Jahresbericht 2015 des Behindertenbeirates
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- Bastian Albrecht
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1 Jahresbericht 2015 des Behindertenbeirates des Lahn-Dill-Kreises gemäß 2 Nr. 3 der Satzung über die Bildung und Aufgaben eines Behindertenbeirates des Lahn-Dill-Kreises vom
2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Aufgaben und Befugnisse 3. Mitglieder - Bildung und Zusammensetzung 4. Themenschwerpunkte Das Leben von Hörgeschädigten mit Gebärdensprache 4.2 Vorstellung des Pflegestützpunktes beim Lahn-Dill- Kreis 4.3 Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn-Dill-Kreis 4.4 Vorstellung der Altenpflegeschule im Lahn-Dill-Kreis 4.5 Vorstellung der Inklusionsberaterin der Handwerkskammer Wiesbaden 4.6 Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche 4.7 Barrierefreiheit im Neubau der Kreisverwaltung 5. Informationen aus der Verwaltung 6. Fazit 2
3 1. Einleitung Inklusion ist ein Menschenrecht: Seitdem im Jahr 2009 die UN- Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) geltendes Recht wurde, ist das Thema Inklusion in aller Munde. Jeder Mensch soll unabhängig davon ob eine Behinderung vorliegt ein selbstbestimmtes Leben führen und sich gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen beteiligen können. Schon vor dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention hat es sich der Lahn-Dill-Kreis zum Ziel gemacht inklusive Bedingungen für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Im Jahr 2007 wurde mit dem Behindertenbeirat ein Gremium ins Leben gerufen wurde, das Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen (körperlich, geistig, seelisch) in ihren Verbänden und Vertreter der politischen Parteien und der Verwaltung zusammenführt. Auf diese Weise sollen Politik und Verwaltung für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert werden. Umgekehrt stellen Politik und Verwaltung für den betroffenen Personenkreis relevante Informationen zur Verfügung, die dann innerhalb der Verbände und Selbsthilfegruppen weitergegeben werden können. 2. Aufgaben und Befugnisse Die Aufgaben und Befugnisse sind bereits in der Satzung enthalten und umfassen unter anderem - die Gestaltung einer barrierefreien Umwelt (räumlich und auch kommunikativ) - die Förderung von Planung und Einrichtung von Behinderteneinrichtungen und ambulanten Diensten - die Planung und Konzeptentwicklung im Bereich der Behindertenhilfe - der Hilfe zur Selbsthilfe - die Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei allen Entwicklungen des Lahn-Dill-Kreises 3
4 3. Mitglieder Bildung und Zusammensetzung Die Mitglieder des Behindertenbeirates wurden auf Vorschlag der Steuerungsgruppe Sozialplanung vom Kreisausschuss aus den verschiedenen Organisationen der Behindertenverbände berufen. Weitere Mitglieder des Beirates sind der/die für das Sozialwesen zuständige Fachbereichsleiter/in und der Behindertenbeauftragte des Lahn-Dill-Kreises, sowie jeweils ein Vertreter/eine Vertreter/in der im Kreistag vertretenen Fraktionen. Als Teilnehmer der Verwaltung waren regelmäßig Herr Klaus Gerhard Schreiner in seiner Funktion als Abteilungsleiter der Abteilung 41, Soziales und Integration, und Frau Nadja Loos in der Funktion als Geschäftsführerin des Behindertenbeirates vertreten. Eine Veränderung hat es im Jahr 2015 lediglich beim DRK Kreisverband Dillkreis gegeben. Dieser wird seit der Sitzung am durch Frau Seißler und Frau Friedrich vertreten, seit dem durch Frau Kölsch. Zurzeit besteht der Behindertenbeirat des Lahn-Dill-Kreises aus 18 Mitgliedern: 4
5 Blindenbund Bezirksgruppe Lahn-Dill Herr Dr. Mustapha Ouertani Stephanuswerk Haus Sandkorn Herr Wolfgang Muy VDK Kreisverband Dillkreis Herr Alfred Gumbert Aktion für Behinderte e. V. Frau Elke Würz Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft Herr Walter Deyer Frau Friedrich/Frau Seißler/Frau DRK Kreisverband Lahn-Dill Kölsch MS Selbsthilfegruppe Aktiv mit Spaß Wetzlar Herr Georg Pellinnis Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg e. V. Frau Sabine Kracht Ortsbund der Gehörlosen Wetzlar Herr Joachim Nieth Dt. Rheuma Liga Hessen e. V. Frau Waltrud Luh Gehörlosen Ortsbund und Sportverein Herborn e. V. Herr Hans Beilborn Senioren- und Behindertenbeirat Stadt Dillenburg Frau Ramona Höge CDU-Kreistagsfraktion Herr Edgar Luh SPD-Kreistagsfraktion Frau Beatrix Egler FWG-Kreistagsfraktion Herr Jörg Ludwig Bündnis 90 / Grüne-Kreistagsfraktion Frau Krimhilde Tacke Behindertenbeauftragter des Lahn- Dill-Kreises Herr Thomas Hees Fachbereichsleiter FB 3 Herr Stephan Aurand Die Sitzungstermine im Jahr 2015:
6 4. Themenschwerpunkte 2015 Im Rahmen der Sitzungen des Behindertenbeirats im Jahr 2015 wurden folgende Themen schwerpunktmäßig behandelt: 4.1 Das Leben von Hörgeschädigten mit Gebärdensprache Herr Sascha Nuhn, Mitglied im Vorstand des Landesverbandes der Gehörlosen Hessen, stellte in der Sitzung am die Arbeit seines Verbandes vor. Schwerpunkt der Arbeit ist die Beratung und Unterstützung von hörgeschädigten und gehörlosen Menschen sowie Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit. Nach wie vor herrscht ein Mangel an staatlich geprüften Gebärdendolmetschern und dolmetscherinnen. Als Gründe hierfür kommen nach Ansicht von Fachleuten die lange Ausbildung (5 Jahre) sowie die anspruchsvolle Abschlussprüfung infrage. Herr Nuhn berichtete über die Entwicklung der Gebärdensprache, deren Besonderheiten und die Gehörlosenkultur im Allgemeinen. Außerdem kamen die Schwierigkeiten zur Sprache, mit denen Gehörlose im täglichen Leben zu kämpfen haben. Zum Schluss stellte Herr Nuhn einen Koffer mit Materialien zum Thema Hörbehinderung vor. 4.2 Vorstellung des Pflegestützpunktes beim Lahn-Dill-Kreis Die beiden Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunkte, Frau Gaidies und Frau Purschke-Hohmann, berichteten in der Sitzung am über ihre Arbeit. Der Pflegestützpunkt besteht seit dem und wird von der Bevölkerung des Lahn-Dill-Kreises gut akzeptiert. Die Beratung wird vor allem von Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf und deren Angehörigen in Anspruch genommen. Sie bietet umfassende und unabhängige Auskunft und Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung, sozialen Leistungen und Unterstützungs- und Hilfsangeboten vor Ort. 6
7 Der Pflegestützpunkt koordiniert alle für die wohnortnahe Versorgung in Betracht kommenden Angebote. Außerdem bringt er die Vernetzung von pflegerischen und sozialen Versorgungs- und Betreuungsangeboten voran. Die Beratung erfolgt trägerneutral, vertraulich und kostenlos. 4.3 Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn-Dill-Kreis Ebenfalls in der Sitzung am stellte sich die Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn-Dill-Kreis vor. Diese versteht sich als niedrigschwelliges Beratungsangebot. Die Beratungsstelle hat jeweils einen Sitz in Dillenburg (Trägerschaft: Caritasverband Wetzlar-Lahn-Dill-Eder, Beraterin Frau Schmidt) und in Wetzlar (Trägerschaft: Diakonisches Werk, Beraterin Frau Stoll). Die Beratung erfolgt im Wesentlichen zu denselben Themen wie im Pflegestützpunkt. In der Beratungsstelle wird jedoch schwerpunktmäßig zum Thema Demenz bzw. Gerontopsychiatrie beraten. Zusätzlich haben die beiden Beraterinnen, Frau Schmidt und Frau Stoll, eine Ausbildung zur Wohnberaterin, d. h. sie können Menschen über alters- bzw. behinderungsbedingt notwendige Anpassungen im Wohnumfeld beraten. 4.4 Vorstellung der Altenpflegeschule im Lahn-Dill-Kreis In Vertretung für die Leiterin der Altenpflegeschule (Frau König) stellten Herr Aurand und Herr Schreiner die Altenpflegeschule des Lahn-Dill-Kreises in der Sitzung am vor. Seit Gründung der APS im Jahr 1990 wurden über 1000 Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen. Dies entspricht einer nahezu 100%igen Auslastung. Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr hoch. Die APS ist zwar nicht barrierefrei, jedoch kann der komplette Unterricht im Erdgeschoss durchgeführt werden. 7
8 4.5 Vorstellung der Inklusionsberaterin der Handwerkskammer Wiesbaden In der Sitzung am berichtete Frau Moos von der Handwerkskammer Wiesbaden über ihre Arbeit. Schwerpunkt ist die Beratung von Betrieben beispielsweise über Fördermöglichkeiten von schwerbehinderten Arbeitnehmern. Beraten können werden aber auch schwerbehinderte Arbeitnehmer in oder mit Handwerksberufen direkt. Ziel der Arbeit von Frau Moos ist es, Menschen mit Behinderung in handwerkliche Berufe zu vermitteln. Dabei arbeitet sie eng mit dem Integrationsamt, den Integrationsfachdiensten, den Arbeitsagenturen sowie Jobcentern zusammen. Eine Einbindung der Berufsschulen in das Thema Inklusion ist geplant. Frau Moos führte abschließend einige Beispiele für gelungene Inklusion in heimischen handwerklichen Betrieben an. 4.6 Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche In der Sitzung am stellte die Leiterin des Zentrums für Beratung und Eingliederungshilfen (ZeBraH) und des darin enthaltenen Fachdienstes Eingliederungshilfen für Menschen mit Behinderungen, Frau Agel, das Thema Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche vor. Die Aufgabe der Eingliederungshilfe liegt darin, eine drohende Behinderung zu verhüten, eine vorhandene Behinderung bzw. deren Folgen zu mildern oder zu beseitigen, sowie den Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft einzugliedern. Hierzu gehören exemplarisch folgende Leistungen für Kinder und Jugendliche: - Pädagogische Frühförderung (bis zur Einschulung) - Integrationsplätze in Kindertageseinrichtungen - Hilfen zur angemessenen Schulbildung (z. B. Teilhabeassistenzen im Schulunterricht) - Familienentlastende Dienste (FED) Hessenweit einzigartig ist dabei, dass Anträge sowohl nach dem SGB XII (körperliche/geistige Behinderung) als auch dem SGB VIII (seelische 8
9 Behinderung) durch den Fachdienst Eingliederungshilfen bearbeitet werden. Dadurch werden Zuständigkeitsstreitigkeiten zwischen dem Sozialund Jugendhilfeträger im Interesse der Kinder mit Behinderungen vermieden. 4.7 Barrierefreiheit im Neubau des Kreishauses des Lahn-Dill- Kreises Herr Dietrich als Mitarbeiter der Kreisverwaltung und Herr Förster von der Firma Bauwert Projekt Consult GmbH Limburg gaben in der Sitzung am Auskunft zum Thema Barrierefreiheit im Erweiterungsbau des Kreishauses in Wetzlar. Die DIN Barrierefreies Bauen, Teil 1 (öffentlich zugängliche Gebäude) wurde in allen Bereichen (Parkplätze, Zugänge, Sanitärräume, Aufzüge etc.) berücksichtigt. Alle öffentlichen Räume sind barrierefrei erreichbar. Die Wege in den Außenanlagen wurden ebenfalls barrierefrei gestaltet. Für Menschen mit einer Sehbehinderung wurde das Bodenleitsystem in den Außenanlagen an das bereits bestehende System der Stadt Wetzlar angebunden. Im Innenbereich wurde durch ein taktiles Leitsystem sichergestellt, dass sich Sehbehinderte eigenständig zurechtfinden können. 5. Informationen aus der Verwaltung Die Abteilung Soziales und Integration befasst sich mit dem Entwurf einer Bescheidvorlage in einfacher Sprache. Diese soll auch mit möglichen Adressaten solcher Bescheide diskutiert werden. Zum Thema Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr fand am eine gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration (SAI) mit dem Behindertenbeirat statt. Der Vertrag über die Modellregion Inklusion zwischen dem Lahn-Dill- Kreis und dem Land Hessen wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Verschiedene inklusive Veranstaltungen und Aktionen im Lahn-Dill- Kreis wurden in allen Sitzungen bekannt gemacht. 9
10 6. Fazit Betrachtet man die Themenschwerpunkte der insgesamt vier Sitzungen des Behindertenbeirates im Jahr 2015 so erkennt man, dass der Lahn-Dill-Kreis für Menschen jedes Lebensalters an der Schaffung inklusiver Bedingungen arbeitet. Inklusion soll im Lahn-Dill- Kreis vom Säugling bis zum hochaltrigen Menschen realisiert werden, so wie es die UN-Behindertenrechtskonvention verlangt. Hierfür ist es erforderlich, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung darüber austauschen, welche Hindernisse diesem Ziel im Weg stehen und wie sie beseitigt werden können. Der Behindertenbeirat des Lahn-Dill- Kreis sieht sich auch in den kommenden Jahren diesem Ziel verpflichtet. In der Kombination von Politik, Verwaltung und Menschen mit Behinderung im Behindertenbeirat kann der Lahn-Dill- Kreis der Verwirklichung dieses Zieles auch in den kommenden Jahren ein großes Stück näher kommen. gez. Jörg Ludwig Vorsitzender des Behindertenbeirates 10
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