Gesamte Rechtsvorschrift für Gesundheits- und Krankenpflege-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung, Fassung vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesamte Rechtsvorschrift für Gesundheits- und Krankenpflege-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung, Fassung vom"

Transkript

1 Gesamte Rechtsvorschrift für Gesundheits- und Krankenpflege-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung, Fassung vom Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege (Gesundheits- und Krankenpflege-Lehrund Führungsaufgaben-Verordnung GuK-LFV) StF: BGBl. II Nr. 453/2005 Änderung BGBl. II Nr. 456/2006 BGBl. II Nr. 59/2009 BGBl. II Nr. 244/2010 Präambel/Promulgationsklausel Auf Grund der 65a und 73 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 69/2005, wird verordnet: Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben 1 Allgemeine Bestimmungen 2 Ausbildungsziel Qualitätssicherung 3 Ausbildungsablauf 4 Ausbildungsinhalte 5 Anwendung der GuK-SV 6 Qualifikation der Lehrkräfte 7 Prüfungen und Beurteilungen 8 Diplom 2. Abschnitt Gleichhaltung von Universitäts- und Fachhochschulausbildungen 9 Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Lehraufgaben 10 Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Führungsaufgaben 11 Übergangsbestimmung 12 Außer-Kraft-Treten Anlagen Anlage 1 Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Anlage 2 Gemeinsame Lernfelder der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Anlage 3 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Lehraufgaben Anlage 4 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Führungsaufgaben Anlage 5 Diplom Anlage 6 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Lehraufgaben Anlage 7 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Führungsaufgaben Anlage 8 Übergangsrecht Text Seite 1 von 24

2 1. Abschnitt Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Allgemeine Bestimmungen 1. (1) Soweit in dieser Verordnung auf Bestimmungen der Gesundheits- und Krankenpflege- Spezialaufgaben-Verordnung GuK-SV, BGBl. II Nr. 452/2005, verwiesen wird, ist diese in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden. (2) Soweit in dieser Verordnung auf nachstehende Bundesgesetze verwiesen wird, sind sie in folgender Fassung anzuwenden: 1. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 130/2009, 2. Universitäts-Studiengesetz UniStG, BGBl. I Nr. 48/1997, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 121/2002, 3. Fachhochschul-Studiengesetz FHStG, BGBl. Nr. 340/1993, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl. I Nr. 3, 4. Universitäts-Akkreditierungsgesetz UniAkkG, BGBl. I Nr. 168/1999, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl. I Nr. 3, 5. Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 81/2009, 6. Bundesgesetz über die Universität für Weiterbildung Krems DUK-Gesetz 2004, BGBl. I Nr. 22, 7. Bundesgesetz über die Errichtung des Universitätszentrums für Weiterbildung mit der Bezeichnung Donau-Universität Krems DUK-Gesetz, BGBl. Nr. 269/1994, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 128/1998. Ausbildungsziel Qualitätssicherung 2. (1) Die Sonderausbildung für Lehraufgaben dient der Vermittlung von Kompetenzen für die Ausübung von Lehraufgaben gemäß 23 ff GuKG. (2) Die Sonderausbildung für Führungsaufgaben dient der Vermittlung von Kompetenzen für die Ausübung von Führungsaufgaben gemäß 26 GuKG. (3) Das Ausbildungsziel dieser Sonderausbildungen ist der Erwerb wissenschaftlich fundierter Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die Wahrnehmung von Lehraufgaben und von Führungsaufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege erforderlich sind. (4) Die Erreichung des Ausbildungsziels ist durch die Leitung der Sonderausbildung zum Zweck der Qualitätssicherung zu evaluieren. Ausbildungsablauf 3. (1) Die Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben werden in Form von Lernfeldern vermittelt. (2) Lernfelder sind didaktisch begründete, berufsrelevante Themen- und Ausbildungsbereiche, in denen die Bildungsaufgabe darin besteht, die definierten Kompetenzen zu erreichen. (3) Die Abfolge der einzelnen Lernfelder sowie deren didaktische Umsetzung sind variabel. Ausbildungsinhalte 4. (1) Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben umfassen jeweils 1600 Stunden und sind in drei gemeinsame Lernfelder und jeweils vier spezifische Lernfelder gemäß Anlage 1 gegliedert. (2) Die Sonderausbildung für Lehraufgaben beinhaltet die in den Anlagen 2 und 3 angeführten Lernfelder im festgelegten Stundenausmaß. (3) Die Sonderausbildung für Führungsaufgaben beinhaltet die in den Anlagen 2 und 4 angeführten Lernfelder im festgelegten Stundenausmaß. (4) Im Rahmen der Sonderausbildungen sind die in den Anlagen 2 bis 4 angeführten Kompetenzen zu vermitteln. Seite 2 von 24

3 Anwendung der GuK-SV 5. Bei der Durchführung von Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben sind, sofern die 7 ff nicht anderes bestimmen, die Bestimmungen der GuK-SV hinsichtlich 1. Lehrtätigkeit ( 4 GuK-SV), räumliche und sachliche Ausstattung ( 6 GuK-SV), Aufnahme in eine Sonderausbildung ( 7 GuK-SV), Ausschluss von und Ausscheiden aus einer Sonderausbildung ( 8 und 25 GuK-SV), Ausbildungszeit ( 9 GuK-SV), Teilnahmeverpflichtung ( 10 GuK-SV), Unterbrechung der Ausbildung ( 11 GuK-SV), Leitung ( 12 GuK-SV), Ausbildungsordnung ( 13 GuK-SV), 2. Prüfungen und Beurteilungen einschließlich der kommissionellen Abschlussprüfung ( 18 bis 39 GuK-SV) sowie 3. Nostrifikationen und EWR-Zulassungen ( 41 bis 49 GuK-SV) anzuwenden. Qualifikation der Lehrkräfte 6. Als Lehrkräfte sind Personen zu bestellen, die 1. das erforderliche Fachwissen für das jeweilige Lernfeld gemäß Anlagen 2 bis 4 durch eine facheinschlägige wissenschaftliche oder berufliche Qualifikation nachweisen und 2. pädagogisch geeignet sind. Prüfungen und Beurteilungen 7. (1) Die Beurteilung in den Lernfeldern hat in der in den Anlagen 2 bis 4 angeführten Form zu erfolgen. (2) Abweichend von 21 Abs. 3 GuK-SV sind die Leistungen der Ausbildungsteilnehmer/Ausbildungsteilnehmerinnen im Lernfeld VII (Praktikum) der Anlagen 3 und 4 mit 1. Bestanden oder 2. Nicht bestanden zu beurteilen. (3) Abweichend von 34 GuK-SV ist im Rahmen der Beurteilung der Gesamtleistung der Ausbildungsteilnehmer/Ausbildungsteilnehmerinnen eine Beurteilung der Praktika mit Bestanden für die Beurteilungsstufen Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden, Mit gutem Erfolg bestanden und Mit Erfolg bestanden erforderlich. Diplom 8. (1) Über eine erfolgreich abgelegte kommissionelle Abschlussprüfung ist ein Diplom gemäß dem Muster der Anlage 5 auszustellen. Die nicht zutreffenden geschlechtsspezifischen Bezeichnungen sind zu streichen. Es ist zulässig, Diplome nur mit den jeweils erforderlichen geschlechtsspezifischen Bezeichnungen auszustellen. (2) Die Ausstellung des Diploms mittels automationsunterstützter Datenverarbeitung ist zulässig. Die Datenverarbeitungsregisternummer (DVR-Nummer) ist nur im Fall einer automationsunterstützten Datenverarbeitung anzuführen. (3) Das Diplom ist vom/von der Vorsitzenden der Prüfungskommission und von der Leitung der Sonderausbildung zu unterzeichnen und mit dem Rundsiegel der Ausbildungseinrichtung zu versehen. 2. Abschnitt Gleichhaltung von Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Lehraufgaben 9. Die in der Anlage 6 angeführten Ausbildungen gemäß UniStG, FHStG, UniAkkG, Universitätsgesetz 2002, DUK-Gesetz 2004 oder DUK-Gesetz, die in dem angeführten Zeitraum durchgeführt worden sind bzw. ab dem angeführten Zeitpunkt durchgeführt werden, sind der Sonderausbildung für Lehraufgaben für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Führungsaufgaben 10. Die in der Anlage 7 angeführten Ausbildungen gemäß UniStG, FHStG, UniAkkG, Universitätsgesetz 2002, DUK-Gesetz 2004 oder DUK-Gesetz, die in dem angeführten Zeitraum durchgeführt worden sind bzw. ab dem angeführten Zeitpunkt durchgeführt werden, sind der Seite 3 von 24

4 Sonderausbildung für Führungsaufgaben für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. Übergangsbestimmung 11. Die in der Anlage 8 angeführten Ausbildungen, 1. die auf Grund der Sonderausbildungsgleichhaltungs-Verordnung SGV, BGBl. Nr. 34/1995, gleichgeachtet worden sind, oder 2. die vor dem 1. September 1998 begonnen wurden, sind der Sonderausbildung für Lehraufgaben oder für Führungsaufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. Außer-Kraft-Treten 12. Die Sonderausbildungsgleichhaltungs-Verordnung SGV, BGBl. Nr. 34/1995, tritt mit In- Kraft-Treten dieser Verordnung außer Kraft. Anlage 1 Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Lehraufgaben Führungsaufgaben LERNFELD I (200 Stunden) Person Interaktion Kommunikation LERNFELD II (100 Stunden) Gesundheit Krankheit Gesellschaft LERNFELD III (300 Stunden) Wissenschaft und Beruf I (100 Stunden) Wissenschaft und Beruf II (200 Stunden) LERNFELD IV (370 Stunden) LERNFELD IV (150 Stunden) Lehren und Lernen I (220 Stunden) Führen und Leiten Lehren und Lernen II (150 Stunden) (personenbezogen) LERNFELD V (150 Stunden) LERNFELD V (370 Stunden) Bildungsmanagement Management (220 Stunden) Angewandtes Pflegemanagement (150 Stunden) LERNFELD VI (180 Stunden) LERNFELD VI (180 Stunden) Einrichtungsautonomer Bereich Einrichtungsautonomer Bereich LERNFELD VII (300 Stunden) LERNFELD VII (300 Stunden) Praktikum Praktikum Anlage 2/1 Gemeinsame Lernfelder der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Leis- LERNFELD I tungs- Person Interaktion Kompetenzen Stunden fest- Kommunikation stellung In diesem Lernfeld - Reflexion der eigenen 200 Teilsollen sozial- Rolle(n) im nahme Seite 4 von 24

5 kommunikative gesellschaftlichen und Kompetenzen entwickelt beruflichen Kontekt und und gefördert werden, Entwickeln einer um Auszubildende sowie persönlichen Mitarbeiter/ Rollenperspektive; Mitarbeiterinnen führen, - Teamfähigkeit, um an begleiten, anleiten, gemeinsam gestellten unterstützen und fördern Aufgaben arbeiten zu zu können. Insofern können; steht hier die - Gruppenprozesse Entwicklung der eigenen beobachten, analysieren Persönlichkeit und zielorientiert einschließlich steuern/leiten sowie die personaler Kompetenzen eigene Rolle in diesem in der jeweils gewählten Prozess reflektieren; Berufsrolle im Zentrum - Fähigkeit zu Feedback des Lernens. und Leistungsbeurteilung Schwerpunkte des und zu konstruktivem Lernfeldes: Umgang mit Erfolg und Soziales Lernen, Misserfolg; Kommunikation, - zielgruppenorientierte Gesprächsführung, Selbst- und Gruppendynamik, Themenpräsentation; Selbstmanagement, - Bewältigung von Präsentationstechniken, unterschiedlichen Konflikt- und Gesprächs- und Krisenmanagement, Verhandlungssituationen Feedback und durch den Einsatz Leistungsbeurteilung verschiedener Konzepte, sowie die Techniken und Strategien; Auseinandersetzung mit - über persönliche dem Rollenbegriff und Handlungsmuster verfügen, der Berufsrolle. um Konflikt- und Krisensituationen zu erkennen, zu analysieren und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln; - persönliche Grenzen in Krisensituationen erkennen und bei Bedarf auf regionale Beratungsund Begleitungseinrichtungen verweisen; - eigene Ressourcen ökonomisch einsetzen sowie Methoden und Möglichkeiten der Psychohygiene zielführend anwenden; - Strategien entwickeln, um sich selbst gesund zu erhalten und sich situationsangepasst abzugrenzen. Anlage 2/2 Seite 5 von 24

6 Leis- LERNFELD II tungs- Gesundheit Krankheit Kompetenzen Stunden fest- Gesellschaft stellung In diesem Lernfeld soll - Basierend auf 100 Einzelein systematisches und Gesundheits- und prüfung sozialwissenschaftlich Krankheitskonzepten und sozialmedizinisch Formen der fundiertes Verständnis Krankheitsbewältigung für Aufgaben, sowohl auf individueller Funktionsweisen und als auch Leistungen moderner gesellschaftlicher Ebene Gesundheitssysteme sowie erkennen und daraus neue ihrer Veränderbarkeit Verhaltensweisen erworben werden. ableiten; Die in diesem Lernfeld - das nationale erworbenen Kenntnisse Gesundheitssystem vor dem sollen einerseits als dem Hintergrund Grundlage für gesundheits- und Entscheidungen in der sozialpolitischer Ziele täglichen Arbeit genutzt und Leitlinien im werden und andererseits internationalen Kontext die Fähigkeit, Kontext vergleichen und Gesundheitsberufe in daraus Konsequenzen und einem breiten Kontext zu Strategien für das eigene sehen, fördern. Handlungsfeld ableiten; Schwerpunkte des - gesundheitsfördernde Lernfeldes: und präventive Programme Gesundheits- und und Projekte im eigenen Krankheitskonzepte aus Arbeitsfeld initiieren, sozialwissenschaftlicher entwickeln, daran und sozialmedizinischer mitarbeiten bzw. leiten; Perspektive, Public - Auswirkungen der Health, demographischen Gesundheitsversorgung in Entwicklung mittel- und Österreich sowie langfristig erkennen und Entwicklungen in der Gesamtplanung ausgewählter berücksichtigen; Gesundheitssysteme - Ursachen, Zusammenhänge (national und und Auswirkungen von international). epidemiologischen Entwicklungen auch unter dem Aspekt der Globalisierung einschätzen und an Lösungsansätzen auf allen Ebenen mitwirken; - Diskussionsforen zur ethischen Entscheidungsfindung innerhalb der Organisation initiieren; - in multiprofessionellen Teams an Gesundheitsförderung und Prävention mitwirken. Seite 6 von 24

7 Anlage 2/3 Leistungs- LERNFELD III Kompetenzen Stunden feststellung Wissenschaft und Beruf - Zwischen den Grundlagen 100 Einzel- (Teil I) der allgemeinen prüfung In diesem Lernfeld Wissenschaftstheorie und sollen grundlegende dem eigenen fachlichen Fähigkeiten zum Wissenschaftsbereich wissenschaftlichen Bezüge herstellen; Arbeiten und zur - wissenschaftliche systematischen Erkenntnisse, z. B. Betrachtung von Pflege Forschungsergebnisse für aus einer das eigene Berufsfeld wissenschaftlichen nutzen und umsetzen; Perspektive erworben - Forschungsmethoden für werden. Es soll der fachliche Recherchen Umgang mit nutzen; wissenschaftlicher - forschungsrelevante Literatur sowie die Fragen erkennen, Nutzung formulieren und wissenschaftlicher Forschungsarbeiten Erkenntnisse und des initiieren; wissenschaftlichen - systematische Instrumentariums für Literaturrecherchen Praxis und Unterricht durchführen; vermittelt werden. - schriftliche Arbeiten Schwerpunkte des unter Beachtung formaler Lernfeldes: wissenschaftlicher Wissenschaftliche Kriterien verfassen. Grundlagen, Wissenschaftstheorie, Forschung, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, Forschungsmethoden und Forschungsprozess. Anlage 2/4 Leistungs- LERNFELD III Kompetenzen Stunden feststellung Wissenschaft und Beruf - Theoretische Grundlagen 200 Einzel- (Teil II) der Pflege nach prüfung In diesem Lernfeld anerkannten Kriterien sollen theoretische bewerten und einordnen, Grundlagen der Pflege, kritisch diskutieren und des Pflegeberufs sowie für den jeweiligen Bedarf der Pflegewissenschaft (z. B. Management und und forschung Lehre) nutzen; vertieft, aus kritischer - konzeptuelles Seite 7 von 24

8 Perspektive betrachtet Pflegewissen systematisch und erweitern und für Theorie Handlungsmöglichkeiten und Praxis nutzen; für den jeweiligen - aktuelle Themen der Bedarf erarbeitet Pflegepraxis unter einem werden. wissenschaftlichen Die Auseinandersetzung Blickwinkel reflektieren mit und kritisch diskutieren pflegewissenschaftlichen sowie Erkenntnissen soll Handlungskonsequenzen befähigen, Innovationen ableiten; einzuleiten, praxisnahe - ethische Problemfelder Fragestellungen in der Pflege aufzeigen, aufzugreifen und neue vor dem Hintergrund verbesserte individueller Haltungen Handlungsmuster und wissenschaftlicher aufzuzeigen. Ergebnisse diskutieren Schwerpunkte des sowie Lernfeldes: Handlungskonsequenzen Pflegewissenschaft und begründen und ableiten; -forschung, theoretische - aufbauend auf Grundlagen der Pflege Professionalisierungs- (Pflegetheorien), konzepten die konzeptuelles Professionalisierungs- Pflegewissen debatte für die Pflege (Pflegekonzepte), fundiert führen und die aktuelles Pflegewissen Professionalisierung (aktuelle vorantreiben; berufsspezifische Themen - die Berufsentwicklung national und im europäischen Kontext international), ethische sehen, aktuelle Problemfelder der berufspolitische Fragen Pflege, Fragen diskutieren und Professionalisierung und dazu Stellung beziehen Professionalisierbarkeit sowie der Pflege, Zukunftsperspektiven für berufspolitische die Pflege entwickeln; Strategien der Pflege - Erkenntnisse aus und die Rolle des/der Pflegewissenschaft und Pflegelehrers/ -forschung aktiv in die Pflegelehrerin bzw. Gestaltung und des/der Weiterentwicklung des Pflegemanagers/ Gesundheitswesens Pflegemanagerin. einbringen. Anlage 3/1 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Lehraufgaben Leistungs- LERNFELD IV Kompetenzen Stunden feststellung Lehren und Lernen - Aus beruflichen 220 Kommis- (Teil I) Anforderungen sionel- Dieses Lernfeld soll Qualifikations- le helfen, die unmittelbar erfordernisse und Prüfung Seite 8 von 24

9 und mittelbar Lernziele ableiten; zugängliche- klassische und neue Praxiswirklichkeit der pädagogische Theorien Auszubildenden zu und Modelle kritisch erschließen. Es werden beleuchten und begründet Fragen, Probleme und in den Unterrichtskontext Interessen aufgegriffen übertragen; und bearbeitet, die für - lernpsychologische die gegenwärtige und Erkenntnisse zukünftige zielgruppenorientiert im Berufssituation der Lehr-/Lernprozess Auszubildenden von umsetzen; Bedeutung sind. Die - den eigenen Unterricht Allgemeine Didaktik soll in ein umfassendes Fähigkeiten, Kenntnisse Ausbildungskonzept und Verhaltensweisen integrieren und vermitteln, die dazu gegebenenfalls Lernziele beitragen, dass die des Unterrichtsfaches Berufspraxis bzw. des differenziert gesehen Unterrichtsthemas in und verstanden wird, Orientierung an den dass man sich zunehmend berufsspezifischen selbständig darin Ausbildungszielen zurechtfinden kann und aktualisieren, im Beruf kompetent modifizieren und handelt. Das Studium des weiterentwickeln; Faches qualifiziert für - auf Basis eines die wissenschaftliche didaktisch-methodischen Begründung, Planung, Handlungsrepertoires Durchführung und Unterricht, Lehrauftritte Auswertung des und Leistungsbeurteilung Unterrichts und für die in Theorie und entsprechenden Berufspraxis selbständig Bildungsaufgaben. Es planen, durchführen und soll die künftigen evaluieren; Lehrer/Lehrerinnen - den Zusammenhang befähigen, Sachverhalte zwischen Lehr- und für den Unterricht nach Lernzielen, ihrer Bedeutsamkeit für entsprechender die Gegenwart und didaktisch-methodischer Zukunft der Aufbereitung und Schüler/Schülerinnen geeigneter Prüfungsform auszuwählen, diese im herstellen, verstehen Hinblick auf eine sowie argumentieren und konkrete Lerngruppe die Unterrichtsgestaltung aufzubereiten und danach ausrichten; entsprechende - Unterrichtsinhalte nach Lernprozesse zu didaktischen organisieren. Gesichtspunkten bündeln, Schwerpunkte des strukturieren und Lernfeldes: aufbereiten; Erziehungswissenschaft - anregende und effektive (Grundlagen), Pädagogik Lernkontexte organisieren (Einführung), und ein vielfältiges Berufspädagogik Repertoire an Methoden (insbesondere einsetzen; Pflegepädagogik), - den Lernenden Didaktik und Methodik, kontinuierlich konkrete Pädagogische und lernanregende Seite 9 von 24

10 Psychologie, Soziologie, Rückmeldungen über ihren Erwachsenenbildung, Lernerfolg bzw. ihre Mediendidaktik, Kompetenzentwicklung Leistungsbeurteilung und geben; die Rolle des/der - unterschiedliche Lehrers/Lehrerin im Medien, insbesondere aus dualen dem informations- und Ausbildungssystem. kommunikationstechnologischen Bereich, nach didaktischen Gesichtspunkten auswählen und einsetzen; - auf Basis von individuellem Förder(ungs)bedarf Selbständigkeit und Selbsttätigkeit Lernender fördern, fordern und entwickeln; - einen sinnvollen und für Lernende einsichtigen Zusammenhang zwischen theoretischem Unterricht und praktischer Ausbildung herstellen; -mit Kollegen/Kolleginnen professionell kooperieren und den eigenen Unterricht mit dem der anderen Lehrenden inhaltlich, methodisch und zeitlich abstimmen. Anlage 3/2 Leistungs- LERNFELD IV Kompetenzen Stunden feststellung Lehren und Lernen - Wissenschaftliche 150 Kommis- (Teil II) Erkenntnisse sionel- Die Kenntnisse der (insbesondere le Auswahl und des Forschungsergebnisse) für Prüfung sachlogischen Aufbaus den Pflegeunterricht der Ausbildungsinhalte nutzbar und umsetzbar sollen den/die machen; Teilnehmer/Teilnehmerin - zielgruppenorientiert befähigen, den Aufbau für die Pflegetätigkeit von Unterrichtsinhalten relevante Aufgaben und der Gesundheits- und Problemstellungen Krankenpflege, die identifizieren; Schwerpunktsetzung und - Lehrinhalte und die logische Abfolge zu Zieldimensionen vor dem sichern sowie den Anforderungsprofil Unterricht praxisnah, Pflege auswählen, nachvollziehbar und aktualisieren, reduzieren überprüfbar zu machen. und für den Unterricht in Seite 10 von 24

11 Schwerpunkte des Lernfeldes: Planung, Durchführung und Evaluierung des Unterrichts und des angeleiteten Praktikums nach fachdidaktischen Prinzipien. Theorie und Praxis legitimieren; - im Unterrichtsgegenstand aufeinander aufbauende inhaltliche Schwerpunkte setzen und diese laufend adaptieren; - Praxisaufgaben und Problemstellungen relevanten Anwendungskonzepten zuführen; - für die Berufspraxis relevante Fertigkeiten lehren und trainieren; - Unterricht planen, durchführen und reflektieren. Anlage 3/3 Leis- LERNFELD V tungs- Bildungsmanagement Kompetenzen Stunden feststellung Durch die Aneignung von - Theoretisches Wissen 150 Kommisfür die berufliche über Organisationen sionel- Bildung relevanten und deren Entwicklung am le Kenntnissen der Beispiel Prüfung Rechtsgrundlagen, der Bildungseinrichtung bzw. wissenschaftlichen Schule verdeutlichen; Theorien und Methoden, - die eigene Organisation der verschiedenen im Kontext ihrer betrieblichen Konzepte relevanten Umwelten und Modelle sollen erfassen und führen; wissenschaftliche - auf Basis theoretischer Theorieansätze und Kenntnisse zu Forschungsresultate mit Organisationen und betrieblicher Organisationsentwicklung Personalentwicklung und die spezifische Bildungspraxis verbunden Organisationskultur werden. unterschiedlicher Schwerpunkte des Arbeitsfelder der Lernfeldes: Gesundheitsberufe Bildungsspezifische verstehen und Rechtsgrundlagen, Handlungsstrategien Organisations- danach ausrichten; entwicklung, Wissens- - Organisationsund Projektmanagement, entwicklung im eigenen Qualitätsmanagement in Arbeitsfeld steuern bzw. Bildungseinrichtungen, aktiv unterstützen; Mitarbeiterführung, - Wissensmanagement als Auswahlverfahren, wesentliches Element Lernorganisation für die einer lernenden theoretische und Organisation darstellen praktische Ausbildung, und in den Strukturen der Seite 11 von 24

12 Curriculumentwicklung bzw. Bildungsplanung, Administration und Marketing/PR. Bildungseinrichtung verankern bzw. aktiv dazu beitragen; Qualitätsentwicklungsinstrumente kritisch überprüfen und zur Sicherung von Qualität in Bildungseinrichtungen adäquat einsetzen; - unterschiedliche Auswahlverfahren adäquat einsetzen; - die eigene Organisation in der für den Beruf relevanten Öffentlichkeit bekannt machen und adäquat darstellen; - Bildung auf Basis gültiger Rechtsgrundlagen organisieren und ausführen; - duale Ausbildungen zielorientiert planen, organisieren, administrieren und evaluieren; - Curricula entwickeln, die Lehr- bzw. Lernplanung auf deren Basis ausführen und sie im reflexiven Prozess weiterentwickeln; - Projekte entwickeln, leiten und sie sowohl im Team als auch mit Auszubildenden durchführen. Anlage 3/4 Leis- LERNFELD VI tungs- Einrichtungsautonomer Kompetenzen Stunden fest- Bereich stellung Der autonome Bereich - Sich mit den Anliegen 180 Teilverfolgt eine Vertiefung des autonomen Angebots nahme und/oder Erweiterung der vor dem Hintergrund der in den anderen eigenen Erfordernisse Lernfeldern festgelegten auseinander setzen; Wissensgebieten und - die eigene Inhalten. Lernperspektive Die Auszubildenden systematisch entwickeln sollen sich mit Anliegen und erforderliche des autonomen Angebots Lernschritte planen; auseinandersetzen können - individuelle Angebote und die Möglichkeit im Rahmen der eigenen erhalten, auf die Lernentwicklung und Seite 12 von 24

13 konkreten Erfordernisse Lernperspektive nutzen. ihres künftigen bzw. schon bestehenden Tätigkeitsbereichs Bezug zu nehmen. LERNFELD VII Praktikum Kompetenzen Stunden Durch das Praktikum - Das theoretische Wissen 300 werden die über die Vorbereitung, schulbetrieblichen und Durchführung und beruflichen Evaluierung von Rahmenbedingungen für Unterricht in die Praxis Lehrer/Lehrerinnen der umsetzen; Gesundheits- und - Durchführung von Krankenpflege an Unterricht, verschiedenen Schularten experimentellem Lernen, anhand gezielter begleiteten Lerngruppen Aufgaben in Erfahrung und Anleitung von gebracht. Praktika; Im Dialog mit anderen - Übertragung von durch Lehrpersonen sollen die den Besuch anderer Auszubildenden befähigt Bildungseinrichtungen werden, den Unterricht gewonnenen Erkenntnissen anhand und Erfahrungen in den pädagogisch-didaktischer eigenen Kriterien zu beobachten, Tätigkeitsbereich. Abläufe zu erkennen und zu reflektieren. Der Unterricht in der Gesundheits- und Krankenpflege soll eigenständig geplant, durchgeführt und reflektiert werden. Anlage 4/1 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Führungsaufgaben Leis- LERNFELD VI tungs- Führen und Leiten Kompetenzen Stunden fest- (personenbezogen) stellung Dieses Lernfeld soll den - Führungsaufgaben unter 150 Kommis- Auszubildenden den Nutzung der Stärken und sionelgroßen Bereich des Schwächen des eigenen le Personalmanagements Führungsverhaltens im Prüfung erschließen. Es sollen Hinblick auf die Fragen und Probleme Gesamtzielsetzung der aufgegriffen und jeweiligen Einrichtung bearbeitet werden, die im eigenen Bereich für die gegenwärtige und wahrnehmen; zukünftige - Teamentwicklung und Berufssituation von Personalmanagement für Bedeutung sind. den zuständigen Bereich Seite 13 von 24

14 Die Auszubildenden sollen befähigt werden, sich selbst zu managen und Teams und Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen zu führen. Schwerpunkte des Lernfeldes: Führungsmodelle, Motivationstheorien, Teamentwicklung, Personalmanagement (Bedarf, Auswahl, Einsatz, Entwicklung, Controlling, Rechtsgrundlagen). sicherstellen; - ausgehend von der Berufspraxis multidisziplinäre und berufsübergreifende Ansätze zur Lösung von Gesundheitsproblemen und zur Lösung der Schnittstellenproblematik für den/die jeweiligen/jeweilige Patienten/Patientin bzw. Klienten/Klientin treffen (Case Management); - Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen instruieren, fördern und beurteilen; - Prioritäten für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen festlegen; - Ausbildungskonzepte umsetzen; - Teams beraten und begleiten; - strategische Führungsaufgaben unter Reflexion der Stärken und Schwächen des eigenen Führungsverhaltens im Hinblick auf die Gesamtzielsetzung der jeweiligen Einrichtung auftragsorientiert wahrnehmen; - im Rahmen des Personalmanagements bedarfs- und zukunftsorientierte Konzepte entwickeln und umsetzen. Anlage 4/2 Leistungs- LERNFELD V Kompetenzen Stunden feststellung Management - Bereichsrelevante Daten 220 Kommis- Dieses Lernfeld umfasst und Ergebnisse sionelalle praxisrelevanten darstellen, le Inhalte, die zur interpretieren und Prüfung Analyse, Strukturierung und Evaluierung einer Konsequenzen ableiten; - im eigenen Bereich Seite 14 von 24

15 Organisation notwendig wirksame sind. Durch die Er- und betriebswirtschaftliche Bearbeitung der Inhalte Prinzipien sollen die berücksichtigen und Auszubildenden befähigt danach handeln; werden, die Ressourcen - im Rahmen der Funktion im Gesamtsystem des als Budget- und Kosten- Gesundheitswesens unter stellenverantwortliche Bedachtnahme auf Budgetdispositionen betriebswirtschaftliche, vornehmen und ökonomische und durchsetzen; ökologische Grundsätze - Struktur-, Prozess- und sowie die Ergebnisqualität Rechtsgrundlagen zu analysieren, evaluieren berücksichtigen. und optimieren sowie Schwerpunkte des unter Verwendung Lernfeldes: anerkannter Methoden - Organisations- Schritte im Sinne der entwicklung Organisationsentwicklung (Organisationstheorie, initiieren; Qualitätsmanagement, - betriebswirtschaftliche Wissensmanagement, sowie biostatistische Projektmanagement); Daten und Statistiken - Ressourcenmanagement nutzen und erstellen; (Rechnungswesen, - die für die jeweiligen Finanzierungsstrukturen, Arbeitssituationen Materialwirtschaft); relevanten - Controlling Rechtsgrundlagen (strategische und heranziehen und im operative Steuerung); eigenen Kompetenzbereich - Strategieentwicklung adäquat handeln; (Gesundheitspolitik/ - Betriebsabläufe -systeme einschließlich entsprechend den Gesundheitsförderung, rechtlichen Bestimmungen Gesundheitsökonomie, sicherstellen; Leitbild/ - auf Grund der Unternehmenskultur); Betriebsergebnisse in - Marketing, Werbung, gesamtbetrieblicher Sicht Öffentlichkeitsarbeit; steuernd einwirken; - einschlägige - die Einrichtung in Rechtsgrundlagen zu den pflegerischen Belangen in jeweiligen der Öffentlichkeit Themenschwerpunkten. repräsentieren; - an der Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Krisenmanagements für den Betrieb mitwirken; - moralische Mitverantwortung für Entscheidungen der Leitung einer Einrichtung tragen und Diskussionsforen zur ethischen Entscheidungsfindung innerhalb der Einrichtung initiieren und leiten; - Leitbilder erstellen Seite 15 von 24

16 bzw. aktualisieren und deren Umsetzung in die Praxis sichern. Anlage 4/3 Leistungs- LERNFELD V Kompetenzen Stunden feststellung Angewandtes - Betriebsabläufe 150 Kommis- Pflegemanagement entsprechend den sionel- In diesem Lernfeld rechtlichen Bestimmungen le werden konkrete sicherstellen; Prüfung Pflegemanagementaufgaben - Anliegen, Fragen und unter Berücksichtigung Stellungnahmen der Pflege der Inhalte und auf Kompetenzen aus den gesundheitspolitischer, Lernfeldern I, II und volkswirtschaftlicher und III (gemeinsame gesellschaftlicher Ebene Lernfelder) bearbeitet. prospektiv einbringen; Die Auszubildenden - Personal entsprechend sollen befähigt werden, der Qualifikation und dem berufsspezifischen unter Berücksichtigung Managementalltag gerecht wirtschaftlicher, humaner zu werden. und rechtlicher Schwerpunkte dieses Grundlagen Lernfeldes: pflegebedarfsgerecht - berufsspezifische einsetzen; Rechtsgrundlagen, - für die Pflege spezielle relevante ökonomische und berufsrelevante Fragen volkswirtschaftliche des Gesundheitsrechts Zusammenhänge herstellen unter besonderer und in betriebliche Berücksichtigung des Entscheidungen effizient Europarechts; einbringen; - Pflege vor dem - Fortbildungs- und Hintergrund der Entwicklungskonzepte Gesundheits- und erstellen; Sozialpolitik; - Programme und - Pflegeorganisation und Instrumente zur Betriebsführung im Qualitätsentwicklung und intra- und extramuralen -sicherung anwenden und Bereich; Qualitätssicherungs- - betriebliche maßnahmen initiieren und Entwicklungs- und fördern; Bildungsplanung; - Konzepte und Maßstäbe - Pflegequalitäts- für Pflegequalität entwicklung und -management. erstellen, implementieren und evaluieren; - Auswirkungen verschiedener Pflegemodelle und Konzepte abschätzen, über deren Einsatz entscheiden und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen Seite 16 von 24

17 schaffen; - Methoden und Instrumente der Pflegearbeit auf ihre Effizienz in der Pflegepraxis überprüfen und Konsequenzen ableiten; - Forschungsarbeiten initiieren, fördern und daran mitwirken. Anlage 4/4 Leis- LERNFELD VI tungs- Einrichtungsautonomer Kompetenzen Stunden fest- Bereich stellung Dieses Lernfeld verfolgt - Sich mit den Anliegen 180 Teileine Vertiefung und/oder des autonomen Angebots nahme Erweiterung der in den vor dem Hintergrund der anderen Lernfeldern eigenen Erfordernisse festgelegten auseinandersetzen; Wissensgebiete und - die eigene Inhalte. Lernperspektive Die Auszubildenden systematisch entwickeln sollen sich mit Anliegen und erforderliche des autonomen Angebots Lernschritte planen; auseinandersetzen und - individuelle Angebote die Möglichkeit im Rahmen der eigenen erhalten, konkrete Lernentwicklung und Erfordernisse ihres Lernperspektive nutzen. künftigen bzw. schon bestehenden Tätigkeitsbereichs einzubeziehen. LERNFELD VII Praktikum Kompetenzen Stunden Das Praktikum soll die - An spezifischen 300 Möglichkeit bieten, instrumentellen Managementkonzepte der Aufgabenstellungen, die verschiedenen Leitungs- die Anwendungskompetenz und Führungsebenen in in der eigenen Praxis unterschiedlichen vertiefen sollen, Einrichtungen des arbeiten; Gesundheitswesens und - an innovativen anderer Aufgabenstellungen zur Dienstleistungsbetriebe Harmonisierung der mit den eigenen Vorkenntnisse im Hinblick Anforderungen zu vergleichen. auf die Wahrnehmung von Führungsaufgaben im Akutund Langzeitbereich, im ambulanten Bereich sowie im Bereich der Gesundheitsförderung und Seite 17 von 24

18 -vorsorge arbeiten. Anlage 5 Bezeichnung, Adresse und Rechtsträger der Ausbildungseinrichtung sowie DVR-Nummer DIPLOM Herr/Frau... geboren am... in... hat die Sonderausbildung für... *1) gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung GuK-LFV, BGBl. II Nr. 453/2005, absolviert und die kommissionelle Abschlussprüfung mit... *2) Erfolg bestanden. Er/Sie hat die Berechtigung zur Ausübung von... *1) erlangt und ist zur Führung der Zusatzbezeichnung... *3) berechtigt...., am... Für die Prüfungskommission: Der/Die Vorsitzende: Der/Die Leiter/Leiterin der Sonderausbildung: Rundsiegel der Ausbildungseinrichtung *1) Zutreffendes ( Lehraufgaben oder Führungsaufgaben ) einfügen. *2) Zutreffendes ( ausgezeichnetem, gutem, ) einfügen. *3) Zutreffendes (Lehraufgaben)/(Lehrer/Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege) oder (Führungsaufgaben) einfügen. Seite 18 von 24

19 Anlage 6 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Lehraufgaben Ausbildungsanbieter Bezeichnung der Ausbildung von / ab bis I. Universitätslehrgänge 1. Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang Nursing Science (Schwerpunkt Lehraufgaben) Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang Pflegepädagogik (MSc) 3. Universität Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Land Oberösterreich 4. Universität Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 5. Universität Salzburg, Geisteswissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Landeskliniken Salzburg 6. Universität Salzburg in Kooperation mit der SALK Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. 6a. Universität Salzburg in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Salzburger Landeskliniken 7. Universität Graz, Geisteswissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung Universitätslehrgang für lehrendes Personal im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und in den gehobenen medizinisch-technischen Diensten Universitätslehrgang für lehrendes Pflegepersonal Universitätslehrgang für Gesundheitswissenschaft (Schwerpunkt Lehre) Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pfgeberufen Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen Wissenschaftliche Grundlagen des Unterrichtens in Gesundheits- und Krankenpflege (ULG Grundlagen) und Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen Master of Health Professional Education (ULG MHPE) Universitätslehrgang für Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege / / /1993 7a. Universität Graz in Kooperation mit dem Land Universitätslehrgang für Lehrer und Lehrerinnen der 2006/ / Seite 19 von 24

20 Steiermark Gesundheits- und Krankenpflege 2009/ Medizinische Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe Universitätslehrgang Lehrer/in für Gesundheitsberufe Medizinische Universität Innsbruck in Kooperation mit Universitätslehrgang Lehrkräfte für Gesundheitsberufe dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe 2002/ Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der Universitätslehrgang für lehrendes Krankenpflegepersonal Niederösterreichischen Landesakademie für höhere 1981/1982 Fortbildung in der Pflege 11. Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der Niederösterreichischen Landesakademie für höhere Fortbildung in der Pflege 12. Universität Wien, Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Universitätslehrgang für Pflegepädagogik Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege und Lehrhebammen II. Fachhochschulausbildungen 1. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Diplomstudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement und Aufbaumodul auf Grund der Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für Erziehungs- und Bildungsforschung der Universität Klagenfurt 2. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Weiterbildungslehrgang Pädagogik für Gesundheitsberufe 3. IMC Fachhochschule Krems Fachhochschul-Bachelorstudiengang Advanced Nursing Practice, Studienschwerpunkt Pflegeentwicklung und Patienteneducation und Zusatzmodul Pädagogik auf Grund des Kooperationsvertrags mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems III. Studien gemäß Universitäts-Akkreditierungsgesetz 1. Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT), Hall Bakkalaureatsstudium Pflegewissenschaft (Schwerpunkt Lehre) 2005/ / / / / / Anlage 7 Seite 20 von 24

21 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Führungsaufgaben Ausbildungsanbieter Bezeichnung der Ausbildung von / ab bis I. Universitätslehrgänge 1. Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang Nursing Science (Schwerpunkt Führungsaufgaben) Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang Pflegemanagement (MSc) 3. Universität Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Land Oberösterreich 4. Universität Salzburg, Geisteswissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Landeskliniken Salzburg 4a. Universität Graz in Kooperation mit dem Land Steiermark Universitätslehrgang für leitendes Personal im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und in den gehobenen medizinisch-technischen Diensten Universitätslehrgang für Gesundheitswissenschaft (Schwerpunkt Management) Universitätslehrgang Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens Universitätslehrgang für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal 5. Medizinische Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe 6. Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der Niederösterreichischen Landesakademie für höhere Fortbildung in der Pflege 7. Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der Universitätslehrgang für Pflegemanagement Niederösterreichischen Landesakademie für höhere Fortbildung in der Pflege 8. Wirtschaftsuniversität Wien Universitätslehrgang für Krankenhausmanagement und Pflegemodul auf Grund des Kooperationsvertrags mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund 9. Wirtschaftsuniversität Wien Universitätslehrgang für Health Care Management und Pflegemodul auf Grund des Kooperationsvertrags mit der / / / / / / / / / Seite 21 von 24

22 10. Universität Wien, Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, in Kooperation mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, Wiener Krankenanstaltenverbund Universitätslehrgang Management im Gesundheits- und Krankenhauswesen II. Fachhochschulausbildungen 1. Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H Fachhochschul-Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung und Pflegemodul auf Grund des Kooperationsvertrags mit der Medizinischen Universität Graz 2. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Diplomstudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement 3. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Bachelorstudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement 4. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Bakkalaureatsstudiengang Gesundheitsund Pflegemanagement berufsbegleitend 5. Fachhochschule Kärnten Fachhochschul-Weiterbildungslehrgang Akademische/r PflegemanagerIn 6. IMC Fachhochschule Krems Fachhochschul-Diplomstudiengang Gesundheitsmanagement 7. IMC Fachhochschule Krems Fachhochschul-Bachelorstudiengang Advanced Nursing Practice, Studienschwerpunkt Pflegemanagement III. Studien gemäß Universitäts-Akkreditierungsgesetz 1. Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT), Hall IV. Lehrgänge universitären Charakters 1. Verein für Bildungsinnovation im Gesundheitswesen, Graz Bakkalaureatsstudium Pflegewissenschaft (Schwerpunkt Management) Lehrgang universitären Charakters Führungsaufgaben in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens / / / / / / / / / Seite 22 von 24

23 Anlage 8 ÜBERGANGSRECHT (Beginn vor 1. September 1998) Gleichgehaltene Ausbildungen 1. Lehraufgaben Bezeichnung der Ausbildung Ausbildungsanbieter Hochschullehrgang für Lehrkräfte in Fakultät für Gesundheitsberufen Kulturwissenschaften der Universität Klagenfurt Hochschullehrgang für lehrendes Sozial- und Wirtschafts- Pflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Linz Hochschullehrgang für Lehrende in Geisteswissenschaftliche Gesundheits- und Pflegeberufen Fakultät der Universität Salzburg Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Geisteswissenschaftliche Lehrer der Gesundheits- und Krankenpflege Fakultät der Universität Graz Hochschullehrgang für Lehrkräfte in den Geisteswissenschaftliche Gesundheitsberufen Fakultät der Universität Innsbruck Universitätslehrgang für Lehrende im Medizinische Fakultät der Gesundheitswesen Universität Innsbruck Universitätslehrgang für Lehraufgaben Medizinische Fakultät der Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe Universitätslehrgang für lehrendes Grund- und Integrativ- Krankenpflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in Kooperation mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Hochschullehrgang für lehrendes Medizinische Fakultät der Krankenpflegepersonal Universität Wien in Kooperation mit der Niederösterreichischen Landesakademie für höhere Fortbildung in der Pflege Hochschullehrgang für lehrendes Grund- und Integrativ- Krankenpflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in Kooperation mit dem Wiener Seite 23 von 24

24 Krankenanstaltenverbund 2. Führungsaufgaben Bezeichnung der Ausbildung Ausbildungsanbieter Universitätslehrgang für leitende Fakultät für Fachkräfte im Gesundheitswesen Kulturwissenschaften der Universität Klagenfurt Universitätslehrgang für leitende Fakultät für Pflegefachkräfte im Sozialmedizinischen Kulturwissenschaften der Dienst Universität Klagenfurt Universitätslehrgang für leitendes Sozial- und Wirtschafts- Pflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Linz Universitätslehrgang für leitendes Grund- und Integrativ- Krankenpflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in Kooperation mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Hochschullehrgang für leitendes Medizinische Fakultät der Krankenpflegepersonal Universität Wien in Kooperation mit der Niederösterreichischen Landesakademie für höhere Fortbildung in der Pflege Hochschullehrgang für leitendes Grund- und Integrativ- Krankenpflegepersonal wissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in Kooperation mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Seite 24 von 24

Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben

Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Anlage 1 Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Lehraufgaben Führungsaufgaben LERNFELD I (200 Stunden) Person Interaktion Kommunikation LERNFELD II (100 Stunden) Gesundheit

Mehr

Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben. LERNFELD I (200 Stunden) Person Interaktion Kommunikation

Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben. LERNFELD I (200 Stunden) Person Interaktion Kommunikation Anlage 1 Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Führungsaufgaben Lehraufgaben Führungsaufgaben LERNFELD I (200 Stunden) Person Interaktion Kommunikation LERNFELD II (100 Stunden) Gesundheit

Mehr

Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen. Lehraufgaben

Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen. Lehraufgaben Anlage 6 Gleichgehaltene Universitäts- Fachhochschulausbildungen Lehraufgaben Ausbildungsanbieter Bezeichnung der Ausbildung von / ab bis 1. Universitätslehrgänge Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang

Mehr

Anleitung für Anträge

Anleitung für Anträge Anleitung für Anträge Der Antrag ist sowohl physisch als auch elektronisch mindestens sechs Monate vor geplantem Ausbildungsbeginn bei der Behörde einzubringen. betreffend Sonderausbildungen gem. 65 Abs.

Mehr

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Pflege leben Leben Pflegen Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Barmherzigen Brüder Wien BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Ausbildung zum gehobenen Dienst in der allgemeinen Gesundheitsund

Mehr

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt. Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 33, ausgegeben zu Bonn am 19. Juli 2006 1579 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Vom 12. Juli 2006 Auf Grund des 53 Abs. 1 in Verbindung mit

Mehr

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Lesefassung vom 18.Juli 2016

Lesefassung vom 18.Juli 2016 Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluß. Geprüften Immobilienfachwirt/zur Geprüften Immobilienfachwirtin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluß. Geprüften Immobilienfachwirt/zur Geprüften Immobilienfachwirtin 4060 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil I Nr. 88, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 1998 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluß Geprüfter Immobilienfachwirt/Geprüfte Immobilienfachwirtin

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ www.uni-graz.at/zvwww/miblatt.html 70. SONDERNUMMER Studienjahr 2008/09 Ausgegeben am 8. 7. 2009 4.h Stück Curriculum des Universitätslehrganges für

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1

Mehr

Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann)

Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann) 1 Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann) Viele der heute angebotenen ausländischen Studienangebote gehen auf ehemalige Lehrgänge universitären Charakters zurück, die

Mehr

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag

Mehr

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str. Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

ET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1

ET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 ET-Weiterbildung mit System Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 Produktlebenszyklus - Prozessmanagement durchgängige Innovation

Mehr

Verordnung der Studienkommission des Pädagogischen Institutes des Landes Vorarlberg

Verordnung der Studienkommission des Pädagogischen Institutes des Landes Vorarlberg Verordnung der tudienkommission des Pädagogischen Institutes des Landes Vorarlberg tudienplan für den Akademielehrgang: DA EIN Akademielehrgang zur Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten für die Begegnungen

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Univ.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin /

Univ.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin / Studierfähigkeit und Wissenschaftlichkeit im Studium - Impulse Michael Ewers Runder Tisch «Medizin & Gesundheitswissenschaften» 3. Arbeitssitzung 09./10. Dezember 2015 / Berlin Wissenschaft Eine jede Lehre,

Mehr

Berufsbegleitendes Studium an der SBA. Ziel der Weiterbildung

Berufsbegleitendes Studium an der SBA. Ziel der Weiterbildung Berufsbegleitendes Studium an der SBA Inhouse nein Fernlehrgang möglich nein Ziel der Weiterbildung Er befähigt die Studierenden unter Berücksichtigung von ethischen Grundsätzen zum fachkompetenten Führen

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere

Mehr

Organisation und Führung mit Übungen 1

Organisation und Führung mit Übungen 1 Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SOZIALWIRTSCHAFT, MANAGEMENT UND ORGANISATION SOZIALER DIENSTE (ISMOS) AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 28.06.2008,

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

FH-Lehrgang. Krankenhaushygiene. Gesundheitswissenschaften. FH-Lehrgang zur Akademischen Hygienefachkraft. www.fh-krems.ac.at

FH-Lehrgang. Krankenhaushygiene. Gesundheitswissenschaften. FH-Lehrgang zur Akademischen Hygienefachkraft. www.fh-krems.ac.at FH-Lehrgang Gesundheitswissenschaften Krankenhaushygiene FH-Lehrgang zur Akademischen Hygienefachkraft www.fh-krems.ac.at Foto: Yuri Arcurs (www.fotolia.de) Ausbildungsziele Die TeilnehmerInnen erwerben

Mehr

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014

Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Der Antrag der Donau-Universität Krems

Mehr

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg)

Schlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg) Schlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg) Mit den im Folgenden angeführten Schlüsselkompetenzen sollen die fachlichen

Mehr

Konsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften

Konsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Master of Arts Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Modul 3.1 : Forschung, Entwicklung, Transfer in den Bildungswissenschaften 3 LV Credits: 9 CP schriftliche Prüfung

Mehr

Verkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Verkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 14. August 2014 Nr. 58 Bekanntmachung der Neufassung der Praxissemesterordnung für die praxisbegleiteten Bachelorstudiengänge Architektur

Mehr

Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012)

Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012) 1 2 Modul Methoden und Methodologie (23 ECTS-Punkte) Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012) (Dieses Dokument hat keinen rechtsgültigen

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.

Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken. Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Besondere Rechtsvorschriften zum/zur Tourismusfachwirt IHK/Tourismusfachwirtin IHK - Bachelor of Tourism (CCI) - Die Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Mehr

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Tübingen Ergotherapeut (m/w) Vielfältig und kreativ! Mit Interesse am Menschen. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Interessieren Sie sich für Menschen in ihren individuellen

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen

Mehr

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel / , Fax 0732 / ,

Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel / , Fax 0732 / , AUSSCHREIBUNG Studienjahr 2016/17 Bewerbungsfrist 23.04.2016 bis 22.05.2016 Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel. 0732 / 77 26 66, Fax 0732 / 77 26 66-1010,

Mehr

Anmeldeformular. Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich. Mädchenname: Adresse: VersicherungsNR.: email: Diplom: ausgestellt am: von:

Anmeldeformular. Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich. Mädchenname: Adresse: VersicherungsNR.: email: Diplom: ausgestellt am: von: Anmeldeformular Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich Name: Vorname: Mädchenname: Adresse: Tel.Nr: VersicherungsNR.: email: Diplom: ausgestellt am: von: Dienstgeber: beschäftigt seit: bitte

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Online-Fragebogen zur Erhebung der sozialen Kompetenz in OÖ Betrieben Der Fragebogen - Der Prozess - Der Ergebnisbericht Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Rahmenbedingungen

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik. Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B)

Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik. Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B) Anlage 2 Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B) Modul A: Grundfragen der beruflichen Bildung im Berufsfeld

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Wo geht s hier zu Hochschule?

Wo geht s hier zu Hochschule? Wo geht s hier zu Hochschule? Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden-Württemberg Akademisierung der Pflege, der Therapieberufe und der Geburtshilfe Sehr geehrte Frau Häffner,

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Pflegepädagogik (B.A.)

Pflegepädagogik (B.A.) Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend Innovative Studiengänge Beste Berufschancen Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend PROFIL Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Pflegepädagogik bietet ausgebildeten

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Richtlinien Praxisausbildung

Richtlinien Praxisausbildung Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g

S t u d i e n o r d n u n g Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft ( berufsbegleitend ) 1 Geltungsbereich

Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft ( berufsbegleitend ) 1 Geltungsbereich Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft ( berufsbegleitend ) Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 08.05.2013,

Mehr

A U S B I L D U N G S P L A N

A U S B I L D U N G S P L A N Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91

Mehr

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN BERUFSBEGLEITENDER (AUFBAU-)LEHRGANG PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Campus. berufsbegleitend. studieren. Esslingen. Wissen und mehr. Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)

Campus. berufsbegleitend. studieren. Esslingen. Wissen und mehr. Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Campus Esslingen berufsbegleitend studieren Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Unser Kooperationspartner: Das Gesundheits- und Sozialwesen steht mit seinen unterschiedlichen

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus

Mehr

Advanced Nursing Practice Masterlehrgang > Schwerpunkt Pflegemanagement

Advanced Nursing Practice Masterlehrgang > Schwerpunkt Pflegemanagement > GESUNDHEIT Masterlehrgang: > berufsbegleitend Advanced Nursing Practice Masterlehrgang > Schwerpunkt Pflegemanagement www.fh-campuswien.ac.at Meine berufliche zukunft. Ihre Karrierechancen IM PFLEGEMANAGEMENT

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22 Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22. September 2008 (GVBl. I, S. 891 ff), geändert durch Verordnung vom

Mehr