Verabschiedung des KBM a.d. Reinhard Meyer

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1 Ausgabe 30 (Nr. 1/2017, 19. Jahrgang) 3. März 2017 brandaktuell Abend der Gefahrenabwehr Verabschiedung des KBM a.d. Reinhard Meyer -ms- Am Dienstag, dem 30. August 2016, fand der Abend der Gefahrenabwehr des Kreises Steinfurt und die Verabschiedung des Kreisbrandmeisters a.d. Reinhard Meyer in Ibbenbüren an der Feuer- und Rettungswache statt. Unter den 600 geladenen Gästen waren der Landrat des Kreises Steinfurt Dr. Klaus Effing mit seinen beiden Stellvertretern, der Kreisdirektor Dr. Martin Sommer, der Abgeordnete Wilfried Gruhnendahl (MdL), die Bezirksbrandmeister Donald Niehues und Klaus Mönch (a.d.), die Kreisbrandmeister aus dem Regierungsbezirk Münster, Vertreter der verschieden Fraktionen, die Leiter der Feuerwehren aus dem Kreis Steinfurt mit Abordnungen aus ihren Wehren, der stv. Direktor des IDF Münster Ludger Hoster und der Bürgermeister der Stadt Ibbenbüren Dr. Marc Schrameyer. Der Empfang fand im Innenhof der Wache statt. Dort wurde zu einem Imbiss eingeladen und bei vielen interessanten Gesprächen und Kaiserwetter verging die Zeit bis zum offiziellen Beginn der Veranstaltung wie im Fluge. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes des Kreises Steinfurt Manfred Kleine Niesse eröffnete die Veranstaltung und führte durch den Abend. Nach den Reden des Landrates und des Bezirksbrandmeisters erfuhr Reinhard Meyer eine Ehrung durch den Kreisjugendfeuerwehrwart des Kreises Steinfurt Frank Klose. Ihm wurde die Silberne Ehrennadel der Jugendfeuerwehr NRW verliehen. Im Anschluss ergriff Kreisbrandmeister a.d. Reinhard Meyer das Mikrofon und hielt eine bewegende, interessante v.l.: Kreisdirektor Dr. Sommer, KBM a. D. Reinhard Meyer, Landrat Dr. Effing bei der offiziellen Verabschiedung im Kreishaus. und kurzweilige Rede über seinen Werdegang in der Feuerwehr. Zu seinen Ehren hielt die Feuerwehr im Anschluss einen Großen Zapfenstreich ab. Auf der Ehrentribüne befanden sich der Landrat Dr. Klaus Effing, Reinhard Meyer mit seiner Gattin Jutta und der neue Kreisbrandmeister Raphael- Ralph Meier. Die Leitung hatte Manfred Kleine Niesse. Der musikalische Teil wurde vom Feuerwehr-Spielmannszug Laer und den Musikzügen Neuenkirchen und Mesum dargeboten. Die Fackelträger wurden durch die Feuerwehr Hörstel gestellt. Die Durchführung war eindrucksvoll und die musikalischen Darbietungen tadellos. Im Anschluss an den Großen Zapfenstreich klang der Abend gemütlich aus. Sichtlich bewegt genoß Reinhard Meyer den ihm zu Ehren von seinen Feuerwehren abgehaltenen Großen Zapfenstreich.

2 brandaktuell Ausgabe30 Nachfolger von Reinhard Meyer als Kreisbrandmeister gewählt Neuer KBM ist Raphael-Ralph Meier, Stefan Steinigeweg sein Stellvertreter Kreis Steinfurt. Raphael-Ralph Meier aus Lienen ist neuer Kreisbrandmeister des Kreises Steinfurt. Der Kreistag wählte ihn am 4. Juli einstimmig. Ebenfalls einstimmig votierten die Kreis- Politiker auch für Meiers Stellvertreter Werner Henrichsmann aus Wettringen und Stefan Steinigeweg aus Ibbenbüren. Raphael-Ralph Meier übernimmt seine neue Aufgabe als Kreisbrandmeister ab dem 24. Juli. Er ist für sechs Jahre gewählt und folgt Reinhard Meyer nach, der in den Ruhestand tritt. v.l.: Kreisdirektor Dr. Sommer, Kreisbrandmeister Raphael-Ralph Meier, stellv. Kreisbrandmeister Stefan Steinigeweg, Landrat Dr. Effing Foto: Kreis Steinfurt Stadtfeuerwehrverband Ibbenbüren e.v. Zwei neue Kameras beschafft -stp- In den letzten Monaten haben wir festgestellt, dass eine auf dem Einsatzleitwagen verlastete Kamera für die Dokumentation der Feuerwehr nicht ausreicht. Vor allem bei kleineren Einsätzen, zu denen nur ein LF ausrückte, fehlte eine Kamera. Daher wurde vom Stadtfeuerwehrverband nun zwei baugleiche Kameras angeschafft. Eine Kamera liegt auf dem HLF20-1, die andere Kamera auf dem ELW. Der alte Fotoapparat steht nun der hauptamtlichen Wache für ihre Dokumentationspflichten, zum Beispiel im vorbeugenden Brandschutz, zur Verfügung. Hochzeiten Jan-Niklas Kempker heiratete am 18. März seine Mandy standesamtlich. Am 10. Mai folgte für die Beiden die kirchliche Hochzeit. In der Ruthemühle schlossen Bastian und Prisca Siebelmeyer am 22. April den Bund fürs Leben. Ebenfalls am 22. April standesamtlich geheiratet hat Sven Vorsthove seine Jacqueline. Am 25. August heirateten Stefan und Christin Middendorf kirchlich. Die Kameraden/innen gratulieren allen Paaren herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Durch die ELW-Gruppe wurde am Jahresende in Eigeninitiative die Lagedarstellung auf dem Einsatzleitwagen (intern auch liebevoll als Lackschuhtaxi bekannt) erneuert. Auch die Lagedarstellung im Stabsraum der Wache wurde den heutigen Bedürfnissen angepasst. Die Kosten wurden vom Verband getragen. Erstmalig wurde in 2016 der Grillabend der Wehr mit Partnern/Partnerinnen durchgeführt. Auch die Jugendfeuerwehr und die Ehrenabteilung nahmen an dieser Veranstaltung teil. Im Rahmem dieser Feierlichkeit wurde das neue TLF 4000 in Dienst im Handwerkerpark Gutenbergstraße Ibbenbüren Telefon: AB JETZT AUCH IM WEB gestellt. Der Verband sponserte diese Veranstaltung mit einem finanziellen Zuschuss für die Leckereien vom Grill. Ferner hat der Verband 70 Stühle für den Schulungsraum der Wache angeschafft. Somit müssen wir uns nicht mehr bei größeren Veranstaltungen wie bei der Jahreshauptversammlung Stühle aus den anderen Gerätehäusern ausleihen und hin und her transportieren. Wie in den vergangenen Jahren wurden der Leistungsnachweis, die Ausbildung für Führungskräfte und Truppführer auf Wangerooge, die Ehrenabteilung und die JF unterstützt. BERUFSBEKLEIDUNG UND FEUERWEHRAUSSTATTER EDITION NUR ERHÄLTLICH IN UNSEREM LADENGESCHÄFT FÜR 23,50 EUR Abbildung kann vom Original abweichen Seite 2

3 brandaktuell Ausgabe 30 Jahresbericht 2016 der Löschzüge Stadtmitte 1 und 2 Wenn aus der Bockradener Straße ein Fluss wird... -stp- Das Jahr 2016 war gerade mal 15 Minuten alt, da wurde die Feuerwehr Ibbenbüren zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Um 0:15 Uhr wurde der Zug 1 zu einem Wohnhausbrand an die Schulstraße gerufen. Durch eine verirrte Feuerwerksrakete war Mobiliar auf einem Balkon in Brand geraten. Dieser Einsatz war der Auftakt für ein vor allem durch Unwetterlagen geprägtes Einsatzjahr der Feuerwehr Ibbenbüren. Gerade im Juni sorgten heftige Gewitterschauer für voll gelaufene Keller im Stadtgebiet. Die Straßen im Stadtgebiet verwandelten sich zu Flüssen. Alle vier Züge der Wehr waren mehrfach im Einsatz, um die Keller wieder leer zu pumpen. Die Einsatzkoordination erfolgte im Stabsraum. Der größte Einsatz des Jahres war der Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses an der Roßlauer Straße in Püsselbürern. Nachdem zuerst ein Zug mit dem Vermerk unklarer Feuerschein alarmiert wurde, stellte sich schnell heraus, dass es sich bei diesem Feuerschein um ein brennendes Wohnhaus handelte. Zur Unterstützung wurde auch der Löschzug Laggenbeck nach Püsselbüren gerufen. Im Verlauf des Ersteinsatzes kam es zur Menschenrettung von drei Personen mittels tragbarer Leitern. Insgesamt mussten zwölf Bewohner vom Rettungsdienst betreut werden. Natürlich bleibt auch der nächtliche Einsatz am Dortmund-Ems-Kanal in Dörenthe in Erinnerung. Ein Auto war in den Kanal gefahren. Ein Großaufgebot von Rettungsdienst, Feuerwehr, Blick auf die Einmündung der Bockradener Straße in die Straße An der Reichsbahn. Von einer Straße war nicht viel zu sehen, es sah eher nach einem Abschnitt der Ibbenbürener Aa aus. DLRG, Polizei und Notfallseelsorge war vor Ort. Für zwei Jugendliche kam jede Hilfe zu spät. Sie konnten von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Im Zeitraum bis wurden die Löschzüge Stadtmitte zu 120 Einsätzen (Vorjahr 150 Einsätze) alarmiert. Statistisch gesehen rückt die Freiwillige Feuerwehr an jedem dritten Tag aus, um ihre hauptamtlichen Kollegen zu unterstützen. In 2016 wurden die Löschzüge Stadtmitte 49 mal wegen ausgelöster Brandmeldeanlagen alarmiert.(vorjahr: 68). Wie im Vorjahr war die Teutoburger Ölmühle (8 Einsätze) die meistangefahrene Adresse. Neben einigen Fehlauslösungen kam die erste Meldung zum Brand einer Maschine am 6. Januar durch die BMA. Bei Gerhardi waren wir fünf mal, zum Seniorenheim Am 12. August fuhr ein Kleinbus auf einen LKW auf. Die fünf Insassen waren verletzt, zum Glück aber nicht eingeklemmt. Bockraden, dem Gasthof Mutter Bahr, der Wäscherei Schäfer und dem Altenwohnheim Synagogenstraße wurden wir jeweils drei mal alarmiert. Natürlich wurde die Freiwillige Feuerwehr auch wieder zu Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen gerufen. Mehrmals ging es bei diesen Einsätze auf die Autobahn. So auch am 12. August als ein Kleinbus auf einen LKW aufgefahren war. Fünf Personen mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Trotz der massiven Beschädigungen am Fahrzeug war niemand eingeklemmt. Neben dem Einsatzgeschehen erfolgte die Ausbildung in den Löschzügen Stadtmitte an 26 Dienstabenden. Im Rahmen dieser Dienstabende wurden Objektübungen bei der Firma Angus Chemie, der Neumarkt-Tiefgarage, dem Kraftwerk und dem Baumarkt Kamp abgehalten. Am Samstag, dem 2. Juli gab es bei der Akzo Nobel in Uffeln eine Großübung. An dieser Übung war neben allen vier Zügen der Stadt Ibbenbüren auch die Messleitkomponente aus Rheine beteiligt. Vor Ort wurde ein Chlorgasaustritt simuliert. Abgerundet wurde das Ausbildungsjahr durch die Übungsabende für den Leistungsnachweis, die Pflichtbesuche der Atemschutzübungsstrecke, die Sonderdienste für die Aus- und Fortbildung der Führungskräfte und etliche Lehrgänge, die am Institut der Feuerwehr, auf Kreis- und auf Stadtebene besucht wurden. Am Institut der Feuerwehr in Münster (IdF) wurden diese Kameraden der Löschzüge Stadtmitte aus- und fortgebildet: Seite 3

4 brandaktuell Ausgabe30 Thorsten Attermeier F/B V-I Matthias Büchter B IV, F/B V-I, F/B V-II, AGT-Gerätewart Ferner wurden am IdF 15 Tagesseminare besucht. An Lehrgängen auf Stadt- und auf Kreisebene nahmen 31 Kameraden der LZ Stadtmitte erfolgreich teil. Die Fortbildungsveranstaltungen für die Gruppen- und Truppführer besuchten 20 Kameraden der Löschzüge Stadtmitte. Zu den Ausbildungsinhalten bei diesen Veranstaltungen gehörten u.a. Warnsysteme für die Zivilbevölkerung, der Schutz von Kulturgütern, Einsätze in Biogasanlagen, der Einsatzabschnitt Logistik bei Alarmierungen zu Luftnotlagen am FMO, Infos aus der Notfallseelsorge und Neuerungen bei der Ausbildung am Institut der Feuerwehr in Münster. Im Jahr 2016 wurden Lars Köster, Jannik Breulmann und Jan Plumpe aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernommen. Neu eingetreten sind Marcel Timmermann und Jonas Knobbe. Michael Schulten wechselte von der Feuerwehr Bad Bentheim zur Feuerwehr Ibbenbüren. Per verfügten die Löschzüge Stadtmitte 1 und 2 somit über 138 Mitglieder. Inzwischen ist das interne Fußballturnier der Feuerwehr Ibbenbüren schon zur Tradition geworden. Am 21. Mai gewann der Löschzug Stadtmitte das vom Löschzug Laggenbeck organisierte Turnier und verwies die anderen Mannschaften aus Laggenbeck, der hauptamtlichen Wache und der Jugendfeuerwehr auf die Plätze. Ebenfalls am 21. Mai nahmen mehrere Angehörige der Feuerwehr Ibbenbüren an einer Alarmübung am Flughafen Münster-Osnabrück teil. Als Lage wurde der Zusammenstoß von einem Bus mit einem Flugzeug simuliert. Insgesamt waren an der Übung über Einsatzkräfte mit 200 Fahrzeugen beteiligt. Aufgaben der Feuerwehr Ibbenbüren waren die Unterstützung der Wasserversorgung und den Einsatzabschnitt Logistik zu führen. Drei Menschen mussten aus den oberen Wohnungen dieses Mehrfamilienhauses an der Roßlauer Straße gerettet werden. Nach Bippen führte der vom Festausschuss organisierte Maigang der Löschzüge Stadtmitte. Bei herrlichstem Wetter fuhr man am 4. Juni mit Draisinen auf den Schienen der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Quakenbrück und Fürstenau. Abends erfolgte der Abschluss mit Musik und Tanz sowie Getränken und leckeren Sachen vom Grill an der Wache. Am 17. Juli besuchte eine 80-köpfige Besuchergruppe der Kinder von Tschernobyl die Feuer- und Rettungswache am Niedersachsenring. 20 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr hatten ein umfangreiches Programm mit Fahrzeugvorführungen, Einsatzübungen, Modenschau und Wasserspielen ausgearbeitet. Das neue Tanklöschfahrzeug TLF wurde am 19. August im Rahmen des Grillabends in Dienst gestellt. Der Kreis Steinfurt hatte am 30. August zum Abend der Gefahrenabwehr nach Ibbenbüren geladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde unserer Kamerad Reinhard Meyer nach erreichen der Altersgrenze, als Kreisbrandmeister verabschiedet. Zu Ehren von Kreisbrandmeister a.d. Reinhard Meyer hielt die Feuerwehr einen großen Zapfenstreich ab. Der musikalische Teil wurde von den Musikzügen aus Laer, Neuenkirchen und Mesum dargeboten. Die Fackelträger wurden von der Feuerwehr Hörstel gestellt. Rund 600 Gäste, unter ihnen auch der Landrat Dr. Klaus Effing, nahmen an diesem besonderen Abend teil. Im Alten Gasthaus Wulf in Püsselbüren wurde das gemeinsame Winterfest aller vier Löschzüge am 29. Oktober gefeiert. Die Angehörigen der Wehr und ihre Partner verbrachten einen schönen Abend bei gutem Essen, Musik, Tanz und dem einen oder anderen Kaltgetränk. Die Ehrenabteilung der Löschzüge Stadtmitte besteht aus 21 Kameraden. Sie treffen sich regelmäßig zu Klönabenden an der Wache. Gemeinsam mit den Kameraden aus Laggenbeck und Dörenthe habe sie am 12. Mai den Ehrennachmittag in Metelen besucht. Das Treffen der Ehrenabteilungen auf Stadtebene wurde am 13. Oktober vom Löschzug Dörenthe organisiert. Auch die Teilnahmen am Grillabend, am Maigang, dem Winterfest und dem Adventskaffee bei Herbring gehören zum festen Programm unserer Altenriege. Im November nutzten einige Angehörige der Ehrenabteilung das Haus Ibbenbüren für einen mehrtägigen Besuch der Insel Wangerooge. Einsatzstatistik 2016 der LZ Stadtmitte Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Einsätze Feuer BMA TH sonstige Seite 4

5 Einsätze 2016 (Auswahl): brandaktuell Ausgabe Das Jahr war gerade mal 15 Minuten alt, da wurde die Freiwillige Feuerwehr zum ersten Einsatz gerufen. An der Schulstraße war auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses Balkonmobiliar in Brand geraten. Brandursache war eine verirrte Feuerwerksrakete Vollalarm für alle 4 Löschzüge. In der Produktionshalle der Teutoburger Ölmühle war eine Maschine in Brand geraten. Das Feuer hatte sich über Rohrleitungen bis in die Filteranlage ausgebreitet An der Spitzwegstraße brannte in einem Keller eines Reihenhauses eine Sauna. Aufgrund starker Rauchentwicklung und extremer Hitze gestaltete sich die Brandbekämpfung sehr schwierig Nachmittags war ein heftiger Gewitterregen über Ibbenbüren niedergegangen. Es gab Vollalarm für alle vier Züge der Stadt Ibbenbüren. Zwölf Fahrzeuge waren im Einsatz um an 30 Einsatzstellen die Keller leer zu pumpen. Die Koordination des Einsatzgeschehens erfolgte im Stabsraum der Feuer- und Rettungswache Auf der Alten Fahrt des Mittellandkanals sollte in Höhe des Wendebeckens ein Motorgüterschiff brennen. An der Einsatzstelle wurde eine Motoryacht von ca. 8m Länge im Vollbrand vorgefunden. Das Schiff wurde mit einem C-Strahlrohr und der Schaumpistole von einem Trupp unter PA gelöscht Wieder gab es Vollalarm unter dem Stichwort Unwetter. Viele Keller, u.a. der des Stellwerks im Bahnhof Esch, mussten leergepumpt werden Wieder Starkregen. Erneut musste die Feuerwehr tätig werden. Die Bahnunterführung in Püsselbüren sowie angrenzende Keller mussten leergepumpt werden. Auch der Aasee war randvoll mit Wasser. Der Ablauf drohte durch Treibgut zu verstopfen. Gemeinsam mit DLRG und THW wurden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt Nicht nur Ibbenbüren hatte mit Unwettern zu kämpfen: Im Rahmen der vorgeplanten überörtlichen Hilfe wurde der 6. Katastrophenschutzzug des Kreis Steinfut alarmiert. Auch Ibbenbürener Kameraden rückten mit dem SW 2000 zur überörtlichen Hilfe nach Stadtlohn im Kreis Borken aus An der Alpenstraße brannten etwa qm eines Stoppelfelds. Erntemaschinen waren nicht gefährdet, jedoch drohte eine Ausbreitung des Feuers in den angrenzenden Wald Alarm für beide Züge! Am Krokusweg hatte ein Anwohner einen Wohnhausbrand gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass im Garten lediglich ein Nutzfeuer in einem Feuerkorb brannte und für die Rauchentwicklung sorgte ABC-Alarm für die Feuerwehr Ibbenbüren. Auf dem Tecklenburger Damm stand ein LKW, von dessen Ladefläche eine Gefahrgutflüssigkeit lief. Daher wurde die Einsatzstelle weitläufig abgesperrt. Ein undichtes Fass wurde in einem Überfass zwischengelagert. Auch Schadstoffmessungen, u.a. mit dem ABC-Erkunder des Löschzugs Laggenbeck, wurden durchgeführt. Der LZ Dörenthe hatte einen Dekon-Platz errichtet Am Kepler-Gymnasium brannten mehrere Müllcontainer. Der Löschzug 2 unterstützte die hauptamtlichen Kameraden bei der Brandbekämpfung An der Großen Straße brannte es im Autohaus Neuhaus. Dort war es zu einem Wohnungsbrand gekommen. Aufgrund der unübersichtlichen Lage vor Ort und der starken Rauchentwicklung wurde sehr schnell die Alarmstufe erhöht und der zweite Zug Stadtmitte nachalarmiert Großbrand an der Roßlauer Straße in Püsselbüren. Der komplette Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses und eine Wohnung im 2. Obergeschoß standen bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Drei Personen mussten über Leitern gerettet werden. Eine schwerverletzte Person rettete die Feuerwehr durchs Treppenhaus. Insgesamt mussten zwölf Personen betreut werden in Dörenthe war ein mit drei Personen besetzter PKW in den Kanal gefahren. Eine Person konnte sich retten. Beide Mitfahrer gingen mit dem Fahrzeug im Kanal unter. Gemeinsam mit der Tauchergruppe der Feuerwehr Rheine und der DLRG Greven wurde der PKW aus dem Kanal geborgen. Für die beiden Jugendlichen im Fahrzeug kam jede Hilfe zu spät, sie kamen ums Leben FMO-3-Alarm. Vom Flughafen Münster-Osnabrück wurde ein Flugzeug mit technischen Problemen gemeldet. Im Rahmen der vorgeplanten überörtlichen Hilfe rückten der Rettungsdienst, der GW Atemschutz, das TLF 4000, der SW 2000 und der Einsatzleitwagen aus. Weitere Kräfte verblieben an der Wache in Bereitstellung. Das Flugzeug konnte sicher landen. Die Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen Aus dem Dach einer Produktionshalle der Teutoburger Ölmühle drang schwarzer Rauch ins Freie. Unter Gebäudebrand mittel wurden die beiden Löschzüge Stadtmitte alarmiert. Drei Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung ins Gebäude vor und konnten das Feuer schnell löschen Kaum ist die Discothek Aura wieder auf, da fährt die Feuerwehr nachts wieder zur Maybachstraße. Ein Druckmelder der Brandmeldeanlage wurde böswillig betätigt Ein Brandstifter geht um. Seit Monaten brennen im Stadtgebiet Mülltonnen. An den Kaufmännischen Schulen brannte ein Müllcontainer. Dann folgten weitere Brandmeldungen. Am Goethe-Gymnasium, der Anne-Frank- Realschule und der alten Mauritiusschule brannten weitere Müllcontainer. Seite 5

6 brandaktuell Ausgabe30 Jahresbericht 2016 Löschzug Dörenthe Nur Spenden konnten helfen! von Peter Berg Nur durch eine Spendenaktion, die Anfang des Jahres 2016 durch den Löschzug ins Leben gerufen wurde, konnte ein lang ersehntes Abdach vor dem Dörenther Gerätehaus verwirklicht werden. Nach dem Leonard Stroot alles ausgemessen hatte, wurde das passende Holz bestellt und zugeschnitten. Im August trafen sich dann die Dörenther Kameraden um das Holz zu verzimmern. Das Abdach dient den Dörenther Kameraden als Abstellplatz für Fahrräder sowie als überdachte Sitzgelegenheit bei theoretischen Ausbildungen oder bei Grillabenden. Des Weiteren soll der Platz Radtouristen, die durch Dörenthe fahren, als Rast und Pausenstätte dienen. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal recht herzlich bei der Kreissparkasse Steinfurt, der VR-Bank Kreis Steinfurt, bei Klaus und Andrea Bäumer und all den vielen Kleinspendern, die durch ihre Spenden den Bau des Abdach erst ermöglicht haben. Die aktuell 39 aktiven Kameraden des Löschzugs Dörenthe führten in 2016 insgesamt 22 Übungsabende durch. An der Grundausbildung den Truppmann-Lehrgängen 1 bis 4, dem Sprechfunker-Lehrgang und dem Atemschutz-Geräteträger-Lehrgang nahmen Gerd Reichel, Tim Hanskötter und Henning Ungruh teil. Sie sind somit voll für die Feuerwehr einsetzbar. Das Modul A des ABC-Lehrgangs besuchten Malte Daßmann, Stefan Erdelen und Mirco Meier, das Modul BC die Kameraden Stefan Erdelen, Malte Daßmann und Leonard Stroot. Einen Maschinisten-Lehrgang absolvierte Stefan Middendorf, welcher im laufenden Jahr wegen eines Umzuges aus der Stadtmitte nach Dörenthe wechselte. An dem ersten Führungslehrgang, dem Truppführer-Lehrgang, nahmen Matthias Berg, Stefan Erdelen und Leonard Stroot erfolgreich teil. Auf der letzten Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ibbenbüren wurde Gerd Reichel zum Feuerwehrmannanwärter sowie die Kameraden Malte Daßmann, Julius Bäumer, Jörn Bosse und Mirco Meier zum Feuerwehrmann befördert. Nachdem erfolgreich bestandenen Truppführer-Lehrgang erhielten die Kameraden Matthias Berg und Stefan Erdelen die Beförderung zum Unterbrandmeister. Am Leistungsnachweis, der im letzten Jahr von unserem Nachbarlösch- Im Rahmen der von der Interessengemeinschaft Dörenthe initiierten Ferienfreizeit richtete der Löschzug Dörenthe für alle interessierten Dörenther Kinder einen Feuerwehr-Nachmittag aus. Auf dem Programm standen unter anderem Spiele, Löschübungen und Brandschutzerziehung. Einsätze 2016: zug Brochterbeck durchgeführt wurde, nahmen wir mit zwei Gruppen teil. Da wir uns in der direkten Nachbarschaft zu Dörenthe befanden, ließen wir den Abend natürlich gemeinschaftlich mit den Brochterbecker Kameraden ausklingen. Im vergangenen Jahr wurde der Löschzug insgesamt 13mal zu Einsätzen alarmiert. Zu den umfangreichsten Einsätzen gehörten die Unwetterlagen im Juni in der Stadtmitte und die ABC- Einsätze in Ibbenbüren und Ochtrup, bei denen wir mit dem Dekon-P vor Ort waren. Zum belastensten Einsatz wurden unsere Kameraden am 18. September zur Wasserrettung im Dörenther Hafen alarmiert, wo zwei Jugendliche ums Leben kamen. Die Ehrenabteilung des Löschzugs Dörenthe ist zurzeit 15 Kameraden stark. Diese besuchten in 2016 am 16. Mai den Altennachmittag des Kreis Steinfurt in Metelen. Am 13. Oktober waren wir Dörenther mit der Organisation des Ehrennachmittag auf Stadtebene an der Reihe. Erst wurde der Bio-Energiepark in Saerbeck besichtigt, anschließend kam es noch im Dörenther Gerätehaus zu einer gemüt Brand Teutoburger Ölmühle VU, Person eingeklemmt, Brochterbecker Straße VU, PKW im Graben, Münsterstr. / Peilweg Unwetter Unwetter ABC-Einsatz, Tecklenburger Damm PKW in Kanal, zwei Tote, Hafenstraße ABC-Einsatz, Ochtrup, Am Langenhorster Bahnhof Öl auf Straße, B219 Münsterstraße FMO Kleinbrand, Brunnenweg VU, Person eingeklemmt, B219 Münsterstraße Öl auf Straße, Im Venn Seite 6

7 brandaktuell Ausgabe 30 Durch eine Spendenaktion konnte ein lang ersehntes Abdach vor dem Dörenther Gerätehaus verwirklicht werden. Das Abdach dient den Dörenther Kameraden als Abstellplatz für Fahrräder sowie als überdachte Sitzgelegenheit bei theoretischen Ausbildungen oder bei Grillabenden. lichen Zusammenkunft bei diversen Kaltgetränken und einem warmen Abendessen. Am 10. Dezember waren alle ehemaligen Aktive sowie Witwen zur Weihnachtsfeier eingeladen. Auch in der Jugendarbeit leistete der Löschzug in 2016 wieder einiges, so wurde wie jedes Jahr mit den Vorschulkindern des Markuskindergartens die Brandschutzerziehung durchgeführt. Ebenso fand die jährliche Ferienfreizeit im Sommer statt. Die Kameradschaftsarbeit kam im letzten Jahr auch nicht zu kurz. Am wurde das traditionelle Winterfest im Gerätehaus gefeiert, am 12. Februar bei Gremme gekegelt und am 28. Mai wurde die Mai-Tour durchgeführt. Dieses Mal ging es mit dem Fahrrad Richtung Saerbeck, um das dort ansässige Schnapsmuseum zu besichtigen hat der Löschzug Dörenthe insgesamt 82 Termine wahrgenommen und dabei Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Auf der Münsterstraße (B219) war ein Fahrzeug im Kurvenbereich verunfallt das Unfallfahrzeug lag auf dem Dach neben der Fahrbahn. Der Fahrzeugführer konnte sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Einsatzstatistik 2016 des LZ Dörenthe 13 Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren Löschzug Dörenthe Einsätze außerhalb des Einsatzgebietes des LZ Dörenthe: Brandeinsätze Technische Hilfeleistung 3 x zur Unterstützung der Löschzüge Stadtmitte Ochtrup FMO 8 Überörtliche Hilfe Gefahrguteinsätze Seite 7

8 brandaktuell Ausgabe30 Rettungsdienst in Ibbenbüren und Umgebung im Jahr 2016 Trotz maximalem Einsatz gleichbleibende Problematik von Dr. Michael Micke Die Feuerwehr Ibbenbüren führt im Auftrage des Kreises Steinfurt den Rettungs- und Notarztdienst durch. Unser derzeitiges Einsatzgebiet ist Ibbenbüren, Recke, Hopsten, Hörstel und Teile von Mettingen. Die in Westerkappeln eingerichtete Rettungswache hat von uns das Gebiet der Gemeinde Westerkappeln und Teile von Mettingen und Lotte übernommen. Unser Notarzt versorgt zur Zeit noch diese Gebiete mit. Die in Hopsten betriebene Rettungswache wird weiterhin von unseren Ibbenbürenern hauptamtlichen Kamerden besetzt. Der Rettungsdienst wird von den hauptamtlichen Kräften durchgeführt. Vom Kreis Steinfurt werden 38 Personalstellen für die Feuerwehr Ibbenbüren refinanziert. Zusätzlich arbeiten Angenommene Lage bei der FMO-Übung am 21. Mai war, dass ein mit 50 Personen besetzter Bus auf dem Vorfeld mit einem Flugzeug kollidiert, in dem sich 70 Fluggäste befinden Ein Großaufgebot an Personal und Fahrzeugen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen wie das DRK wurden zum FMO alarmiert. neun Aushilfen im Rettungsdienst, um krankheitsbedingt Ausfälle zu kompensieren. Drei Auszubildende absolvieren die nunmehr 3-jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Die Notärzte für beide NEFs an unserem Standort werden vom Klinikum Ibbenbüren gestellt. Für einen Krankenwagen stellen die Malteser darüber hinaus die Besatzung und Fahrzeug. An Fahrzeugen stehen uns für unsere Aufgaben des Rettungsdienstes an der Wache Ibbenbüren 2 RTW im 24h-Dienst 1 KTW von 7.00 h h 1 KTW der Malteser von 8.00 h h 1 NEF im 24-h-Dienst 1 Tages-NEF von 7.30 h h 1 RTW als Kreisreserve 1 NEF als Kreisreserve 1 KTW als Kreisreserve und an der Wache Hopsten 1 RTW im 24h-Dienst zur Verfügung. Einsatzzahlen RTW Einsatzzahlen NEF RTW-Einsätze Notarzt-Einsätze Seite 8

9 Das war Reanimationsausbildung im großen Stil: Ca Feuerwehrleute zeigten beim Leistungsnachweis in Brochterbeck, dass sie das beherrschen! Die Gesamtzahl der Einsätze betrug im Jahr Einsätze. Diese gliedern sich in KTW-Einsätze RTW-Einsätze Notarzt-Einsätze. Das bedeutet, dass jeden Tag durchschnittlich 40 mal Rettungsdienstfahrzeuge ausrücken. Die Steigerungen in allen Bereichen resultiert aus den kreis- und auch bundesweiten Steigerungen im Einsatzaufkommen, welche durch viele Faktoren bedingt ist. Hier sind einmal die organisatorischen Veränderungen im Notfalldienst der niedergelassenen Ärzte zu nennen, aber auch ein sich immer mehr wandelndes Anspruchsdenken der Bevölkerung zu erkennen. Erneut beobachten wir mit großer Sorge, wie oft und wie lange in Ibbenbüren kein Notfalleinsatzmittel zur Verfügung steht und aus anderen Wachbereichen Hilfe, mit deutlicher Zeitverzögerung, nach Ibbenbüren eilen muss. So musste auch wieder 2016 das HLF20-1 über 21mal als brandaktuell Ausgabe 30 First-Responder-Fahrzeug zur Erstversorgung ausrücken. Die vom Kreis Steinfurt durchgeführte Überprüfung der Einsatzzahlen durch einen Gutachter führt aber wohl nicht zu einer Veränderung in der Fahrzeug- und Personalstruktur. Know-How und Erfahrung der Mannschaft des Rettungsdienstes war sowohl bei der großen FMO-Übung am 21. Mai und der DEKON-25 V-Übung am 17. September in Lengerich gefragt. Stolz sind wir darauf, dass wir am 18. Juni beim Leistungsnachweis der Feuerwehren in Tecklenburg- Brochterbeck mit unserer Erfahrung dazu beitragen konnten, dass 1000 Feuerwehrkameraden eine Reanimationsübung durchgeführt haben. Die Arbeitsbelastung durch das erneut gestiegene Einsatzaufkommen führte uns erneut an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus. Hörstel Hopsten Recke Ibbenbüren Die Einsatzgebiete für die RTW der Feuer- und Rettungswache Ibbenbüren (rot) und der Rettungswache Westerkappeln (blau). Die Ibbenbürener NEF sind in beiden Gebieten zuständig. Einsatzzahlen KTW Einsatzzahlen gesamt KTW-Einsätze Gesamt-Einsätze Seite 9

10 brandaktuell Ausgabe30 Jahresbericht der Feuer- und Rettungswache Ibbenbüren 2016 Werkstätten gut ausgelastet Einsatzstatistik mk- Die hauptamtliche Wache hatte zum eine Mitarbeiteranzahl von 65 Mitarbeitern. Davon sind 52 Kollegen/innen im sogenannten Schichtdienst tätig. Vier Mitarbeiter sind im Werkstattdienst eingesetzt. Unsere Sachgebiete werden von sechs Kollegen betreut. Außerdem gibt es zur Zeit drei Auszubildende die den Beruf des Notfallsanitäters erlernen. Auch im Jahr 2016 gab es eine Reihe von Einsätzen abzuarbeiten. Wieder mal sind die Rettungsdiensteinsätze auf Rekordniveau gestiegen. Aber auch im Brandschutz wurde einiges geleistet. So musste die Feuerwehr Ibbenbüren 381 Einsätze im Jahr 2016 abarbeiten. Dabei wurde der Dienstbetrieb 232 mal ohne Unterstützung der freiwilligen Kräfte tätig. 44 mal unterstützte das hauptamtliche Personal dabei den Rettungsdienst. Darunter fallen First Responder -Einsätze, Rettung mit der DLK oder auch die Tragehilfe für die Kollegen der Rettung. In der ersten Jahreshälfte waren in diesem Jahr ungewöhnlich viele Keller voll mit Wasser gelaufen. Auch hier war der Dienstbetrieb an vielen Einsatzstellen tätig. Besonders hervorzuheben ist hier wohl der Einsatz im Aatal, wo ein landwirtschaftlicher Betrieb durch stundenlanges Pumpen vor einer Überflutung bewahrt wurde. Auch in den Werkstätten wurde im Jahr 2016 viel gearbeitet. So wurden durch die Elektriker weitere Fahrzeuge mit Digitalfunk ausgestattet. Auch die Elektroarbeiten am AB-Tank wurden durch die Kollegen durchgeführt. Apropos AB-Tank, dieser wurde im Jahr 2016 in unserer KFZ-Werkstatt ertüchtigt. Umfangreiche Umbaumaßnahmen haben den einsatztaktischen Wert dieses Abrollbehälters deutlich erhöht. In 2016 wurden in der Atemschutzwerkstatt 1735 Atemschutzmasken gereinigt, desinfiziert und geprüft Lungenautomaten wurden für den Einsatz bereit gemacht. Außerdem wurden 1945 Pressluftflaschen gefüllt. Auch 51 Chemikalienschutzanzüge wurden gereinigt, desinfiziert und geprüft. An jedem Fahrzeug der Feuerwehr Ibbenbüren wurde auch in 2016 die vorgeschriebene Jahresprüfung durchgeführt. Hierbei arbeiten sämtliche Werkstätten der Feuerwehr Hand in Hand. Die Fahrzeuge und ihre Beladung werden auf Herz und Nieren geprüft. Sämtliche Schläuche der Feuerwehr Ibbenbüren wurden in der Hauseigenen Schlauchwäsche gereinigt, geprüft und getrocknet. Olaf in seinem Revier. Brandeinsätze Technische Hilfeleistung Brandmeldeanlage Überörtliche Hilfe Gefahrguteinsätze Fehlalarme Sonstige In den Sachgebieten der Feuerwehr wurden verschiedenen Themen bearbeitet. So wurden durch den vorbeugenden Brandschutz Stellungnahmen zu verschiedenen Bauanträgen abgegeben. Die Brandschutzerziehung in Kindergärten kam auch in 2016 nicht zu kurz. Aber auch die Unterweisungen für Brandschutzbeauftragte in Firmen wurde durch das Sachgebiet VB durchgeführt. Das Sachgebiet Technik hatte im Jahr 2016 mit der Neuanschaffung TLF 4000 einiges zu tun. Im Bereich der Ausbildung läuft im Moment ein B1-Lehrgang mit 23 Teilnehmern. Diese Kollegen/innen werden bis zum ihre Laufbahnprüfung absolviert haben, so dass am ein neuer Lehrgang starten kann. Immer wieder wurden an der Wache verschiedene Unterrichte abgehalten, damit sich die Kollegen/innen auf den aktuellen Stand halten. Auch die 30 Stunden Fortbildung im Rettungsdienst wurde von den Rettungsassistenten an der Mathias-Schule in Rheine besucht. Einige hauptamtliche Kräfte haben in 2016 ihre Ergänzungsprüfung oder staatliche Prüfung zum Notfallsanitäter erfolgreich abgelegt. Auch in 2017 sind einige Kollegen für diese Lehrgänge vorgesehen. In der Zentrale sind im Jahr 2016 neue Hardware und Software installiert worden. Hier ist die gleiche Technik wie im ELW wiederzufinden. Dieser Bericht ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was hier Tag für Tag an der Feuer- und Rettungswache durch die Kollegen/innen geleistet wird. Zurückgeblättert: vor 40 Jahren 1977 Vom 10. bis 12. Juni feierte die Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren ihr 100-jähriges Bestehen. Die Feuerwehr bezog auch ihr neues Gerätehaus am Püsselbürener Damm. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Jubiläum und zum Bezug der neuen Wache gab es für die Ibbenbürener Bürger einen Tag der offenen Tür. Im gleichen Jahr wurde unter der Leitung von Franz-Josef Feldkämper und Josef Kersting die Jugendfeuerwehr Ibbenbüren gegründet. Seite 10

11 brandaktuell Ausgabe 30 Jahresbericht 2016 der Jugendfeuerwehr 10 Jahre Jugendfeuerwehr in Laggenbeck -olb- Ibbenbüren. Die Jugendfeuerwehr Ibbenbüren zählte im vergangenen Jahr 47 Mitglieder: 46 Jungs und 1 Mädchen. Im Jahr 2016 verrichteten sie ihren Ausbildungsdienst 14-täglich unter der Leitung von Bastian Siebelmeyer und Tina Attermeier. Unterstützt wurde die Ausbildung durch Ines Raupach, Markus Schoppe, Patrick Scholmeyer, Kevin Köhler, Oliver Bohlmann, Martin Trappmann, Sebastian Donnermeyer, Frank Hummer, Sören Elfring und Niklas Dieselkämper. Die JFI begleitete wie in jedem Jahr wieder die Schnauferlveranstaltung der Stadt Ibbenbüren: Zunächst die dreitägige Veranstaltung durch das Osnabrücker- und Münsterland, bei der elf Kameraden und Kameradinnen die Schnauferl über Natrup-Hagen (Töpferei), Osnabrück (Zoo), Rheine (Bockholter Emsfähre), Wettringen (Heimathaus), Rieste (Alte Küsterei) und Bramsche (Tuchmachermuseum) begleiteten. Samstags fand dann das traditionelle Treffen in der Ibbenbürener Innenstadt mit Fahrzeugausstellung statt. Im März machte die JFI einen Sonderdienst auf dem Hof Schürmann in Laggenbeck. Nach einer kurzen Einweisung und Gefahrenanalyse konnte jedes JFM versuchen mit einem Feuerlöscher einen Flüssigkeitsbrand zu löschen. Im August nahm die JFI an der Kreisjugendfeuerwehralarmübung teil. Für ca. 400 Jugendfeuerwehrmitglieder und deren Betreuer ging es nach Teck- Angetreten zur Befehlsaufnahme - Die JFI bei der Kreisalarmübung bei der Firma Amazone in Leeden lenburg. Insgesamt gab es vier große Einsatzstellen abzuarbeiten. Gebäudebrand und eingeklemmte Person waren die häufigsten Stichworte, zu denen die JF ausrücken musste. Die JF Ibbenbüren wurde dabei um ca. 14 Uhr mit dem Stichwort Gebäudebrand, aus dem Bereitstellungsraum Ledder Werkstätten, alarmiert. Gemeinsam mit einigen anderen Kräften der JF ging es zur Firma Amazone nach Leeden. Die JF Ibbenbüren baute drei Löschangriffe mit je drei C-Rohren auf, um den angenommenen Brand zu bekämpfen. Ebenfalls baute die JFI die Wasserversorgung für die Löschangriffe, über einen Löschteich, auf. Im September präsentierte sich die Jugendfeuerwehr beim Tag der offenen Tür des Löschzuges Laggenbeck unter dem Motto 10 Jahre Jugendfeuerwehr in Laggenbeck. Die JFI übernahm die Betreuung mehrerer Stationen zur Unterhaltung der Kinder. Unter anderem standen eine Feuerlöscherübung, Torwandschießen mit einem Strahlrohr, eine Hüpfburg und ein Popcornstand auf dem Programm. Ebenfalls nahm die JFI im September am Kreisjugendfeuerwehr-Orientierungsmarsch in Saerbeck teil. An verschiedenen Stationen mussten die mitgereisten Kameradinnen und Kameraden ihr Können beim Schlauchkegeln, Kistenstapeln etc. unter Beweis stellen. In den Herbstferien ging es für die JFI ins Lager nach Buchbach in Bayern. Die sieben Tage auf dem landwirtschaftlichen Hof Gosselding vergingen wie im Flug. Nach einer ruhigen aber langen Anreise erreichte man am Abend den kleinen Bauernhof im Grünen, welchen die JFI im Jahr 2008 schon als Unterkunft für das Lager nutzte. Am zweiten Tag zog es die Gruppe nach München, in das Deutsche Museum, wo man diverse Themenbereiche aus Technik, Kultur, Geschichte, Energie und viele andere Bereichen besichtigen und teilweise ausprobieren konnte. Am dritten Tag ging es zur Allianz- Arena nach München, wo man bei einer Stadionführung allerlei interessante Dinge über das Station und die beiden Heimclubs erfuhr. Am Nachmittag durften wir dann noch die Innenstadt Münchens erkunden. Am vierten Tag ging es für die JFI in das nahegelegene Erding zur größten Weißbierbrauerei der Welt. Dort bekamen wir eine Führung und eine anschließende kleine Verköstigung. An den letzten beiden Tagen fuhr die JFI nochmals nach Erding zum Bowlen und besuchte die Erdinger Therme, die größte Therme der Welt. Nach sieben Tagen machten sich die 25 Jungs und Mädchen dann wieder auf den Weg nach Ibbenbüren. Die Küche wurde in diesem Jahr unter Leitung von Markus Schoppe wie immer selber geführt und so schmeckte es auch wieder jedem vorzüglich. Den Jahresabschluss verbrachte die Jugendfeuerwehr im Gerätehaus des Löschzuges Laggenbeck. Dieses Jahr wurde das Essen wieder bestellt. Schweine- und Hähnchenschnitzel, Kartoffelgratin und Rouladen kamen bei allen gut an. Mit einer Fotoschau wurde die Veranstaltung dann später beendet. Im vergangenen Jahr nahm die JFI dreizehn Mitglieder in die Jugendfeuerwehr auf. Der im Januar 2017 neu gewählte Jugendgruppenleiter ist JFM Nils Börgel mit seinem Stellvertreter JFM Maurice Hummer. Im Jahr 2017 hat die Jugendfeuerwehr Ibbenbüren folgende Mitglieder neu in ihre Reihen aufgenommen: Louis Egbert, Gabriel Stermann, Linus Merschmeyer, Jost Althaus, Jost Engelkamp, Simon Malewski, Samuel Bitdorf, Marvin Bärtels, Tom Mönninghoff, Esther Panzer, Ariel Filipek und Sophie Egbert. Seite 11

12 brandaktuell Ausgabe30 Jahresbericht 2016 Löschzug Laggenbeck Auch ohne Steigerung der Einsatzzahlen genug zu tun von Axel Wesselmann Insgesamt war 2016 für den Löschzug Laggenbeck mit 31 Einsätzen ein vergleichsweise entspanntes Jahr im Vergleich zum Vorjahr. Neben einigen Brandeinsätzen lag der Schwerpunkt der Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistungen. Besonders erwähnenswert sind hierbei die starken Regenfälle im Juni und Juli des Jahres. Bei einer Unwetterlage wurde auch der Löschzug Laggenbeck nach Alarmierungsstichwort Wohnhausbrand zur überörtlichen Hilfe im Tecklenburger Stadtgebiet eingesetzt. Nach dem Eintreffen stellte sich heraus, dass ein Eingreifen beim Brand nicht erforderlich war. Jedoch waren durch den Starkregen bei ganzen Straßenzügen Kellerräume massiv unter Wasser gesetzt worden. Nach kurzer Beratung der Einsatzleitung wurde der Löschzug zur Unterstützung bei der Unwetterlage eingesetzt. Im weiteren Verlauf der Nacht wurden die Laggenbecker Kameraden zum Schutz des historischen Ledder Mühlengebäudes eingesetzt. Hier galt es, das Übertreten des Mühlenteiches zu verhindern. In den Morgenstunden lösten Kräfte der FW Tecklenburg den Löschzug aus. Die Kameraden konnten sich jedoch nur über kurze Erholung freuen: Im Aatal war ebenfalls durch die Wassermassen der Viehbestand eines Landwirtes massiv bedroht. Hier wurde in einem insgesamt 13-stündigen Pumpeneinsatz der Wasserspiegel im betroffenen Bereich soweit abgesenkt, dass für Mensch und Vieh keine Gefahr mehr bestand. Der zweite Einsatz des Jahres wurde durch plötzlich einsetzenden Eisregen verursacht. Während sich der Großteil der Feuerwehr Ibbenbüren zu einem Vollalarm Richtung Gutenbergstraße machte, schlitterten auf eisglatter Fahrbahn ein LKW und ein PKW zusammen. Das Laggenbecker LF 10, welches ebenfalls auf der Anfahrt zum Vollalarm war, wurde kurzerhand umdisponiert und kümmerte sich um die andere Einsatzstelle. Der in Laggenbeck stationierte ABC- Erkunder des Landes NRW wurde auch 2016 wieder über die Grenzen der Stadt hinaus angefordert. In einem Ochtruper Gewerbebetrieb kam es zu einem ABC-Einsatz. Unter der Führung der Messleitkomponente aus Rheine wurden durch die Erkunder aus Laggenbeck und Rheine rund um die Einsatzstelle kontinuierlich Messungen durchgeführt. Bei diesem routiniert abgearbeiteten Einsatz zeigte sich wieder einmal mehr, dass die regelmäßigen Fortbildungen und Schulungen von OBM Dirk Attermeier und OBM Sebastian Gaida an Fahrzeug und Geräten wirklich sehr nachhaltig sind. Ebenfalls nicht alltäglich war ein Einsatz im Herbst. Nach der Verpuffung einer Gasheizung im Keller eines Wohnhauses fanden die ersten Kameraden die Bewohner zwar bis auf einen Schock wohlauf vor, jedoch wurden Zugangstür sowie das Mauerwerk stark in Mitleidenschaft gezogen. Personell gab es 2016 einige Veränderungen zu vermelden. Den Löschzug verlassen haben Andre Bauschulte, Einsatzstatistik 2016 des LZ Laggenbeck 31 Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren Löschzug Laggenbeck Einsätze außerhalb des Einsatzgebietes des LZ Laggenbeck: 3 x zur Unterstützung der Löschzüge Stadtmitte 2 x Tecklenburg-Ledde 1 x Ochtrup 19 Brandeinsätze Technische Hilfeleistung Brandmeldeanlage Gefahrguteinsätze Seite 12

13 brandaktuell Ausgabe 30 Die Einsatzstelle Aatal wurde nicht von der Feuerwehr alleine abgearbeitet. Die auf Anforderung des Einsatzleiters eingesetzte Pumpe des THW leistete beim Absenken des Wasserspiegels wertvolle Dienste. Marco Frehe, Markus Plagemann, Henrik Rieskamp und Hannah Schindler. Aus der Jugendfeuerwehr kam Jannik Jarosch zur aktiven Wehr. Somit besteht der Löschzug Laggenbeck zum Ende des Jahres 2016 aus 45 Kameradinnen und Kameraden. Ende des Jahres wurde auf der Zugversammlung der UBM Frank Hummer zum Mannschaftssprecher gewählt. Die alljährliche Gemeinschaftsübung mit dem LZ Ledde wurde bei Raiffeisen Laggenbeck abgehalten. Mehrere Einsatzabschnitte mit verschiedenen Aufgabenschwerpunkten wurden durch die beiden ELW aus Ibbenbüren und Tecklenburg führungsunterstützt. Die anschließende Manöverkritik im Gerätehaus Laggenbeck wurde von allen Beteiligten zum regen Erfahrungsautausch genutzt. Das interne Fußballturnier der Feuerwehr Ibbenbüren fand wieder in Laggenbeck statt. Zwei Teams der Jugendfeuerwehr und je ein Team der Hauptamtlichen, der Stadtmitte und aus Laggenbeck sprinteten, schossen und köpften in der Halle Burgweg um den Wanderpokal, der schließlich durch das Team der Stadtmitte erobert wurde. Am Gerätehaus Laggenbeck wurde abschließend bei einem gemütlichen Grillabend der Pokal an den Sieger überreicht. Beim alljährlichen Leistungsnachweis, der in Brochterbeck stattfand, Einsätze 2016 (Auswahl): Brand Gewerbebetrieb, Gutenbergstraße Person hinter verschlossener Tür BMA Auslösung, Fuggerstraße BMA Auslösung, Fuggerstraße Person hinter verschlossener Tür PKW-Brand, Kraneburg Personen in Gefahr, Bahnhof Laggenbeck BMA Auslösung, Cappelner Weg Unklarer Gasgeruch, Bechsteinstraße Unwetterlage, Vollalarm FW Ibbenbüren Unwetterlage, Vollalarm FW Ibbenbüren Brand klein, Wilhelm-Busch-Straße Öl auf Straße, Ledder Straße Person vor Zug, Bahnhof Laggenbeck ABC-Einsatz, Tecklenburger Damm Brand groß, Personen in Gefahr, Rosslauer Straße TH klein, Heizöl ausgelaufen, Permer Straße TH klein, Tierrettung, Laggenbecker Straße TH klein, Baum auf Straße, Wacholderweg Person hinter verschlossener Tür Schornsteinbrand, Hünhügel Zimmerbrand, Grote Hee nahm der Löschzug Laggenbeck erfolgreich mit zwei Gruppen unter der Leitung von UBM Florian Blümel und UBM Mark Dierkes teil. Besonders erwähnenswert ist, dass alle vier Löschzüge der Feuerwehr Ibbenbüren gemeinsam den anschließenden kameradschaftlichen Teil in den Anlagen des Hofes Greiwe absolvierten. Der Festausschuss hatte im Juni zum traditionellen Sommerfest geladen. Leider meinte es der Wettergott nicht gut mit den Teilnehmern, denn die Veranstaltung musste aufgrund des anhaltenden Dauerregens modifiziert werden. Das kurzfristig organisierte Kaffeetrinken im Gerätehaus und der Grillabend in den Anlagen von Mutter Bahr kam bei allen Teilnehmern bestens an. An der Stelle sei dem Festausschuss, der aus den Kameraden Jens Gaida, Florian Blümel, Mark Dierkes, Stefan Lingen, Niklas Dieselkämper und Rene Albrecht besteht, für die Arbeit herzlich gedankt. Das Team kümmert sich jedes Jahr um kulinarisches und organisatorisches Gelingen von Sommerfest, Grillabend, Zugversammlung, Adventsfeier und anderen Veranstaltungen. Der gemeinsame Grillabend im August wurde unter anderem dazu genutzt, dem bevorstehenden Tag der offenen Tür noch den letzten Feinschliff zu verpassen. Nach Vorstellung des geplanten Konzeptes durch die Zugführung und ersten Schritten in Richtung Arbeitseinteilung konnten alle Teilnehmer bei bestem Wetter noch lange unter freiem Himmel über alte und kommende Zeiten sprechen. Ein Team um Sebastian Gaida hatte den schon seit Jahren existierenden Werbeflyer der Feuerwehr Ibbenbüren überarbeitet. Nach Rücksprache mit der Wehrführung wurde ein Faltblatt ohne personifizierte Kontaktdaten Seite 13

14 brandaktuell Ausgabe30 erstellt, in dem alle Gerätehäuser abgebildet sind. Der Flyer kann somit in den kommenden Jahren in allen Löschzügen zur Mitgliederwerbung eingesetzt werden. Nebenbei wurden auch noch Werbeplakate für Jugendfeuerwehr und Aktive im A3-Format mit entworfen. Bei bestem Wetter startete am 11. September der Tag der offenen Tür. Unter dem Motto des Werbeflyers WIR brauchen DICH wurde der Fokus auf Nachwuchsgewinnung für das Ehrenamt gelegt. Stündliche, moderierte Übungsvorführungen zu verschiedensten Themen, Mitmachaktionen zum Thema Feuerlöscher, eine Fahrzeugausstellung aller Laggenbecker Fahrzeuge zuzüglich TLF 4000, DLK und RTW sowie ein ständig besetzter Infostand für Fragen rund um Mitgliedschaft in der Feuerwehr und Jugendfeuerwehr boten interessierten Bürgern alle Möglichkeiten. Für die Kinder hatten sich die Betreuer der JF um Tina Attermeier etwas besonders Interessantes einfallen lassen: An den Stationen galt es, bei einer Feuerwehr-Rallye Informationen für einen Fragebogen zu erhalten. Unter den abgegebenen Lösungen wurden viele gestiftete Preise verlost. Am Ende des Tages konnten einige potentielle Interessenten für die Jugendfeuerwehr notiert werden. Somit wurde das Ziel der Werbung zu großen Teilen erreicht. Die Vorweihnachtszeit wurde geprägt von der zweiten Auflage des Laggenbecker lebendigen Adventskalenders am Gerätehaus und der Adventsfeier mit Besuch des Nikolaus. Ernste und lobende Worte aus dem Mund des Nikolaus sorgten für teils ehrfurchtsvolle, teils freudige Blicke bei den anwesenden Kindern. An insgesamt 23 Dienstabenden wurden vielfältige Gruppen- und Stationsausbildungen abgehalten. Die dort Viele Kameraden der Aktiven, der Jugendfeuerwehr und auch der Ehrenabteilung nutzten den schönen Freitag abend im Spätsommer zum gemeinsamen Grillabend, der seit einigen Jahren zugintern durchgeführt wird. vertieften Kenntnisse konnten in verschiedenen Zugübungen angewendet werden. Bei zwei Zugübungen konnte die Laggenbecker JF Gruppe zusammen mit den Aktiven üben. Durch diese Maßnahme wird das gegenseitige Kennenlernen erleichtert, sowie das Interesse und Miteinander gefördert. Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit den LZ Stadtmitte und dem LZ Dörenthe wurden von den Aktiven ebenfalls gerne genutzt. Ein absolutes Highlight war der Vortrag eines Dozenten der Westfalen AG, welcher zum Thema Umgang mit technischen Gasen anschauliche praktische Versuche darbot. Neben dem Brandverhalten von Brenngasen wie Propan, Acetylen und Wasserstoff wurde auch der Umgang mit Kohlendioxid, Stickstoff und Sauerstoff behandelt. Neben den regulären Dienstabenden wurden noch verschiedenste Sonderdienste abgehalten: Einweisungsfahrten für Maschinisten auf HLF und LF, Pumpenausbildung, Vertiefung der Kenntnisse für die ABC Erkunder Mannschaft und nicht zuletzt die Hydrantenkontrolle im östlichen Ortsteil wurden vorrangig an Wochenenden zusätzlich zum normalen Ausbildungsdienst vorbereitet und durchgeführt. Bei der Hydrantenkontrolle ist traditionell auch die JF mit von der Partie. Die Ausbildungsmöglichkeiten auf Stadt- und Kreisebene, sowie am Institut der Feuerwehr wurden 2016 von den Laggenbecker Kameraden wie folgt genutzt: Grundausbildungsmodule 1-4, Funkund Atemschutzgeräteträgerlehrgang: Rene Albrecht, Chiara Brüwer, Jannik Jarosch, Sascha Schöneich, Fee Breckweg(nur AGT) RDA Modul 1 + 2: Rene Albrecht F3-Gruppenführer: Tina Attermeier Nicht nur die ansprechenden Vorführungen und Übungen zogen die Blicke der zahlreichen Besucher auf sich, sondern auch die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Ausrüstung und Bekleidung bei der Modenschau wurde bestaunt. Seite 14

15 brandaktuell Ausgabe 30 Leistungsnachweis 2016 Erstmals Erste Hilfe als Prüfungsaufgabe -ms- Am Samstag, dem 18. Juni, fand der Leistungsnachweis der Feuerwehren im Kreis Steinfurt statt. Aus den vier Ibbenbürener Löschzügen wurden insgesamt sieben Gruppen gestellt. Der Leistungsnachweis wurde in Tecklenburg-Brochterbeck, auf dem Leistungsnachweisübungsplatz im Niederdorf abgehalten. Der ausrichtende Löschzug Brochterbeck hatte sich bei den Vorbereitungen sehr viel Mühe gegeben und eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Nach der Anmeldung und Auslosung der einzelnen Positionen in der Gruppe starteten die Gruppen mit dem Vortragen des Löschangriffs nach FwDV. Alle sieben Gruppen liefen vormittags und stellten unter Beweis, dass sie die Übung Drei C-Rohre in ordentlicher Zeit und fast fehlerfrei beherrschen. Im Anschluss galt es für jede Gruppe im schriftlichen Teil 30 Fragen zu beantworten. Ohne Probleme wurden alle Prüfungs- und Übungsaufgaben gelöst und abgearbeitet. Mit Spaß geht eben alles leichter. In diesem Jahr wurde an einer Station Erste Hilfe gefordert. Es galt vier reanimationspflichtige Personen zu versorgen und eine Herz-Lungen- Wiederbelebung durchzuführen. Danach musste nur noch der sportliche Teil absolviert werden. Ein Staffellauf, an dem alle neun Gruppenmitglieder teilnehmen, und neben der zu laufenden Strecke auch drei Hindernisse eine Wand, einen Balken und eine Röhre zu bewältigen sind. Als Gruppenführer und Ausbilder bei den Vorbereitungen fungierten in diesem Jahr in der Stadtmitte OBM Bastian Siebelmeyer, OBM Bernd Bäumer, BI Marc Schüttken und OBM Pascal Sauer. Für den Löschzug Laggenbeck UBM Florian Blümel und UBM Mark Dierkes. Für den Löschzug Dörenthe waren OBM Daniel Verlage und BI Hans Hamacher am Ruder. Der von allen sieben Gruppen bestandene Leistungsnachweis musste natürlich ausgiebig nachbesprochen werden und im Kreise vieler Kameraden aus diversen Feuerwehren des Kreises Steinfurt wurde dieses in Brochterbeck- Niederdorf auch vollzogen. Leistungsnachweisteilnahmen: 1. Teilnahme (Bronze): Rene Albrecht, Björn Becke, Chiara Brüwer, Stefan Erdelen-Postmeier, Tim Hanskötter, Jannik Jarosch, Lars Köster, Mirco Meier, Gerd Reichel, Sascha Schöneich, Leonard Schulte, Michelle Wrocklage 2. Teilnahme: Julius Bäumer, Malte Daßmann, Tim Malewski, Tobias Liesenkötter, Gerd Reichel, Leonard Stroot 3. Teilnahme (Silber): Julian Artmeier, Timo Hahn, Gerrit Lienesch, Alexander Neyer, Marvin Plake, Richard Schürmann, Thorsten Schuller, Pascal Wiewel 4. Teilnahme: Robin Beermann, Oliver Bohlmann, Daniel Buschermöhle, Niklas Dieselkemper, Martin Kehrbaum, Stefan Middendorf, Tobias Scharfenberg 5. Teilnahme (Gold): Matthias Berg, Mark Dierkes, Steffen Lienesch, Theo Niemöller, Susanna Panzer, Josef Schürmann, Marvin Schwarzer 6. Teilnahme: Sven Baldes, Sebastian Donnermeyer, Kevin Köhler, Patrick Scholmeyer, Christoph Tenambergen 7. Teilnahme: Alexander König, Kai Schmitz 8. Teilnahme: Tobias Slamka 9. Teilnahme: Tina Attermeier, Florian Blümel, Martin Trappmann 10. Teilnahme: (Gold auf blauem Grund): Ralf Dierkes, Bastian Siebelmeyer 12. Teilnahme: Sebastian Gaida 13. Teilnahme: Daniel Verlage 15. Teilnahme: (Gold auf rotem Grund): Jens Gaida, Pascal Sauer 16. Teilnahme: Michael Niehues 17. Teilnahme: Bernd Bäumer, Peter Berg, Manuel Schmeing 18. Teilnahme: Axel Wesselmann 19. Teilnahme: Jörg Dassmann 20. Teilnahme: (Gold auf grünem Grund): Marc Schüttken 23. Teilnahme: Stefan Bohle, Hans-Josef Hamacher 25. Teilnahme (Gold auf gelbem Grund): - Seite 15

16 brandaktuell Ausgabe30 Brandmeisterfortbildung Wangerooge 2016 Wissen auf neuesten Stand gebracht -ms- Am Donnerstag, dem 10. November, um 05:00 Uhr morgens, starteten 23 Brandmeister und Inspektoren zur alljährlichen Fortbildungsveranstaltung auf der Insel Wangerooge im Haus Ibbenbüren. Die Teilnehmer stammten aus allen vier Ibbenbürener Löschzügen: Stadtmitte 1 und 2, Laggenbeck und Dörenthe. Zudem nahmen in diesem Jahr der Leiter der Feuerwehr Ibbenbüren Karl-Heinz Rolf, sein Stellvertreter und stellvertretender Kreisbrandmeister Stefan Steinigeweg sowie der Fachberater Seelsorge, Pfarrer Jörg Zweihoff an dem Führungsseminar teil. Der Donnerstag stand ganz im Zeichen von Anreise, Zimmer beziehen und einem Come-Together-Nachmittag mit vielen ausgedehnten, fachbezogenen Unterhaltungen und Diskussionen. Nach der Eröffnung des Seminars am Freitagmorgen, durch den Leiter der Feuerwehr Ibbenbüren, stellte BOI Andreas Falkenreck das Thema Kulturgutschutz anhand einiger Bespiele zum Thema Schaden an Kulturgut (Schriften, Bücher, Bilder) und deren Schutz durch Laufkarten mit Priorisierung sehr interessant vor. Im Anschluss referierte Falkenreck über das Modulare Warnsystem und die verschieden Möglichkeiten, die Zivilbevölkerung oder auch die Katastrophenhilfe bei Bedarf zu warnen beziehungsweise zu alarmieren. Dabei ging er auch auf die NINA-App vom BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) ein. StBI Stefan Steinigeweg berichtete in seinem Vortrag aus gegebenem Anlass über Trinkwasserverunreinigungen und Trinkwasserschutz. Er ging im Besonderen auf Schaummittel und die verschiedenen Möglichkeiten der Rückflussverhinderung ein. StBI Karl-Heinz Rolf referierte über den Umbau und die Nutzung des Abrollbehälters Tank (Wasser) durch die Werkstatt der Hauptamtlichen Wache und über Besonderheiten und Neuerungen bei Brandsicherheitswachen im Ibbenbürener Bürgerhaus. Über Biogasanlagen berichtete OBM Bernd Bäumer unter dem Aspekt des Verfahrensablaufs, der Gefahren im Unglücksfall und Einsatzgrundsätzen zu solchen Anlagen. StBI Karl-Heinz Rolf berichtete ausführlich über die Themen Neuerungen in der AAO in 2016, die Führerscheinkontrolle bei allen Feuerwehrangehörigen (schriftlich), über die Problematiken bei Starkregeneinsätzen in Bezug auf die Stadtentwässerung und die Kläranlage, gab einen kurzen Exkurs in den Haushalt 2017 und teilte den Termin für die Jahreshauptversammlung, die am stattfinden wird, mit. Er sprach außerdem das Thema Förderung des Ehrenamtes an und stellte es für später zur Diskussion. Das Konzept für Neuaufnahmen in die Feuerwehr Ibbenbüren wurde erörtert und endete im Thema Austritte aus der Feuerwehr. Rolf berichtete auch über die Personalsituation im Hauptamtlichen Bereich in Bezug auf die zukünftige Aufstellung. Wichtig für einen guten Start in den (Seminar-)Tag: das gemeinsame Frühstück. Die Ferienwohnung des Stadtfeuerwehrverbandes wurde auch kurz angesprochen. Im Besonderen ging es um die zukünftige Behandlung von kurzfristigen Absagen. Bei den Dienstgradabzeichen soll es in Zukunft Änderungen geben, die in einer kurzen Präsentation vorgestellt wurden. Der von den Feuerwehrkameraden zu leistende Beitrag zum alljährlichen Winterfest wurde in Bezug auf gestiegene Kosten kurz angesprochen. BOI Stefan Plumpe hielt einen Vortrag über die vergangene Übung (ICAO) nach Gefahrenabwehrplan am FMO. Er berichtete über die Alarmierungsabläufe, die verschiedenen Abschnitte, das Funkkonzept und im Speziellen über die Aufgaben der verschiedenen eingesetzten Einheiten der Feuerwehr Ibbenbüren. Der Fachberater Seelsorge, Pfarrer Jörg Zweihoff, referierte über Neuerungen und Veränderungen aus seinem Fachbereich. Er berichtete von verschieden Veranstaltungen und Tagungen an denen er teilgenommen hatte und brachte die Anwesenden auf den neusten Stand. StBI Stefan Steinigeweg berichtete von Veränderungen im Bereich der F3-, B3- und F4-Ausbildung am IDF. Es sind schon Pilotlehrgänge in diesen Bereichen gestartet, in denen die Ausbildungsinhalte in Teilen verändert wurden und auch die zeitliche Aufteilung der Lehrgänge in anderen Abschnitten stattfindet. Er ging noch kurz auf das neu im Kreis Steinfurt existierende HFS (Hytrans Fire System) an. Das HLWF- Modul NRW ist bei der Feuerwehr Emsdetten untergebracht und einsatzbereit. Am Sonntag endete das Führungsseminar mit der Endreinigung des Hauses Ibbenbüren und der Abfahrt am Bahnhof Wangerooge am Vormittag. Ein interessantes und aufschlussreiches Wochenende wurde den Teilnehmern durch die Dozenten in diesem Jahr geboten, wobei an dieser Stelle ein herzlicher Dank für die Vorbereitungen gesagt sei. Um die Verpflegung der Kameraden kümmerte sich auch in diesem Jahr wieder der Kamerad Reinhard Kortbus. Er versorgte die Mannschaft von morgens bis abends, vom umfangreichen Frühstück, bis hin zu leckeren warmen Mahlzeiten. Auch an ihn geht hier ein herzliches Dankeschön. Seite 16

17 brandaktuell Ausgabe 30 Neuheiten 2016 AB-Tank aufgerüstet -mk- Nach wochenlangen Modernisierungsarbeiten, im letzten Jahr, ist der AB-Tank wieder im Dienst. Der Abrollbehälter des Kreises Steinfurt wurde einsatztaktisch aufgewertet. sind nun eine Nebelmaschine sowie eine Extra-Pumpe um Leckagen zu simulieren fest eingebaut worden. Auch ein Geländer zur Absturzsicherung wurde angebracht. Nun ist der AB-Tank wieder einsatzbereit und kann vom Standort Ibbenbüren jederzeit eingesetzt werden. Techn. Daten 9500 Liter Wasser PFPN x A-Saugschlauch 1,60 m Nebelmaschine Pumpe für Übungszweck Leckage Gemeinsam wurden die Anordnung von Pumpen und Leitungen besprochen, ausprobiert und eingesetzt. In der Werkstatt der Feuerwehr Ibbenbüren ist, neben dem normalen Tagesgeschäft, viel am AB-Tank gearbeitet worden. Rohrleitungen wurden erneuert, Kabel verlegt, Armaturen einund angebaut, eine PFPN eingebaut und viele Kleinigkeiten wurden ausgebessert. Für ABC-Übungen Blick in den hinteren Geräteraum mit den beiden Pumpen. Neuheiten Jahre altes TLF 4000 ersetzt -mk- Die Feuerwehr Ibbenbüren hat im Jahr 2016 ein neues TLF 4000 vom Hersteller übernommen. Das Fahrzeug ersetzt das bisherige, nun schon 26 Jahre alte TLF Das Fahrzeug wurde, nachdem die zu erfüllenden Leistungsanforderungen ermittelt waren, gemäß der VOL EUweit ausgeschrieben. Den Zuschlag im Vergabeverfahren erhielt die Fa. Magirus Brandschutztechnik aus Ulm. Das Fahrgestell, als Basis für den feuerwehrtechnischen Aufbau, lieferte die Fa. MAN. Der gesamte Fertigungsprozess wurde von der Feuerwehr Ibbenbüren engmaschig begleitet, um Fehler schon im frühen Produktionsstadium abstellen zu können. Das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 dient hauptsächlich zum Transport einer großen Menge an Löschwasser. Es ist überall dort unerlässlich, wo keine Wasserversorgung möglich ist oder nur durch großen Aufwand aufgebaut werden kann. Auf dem Dach ist ein Monitor (Dachwerfer Wasser/Schaum) angebracht. Mit diesem ist es möglich, einen Brand aus größerer Entfernung zu bekämpfen. Die Abgabe von Schaum ist durch die fest eingebaute Druckzumischanlage (CaddiSys 30) und dem Schaummitteltank von 500 Litern möglich. Techn. Daten Fahrgestell: MAN TGM (Allrad) Motorleistung 340 PS ZGM: 18t Langes Fahrerhaus Aufbau: Pumpe FPN mit DN 125 Eingang Druckzumischanlage für Schaummittel 5000-l-Löschwassertank 500-l-Schaummitteltank Dachwerfer Wasser/Schaum Für schnelle Löschangriffe kleineren Umfangs (Container- oder Fahrzeugbrände, Flächenbrände) ist auf dem Fahrzeug eine Schnellangriffseinrichtung installiert. Des Weiteren werden Waldbrandset, Nebellöschsystem (Fog Nails), mobiler Wasserwerfer, Motorsäge, Verkehrsabsicherung und weitere feuerwehrtechnische Beladung mitgeführt. Ein Highlight: Der Wasserwerfer. Seite 17

18 brandaktuell Ausgabe30 Ehrungen auf der JHV am : Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr: Thorsten Attermeier, Klaus Gröning, Axel Wesselmann Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 35 Jahre Dienst in der Feuerwehr: Ludger Beuse, Ralf Ernschneider, Andreas Falkenreck, Klaus-Dieter Pleines, Harald Scholmeyer, Stefan Steinigeweg Beförderungen auf der JHV am : Zum Feuerwehrmannanwärter/in: Karl Gerhard Reichel-Pesch Zum Feuerwehrmann/-frau: Rene Albrecht, Darius Afsari, Julius Bäumer, Björn Becke, Julian Berg, Mark Böhm, Jörn Bosse, Fee Breckweg, Chiara Brüwer, Malte Daßmann, Tobias Liesenkötter, Mirko Meier, Andreas Posingis, Leonard Schulte, Max Termöllen, Michelle Wrocklage Zum Oberfeuerwehrmann/-frau: Julian Artmeier, Nico Ernschneider, Timo Hahn, Gerrit Lienesch, Nicolas Menger, Marvin Plake, Dennis Poelmann, Jannik Rolf, Maik Rotert, David Weßels Zum Hauptfeuerwehrmann/-frau: Alexander König, Andreas Korte, Daniel Pleines Zum Unterbrandmeister/in: Matthias Berg, Florian Bock, Oliver Bohlmann, Daniel Buschermöhle, Mark Dierkes, Niklas Dieselkämper, Stefan Erdelen-Postmeier, Nico Hagedorn, Maik Neuhaus, Theo Andreas Niemöller, Sebastian Scholmeyer Josef Schürmann, Richard Schürmann, Tobias Slamka, Thomas Schrapp Zum Brandmeister/in: Tina Attermeier, Matthias Büchter, Patrick Scholmeyer Zum Oberbrandmeister/in: Dirk Attermeier, Bernd Bäumer, Sebastian Gaida Zum Hauptbrandmeister/in: Matthias Jaschke Zum Brandoberinspektor/in: Adrian Mühlenkamp, Harald Scholmeyer Seite 18

19 brandaktuell Ausgabe 30 Nachruf Nachruf Wir trauern um unseren Kameradin Linda Wippermann die am , im Alter von 32 Jahren, verstarb. Linda Wippermann war seit Oktober 2014 Mitarbeiterin im Rettungsdienst der Stadt Ibbenbüren. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Karl-Heinz Rolf Leiter der Feuerwehr für die Feuerwehr Ibbenbüren mit allen Löschzügen und Abteilungen Wir trauern um unseren Kameraden Oberfeuerwehrmann Anton König der am , im Alter von 83 Jahren, verstarb. Anton König trat im Januar 1963 in die Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren, Löschzug Dörenthe ein. Im Februar 1993 wechselte er in die Ehrenabteilung. Im März 2014 wurde ihm die Sonderauszeichnung für 50 Jahre Dienst in der Feuerwehr verliehen. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Karl-Heinz Rolf Leiter der Feuerwehr für die Feuerwehr Ibbenbüren mit allen Löschzügen und Abteilungen Nachwuchs Titus - der Sohn von Michael Keller und seiner Frau Daniela - war am 10. Januar der Erste der im Jahr 2016 geboren wurde. Isabel heißt die Tochter von Martin und Maureen Bitter und ist am 18. Februar geboren. Auch Jörg und Nathalie Stille sind frischgebackene Eltern: Nahla heißt die Tochter und ist am 18. März geboren. Am 15. Mai folgte dann Mia Sophie. Die glücklichen Eltern heißen Sven und Jacqueline Vorsthove. Am 20. Juni, zwei Tage nach dem Leistungsnachweis, ist Jette geboren. Jette ist das zweite Kind von Pascal und Kira Sauer. Das Geschenk am zweiten Weihnachtstag bei Joachim und Martina Tenschert heißt Mats. Arne Kortbus ist schon der dritte Sohn von Markus und Iris. Am 27. Dezember war Arne der letzte der im Jahr 2016 geboren wurde. Die Kameraden/innen der Feuerwehr Ibbenbüren gratulieren allen Eltern ganz herzlich zum Nachwuchs Zurückgeblättert: vor 10 Jahren 2007 Am 26. Oktober fand die Grundsteinlegung für die neue Feuer- und Rettungswache am Niedersachsenring statt. Der Orkan Kyrill sorgte am 18. Januar für viel Arbeit. Dutzende Bäume waren umgestürzt und mussten beseitigt werden. Auf dem Dortmund-Ems-Kanal in Bergeshövede war es am 7. April zu einer Schiffskollision gekommen. Dabei lief Rapsölmethylester aus: die Zurückgeblättert: vor 30 Jahren 1987 Eisregen führte Anfang März 1987 zu chaotischen Zuständen im nördlichen Tecklenburger Land. Dauerregen bei Minustemperaturen sorgte für einen tonnenschweren und glasharten Panzer auf Bäumen und Sträuchern. Äste brachen ab, Bäume stürzten um. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. 25 Jahre tat das LF 16 TS von Magirus bei unserer Wehr seinen Dienst. Im März 1987 wurde es ausgemustert und der Stadt Trancoso in Portugal geschenkt. Hier war es noch einige Jahre im Einsatzdienst. Die Ibbenbürener Wehr rückte zur nachbarschaftlichen Hilfe mit Motorboot und Ölstoppschläuchen nach Hörstel aus. Der Löschzug Laggenbeck feierte im Mai sein 100-jähriges Bestehen. In Kooperation mit der evanglischen Kirchengemeinde Ibbenbüren hat der Stadtfeuerwehrverband auf der Insel Wangerooge für die Sozialarbeit innerhalb der Feuerwehr eine Ferienwohnung angemietet und renoviert. Löschzüge Stadtmitte erhielten dafür ein LF 16 von Iveco Magirus. Ihr 110-jähriges Bestehen feierte die Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren in Im April gab es einen Festkommers im Gerätehaus Püsselbürener Damm und im Mai folgte ein Tag der offenen Tür im Feuerwehrgerätehaus. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Tecklenburger Damm gab es im August zwei Tote und vier Verletzte. Ein Motorrad war mit einem PKW kollidiert. Im gleichen Monat brannte in Uffeln ein Heuerhaus total nieder. Seite 19

20 brandaktuell Ausgabe30 5. Ibbenbürener Klippenlauf Einsatzfitness mit guter Leistung bestätigt -olb- Am Samstag, dem 19. März, fand der 5. Ibbenbürener Klippenlauf im Teutoburger Wald statt. Insgesamt über 1000 Starter versuchten die 12,4 km- oder 24,7 km-strecke in möglichst schneller Zeit zu bewältigen. Bei dem Hauptlauf (24,7 km) musste man neun Klippen und einen Gesamtanstieg von 500 m bezwingen. Der Jedermannlauf (12,4 km) forderte die Läufer nur über vier Klippen und 240 m Höhendifferenz. Zum zweiten mal in Folge nahm die Feuerwehr Ibbenbüren an diesem Lauf Teil. Dieses Jahr gingen 14 Kameraden der Löschzüge 1+2, des Löschzuges Laggenbeck und der hauptamtlichen Wache an den Start. 13 von ihnen zum Jedermannlauf und einer zum Hauptlauf. Die beste Zeit des Jedermannlaufs (12,4 km) schaffte der schnellste Läufer in 51 Minuten. Die Teilnehmer der Feuerwehr schafften die Strecke zwischen 1:01 h und 1:28 h. Bei dem Hauptlauf kam der erste Läufer bereits nach 1:40 h ins Ziel. Thomas Kerk, als einziger Läufer der Feuerwehr beim Hauptlauf, schaffte die Strecke in 2:28 h! Bestimmt keine Warmduscher: unsere erfolgreichen Teilnehmer. Zurückgeblättert: vor 20 Jahren 1997 Im Februar leistet die Feuerwehr nachbarschaftliche Löschhilfe beim Großbrand im Kunststofflager der Firma Gröning in Rheine-Mesum. Auf der A30 stürzte im März ein Sattelzug um und begrub einen PKW unter sich. Die Wehr musste den Fahrer mit schwerem Rettungsgerät retten. Heiner Löpmeier wird im Mai 1998 Stadtbrandmeister von Ibbenbüren. Impressum brandaktuell - Zeitung der Feuerwehr Ibbenbüren ist die freie und unabhängige Zeitung des Stadtfeuerwehrverbandes Ibbenbüren e.v. Sie erscheint in unregelmäßigem Abstand. Ihre Verteilung ist kostenlos in einer Auflage von 400 Exemplaren. Spenden zur Finanzierung der Zeitung werden sehr gerne entgegengenommen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Redaktion. Redaktion: HBM Ulrich Stallbörger (ust) [V.i.S.d.P.], HBM Thomas Kerk (tk), BI Marc Schüttken (ms), BOI Stefan Plumpe (stp), OBM Markus Kortbus (mk), UBM Oliver Bohlmann (olb), alle LZ 1 oder LZ 2 Stadtmitte. Layout + Satz: Thomas Kerk, Druck: IVD GmbH & Co. KG, Ibbenbüren Copyright für alle Artikel und Fotos by Stadtfeuerwehrverband Ibbenbüren e. V., wenn nicht anders angegeben. Keine unerlaubte Vervielfältigung oder Aufnahme in Datensysteme jeglicher Art. Keine Verantwortung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Bitte nur Duplikate verwenden! Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu kürzen oder deren Wiedergabe ohne Angaben von Gründen abzulehnen. Redaktion brandaktuell c/o Feuerwehr Ibbenbüren Niedersachsenring Ibbenbüren Seine Stellvertreter werden Reinhard Meyer und Michael Beermann. Der Löschzug Laggenbeck stellt das neue LF 8/6 in Dienst. Mit Susan Frauendienst tritt im August 1997 die erste Frau in die Feuerwehr Ibbenbüren ein. Im November brennt die ehemalige Gaststätte Alstedder Hof bis auf die Grundmauern nieder / (Wache) Fax / (Wache) brandaktuell@feuerwehr-ibbenbueren.de Nachwuchs Den Kinderreigen 2017 eröffneten am 24. Januar Dennis und Katarina Leißing. Mads Liam heißt das erste Kind der Beiden. Bereits am 27. Januar folgte Clara, das zweite Kind von Timo und Sonja Verlage. Am 4. Februar wurde Leon geboren. Er ist das zweite Kind von Anne und Daniel Hülsmeier. Auch bei Werner und Cosima Buchzik gab es wieder Nachwuchs. Jann ist der zweite Sohn der Beiden und am 13. Februar geboren. Die Kameraden/innen der Feuerwehr Ibbenbüren gratulieren allen Eltern ganz herzlich zum Nachwuchs Viele weitere Informationen und Einsätze der Feuer- und Rettungswache und der vier Löschzüge der Feuerwehr Ibbenbüren auch der letzten Jahre findet man auf der Internetseite www. feuerwehr-ibbenbueren.de. Seite 20

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