNE 19 Umlage abschalt. Lasten Netz KA Beschaffung Vertriebsmargenpotenzial Die Bruttoendkundenpreise liegen in der Grundversorgung zwischen 901 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Abbildung 1: Preiskalkulation bei rollierender Beschaffung am Großhandelsmarkt (Mischpreis: 70% Base / 30% Peak), haushaltsgewichteter Mittelwert der Preise August 2014, Verbrauch kwh/a, für Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale wurde die Bandbreite visualisiert; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom, LBD-Analyse, Darstellung LBD. Der Bruttoendkundenpreis in der Grundversorgung bewegt sich im 2. Quartal 2014 zwischen 901 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Der durchschnittliche Bruttoendkundenpreis beträgt Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum 2. Quartal 2014 sind die Endkundenpreise in der Grundversorgung im Durchschnitt um 8 Euro/Kunde/a gestiegen. Die Beschaffungskosten sind um 6 Euro/ Kunde/a gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Bruttoendkundenpreise um durchschnittliche 16 Euro/Kunde/a. Gegenüber dem 2. Quartal 2014 haben im 3. Quartal 2014 insgesamt 19 Grundversorger in mindestens einer PLZ ihre Preise um durchschnittlich 32 Euro erhöht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben im 3. Quartal 2014 insgesamt 411 Grundversorger eine Preiserhöhung um durchschnittlich 36 Euro/Kunde/a durchgeführt. LBD-Beratungsgesellschaft mbh /3

3 EXPLORER vertrieb Oktober BESCHAFFUNG DER MARKTVERTEIDIGER UND -ANGREIFER Folgende Beschaffungsstrategien wurden bei der Analyse für Marktverteidiger und Marktangreifer unterstellt: Marktverteidiger (Grundversorger): Beschaffung auf Basis von Quartalsprodukten, rollierend über 18 Monate mit sechs Monaten Time-Lag (Beschaffung vom bis für Belieferung vom bis ). LBD Marktangreifer: Kurzfristige EEX-Strompreise Beschaffung von Quartalfutures über die letzten 10 Handelstage des Vorquartals mit einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30 (Beschaffung vom bis für Belieferung vom bis ). EEX-Strompreise Mischpreis Jahresfuture 2015 (Baseanteil: 70,0%; Peakanteil: 30,0%) Im 3. Quartal 2014 war sowohl im Spotmarkt als auch bei den Frontquartalsprodukten eine sinkende Tendenz zu verzeichnen. Von den sinkenden Preisen profitieren vor allem die Marktverteidiger, deren Beschaffungskosten deutlich stärker sanken als jene der Angreifer. Im Vergleich zum 2. Quartal 2014 hat sich der Beschaffungspreis Euro / MWh (el) Mischpreis Jahresfuture 2015 (Baseanteil: 70,0%; Peakanteil: 30,0%) Jahresfuture 2015: gleitender Mittelwert 12 Monate Jahresfuture 2015: gleitender Mittelwert 18 Monate Jahresfuture 2015: gleitender Mittelwert 24 Monate Spotpreis gleitender Mittelwert 360 Tage Abbildung 2: Entwicklung der Referenzpreise und resultierende Preisspreizung. Beschaffung nach unterschiedlichen Strategien; Datenstand August 2014; Berechnung und Darstellung LBD. für den Marktverteidiger um 5,95 Euro/Kunde/a auf 4,19 Cent/kWh verringert. Im gleichen Zeitraum ist für den Marktangreifer der Beschaffungspreis um 1,75 Euro/Kunde/a gefallen. Der Beschaffungskostenvorteil liegt auch in diesem Quartal wieder beim Marktangreifer, der auf den typischen Kunden bezogen, 17,15 Euro/Kunde günstiger beschaffen kann. Der Beschaffungsunterschied zwischen den Marktakteuren beträgt 0,49 Cent/kWh. Die Entwicklung des Beschaffungspreises für Angreifer und Verteidiger sowie die sich daraus ergebenen Beschaffungskostenvorteile werden in Tabelle 1 dargestellt. Die Marktangreifer profitieren weiterhin von den sinkenden Beschaffungspreisen. Beginn der Belieferung Beschaffungspreis der Verteidiger (in Cent/kWh) Beschaffungspreis der Angreifer (in Cent/kWh) Kostendifferenz (in Euro/Kunde/a) 3. Quartal ,36 4,01 47,25 ratungsgesellschaft 4. Quartal mbh ,06 4,22 29,64 1. Quartal ,66 4,09 19, /1 2. Quartal ,36 3,75 21,26 3. Quartal 2014* 4,19 3,70 17,15 Tabelle 1: Entwicklung der Beschaffungspreise für Marktverteidiger und angreifer bei den unterstellten Beschaffungsstrategien; Quelle: EEX und eigene Berechnungen LBD; Darstellung Strom; *Prognostizierte Werte, bzw. bereits aufgrund des Timelags bestimmbar.

4 4 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM MARGEN DES GRUNDVERSORGERS Das Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgers ist im Mittel um 12 Euro/Kunde/a auf 158 Euro/Kunde/a gestiegen. Die haushaltsgewichteten Vertriebsmargenpotenziale in der Grundversorgung liegen im 3. Quartal 2014 bei 158 Euro/Kunde/a. Karte 1 verdeutlicht geografische Unterschiede und deren Verteilung. Das Vertriebsmargenpotenzial im 2. Quartal 2014 betrug 146 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal ist das Vertriebsmargenpotenzial somit um 12 Euro/ Kunde/a gestiegen. Das Vertriebsmargenpotenzial im Vorjahresquartal betrug 135 Euro/Kunde/a und lag um 23 Euro/ Kunde/a unterhalb des Margenpotenzials des 3. Quartals Um die Auswirkung unterschiedlicher Abnahmefälle zu verdeutlichen, betrachten wir neben dem Abnahmefall von kwh/kunde/a auch die Abnahmefälle kwh/kunde/a bzw kwh/ Kunde/a. Die Bruttoendkundenpreise der Verteidigungsprodukte des Grundversorgers Karte 1: Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgungsproduktes für Strom, rollierende Beschaffung, in Euro/ Kunde/a; Beschaffung in Höhe von 4,19 Cent/kWh berücksichtigt; Verbrauch kwh/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom ( ); Darstellung und Analyse LBD. Werte in Euro/Kunde/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a (Marktverteidiger) liegen zwischen 878 Euro/Kunde/a und Euro/ Kunde/a, im Mittel bei 993 Euro/Kunde/a. Endkundenpreis (brutto) Endkundenpreis (netto) Vertriebsmarge Tabelle 2: Gegenüberstellung der Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale in Euro/Kunde/a für unterschiedliche Abnahmefälle von Haushaltskunden; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom (Datenstand ), LBD Analyse, Darstellung LBD.

5 EXPLORER vertrieb Oktober Im Vergleich zum 2. Quartal 2014 ist der Bruttoendkundenpreis um durchschnittlich 5 Euro/Kunde/a gestiegen. Ein Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt eine durchschnittliche Preissenkung um 9 Euro/Kunde/a. Das mittlere haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial der Verteidigungsprodukte des Grundversorgers liegt im 3. Quartal 2014 bei 107 Euro/Kunde/a. Im 2. Quartal 2014 erreichte das Vertriebsmargenpotenzial beim Verteidigungsprodukt durchschnittlich 98 Euro/ Kunde/a. Damit stieg das Vertriebsmargenpotenzial im 3. Quartal 2014 um 9 Euro/Kunde/a. Im 3. Quartal 2013 lag der Vertriebsmargenpotenzial des Verteidigungsproduktes bei 88 Euro/Kunde/a. Das Vertriebsmargenpotenzial der Angreifer ist deutlich gestiegen, dennoch nach wie vor im negativen Bereich MARGEN DER NIEDRIGPREISPRODUKTE DER ANGREIFER Die Bruttoendkundenpreise der Marktangreifer liegen im 3. Quartal 2014 deutschlandweit zwischen 725 Euro/ Kunde/a und 888 Euro/Kunde/a, im Durchschnitt bei 860 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Endkundenpreis der Niedrigpreisprodukte um durchschnittlich 42 Euro/Kunde/a. Karte 2: Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes Strom bei kurzfristiger Beschaffung in Euro/ Kunde/a; Beschaffung in Höhe von 3,70 Cent/kWh; Verbrauch kwh/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom ( ); Analyse und Darstellung LBD.

6 6 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN STROM Im 3. Quartal 2014 betrug das durchschnittliche Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes -3 Euro/Kunde/a. Der Kunde kann bei einem Wechsel aus der Grundversorgung bis zu 368 Euro/Kunde/a, im Mittel 214 Euro/Kunde/a, sparen (brutto, ohne Wechselboni). Der Vergleich zum Vorquartal ergibt ein im Durchschnitt um 34 Euro geringeres Einsparpotenzial. Im 3. Quartal 2013 verlangten die Marktangreifer im bundesweiten Durchschnitt 836 Euro/Kunde/a (brutto) von ihren Kunden. Damit lag der Bruttoendkundenpreis um 24 Euro/Kunde/a unter dem Niveau des 3. Quartal Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom Grundversorger zum günstigsten Anbieter betrug durchschnittlich 222 Euro/ Kunde/a. Das haushaltsgewichtete Vertriebsmargenpotenzial der bundesweit günstigsten Marktangreifer erreichte im 3. Quartal 2014 im Mittel -3 Euro/Kunde/a. Gegenüber dem 2. Quartal 2014 ist das Margenpotenzial um 38 Euro/Kunde/a gestiegen. Im Vergleich zum Verteidigungsprodukt des Marktverteidigers liegt das Vertriebsmargenpotenzial des Marktangreifers um 104 Euro/Kunde/a tiefer. Im 3. Quartal 2013 betrug das durchschnittliche Vertriebsmargenpotenzial des Niedrigpreisproduktes -3 Euro/ Kunde/a. Das Preisgefüge in einer großen, mittleren und kleinen Stadt unterscheidet sich geringfügig; beispielhaft dargestellt mit den Städten Berlin, Fulda und Hassloch. Wie in Tabelle 3 zu erkennen ist, liegt der Endkundenpreis auf Position 1 in Berlin und Fulda oberhalb des Preisniveaus in Hassloch. Werte in Euro/Kunde/a Berlin (PLZ 10557) Fulda (PLZ 36037) Hassloch (PLZ 67454) netto brutto netto brutto netto brutto Differenz von Pos. 5 zu Pos Tabelle 3: Preisgefüge der fünf günstigsten Produkte in Berlin, Fulda und Hassloch in Euro/Kunde/a; Produkte ohne Kaution und Vorkasse; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Strom, Datenstand ; Abnahmefall kwh/a, LBD-Analyse. Der Endkundenpreis auf Position 1 stieg in Berlin im Vergleich zum Vorquartal um 38 Euro. Während im 2. Quartal 2014 eprimo der günstigste Anbieter in der Hauptstadt war, bietet im 3. Quartal 2014 Grünwelt Energie das günstigste Produkt an. Die Position 1 stieg in Fulda und Hassloch ebenfalls. Das günstigste Produkt bieten hier DEW 21, bzw. eprimo an. Das Preisgefüge zwischen Position 1 und 5 ist in allen drei Städten mit 10 bis 17 Euro extrem eng.

7 EXPLORER vertrieb Oktober MARGEN DER ÖKOSTROMPRODUKTE Für Endkunden mit einer jährlichen Abnahmemenge von kwh bieten derzeit insgesamt 72% der Grundversorger ein Ökostromprodukt an. Der Bruttoendkundenpreis des günstigsten Ökostromproduktes des Grundversorgers liegt im 3. Quartal 2014 zwischen 905 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Im Mittel liegt der Bruttoendkundenpreis mit Euro/Kunde/a um 1 Euro/Kunde/a über dem Niveau des Vorquartals. Die Anbieter können im 3. Quartal 2014, unter Berücksichtigung eines Ökostromaufschlages in der Beschaffung in Höhe von 0,15 Cent/kWh (ok-power-label zertifiziert), eine Vertriebsmarge von 124 Euro/Kunde/a erzielen. Im Vergleich zum 2. Quartal 2014 haben sich die Vertriebsmargenpotenziale für Ökostromprodukte um 6 Euro/Kunde/a erhöht. Die Vertriebsmargenpotenziale der Ökostromprodukte liegen um 24 Euro/Kunde/a unterhalb des Niveaus der Grundversorgungsprodukte. Der Bruttoendkundenpreis der günstigsten Ökostromprodukte lag im 3. Quartal 2014 zwischen 757 Euro/Kunde/a und 937 Euro/Kunde/a, durchschnittlich bei 871 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Preis im Durchschnitt um 51 Euro/Kunde/a. Die Preisdifferenz zwischen Marktverteidiger und Marktangreifer im Ökostrom beträgt im Mittel 173 Euro/Kunde/a. Das Vertriebsmargenpotenzial der Marktangreifer liegt im Ökostrom bei einem Ökostromaufschlag von 0,15 Cent/kWh bei -3 Euro/Kunde/a. Das günstigste Ökostromprodukt haben für über 64% der Bundesbürger Grünwelt Energie, für 12,5% MONTANA Energie und für weitere 7,8% eprimo. Die Angebote der MAINGAU Energie sowie der SW Pforzheim zählen ebenfalls zu den günstigsten Ökostromprodukten. Das Vertriebsmargenpotenzial bei Ökostromprodukten ist auf 124 Euro/Kunde/a gestiegen. WETTBEWERBSINTENSITÄT Endkunden können im 3. Quartal 2014 durchschnittlich zwischen 148 Stromanbietern pro PLZ auswählen. Die Anzahl der Anbieter ist im vergangen Quartal unverändert geblieben, im 2. Quartal 2014 waren es Anbieter Anteil 1 Enstroga AG 53,7% 2 DEW21 18,8% 3 Grünwelt Energie 8,6% 4 Nvb Nordhorn 7,0% 5 vivi-power 3,6% Tabelle 4: Anteil der Gesamtbevölkerung, für die aufgeführten Anbieter, die jeweils günstigsten Anbieter vor Ort sind; Analyse und Darstellung LBD. ebenfalls 148 Stromanbieter pro PLZ. Im 3. Quartal 2014 sind die günstigsten Anbieter für 53,7% der deutschen Haushalte Enstroga AG gefolgt von DEW21 mit 18,8% und Grünwelt Energie mit 8,6%. Die Versorger nvb Nordhorn sowie vivi-power zählen ebenfalls zu den günstigsten Anbietern. Im Vorquartal zählten eprimo mit 92,8%, DEW21 mit 3,9% sowie vivi-power mit 2,1% der Haushalte zu den günstigsten Anbietern. Die Anzahl der Stromanbieter pro PLZ ist im Vergleich zum Vorquartal konstant geblieben.

8 8 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS MARGENPOTENZIALBERECHNUNG UND KOSTENBESTANDTEILE LBD Für die Vertriebsmargenpotenzialanalyse wird ein durchschnittlicher Gasverbrauch eines Privathaushaltes Margentool in Höhe von kwh und eine Leistung von 12 kw unterstellt. Die Grafikgröße Powerpoint-Präsentation Vertriebsmarge eines Neukunden Euro / Kunde ermittelt sich aus dem Bruttoendkundenpreis abzüglich Umsatzsteuer, Gassteuer, Netzkosten, Konzessionsabgabe und Beschaffung. Weitere Informationen können sie dem 500 Kapitel»Beschaffung der Marktver teidiger und -angreifer«entnehmen. potenzial Endkunden- USt. Endkunden- Erdgas- Netz KA Beschaffung Vertriebspreis (brutto) preis (netto) steuer margen- Wie im Strom ist auch im Gas die Vertriebsmarge der Anteil Entwurf Margentool Gas Planungsstand: WAHR Abbildung 3: Vertriebsmargenpotenzialkalkulation bei marktnaher Beschaffung, Mittelwert der Preise April 2014, für Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale wurde die Bandbreite visualisiert; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, LBD-Analyse, Darstellung LBD. an den Energiekosten, den ein Energievertrieb zur Verfügung hat, um seine Kosten der Abwicklung und Betreuung der Kunden zu decken und einen Gewinn zu erzielen. In welchem Verhältnis diese einzelnen Kostenbestandteile auf die Vertriebsmarge wirken, verdeutlicht Abbildung 3. LBD-Beratungsgesellschaft mbh Entwurf Margentool_Gas.xlsm / Grafik-PP?? /10 Die Beschaffungskosten im 3. Quartal 2014 unteragen einer positiv Entwicklung. LBD intern BESCHAFFUNG DER MARKTVERTEIDIGER UND -ANGREIFER Bei unserer Analyse wird für einen Marktangreifer und -verteidiger jeweils eine markt-nahe Beschaffung unterstellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Bezug über einen Dienstleister durchgeführt wird, der die Aufgaben des Transports und der Strukturierung über Entw nimmt. Die dafür anfallenden Entgelte werden in Form eines marktgebietsspezifischen Aufschlags berücksichtigt. Euro / MWh 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 Die Beschaffung wird je nach Liefergebiet an dem virtuellen Handelspunkt der NCG oder der GASPOOL indexiert. Die Entwicklung bei den Gasbeschaffungspreisen bei unter 10,00 5,00 schiedlichen Beschaffungskonditionen zeigt 0, Abbildung 4. Für die weiteren TTF Day-ahead GPL Day-ahead NCG Day-ahead Analysen werden die in Grenzübergangspreis Rein ölindexierte Beschaffung Tabelle 5 dargestellten Beschaffungspreise Abbildung 4: Entwicklung der Referenzpreise und resultierender Preisspreizung. Rein ölindexierte Beschaffung unterstellt. InEE01 Planungsstand: Preise Erdgas, Brent, GBP Grafikgröße Powerpoint-Präsentation LBD-Beratungsgesellschaft mbh Entwurf Preise Erdgas, Brent, GBP.xls / Grafik-PP?? /10 zu OTC Day-ahead-Preisen; Berechnung und Darstellung LBD, Darstellung Gas.

9 EXPLORER vertrieb Oktober Die Beschaffungssituation an den virtuellen Handelspunkten der NCG und der GASPOOL gemäß der hier unterstellten Beschaffungsstrategie hat sich im 3. Quartal 2014 im Vergleich zum Vorquartal 3. Quartal Quartal Quartal 2014 NCG 30,90 (31,50 für L-Gas) 30,86 (31,46 für L-Gas) 31,19 (31,79 für L-Gas) GASPOOL 30,01 (31,78 für L-Gas) 29,88 (31,06 für L-Gas) 29,91 (31,10 für L-Gas) sowohl für Marktverteidiger als auch angreifer verbessert. Insbesondere ist der Beschaffungspreis für H-Gas am virtuellen Handelspunkt Gaspool deutlich gesunken. 2. Quartal ,35 (28,75 für L-Gas) 27,75 (28,93 für L-Gas) Tabelle 5: Beschaffungskosten der Marktverteidiger und -angreifer für einjährige Belieferung inkl. Strukturierung in Euro/MWh; Berechnung LBD, Darstellung Gas MARGEN DES GRUNDVERSORGERS Bei der Betrachtung der Vertriebsmargenpotenziale ist zu beachten, dass wenige Anbieter eine abweichende Verbrauchsgrenze in der Grundversorgung festlegen. Entsprechend ist in einigen Gebieten die Grundversorgung mit kwh nicht verfügbar. Bei der Grundversorgung bewegt sich im 3. Quartal 2014 der Bruttoendkundenpreis zwischen Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a, im Mittel Euro/ Kunde/a. Im Vergleich zum 2. Quartal 2014 ist der Preis um stabil geblieben. 3 Anbieter haben den Endkundenpreis für Erdgas im Vergleich zum Vorquartal um durchschnittlich 78 Euro/Kunde/a angehoben und 8 Anbieter um durchschnittlich 18 Euro/Kunde/a gesenkt. Karte 3: Vertriebsmargenpotenzial des Grundversorgungstarifs für Gas bei marktnaher Beschaffung in Euro/ Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Gas ( ); Analyse und Darstellung LBD. Der Bruttoendkundenpreis der Grundversorger liegt bei durchschnittlich Euro/Kunde/a.

10 10 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS Das Vertriebsmargenpotenzial der Grundversorgung ist im Mittel um 26 Euro/Kunde/a auf 263 Euro/Kunde/a gestiegen. Im Vergleich zum 3. Quartal 2013 haben insgesamt 58 Anbieter die Bruttoendkundenpreise um durchschnittlich 78 Euro/Kunde/a angehoben. Eine Preissenkung um durchschnittlich 73 Euro/Kunde/a führten 57 Anbieter durch. Im 3. Quartal 2014 erreicht das Vertriebsmargenpotenzial der Grundversorgung im Mittel 263 Euro/Kunde/a. Im Vergleich zum Vorquartal bedeutet dies eine Steigerung um 26 Euro/Kunde/a. Die deutlich gestiegene Vertriebsmarge im 3. Quartal 2014 ist auf die erheblich gesunkenen Beschaffungskosten im Vergleich zum Vorquartal zurückzuführen. Das Vertriebsmargenpotenzial in der Grundversorgung in Deutschland ist in Karte 3 dargestellt. Da nicht jedes Vertriebsportfolio durchschnittlich kwh aufweist, betrachten wir neben einem Abnahmefall von kwh/kunde/a auch die Fälle kwh/kunde/a bzw kwh/kunde/a. Im Vergleich werden durchschnittlich die in der Tabelle 6 dargestellten Endkundenpreise für Neukunden und Vertriebsmargenpotenziale erreicht. Im 3. Quartal 2014 liegt das Vertriebsmargenpotenzial der Verteidigungsprodukte des Grundversorgers bei der unterstellten Beschaffung und Berücksichtigung der Sonderkonzessionsabgabe in Höhe von 0,03 Cent/kWh bei 188 Euro/Kunde/a und damit um 29 Euro/ Kunde/a über dem Vertriebsmargenpotenzial des Vorquartals. Der Bruttoendkundenpreis des Verteidigungsproduktes bewegt sich im 3. Quartal 2014 zwischen Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a, im Durchschnitt Euro/ Kunde/a. Der Bruttoendkundenpreis des Verteidigungsproduktes ist im Vergleich zum 2. Quartal 2014 um stabil geblieben. Im Vorjahresquartal lag der Bruttoendkundenpreis mit durchschnittlich Euro/Kunde/a um 13 Euro/Kunde/a über dem aktuellen Preisniveau des Verteidigungsproduktes. Werte in Euro/Kunde/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Abnahme kwh/a Endkundenpreis (brutto) Endkundenpreis (netto) Vertriebsmarge Tabelle 6: Gegenüberstellung der Endkundenpreise und Vertriebsmargenpotenziale in Euro/ Kunde/a für unterschiedliche Abnahmefälle von Haushaltskunden; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, LBD-Analyse, Darstellung LBD.

11 EXPLORER vertrieb Oktober MARGEN DER NIEDRIGPREISPRODUKTE DER ANGREIFER Das Vertriebsmargenpotenzial der Niedrigpreisprodukte ist im 3. Quartal 2014 im Vergleich zum Vorquartal um durchschnittlich 10 Euro/Kunde/a auf -24 Euro/Kunde/a gestiegen. Die Karte 5 visualisiert die aktuellen Vertriebsmargenpotenziale dieser Produkte in Deutschland. Im 3. Quartal 2014 bewegt sich der Bruttoendkundenpreis der Niedrigpreisprodukte zwischen 947 Euro/Kunde/a und Euro/Kunde/a. Im Durchschnitt beträgt der Bruttoendkundenpreis Euro/Kunde/a. Der Vergleich zum Vorquartal zeigt einen Rückgang der Preise der Niedrigpreisprodukte um durchschnittlich 20 Euro/ Kunde/a. Im Vergleich zum 3. Quartal 2014 ist der Bruttoendkundenpreis der Niedrigpreisprodukte um 58 Euro/Kunde/a gesunken. Der Preisabstand im Gas beträgt für eine große, mittlere und kleine Stadt zwischen dem günstigsten Anbieter (Platz 1) und dem Anbieter auf Platz 5 zwischen 14 und 17 Euro (brutto). Die Spreizung lag im 3. Quartal 2013 noch zwischen 30 und 41 Euro/ Kunde/a (brutto). Das Bruttoendkundenpreis der Marktangreifer liegt durchschnittlich bei Euro/ Kunde/a. Karte 4: Vertriebsmargenpotenziale der Niedrigpreisprodukte der Angreifer n Euro/Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom und Gas ( ); Analyse und Darstellung LBD.

12 12 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft MARGEN GAS Wie im Strom besteht ein erhebliches Margenpotenzial allein darin, sich nicht auf Platz 1 und 2, sondern auf den Plätzen 3 bis 5 zu positionieren (siehe Tabelle 7). In Berlin stellt vivi-power Energie das günstigste Produkt, gefolgt von Montana Erdgas und Grünwelt Energie. In Fulda gehört das günstigste Produkt Montana Erdgas, gefolgt von Grünwelt Energie und Maingau Energie. In Hassloch ist Maingau Energie der günstigste Anbieter, gefolgt von Knauber GmbH und Grünwelt Energie. Werte in Euro/Kunde/a Berlin (10557) Fulda (36037) Hassloch (67454) brutto netto brutto netto brutto netto Differenz von Pos. 5 zu Pos Tabelle 7: Preisgefüge der fünf günstigsten Anbieter in Berlin, Fulda und Hassloch in Euro/Kunde/a; Produkte ohne Kaution und Vorkasse; Quelle: ene t Datenbank Endkundentarife Gas, Datenstand ; Abnahmefall kwh/a, 12 kw, LBD-Analyse. WETTBEWERBSINTENSITÄT Die Wettbewerbsintensität hat sich im Gas um vier Anbieter erhöht. Die Anzahl der Wettbewerber im 3. Quartal 2014 lag durchschnittlich bei 88 Anbietern pro PLZ. Somit ist die Wettbewerbsintensität gegenüber dem 3. Quartal 2013 um 4 Anbieter pro PLZ gestiegen. Im 3. Quartal 2014 gehören Grünwelt Energie für 42,9% der Bundesbürger, gefolgt von Montana Energie für 21,5% und Maingau Energie für 16,7% zu den günstigsten Erdgasanbietern im Bundesgebiet (siehe Tabelle 8). Im Vorquartal zählten envitra Energie für 69,4% der Bundesbürger, gefolgt von eprimo für 23,6% und In(n) Energie für 1,1 zu den günstigsten Anbietern. Wie auch im Strom weist der Wechsel in der Reihenfolge der günstigsten Anbieter auf eine ständige Preisanpassung der Energieversorger zur Eroberung von Marktanteilen hin. Anbieter Anteil 1 Grünwelt Energie 42,9% 2 Montana Energie 21,5% 3 Maingau Energie 16,7% 4 vivi-power 9,0% 5 Envitra Energie 6,9% Tabelle 8: Anteil der Gesamtbevölkerung, für die aufgeführten Anbieter, die jeweils günstigsten Anbieter vor Ort sind; Analyse und Darstellung LBD.

13 EXPLORER vertrieb Oktober GESAMTMARGEN GESAMTES VERTRIEBSMARGENPOTENZIAL AUS STROM UND GAS In der Grundversorgung können Anbieter durchschnittlich ein Vertriebsmargenpotenzial von 421 Euro/Kunde/a erreichen. 38% des Potenzials stammen dabei aus dem Stromvertrieb, 62% aus dem Gasvertrieb. Alle Margenpotenziale der Grundversorgung werden in Karte 5 dargestellt. Das Vertriebsmargenpotenzial für Strom und Gas ist, in Teilen Thüringens, Sachsens und Niedersachsens überdurchschnittlich hoch. In Teilen von Nordrhein-Westfallen sowie Rheinland-Pfalz können ebenfalls hohe Vertriebsmargenpotenzial erzielt werden. Dem gegenüber stehen unterdurchschnittliche Margenpotenziale in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Gesamtvertriebsmargenpotenzial beträgt im Durchschnitt 421 Euro/Kunde/a.. Karte 5: Summe der Vertriebsmargenpotenziale der Grundversorgung Strom und Gas in Euro/Kunde/a; Quelle: EEX, Reuters, ene t Datenbank Endkundentarife Strom und Gas ( und ); Analyse und Darstellung LBD.

14 14 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft ANNAHMEN STROM Datengrundlage und -aufbereitung Für die Preis- und Margenpotenzialanalyse wurde die Software»NetKalk«basierend auf der Datenbank»Endkundentarife Strom«der ene t GmbH herangezogen. Ausgehend von einem Abnahmefall von kwh wurden ausschließlich Haushaltskunden betrachtet. Produkte mit Vorkasse, Paketpreise, Kombiprodukte, Baustrom und Hauslicht wurden nicht berücksichtigt. Produkte, die an die folgenden Voraussetzungen gekoppelt sind, werden in die Analyse mit einbezogen: Einzugsermächtigung, Zahlungsmodalität wie z.b. halbjährige Zahlungsweise, Vertrag muss zu einem bestimmten Zeitpunkt noch bestehen; Kombination von Boni, deren Anwendung realistisch möglich ist, Bonitätsprüfung, Lieferantenbindung für Strom, Kunde muss bestimmtem Lastprofil zuzuordnen sein, keine Nutzung für Heizzwecke, bestimmter Zählertyp, Ausschluss von Großverbrauchern, Neukunden, bestimmte Vertragsmodalitäten, wie z.b. Anmeldeformular muss an bestimmte Adresse versendet werden, Selbstablesung durch den Kunden; Online- Voraussetzungen. Bei der Preisberechnung wurden folgende Auf- und Abschläge berücksichtigt: Aufschlag für Preisgarantie, Aufschlag für Ökostrom, Rabatt für Gesamtstrombezug durch Energieversorger, Umweltrabatt, Zählerablesung durch den Kunden, Aufschlag für Postversand von Rechnungen etc. Da die Netpreis Datenabfrage Doppelungen aufgrund unterschiedlicher Netze, Bundesländer oder Grundversorger pro Postort enthält, müssen die Daten für eine geographische und statistische Auswertung aufbereitet werden, sodass jede PLZ genau durch einen Datensatz beschrieben wird. Hierfür werden in einem ersten Schritt für alle PLZ diejenigen Datensätze bestimmt, in denen der Grundversorger der Hauptgrundversorger ist. Der Hauptgrundversorger verfügt innerhalb der PLZ über die meisten Abnahmestellen. In den PLZ, in denen mehrere Hauptgrundversorger existieren, wurden die Postorte (Datensätze) händisch ausgewählt, in denen die meisten Einwohner wohnen. In einem zweiten Schritt wurde, falls mehrere Netze pro PLZ existieren, der Datensatz mit den höheren NNE ausgewählt, sodass im Zuge der Margenpotenzialanalyse nicht zu hohe Margen ausgewiesen werden (Minimalbetrachtung). Sollten mehrere Bundesländer pro PLZ existieren, wurde die PLZ genau einem Bundesland zugeordnet. In allen übrigen Fällen (Netz, Bundesland und Grundversorger unterscheidet sich nicht innerhalb einer PLZ) wurde der jeweils erste Datensatz ausgewählt. Anhand dieses Vorgehens wird jede PLZ durch genau einen Datensatz beschrieben. Im Nachgang wurden jeder PLZ weitere geographische und demographische Daten der EasyMap-Datenbank von Lutum+Tappert zugespielt, sodass Aussagen über Einwohner und Haushaltsdichte, Versorgungsgebiete und z.b. Bundesländer getroffen werden können. Eine Klassifizierung der Energieversorger wurde ebenfalls vorgenommen. Dabei wird zwischen»den großen Vier«,»Regionalversorgern«,»großen, mittleren und kleinen Stadtwerken«sowie»Vertriebsgesellschaften«(in der Regel bundesweit) unterschieden. Die Größe der Stadtwerke orientiert sich an der Einwohnerzahl des jeweiligen Grundversorgungsgebietes. Beschaffung Für die Berechnung der Vertriebsmargen wurde der Beschaffungspreis wie folgt ermittelt: Für einen Angreifer im Markt wurde, ausgehend von einem Verbrauch eines Kunden von kwh/a, eine Beschaffung von Quartalsfutures für das aktuelle und die drei Frontquartale an der EEX unterstellt. Die Beschaffung erfolgte über die letzten 10 Handelstage des Vorquartals mit einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30. Aus dem Mittelwert über den Handelszeitraum und alle Quartale ergibt sich der Beschaffungspreis des Angreifers. Demgegenüber wird für einen Marktverteidiger eine 18-monatige rollierende Beschaffung der gleichen Quartalsprodukte an der EEX mit 6 Monaten Time-Lag und ebenfalls einem Base-Peak-Verhältnis von 70:30 unterstellt. Der Handelszeitraum aller Quartalsprodukte bezieht sich dabei auf das aktuelle Quartal, daher können für die entferntesten Frontquartale auch weniger als 18 Monate an Handelsdaten vorliegen. Aus diesen Werten wird analog zum Angreifer über den Mittelwert aller Quartalsfutures über den Handelszeitraum der Beschaffungspreis des Verteidigers gebildet. Aufschläge für das Fahrplan- und Bilanzkreismanagement wurden bei der Berechnung der Vertriebsmarge nicht berücksichtigt, da das Strukturierungsrisiko erst nach dem DB1 greift. Bis Ende 2009 ergibt sich der EEG-Zuschlag aus (EEG-Durchschnittsvergütung-Referenzpreis) (EEG- Quote/100). Nach Änderung des EEG-Ausgleichsmechanismus beträgt die aktuelle EEG-Umlage 6,24 Cent/ kwh. Für Ökostrom wird ein Aufschlag in Höhe von 0,15 Cent/kWh (Wasserkraft) berechnet.

15 EXPLORER vertrieb Oktober GAS Datengrundlage und -aufbereitung Ausgehend von einem Abnahmefall von kwh mit einer Leistung von 12 kw wurden ausschließlich Haushaltskunden mit dem Standardlastprofil eines Einfamilienhauses nach TU München betrachtet. Die weiteren Einstellungen zu Auswahl der Produkte, Voraussetzungen und Auf- und Abschläge erfolgen analog zum Strom. Die Erdgassteuer wurde auf 0,55 Cent/kWh festgelegt. Die Sonderkonzessionsabgabe mit 0,03 Cent/kWh greift beim günstigsten Produkt des Grundversorgers und beim Niedrigpreisprodukt. Für die Grundversorgung kommt die Tarifkonzessionsabgabe zur Anwendung. Die Datenaufbereitung im Gas gleicht in weiten Teilen der im Strom. Aufgrund der Gliederung in derzeit zwei Marktgebiete unterscheidet sich die Struktur der zu analysierenden Daten jedoch geringfügig. Auch im Gas entstehen durch die Netpreisabfrage Doppelungen aufgrund unterschiedlicher Netze und Bundesländer oder Grundversorger pro Postort. Die Daten werden in einem ersten Schritt so aufbereitet, dass jede PLZ durch einen Datensatz beschrieben wird. Sollten in einer PLZ mehrere Marktgebiete vorhanden sein, so werden pro Marktgebiet und Postleizahlen je ein Datensatz aufgegriffen. Hierfür werden in einem ersten Schritt für alle Marktgebiete in einer PLZ diejenigen Datensätze bestimmt, in denen der Grundversorger der Hauptgrundversorger ist. In den PLZ, in denen mehrere Hauptgrundversorger existieren, wurden vorab händisch zum Stichtag die Postorte (Datensätze) ausgewählt, in denen die meisten Einwohner wohnen. Sollten mehrere Netze pro PLZ und Marktgebiet existieren, ist der Datensatz mit den höheren NNE maßgeblich. Wenn mehrere Bundesländer pro PLZ vorhanden sind, ist die PLZ genau einem Datensatz zugeordnet worden. In allen übrigen Fällen (Netz, Bundesland, Marktgebiet und Grundversorger unterscheiden sich nicht innerhalb einer PLZ) war der jeweils erste Datensatz maßgeblich. Anhand dieses Vorgehens beschreibt jedes Marktgebiet einer PLZ genau einen Datensatz. Im Nachgang wurden auch hier jeder PLZ weitere geographische und demographische Daten der EasyMap-Datenbank von Lutum+Tappert zugespielt, sodass Aussagen über Einwohner und Haushaltsdichte, Versorgungsgebiete und z.b. Bundesländer getroffen werden können. Eine Klassifizierung der Energieversorger wurde analog zum Strom vorgenommen. Beschaffung, Netznutzung, Gasstrukturierung, weitere Komponenten Für Marktangreifer und -verteidiger wird jeweils eine marktnahe Beschaffung unterstellt. Transport und Strukturierung werden modellhaft über einen Dienstleister durchgeführt, der dafür ein marktgebietsspezifisches Entgelt erhält. Die Beschaffung wird je nach Liefergebiet an dem virtuellen Handelspunkt der NCG oder der GASPOOL indexiert. Der Beschaffungspreis ergibt sich aus dem gewichteten Mittelwert der Handelsnotierungen für die Quartalsprodukte des aktuellen sowie der drei Frontquartale im Handelsmonat vor Beginn der Lieferung. Der Beschaffungspreis wird um einen Aufschlag ergänzt, der sich zusammensetzt aus: Aktuelle Entgelte für die Strukturierung in Speichern des jeweiligen Marktgebietes. Allgemeiner Aufschlag von 0,50 Euro/MWh zur Deckung weiterer Dienstleistungen und Händlermarge. Berücksichtigung des Konvertierungsentgelts in Höhe von 0,40 Euro/MWh im NCG-Gebiet für L-Gas und von 1,18 Euro/MWh im GASPOOL-Gebiet für L-Gas Aktuelles Entgelt für die Nutzung des virtuellen Handelspunktes (VHP-Entgelt) von 0,1 Cent/MWh im NCG-Gebiet und von 0,2 Cent/MWh im GASPOOL-Gebiet Für den Speichereinsatz wird ein idealisiertes Stadtwerke-Profil auf Basis eines Einfamilienhaus-Profils mit Vollbenutzungsstunden angesetzt. Die Systemdienstleistungsentgelte werden nicht mit berücksichtigt und müssen von der Vertriebsmarge mit abgedeckt werden. Die Speicher werden immer quartalsweise ausgeglichen. Es wird kein Arbitragehandel aus dem Speicherstand vor und nach dem Lieferquartal berücksichtigt. Die Speicherkonditionen und -kosten spiegeln den Zeitpunkt des aktuellen Quartals wieder. Nicht berücksichtigt wurden Ausgleichsleistungen für Mehr- oder Mindermengenausspeisung, der Einfluss der Temperatur auf das SLP und die Kosten für Fahrplan- und Bilanzkreismanagement. Diese Kostenkomponenten müssen aus der Vertriebsmarge gedeckt werden.

16 16 EXPLORER vertrieb Oktober 2014 LBD-Beratungsgesellschaft mbh Mollstraße 32 (D) Berlin KONTAKT Tel.: Fax: TERMINE 10. Erfahrungsaustausch Asset Service mit Dirk-Florian Müggenburg Datum Ort 13. und 14. November 2014, LBD I Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh Ansprechpartner: Claudia Schlemmermeier IMPRESSUM V.i.S.d.P.: LBD-Beratungsgesellschaft mbh Redaktion: Claudia Schlemmermeier 15. Erfahrungsaustausch Messen und Zählen mit Andreas Gnilka und Andrzej Kokocinski Datum Ort 19. und 20. März 2015, LBD I Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh 22. Erfahrungsaustausch Marketing mit Claudia Schlemmermeier Datum Ort 23. und 24. April 2015, LBD I Berlin Veranstalter LBD-Beratungsgesellschaft mbh ANGEBOTE FÜR MARKETING UND VERTRIEB Wettbewerbsreport: Der Wettbewerbsreport stellt ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Energierversoger dar. Basis der vierteljährlichen Publikation ist eine umfassende Analyse der Marktentwicklungen und Wettbewerbsaktivitäten bei Privatkunden im Strom und Gas sowohl bundesweit als auch in ausgewählten Netzgebieten. Über ein Frühwarnsystem werden Sie zudem über Aktivitäten der Angreifer in den Heimatmärkten informiert. Weitere Teilnehmer am Gemeinschaftsprojekt sind willkommen. Regionalanalyse: Zugeschnitten auf Ihre individuellen Bedürfnisse wird bei der Regionalanalyse die Vertriebsmargenpotenzialsituation im Strom und Gas im regionalen Umfeld Ihres Unternehmens näher ausgewertet und dargestellt. Gerne unterstützen wir auch Sie, mit Hilfe der Regionalanalyse Ihre Vertriebsaktivitäten zu optimieren. DISCLAIMER Die Informationen stellt die LBD-Beratungsgesellschaft mbh ohne jegliche Zusicherung oder Gewährleistung jedweder Art, sei sie ausdrücklich oder stillschweigend, zur Verfügung. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die von uns gegebenen Informationen zutreffend sind, können sie dennoch Fehler oder Ungenauigkeiten enthalten. HERAUSGEBERIN Die LBD berät im Energiemarkt seit Sie ist inhabergeführt und unabhängig, sie wurde in Berlin gegründet und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Unsere Kunden sind Erzeuger und Händler, Industrie, Stadtwerke, Dienstleister und Kommunen. Wir beraten sie bei der Gewinnung von Effizienz, in ihrem Geschäft mit Energie und Emissionen, bei ihrer Expansion und in den Endkundenmärkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

XPLORERvertrieb. Editorial. Juli 2010

XPLORERvertrieb. Editorial. Juli 2010 XPLORERvertrieb 1. Ausgabe I. Jahrgang aus dem inhalt Vertriebsmargenpotenziale Strom und Gas Veränderung der Kostenbestandteile Analysen der Grundversorger und Marktangreifer Wettbewerbsintensität Pricing-Verhalten

Mehr

XPLORERvertrieb. Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, AUS DEM INHALT APRIL 2015. 16. Ausgabe V. Jahrgang

XPLORERvertrieb. Editorial LIEBE LESERINNEN UND LESER, AUS DEM INHALT APRIL 2015. 16. Ausgabe V. Jahrgang XPLORERvertrieb APRIL 2015 16. Ausgabe V. Jahrgang AUS DEM INHALT Vertriebsmargenpotenziale Strom und Gas Analyse Grundversorger und Marktangreifer Vertriebsmargenpotenziale im Ökostromsegment Wettbewerbsintensität

Mehr

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

Zusammensetzung des Strompreises

Zusammensetzung des Strompreises Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,

Mehr

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012 April 2012 Energiemarktreport 2011/2012 Inhalt Inhalt Seite 1. Themen des Jahres 6 2. Wettbewerbsentwicklung 2011 11 1. Anbieterseitige Wettbewerbsintensität 2. Social Media als Vertriebskanal 25 3. Smart

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des

Mehr

Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011

Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Der Strompreis setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bestandteile zusammen. Diese lassen sich generell in von uns nicht beeinflussbare

Mehr

Steuern und Abgaben Stand: 27.10.2015 (alle Angaben ohne Gewähr)

Steuern und Abgaben Stand: 27.10.2015 (alle Angaben ohne Gewähr) Steuern und Abgaben Stand: 27.10.2015 (alle Angaben ohne Gewähr) Strom Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Bezeichnung Gültig von Gültig bis Wert Einheit EEG-Umlage 01.01.2016 31.12.2016 6,354

Mehr

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt verlängert! 4 Monate Gratis-Strom 1 Nur noch bis 31.1.2016 Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum Gelingen der

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2015

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2015 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2015 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des

Mehr

Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick

Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick Berlin, den 16.11.2004 LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH Gero Lücking, Prokurist/Bereichsleiter Energiewirtschaft

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte

Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte Stand: 31.10.2012 www.infraserv-knapsack.de Unverbindlichkeit des Preisblattes Gemäß 20 Abs. 1 S.1, 2 EnWG sind Netzbetreiber verpflichtet, bis

Mehr

Jetzt doppelt sparen: Mit sauberem Strom und günstigem Gas. günstiges Gas 100 % Wasserkraft

Jetzt doppelt sparen: Mit sauberem Strom und günstigem Gas. günstiges Gas 100 % Wasserkraft Jetzt doppelt sparen: Mit sauberem Strom und günstigem Gas. günstiges Gas 100 % Wasserkraft Die beste Kombi für die Umwelt und Ihr Haushaltsbudget. VERBUND versorgt Sie jetzt mit sauberem Strom und günstigem

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft!

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum

Mehr

Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.

Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren

Mehr

Wir wollen Tag und Nacht von günstigem Strom profitieren: Wir wechseln zu H 2 Ö-duo.

Wir wollen Tag und Nacht von günstigem Strom profitieren: Wir wechseln zu H 2 Ö-duo. Wir wollen Tag und Nacht von günstigem Strom profitieren: Wir wechseln zu H 2 Ö-duo. Neukundenbonus: 80 Tage Frei-Strom 1 Ein gutes Gewissen und vieles mehr: Das schafft Strom aus Wasserkraft. Wechseln

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine

Mehr

Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger

Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger Nutzerbefragung August November 2015 PortalHaus Internetservices GmbH Januar 2016 1 Ausgangsbasis und Ziele der

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Rechnungserklärung. Haus der Stadtwerke Kröpeliner Straße 32 18055 Rostock. Info-Telefon 0381 805-2000 FAX 0381 805-2166 E-mail kundenzentrum@swrag.

Rechnungserklärung. Haus der Stadtwerke Kröpeliner Straße 32 18055 Rostock. Info-Telefon 0381 805-2000 FAX 0381 805-2166 E-mail kundenzentrum@swrag. Rechnungserklärung Die Rechnung - oft ein Buch mit sieben Siegeln. Bei uns nicht: Wir sagen Ihnen, was sich hinter den einzelnen Bestandteilen unserer Rechnung konkret verbirgt. Keine Frage: Die Rechnung

Mehr

Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern!

Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Sauberer Strom bringt jetzt noch mehr für Ihr Unternehmen. Mit VERBUND-Strom setzen Sie nicht

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:

Mehr

Senken Sie Ihre Stromkosten!

Senken Sie Ihre Stromkosten! Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg

Mehr

Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.

Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige

Mehr

Energie optimal einsetzen

Energie optimal einsetzen Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft!

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 (Bis 30.4.2014) Produkt wählen, wechseln und 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Für alle,

Mehr

Ökostromprodukte 2.0. Herkunftsnachweise, Regionalstrom und Genossenschaftsstrom. Vortragender: Andrés Acosta

Ökostromprodukte 2.0. Herkunftsnachweise, Regionalstrom und Genossenschaftsstrom. Vortragender: Andrés Acosta Vortragsreihe Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Ökostromprodukte 2.0 Herkunftsnachweise, Regionalstrom und Genossenschaftsstrom Vortragender: Andrés Acosta Betreuer: Andreas Grübel Organisation

Mehr

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz

Mehr

CHECK24 Strompreisindex

CHECK24 Strompreisindex CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:

Mehr

GRUNDVERSORGUNGSTARIFE:

GRUNDVERSORGUNGSTARIFE: EUROGATE Technical Services GmbH Senator-Borttscheller-Straße 1 27568 Bremerhaven GRUNDVERSORGUNGSTARIFE: für die Versorgung mit Elektrizität in Niederspannung Gültig ab 01.01.2016 Gleichzeitig treten

Mehr

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in

Mehr

Meine Energie: Strom aus Neuwied.

Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis

Mehr

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Informations- und Preisblatt Stand Oktober 2015 oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Günstiger geht es nicht: 5,05

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Beschreibung Strom Gas Wasser

Beschreibung Strom Gas Wasser Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden, Sie haben sich entschieden, in der Gemeinde Grefrath einen Neubau zu errichten oder möchten die Hausanschlüsse in einem bereits bestehenden Objekt verändern

Mehr

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Übersicht Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Warum Sie zu viel zahlen? Mit jeder kwh Strom aus dem deutschen Stromnetz zahlt

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft

Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft RA Dr. Andreas Klemm Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems? 7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze

Mehr

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft!

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Nachhaltig gut für die Zukunft und Ihr Haushaltsbudget. H 2 Ö-Float 3 ist das perfekte Produkt für alle, die sich für aktuelle Preisentwicklungen

Mehr

Netznutzung Strom. Netznutzungsmanagement. Gammertinger Energie- und. Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160

Netznutzung Strom. Netznutzungsmanagement. Gammertinger Energie- und. Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160 Netznutzung Strom Ansprechpartner Manfred Schaller Netznutzungsmanagement Gammertinger Energie- und Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160 Hohenzollernstraße 5 Telefax (0 75 74) 406-169 72501

Mehr

Gasanbieterstudie 2013. Vertragsbedingungen, Service und Preisspannen

Gasanbieterstudie 2013. Vertragsbedingungen, Service und Preisspannen Gasanbieterstudie 2013 Vertragsbedingungen, Service und Preisspannen Stand: Oktober 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Gesamtergebnis Verbraucherfreundlichkeit 4. Ergebnis Vertragsbedingungen

Mehr

pachten selbst erzeugen sparen

pachten selbst erzeugen sparen pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

100 % Wasserkraft bringt 100 % Lebensfreude: H 2 Ö-direkt.

100 % Wasserkraft bringt 100 % Lebensfreude: H 2 Ö-direkt. 100 % Wasserkraft bringt 100 % Lebensfreude: H 2 Ö-direkt. 100 TAGE GRATIS-STROM 1! JETZT UMSTEIGEN! Manuela R. mit ihrem Sohn Jonas VERBUND-Kunden Ich möchte, dass mein Kind in einem Land aufwächst, das

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung

Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung Rechnungsübersicht Abrechnungszeitraum & Verbrauchsstelle Für diesen Zeitraum und die angegebene Verbrauchsstelle wurde Ihre Rechnung erstellt. Rückfragen Wir unterstützen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Diskussionspapier. Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung

Diskussionspapier. Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung Diskussionspapier Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung Erstellt von der EDNA-Projektgruppe Elektronisches Preisblatt Version V01, 6. Juli 2015 Diskussionspapier Marktprozesse

Mehr

Preisblätter 2013 (Stand 28.12.2012)

Preisblätter 2013 (Stand 28.12.2012) Preisblätter 2013 (Stand 28.12.2012) Im Zuge der am 29.10.2007 in Kraft getretenen Anreizregulierungsverordnung sind Netzbetreiber der Energieversorgung verpflichtet, die Netznutzungspreise nach Maßgabe

Mehr

SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN

SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARFREUNDE MOOSBURG 10. OKTOBER 2013 MARTIN HILLEBRAND So hat es 1989 in Freising begonnen Selbsterzeugter PV-Strom billiger als Netzstrom Energiebetrachtung

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Infoblock. Ihr Gasentgelt. Ihr Verbrauchszeitraum. Ihre Vertragsnummer. Ihr Rechnungsendbetrag / Gutschrift. Ihre Kontoangaben

Infoblock. Ihr Gasentgelt. Ihr Verbrauchszeitraum. Ihre Vertragsnummer. Ihr Rechnungsendbetrag / Gutschrift. Ihre Kontoangaben Infoblock Hier befinden sich Ihre Kundennummer, Ihre Rechnungsnummer und die Kontaktdaten unseres Serviceteams. Ihr Verbrauchszeitraum Für diesen Zeitraum stellen wir Ihnen das aufgeführte Gasentgelt in

Mehr

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Betriebswirtin des Handwerks

Betriebswirtin des Handwerks Betriebswirtin des Handwerks Dr. Timmermann Str. 22 31515 Wunstorf Tel. (0 50 31) 51 53 31 info@beratung-stanzel.de Heute meinerseits für Sie: Energiekosten und deren Optimierung Entwicklung der Strompreise

Mehr

Preiskomponenten. Diese Preisblätter werden gemäß 20 Abs. 1 Satz 2 EnWG veröffentlicht.

Preiskomponenten. Diese Preisblätter werden gemäß 20 Abs. 1 Satz 2 EnWG veröffentlicht. Preiskomponenten Diese Preisblätter werden gemäß 20 Abs. 1 Satz 2 EnWG veröffentlicht. Sie stellen die voraussichtlichen Entgelte dar, die auf Basis der derzeit vorliegenden nicht vollständigen Erkenntnisse

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern!

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Preissenkung zum 1. Januar 2015 (gemäß 5, 5a Grundversorgungsverordnung Strom)

Preissenkung zum 1. Januar 2015 (gemäß 5, 5a Grundversorgungsverordnung Strom) Schleswiger Stadtwerke GmbH Werkstraße 1 24837 Schleswig Schleswiger Stadtwerke GmbH Werkstraße 1 24837 Schleswig Zentrale: 04621 801-0 Telefax: 04621 801-461 www.schleswiger-stadtwerke.de Ihr Ansprechpartner:

Mehr

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! 4 Monate Gratis-Strom 1 Gültig bis 30.11. Tag und Nacht profitieren. Sie besitzen einen Normalstromzähler mit zwei Messzeiten,

Mehr

Stadtwerke Gotha NETZ GmbH

Stadtwerke Gotha NETZ GmbH Stadtwerke Gotha NETZ GmbH Preisblatt für den Netzzugang Strom gültig ab: 01.01. Preisblatt 3 Entgelte für Monatsleistungspreissystem für Entnahme mit Leistungsmessung Monatsleistungspreissystem Monatsleistungspreissystem

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de

Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung 1 2 3 Eigenverbrauch und Energieeffizienz im Haushaltsbereich

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr