GUT I M B I LD SEI N. Kurse, Themen und Termine im Haus Gutenberg. 7. Treffpunkt Gutenberg mit Rektor Jürgen Brücker

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1 GUT I M B I LD SEI N Kurse, Themen und Termine im Haus Gutenberg PERSÖNLICHKEITSBILDUNG 7. Treffpunkt Gutenberg mit Rektor Jürgen Brücker SPIRITUALITÄT Foto: Johannes Frigg 500 Jahre Reformation: Aus evangelischer, evangelisch-lutherischer und katholischer Sicht LEIB UND SEELE Unterwegs auf dem Sarganser Kulturpfad MAI BIS AUGUST 2017

2 Rubriktitel Programmübersicht KURS LEITUNG SEITE Mai 3. Bibellesen P. Walter Sieber 6 4. Gutenberg im Kino: Lourdes Stefan Hirschlehner und Markus Wille 5 6. Jin Shin Jyutsu Marianne Lörcher Der Biber in Balzers Michael Fasel Führung durchs Festungsmuseum Magletsch Führungsteam Verein Magletsch Konzertlesung: «Der Klang vom unerhörten Sinn des Lebens» Martin Schleske und Alban Beikircher Jahre Reformation: P. Johannes Jung, P. Helmut Sobko 4 Aus evangelischer, evangelisch-lutherischer und katholischer Sicht und Eva-Maria Faber 24. Besinnlich beisammen sein Sr. Ingrid Grave Rest-Münz-Aktion Susanne Bosch und Robert Pakleppa Ungleichheit und Einstellungen zu Umverteilung in Liechtenstein Berno Büchel 8 Juni Jahre Nikolaus von Flüe Fahrt nach Sachseln P. Walter Bühler und Stefan Hirschlehner Gartenschau Gutenberg Kinder-Uni Spezial: Rund ums Geld 9 9. Russischer Abend Maria Kuzmina Treffpunkt Gutenberg Jürgen Brücker Zürich und die Reformation: Ein historischer Rundgang Barbara Dörig Gutenberg im Kino: An den Ufern der heiligen Flüsse Stefan Hirschlehner und Markus Wille Die Fünf «Tibeter» Martin Tschopp Führung Bunkeranlagen beim Schollberg Führungsteam Verein Magletsch 12 Juli Basische Fastenwoche und Feldenkrais Armella Häne-Züger Unterwegs auf dem Sarganser Kulturpfad Chantwave Michael Stillwater Kinder-Ferienwoche Gutenberg: Unter der Lupe Helene Kind-Thoeny und Helmut Fürer 11 August Ikebana Sommerliche Pflanzen Shûsui Hiroko Pointner-Komoda «Ja, Ich will» auch kirchlich heiraten Beate Boes «HEIMAT. Eine Grenzerfahrung»: Besuch der Ausstellung im Stapferhaus 8 Vorschau Wachstumsökonomie Niko Paech Wurzeln. Festen Halt im Leben finden. P. Anselm Grün Gehirn und Schach Adrian Siegel Frauensalon Ina Schmidt Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg wird unterstützt von der gedruckt SC Impressum Bildungshaus Gutenberg Burgweg 8, 9496 Balzers, Liechtenstein Tel.: , gutenberg@haus-gutenberg.li Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Bildungshaus Gutenberg Druck: BVD Druck+Verlag AG, Schaan

3 Spiritualität Editorial Einer unserer Schwerpunkte im Programm ist Persönlichkeitsbildung. Das hat gute Gründe. Sowohl im Beruf wie auch im Privatleben ist die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit gefordert. Das zeigen folgende Fakten: Ein hoher Prozentsatz aller Arbeitsver hältnisse, es sind weit mehr als 50 %, wird beendet, (es sei hingestellt von welcher Seite, Arbeitgeber oder Arbeitnehmer), da unüberwindbare Schwierigkeiten im persönlichen Umgang mit den Kollegen oder Kolleginnen oder mit Vorgesetzten auftreten. In den viel selteneren Fällen wird ein Arbeitsverhältnis wegen fehlenden Fachkenntnissen beendet. Allgemein wird unter persönlicher (soft skills) und fachlicher (hard skills) Kompetenz unterschieden. Heutzutage sind persönliche Kompetenzen in vielen Berufen (natürlich auch im Privatleben) genauso nachgefragt wie fachliche Kompetenzen. Zur persönlichen Kompe tenz zählen analytische Fähigkeiten und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Diese Dinge können nicht allein im Rahmen herkömmlicher Ausbildungen erlernt werden. Vielmehr bedarf es dazu entspre chender persönlicher Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit sich selbst und mit anderen und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Kurzum, Persönlichkeitsbildung ist ein wichtiger Faktor des Lebenslangen Lernens und deshalb auch ein gewichtiger Schwerpunkt in unserem Programmheft. Martin Schleske Alban Beikircher Konzertlesung mit Martin Schleske: «Der Klang vom unerhörten Sinn des Lebens» «Ich bin überzeugt: Musik ist letztlich in Klang gegossenes Gebet.» (Martin Schleske) und Gleichnissen aus den Evangelien zu verknüpfen.» 2016 folgte «Herztöne Lauschen auf den Klang des Lebens» (Adeo). Martin Schleske, Geigenbaumeister und Dipl.-Physiker (FH) aus Landsberg am Lech, ist einer der grossen Geigenbauer der Gegen wart. Seine Instrumente werden von weltweit konzertierenden Solisten und Musikern bedeutender Orchester gespielt. Begleitet wird Martin Schleske von dem Musiker Alban Beikircher, Violine. Alban Beikircher ist in Südtirol geboren, absolvierte sein Hochschulstudium bei Prof. Joshua Epstein in Saarbrücken sowie in der Solisten klasse des Carl-Flesch-Schülers Prof. Yfrah Neaman an der Guildhall School of Music and Drama in London. Eine umfangreiche Konzerttätigkeit führte Alban Beikircher durch fast alle Länder Europas, nach Israel, China, Saudi-Arabien und Ägypten. Als Solist spielte Alban Beikircher unter anderem mit dem Münchner Kammerorchester, den Münchner Sinfonikern, der Rumänischen Staatsphilhar monie veröffentlichte er sein Buch «Der Klang Vom unerhörten Sinn des Lebens» (Kösel). Darin erzählt er von den Geheimnissen seines Berufs. Alle Phasen des Geigenbaus, vom Auffinden des geeigneten Holzes bis hin zur Wölbung und Lackierung des Instruments werden ihm zum Gleichnis für persönliche Entwicklung, für unsere Berufung und unseren Platz im Leben. Leitung: Martin Schleske und Ihre Gabriela Köb In seinen Konzertlesungen ergänzen sich Text und Klang in einem höchst lebendigen Wechselspiel, denn freie Erzählung und literarische Texte werden durch den Klang der Geige sinnlich hörbar gemacht. Das musikalische Programm umfasst das faszi nierende Klangspektrum der Geige, von Johann Sebastian Bach, Messian, Lutoslawski, Paganini bis hin zur zeitgenössischen Lite ratur. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet ihn als «begnadeten Erzähler»: «Schleske ist nicht nur einer der ganz Grossen des Geigen baus, sondern auch ein begnadeter Erzähler, der es schafft, die einzelnen Etappen seiner Arbeit mit alten Geschichten, Erkenntnissen Alban Beikircher Datum: Sonntag, 14. Mai 2017, Uhr Ort: Pfarrkirche Balzers Beitrag: CHF 20. 3

4 Spiritualität Eva-Maria Faber Johannes Jung Helmut Sobko 500 Jahre Reformation: Aus evangelischer, evangelisch-lutherischer und katholischer Sicht Die Reformation gehört zu den einschnei denden Ereignissen der europäischen Geschichte. Von ihr gingen wesentliche Verän derungen aus, die sich tief in die Geschichte eingeschnitten haben. Ab diesem Zeitpunkt gibt es im Christentum die Trennung zwischen protestantischen Konfessionen und katholischer Kirche. Seitdem entwickelten sich die Gewissensfreiheit des Einzelnen, die deutsche Sprache, wie wir sie heute kennen, und das heutige Berufsverständnis. Was damals geschah, heisst heute Reformation. Sie begann als theologischer Streit, entschei dend entfacht von dem jungen Mönch Martin Luther ( ), der in der Provinz, in der kleinen Stadt Wittenberg, an der dort eben erst gegründeten Universität lehrte. Im Oktober 1517 verschickte er 95 Thesen zu theologischen Fragen, die er wie damals üblich öffentlich diskutieren wollte. Es entfachte sich ein Streit, der entgegen Luthers Absicht zur Kirchenspaltung führte und nach Luthers Tod zu den sogenannten Konfessionskriegen zwischen protestantischen und katholischen Fürsten, zu einer Neuformatierung der europäischen Landkarte. Luther entwickelte eine eigene, später evan gelisch genannte Theologie, die sich gegen das Papstamt wendete und den Glauben des Einzelnen ins Zentrum rückte. Er verliess seinen Augustinerorden, heiratete, übersetzte die Bibel ins Deutsche, verfasste eine grosse Zahl an viel gelesenen Schriften und begrün dete damit mit, was heute die evangelischen Kirchen sind. Heute gehören rund 37 Prozent der 2,2 Milliarden Christen weltweit einer protestantischen Gemeinschaft an. 4 Es gibt also viele Gründe, der Reformation zu gedenken: Kultur- und geistesgeschichtliche und natürlich theologische. In drei Kurzreferaten soll die Bedeutung der Reformation für heute aufgewiesen werden. Pfarrer Dr. Johannes Jung: Die Bedeutung der Reformation aus der Sicht der evangeli schen Kirche. Was damals geschah war vielfältig. Die Refor matoren, allen voran Luther, Zwingli und Calvin, haben unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Die Reformation ist kein mono lithischer Block. Welche Unterschiede gab es, was verbindet die Reformatoren und lässt uns heute von einer Reformation sprechen? Die Reformation markiert für viele die Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit. Was hat sie verändert, was ist heute noch aktuell? Dr. Eva-Maria Faber: Die Bedeutung der Reformation aus der Sicht der römisch-katholi schen Theologie und Kirche. Im Vergleich zu früheren Reformationsju biläen ist 2017 / 2019 zum ersten Mal ein gemeinsamer Rückblick in gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung möglich. Wir können heute auch katholischer seits das Positive anerkennen, das aus der Reformation hervorgegangen ist. Gemeinsam fordern uns die reformatorischen Einsichten wie auch die kontroverstheologischen Ausei nandersetzungen für die heutige Zeit heraus. Kann dies zu einer echten Überwindung einer konfessionellen Haltung führen, die aus falschen Abgrenzungen lebt? Leitung: Prof. Dr. Eva-Maria Faber, Pfr. Dr. Johannes Jung, Pfr. Helmut Sobko Datum: Donnerstag, 18. Mai 2017, Uhr Beitrag: CHF 15. Pfarrer Helmut Sobko: Die Bedeutung der Reformation aus der Sicht der evangelischlutherischen Kirche. Wenn wir als Christen in diesem Jahr 2017 über «500 Jahre Reformation» nachdenken, dann entstehen für uns evangelisch-lutheri sche Christen besonders folgende Fragen: Welche Anliegen der Reformation haben sich erfüllt? Welche Anliegen sind in diesen 500 Jahren in Vergessenheit geraten? Wo wurden von Martin Luther oder auch anderen Refor matoren Fehler gemacht? Welche Bedeutung haben die reformatorischen Gedanken Martin Luthers für uns heute? Eucharistiefeier mit anschliessendem Frühstück Jeden Sonntag wird in unserer Haus kapelle um 8.30 Uhr eine Hl. Messe gefeiert. Jeden Monat, am zweiten Sonntag, sind im Anschluss daran alle Besucherinnen und Besucher eingeladen, gemeinsam zu frühstücken und miteinander Gemeinschaft zu pflegen. Teilweise werden Veranstaltungen der Sparte Spiritualität von der Stiftung Propter Homines, Vaduz unterstützt.

5 Spiritualität Lourdes An den Ufern der heiligen Flüsse williger sozialer Isolation. In ihrer Betreuerin Maria, einer jungen Schwesternhelferin des Malteser Hilfsdienstes, findet Christine das Bild ihrer Vergangenheit; eine neue Hoffnung erwacht in ihr. Maria begleitet Christine in die Bäder des Wallfahrtsortes Lourdes und zu den Prozessionen, aber Maria sehnt sich nach ihresgleichen, manchmal versucht sie dem Anblick der Krankheit zu entkommen und sich zu amüsieren. Christine beobachtet diese Welt der anderen sehnsuchtsvoll, während sich nun Frau Hartl ihrer annimmt. Frau Hartl ist eine 60-jährige Pilgerin, die auf ihrer Pilgerreise nach Lourdes durch eine sinnvolle Lebensaufgabe ihre Einsamkeit überwinden möchte. Tatsächlich kommt es im Verlauf des Aufenthaltes zu einer Besserung von Christines Zustand bis hin zur Heilung. Das Wunder wird nun vor dem Ärztekomitee in Lourdes geprüft die Ergebnisse dieser Prüfung sind fraglich, da Christines Krankheit die Möglichkeit schubhafter Besserungen wie Verschlechterungen kennt. Während die Möglichkeit eines Rückfalls drohend über Christine schwebt, geniesst sie das Glück, das sich für diesen Moment erfüllt hat und versucht, es festzuhalten. Welt und zieht jedes Mal bis zu 100 Milli onen Hindus an: die Kumbh Mela, die für die Gläubigen wichtigste aller Pilgerreisen. Im Zentrum steht ein religiöses Waschritual, das die Teilnehmer von allen Sünden befreien soll. Über eine Millionen Touristen reisen jedes Mal für das Spektakel nach Indien und auch Prominente wie Michael Douglas, Richard Gere und der Dalai Lama nahmen schon am Glaubensfest teil. In vier Städten findet das Fest in regelmässigen Abständen statt, so auch in der Millionenmetropole Allahabad. Ein Ort, an dem der Ganges und die Yamuna zusam menfliessen, zwei im Hinduismus als heilig geltende Flüsse. Der indische Dokufilmer Pan Nalin machte sich 2013 auf nach Allahabad und hielt die spirituellen Riten der Kumbh Mela mit seinen Kameras fest. Gutenberg im Kino Gutenberg im Kino unter diesem Titel kooperieren das Haus Gutenberg und das Schlosskino Balzers. Einmal im Monat werden Filme zu einem bestimmten Thema gezeigt, die zum Nachdenken anregen. Vor dem Film gibt es eine kurze Einführung. Das Thema für die Monate Mai und Juni lautet: Wallfahrten zu heiligen Orten. Jede Religion kennt heilige Orte. Tausende von Menschen pilgern alljährlich auf der ganzen Welt zu solch spirituellen Orten, die eine geheimnisvolle Ausstrahlung haben und die Menschen seit je her in Bann ziehen. «Gutenberg im Kino» zeigt zwei Filme aus zwei Religionen: aus dem Christentum und dem Hinduismus. Zwei Reisen zu zwei heiligen Orten: die Wallfahrt nach Lourdes und die Pilgerreise Kumbh Mela in Indien. Treffpunkt: Schlosskino Balzers Beitrag: Kinoeintritt Keine Anmeldung notwendig. Lourdes Lourdes ist ein Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner. Der Film ist eine österreichisch-deutsch-französische Kopro duktion und wurde in Frankreich gedreht. Bei den 66. Filmfestspielen von Venedig galt der Film als Favorit und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Die Hauptfigur des Films, Christine, leidet an multipler Sklerose, ist inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen und verbringt auf Grund ihrer Krankheit ihr Leben in unfrei Datum: Donnerstag, 4. Mai 2017, Uhr An den Ufern der heiligen Flüsse Faith Connections «An den Ufern der heiligen Flüsse Faith Connections» ist ein anregendes Kinoerlebnis, kurzweilig und unterhaltsam. Keine spirituelle Propaganda, sondern eine Dokumentation über das Zusammentreffen von Millionen Gläubiger. Es ist das grösste religiöse Fest der Gerüchten zufolge soll das Pilgerfest die einzige Menschenansammlung der Welt sein, die man vom Mond aus sehen könne. Mit «An den Ufern der heiligen Flüsse» schafft er es, zumindest einen ungefähren Eindruck von der ganzen Gigantomanie der Pilgerreise auf Zelluloid zu bannen und auch für diejenigen optisch erlebbar zu machen, die nicht direkt vor Ort sind. Es sind überwältigende Bilder, die die Gläubigen bei ihrer Wanderung, dem Waschritual oder Beten zeigen und vor allem auf der grossen Leinwand ihre ganze Pracht entfalten. In ihren bunten Gewändern begeben sich die Menschen zu Zehntau senden in die heiligen Flüsse, um ein Bad in Un sterblichkeit zu nehmen. Von schier unmöglichen Kameraperspektiven aus, fängt Palin dieses religiöse Treiben ein. Datum: Donnerstag, 22. Juni 2017, Uhr 5

6 Spiritualität Ingrid Grave Walter Sieber 600 Jahre Nikolaus von Flüe Besinnlich beisammen sein Bibellesen Fahrt nach Sachseln Ein Vormittag für Seniorinnen und Senioren mit Sr. Ingrid Grave Vor 600 Jahren wurde Nikolaus von der Flüe geboren. Nach einem erfolgreichen Leben in Beruf, Familie und Gesellschaft zog sich Niko laus von Flüe im Alter von 50 Jahren in den nahegelegenen Ranft beim Flüeli im Kanton Obwalden zurück. Dort lebte der Einsiedler 20 Jahre, betete und fastete. Als Ratgeber und Friedensstifter gehörte Nikolaus von Flüe bereits zu Lebzeiten zu den wirkungsmäch tigsten Leitfiguren der Schweiz. Der Eremit und Friedensvermittler ist zusammen mit seiner Frau Dorothee Wyss bis heute für viele Menschen eine wichtige spirituelle und persönliche Inspiration. Das Haus Gutenberg lädt herzlich zu einer Fahrt nach Sachseln ein. Programm: Abfahrt: 8.00 Uhr am Parkplatz des Hauses Gutenberg, Balzers Uhr Besichtigung Geburts- und Wohnhaus Nikolaus von Flüe Uhr Gottesdienst in der unteren Kapelle mit P. Walter Bühler Uhr Mittagessen Uhr Wanderung nach Sachseln (ca. 45 Minuten) oder Fahrt mit dem Bus Uhr Besichtigung Museum und Kirche Uhr Rückfahrt Ca Uhr Ankunft in Balzers Sich einen besonderen Morgen gönnen, sich Zeit nehmen für sich selbst, für das Zusam mensein mit anderen Menschen und für Gott. Der Morgen beginnt mit einer Besinnung in der Kapelle. Anschliessend ist der Tisch gedeckt für einen gemütlichen Znüni. Die Besinnung leitet dieses Mal Sr. Ingrid Grave von den Ilanzer Schwestern. Sie wird zum Thema: «Wenn das Kirchliche mir nicht mehr zusagt, wohin mit meiner Seele?» sprechen. Dazu schreibt sie: «Nicht wenige Menschen stehen vor diesem Dilemma. Sie erleben sich selbst als von der Kirche Geprägte, können aber so manches an dieser Kirche und ihrer Verkündigung nicht mit ihrem heutigen Leben in Verbindung bringen. Hat die Kirche ausgedient? Oder braucht sie eine Erneuerung aus dem Glauben? Diese Fragen haben auch etwas mit meiner persön lichen Weltanschauung zu tun, mit der Art, wie ich die Welt anschaue. Ist diese Welt gut? Ist sie schlecht? Es gilt, sich in ihr zurecht zufinden aus einem reflektierten persönlichen Glauben heraus. Dafür müsste es doch in der Kirche eine Fundgrube geben!» Leitung: Sr. Ingrid Grave ist Dominikanerin, bekannt vom Fernsehen, von Vorträgen und als Autorin vielgelesener Bücher. Musik: Christel Kaufmann, Elisabeth Stieger und Leitung: P. Walter Bühler und Susanne Frick Dr. Stefan Hirschlehner Datum: Mittwoch, 24. Mai 2017, 9.00 Uhr Datum: Donnerstag, 1. Juni 2017 Beitrag: CHF 15. Beitrag: CHF 80. (exkl. Mittagessen) Wir bitten um Anmeldung bis 20. Mai Die Bibel ist ein Buch, genau genommen verschiedene Bücher. Ein Buch will gelesen werden; das gilt auch für die Bibel. Wie oft oder wie intensiv der Kontakt zur Bibel ist, hängt natürlich von der Person ab, die mit der Heiligen Schrift zu tun hat. Wer Kirchgängerin oder Kirchgänger ist, hört im Gottesdienst immer wieder Texte aus der Bibel. Diese Texte sind nicht immer leicht zu verstehen. Inter essierte Christen möchten gelegentlich mehr von Gottes Wort verstehen. Wenn Sie dazu gehören, sind Sie freund lich auf den Gutenberg eingeladen, um mit anderen zusammen an Bibelrunden teil zunehmen. Dabei kann jede und jeder Teil nehmende Fragen stellen und auch eigene Gedanken zu einem Bibeltext, den wir lesen werden, einbringen. Leitung: P. Walter Sieber, Mitglied der Salettinergemeinschaft Datum: Mittwoch, 3. Mai 2017, Uhr Vorgesehen sind Bibelabende alle zwei oder drei Wochen; dies wird bei der ersten Runde festgelegt. Beitrag: CHF 10. pro Abend

7 Spiritualität Im Kloster St. Elisabeth Die sieben «Ich-bin-Worte» Jesu im Evangelium nach Johannes Beate Boes Zwingli-Denkmal ( Zürich Tourismus) antworten auf die Ursehnsucht menschlichen Daseins. Sie sind Ursym bole, um den Sinn des Lebens zu deuten. Was macht ein erfülltes Leben wirklich aus? Dem möchten wir auf die Spur kommen! Der Tag wird gestaltet mit Impuls, Dialog, Besinnung und Angebot zum Gottesdienst. Leitung: Sr. Ruth Moll, ASC und «Ja, Ich will» auch kirchlich heiraten Zürich und die Reformation Ein historischer Rundgang Impulstag für Hochzeitspaare Wenn Zusammenleben und Hochzeit gefeiert werden, dann braucht es eine rechtzeitige Vorbereitung. An vieles ist zu denken. Für das Wesentliche, das Wichtigste, das Eigentliche des Hochzeitsfestes, die kirchliche Feier, fehlt es oft an Ruhe zur Vorbereitung, an Wissen um die Bedeutung dieses religiösen Feierns und damit an Ideen, diese Feier auch ganz persönlich und individuell mitzugestalten. Der Ehe-Impuls-Tag ist ein Angebot der Katholischen Kirche für Hochzeitspaare in der Vorbereitung auf die kirchliche Trauung. Der einladende Rahmen der Räume und der Umgebung des Hauses Gutenberg bieten den Hochzeitspaaren die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, die eigene Beziehung durch Impulse zu vertiefen und ihren Hochzeitsgottesdienst selbst mitzugestalten. Peter Dahmen Datum: Samstag, 6. Mai, Uhr Beitrag: Richtpreis CHF 50. Wir bitten um Anmeldung unter Vor 500 Jahren hat die Bewegung der Refor mation die Stadt und Region von Zürich und die Eidgenossenschaft radikal verändert. Unser Rundgang durch das Zürich der Refor mation führt zu Orten, die im Leben und Wirken des Reformators Ulrich Zwingli sowie seiner Mitstreiter und Nachfolger von Bedeutung waren. Die Stationen sind nicht chronologisch geordnet, sondern fügen sich so, dass es einen sinnvollen Weg ergibt. Er beginnt bei der Wasserkirche und endet beim Rathaus, das nicht weit von ihr entfernt ist. An diesem Wochenende besinnen wir uns darauf, wie Mauern und Brücken unseren Lebensweg prägen. Uns allen sind ja Fähigkeiten und Bausteine geschenkt wie setze ich sie ein, damit sinnvolles Leben gelingt? Dabei helfen uns: Zeit und Raum für Besinnung, bibli sche Impulse, Austausch, musikalische und kreative Elemente. Bau ich Mauern, bau ich Brücken? Leitung: Sr. Elisabeth Müller, ASC und Stationen: Wasserkirche, Grossmünster, Kreuzgang, Helferei und Haus zur Sul, Zwingli-Portal, Bullinger-Statue am Grossmüster, Schipfe, St. Peter, Froschaugasse, Predigerkirche Fraumünster, Rathaus Barbara Klopfenstein, Musiktherapeutin Daten: Samstag, 20. Mai, 9.30 Uhr bis Sonntag, 21. Mai, Uhr Ort: Kloster St. Elisabeth, Haus Maria De Mattias Beitrag: Richtpreis CHF 40. (ohne Pension) Wir bitten um Anmeldung unter Leitung: Dr. theol. Beate Boes, Leitung: Dr. Stefan Hirschlehner Pastoralassistentin und Ehe- und Führung: Barbara Dörig, Zürich Tourismus Familientherapeutin. Datum: Mittwoch, 21. Juni 2017, Datum: Samstag, 19. August 2017, bis Uhr 9.00 bis 18.30Uhr Treffpunkt: Zürich, Münsterhof vor der Hans Beitrag: CHF 80. (pro Paar) Waldmann Statue Mittagessen: CHF 24. (pro Person) Endpunkt: Zürich, Niederdorf Wir bitten um Anmeldung unter: Beitrag: CHF Wir bitten um Anmeldung bis 9. Juni Suche Stunden der Sammlung, damit die Seele zu dir sprechen kann. In Zusammenarbeit mit dem Bistum St. Gallen Albert Schweitzer 7

8 Persönlichkeit Jürgen Brücker Berno Büchel 7. Treffpunkt Gutenberg Ungleichheit und Einstellungen zu Umverteilung in Liechtenstein «HEIMAT. Eine Grenzerfahrung» Wie ungleich verteilt sind Vermögen und Einkommen in Liechtenstein? Hat sich die Ungleichheit erhöht? Mit Hilfe von amtlichen Statistiken kann die Ungleichheit in Liech tenstein und deren zeitliche Entwicklung objektiv beschrieben werden. Wichtiger für das individuelle Verhalten, sei es an der Wahl urne oder im Einkaufszentrum, ist aber das subjektive Empfinden der Ungleichheit: Wie gerecht geht es im Land zu und her? Wie viel Umverteilung wird von den Liechten steiner-innen gewünscht? Dieses kann über repräsentative Umfragen erhoben werden. Im Vortrag sollen Ergebnisse zu beidem, objek tiver Ungleichheit und gewünschter Umver teilung, vorgestellt werden. Wir reden in diesen Tagen viel über Heimat. Über verlorene Heimat, über neue Heimat und über eine Heimat, die vielleicht nicht mehr ist, was sie einmal war. Aber was ist Heimat? Ein Ort oder ein Gefühl? Eine Nation oder eine Kindheitserinnerung? Und welche Heimat wollen wir? Beim Treffpunkt Gutenberg berichten interessante Persönlichkeiten von ihrer Tätigkeit. Gesellschaftliche, kulturelle und politisch rele vante Themen werden diskutiert. «Aufgaben und Herausforderungen der Universität Liech tenstein», so lautet das Thema des siebten Treffpunkts Gutenberg. Zu Gast ist der neue Rektor der Universität, Dr. Jürgen Brücker. Die Universität Liechtenstein ist eine staatliche Hochschule mit den fachlichen Schwer punkten Architektur und Raumentwicklung sowie Wirtschaftswissenschaften. Sie besteht seit dem Jahre Hervorgegangen ist sie aus der Fachhochschule Liechtenstein, die selber wiederum aus dem Abendtechnikum entstanden ist. Sie bietet ihren Studierenden Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien gänge sowie Weiterbildungsstudiengänge an. Seit Oktober 2016 leitet Dr. Jürgen Brücker die höchste Schule des Landes. Mit ihm wollen wir über die Aufgaben der Universität, über ihren Stellenwert im Land und über Herausforderungen der Zukunft sprechen. Von welchem Bildungsverständnis lässt sich die Universität leiten? Welche Formen der Zusammenarbeit mit einheimischen Betrieben und Institutionen gibt es? Strebt die Univer sität einen Ausbau an, soll die Anzahl der Studenten zunehmen oder ist eine Konsoli dierung geplant? Leitung: Dr. Stefan Hirschlehner im Gespräch mit Dr. Jürgen Brücker, Rektor der Universität Liechtenstein Datum: Dienstag, 13. Juni 2017, Uhr Beitrag: CHF Leitung: Dr. Berno Büchel, Forschungs beauftragter im Fachbereich Wirtschaft am Besuch der Ausstellung im Stapferhaus in Lenzburg «Das Stapferhaus nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise: Von der ersten Heimat bis in die Weiten des Weltraums. Dazwischen erfahren Sie Angst, Sehnsucht und Zuversicht. Sie wagen das Risiko und sind doch in Sicherheit. Auf einer Riesenrad-Fahrt begegnen Sie Vorurteilen und im Spiegelgarten sich selbst. Sie erhalten Einblick in eine fremde Heimat, machen sich auf die Suche nach ihrer ganz persönlichen und stossen dabei auf die grossen Heimat-Fragen unserer Zeit.» Liechtenstein-Institut Datum: Montag, 29. Mai 2017, Uhr Leitung: Mitarbeiter des Museums Stapferhaus Beitrag: Eintritt frei Datum: Freitag, 25. August 2017, Keine Anmeldung notwendig bis Uhr Treffpunkt: Museum Stapferhaus, Lenzburg, Haus Gutenberg in Kooperation mit dem Uhr (individuelle Hin- und Rückreise) Liechtenstein-Institut Beitrag: CHF 40. (Eintritt und Führung) Wir bitten um Anmeldung bis 8. August Die Entwicklung von inneren Werten ist ähnlich wie körperliche Bewegung. Je mehr wir unsere Fähigkeiten trainieren, desto stärker werden wir. Der Unterschied ist, dass im Gegensatz zum Körper, es in der Entwicklung des Geistes kein Limit gibt, wie weit wir gehen können. Dalai Lama

9 Persönlichkeit Michael Fasel Rest-Münz-Aktion Sammeln wir unser Ideen-Kapital Wie klingen die Wünsche und Visionen von Liechtenstein? An diesem Tag werden die beim Liechten steiner Kunstprojekt REST-MÜNZ-AKTION eingegangenen Wünsche, Ideen und Visi onen vertont. Wir starten ein gemeinsames akustisches Experiment. Dazu muss man nicht singen können, sondern die Lust auf ein gemeinsames akustisches Experiment haben. Das ist eine gute Voraussetzung für diese stimmungsvollen Stunden! Der Musiker Robert Pakleppa und die Initi atorin der REST-MÜNZ-AKTION, Susanne Bosch, laden zu einer 1,5 stündigen Vertonung der über 12 Wochen in Liechtenstein gesam melten Ideen, Wünsche und Visionen ein. Das Ergebnis wird aufgezeichnet. Im Anschluss an die Stimm-Session gibt es einen Brunch und eine Verkündigung der Ideen. Am wird dann unter Betei ligung aller interessierten LiechtensteinerInnen im Kunstmuseum entschieden, welcher Wunsch realisiert wird. Leitung: Susanne Bosch, Künstlerin, Kunstforschende, die auch in der Lehre tätig ist und Robert Pakleppa, Musiker, Sänger, Vokalkünstler und Pädagoge Kinder-Uni Spezial: Rund ums Geld Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Hast du dich schon mal gefragt, wofür wir Geld brauchen? Kann man mit Geld nur Dinge kaufen? Was passiert mit dem Geld in meinem Sparschwein? Den Antworten zu diesen Fragen kannst du bei uns auf die Spur kommen in einem spielerischen Workshop mit Forschenden der Lehrstühle für Finance sowie BWL, Bank- und Finanzmanagement. In Kooperation mit der Schweizerischen Nationalbank und dem Liechtensteinischen Numismatischen Zirkel Ihr Kind im Umgang mit Geld Für erwachsene Begleitpersonen In welchem Alter sollten Kinder welche Kompetenzen in Finanzangelegenheiten erlernt haben? Wie bereitet man sie diesbezüglich auf das Leben vor? Der Vortrag richtet sich an Eltern, aber auch an Lehrer sowie Kinder- und Jugendbetreuer. Mit Prof. Dr. Michael Hanke, Inhaber des Lehrstuhls für Finance. BEPINO Kinderbetreuung Für Geschwister von 4 bis 7 Jahren Während die Eltern an den Vorträgen teil nehmen, werden die Kinder kostenlos betreut. Bei einem Zvieri können Kinder und Erwach sene vor Ort ihre Erlebnisse austauschen. Kinder können auch unbegleitet teilnehmen und ab 16 Uhr wieder abgeholt werden. Der Biber in Balzers Chancen und Konflikte Lange Zeit in fast ganz Europa ausgestorben, erleben die Biber seit einigen Jahren in Mitteleuropa und auch im Alpenrheintal ein erfolgreiches Comeback. Seit 2006 haben sie sich vom Rheintaler Bodenseeufer bis in den bündnerischen Hinter- und Vorderrhein ausgebreitet. In Balzers tauchten 2013 die ersten Spuren auf, zurzeit kann hier mit zwei Familien gerechnet werden. Die Tiere sind sehr anpassungsfähig und scheinen sich in der vom Mensch intensiv genutzten Landschaft wohl zu fühlen. Als einzige Säugerart sind sie imstande, ihren Lebensraum aktiv selbst zu verändern und zu gestalten. Dadurch fördern sie die biologische Vielfalt in der Landschaft und die natürliche Dynamik. Durch die intensive menschliche Nutzung der Land schaft sind die Möglichkeiten für natürliche Dynamik aber eingeschränkt, was sehr oft zu Konflikten mit dem grossen Nager führt. Im Vortrag werden die Biologie des Bibers und seine Ausbreitung im Alpenrheintal und in Liechtenstein und im Speziellen in Balzers beleuchtet. Dabei werden auch Konflikte und Problemlösungen aufgezeigt. Die Biber fordern uns Menschen heraus und stellen uns vor die Frage, wieviel Landschaft für solche raumverändernde Tierarten zur Verfügung steht. Leitung: Michael Fasel, Biologe und Autor des Moderation: Dreiklang Kollektivgesellschaft Datum: Donnerstag, 25. Mai 2017, Ort: Campus der Universität Liechtenstein Buches: Der Rückkehrer Die Wiedereinwan bis Uhr (inkl. Brunch) Datum: Mittwoch, 7. Juni 2017, bis Uhr derung des Bibers im Alpenrheintal und seine Beitrag: Eintritt frei Beitrag: Eintritt frei Verbreitung in Liechtenstein. Kann am Vortrags- Wir bitten um Anmeldung bis 2. Juni 2017 unter abend bezogen werden. Datum: Dienstag, 9. Mai 2017, Uhr In Kooperation mit der Ausstellung «Who Pays» im Kunstmuseum Beitrag: CHF 10. In Kooperation mit der Universität Liechtenstein Keine Anmeldung notwendig. 9

10 Impressionen von der Gartenschau 2015 Willkommen zur Gartenschau Gutenberg Das Haus Gutenberg lädt über die Pfingstfeiertage vom 3. bis 5. Juni 2017 zum zweiten Mal zur Gartenschau Gutenberg ein. 30 Aussteller und ein Meisterfloristiker An die 30 Aussteller, einige mehr als bei der Erstauflage, gestalten ihre Stände und Plätze und bieten ihre Produkte zum Kauf an. Garten- und Blumengeschäfte aus Liechten stein und der Region sorgen für eine Belebung des Schauplatzes mit Pflanzen, Blumen und Dekorationen. Besonders gespannt darf man auf die Präsentation von Walter Zellweger aus Schwellbrunn sein. Er gehört zu den heraus ragenden Meisterfloristikern in der Schweiz und wird im Burginnenhof florale Akzente mit Naturmaterialen zeigen. Künstler und Kunst handwerker ergänzen die Gartenausstellung mit ihren Werken und Objekten. Vorträge, Workshops, Burgführungen Für die Besucherinnen und Besucher ist ein vielfältiges Rahmenprogramm geplant. Es steht noch nicht in allen Details fest, Folgendes kann aber schon verraten werden: Günther Vogt, der gebürtige Balzner und weltweit bekannte Landschaftsarchitekt, wird am Pfingstmontag einen Vortrag halten. Catarina Proidl, Landschaftsarchitektin, wird über «Englische Gärten» erzählen und auch eine Diaschau über berühmte engli sche Gärten zeigen, die jedes Gärtnerherz höher schlagen lassen. Über «Kleingewässer im Hausgarten» wird Roland Frei von Grün Kreativ berichten. Helene Kind-Thoeny zeigt in einem Workshop, wie «Kräuter-Kosmetik» hergestellt wird. Zum Thema «Blumen am Rheindamm» wird der Ornithologische Verein eine Exkursion in Balzers durchführen. Im Rahmen der Gartenschau werden auch wieder Burgführungen angeboten. Wenn die baulichen Massnahmen termingerecht abgeschlossen werden, können auch weitere Räume besichtigt werden. Die Burgführungen werden damit um einiges attraktiver. Kooperation zur Belebung des Burghügels Die Gartenschau wird vom Haus Gutenberg organisiert. Kooperationspartner sind der Verein Freunde des Hauses Gutenberg sowie die Kulturkommission der Gemeinde Balzers, die alle im Organisationskomitee vertreten sind. Die Gartenschau soll nicht nur ein Höhepunkt im Programm des Hauses Guten berg sein, sondern auch das kulturelle Leben der Gemeinde bereichern und einen Beitrag zur Belebung der Burg Gutenberg leisten. Die Ausstellung wird von der Gemeinde unter stützt. Musik, Essen und Spielecke für Kinder Für die musikalische Begleitung des Anlasses sorgen das Liechtenstein Echo, Suzie Candell und Roger Szedalik sowie weitere Musiker. Gertrud Wolfinger und Janine Wolfinger werden eine Spiel- und Kreativecke für Kinder einrichten. Unter deren Aufsicht und Anlei tung können sich die Kinder spielerisch mit dem Thema Garten auseinandersetzen. Selbstverständlich wird auch für die Verpfle gung gesorgt, die in den Händen des Vereins Freunde des Hauses Gutenberg liegt. Aussteller Gartenfachgeschäfte: Alex Kind Gartengestaltung, AMATI AG, Auhof**, Blumen Schwitter, Blumenwerk Anstalt*, Fawer Staudenkulturen AG, Gartenpflege Rolf Wegmann*, Grün-Kreativ, Immergrün, Jehle Garten + Floristik AG, Müko Gartengestaltung AG, Stil & Blüte, Susi's Florist-Shop, Walter Zellweger GmbH, Wolfgang Walser Gartenbau Anstalt Kunsthandwerk: Beatrix Nipp, Eisenplastiker Edgar Büchel, Flechtwelten, Glas-Wärchstatt, markant natur-art, nica Filzwerkstatt, Toni Gstöhl, uff keramik, werkfrau Karin Gervasoni Andere: Bücherwurm, Chesi Motorgeräte Anstalt**, Elly Hilzinger / Rolf Vonaesch, Helen Baumgartner-Wolfinger, Werner Büchel AG * Öffnungszeiten Samstag, 3. Juni 2017, bis Uhr Sonntag, 4. Juni 2017, bis Uhr Montag, 5. Juni 2017, bis Uhr Eintrittspreise Tagesticket: Zweitagesticket: Dreitagesticket: Austragungsort: Balzers Areal Haus Gutenberg und Burg Gutenberg Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt frei. 10 CHF CHF CHF Weitere Informationen unter: * = Gemeinschaftsstand

11 Persönlichkeit Kultursommer auf Burg Gutenberg Der Verein Kultur-Treff Burg Gutenberg veranstaltet ein unterhaltsames Programm für Jung und Alt: Burgkonzert «A Night at the Opera» mit der Harmoniemusik Balzers Sigrid Plundrich, Sopran, und Adam Sanchez, Tenor, singen bekannte Opern Arien, begleitet von der Hamoniemusik Balzers. Musikalische Leitung: Willi Büchel Partnerveranstaltung mit dem Liechtensteinischen Blasmusikverband Freitag, 16. Juni Uhr und Samstag, 17. Juni Uhr Luis aus Südtirol mit «Weibernarrisch» Der Kabarettist, Luis aus Südtirol, bekannt von Fernsehauftritten im ORF und SAT1, verkörpert vermutlich eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies: Als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf 1400m Meereshöhe im Ultental ist er nicht nur Wind und Wetter, sondern auch dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, den er jedoch mit Bravour meistert. Freitag, 23. Juni Uhr «Klassik trifft Folklore» mit Nicolas Senn (Hackbrett) und dem Trio Fontane Nicolas Senn, der bekannteste Hackbrett spieler der Schweiz, welcher seit 2012 die preisgekrönte Sendung «Potzmusig» sowie die grosse Live-Gala «Viva Volksmusik» auf SRF 1 moderiert, gastiert zusammen mit dem international erfolgreichen Trio Fontane auf der Burg Gutenberg. Begleitet wird diese Veranstaltung zudem von den Jungtalenten «Handorgel-Duo OdermattMarti», Gewinner des «Viva Nachwuchs preis 2017». Kunstschule Liechtenstein Magdalena Frick Maria Kuzmina Kinder-Ferienwoche Gutenberg: Unter der Lupe Russischer Abend Während einer Woche sind Jungs und Mädchen mit der Lupe unterwegs: in der Welt der Brief marken und in der Natur! 9.00 bis Uhr: Ihr erkundet eine grosse Briefmarkensamm lung aus privatem Besitz und taucht ein in die Welt von Kultur, Sport, Natur und Ländern aus aller Welt! Die Briefmarken werden euch Geschichten erzählen! Unter der fachkundigen Anleitung von Helmut Fürer erfahrt ihr viel Spannendes rund um die Briefmarke, von der Herstellung bis zum Sammeln. Ende der Woche hat jedes Kind seine eigene Briefmarke gestaltet! bis Uhr: Im Wald lädt euch dann die Naturpädagogin Helene Kind-Thoeny zum Mittagessen unter dem Blätterdach ein und erforscht mit euch Naturdetektiven den Wald. Auch hier können Briefmarken aus Naturmate rialien entstehen! Lasst euch überraschen! Am Freitag gibt es zum Abschluss einen Ausflug in die «Philatelie Liechtenstein» in Schaan, wo ihr dann genau seht, wie unsere Briefmarken entstehen und ihre Postreise antreten. Leitung: Helene Kind-Thoeny, Naturpädagogin und Helmut Fürer, Lehrer und Philatelist Im Jahre 2017 leistet die 29-jährige Maria Kuzmina aus Russland ihren Freiwilligendienst im Haus Gutenberg. Der Europäische Freiwilligendienst ist ein Teil des EUProgrammes Erasmus + und ermöglicht jungen Menschen, auch aus Drittstaaten, an diesem Programm teilzunehmen. Frau Kuzmina ist in der Nähe des Baikalsees in Sibirerin aufgewachsen. Später lebte sie in Moskau, zuerst um ihr Studium zu beenden, dann um dort zu arbeiten. Russland ist das grösste Land der Welt und reicht von Moskau im Westen über den Ural und die Sibirische Steppe bis zum Pazifischen Ozean. Frau Kuzmina wird an diesem Abend auf die unterschiedlichen Facetten Russlands eingehen. Vor allem wird sie die Eigentüm lichkeiten des russischen Alltags, das kulturelle und soziale Leben thematisieren. Bei einem Apéro mit russischen Spezialitäten werden wir ins Gespräch kommen und uns über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kulturen austauschen. Datum: Montag, 10. bis Freitag, 14. Juli 2017, jeweils 9.00 bis Uhr (Freitag bis Uhr) Referentin: Maria Kuzmina, Vor- und Nachbetreuung (8.30 Uhr, Uhr) Dipl. Dolmetscherin für Russisch und Englisch CD-Taufe mit Rääs Partnerveranstaltung mit der MundartBand Rääs aus Balzers Beitrag: CHF 160. inkl. Mittagessen und Pausen- Datum: Freitag, 9. Juni 2017, Uhr verpflegung (Geschwisterreduktion CHF 30. ) Beitrag: Eintritt frei Zielgruppe: Kinder im Primarschulalter Samstag, 9. September Uhr Wir bitten um Anmeldung bis 19. Juni Freitag, 18. August Uhr (Ausweichtermin: Uhr) Eine Kooperation Haus Gutenberg und Eltern Weitere Informationen und Kartenreservationen: Kind Forum, Vaduz. Besten Dank für die finanzielle Unterstützung an: Erich Seeger Familienstiftung, Vaduz, und Givalda Stiftung, Vaduz, vertreten durch lic. jur. Walter Matt, Vaduz. 11

12 Persönlichkeit Shûsui Hiroko Pointner-Komoda Festungsmuseum Magletsch Bunkeranlage Schollberg Ikebana Führung durchs Festungsmuseum Magletsch Führung Bunkeranlagen beim Schollberg Das Artillerie-Fort Magletsch ist eine militä rische Befestigungsanlage aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit sieben Kanonen war das Fort eines der stärksten Artilleriewerke der Landesfestung Sargans. Beim Bau des rund 13 Millionen Franken teuren Bauwerks wurde der ca. 3,8 km lange Stollen in seiner ganzen Länge ausbetoniert. Die Werkinfrastruktur war für 381 Mann ausgelegt und umfasste zwei Wasserreservoirs mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 1.6 Millionen Liter Trinkwasser, drei je 200 PS starke Sulzer Schiffsdiesel für die Stromproduktion, zwei Treibstoff- Tanks zu je l Diesel, eine leistungsstarke Lüftungsanlage, sowie eine Telefonzentrale und sogar eine eigene Bäckerei, Wäscherei und ein Spital mit 70 Betten. Das bis heute als Artillerie-Ausbildungsanlage für Artillerie-Rekruten genutzte Werk kann als begehbare Anlage von nationaler Bedeutung, wie sie noch in den neunziger Jahren als Kampfwerk betrieben wurde, in dieser Führung besichtigt werden. Die Bunkeranlage beim Schollberg ist eine militärische Grenzbefestigungsanlage, deren Bau Ende 1938 in Angriff genommen wurde. Der Auftrag bestand darin, einem Angreifer den Zutritt in den Kessel von Sargans zu verwehren. «Wer im Kessel von Sargans steht, hat ganz Graubünden», so die Aussage des damaligen Generalstabschefs. Schollberg war Teil der dritten Landesbefestigung im Raum Sargans, genannt auch Festung Sargans, die insgesamt aus 12 Artilleriewerken, 15 Infan teriewerken und rund 150 Bunkern bestand. Bis zur Armeereform 1995 wurde Schollberg fortlaufend unterhalten und modernisiert. Sommerliche Pflanzen Ikebana verlangt das Betrachten der Natur, das Sich-Hinein-Versetzen in den Wachstums plan der Pflanzen. Dabei werden nicht nur die Neueinsteiger Überraschendes entdecken. In diesem Seminar soll es darum gehen, wie man Wesentliches einer Wasserlandschaft in ein Kunstwerk einfliessen lassen kann. Nähe und Ferne sollen in diesem Ikebana-Kurs mit sommerlichen Uferplanzen gestaltet werden. Die Kenntnis einiger Regeln und ästhetischer Gesetze der ältesten Ikebana-Schule Japans hilft dabei. So entstehen aus der Pflanzenfülle verschiedene Formen des Ikebana, in denen sich das Raumbestimmende der Blumen und Blätter besonders deutlich zeigen kann. Das Seminar vermittelt planmässige Gestal tungsprinzipien, wie sich die älteste und grösste Ikebana-Schule, Ikenobô, in Jahrhun derten entwickelt hat und Sie als Teilneh merinnen erleben, wie die Ikebana-Arrange ments, die Sie selbst im Seminar erschaffen, Schritt für Schritt schöner und aussagekräf tiger werden. Während dem Kurs für Anfän gerinnen, Fortgeschrittene und IkebanaLehrerInnen können die Teilnehmenden von der langjährigen Unterrichtserfahrung der Meisterin profitieren und lernen. Bei der Führung werden verschiedene Bunkeranlagen, wie die Centurio-Anlage, Rheinau Nr. 1 und Rheindamm Nr. 5, besichtigt. Zudem wird das Führungsteam das Flutungssystem, die Sperre Schollberg und das Werk Schollberg 3 erklären. Leitung: Führungsteam des Vereins Artillerie-Fort-Magletsch Leitung: Führungsteam des Vereins Artillerie-Fort Datum: Samstag, 24. Juni 2017, Magletsch bis Uhr Daten: Samstag, 13. Mai 2017, Treffpunkt: Parkplatz Klettergarten Schollberg bis Uhr Hinweise: Warme Kleidung, gutes Schuhwerk Treffpunkt: Uhr vor dem Hauptportal und Regenschutz werden empfohlen. Leitung: Shûsui Hiroko Pointner-Komoda; Artillerie-Fort (P-AFOM) in Oberschan Beitrag: CHF 20. Senior-Professorin (Sôkatoku) der ältesten und Beitrag: CHF 20. grössten Ikebana-Schule Ikenobô, Kyôto Hinweise: Gutes Schuhwerk und warme Kleidung Datum: Freitag, 9. August 2017, Uhr wird empfohlen (im Stollen 12 C) bis Dienstag, 13. August 2017, Uhr Beitrag: CHF 360. (exkl. Blumenkosten) Wir bitten um Anmeldung bis 2. Juli

13 Leib und Seele Armella Häne-Züger Michael Stillwater Martin Tschopp Basische Fastenwoche und Feldenkrais Chantwave Die Fünf «Tibeter» Gemeinsames Singen heilsamer Lieder Entspannungs-, Energie-, Kreativitäts-, Fitness- und Wohlfühlprogramm für den Alltag! Neue Lebensenergie durch basisches Fasten, Feldenkrais und spirituelle Impulse Das Basenfasten ist eine Entsäuerungs- und Entlastungskur. Wir verzichten auf alle Säure bildner in der Nahrung und gewinnen dadurch Wohlbefinden und Gewichtsreduktion. Wir erhalten täglich drei basische Mahlzeiten, die aus frischen Früchten, Salaten und Gemüse zubereitet werden. Die achtsamen und sensiblen Bewegungen aus der FeldenkraisKörperarbeit lassen uns die Botschaften des Körpers bewusst werden. Sie fördern die Beweglichkeit in den Gelenken und den rhyth mischen Wechsel von Spannung und Entspan nung. Viele hilfreiche Hinweise zu einer gesunden Lebensweise und zum bewussten Leben bereichern das basische Fastenerlebnis. Durch gemeinsames Singen von spirituellen Liedern wächst die Lebensfreude, Kreativität wird aufgebaut, die Sensibilität und das Selbstvertrauen gestärkt. Durch einfache SingÜbungen werden die Teilnehmenden zu einer tieferen Erfahrung geführt. Beim Lieder abend begleitet Sie der erfahrene «Song Sanctuary» Komponist Michael Stillwater auf dem Weg zur inneren Heilung. Leitung: Michael Stillwater, bekannt als intuitiver Musiker und Autor, preisgekrönter Komponist heilender Lieder und Filmemacher (Shining Night, In Search of the Great Song). Datum: Sonntag, 2. Juli 2017, Uhr Beitrag: CHF 20. Hinweis: Michael Stillwaters Anmerkungen in Englisch werden ins Deutsche übersetzt. Neue Energien für den Leib Tägliche Impulse und Anleitungen in Achtsamkeit und Körperarbeit «Bewusstheit durch Bewegung» nach Moshé Feldenkrais Sanfte Entschlackung für den Körper und Zufuhr von Vitaminen und Mineralien Wandern in der Umgebung von Balzers Erholsames Baden im Thermalbad Täglich ein Leberwickel Gutenberger Buchtipp Jehuda Bacon Manfred Lütz Die Fünf «Tibeter» sind ein ganzheitliches Energieprogramm, dessen Wirkungen die körperlichen und mentalen Abläufe, Vitalität und Zufriedenheit fördert. Es werden sämtliche Organe, das Energiesystem, das endokrine Drüsensystem belebt und das Immunsystem gestärkt. Inhalte Auffrischen, erneuern und vertiefen der Tibeter-Praxis Erfahrungsaustausch über die Wirkungsweise Atemübungen Affirmationen Entspannungshaltungen Bewegungspausen Chi-Maschine Thai Chi Grundübungen Die fünf alternativen Tibeter-Übungen «Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden». Leben nach Auschwitz. Leitung: Martin Tschopp, Personalentwickler, Manfred Lütz hat mit dem israelischen Maler Coach, Mediator, Fünf «Tibeter» -Trainer Jehuda Bacon ein Interview geführt und Datum: Samstag, 24. Juni 2017, herausgekommen ist ein wunderbares Buch bis Uhr Jehuda Bacon, geboren in Mährisch-Ostrau, Beitrag: CHF 70. (Kurskosten inkl. Unterlagen) wurde als Dreizehnjähriger mit seiner Familie Wir bitten um Anmeldung bis 21. Mai Leitung: Armella Häne-Züger ist Pädagogin für nach Theresienstadt deportiert, dann nach Mitnehmen: Schreibzeug, Socken, Wolldecke, Feldenkrais SFV, Erwachsenenbildnerin in Auschwitz. Nach dem Krieg wurde er Maler, Yoga- oder Gymnastikmatte Gesundheits- und Krankenpflege, Transaktions- seine Werke hängen in Museen auf der analytikerin CTA-E. ganzen Welt. Bacon hat Furchtbares erlebt Datum: 1. bis 8. Juli 2017 und doch hat er niemals aufgegeben, Beitrag: CHF 550. an das Gute zu glauben. Eindrucksvoll (Kursbeitrag und Fastenprodukte) erzählt Bacon, welche Lebenskraft Kunst und Wir bitten um Anmeldung bis 16. Juni Religion für ihn hatten und haben. 13

14 Leib und Seele VORSCHAU Durcheinander: Ein Symposium zu Demenz und Gesellschaft Demenz vermittelt zunächst DURCHEINANDER im sehr unterschiedlichen Beginn, in der vielfältigen Erscheinungsform, im jeweiligen Verlauf. Trotzdem erleben wir häufig auch in Folge der insgesamt älter Marianne Lörcher werdenden, konsumfreudigen Gesellschaft eine Ver-Technisierung des Themas. Unterwegs auf dem Sarganser Kulturpfad mit abschliessender Weindegustation im Weingut Gonzen Das Schloss Sargans thront unübersehbar für jeden Durchreisenden über dem Städtchen. Das Eisenbergwerk Gonzen ist schweizweit bekannt. Doch Sargans hat weit mehr zu bieten: Auf dem Kulturpfad können Kleinode, Gassen, Plätze, Häuser, Kirchen und Indus triebauten entdeckt und aufgespürt werden. Mehr als 30 Plätze weisen auf die reichhaltige Geschichte von Sargans hin. Beispielsweise ein eiserner Ring in einer Hausmauer weshalb? Aha, früher hat man hier Pferde angebunden. Ein Backsteinhaus mit eingeschlagenen Fens terscheiben wozu wohl dieses Gebäude mal diente? Gabriela Raschle führt Sie durch mehr als 2000 Jahre Geschichte und Kultur! Am Fusse des Gonzen besitzt die Eisen bergwerk Gonzen AG seit 1919 Rebberge. Anita und Stefan Hörner bewirtschaften das Weingut seit über 20 Jahren und setzen besonders auf Pinot noir. Doch auch die weissen Sorten Pinot gris, Sauvignon blanc sowie exzellente Assemblagen haben in den letzten Jahren an Bedeutung und Beliebtheit gewonnen. Zuerst erkunden wir das Weingut und hören Interessantes zur Weinbereitung. Wir verkosten die edlen Tropfen in der urge mütlichen Atmosphäre des Weingutes. Jin Shin Jyutsu Wenn wir von Menschen mit Demenz Selbsthilfekurs mit Buch 2 von Mary Burmeister sprechen, bedarf es der genauen Berücksichtigung der individuellen Biographien, der Lebensumstände, kulturellen Prägungen, Schon Paracalsus wusste: «Die grösste heilende Kraft besteht darin, in Harmonie mit dem universellen Rhythmus zu sein.» Bedürfnisse und Hoffnungen, die individuell angepasste Handreichung brauchen. Und es braucht Einvernehmen darüber, dass der Umgang mit Demenz dem Wesen nach Genau das ist mit Jin Shin Jyutsu möglich. Jin Shin Jyutsu ist eine einfache und wirkungs volle, Jahrtausende alte asiatische «Heilkunst». Sie bringt Ausgeglichenheit in unser Ener giesystem, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die eigene Selbst heilkraft. zunächst eine gesellschaftliche und zwischenmenschliche Aufgabe ist. Der Erkenntnis, DURCH EINANDER dieser Herausforderung angemessen begegnen zu können, möchten wir durch unser Symposium ein wenig näher kommen. Wir laden Sie ins Herz Liechtensteins nach Durch Berühren bestimmter Körperstellen und bewusste Atmung kann jeder Mensch JIN SHIN JYUTSU praktizieren. Bei der Anwen dung werden unsere Energiebahnen von Blockaden befreit. Schmerzzustände, chroni sche und akute körperliche Unstimmigkeiten können gelindert werden. Die Selbstheilungs kraft wird unterstützt und das Immunsystem gestärkt. Vaduz ein, um mit Referierenden unterschiedlicher Perspektiven ins Gespräch zu kommen und hilfreiche Einsichten für den Umgang mit Menschen mit Demenz daraus zu ziehen. Es gibt ein attraktives Rahmenprogramm und viel Gelegenheit, sich in feiner Atmosphäre über individuelle Fragen auszutauschen. Weitere Informationen unter Leitung: Marianne Lörcher, Anthropologin lic. phil. II, JIN SHIN JYUTSU-Praktikerin, Selbst hilfe-lehrerin Datum: Donnerstag, 5. Oktober 2017, Datum: Samstag, 6. Mai 2017, 9.00 bis Uhr 9.00 bis Uhr Beitrag: CHF 165. Ort: Vaduzer Saal (inkl. Selbsthilfe-Buch 2 und Mittagessen) Beitrag: CHF 190. (inkl. Verpflegung), Hinweis: Grundkenntnisse über das Selbst- Vergünstigungen möglich hilfe-buch 1 von Mary Burmeister sind Datum: Samstag, 1. Juli 2017, Uhr erwünscht. Wir bitten um Anmeldung bis Treffpunkt: Kath. Kirchplatz, Altstadt von Sargans Mitbringen: Schreibunterlage, farbige Stifte. 29. September Beitrag: CHF 15. (Führung), CHF: 35. Warme, bequeme Kleidung und Kissen. (Führung und Degustation) Wolldecken und Gymnastikmatten sind im Haus Haus Gutenberg in Zusammenarbeit mit Wir bitten um Anmeldung bis 23. Juni vorhanden. Demenz Liechtenstein 14

15 Suchen Sie Seminarräume? Die Räumlichkeiten des Hauses Gutenberg stehen auch externen Organisationen und Gastgruppen zur Verfügung. Die herrliche Lage am Fuss der Burg Gutenberg, das Ambiente und der Charme des Hauses schaffen die unverwechselbare Gutenberg-Atmosphäre. Unsere lichtdurchfluteten Seminarräume sind mit moderner Infrastruktur ausgestattet. Sie eignen sich für Gross- und Kleingruppen von 10 bis 100 Personen. Doch für den Seminarerfolg dürfen auch Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen. Dafür sorgt das Haus Gutenberg im stimmungsvollen und freundlichen Speisesaal. Ausserdem bieten wir sympathische Übernachtungsmöglichkeiten an. Es stehen 3 Einzel-, 11 Zweitbett- und 4 Familienzimmer mit insgesamt 40 Betten zur Verfügung. Möchten auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Seminarbereich und der herzlichen Gastlichkeit profitieren? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf oder schauen Sie bei Gelegenheit einfach vorbei. Wir zeigen Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten und freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Informationen unter: Wissenswertes Was Ihnen die Entscheidung leichter macht Für alle Kurse gibt es ein Detailprogramm. Es informiert über den Ablauf der Seminare sowie über die Kurs- und Pensionskosten. Bestellen Sie es bei unserem Sekretariat oder rufen Sie es online auf unserer Website unter ab. Ermässigungen Lehrlinge, Studenten und Schüler gewähren wir gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermässigung von 50 Prozent der Kursgebühren. Bei finanziellen Schwierigkeiten weisen wir Sie auf die Möglichkeit hin, mit einem schriftlichen Gesuch an den Solidaritätsfonds des Vereins der Freunde des Hauses Gutenberg zu gelangen: Haus Gutenberg, Solidaritätsfonds, FL-9496 Balzers. Geschenkgutschein Gerne stellen wir Ihnen Geschenkgutscheine aus. Geben Sie bitte Namen und Adresse des oder der Beschenkten an. Bestellung über unser Sekretariat. Parken Bitte benutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Bushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Anmeldemöglichkeiten Telefon: / Telefax: / gutenberg@haus-gutenberg.li oder online über unsere Website Werden Sie Mitglied! Verein der Freunde des Hauses Gutenberg Mitglieder des Vereins «Freunde des Hauses Gutenberg» erhalten 10 % Rabatt auf alle Kursgebühren. Mitgliederbeiträge: Einzelmitglieder CHF Jugendliche CHF Juristische Personen CHF Fördermitglieder CHF Weitere Informationen erhalten Sie unter: freunde@haus-gutenberg.li

16 P.P. LI-9496 Balzers Die Macht der Worte Beim Einkaufen treffe ich zufällig Marion, eine (keine enge) Bekannte, die ihre Freude mich zu sehen, mit den Worten ausdrückt: «Komm, gehen wir auf einen gemeinsamen Kaffee», was in unseren Breitengraden heisst, «lass uns einen Schwatz tun». Ich wollte so viel Enthusiasmus nicht enttäuschen und stimmte zu. Marion eröffnete das Gespräch: «Toll dich zu treffen, Mensch war das eine Woche. Mein Auto streikte, eine Kollegin wurde entlassen, der Ehemann ist ein Egoist und der Hund ist auf die Gucci-Sonnenbrille getreten». Sie blickt kurz auf und fragt: «und wie geht s dir?». «Mir geht s ganz gut, ausser diese Woche», weiter komme ich nicht, denn Marion meint: «Ach ja, das kenne ich, meine Woche war auch nicht besser; sieh nur meine misslungene Haarfärbung, obwohl ich der Friseurin immer sage, bitte so färben, dass kein Farbrand an der Stirn zu sehen ist und nun schau dir das Ergebnis an». Eine halbe Stunde vergeht, Marion spricht, ich mache noch zwei Versuche, mich am Gespräch zu beteiligen, werde unterbrochen und mein Gegenüber sprudelt weiter, bis ich mich verabschiede. Marion bedankt sich für das angenehme Gespräch, das kein Gespräch war, sondern ein Monolog, und huscht davon. Die Gesprächskultur veränderte sich in den vergangenen 40 Jahren deutlich. Weder meiner Mutter noch meinem Vater wäre es eingefallen, mit den persönlichen Schwie rigkeiten ausserhalb der eigenen vier Wände hausieren zu gehen. Ich erinnere mich noch gut, wie meine Mutter verwundert war, als eine Nachbarin, die über 30 Jahre neben uns wohnte, bei einem Schwatz auf der Bank vor der Haustüre vom Kummer wegen des ältesten Sohnes und vom Ehemann, der zu viel Alkohol trinkt, erzählte. Meinen Eltern war klar, viel Tragisches musste passiert sein, ansonsten hätte sich die Nachbarin nicht zur dieser Offenheit hinreissen lassen. In der Welt unserer Eltern und Grosselten, die viel aus Schweigen bestand, glich jede Auskunft über Vertrauliches und Intimes einem packenden Geständnis. Später in der Bewegung der 68er, mit den Ideen von Freiheit, Emanzipation und Selbstverwirklichung, wurde es salonfähig, die eigene Befindlichkeit öffentlich kund zu tun. Hier begann die Psychologisierung der Gesellschaft,und die Sprache der Psychologie eroberte die Küchen und Schlafzimmer der Mittelschicht. Heute machen wir Privates über die unzähligen Kommunikationska näle öffentlich. Und das teilweise mehrmals täglich. Beispielsweise leben diese unzähligen Talkshows von den seelischen Abgründen ihrer Hauptdarsteller. Im realen Leben ist es selbstverständlich geworden, von der ganz persönlichen eigenen Befindlichkeit oder von der letzten Therapiestunde, zumindest Freunden oder gut Bekannten zu erzählen. Viele gehen noch weiter und lassen die halbe Welt über Internet daran teilhaben. Im persönlichen Gespräch reden manche viel, über alles Mögliche und besonders über sich selbst und das Gegenüber tut dasselbe. Auf einen Monolog folgt ein Monolog. Zuerst erzählt ein Gesprächsteilnehmer was er erlebt hat, dann beginnt der andere mit seinem Bericht, doch es entsteht keine wahrhaftige Verbindung zwischen den Gesprächspartnern und es entwickeln sich auch keine neuen Ideen oder Gedanken. Miteinander reden, einander zuhören, ein echtes gutes Gespräch zu führen, in einen gemeinsamen Dialog zu treten, ist heute selten geworden. In einem guten Gespräch geht es nicht darum, rheto risch zu brillieren und sich durchzusetzen, sondern darum, zu neuen Einsichten und Erkenntnissen zu gelangen. Ein guter, erfül lender Dialog ist eine Möglichkeit, sich im Spiegel des anderen zu erkennen. So entwi ckeln wir uns weiter. Eine wichtige Grundhal tung für ein gutes Gespräch ist die Neugierde und das Interesse am anderen. Wie es schon Paul Watzlawick treffend formulierte: «Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe». Ihre Gabriela Köb

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