Arbeitsgruppe: Arbeit, Personalentwicklung und Interessenvertretung 4. Sitzung Europäischen Akademie des.
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- Martha Weber
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1 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und (gegebenenfalls) ihrer Institution vorzustellen. Vorstellung des weiteren Verlaufs: Informationen zum Prozess Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge Verabschiedung der Vorschlagsliste Nächste Schritte 2 Informationen zum Prozess Die Teilnehmenden werden von Frau Hemmerich-Bukowski über die Treffen mit der Arbeitsgruppe Verwaltung sowie dem Lenkungsausschuss informiert. Außerdem weist die Projektkoordinatorin darauf hin, dass der der Stadt Trier von Ende Januar bis Anfang/Mitte Februar 2016 für drei Wochen allen Bürgerinnen und Bürgern für Kommentare und Anmerkungen auf der Internetseite geöffnet wird. 2.1 Informationen über die AG Verwaltung Am traf die Arbeitsgruppe Verwaltung zusammen. Dort wurden die bisher entwickelten Maßnahmen den Dezernatsvertreter/-innen vorgestellt und mit ihnen besprochen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe empfahlen, den bisherigen Sachstand den Dezernaten mitzuteilen und um Rückmeldung zu bitten, ob in den bisher erarbeiteten Ziel- und Maßnahmenentwürfen aus Sicht der Verwaltung Maßnahmen enthalten sind, deren Umsetzung nicht realisierbar erscheint. Dieser Empfehlung wurde entsprochen. Für die Arbeitsgruppe erfolgt die Rückmeldung aus dem Dezernat 1 und II. Hier gibt es keine grundsätzlichen Einwände. 2.2 Informationen über Anmerkungen des Lenkungsausschuss Am waren die Sprecher/-innen aller Arbeitsgruppen zur Sitzung des Lenkungsausschusses eingeladen. Sie berichteten dort über den aktuellen Stand der Entwicklung in den Arbeitsgruppen. Frau Hemmerich-Bukowski berichtet kurz über die Anmerkungen und Fragen des Lenkungsausschusses zu den bisher entwickelten Maßnahmen der Arbeitsgruppe. Bezogen auf die Maßnahmen zum ersten Leitziel: Wer macht es und wie? Dieser Bereich ist zu allgemein formuliert und bedarf der Konkretisierung. Nachfrage zur Maßnahme: Die Stadt schafft ein Angebot von vereinfachten Ausbil- Seite 1 von 9
2 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports dungsberufen Was sind das für Ausbildungsberufe? Dabei handelt es sich um theoriereduzierte Ausbildungen. Diese dauern ebenfalls drei Jahre, haben aber einen höheren praktischen Anteil. Diesbezüglich gibt es einen Ausbildungsatlas von der IHK und HWK, welche Unternehmen solche Ausbildungen anbieten. Angeregt wird eine Maßnahme im Bereich Rehabilitation und Integration von Menschen, welche bereits über Fachwissen (z.b. Verwaltungsausbildung) verfügen, um diesen einen einfacheren Zugang zu Praktika zu ermöglichen. Nach Krankheit oder Arbeitslosigkeit könnte es diesem Personenkreis den Wiedereinstieg erleichtern. Gehörlose werden in Bezug auf Praktika und Ausbildung häufig abgelehnt. Als mögliche Ursache, warum es für die Verwaltung evtl. schwieriger ist, Menschen die nach einer Reha-Maßnahme in einen neuen Beruf einstiegen wollen aufzunehmen, besteht im Eintrittsalter. Selten nimmt man Auszubildende, die über 25 Jahre alt sind und über 35 Jahren wird eine Ausbildung fast unmöglich. Es wäre zu überdenken, ob man auch Personen über 35 Jahren ausbildet. Weiterer Hinweis, dass in den klassischen Verwaltungsbereichen kaum Einfacharbeitsplätze zu finden sind, da die Abläufe zu komplex sind. Es gibt nur noch wenige dieser Arbeitsplätze in ein paar Bereichen. 3 Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge und Verabschiedung der Vorschläge Die Teilnehmenden haben in vier Gruppen, entsprechend den vier Leitzielen, die bisher gesammelten Maßnahmen überarbeitet und konkretisiert. Anschließend wurden die Maßnahmen der jeweils anderen Gruppe präsentiert und gemeinsam verabschiedet. Die folgende Übersicht zeigt die Ziele mit den dazugehörenden Maßnahmen und den konkreten Umsetzungsvorstellungen. Seite 2 von 9
3 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst und in Unternehmen kennen die Chancen, die die Einstellung von Menschen mit Behinderung bieten und gehen angstfrei mit der Ausbildung und Einstellung um. Ziel Was Wie Wer Bis wann? Arbeitgeber werden für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert und durch Information und Beratung darin unterstützt, Arbeitsplätze mit behinderten Menschen zu besetzen. Über Möglichkeiten / Chancen informieren, die mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen verbunden sind. Mögliche Wege zur Information: Ausbildereignungs- / Meisterkurse Gezielte Öffentlichkeitsarbeit in Richtung von Arbeitgebern, die noch keine Menschen mit Behinderung beschäftigen. Dabei: Best Practice in der Beschäftigung behinderter Menschen Die Stadt / der OB loben einen jährlich zu vergebenden Preis (1., 2., 3.) aus, mit dem Unternehmen in Trier ausgezeichnet werden, die sich vorbildlich im Bereich der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen engagieren. Zur Preisverleihung werden regionale Betriebe eingeladen und im Rahmen der Veranstaltung Best-Practice-Beispiele vorgestellt und auch in der Presse veröffentlicht. Die Stadt Trier gewinnt die lokalen Medien für eine regelmäßige (z. B. 1 x im Quartal) Berichterstattung über positive Beispiele im Feld der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen und nutzt dazu auch ihre eigenen Medien (RAZ, Homepage). Stadt Trier (OB, Dezernat I), Kammern (v. a. HWK und IHK), Agentur für Arbeit Stadt, Dezernat I, Presseamt, Lokalen Medien: TV, Offener Kanal, RAZ, online Zeitungen: Trier-Reporter Beispiele gewinnen über: Arbeitsagentur, Kammern, Integrationsamt, Integrationsfachdienst, Bildungsund Qualifizierungsträger Planung Umsetzung mit Veranstaltung 2017, danach jährlich Gespräche, Vorbereitung 1. Halbjahr 2016 Umsetzung nach Sommerferien 2016, danach laufend Seite 3 von 9
4 Das Angebot an existenzsichernder Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen in der Stadt wird ausgebaut. In der eigenen Belegschaft umschauen: Nach Einstellung oder evtl. Krankheit erfragen, ob eine Behinderung vorliegt Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Behörden (Case Management) Die Stadt Trier berücksichtigt das Kriterium: Integrationsunternehmen vorbildlicher Betrieb im Bereich der Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderungen bei der Vergabe von Aufträgen. Die Stadt wirkt im Rahmen der Eingliederungshilfe in dem Fachausschüssen / Integrationsausschüssen der WfbM darauf hin, dass die Anzahl der Außenarbeitsplätze und Budgetarbeitsplätze (Ausgliederung aus der WfbM) erhöht wird. Ziel wurde von Gruppe nicht bearbeitet. Ziel wurde von Gruppe nicht bearbeitet. Dafür wird eine Richtlinie mit Definition von Kriterien erarbeitet und anschließend dezernatsübergreifend bekannt gemacht und umgesetzt werden. Vorbereitung gemeinsam (mit WfbM) und Abschluss von konkreten Zielvereinbarungen. Seite 4 von 9 Stadtverwaltung, angegliederte Beschäftigungsbetriebe z. B. gbt, alle Dezernate Stadtverwaltung, Dezernat II, Eingliederungshilfe in Kooperation mit Arbeitsagentur, Ladesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) Bis Ende 2016 Abschluss von Zielvereinbaru ngen mit WfbM, die alle 3 Jahre überprüft und fortgeschrieben wird Umsetzung des jeweiligen Ziels ab 2017
5 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Menschen mit Behinderungen finden in passende Arbeitsplätze, die ihnen eine existenzsichernde Beschäftigung ermöglichen Ziel Was Wie Wer Bis wann? Menschen mit Behinderungen Entwicklung und Veröffentlichung Siehe Anlage: Barrierefreie Internetplattform Stadtverwaltung: Ende erhalten Unterstützung bei der Suche nach einem einer Plattform, in der umfassende Infos zur Unterstützung Integration der Informationen in städtische Website Koordinator/in 2016 passenden Arbeitsplatz. eingepflegt werden. Integrationslotse Anbindung an Behindertenbeirat Die Zusammenarbeit der in verschiedenen Netzwerken vertretenen Akteure wird aktiviert und optimiert. Initiative zur Beschäftigung behinderter Menschen Rheinland-Pfalz Neutrale Stelle Workshop der Institutionen im Netzwerk Integrationsamt Vernetzung mit zielgerichteten Aktionen im laufend Netzwerk Seite 5 von 9
6 Für ausgewählte Berufe werden in Kooperation mit der entsprechenden Wirtschaftskammer (HWK oder IHK) besondere Ausbildungsregelungen vereinbart, um Ausbildungsbewerber/-innen mit Handicap in eine vereinfachte Ausbildung übernehmen zu können Schritt 1: Auswahl der infrage kommenden Berufsbilder Schritt 2: Zusatzqualifizierung der Ausbilder Schritt 3: Bewerbung der vereinfachten Ausbildungsberufe insbesondere an den Förder- und Schwerpunktschulen Anmerkung: Es gibt die Möglichkeit begleitet vom Bürgerservice ohne zusatzqualifizierte Ausbilder vereinfachte Ausbildungsberufe anzubieten. Seite 6 von 9 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Die Stadt Trier wirkt und wirbt als vorbildlicher Arbeitgeber für Inklusion im Arbeitsleben Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Stadt Trier tritt offensiv als vorbildlicher inklusiver Arbeitgeber auf. Erhöhung der Barrierefreiheit in den Gebäuden In wird ein Konzept zur weiteren Beschäftigung leistungsveränderter Mitarbeiter erarbeitet. Schulung der Ausbilder zum Thema Inklusion und dem Umgang mit schwer behinderten Menschen Die Stadt Trier schafft ein Angebot von vereinfachten Ausbildungsberufen Weiterbildung der Ausbilder für die einfachen Ausbildungsgänge, z. B. Werker Wegweiser: - für Sehbehinderte (haptisch) - Piktogramme Arbeitsmöglichkeiten schaffen Qualifizierung organisieren Betreuung / Ansprechpartner Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema Inklusion: Gebäudewirtschaft Trier (GWT) Arbeitsgruppe: Schwerbehindertenvertretung (SBV), Schwerbehindertenbeauftragter, KSI, Personalrat (PR), Zentrales Orga-Amt, Behindertenbeirat, Beauftragter Personalverwaltung Schulungsangebote Stadtverwaltung Trier, Dezernat I, Abteilung Zentrales Controlling Ab sofort Beginn Erste Erfahrungen bis Ende Laufzeit des Aktionsplans Nach Verabschiedung des Aktionsplans Schritt 1: 2016 Schritt 2: ab 2016 Schritt 3: ab Ausbildungsjahr 2018/19
7 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Personalförderung von Menschen mit Behinderung. Berücksichtigung bei der Erstellung des Personalentwicklungskonzepts Personalentwickler in Verbindung mit SBV und PR Die Stadt wirbt aktiv mit ihren Erfahrungen als Arbeitgeber Bei Veränderung von Arbeitsprozessen die Barrierefreiheit prüfen. Auswahl von Firmen unter Berücksichtigung von Inklusionsfragen. Öffentlichkeitsarbeit, Messe (Ausbildung) z. B. Programme auf Bedienerfreundlichkeit prüfen bzw. schulen Fragebogen erarbeiten Einhaltung unterschreiben lassen Verpflichtung Stadt beteiligt sich an einem Wettbewerb für Preise bezüglich Arbeitgeber, z. B. Landespreis Diverse Ämter bei Auftragsvergabe Stadtverwaltung Trier kurzfristig Teilweise schon umgesetzt Seite 7 von 9
8 Seite 8 von 9 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Die Interessenvertretung von schwerbehinderten Menschen in ist gestärkt Ziel Was Wie Wer Bis Stärkung der Schwerbehindertenver tretung (SBV) in Behörden und Unternehmen Vernetzung der SBV auf Ebene der Stadt Trier ist aktiviert. Menschen mit Behinderung können das Wahlrecht uneingeschränkt ausüben. Unterstützung bei der Wahrnehmung der Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung 95 I SGB IX Erhöhung der Anzahl von Integrationsvereinbarungen in den Betrieben Zurverfügungstellung der Informationen über rechtliche Hilfen Bewusstseinsbildung für die Aufgaben der SBV Ausweitung der erforderlichen Zeit für die Arbeit der SBV Aktivierung der Arbeitsgemeinschaft der SBVen in / Raum Trier. Zugänge und Informationen zu Wahlen sind barrierefrei. Wahlrecht vollständig wahrnehmen können Vernetzung SBV innerhalb Behörde / Unternehmen PR / BR, Arbeitgeber, Sozialberater Regelmäßige Gespräche SBV Arbeitgeber Aktivierung von Unternehmen: Zielvereinbarungen für Integrationsvereinbarungen Wegweiser online und Broschüre Beratung Arbeitgeber z. B. Barrierefreiheit technisch mit Sachbearbeitern und Teamleitern Beratung schwerbehinderter Menschen Behörde / Unternehmen Ursprünglich bestehende Arbeitsgemeinschaft der SBVen im Raum Trier wieder erwecken 1. Schritt Klärung Zuständigkeit logistisch Vernetzung SBV mit Kostenträgern (Integrationsamt, AA, RV) Infos in einfacher Sprache Bereithalten technischer Hilfen Schulung von Helfer/-innen Barrierefreier Zugang zu Wahllokalen Benutzerfreundlichkeit bei Wahlen beachten Integrationsamt anfragen nach Unterstützung Integrationsamt anfragen nach Unterstützung Integrationsamt Schulung SBV erforderlich ggf. AA Stadtverwaltung Trier, Bürgeramt wann? Anfang 2016
9 Gesundheit und Pflege 3. Sitzung Volkshochschule Trier 4 Ausblick auf die nächste Sitzung In der nächsten Sitzung werden die Anregungen, Kommentare und Vorschläge aus der öffentlichen Diskussion besprochen und ihre Berücksichtigung im verabschiedet. Nächster Termin: Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet statt am , 17:00 19:30 Uhr. Der Veranstaltungsort wird mit der Einladung bekannt gegeben. Seite 9 von 9
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