Painadath SJ, Dr. Sebastian
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- Ella Albrecht
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1 Painadath SJ, Dr. Sebastian Donnerstag, 12:00:00 Uhr Pressezentrum Sperrfrist: Bereich: Veranstaltung: Referent/in: ; 12:00 Uhr Biblisch-Geistliches Zentrum Vortrag: Mitten im Leben aufbrechen: offen barmherzig tolerant P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Sameeksha-Ashram - Zentrum für Indische Spiritualität, Kalady/Indien Ort: Ursulinen-Gymnasium, A4 4 Programm Seite: 90 Dokument: Dynamik der Meditation Das Wort Meditation stammt vom lateinischen Verbum meditari; es bedeutet zur Mitte gehen, zur Mitte getragen werden. Meditation ist der geistige Vorgang der Hinwendung zur göttlichen Mitte des Lebens, zum Sinn gebenden sakralen Zentrum der Wirklichkeit. Wie empfindet man diese göttliche Mitte? Ist sie der ruhende Punkt der kreisenden Welt? Ist Gott der motor immobilis (der unbewegliche Beweger) im Zentrum der Schöpfung? Der menschliche Verstand würde ein solch starres Gottesbild postulieren. Aber, wenn wir die Tiefenerfahrungen der Weltreligionen in ihrer Mystik betrachten, stellen wir mit Staunen fest, dass alle großen Religionen eigentlich von einer dynamischen Gegenwart des Göttlichen reden. Die Erkenntnisse der heutigen Physik bestätigen diese Intuition. Wenn der gesamte Kosmos eine ungeheurere Schwingung ist, kann das Göttliche nur als dynamische Quelle der Schwingung geahnt werden. Das Göttliche ist die lebendige, Leben spendende Urwirklichkeit, woraus das Leben hervorsprudelt. Das Göttliche ist nicht eine statische Selbst-Identität, sondern eine ständige Selbst-Ergießung, nicht ein in sich ruhender Seinsgrund, sondern die aus sich hervorsprudelnde Seinsquelle: das Sein- Selbst (Esse ipsum)., Im Hinduismus wird das Göttliche als Atma bezeichnet. Das Sanskrit- Wort Atma bedeutet Hauch, Atem, Bewegung. Das Göttliche ist Param-atma: der höchste Geist, die tiefste Urquelle der Lebensenergie. Die darin vorhandene Dynamik wird in der ewigen Schwingung des Mantras OM ausgedrückt, oder in der Mobilität des tanzenden Shiva dargestellt. Meditation ist das Erwachen zu dieser Dynamik, ist Versenkung in diese Energiequelle. Durch den Versenkungsvorgang erfährt man, wie die göttliche Lebensenergie den ganzen Kosmos durchfließt. Versenkung heißt Verbundenbleiben mit allen Wesen. Im Buddhismus wird die letzte Wirklichkeit als Sunya bezeichnet. Dieses Wort wird oft als das absolute Nichts übersetzt. Dies ist falsch. Das Wort Sunya kommt aus der Sanskrit- Sprachwurzel Swi; sie heißt expandieren, sich ausdehnen, in Bewegung sein. Sunya heißt also enorme Bewegung, absolute Dynamik. Nichts steht; alles ist im Fließen, alles ist in Bewegung. Die gesamte Wirklichkeit ist eine ungeheurere Schwingung. Das letzte Anliegen
2 2 aller buddhistischen Meditationspraktiken ist die Übereinstimmung des Einzelnen mit der Dynamik des Universellen. Im Judentum wird das Göttliche als Yahweh erfahren. Es ist eigentlich kein Name Gottes, sondern eine Bezeichnung, wie Gott im auserwählten Volk gegenwärtig ist. Ich bin der ich bin unter euch, für euch. Hier wird Gott als der, der mit den Menschen geht, dargestellt. Die Geschichte Israels wird als die Geschichte Gottes-mit-dem-Volk verstanden. Yahweh ist Gottes dynamische Heilsgegenwart unter den Menschen. Das Beten öffnet das Herz zu dieser heilenden Gegenwart Gottes. Im Islam wird das Göttliche als absolute Transzendenz (Allah) angesehen, aber auch als die tiefe Immanenz (Rahim) erfahren. Rahim heißt, Gott der Barmherzige. Gottes Barmherzigkeit ist die liebende Gegenwärtigkeit Gottes in unserem Leben. Das arabische Wort Islam bedeutet die ganzheitliche Hinwendung zu diesem dynamischen, liebenden Gott. Im christlichen Glauben wird das Göttliche als Dreieinheit aufgefasst. Es gibt eine innere Polarität zwischen Dreiheit und Einheit. Das Eine entfaltet sich als das Drei-eine, als Vater, Sohn und Geist. Jeder ist völlig in jedem anderen, jeder lebt durch den anderen. Augustinus betrachtet es so: Jeder in jedem, jeder in allem, alle in jedem, alle in allem, alle in Einem (De Trin ). Das Göttliche als Dreifaltigkeit heißt, das Göttliche ist ein totales Durcheinander-sein. Die inner-trinitarische Beziehung haben die alten Kirchenväter als Zusammentanzen (Perichorese) bezeichnet. Dies bedeutet, dass das Göttliche keine statische Selbst-Identät ist, sondern eine dynamische Bezogenheit. Göttliche Existenz ist Ko- Existenz. Gottes Sein ist ein Mitsein. In diesem Sinne ist Gott Liebe: ein ständiges Austreten aus sich selbst. Aus diesem innergöttlichen Selbstergießungungsprozess entsteht die Schöpfung. Unser Leben entfaltet sich nicht vor einem abgerundeten Gott, sondern im göttlichen Vorgang, in der Dreifaltigkeit. Christliche Meditation ist das Erwachen zur innertrinitarischen Liebesdynamik. Dazu hat uns Jesus eingeladen: Wie ich im Vater bin, und der Vater in mir ist, so sollt ihr alle in uns eins sein; Wie der Vater und ich eins sind, so sollt ihr in uns eins sein, und zur vollendeten Einheit kommen. (Joh. 14,20; 17, 21-23). In der mystischen Tiefe treffen sich alle Religionen: und zwar in der Grunderfahrung, dass die letzte Wirklichkeit Sein-Selbst ist, dass das Göttliche Seinsdynamik ist: Gottes Sein ist im Werden. Eine Bezeichnung für diese dynamische Gegenwart Gottes in der christlichen Tradition ist die Aussage: Gott ist Geist. In den klassischen biblischen Sprachen heißt es Hauch, Lebensodem, Lebensatem. Geist ist also keine statische Wirklichkeit, sondern die dynamische Gegenwart des Göttlichen. Die Wirkung des Geistes ist, wie der Wind, der weht; wir wissen nicht woher er kommt oder wohin er geht. (Joh.3,8) Oder sie ist wie eine sprudelnde Quelle, woraus das lebendige Wasser hervorsprudelt. (Joh. 7,37-39) Oder sie ist wie der Baumsaft, der den ganzen Baum durchfließt und die Zweige frisch hält. (Joh. 15, 4-5). Solche Bilder weisen darauf hin, dass Jesus nicht von einem statischen Gott redet, sondern von der dynamischen Gegenwart des Göttlichen. In der Volksreligiösität neigt man dazu, einen statischen Gott in den Gotteshäusern festzuhalten und starre Riten zu entwickeln. Aber Jesus sagte: Die Zeit ist gekommen, wenn man Gott nicht in den von Menschen gestalteten Stätten anbetet, sondern im von Gott geschaffenen Herzen: Gott ist Geist, und wer Gott anbeten will, soll im Geiste und in der Wahrheit Gott anbeten (Joh. 4,21-24). In der achtsamen Aufmerksamkeit (Wahrheit) auf die dynamische Gegenwart Gottes (Geist) in uns und um uns geschieht der Meditationsvorgang. Wo erkennen wir diese dynamische Gegenwart Gottes, wo spüren wir die verwandelnde Gegenwart des Geistes? Mitten im Leben! Dies ist die Heilsbotschaft der Fleischwerdung
3 3 des Wortes in Jesus Christus. Im Fleisch, d.h. mitten in der Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz, öffnet sich die Gegenwart des göttlichen Geistes. In allen Religionen gibt es die Neigung, das Göttliche als Gegenstand zu betrachten. So entstehen unvermeidlich personifizierte Gottes-Bilder und anthropomorphe Gottesgestalten. Das Göttliche wird oft zu einem oben thronenden Allmächtigen oder zu einem uns entgegenkommenden Herrn gemacht. Solche Bilder erhalten auch menschliche Gesichtszüge und Farben. Häufig werden sie vermännlichte Gestalten mit Dominanzansprüchen. Dagegen begegnen wir in der Kenosis Gottes in Jesus Christus dem Emmanuel, dem Gott-mit-uns, dem Gott-in-uns. Diesen Gott zu erkennen schauen wir nicht nach oben in die Himmelshöhen, sondern nach unten zu dem kleinen schwachen Kind von Bethlehem. Diesem Gott begegnen wir nicht primär in von Menschen gebauten Tempeln sondern in von Gott geschaffenen Menschen. Der Mensch ist der eigentliche Tempel Gottes. Die in uns verborgene Gegenwart Gottes hat sich im Kind von Bethlehem verleiblicht. So dürfen wir Gott mitten im Leben erfahren, mitten in den Freuden und Schmerzen des Alltags, mitten in den Kämpfen und Sorgen des Lebens, mitten in unseren schöpferischen Tätigkeiten und sozialen Einsätzen. Das Lebensumfeld ist der Raum, in dem wir Gott begegnen. In dem Maße, in dem wir Gott in unserem Lebensumfeld erkennen, wird es zu einem sakralen Raum. Die Welt ist das umfassende Sakrament. Der Kosmos ist der Leib Gottes. Die Materie bildet das milieu divin. Die Sakralität der Welt zu erkennen, die dynamische Gegenwart des göttlichen Geistes in der Welt zu erfahren darum geht es eigentlich in der Meditation. Die Versenkung geschieht nicht an der Welt vorbei, sondern sie führt in die göttliche Mitte der Welt. Im Herzstück des Lebensumfeldes erkennen wir die verwandelnde Gegenwart des göttlichen Geistes. Dann können wir nie an dem Gegebenen festhalten oder im Gewordenen stecken bleiben. Wir sind von innen her getrieben, in einer Aufbruchsstimmung zu leben. Mitten im Leben aufbrechen dies ist der Sinn des geistlichen Lebens. Seid immer wachsam forderte Jesus die Jünger auf (Mt. 25,13). Das Aufbrechen heißt immer, für den göttlichen Geist offen zu bleiben. Dann fragt man sich ständig: Wohin bewegt mich der Geist Gottes? Was sagt mir der Geist im Bezug auf diese oder jene Situation? Die klassischen christlichen Meister sprechen hier von der Unterscheidung der Geister. Es geht dabei um die Fähigkeit, nach innen zu horchen, auf die innere göttliche Stimme zu achten, achtsam zu leben, wach zu bleiben. Eine disziplinierte Übung der Meditation lässt diese Fähigkeit in uns wachsen. In diesem Sinne ist Meditation ein rezeptiver Vorgang, ein empfangender Prozess: man empfängt die Gnade und erkennt den Auftrag der Gegenwart. Es ist wie eine innere Pilgerfahrt. Auf diesem inneren Weg geht man durch die verschiedenen Schichten des Bewusstseins. Man könnte von drei Schichten sprechen: Das Wachbewusstsein, das Unterbewusstsein und das Tiefenbewusstsein. Im Wachzustand entfaltet sich unser ganzer Umgang mit Menschen und Dingen im Alltag. Der Verstand ist das dirigierende Prinzip. Der Verstand vergegenständlicht alles als Objekt. Daher prägt das Dualitätsprinzip unseren ganzen Umgang mit Menschen und Dingen. Alles wird zum Es oder zum Du. Darum gibt es eine deutliche Ich-du-Struktur im Beten. Das Unterbewusstsein ist die innere dunkle Kammer, worin viele Erinnerungen, Gefühle, Wünsche und Visionen gespeichert sind. Wenn in der Versenkung das Mentale zur Ruhe gebracht wird, melden sich viele unterbewusste Faktoren der Psyche. Man erlebt sie oft als innere Blockaden und Zerstreuungen im Meditationsprozess. Wenn es uns gelingt noch tiefer einzudringen, erreichen wir in begnadeten Augenblicken den dritten Bereich des Tiefenbewusstseins. In den meisten heiligen Schriften wird er als das
4 4 Herz bezeichnet. Der Zugang dazu wird durch die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit ermöglicht, die man im Abendland nous nennt und im Morgenland als Buddhi bezeichnet. Es ist wie das innere Auge, mit dem man in die Tiefe schaut, oder wie das innere Licht, worin man nach innen blickt, oder wie die innere Tür, wodurch man in den inneren sakralen Raum eintritt. Mystiker aller Religionen sprechen von diesem Erkenntnisorgan. Wenn wir mit diesem Auge der Innenschau nach innen blicken, schauen wir in den tiefsten Grund des Bewusstseins. Im Kernbereich jeder Person gibt es einen sakralen Raum, in dem man mit sich selbst wahrhaftig ist. Dort ist die Seele allein mit Gott! Im inneren Garten der Erkenntnis tanzt die Seele mit Gott, sagen die islamischen Sufis. In der Seelenburg vereinigt sich die Seele mit dem göttlichen Bräutigam, bekennt Theresa von Avila. In der Höhle des Herzens erkennt man das göttliche Selbst im eigenen Selbst, und das eigene Selbst im göttlichen Selbst, erzählen die Hindu-Mystiker der Upanishaden. Im Herzensraum erfährt man die Seinseinheit mit dem Göttlichen. Jesus erfuhr seine tiefe Einheit mit dem Vater in diesem inneren sakralen Raum. Zu dieser Einheitserfahrung lädt uns Jesus ein: Wie ich aus dem Vater lebe, werdet ihr durch mich leben. Wie der Vater und ich eins sind, so sollt auch ihr in uns eins sein. (Joh.6,57;17,21-23). Aber wie kommen wir zu dieser Einheit? Jesus würde antworten: Geh in deine innere Kammer und bete dort in Stille zum Vater (Mt. 6, 19). Dies ist die Einladung zu einer kontemplativen Wahrnehmung der Gegenwart Gottes in uns. Meditation macht uns zu barmherzigen Menschen. Wer Gott in sich selbst erfährt, erkennt Gottes Gegenwart in jedem Menschen, besonders in den Armen und Leidenden. Meditation als Versenkungsweg nach innen ist gleichzeitig ein Weg nach außen. Meditation macht uns liebesfähiger und leidensfähiger. Wenn nicht, ist man nach innen verfeinert, aber nach außen versteinert! Wenn wir in der Versenkung die Gegenwart Gottes als eine Dynamik erfahren, als eine verwandelnde Bewegung, werden wir von dieser göttlichen Dynamik nach außen getrieben: zum Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit, für Solidarität und Bewahrung der Natur. Kontemplation verwandelt sich in Aktion. In der christlichen Tradition gibt es so viele Methoden der Versenkung. In den letzten Jahrzehnten üben viele Christen aber auch mit den Methoden der buddhistischen oder hinduistischen Meditation. Darin sollen wir ein erfreuliches Zeichen der Wirkung des heiligen Geistes erkennen. Der Geist Gottes reißt die Mauern nieder, die wir Menschen auf Grund der Kultur oder Religion aufstellen, und bringt die ganze Menschheit zu einer geistigen Familie zusammen. Durch die Begegnung mit den anderen Religionen kommen wir zu einem tieferen Christusbewusstsein. Ich möchte hier eine einfache aber wirksame Methode der Meditation kurz aufzeigen. Es ist das Jesus-Gebet, das in der andächtigen Wiederholung des Namens Jesu besteht. Seit der Zeit der Wüstenväter des 3. Jahrhunderts gibt es diese Form des mystischen Betens in der Kirche. In der griechisch-orthodoxen Kirche ist diese Praxis weit verbreitet und wird theologisch durch reflektiert. Mit der Wiederholung des Namens Jesu geht es nicht um die Verehrung einer geschichtlichen Person, die vor 2000 Jahren lebte, sondern um das innere Erwachen zur Gegenwärtigkeit Christi im Jetzt. Christus ist Gottes Gegenwart in uns, um uns. Unser Sein entfaltet sich in Christo, sagt Paulus wiederholt. Unser Leben wird durch Christus mit Gott vereinigt, verdeutlicht das Johannesevangelium. Tief in uns geschieht ein Verwandlungsprozess: der Geist Christi verwandelt unser Sein in das neue Sein in Christus, unser Bewusstsein wird vertieft in das Christusbewusstsein, unser Leben entfaltet sich in Christus dies ist die Erkenntnis, die durch das Jesus-Gebet in uns wächst. So können wir das Jesus-Gebet als Pulsschlag des christlichen Glaubenslebens auffassen, als Atem der Seele, wie es die ostkirchlichen Väter bezeichnen. Wenn wir den Namen Jesu mit klassischen Mantras und Melodien summen, werden die im Namen verborgenen göttlichen Schwingungen aktiviert. Der Übende kommt in Einklang mit
5 5 der inneren Gegenwärtigkeit Christi. Von allen Mantras ist OM der Urmantra. OM besteht aus drei Silben, A, U und M, Anfang, Mitte und Ende. OM ist also das Lautsymbol der Allgegenwart Gottes. Wenn wir den Namen Jesu mit dem sakralen Laut OM summen, kommt unser Herz in Einklang mit der Gegenwart Christi in uns und um uns. Wenn wir eine Zeitlang diese Gebetsform regelmäßig üben, werden wir mit Staunen feststellen, wie das Jesus-Gebet zu einer unterschwelligen Dauermelodie unseres Alltags wird. Wir brauchen es nicht wiederholen, es wiederholt sich spontan. Wir summen einige Minuten Jesu...OM...Jesu... Zusammenfassung: 1. Das Göttliche ist die dynamische Urquelle der Wirklichkeit. Es ist nicht der motor immobilis, nicht der in sich-ruhende Seinsgrund, sondern die aus sich hervorsprudelnde Seinsquelle. So erlebt man die Dynamik der göttlichen Gegenwart im Hinduismus als Atma (Lebenshauch), im Buddhismus als Sunya (Urschwingung), im Judentum als Yahweh (das Mitgehen), im Islam als Rahim (der Barmherzige). 2. Im christlichen Glauben erfahren wir die Seinsdynamik des Göttlichen als Dreieinheit: Vater, Sohn und Geist sind in-einander, durch-einander. Jeder in jedem, jeder in allem, alle in jedem, alle in allem, alle in Einem (Augustinus). Gottes Sein ist im Werden. Der Kosmos entfaltet sich in diesem göttlichen Seinsvorgang (Perichorese). 3. Die dynamische Gegenwart Gottes in uns und überall um uns wird als Geist bezeichnet. Geist bedeutet Lebensatem. Die Wirkung des göttlichen Geistes ist wie der Wind, der weht; wir wissen nicht woher er kommt oder wohin er geht. (Joh. 3,8), Sie ist wie eine sprudelnde Quelle, woraus das lebendige Wasser hervorfließt (Joh. 7,37-39). Mit solchen Bildern spricht Jesus nicht von einer oben thronenden, statischen, anthropomorphen, vermännlichten Gottesgestalt, sondern von Gott als Liebe, die in unseren Herzen aufquillt und unser Leben verwandelt. 4. So gesehen dürfen wir unser Lebensumfeld als sakralen Raum wahrnehmen. In jedem Augenblick sind wir vom göttlichen Leben gespeist, wie der Lebenssaft des Weinstocks die Reben erfrischt Joh. 15,5). Christus ist Gottes heilende Gegenwart in uns und um uns. Unser Leben entfaltet sich in Christo, wie Paulus wiederholt (144mal) sagt. 5. Meditation ist der Versenkungsweg zu dieser Erkenntnis. In der Meditation sinkt das Bewusstsein vom Mentalen durch das Psychische in die intuitive Wahrnehmung. Durch die Meditation geht man von Dualitätsdenken hinunter zur Einheitswahrnehmung. Kraft der Meditation erkennt man Gott nicht vor sich oder über sich, sondern in sich, sich im Göttlichen. Es geht hier um eine mystische Wahrnehmung der dynamischen Gegenwärtigkeit Christi in unserem Herzen. 6. Meditation entfaltet sich nicht dem Leben vorbei, sondern mitten im Leben. Die innere Stimme achten, dem Geist Gottes hinhorchen, wach bleiben darum geht es in der Meditation. So verleiht die Meditation dem Alltag eine neue Qualität. Man wird viel achtsamer zur Gegenwart und barmherziger zu Menschen und Natur. Eine traditionelle, einfache, aber sehr wirksame Form der Meditation ist das Jesus-Gebet. Durch die andächtige Wiederholung des Namens Jesu erwachen wir zur Gegenwärtigkeit Christi in uns. Wenn wir den Name Jesu mit dem Mantra OM summen können, werden wir die im Namen verborgenen geistigen Schwingungen intensiv spüren.
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