Jahresbericht 2012 der Außenstelle Bad Kreuznach des WEISSEN RINGES

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1 Jahresbericht 2012 der Außenstelle Bad Kreuznach des WEISSEN RINGES 1. Opferhilfe Im Jahre 2012 wurden von der Außenstelle Bad Kreuznach des WEISSEN RINGES 162 (2011: 141) Opferfälle bearbeitet. 26 Opferfälle davon waren aus den Vorjahren übernommen. 136 Opferfälle sind im Jahr 2012 neu hinzugekommen. Das sind 24 Fälle mehr als Somit wurden seit 1989 insgesamt 1975 Opferfälle bearbeitet. In 23 Fällen sind die Hilfen noch nicht abgeschlossen. Diese Fälle wurden in das Jahr 2013 übernommen. In 8 Fällen konnte keine Hilfe geleistet werden, weil die Betroffenen von sich aus die Verbindung zu der Außenstelle abgebrochen haben. Bei 26 Hilfesuchenden war eine immaterielle Hilfe ausreichend und 102 Opfern musste materielle Unterstützung geleistet werden. 1.1 Immaterielle Hilfen Für 40 der durch Straftaten psychisch oder physisch Geschädigten wurde für einen Antrag nach dem Opferentschädigungsgesetz an das Amt für soziale Angelegenheiten gesorgt. In 5 Fällen wurde ein entsprechender Antrag der zuständigen Berufsgenossenschaft bzw. der Unfallkasse Rheinland-Pfalz zugeleitet, weil sich die Straftat im Zusammenhang mit der Berufsausübung oder auf dem Weg zum/vom Arbeitsplatz oder im Zusammenhang mit dem Schulbesuch ereignete. In 2 Fällen unterstützt der WEISSE RING Einsprüche der Opfer gegen unzureichende Bescheide der Versorgungsverwaltung. Darüber hinaus wurde aus den Vorjahren eine Klage vom zuständigen Sozialgericht im Sinne des Opfers positiv beschieden, 1 Einspruch ist gescheitert. 15 Opfern wurde ein Gespräch mit einem Therapeuten bzw. eine Therapie ermöglicht. In 3 Fällen bereiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Opfer auf die anstehende Gerichtsverhandlung vor und begleiteten zur Verhandlung. Außerdem wurden Opfer in mehreren Fällen zu Rechtsanwälten (5), zur Polizei und zu Behörden begleitet. Darüber hinaus haben die Mitarbeiter Kontakt zur Schuldnerberatung hergestellt. Die Opfer wurden bei ihren Forderungen an Versicherungen unterstützt und beim Ausfüllen von Versicherungsanträgen geholfen, bei Forderungen an Banken geholfen, bei schulischen Problemen vermittelt und in mehreren Fällen bei der Wohnungssuche Hilfe geleistet.

2 1.2 Materielle Hilfen Die 110 materiellen Hilfen im Jahr 2012 (2011: 119) setzen sich wie folgt zusammen: 52 Beratungsschecks für eine anwaltliche Erstberatung 7.800,00 6 Beratungsschecks für eine psychotraumatologische Erstberatung 900,00 26 geldliche Soforthilfen und Aufmerksamkeiten 4.511,99 18 materielle Opferhilfen ,85 2 Rechtshilfen 1.431,62 Gesamt ,46 Das bedeutet gegenüber 2011 (23.348,78 ) eine Zunahme um 27,4 %. 1.3 Straftaten Den 136 im Jahr 2012 neu hinzugekommenen Opferfällen lagen folgende Straftaten zu Grunde: Körperverletzungsdelikte 223, 224, 225, 226 StGB 49 Sexualstraftaten 176, 176a, 177, 179 StGB 42 Diebstähle 242, 243 StGB 9 Betrug 263 StGB 9 Raubdelikte 249, 250 StGB 7 Tötungsdelikte 211, 212, 213 StGB 6 Nötigungen, Bedrohungen 240, 241 StGB 4 Nachstellungen 238 StGB 3 Sachbeschädigungen 303 StGB 2 Kindesentziehung 235 StGB 1 Brandstiftung 306, 307, 308 StGB 1 Hausfriedensbruch 123 StGB 1 Fälschung technischer Aufzeichnungen 268 StGB 1 Ohne Herkunft Durch Hinweise von folgenden Stellen fanden die Opfer zum WEISSEN RING: 2

3 Polizei (davon über die Opferschutzbeauftragte) 53 (40,4 %) (1) Frauenhaus/Interventionsstelle 22 (16,2 %) Rechtsanwälte 10 Internet/Druckmedien 8 Ämter/Behörden 6 Arzt/Therapeut/Krankenhaus 5 Verwandte/Bekannte 3 andere Opfer 3 andere soziale Einrichtung 3 andere Organe des WEISSEN RINGES 3 Darüber hinaus vermittelten ein Kriminalpräventiver Rat, Round Table Bad Kreuznach, eine Ausbilderin sowie der WEISSE RING Schweiz Opfer an die Außenstelle und 1 Opfer meldete sich bei einem Informationsstand des WEISSEN RINGES. In 12 Fällen konnte die Herkunft nicht festgestellt werden. 1.5 Die Opfer Geschlecht In 107 Fällen waren Frauen/Mädchen von den Straftaten betroffen und in 29 Fällen waren die Opfer männlichen Geschlechts Alter Die Opfer gehörten folgenden Altersgruppen an: Altersgruppe Anzahl bis 14 Jahre (Kinder) Jahre (Jugendliche und Heranwachsende) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 12 3

4 über 60 Jahre (Senioren) 12 In 15 Fällen wurde das Alter (noch) nicht festgestellt Nationalität 108 der Betroffenen sind Deutsche, 24 Nichtdeutsche. 6 Opfer kommen aus der Türkei, 4 aus Russland, je 2 aus Polen und Bulgarien. Je 1 Opfer kam aus Afghanistan, Bolivien, Ghana, dem Iran, Italien, Marokko, Mazedonien, Rumänien, Tschechien und der Ukraine. In 4 Fällen wurde die Staatsangehörigkeit nicht festgehalten Wohnort 57 der Opfer wohnen in der Stadt Bad Kreuznach (41,9 %) und 65 leben im Landkreis Bad Kreuznach (47,8 %). 4 Opfer leben im übrigen Rheinland-Pfalz (1 im Landkreis Mainz-Bingen, 1 im Rhein-Hunsrück-Kreis und je 1 in Mainz und Koblenz). 8 Opfer kommen aus Hessen und 1 aus Baden-Württemberg. 2. Öffentlichkeitsarbeit 2.1 Präsentationen / Informationsstände Am Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März 2012 präsentierte sich der WEISSE RING Bad Kreuznach in der Stadtverwaltung in der Hochstraße mit seinem Informationsstand. Gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin, Frau Heike Kaster-Meurer, stand der Außenstellenleiter für ein Pressegespräch zur Verfügung. Am 26. Juni 2012 informierten 2 Mitarbeiterinnen interessierte Eltern auf Einladung des Kriminalpräventiven Rates der Verbandsgemeinde Rüdesheim auf dem Elternabend zur Präventionsveranstaltung EASI des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz an der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim. Am 26. August 2012 war der WEISSE RING anlässlich des Tages der offenen Tür der Polizeiinspektion Kirn auf Einladung der Polizeiinspektion mit dem Informationsstand zu Gast. 2.2 Interviews 4

5 Im Vorfeld des Tages der Kriminalitätsopfer im März 2012 stand der Außenstellenleiter einer Redakteurin der Bad Kreuznach Rundschau für einen Artikel Rede und Antwort. Am 19. April gab ein Mitarbeiter dem SWR 4 einen Überblick über die Arbeit des WEISSEN RINGES. Die Ausstrahlung des Interviews fand landesweit Beachtung. Im Dezember interviewte ein Redakteur des SWR 1 den Außenstellenleiter und 3 Opfer von Gewaltstraftaten aus dem Bereich der Außenstelle Bad Kreuznach, die sich für die Öffentlichkeitsarbeit bereit erklärt hatten. 2.3 Sonstiges Im März 2012 wurden im Landkreis Bad Kreuznach ca Pixi-Bücher an Kindergärten und Grundschulen verteilt. Ben sagt nein und Nena sagt nein haben zum Ziel, Kinder stark zu machen und zum Nein-sagen zu ermuntern. Das White-IT-Projekt Pixi-Buch wurde durch die Unterstützung des WEISSEN RINGS, des Landeskriminalamtes Niedersachsen, des Deutschen Kinderschutzbundes, der Ärztekammer Niedersachsen, dem Niedersächsischen Kultus- und Sozialministerium sowie dem Carlsen- Verlag ermöglicht. Auch 2012 war der WEISSE RING bei den Sitzungen des Runden Tisches Gewalt in engen sozialen Beziehungen im Februar, April, August und November vertreten. An der Sitzung des Netzwerk Kindeswohl des Kreisjugendamtes am 25. April nahm eine Mitarbeiterin teil. Am 4. Juni vertrat ein Mitglied der Außenstelle den WEISSEN RING bei einer Veranstaltung Kinder stark machen des Diakonischen Werkes. Der Internet-Auftritt des WEISSEN RINGES erfuhr im Herbst 2012 ein Facelifting ; für die entsprechende Überarbeitung der Website der Außenstelle Bad Kreuznach sorgte ein Mitarbeiter der Außenstelle. 2.4 Mitglieder 5

6 Zum hatte der WEISSE RING im Landkreis Bad Kreuznach 221 Mitglieder. Im Verlaufe des Jahres 2012 sind -6- Mitglieder ausgetreten, -1- aus dem Bereich der Außenstelle verzogen und -2- verstorben Mitglieder konnten im Laufe des Jahres 2012 neu hinzugewonnen werden. Somit hatte der WEISSE RING im Landkreis Bad Kreuznach am Mitglieder. 3. Beispiele der Hilfen 3.1 Eine 48-jährige Aufsichtskraft in einem Spielsalon wurde von einem unbekannten Täter überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht. Der WEISSE RING sorgte mit einer sofortigen Vermittlung und Begleitung zur Traumaambulanz der Unikliniken in Mainz für eine Traumabehandlung, um eine tiefgreifende Belastungsstörung zu verhindern. 3.2 Ein 18-jähriger Auszubildender wurde an Rosenmontag von einem bekannten Täter mit einem Messer im Bauch und im Gesäß schwer verletzt, weil er ihn auf eine von dem Täter bespuckte Autoscheibe angesprochen hatte. Die Verletzungen im Bauch und Gefäßverletzungen im Gesäß machten eine sofortige Notoperation erforderlich. Dem Opfer wurde eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt sowie eine Nebenklage finanziert und er wurde bei der Antragstellung nach dem Opferentschädigungsgesetz unterstützt. 3.3 Eine heute 23-jährige Fachkraft im Gastgewerbe wurde von 1997 bis 2005 von einem Freund der Großeltern sexuell missbraucht und leidet heute so sehr unter komplexen psychotraumatologischen Belastungsstörungen und Depressionen, dass sie berufsunfähig ist. Der WEISSE RING finanzierte ihr eine anwaltliche Erstberatung, eine psychotherapeutische Aufarbeitung, begleitete sie zu einem Gespräch in die Traumaambulanz der Unikliniken in Mainz und vermittelte ihr ein Gespräch bei einer Landtagsabgeordneten zur Unterstützung bei einem Berufswechsel. 3.4 Während eines Krankenhausaufenthaltes wurde einer 77-jährigen Rentnerin von Vertrauten über 6000 vom Konto abgehoben und das Konto überzogen. Da sie völlig mittellos war, erhielt sie eine Soforthilfe von 150 zum Lebensunterhalt. Auf die Intervention der Mitarbeiterin des WEISSEN RINGES ersetzte die Bank den Schaden zu einem großen Teil. 3.5 Durch eine Brandstiftung wurden Mobiliar und persönliches Eigentum eines 26-jährigen Kochs völlig unbrauchbar. Darüber hinaus sind ihm erhebliche Kosten für den notwendigen Hotelaufenthalt entstanden. Der WEISSE RING leistete für Neuanschaffungen eine finanzielle Hilfe von 3000 und ermöglichte ihm eine Beratung bei einem Rechtsanwalt. 3.6 Ein 53-jähriger Obdachloser wurde an Heiligabend von 3 unbekannten Tätern überfallen, schwer verletzt und seiner wenigen Habseligkeiten beraubt. Die Außenstelle des WEISSEN RINGES sorgte für einen Antrag nach dem Opferentschädigungsgesetz und beschaffte ihm Ersatz für geraubte Kleidung und Ausweispapiere

7 Nach der Tötung ihrer 2-jährigen Tochter bemühte sich die Außenstelle um die völlig verzweifelten Eltern. Sie sorgte für Anträge nach dem Opferentschädigungsgesetz und finanzierte einen Rechtsanwalt. Für einen Teil der Bestattung, einen Umzug sowie das abgebrochene Studium der Mutter leistete der WEISSE RING eine erhebliche finanzielle Hilfe. 3.8 Eine 56-jährige Sozialhilfeempfängerin wurde bei einem Gaststättenbesuch von einer anderen Frau körperlich angegriffen und misshandelt. Dabei ging unter anderem ihre Brille zu Bruch. Der WEISSE RING finanzierte eine anwaltliche Beratung, sorgte für einen Antrag nach dem Opferentschädigungsgesetz und übernahm im Vorgriff auf die Entscheidung der Versorgungsverwaltung die Kosten für die dringend notwendige Brille. 3.9 Eine heute 63-jährige Arbeiterin wurde von ihrem Vater seit ihrem 15. Lebensjahr sexuell missbraucht und vergewaltigt. Eine von ihm verursachte Schwangerschaft brach sie mit Hilfe von Pro Familia ab. Als sie 2008 Kontakt zu einem Mann aufnahm, warf der Vater sie aus der Wohnung und hob ihr gesamtes Spargeld von ihren Konten ab. Der WEISSE RING vermittelte ihr eine psychotherapeutische Behandlung, sorgte für einen Antrag nach dem Opferentschädigungsgesetz, finanzierte einen Fachanwalt für einen Einspruch gegen einen ablehnenden Bescheid der Versorgungsverwaltung Darüber hinaus wurde sie zur Anzeigenerstattung auf die Polizei begleitet und der WEISSE RING unterstützte sie mit 1500 für die Einrichtung einer eigenen Wohnung. 7

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